DE2339472A1 - Anzeigevorrichtung fuer eine kalenderarmbanduhr - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer eine kalenderarmbanduhr

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DE2339472A1
DE2339472A1 DE19732339472 DE2339472A DE2339472A1 DE 2339472 A1 DE2339472 A1 DE 2339472A1 DE 19732339472 DE19732339472 DE 19732339472 DE 2339472 A DE2339472 A DE 2339472A DE 2339472 A1 DE2339472 A1 DE 2339472A1
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Kunimi Imanishi
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    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
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    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25353Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement
    • G04B19/2536Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days
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    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually

Description

DR. MULLER-BORE DIP1..-PHVSs. OR FvIANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DlPL.-lNG. -GRAMKOW
PATENTANWÄLTE
GN/gn - K 1101
-3. ÄUG. 1973
KUNIMI IMANISHI
31-29» 3-chome, sanbashidori, Kochi-shi, Kochi-ken,
Japan
Anzeigevorrichtung für eine Kalender-Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Kaiender-Armbanduhr, bei der eine kleinere Anzahl von Bestandteilen vorgesehen sind und richtige Daten automatisch für ein Jahr, bis zum Ende des Februars, angezeigt werden, wenn eine manuelle Einstellung einmal im Jahr für eine Periode vorgenommen wird, die vom Ende des Februars zum ersten März beginnt, wodurch störendes manuelles Einstellen beseitigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigebetriebs-Vorrichtung für eine Kalender-Armbanduhr, und hat einen derartigen Aufbau, daß automatisch ein richtiges Datum bis zum Ende des Februars des nächsten Jahres angezeigt wird, wenn eine manuelle Einstellung einmal im Jahr für eine
409808/0881
Dr. Manitz · Dr. Deufel · Dipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-lng. Grämkow
8 München 22, Robert-Koch-Straße 1 7 Stuttgart-Bad Cannstatt, Marktstraße 3
Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (0711) 567261 Bank: Zentralkasse Bayer. Volksbanken, München, Kto.-Nr.9822 Postscheck: München 95495
Periode vorgenommen wird, die vom Ende des Februars bis zum ersten März reicht. Im üblichen Kalender der Armbanduhr wird der kurze Monat (30 Tage) manuell eingestellt und eine Ein-Tag-Einstellung wird zum nächsten Monat ausgeführt, die den Benutzer belästigt. Gleichzeitig vergißt der Benutzer häufig die Korrektur für zwei bis drei Tage, selbst wenn der Monat wechselt. Dieser Nachteil wurde von Armbanduhren-Herstellern zur Kenntnis genommen und einige Erfindungen wurden gemacht, doch waren derartige Erfindungen für den praktischen Gebrauch in Armbanduhren nicht geeignet. Der Dauerkalender wurde schon in normale Uhren eingebaut. Eine derartige Uhr ist auf dem Markt verfügbar, doch eine Armbanduhr, die einen derartigen Kalender enthält, ist auf dem Markt nicht erhältlich.
Die Ursache für dieses Fehlen scheint auf die Schwierigkeit zurückzuführen /sein, daß die vielen erforderlichen Teile in das Innere der Armbanduhr eingebaut werden müssen und der Aufbau kompliziert ist. Die Erfindung beseitigt die Kompliziertheit, die durch die oben erwähnte manuelle Einstellung verursacht wird und erfordert nur mehrere Stücke von Bauteilen wie Stifte und Federn und ihre Dicke ist nur geringfügig größer, weshalb die Erfindung bei Armbanduhren verwendet werden kann, die üblicherweise auf dem Markt verfügbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert} in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil des eines Datumrades und eine Ratsche;
4 09808/08 8 1
Fig. 3 einen Schnitt, der den Zustand zeigt, wenn das Teil des 31. des Datumrades ein Halteteil des Datumrades passiert;
Fig. 4 eine Seitenansicht;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht der Ratsche;
Fig. 6 eine Ansicht der Fig. 1 im Betrieb?
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ratscheneinrichtung mit l60° Drehung pro Tag;
Fig. 8 eine erläuterte Ansicht der Fig. 9» und
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht einer Ratsche, die pro Tag eine Drehung von 160° hat.
Fig. 1 zeigt ein Zahnrad, das an einem unteren Teil eines Stundenrades befestigt ist. Ein Zahnrad 2 greift in ein Zahnrad 1 ein, das einmal täglich umläuft. Ein Mitnehmerstift 4 ist an der oberen Fläche befestigt, um einen Zahn des nächsten Sterns 5 pro Tag zu verschieben. Mit 5 ist ein Stern mit neun Zähnen bezeichnet. Die Bezugszahl 6 kennzeichnet eine Ratsche mit zwei Förderrasten 8 und 9. Sie hat Radform. Der Stern 5 ist fest an der Rückseite der Ratsche derart befestigt, daß die Linie, die von den Spitzen der Förderrasten 8 und 9 der Ratsche gebildet ist und die Linie von der
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Spitze des Zahnes des Sterns zur Mitte jeweils auf der identischen Linie angeordnet sind. Wenn sich der Stern dreht, wird gleichzeitig die Ratsche zum Drehen veranlaßt. Die Bezugszahlen 3 und 7 kennzeichnen Achsen für das Zahnrad 2 und den Stern. Die Bezugszahl 10 kennzeichnet einen Steuerhebel des Sterns, 11 kennzeichnet eine Feder für den Hebel, 12 einen Prüfstift für die Feder und 13 eine Achse für den Steuerhebel. Die Bezugszahl 14 kennzeichnet ein Zahnrad, dessen Zähne mit denen des Datumrades identisch sind und das an dem oberen Teil des 31. Tages an der Innenseite des Datumrades 25 befestigt ist. An dem Ende des kurzen Monats stößt ein Teil der Förderrasten 8 und 9 der Ratsche mit diesen Zähnen zusammen und der Kalender ist um einen Tag verschoben.
Die Stellung dieser Zähne ist durch die Stellung eines Fensterrahmens des Kalenders des Zifferblatts und der Montagestellung dieser Einrichtung verstellbar. Die Fig. 1 und 6 zeigen jedoch, daß beide Stellungen in die Stellung von 3 Uhr gesetzt sind und daher kommt das Teil des 31. Tages in die Stellung des Zahnes In den Fig. 1 und Fig. 6 bilden die durch die Bezugszahlen 21 und 28 gekennzeichneten Teile den Kalendermechanismus einer üblichen Armbanduhr.
Nachstehend wird das Prinzip der Arbeitsweise der Sterne 5 und 6, welche die bedeutendsten Elemente der Erfindung sind, unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben.
Der Stern 5 des durch die unterbrochene Linie angezeigten Teils hat neun Zähne, die mit den Bezugs-
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zahlen. 101 bis 109 bezeichnet sind. Wenn die Zähne aufeinanderfolgend und wiederholt gezählt werden, mit einem Zahn pro Tag linksherum (in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn), vom 1« März, wobei der Zahn 101 als Startpunkt dient (siehe Tabelle 1), wird die Zahnnummer für ein ganzes Jahr bestimmt und die Zahnnummer am. Ende jedes Monats wird so wie es in Tabelle
2 gezeigt ist. April und September werden zur Nummer 107 und Juni, November und Februar werden zur Nummer 105. Keine identische Nummer wird dem langen Monat (31 Tage) und dem kurzen Monat (30 Tage) gegeben. Somit ist auf den kurzen Monat zu achten. Wie in Tabelle
3 gezeigt, wird eine Kombination von Stern und Ratsche erhalten, und die Förderraste 8 für April und September, beziehungsweise die Förderraste 9 für Juni und November, korrigieren einen Tag auf dem Kalender. Doch da der Februar 28 Tage hat, kann die Förderraste den Kalender nicht korrigieren; der Kalender muß durch manuellen Betrieb zum 1. März vorgestellt werden.
409ÖOS/088!
Tabelle 1
Datum
März
April
Mai
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Juli
Aug. Sept
Okt.
Nov.
Dez
Jan,
Febr
Monat lang kurz lang kurz jlang lang kurz lang kurz ELanp:
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Tabelle 2
Monat Tage Länge Sternzahn-
nunnper
Monat Tage Länge Sternzahn-
nummer
März 31 lang 104 Sept. 30 kurz 107
April 30 kurz 107 Okt. 31. lang 102
Mai 31' lang 102 Nov. 30 kurz 105
Juni 30 kurz 105 Dez. 31 lang 109
Juli 31 lang 109 Jan. 31 lang 104
Aug. 31 lang 104 Febr. 28 kurz 105
Tabelle 3
Monat Sternzahnnummer Klauenrad-Förderrastenzahl
April 107 8
Juni 105 9
Sept. 107 "8
Nov. 105 9
Febr. 105 9
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Die Zahl der Zähne des Sterns ist veränderbar, z.B. 14 Stück, 16 Stück, 17 Stück und 18 Stück oder 9 Stück, Ein Stern mit 17 Zähnen ist mit zwei Förderrasten versehen, während andere Sterne vier besondere Förderrasten erfordern. Wenn sich die Zahl der Zähne erhöht, wird auch bei dem Stern mit 17 Zähnen der Drehwinkel für einen Tag klein und der Stern mit 9 Zähnen, der mit zwei Förderrasten betrieben werden kann, dessen Drehwinkel der größte ist, wird ausgewählt und benutzt.
Was die Drehrichtung dieses Sterns in der vorstehenden Beschreibung anbetrifft, ist der Grund für das Zählen der Zahl von Zähnen des Sterns in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, daß der Stern nicht gedreht wird und die Zahl der Zähne gezählt wird. Daher muß, um den Stern zu drehen, dieser in entgegengesetzter Richtung umlaufen, nämlich im Uhrzeigersinn. Wenn die Stellung der Förderraste durch das Zählen der Zähne in Richtung des Uhrzeigers bestimmt wird, wird der Stern für Gegendrehung ausgebildet.
Nachstehend wird die Betriebsfolge beschrieben.
Das Zahnrad 1, das an dem unteren Teil des Stundenrades 21 angebracht ist, das durch Eingriff mit dem Getriebe der Armbanduhr zweimal täglich umläuft, hat eine Anzahl von Zähnen, die die Hälfte der Anzahl von Zähnen des -Zahnrades 2 beträgt, und daher wird die Geschwindigkeit des Zahnrades 2 auf eine Umdrehung pro Tag herabgesetzt und ein Förderstift 4, der an der oberen Seite dieses Zahnes befestigt ist, verstellt den Stern 5 um einen Zahn pro Tag. Demzufolge verdreht sich die Ratsche 6 in gleicher Weise um einen Zahn täglich.
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Andererseits wird ein Datumrad 25, das mit einem Zeithaltemechanismus in Eingriff steht, jeden Tag durch die Armbanduhr verstellt und rückt vor, doch anders als bei den kurzen' Monaten, ist dort keine Behinderung. Sie drehen sich, da keine gegenseitige Beeinträchtigung vorhanden ist.
Wie vorstehend erläutert, ist, wenn der 31. Tag des Datumrades zum Ende eines kurzen Monats kommtp während beide Elemente umlaufen, die beteiligte Förderraste der beiden Förderrasten in Eingriff mit dem Zahn 14, und der Kalender ist durch das Vorrücken der Förderraste um einen Tag verstellt. In diesem Fall ist Obacht zu geben, daß der Kaiender-VerstellVorgang der Armbanduhr vorher durchgeführt wird und den Datumvorschub vollendet. Um die Förderraste 24 der Armbanduhr von dem Zahn des Datumrades zu trennen und den Korrekturvorgang zu bewirken, wird die Stellung des Stiftes 4, der am Zahnrad 2 befestigt ist, verzögert.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, führt der Kalender die richtige Anzeige das Jahr hindurch automatisch aus, sobald der 1. März durch den Gebrauch eines Minimums von Teilen manuell richtig eingestellt ist.
Bezugnehmend auf das Einstellen des Datums mit dem Stern, wenn die Armbanduhr am 1. März und an einem Tag im Jahr stehen bleibt, ist ein kleines Fenster am Zifferblatt vorgesehen und die Nummern 1 bis 9 der Zähne des Sterns sind so angeordnet, daß sie an der oberen Seite der Ratsche sichtbar werden, so daß sie beobachtet werden können.
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1) Zum Einstellen des Sterns mit dem 1. März wird der Zahn Nummer 1 der Tabelle 1 an dem Fenster sichtbar gemacht und das Datum wird auf den 1. März, zusammen mit dem Wochentag, eingestellt.
2) Wie das Datum einzustellen ist, wenn die Armbanduhr an einem Tag des Jahres stehenbleibt:
a) Wenn die Armbanduhr für zwei oder drei Tage stehenbleibt, wird der Zeiger vorgerückt, um ihn auf die Zeit einzustellen.
b) Itleim die Armbanduhr für eine längere Zeitperiode stehenbleibt, wird sie wie folgt eingestellt!
Beispielsweise, wenn die Armbanduhr am 10. Juni stehenbleibt und am 15. Juli eingestellt wird, läßt sich aus der Tabelle 1 leicht herausfinden, daß die Zahnnummer des Sterns des 15* Juli die Nummer 2 ist. Die 2 kann an dem Fenster sichtbar gemacht werden und das Datum wird auf den 15., zusammen mit dem Wochentag, eingestellt.
Die zweite Ausführung zeigt, daß der Stern durch das Zahnrad ersetzt und die Förderraste veranlaßt ist, durch die Eingriffsbewegung des vollständigen Eingriffs mit den Zahnrädern umzulaufen.
Die Erfindung ist ferner im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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In Fig. 7 ist die Bezugszahl 1 an dem oberen Teil des Stundenrades der Armbanduhr angebracht (es kann auch der untere Teil sein, je nach Konstruktion der Platte der Armbanduhr) und hat 16 Zähne. Das Teil 2 ist mit dem Zahnrad 1 in Eingriff und hat 32 Zähne. Teil 5a ist an dem oberen Teil des Zahnrads 2 angebracht und mit einem Zahnrad 20 in Eingriff, das 16 Zähne hat. Es hat 36 Zähne und dreht sich um 16O° täglich. Das Teil 6b haA, Förderrasten 8 und 9 und dreht sich um 160° täglich, zusammen mit dem Teil 5a. Ebenfalls ist Teil 6b an einer Achse angebracht, die am oberen Teil des Teils 5a derart befestigt ist, daß der Kopfteil vergrößert ist, so daß er nicht gelöst ist wie das Teil 19 von Fig. 9, und normalerweise ist er in einer festen Stellung durch einen Stift 19, der ein Spiel in Richtung zum Verhindern übermäßiger Belastung hat, selbst wenn das Zahnrad 14 in Eingriff am Ende des kurzen Monats ist oder die Armbanduhr in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt wird. Auf diese Weise kann die Förderraste 6b in jeder Form gebildet werden, so lange sie die geforderte Funktion ausführen kann. Die Teile mit den Bezugszahlen 14 und 21 sind gleich den in der Ausführung 1 gezeigten.
Das Betriebsprinzip der Ratsche ist gleich dem des Sterns der Ausführung 1, doch wenn der Drehwinkel eines Tages gleich einem Teil eines Zahnes des Sterns ist, nämlich 40°, kommt es vollständig mit dem Zahnrad in Eingriff. Daher wird der Vorgang langer und dauert einen Tag. Somit muß der Drehwinkel eines Tages größer gemacht werden, doch wenn der Winkel zu groß wird, bleibt die Förderraste in dem Drehbereich von dem einen Tag der Ratsche am Ende des langen Monats und ist in Eingriff mit dem Zahnrad 14 zum Vorschieben des
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Kalenders. Dabei muß die Wahl so sein, daß die Förderrasten 8 und 9 nicht am 31. Tag des langen Monats im Drehbereich der Ratsche sind. Das Verfahren wird nachstehend beschrieben.
Fig. 8 zeigt die gleichmäßige Teilung eines Kreises in neun Teile. Sie ist eine beschreibende Ansicht einer Ratsche mit dem Winkel von 40°, der mit neun Zähnen des Sterns identisch ist. Es sind nicht die Bestandteile. Die neun gleichmäßig eingeteilten Punkte sind mit Zahlen von 101 bis 109 versehen, wie bei der Ausführung 1. Der Winkel zwischen einer Zahl und einer anderen Zahl beträgt 40°. Angenommen, daß ein Tag der Drehung von 40° gleichkommt, ist für die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn 101 als Startpunkt verwendet. Jeder Monat wird aufeinanderfolgend geprüft, um herauszufinden, daß die Stellung der Förderraste der Zeit des Sterns entspricht, und daher werden die 40° durchlaufen. Die Nachforschung wird angestellt in der folgenden Weise unter Verwendung von 80°, 120°, l60°, 240°, 280°, 320° (diese entsprechen zwei Zähnen, drei Zähnen, vier Zähnen, fünf Zähnen, sechs Zähnen, sieben Zähnen und acht Zähnen im Falle des Sterns) als der betreffende Drehwinkel eines Tages. Die betreibenden Nummern werden entsprechend der Tabelle 4 für fünf Arten von Winkeln 80°, 160°, 200°, 280° und 320° eingestellt, so daß die Stellung der Förderraste bestimmt ist.
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Tabelle 4
Monat Tag lang dreht
sich um
BO°pro
Tag
dreht
sich um
I60°pro
Tag
dreht
sich um
200°pro
107 dreht
sich um
280Opro
dreht
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320°pro
Tag
107 104 107 Jasten-
Nr.
- 8 102 ι ■
kurz 107 104 107 104 104 107 103 102 104 107 j
3 31 lang 104 107 104 106 107 104 109 8 9 106 I
4 30 kurz 103 105 106 103 108 109 106
5 31 lang 109 1Uö • 103 102 106 9
6 30 kurz 108 106 j 105 103 '102·
7. 31 lang 107 104 104
8 31 lang 104 107 107
9 30 kurz 103 105 108
10 31 lang 109 108 102
11 30 kurz 108 106 ! 105 i 103
12 31 lang 107 j 104
1 31 lang ■ 109 I Λ08
2 28 kurz
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2333472
Tabelle
Datum März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr.
Monat lang kurz lang kurz lang lang kurz lang kurz lang lang kurz
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Die Ratschen mit einer Rotation von 200°, 280°, 320° für einen Tag haben, wie in Tabelle 4 gezeigt, große Drehwinkel und die kürzere Vorgangszeit. Sie sind daher ideal. Da aber die Drehwinkel groß sind, bleiben die-Fö iderrasten 8 und 9 am 31· des langen Monats in dem Drehbereich von einem Tag der Ratsche, um den Kalender vorzustellen, so daß sie nicht in Gebrauch kommen können.
Die Zahlen der Ratschen für das Ende des langen Monats, welche die Drehung von 80° für einen Tag haben, sind 107, 103, 108 wie es in Tabelle 4 gezeigt ist. Ebenso sind die betreffenden Zahlen der Ratschen für das Ende des langen Monats, welche die Drehung von 160° für einen Tag haben 194, 105 und 106. Daher sind die För- · derrasten 8 und 9 im Drehbereich von 80° oder 16O° für einen Tag, in der Richtung des Uhrzeigersinns von den betreffenden Zahlen, nicht zu finden.
Die beiden Arten der Ratschen, wie die Ratsche 5a, können verwendet werden, doch die Ratsche mit 80 Drehung braucht eine längere Vorgangszeit von 12 Stunden. Daher wird die Ratsche mit 160°, die in 6 Stunden den Vorgang ausführen kann, zu bevorzugen sein. Auch kann eine Ratsche, die gleichmäßig, anders als in neun Teile, aufgeteilt ist, verwendet werden, doch'ist das Prinzip dasselbe.
Die Ratsche führt eine Ein-Tag-einen-Zahn-Vorstellung des Sterns aus und der Drehwinkel eines Tages ist groß. Die Stellung der Förderräste ist auf der Basis von l60° in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn bestimmt, mit 101 als dem Startpunkt. Daher ist der Winkel für 101 in 160° Drehung im Uhrzeigersinn eingeschlossen.
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Die Stellung ist die Null-Mitternachtzeit des 1. März und die Stellung von 101 wird 24.00 Uhr des 1. März, und gleichzeitig wird es Null-Zeit des 2. März. Am gewöhnlichen Tag verursacht dies keine Mühen, aber, am Ende des kurzen Monats ist die Förderraste bereits vor dem Datumrad in den Betriebsbereich gekommen, und der Zahn 14 steht mit der Förderraste in Eingriff. Daher kann das Datumrad keine Verstellung vornehmen, obgleich die Förderraste einiges Spiel hat, doch es ist besser für den Zahn 14, nicht mit der Förderraste in Eingriff zu stehen. Es kann in der Anordnung derselben durch Addieren des vorherigen Winkels zu der Stellung zurückgehalten werden, in die das Datumrad vorher vorrücken kann. Obacht muß gegeben werden, daß, wenn die Förderrasten 8 und 9 kontinuierlich sind, übermäßige Verzögerung eingestellt ist, der Zahn 14aim Eingriff mit der Förderraste 8 für Juni und November kommt, an dem die Förderraste in Betrieb ist, und daher, wenn das Datum des Datumrades 25 wechselt, die Stellung derart bestimmt ist, daß der Vorgang in solcher Weise bewirkt wird, daß der Zahn 14 nicht zwischen beiden Förderrasten in Eingriff ist. Auf diese Weise, um den Eingriff zu verhindern, wie bei der dritten Ausführung, ist die Förderraste 8 fortgelassen und nur die Förderraste 9 wird verwendet. Der Start und das Ende des Vorgangs wird für April und September verzögert, aber die korrigierbare Ratsche wird am Morgen eines Tages geschaffen.
Mit Gebrauch der Ratsche werden Bestandteile in Bezug auf den Förderstift und den Steuerhebel, die für die Ratsche eingesetzt werden, nicht langer benötigt. Die weitere Tabelle 5 zeigt die Nummern jedes Monats und Datums des Jahres der Ratsche mit 160° Drehung. Die
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Zahlen des Endes jedes Monats sind die Zahlen jedes der Monate der Drehung von l60° in der Tabelle 4.
Die Betriebsfolge wird nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 7 zeigt das Zahnrad 1 mit 16 Zähnen, welches eine Ratsche mit 16O° Rotation für einen Tag verwendet. Das Zahnrad 1 ist fest am Stundenrad angebracht und dreht sich zweimal am Tag. Das nächste Zahnrad mit 32 Zähnen dreht sich einmal am Tage. Das Ritzel 20, das fest am oberen Teil des Zahnrades 2 angebracht ist, hat 16 Zähne und veranlaßt daher das nächste Zahnrad 5a mit 16 Zähnen, an einem Tage umzulaufen. Das Zahnrad 5a hat 36 Zähne. Daher macht ein Zahn 10° und es rotiert um l60°. Demzufolge dreht sich die Förderraste 6b, die oben an diesem angebracht ist, um l60° pro Tag. Andererseits macht das Datumrad 25, das in einem gebräuchlichen Zeithaltemechanismus angebracht ist, die Drehung von einem Zahn pro Tag, und dort ist keine Behinderung der normalen Tage. Daher sind beide von ihnen bei der Vorausbewegung ungestört voneinander. Wenn jedoch das Ende des Monats kommt, ausgenommen des Februars, ist die an den Förderrasten und 9 beteiligte Raste in Eingriff mit dem Zahn 14, der am Datumrad 25 befestigt ist, um den Kalender automatisch zu korrigieren.
Als ein getrenntes Verfahren des Drehens der Ratsche um 160° ist das Zahnrad 1 beseitigt und das Zahnrad 2 ist direkt mit dem Stundenrad in Eingriff. Das Zahnrad rotiert zweimal täglich und wenn die Anzahl der Zähne des Ritzels auf acht festgesetzt ist, kann das gleiche Ergebnis erhalten werden.
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Im Falle, daß die von der Förderraste 8 entfernte Ratsche verwendet wird, ist die für April und September arbeitende Förderraste beseitigt. Daher kann sie in dieser Zeit nicht wirksam sein und die Ratsche tritt in den Drehbereich eines Tages des nächsten Monats ein. Nach etwa sechs Stunden tritt dann die Förderraste 9 in den Betriebsbereich ein. Demzufolge wird der Betriebsbeginn verzögert. Ebenfalls wird die Bestimmung verzögert und damit wird die Korrektur am Mittag beendet.
Wie vorstehend erklärt worden ist, wird die Korrektur einmal im Jahre manuell in einer Periode vom Ende des Februars zum 1. März ausgeführt. Der Kalender wird das Jahr hindurch automatisch korrigiert.
4098O8/GÖÖ-1

Claims (3)

K 1101 Patentansprüche
1. Kaienderanzeigevorrichtung zum automatischen Korrigieren des Datums um einen Tag, gekennzeichnet durch Ratschen (5,6), die mit dem Getriebe der Armbanduhr in Eingriff stehen und dadurch einen Zahn um einen Tag weiterstellen, und durch ein Rastglied mit zwei Rasten (8,9), welches einen Zahn (14), der an einem Datumrad (25) befestigt ist, nur am Ende eines kurzen Monats, ausgenommen des Februars, verstellt.
2. Kaienderanzeigevorrichtung zum automatischen Korrigieren des Datums um einen Tag, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (5a) und eine Förderraste (6b), die an dem oberen Teil desselben angebracht ist, veranlaßt werden, durch Eingriff mit dem Getriebe der Armbanduhr um l60° pro Tag weiterzudrehen, und daß ein Rastglied mit zwei Rasten (8,9) einen Zahn (14), der an einem Datumrad (25) befestigt ist, nur am Ende der kurzen Monate, ausgenommen des Februars, weiterstellt.
3. Kalenderanzeigevorrichtung zum automatischen Korrigieren des Datums um einen Tag, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (5a) und eine Förderraste (6b), die an dem oberen Teil desselben angebracht ist,
409808/Ö881
K 1101
-2 ο
veranlaßt werden, durch Eingriff mit dem Getriebe der Armbanduhr um 160° pro Tag weiterzudrehen, und daß eine Raste (9) ein an einem Datumrad (25) fest angebrachtes Zahnrad (14) nur am Ende von kurzen Monaten, ausgenommen des Februars, weiterstellt.
Λ09808/0881
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