DE2339731A1 - Diktiergeraet - Google Patents

Diktiergeraet

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Viktor Stuzzi
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STUZZI RADIOTECH
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Description

S 2590
ΓΙ AUS. 1173
Radiotechnischer Betrieb Viktor STUZZI, Spezialunternehmen für Elektronik, Akustik und Magnetton in Wien (Österreich)
Diktiergerät
Die Erfindung betrifft ein Diktiergerät mit zumindest zwei parallelen Aufzeichnungsspuren, bei dem eine Aufzeichnungsspur (Hauptspur) für normalen Text und eine andere Aufzeichnungsspur (Nebenspur) für Textkorrekturen und Textergänzungen verwendet wird und diesen beiden Spuren getrennte Auf zeichnungsorgane zugeordnet sind, auf welche die Tonspannungsquelle (z.B. Mikrophon) des Gerätes umschaltbar ist.
Bei bekannten, nach dem Magnettonverfahren arbeitenden Diktiergeräten dieser Art müssen bei der Wiedergabe (Abhören) normalerweise die den beiden Spuren zugeordneten Magnetköpfe gleichzeitig eingeschaltet sein, damit das gelegentliche Vorhandensein einer Aufzeichnung auf der Nebenspur wahrgenommen werden kann, u.zw. dadurch, daß sich die beiden Aufzeichnungen beim Abhören von
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Nebenspur überlagern und daher nur noch schwer' oder überhaupt nicht mehr verständlich'sind. Bei Auftreten einer solchen überlagerten Wiedergabe kann das Tonband des Diktiergerätes bis zum Beginn der Aufzeichnung auf der Nebenspur rückgespult werden und sodann kann die TTebenspur allein mit dem zugeordneten Magnetkopf abgehört werden.
Die geschilderte Art der Kenntlichmachung einer Aufzeichnung auf der Nebenspur ist nicht sehr markant und befriedigend, und ferner verursacht das Erfordernis, normalerweise beide Magnetköpfe bei der Wiedergabe an den Verstärker anzuschalten, eine Erhöhung des Rauschpegels.
Erfindungsgemäß wird allgemein bei Diktiergeräten der einleitend angegebenen Art eine genaue und einwandfreie Kennzeichnung des Beginns einer Aufzeichnung auf der Nebenspur unter Vermeidung des Erfordernisses, normalerweise bei der Wiedergabe die Abhörorgane für beide Aufzeichnungsspuren angeschaltet zu lassen, dadurch erzielt, daß mit der Umschalteinrichtung, mit welcher die Tonspannungsquelle vom Aufzeichnungsorgan für die Hauptspur auf das Aufzeichnungsorgan für die Hebenspur umschaltbar ist, gleichzeitig das Aufzeichnungsorgan für die Hauptspur an einen vorzugsweise intermittierend arbeitenden NF-Sienalgeber anschaltbar ist.
Auf diese Weise wird mit relativ geringem Mehraufwand jeweils im Bereich einer Aufzeichnung auf der !"ebenspur eine Signaltonaufzeichnung auf der parallelen Hauptspur bewirkt und so sichergestellt, daß beim Abhören der Aufzeichnung auf der Eauptspur allein sehr deutlich und genau jene Stelle auf dem verwendeten Aufzeichnuno-sträger festgestellt werden kann, von der ab die Kebenspur
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"besprochen worden ist. Die Frequenz und die Amplitude des der Textaufzeichnung auf der Hauptspur überlagerten NF-Signaltones werden so gewählt, daß einerseits der Signalton beim Abhören der Hauptspur deutlich wahrnehmbar ist, anderseits aber die Verständlichkeit des auf der Hauptspur aufgesprochenen normalen Textes durch den überlagerten Signalton nicht wesentlich beeinträchtigt wird. Es kann somit das Gerät bei der Wiedergabe nach Kenntnisnahme bzw. Durchführung der von der Nebenspur abgehörten Textkorrektur oder Textergänzung wieder bis zum Einsatzpunkt der Aufzeichnung auf der Nebenspur zurückgestellt werden und sodann von dieser Stelle an ohne wesentliche Beeinträchtigung durch den Signalton wieder die Hauptspur abgehört werden.
Die Erfindung ist bei verschiedenen Aufzeichnungsarten anwendbar, insbesondere bei Magnet- und Nadeltonaufzeichnungen. Der Aufzeichnungsträger kann ebenfalls weitgehend beliebige Form haben, z.B. die Form von Bändern, Folien, Platten, starren Zylindern, Manschetten usw.
Vorteilhaft ist der NF-Signalgeber mittels der schon erwähnten Umschalteinrichtung gleichzeitig mit seiner Anschaltung an das Aufzeichnungsorgan für die Hauptspur auch an einen optischen und/oder akustischen Indikator anschaltbar, wodurch dem Benutzer des Gerätes z.B. durchein Blinklicht oder einen unterbrochenen Ton in einem Lautsprecher der Betriebsz\istand "Textkorrektur oder Textergänzung" des Gerätes kenntlich gemacht wird.
Die beiden Aufzeichnungsorgane können mittels einerweiteren Umschalteinrichtung in an sich bekannter Weise alternativ als Wiedergabeorgane an den Verstärker des Gerätes anschaltbar sein; bei Magnettongeräten müssen sie zu diesem Zweck als kombinierte Sprech- und Hörköpfe ausgebildet sein.
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Die Umschalteinrichtung für die beiden Aufzeichnungsorgane und/oder die Umschalteinrichtung für den Übergang von Aufzeichnung auf Wiedergabe und/oder Indikator für die Anschaltung des HF-Signalgebers können an einem als Tonspannungsquelle dienenden Handmikrophon angeordnet sein, wodurch eine sehr einfache Einhandbedienung erzielbar ist.
Wenn das Diktiergerät selbst oder ein Wiedergabegerät für mit dem Diktiergerät bewirkte Aufzeichnungen bei der Wiedergabe in an sich bekannter Weise mit Fußtaste nsteuerung arbeiten soll, wäre es ungünstig, die von den Abhörorganen der Haupt- und Nebenspur kommenden Leitungen über Kontakte der Fußtaste ns teue rung zu führen. In diesem Fall wird erfindungsgemäß eine hinsichtlich der Störanfälligkeit günstigere und zugleich klickfreie Umschaltung der Abhörorgane dadurch ermöglicht, daß diese Abhörorgane über getrennte Vorverstärker an den Verstärker des Diktiergerätes bzw. an einen Wiedergabeverstärker des Wiedergabegerätes angeschlossen sind, wobei diese Vorverstärker normalerweise gesperrt oder unwirksam sind und zu den Kontakten der Fußtaste verlaufende Leitungen aufweisen, über welche an die Vorverstärker alternativ öffnungs- oder Betriebsspannung anschaltbar ist. Die Fußtaste kann dabei eine Rückstellfeder aufweisen und in einer ersten Schaltstellung den Vorverstärker für das Abhörorgan der Hauptspur und in einer durch verstärkten Tastendruck erreichbaren, durch einen Anschlag festgelegten zweiten Schaltstellung den Vorverstärker für das Abhörorgan der Nebenspur wirksamschalten, so daß einfach durch stärkere Betätigung der Fußtaste ein Übergang vom Abhören der Hauptspur auf Abhören der Nebenspur möglich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere Merkmale derselben werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch die elektrischen Schaltkreise eines erfindungsgemäßen Diktiergerätes, das nach dem Magnettonprinzip arbeitet.
Fig. 2 stellt schematisch die mit diesem Diktiergerät erhaltenen Aufzeichnungsspuren auf einem Magnettonband dar.
Fig. 3 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Wiedergabegerät, mit dem Tonbandaufzeichnungen, die mit einem Diktiergerät nach Fig. 1 gemacht worden sind, abgehört werden können.
Das in Fig. 1 gezeigte Diktiergerät weist zwei als kombinierte Sprach- und Hörköpfe ausgebildete Magnetköpfe 1, 2 auf, von denen der eine mit der Hauptspur HS und der andere mit der Hebenspur NS eines Magnettonbandes M mit zwei parallelen Aufzeichnungsspuren zusammenwirkt. Beim normalen AufzeichnungsVorgang, also etwa bei einem Diktat, wird über ein Mikrophon 3, einen Umschalter 4a, einen Verstärker 5, einen Umschalter 4b und einen Umschalter 6a in der mit vollen Linien gezeichneten Stellung aller genannten Umschalter der als Sprechkopf dienende Magnetkopf 1 beaufschlagt, wobei die Hauptspur HS des Tonbandes M, wie in Fig. 2 durch eine Schraffur S1 angedeutet worden ist, besprochen wird.
Die Umschalter 4a und 4b sind miteinander und mit einem später erläuterten Schalter 4c gekuppelt und bilden mit diesem eine Umschalteinrichtung 4 zum übergang von Aufzeichnung auf Wiedergabe und umgekehrt. Der Umschalter 6a ist anderseits mit später erläuterten Schaltern 6b und 6c gekuppelt und bildet mit diesen eine Umschalteinrichtung 6, die zum Übergang von Aufzeichnung oder Wiedergabe mittels der Hauptspur auf Aufzeichnung oder Wiedergabe mittels der Nebenspur dient.
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ORlGlNAL INSPECTED
Soll nachträglich an einer bestimmten Stelle des aufgesprochenen Textes, die etwa an der Stelle χ desTonbandes M nach Fig. 2 beginnt, eine Textänderung oder eine Texteinfügung vorgenommen werden, so wird das Diktiergerät mit an sich bekannten und deshalb hier nicht dargestellten und beschriebenen Mitteln zurückgespult, bis die Bandstelle χ an den Magnetköpfen 1, 2 zu liegen kommt. Diese Bandstelle wird in üblicher Weise aufgefunden, indem das Gerät durch Betätigung der Umschalteinrichtung 4 auf Wiedergabe eingestellt wird. Es liegt dann der nunmehr als Hörkopf dienende Magnetkopf 1 über den Umschalter 6a in der gezeichneten Schaltstellung, den umgelegten Umschalter 4a, den Verstärker 5 und den umgelegten Umschalter 4b am Lautsprecher oder Zopfhörer 7.
Nach richtiger Einstellung des Tonbandes M wird die Umschalteinrichtung 4 wieder auf Aufnahme zurückgestellt und zugleich wird die Umschalteinrichtung 6 betätigt, wodurch der Umschalter 6a umgelegt wird und die damit gekuppelten Schalter 6b und 6c betätigt werden. Durch den Umschalter 6a wird statt des Magnetkopfes 1 nunmehr der Magnetkopf 2 als Sprechkopf an den Verstärker 5 angeschaltet. An den Magnetkopf 1 wird über den Schalter 6b ein Signalgeber 8 angeschlossen, der intermittierend NF-Signale erzeugt. Dieser Signalgeber kann z.B. ein von einem Flip-Flop eingetasteter NF-Oszillator sein.
Durch die Anschaltung des Signalgebers 8 an den Magnetkopf 1 wird der Aufzeichnung S1 in Fig. 2 auf der Hauptspur HS ein intermittierender Ton überlagert, was durch schraffierte Bereiche S2 angedeutet worden ist.
Die an der Stelle χ gewünschte Textänderung oder Texteinfügung wird nunmehr über das Mikrophon 3 und den als Sprechkopf dienenden Magnetkopf 2 auf der Kebenspur IiS aufge-
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sprochen und bewirkt auf dieser, wie in Fig; 2 durch eine Schraffur S3 angedeutet worden ist, eine bei der Bandstelle χ beginnende Aufzeichnung, die über ihre gesamte Erstreckung auf der Hauptspur HS von schraffierten Bereichen S2 begleitet wird. Es kann sich empfehlen, einen vorzugsweise elektronischen Zeitschalter vorzusehen, der nach Ablauf einer bestimmten Zeit den Signalgeber 8 automatisch wieder vom Magnetkopf 1 trennt, so daß nur im Anfangsteil der Textaufzeichnung auf der Nebenspur eine Signaltonaufzeichnung auf der Hauptspur erfolgt.
Durch den Schalter 6c der Umschalteinrichtung 6 wird bei der einer Textkorrektur bzw. Texteinfügung dienenden Besprechung des Tonbandes M ein Lämpchen 9 an den NF-Generator 8 angeschaltet, das mit der Tastfrequenz dieses Generators blinkt und damit der Bedienungsperson in Erinnerung hält, daß das Gerät nicht im Normalbetrieb arbeitet. Dieses Lämpchen 9 oder ein anderer optischer oder akustischer Indikator und/oder die Umschalteinrichtungen 4- und/oder 6 können bei Verwendung eines Handmikrophons mit diesem Mikrophon zusammengebaut werden, wodurch die Bedienung des Gerätes durch den Benutzer vereinfacht wird.
Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführung eines Wiedergabegerätes für mit einem Diktiergerät nach Fig. 1 aufgenommene Aufzeichnungen der in Fig. 2 veranschaulichten Art. Dieses Wiedergabegerät weist zwei Hörköpfe H1, H2 auf, die über getrennte Verstärker 11, 12 an einen Wiedergabeverstärker 15 angeschlossen sind, in dessen Ausgang ein Kopfhörer oder Lautsprecher 17 liegt. Das Wiedergabegerät soll, wie dies für die Niederschrift eines abgehörten Diktates mit einer Schreibmaschine erwünscht ist, mit Fußtastensteuerung arbeiten. Dazu ist eine Fußtaste 18 vorgesehen, die entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 19 niederge-
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drückt werden kann und in einer ersten Schaltstellung, in der sie einen Kontakt 13 berührt, über eine Leitung 13A den Vorverstärker 11 für den Hörkopf M1 einschaltet. Durch verstärkten Tastendruck kann die Pußtaste mit einem Kontakt 14 in Berührung gebracht werden, der durch eine Isolierzwischenlage 16 vom Kontakt 13 getrennt ist. Die Endlage der Fußtaste wird durch einen Anschlag 20 festgelegt. In der erwähnten zweiten Schaltstellung der Fußtaste wird über eine Leitung 14A Betriebsspannung an den Vorverstärker 12 für den Hörkopf H2 angelegt, so daß nunmehr dieser Hörkopf anstatt des Hörkopfes H1 an den Verstärker 15 angeschlossen ist und daher die auf der Nebenspur NS aufgezeichneten Textkorrekturen oder Textergänzungen abgehört werden können.
Selbstverständlich sind die Geräte nach den Fig. 1 undJZ mit den üblichen Steuereinrichtungen für Vorwärts- und Rückwärtslauf des Aufzeichnungsträgers ausgestattet, die aber an sich bekannt sind und deshalb keiner Beschreibung bedürfen.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Diktiergerät mit zumindest zwei parallelen Aufzeichnungsspuren, bei dem eine Aufzeichnungsspur (Hauptspur) für normalen Text und eine andere Aufzeichnungsspur (Nebenspur) für Textkorrekturen und Textergänzungen verwendet wird und diesen beiden Spuren getrennte Aufzeichnungsorgane zugeordnet sind, auf welche die Tonspannungsquelle (Mikrophon) des Gerätes umschaltbar ist, dadurch . gekennzeichnet, daß mit der Umschalteinrichtung (6), mit welcher die Tonspannungsquelle (3) vom Aufzeichnungsorgan (1) für die Hauptspur (HS) auf das Aufzeichnungsorgan (2) für die Nebenspur (NS) umschaltbar ist, gleichzeitig das Aufzeichnungsorgan (1) für die Hauptspur (HS) an einen vorzugsweise intermittierend arbeitenden NF-Signalgeber (8) anschaltbar ist.
  2. 2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der NF-Signalgeber (8) mittels der Umschalteinrichtung (6) gleichzeitig mit seiner Anschaltung an das Aufzeichnungsorgan (1) für die Hauptspur (HS) auch an einen optischen und/oder akustischen Indikator (9) anschaltbar ist.
  3. 3. Diktiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem NF-Signalgeber (8) ein vorzugsweise
    elektronischer Zeitschalter zum automatischen Trennen desselben von dem Aufzeichnungsorgan (1) für die Hauptspur (HS) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit seit der Anschaltung desselben zugeordnet ist.
  4. 4. Diktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufzeichnungs-
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    nachträglich
    organe (1, 2) mittels einer weiteren Umschalteinrichtung (4) in an sich bekannter Weise alternativ als Viedergabeorgane an den Verstärker (5) des Gerätes anschaltbar sind.
  5. 5. Diktiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (6) für
    die beiden Aufzeichnungsorgane (1, 2) und/oder die Umschalteinrichtung (4) für den Übergang von Aufzeichnung auf Wiedergabe und/oder der Indikator (9) für die Anschaltung des NF-Signalgebers (8) an einem als Tonspannungsquelle dienenden Handmikrophon (3) angeordnet sind.
  6. 6. Diktiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder Wiedergabegerät für mit einem solchen Diktiergerät bewirkte Aufzeichnungen, bei dem eine Fußtastensteu.erung für die Wiedergabe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhörorgane (H1, H2) für die Haupt- und Nebenspur (HS, NS) über getrennte* Vorverstärker (11, 12) an den Verstärker (5) des Diktiergerätes oder an einen Verstärker (15) des Wiedergabegerätes angeschlossen sind, wobei diese Vorverstärker normalerweise gesperrt oder unwirksam sind und zu Kontakten (13, 14) der Fußtaste (18) verlaufende Leitungen (13A, 14A) aufweisen, über welche an die Vorverstärker alternativ Öffnungs- bzw. Betriebsspannung anschaltbar ist.
  7. 7. Diktier- oder Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußtaste (18) eine Rückstellfeder (19) aufweist und in einer ersten Schaltstellung (14) den Vorverstärker (11) für das Abhörgerät (H1) der Hauptspur (HS) und in einer durch verstärkten Tastendruck erreichbaren und durch einen Anschlag (20) festgelegten zweiten Schaltetellung (3#) den Vorverstärker (12) für das Äbhörorgan (H2) der Nebenspur (NS) wirksamschaltet.
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