DE2341497A1 - Vorrichtung zum kopieren von magnetbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum kopieren von magnetbaendern

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DE2341497A1
DE2341497A1 DE19732341497 DE2341497A DE2341497A1 DE 2341497 A1 DE2341497 A1 DE 2341497A1 DE 19732341497 DE19732341497 DE 19732341497 DE 2341497 A DE2341497 A DE 2341497A DE 2341497 A1 DE2341497 A1 DE 2341497A1
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tapes
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Sinichi Harazono
Toshinori Morikawa
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

Description

234 K97
u. y
· \ *;:'-17 16. August 1973
POS-3'1437
MATSUSHITA 3LECTRIC I1TDUSTBIAL CO., LTD. Osaka, Japan
YP ?
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Magne tb andko pie rge rät, also auf eine Vorrichtung zum Überkopieren der auf einem Stammband aufgezeichneten Signale auf ein Zweitband, indem zu diesem Zweck das bespielte Stammband mit dem nichtbe spielten Zweitband in Kontakt gebracht wird, so daß sich die magnetischen Schichtflächen der Bänder berühren, worauf an die gegeneinander anliegenden Teile der Bänder ein Kopiermagnetfeld angelegt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Magnetbandkopiergerät mit gleichzeitiger Aufwicklung und Kopierung, wobei das Stammband und das Zweitband, die auf die betreffenden Spulen aufgewickelt sind, auf die gleiche Auflaufspule auflaufen, während ihre magnetischen Schichtflächen gegeneinander anliegen, und bei der Beendigung des Auf spul vor gangs an die betreffenden Teile der beiden Bänder ein Kopiermagnetfeld angelegt wird, während entweder die Auflaufspule oder der Magnetfeldgenerator langsam rotiert, wodurch die auf dem Stammband aufgezeichneten Si-
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- 2 gnale auf das Zweitband überkopiert werden.
Es besteht neuerdings ein Interesse für Kagnetbandkopiergeräte mit gleichzeitiger Aufwicklung und Kopierung, da sich mit diesen Geräten innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine getreue Reproduktion bewerkstelligen läßt. Bei Bandkopiergeräten dieser Art ist üblicherweise vorgesehen, am vorderen Ende eines jeden Magnetbandes ein ziemlich starkes Torband zu befestigen, das dann zur Bandführung dient, um ein flüssiges automatisches Einführen des Hagnetbandes zu ermöglichen.
Wie in Fig. 12 gezeigt wird, bildet sich jedoch in diesem Fall beim Aufwickeln des Magnetbandes 101 und des Torbandes 102 auf die gemeinsame Auflaufspule 103 am Ende des Torbandes 102 infolge des Stärkenunterschiedes zwischen dem Magnetband (Stärke 30 u) und dem Torband (stärke 170 u) eine relative hohe Abstufung oder Schulter 104» vas zur Folge hat, daß jede Lage des Magnetbandes 101 im Bereich dieser Abstufung örtlich gereckt wird. Die in diesen gereckten Bandteilen kopierten Signale sind gedehnter als die Signale auf den übrigen Teilen des Bandes und bei der Hedergabe als Bild liefern die gedehnten Signale dann feine Linien, die das Bild durchziehen, so daß das Bild gestört erscheint. Bei Tersuchen hat sich gezeigt, daß diese Erscheinung innerhalb eines Bereichs von 10 bis 15 mm» gerechnet von der Stelle der Stufe in der Drehungsrichtung des Bandes, auftritt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die obengenannten Mängel auszuschalten, mit denen die herkömmlichen Geräte behaftet sind.
Durch die Erfindung wird ein Magnetbandkopiergerät geschaffen, bei dem eine Auflaufspule mit Doppelbauweise vorgesehen ist, bestehend aus einer Innenspule und einer Außenspule, wobei die Anordnung eine solche ist, daß zunächst die an den vorderen Enden der Magnetbänder befestigten Torbänder auf die Innenspule aufgewickelt werden, worauf die Magnetbänder auf die Außenspule auflaufen.
Die obigen und weitere Ziele und i.ierkmale der Erfindung gehen mit größerer Deutlichkeit aus dei nachfolgenden Beschreibung
anhand
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anhand der freigegebenen Zeichnungen hervor. Darin zeigen;
iig. 1 eine scheinati sehe Darstellung· einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetbandkopiergeräts»
Fig, 2 eine Oberansicht der "bei diesem Gerät vorgesehenen Auflaufspule, wobei die Außenspule in der Öffnungsstellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, wobei die Außenspule jedoch in der Schließstellung gezeigt ist»
Hg« 4 eine perspektivische Ansicht der Auflaufspule in au sei nande rge zo gener Darstellung»
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der Auflaufspule»
ilg. 6 eine Querschnittsan sieht eines Magnetfeldgeneratorsi
Mg« 7 eine perspektivische Ansicht einer Vorbandführung!
Fig. 3 eine Qtierschnittsansicht eines Bandstellungsde te fetors j
Hg« 9 eine Oberansicht der Auflaufspule in einer anderen Au sführungsform »
Fig. 10 eine Schnittansicht in einem entlang der Linie X-X der Kg. 9 gelegten Schnitt»
Fig. 11 eine Oberansicht einer weiteren Ausführungsform der Auflauf spule» und
Figo 12 eine Oberansicht einer herkömmlichen Auflaufspule.
In lüg» 1 bis 8 ist mit der Bezugszahl 1 ein Stammband mit hoher Koerzitivkraft bezeichnet. Auf der Mittelspur dieses Stammbandes 1 sind üe frequenzmodulierten Bildsignale aufgezeichnet, die einem SpxegelMIdmuster entsprechen, während in den Spuren entlang der beiden Bandränder die relativ niederfrequenten Tonsignale oder Steuersignale aufgezeichnet sind« Die Bezugszahl 2 bezeichnet einen niehtbespieltes Zweitband, auf dem die auf dem Stammband 1 aufgezeichneten Signale aufgenommen werden sollen. Das Stammband 1 ist
länger
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länger als das Zweitband 2. An den vorderen Enden der Bänder 1 und 2 sind zur automatischen Einführung transparente Torbänder 3 bzw* 4 befestigt, die 1 bis 1,5 m lang und 170 u stark sind. Die Vorbänder 5 und 4 sind stärker als die Bänder 1 und 2, die jeweils 30 u dick sind, und sind an diesen in bekannter Weise durch einen Klebstreifen 5 befestigt. Die Bänder 1 und 2 weisen am vorderen und hinteren Teil eines jeden Signalaufzeichnungsabschnittes jeweils (nicht dargestellte) transparente Bereiche auf, die den Zweck haben, einen automatischen Kopiervorgang zu ermöglichen. Die Bänder 1 und 2 sind auf die betreffende der Spulen 6 und 7 aufgewickelt, die in Gehäuse 8 bzw. 9 aufgenommen sind. Die beiden Spulen 6 und 7 sind mit einem darunter angeordneten (nicht dargestellten) Antriebsmotor verbunden.
Die Bezugszahl 10 bezeichnet eine Auflaufspule, auf welche die auf die Spulen 6 bzw. 7 aufgewickelten Bänder 1 und 2 auflaufen,
wobei ihre magnetischen Schichtflächen in Anlage gegeneinander gelangen. Wie aus der Darstellung der Pig. 2 bis 5 hervorgeht, ist die Auflaufspule 10 in Doppelbauweise ausgeführt und mit einer Innenspule 11 sowie einer Außenspule 12 ausgebildet, wobei diese beiden Spulen in der gleichen Horizontalebene angeordnet sind. Die Außenspule 12 kann in zwei halbkreisförmige Spulensegmente 12a und 12b unterteilt sein, von denen das eine, nämlich das Teil 12b, in der Weise beweglich angeordnet ist, daß zwischen den beiden Spulenteilen eine Öffnung gebildet werden kann. Eine Antriebsscheibe 13 ist betätigungsmäßig mit einem Motor für den Antrieb der Innenspule 11 verbunden, wobei diese Antriebsscheibe 13 reibungsschlüssig gegen eine Scheibe 14 gedruckt wird, die mit der Innenspule 11 zu einem Ganzen verbunden ist, so daß die Drehbewegung der Scheibe I3 auf die Innenspule übertragen werden kann. Mit der Bezugszahl 15 ist ein kreisrunder Grundblock für die Außenspule 12 bezeichnet. Die eine Hälfte des Grundblocks 15 ist einstückig mit dem einen Spule η segment 12a ausgebildet oder mit diesem verbunden, während das Spule η segment 12b eine Gleitbewegung entlang einer an der anderen Hälfte des Grundblocks vorgesehenen führungsvorrichtung ausführen kann. An der oberen Fläche des Grundblocks 15 ist ein erhöhter Bereich l6 vorgesehen, der bei der Gleitbewegung des Spulensegments 12b zur Führung dient. Die
Unterseite
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Unterseite des Spulensegments 12b ist mit einer Schwalbenschwanznut 17 ausgebildet, in die der erhöhte Teil l6 zur Ausführung von Gleitbewegungen aufgenommen ist.. An dem Grundblock 15 sind ferner zwei Gleitzapfen 18 vorgesehen, die als zusätzliche Führungsmittel für das Spule η segment 12b dienen, wobei diese Gleitzapfen 18 in Erstreckung durch Gleitlagerteile 20, die in Bohrungen I9 in dem Spulensegment 12b eingepaßt sind, jeweils in die betreffende der Bohrungen 19 eingeführt sind, so daß die Zapfen 18 zügige Gleitbewegungen ausführen können. Auf jeden der Zapfen 18 ist in der betreffenden Bohrung 19 eine Schraubendruckfeder 21 aufgeschoben. Die ίβ-der 21 wird zwischen einem endseitig an dem Zapfen 18 vorgesehenen E-Ring 22 und einem etwa an einer mittleren Stelle des Spulensegments 12b in jeder der Bohrungen 19 vorgesehenen Schulterteil 23 zusammengedrückt. Das Spulensegment 12b wird daher durch die Schraubenfedern 21 gegen das andere Segment 12a gedrückt, so daß es zusammen mit diesem die Außenspule 12 bildet. Am Randteil eines jeden der Spule η segmente , an dem das Aufwickeln der Magnetbänder 1 und 2 auf den Umfang der Außenspule 12 beginnt, ist ein Teil mit verhältnismäßig großem Hadius vorgesehen, damit die Magnetbänder 1 und 2 nicht scharf geknickt werden. Mit der Bezugszahl 25 ist eine in der Mitte der Unterseite des Grundblocks I5 vorgesehene, mit diesem zu einem Ganzen verbundene !Stelle bezeichnet und mit der Bezugezahl 26 ein Lager für die Tlfelle 25, das an einer Grundplatte 27 angeordnet ist. Die Bezugszahl 28 bezeichnet eine fest mit dem unteren Ende der Welle 25 verbundene Riemenscheibe, die durch einen Riemen 29 mit einem Antriebsnotor verbunden ist, so daß die Außenspule 12 zu Drehbewegungen angetrieben werden kann. Dieser Antriebsmotor ist zusätzlich zu dem Antriebsmotor für die Innenspule vorgesehen. Die Bezugszahl 30 bezeichnet einen Exzenternocken zum Öffnen und Schließen der Spule η segmente 12a und 12b der Außenspule 12. Der Nocken 30 ist am oberen Ende einer drehbaren !felle 31 befestigt, die sich durch die Außenspule 12, den Grundblock I5 und eine Mittelbohrung in der flfelle 25 hindurcherstreckt. Das untere Ende dieser Welle 31 ist mit einer Kupplung 32 verbunden, die über Zahnräder 33 mit einer, Antriebsquelle in Verbindung steht. :
Die Bezugszahl 34 bezeichnet einen Streifen oder eine aus
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einem federnden Plattenmaterial hergestellte und innerhalb der Außenspule angeordnete Mihrungslasche.Mit dem einen Ende ist diese Whrungslasche 34 an einer der Innenspule 11 nahegelegenen Stelle des Spule η segment s 12a befestigt. Das andere Ende der Führungslasche ist unter Zwischenfügung· einer Feder 35 an dem einen Ende des Spulensegments 12b befestigt. Sind die Spulensegmente 12a und 12b unter Ausbildung einer dazwischenliegenden Öffnung zum Einführen der Yorbänder 3 und 4 auseinandergerückt, so werden die Vorbänder 3 und 4 beim Eintritt in der Waise geführt, daß sie hierbei auf die Innenspule 11 aufgewickelt werden (siehe Jig. 2), wohingegen die Führungslasche 34 in der Schließstellung der beiden Spulensegmente 12a und 12b und beim Drehen der Außenspule 12 gegen einen Teil der Umfangsfläche der Innenspule 11 gedrückt wird, wodurch die Außenspule und die Innenspule re i bungs schlüssig miteinander verbunden werden, so daß sich die Außenspule 12 zusammen mit der Innenspule 11 drehen kanr (siehe Hg. 3).
Die Bezugszahl 36 bezeichnet einen Magnetfelderzeuger zum Anlegen eines Kopiermagnetfeldes an die auf di· Auflaufspule 10 aufgewickelten Magnetbänder 1 und 2. fi» aus Hg. 6 herrorgeht, weist dieser einen Kern 37 und ein· Wicklung 38 auf, mit welcher der Kern bewickelt ist. Führt die TELcklung 38 Strom, eo wird einMagnetfeld erzeugt, wie di«s in Fig. 6 mit durchbrochenen Linien angedeutet ist, und dieses Magnetfeld wird an die beiden Magnetbänder 1 und 2 angelegt, die auf die Auflaufspule 10 aufgewickelt sind.
Die Bezugszahlen 39 und 40 bezeichnen Druckrollen, die gegen die Magnetbänder 1 und 2 gedrückt werden können, wenn diese auf die Außenspule 12 aufgewickelt werden. Die Umfangsfläche einer jeden der Druckrollen ist rinnenförmig ausgebildet, so daß die Sander 1 und 2 entsprechend geführt werden. Die Druckrollen 39 und 40 sind jeweils an dem Ende eines Arms 41 befestigt, der um einen an einer mittleren Stelle vorgesehenen Hebelpunkt 42 verschwenkbar ist. An einer Stelle zwischen dem Hebelpunkt 42 und der Druckrolle 39 bzw. 40 ist an jedem der Arae 41 eine Seder 43 befestigt, durch welche die Holle 39 bzw. 40 zum Abrücken τοη der Spule 12 belastet wird. Von dem Hebelpunkt 42 aus gesehen auf der. entgegengesetzten Seite des Arms 41 ist
dieser
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dieser mit einem Solenoid 44 verbunden, bei dessen Betätigung die Bolle 39 bzw. 40 gegen die Spule 12 gedrückt wird. Normalerweise werden die beiden Bollen 39 und 40 durch die Belastung mit der Kraft der betreffenden der ledern 43 in einer von der Spule 12 abgerückten Stellung gehalten. Die von den Druckrollen 39 und 40 ausgeübte TSirkung kann noch gesteigert werden, wenn man ihre Umfangsflächen mit einem elastischen Material wie beispielsweise Silicongummi überzieht.
Die Be zugs zahle η 45 und 46 bezeichnen Torbandführungen, die in paralleler Erstreckung zum Bandweg der Hagnetbänder 1 und in dessen Hähe vorgesehen sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, bestehen die Torbandführungen jeweils aus einer rahmenartigen Anordnung, die im wesentlichen in Ibrm eines U-Profils ausgebildet ist und auf der einen Seite eine öffnung 47 aufweist, durch die das betreffende Magnetband austritt. Jede der Führungen ist so bemessen, daß das' Torband 3 oder 4» das breiter ist als das jeweilige Magnetband 1 oder 2, die Führung durchlaufen kann, worauf das Magnetband 1 oder beim Einführen in die Anordnung durch die Öffnung 47 aus dieser austritt, um sich dann auf dem normalen Bandweg fortzubewegen.
Die Bezugszahlen 48 und 49 bezeichnen Bandstellungsdetektoren, die an der Bewegungsbahn der Magnetbänder 1 und 2 vorgesehen sind. Jede dieser Detektoranordnungen besteht aus einer Lampe 50 auf der einen Seite des Bandweges und einer Photozelle 51 auf der anderen Seite des Bandweges. Die zwischen der Lampe 50 und der Photozelle 51 vorgesehene Führung 45 bzw ^ 46 weist eine Öffnung 52 für den Durchtritt des Lichts der Lampe 50 zu der Photozelle 51 auf. Normalerweise wird das Licht der Lampe 50 durch das Band 1 bzw. unterbrochen und kann also nicht zu der Photozelle 51 gelangen, doch wenn der ±tl de« Band 1 bzw. 2 vorgesehene transparente Teil zwischen der Lampe 50 und der Photozelle 5I erscheint, wird das Licht der Laaape 50 von de* transparenten Bandteil fturchgelassen und trifft darch die öffnung 52 in der Führung 45 bzw. 46 auf die Photozelle 51 auf. g&atliche Bauteile des Geräts unterliegen in ihrer Betätigung der Steuerung durch die von den Detektoren 48 und 49 abgegebenen Signale, so daß automatische Kopiervorgänge erfolgen können.
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Eine Abschirmung 53 über jedem der !Detektoren 48 und 49 verhindert jeglichen Lichteinfall von außen, so daß die An sp rech vorgänge einwandfrei ablaufen können.
Mit der Bezugszahl 54 ist ein am Bandweg des Stammbandes 1 vorgesehener Wiedergabekopf bezeichnet, während die Bezugszahl 55 einen am Bandweg des Zweitbandes 2 angeordneten Aufnahmekopf bezeichnet. Diese beiden Magnetköpfe sind so angeordnet, daß sie die Bänder 1 bzw. 2 beim Aufspulen auf die Auflaufspule 10 nicht berühren, wohingegen sie jedoch beim Rücklauf der Bänder auf die betreffende der Spulen 6 und 7 gegen die Bänder anliegen.
Die Bezugszahlen 56 und 57 bezeichnen Fiihrungszapfen, die am Transportweg der Bänder 1 bzw. 2 vorgesehen sind. Mit den Bezugszahlen 58 und 59 sind Bandantriebsachsen am Bandweg in der Nähe der Spulen 6 bzw. 7 bezeichnet und mit den Bezugszahlen 60 und 6l Andrückrollen, die in Gegenüberstellung zu der betreffenden der Bandantrieb Sachsen 58 und 59 vorgesehen sind. Diese Bauteile dienen zum Rückspulen der Bänder 1 und 2 mit gleichbleibender hoher Bandgeschwindigkeit unter Vermeidung einer Verschiebung der Kopierstellen auf den beiden Bändern 1 und 2, so daß eine Kopierung von Kopf zu Kopf vorgenommen werden kann, wenn die beiden Bänder 1 und 2 auf die betreffende der Spulen 6 und 7 zurückgespult werden.
Wird bei der Inbetriebnahme des erfindungsgemäßen Magnetbandkopiergeräts eine Starttaste oder ein Starthebel betätigt, so wird die in Fig. 5 gezeigte Kupplung 32 in eine Einrück- oder Ankupplungsstellung gebracht, so daß sich die Welle 31 dreht, wodurch das Spulensegment 12b der Außenspule 12 aufgrund der Wirkweise des an dem oberen Ende der Welle 3I vorge sehe ne η Exzenternockens 30 von dem anderen Spulensegment 12a abgerückt wird. Erreicht das Spulensegment 12b die Stellung des größten Abstandes von dem Segment 12a, so wird die Drehbewegung des Antriebsmittels der Kupplung 32 unterbrochen und die Kupplung wird in eine Ausrück- oder Preigabestellung gebracht, so daß die beiden Spulensegmente in der auseinandergerückten Stellung verbleiben. Gleichzeitig wird die Antriebsscheibe 13 zu einer Drehbewegung angetrieben und diese Bewegung wird
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auf die Innenspule 11 übertragen. Die Betätigungsvorgänge, denen die auf die Spulen 6 bzw. 7 aufgewickelten Bänder 1 und 2 unterliegen, sind die folgenden. Zunächst durchlaufen die zum Führen der Bänder
I und 2 vorgesehenen Yorbänder 3 bzw. 4 die Führungen 45 und 4-6, um hierauf durch den Zwischenraum zwischen den Spulensegmenten 12a und 12b in den Innenraum der Spule η segments einzutreten, worauf sie auf die Innenspule 11 aufgewickelt werden, da sie hierbei durch die Führungslasche 34 in der in Fig. 2 gezeigten Weise geführt werden. Nach dem Einführen der Magnetbänder 1 und 2 in die betreffende der Führungen 45 und 46 treten die Bänder durch die in der jeweiligen Führung 45 oder 46 vorgesehene Öffnung 47 aus und bewegen sich dann auf den Bandwegen fort, die beispielsweise durch die Führungs zapfen 56 und 57 bestimmt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Sind die beiden Yorbänder 3 und 4 ganz auf die Innenspule 11 aufgewickelt, so erscheinen die vorderen transparenten Teile der Magnetbänder 1 und 2 an dem betreffenden der Detektoren 48 und 49· Das Licht der Lampe 50 tritt jetzt also durch den vorderen transparenten Teil eines jeden der Bänder 1 und 2 und durch die Öffnung 52 in der betreffenden Führung 45 oder 46 und fällt auf die Photozelle 51, wie dies in Fig. 8 gezeigt wird. W.rd nun also mit Hilfe der Detektoren 48 und 49 festgestellt, daß die beiden Yorbänder 3 und 4 vollständig auf die Innenspule 11 aufgewickelt sind, so wird die Drehbewegung der Innenspule 11 unter Zuhilfenahme des An sp rech signals nach einer gewissen, vorgegebenen Zeitspanne beendet und die in Fig. 5 dargestellte Kupplung .32 wird wieder in die Einrückstellung gebracht, worauf der Exzenternocken 30 so gedreht wird, daß das Spulensegment 12b infolge der Rückstellkraft der Federn 21 an das andere Spulensegment 12a herangeführt und mit diesem wieder zu der Außenspule 12 vereint wird. Die an der Außenspule 12 befestigte Führungslasche 34 wird daher in der in Fig. 3 gezeigten Weise gegen einen Teil der ümfangsfläche der Innenspule 11 gedrückt, wodurch die beiden Spulen
II und 12 in eine reibungsschlüssige Verbindung gebracht werden.
Gleichzeitig werden die in Fig. 1 dargestellten Solenoide 44 erregt und ziehen infolgedessen an, wodurch die Druckrollen 39 und 40, die bisher von der Außenspule 12 abgerückt waren, nun gegen
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die ümfangsfläche der Außenspule 12 bzw, gegen die auf diese aufgewickelten Bänder 1 und 2 gedrückt werden. Hierauf werden die Außenspule 12 und die Innenspule 11 durch den Antriebsmotor der Außenspule 12 zu einer schnellen, gemeinsamen Drehbewegung angetrieben und die Bänder 1 und 2 werden im Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen auf die Außenspule 12 aufgespult. Beim Aufwickeln der Bänder wird an diese durch die Antrieb smo tore η der Spulen 6 und 7 ein Gegenzug angelegt. Das Andrücken der Druckrollen 39 und 40 an die Bänder 1 und 2 auf der Außenspule 12 dient dem Zweck, die zwischen den Bändern befindliche Luft zu verdrängen, damit die Bänder eng gegeneinander anliegen können, während die rinnenförmige Ausbildung der Hollen gleichzeitig die Gewähr für eine einwandfreie Lage der Bänder 1 und 2 bietet.
Ist der SL gnal aufzeichnungsteil des Stammbandes 1 ganz auf die Außenspule 12 aufgewickelt und erscheint an dem Detektor 48 der transparente Teil des Bandes 1, so erfolgt eine durch das Ansprechsignal des Detektors 48 ausgelöste Umschaltung vom Schnellauf auf eine langsame Drehbewegung der Innenspule 11 und der Außenspule 12. Gleichzeitig wird an die Magnetbänder 1 und 2 auf der Außenspule 12 durch den zum Kopieren dienenden Magnetfelderzeuger 36 ein Magnetfeld angelegt, wodurch hauptsächlich die auf dem Stammband aufgezeichneten Bildsignale auf das Zweitband 2 überkopiert werden. Die Stärke des Magnetfeldes muß so eingestellt werden, daß bei der zwischen den unmittelbar gegeneinander anliegenden magnetischen Schichtflächen der beiden Bänder vorgenommenen Übertragung die magnetischen Schichtflächen der benachbarten Bandlagen nicht beeinflußt werden und daß die auf dem Stammband 1 aufgezeichneten Signale nicht gelöscht werden.
Nach Beendigung des gleichzeitigen Aufepul- und Kopiervorgangs auf der Auflaufspule 10 werden die Bänder 1 und 2 mittels der Bandantriebsachsen 58 und 59 und der Andrückrollen 60 und 6l mit relativ hoher, gleichbleibender Geschwindigkeit auf die betreffende der Spulen 6 und 7 zurückgespult. Bei diesem Bück spul Vorgang wird an die Bänder 1 und 2 durch den Antriebsmotor der Außenspule 12 ein Gegenzug angelegt. Beim Rückspulen der Bänder 1 und 2 auf die Spulen 6
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bzw. 7 sind die Magnetköpfe 54 und 55 mit dem betreffenden der Bänder 1 und 2 in Kontakt gebrach-t, so daß also die auf dem Stammband 1 aufgezeichneten Ton- und Steuersignale durch den Wiedergabekopf 54 wiedergegeben und durch den Aufnahmekopf 55 auf dem Zweitband 2 wieder aufgezeichnet werden. Am Transportweg des Zweitbandes kann kurz vor dem Hagnetkopf 55 ein Löschkopf vorgesehen sein, um die bei dem obigen gleichzeitigen Aufspul- und Kopiervorgang an den beiden Enden des Zweitbandes 2 schwach überkopierten Ton- und Steuersignale vorerst zu löschen.
Sind die beiden Bänder 1 und 2 im wesentlichen auf die Spulen 6 bzw. 7 zurückgespult und erscheinen an den Detektoranordnungen 48 bzw. 49 die vorderen transparenten Teile der beiden Bänder 1 und 2, so werden die Bandantriebsachsen 58 und 59 durch das ausgelöste Signal außer Betrieb gesetzt und die Drehbewegung der beiden Köpfe 54 un(i 55 wird beendet, wodurch das Überkopieren der Ton- und Steuersignale zum Abschluß gebracht wird, während die Innenspule 11 und die Außenspule 12 aus dem Schnellauf in eine langsame Drehbewegung übergehen. Nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne kommt es zum Stillstand der Innenspule 11 und der Außenspule 12, worauf die Außenspule 12 die gleiche Stellung einnimmt wie vor der Inbetriebnahme. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verzögerungsrelais vorgesehen, um die Außenspule 12 genau in der Ausgangsstellung wieder zum Stillstand zu bringen.
Sind die Spulen 11 und 12 zum Stillstand gekommen, so wird die Kupplung 32 eingerückt und der'Exzenternocken 30 wird zum Öffnen oder Auseinanderführen der Spulensegmente 12b und 12a verschwenkt. Hierdurch wird die Innenspule 11 freigelegt, die jetzt also betätigungsmäßig nicht mehr mit dez· Außenspule 12 verbunden ist. In der Öffnungs stellung des Spule η segments 12b wird die Kupplung 32 dann ausgerückt, so daß die beiden Spule η se gme η te 12a und 12b nun auseinandergerückt bleiben. Hierauf wird die Antriebsscheibe I3 durch den Antriebsmotor zu einer Drehbewegung angetrieben, so daß sich jetzt nur die Innenspule 11 dreht, und zwar entgegengesetzt zur Drehungsrichtung bei der Inbetriebnahme, was ein Rückspulen der Torbänder 3 und 4 auf die Spulen 6 bzw. 7 zur Folge hat. Der Kopie rvorgang
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ist damit insgesamt beendet und das Zweitband wird hierauf ausgewechselt, um den nächsten Kopiervorgang vorzunehmen.
In Mg. 9.ist eine andere Ausführungsform der Auflaufspule 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist an einer Stelle der Außenspule 12 ein Schlitz 12c vorgesehen, durch den die Vorbänder 3 und 4 zum Aufspulen auf die Innen spule 12 hindurchgeführt werden können. Sobald die Vorbänder 3 und 4 auf die Innenspule 11 aufgespult sind, wird eine gemeinsame Drehbewegung der Innen- und der Außenspule bewirkt, wodurch die beiden Magnetbänder 1 und 2 auf die Auße nspule 12 auf ge spul t we rden.
Bei FLg. 10 handelt es sich um eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der Jig, 9· Daraus geht hervor, daß die Außenspule 12 auf einem in einer Grundplatte 71 vorgesehenen Lager 72 drehbar gelagert ist, während die Innenspule 11 von einer drehbaren Welle 73 getragen wird, die sich durch eine für die Außenspule 12 vorgesehene Welle 75 hindurcherstreckt. In dieser ilgur bezeichnet die Bezugszahl 74 eine an der Welle 75 der Außenspule 12 vorgesehene Riemenscheibe, wobei an dieser Riemenscheibe eine Magnetplatte 76 befestigt ist, und die Bezugszahl 77 bezeichnet eine in Gegenüberstellung zu der Magnetplatte 76 sowie in deren Nähe an der Stelle 73 *>efestigte Kupplungsscheibe. Mit der Bezugszahl 78 ist eine erste Elektromagnetkupplung bezeichnet und mit der Bezugs zahl 79 eine in drehbarer Anordnung an der TRfelle 73 vorgesehene Riemenscheibe, wobei diese Kiemenscheibe 79 eine Magnetplatte 80 trägt. Die Bezugszahl 81 bezeichnet eine in Gegenüberstellung zu der Magnetplatte 80 sowie in deren Nähe an der Welle 73 befestigte Kupplungsscheibe und die Bezugszahl 82 bezeichnet eine zweite Elektromagnetkupplung.
Beim Aufspulen der Vorbänder bleibt die Außenspule 12 in ihrer Stellung festgehalten. Wird in diesem Betätigungezustand die zweite Elektromagnetkupplung 82 erregt, so zieht die Scheibe 81 die Magnetplatte 80 an und die Riemenscheibe 79 wird mechanieoh mit der Welle 73 verbunden, so daß nur die Innenspule 11 von der Riemenscheibe 79 zu Drehbewegungen angetrieben wird. Zur Auslösung einer Drehbewegung der Außenspule 12 wird die Stromzuführung zu der zweiten Elektromagnetkupplung 82 unterbrochen, und wenn nun die erste
Elektromagne tkupplung
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Blektromagnetkupplung 78 erregt wird, zieht die Scheibe 77 die Magnetplatte 76 an, wodurch die Eieinenscheibe 74 und die Welle 73 mechanisch miteinander verbunden werden, worauf die Innenspule 11 und die Außenspule 12 beim Antreiben der Eiemenscheibe 74 gemeinsame Drehbewegungen ausführen.
In Fig. 11 ist noch eine weitere Ausführungsform der Auflaufspule 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Außenspule 12 in ein großeg Spulensegment 12d und ein-kleines Spulensegment 12e unterteilt. Das kleine Segment 12e ist mit dem einen Ende in der TSeise an einem offenen Ende des großen Spul en segments 12d angelenkt, daß beim Verschwenken des kleinen Segments 12e eine Öffnung in dem großen Spulensegment 12d freigegeben wird. Die Anordnung ist eine solche, daß die Vorbänder 3 und 4 durch diese Öffnung hindurchgeführt und auf die Innenspule 11 aufgespult werden können, worauf das kleine Spulenaegment 12e in die Schließstellung gebracht wird, sobald die Vorbänder 3 und 4 auf die Innenspule 11 aufgewickelt sind, wodurch die geschlossene Außenspule 12 gebildet wird, die nun zusammen mit der Innenspule 11 zum Aufwickeln der Magnetbänder 1 und 2 auf die Außenspule zu Drehbewegungen angetrieben wird»
Bei der obenbeschriebenen Ausführungsform sind Bandstellungsdetektoren jener Art vorgesehen, bei denen die Bandstellung mit Hilfe das Lichtdurchtritts durch die transparenten Bandteile ermittelt wird, doch sei bemerkt, daß auch Bandstellungsdetektoren verwendet werden können, bei denen die auf den Bändern aufgezeichneten Signale mit einem Magnetkopf festgestellt werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, werden die an den vorderen Enden der Magnetbänder befestigten Vorbänder im Rahmen der Erfindung zunächst auf die Innenspule aufgewickelt r worauf die Magnetbänder nach erfolgter Aufspulung der Vorbänder auf der Innenspule auf die Außenspule aufgewickelt werden, so daß einer örtlichen Reckung der Magnetbänder über den Enden der Vorbänder vorgebeugt wird und eine getreue Wiedergabe erzielt werden kann.
P a te η tan sp r ü ehe
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Claims (8)

23A1A97 Paten tansprüche
1.) Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern, gekennzeichnet durch eine Stammbandspule (6) mit einem darauf aufgespulten Stammband (l), eine Zweitband spule (7) mit einem darauf aufgespulten Zweitband (2), an den vorderen Enden des Stammbandes (l) und des Zweitbandes (2) befestigte Vorbänder (3| 4) > eine innere Auflaufspule (ll) zum gleichzeitigen Aufspulen der beiden Vorbänder (3j 4) » eine die innere Auflaufspule (ll) im wesentlichen umspannende äußere Auflaufspule (12) zum Aufspulen des dem betreffenden der Vorbänder (3, 4) folgenden Stammbandes (l) und Zweitbandes (2) im wechselseitigen Kontakt ihrer magnetischen Schichtflächen, einen Kopiermagnetfeldgenerator (36) zum Anlegen eines Kopiermagnetfeldes an das auf die äußere Auflaufspule (12) aufgespulte Stammband
(I) und Zweitband (2) und Kick spülmittel (58-60) zum Rückspulen des auf die äußere Auflaufspule (12) aufgespulten Stammbandes (l) und Zweitbandes (2) und der auf die innere Auflaufspule (ll) aufgespulten Vorbänder (3» 4) auf die Stammbandspule (6) beziehungsweise auf die Zweitbandspule (7).
2. Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Auflaufspule (12) aus zwei gesonderten Teilen (l2a, 12b) zusammengesetzt ist, von denen zumindest das eine in Richtung des Durchmessers gleitend verschiebbar ist.
3. Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Auflaufspule (12) aus zwei Halb teile η (l2a, 12b) zusammengesetzt ist, von denen zumindest das eine in Sichtung des Durchmessers gleitend verschiebbar ist, wobei zwischen den beiden Halbteilen (12a, 12b) ein Streifen (34) von beträchtlicher Elastizität vorgesehen ist, der in der Schließstellung der beiden Halbteile (12a, 12b) über einen vorbestimmten 'Winkel zum reibungs schlüssige η Angreifen an der inneren Auflaufspule
(II) betätigbar ist.
4. Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die am Stammband (l) beziehungsweise am
Zweitband
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Zweitband (2) befestigten Yorbänder (3? 4) eier inneren Auflaufspule (ll) durch einen in der äußeren Auflaufspule (12) vorgesehenen Schlitz (I2c) zuführbar sind.
5· Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch. 4? dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Auflaufspule (12) einen zu öffnenden und zu verschließenden Schlitz für das Einführen der Yorbänder (3» 4) aufweist.
6. Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbänder (3, 4) äßT inneren Auflaufspule (ll) durch zwei verschiedene, zwischen den gleitend verschobenen gesonderten Teilen (l2a, 12b) gebildete Schlitze zuführbar sind.
7- Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die !Beile (l2a, 12b) durch Drehen eines Nockens (30) um den !Drehungsmittelpunkt der äußeren Auflaufspule (l2) zur Ausführung der Gleitbewegung betätigbar sind.
8. Vorrichtung zum Kopieren von Magnetbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Auflaufspule (ll) und die äußere Auflaufspule (l2) über eine Kupplungsvorrichtung (78, 82) als einheitliches Ganzes oder ujr^hängig voneinander zur Drehbewegung antreibbar sind.
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