DE2347618B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Steuerung der Blitzenergie eines mit einer fotografischen Kamera verbundenen Elektronenblitzgeräts - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Steuerung der Blitzenergie eines mit einer fotografischen Kamera verbundenen Elektronenblitzgeräts

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DE2347618B2
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Masahiro Tokio Kawasaki
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Steuerung der Blitzenergie eines mit einer fotografischen Kamera mit elektrischer Lichtintensitätsauswertung verbundenen Elektronenblitzgeräts, mit dem ein Vorblitz zwecks Auswertung des am Objekt reflektierten Lichts im Elektronenblitzgerät sowie daran anschließend ein mit dem Auswerteergebnis gesteuerter Hauptblitz erzeugt wird, wobei die Auswertung des am Objekt reflektierten Lichts durch eine Integration eines mit diesem Licht erzeugten elektrischen Signals abhängig von einer Lichtintensitätsauswertung in der fotografischen Kamera erfolgt. Ferner betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der automatischen Lichtsteuerung von Elektronenblitzgeräten, L. B. durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 145 490 bekannt ist, wird das Licht eines Vorblitzes nach Reflexion am Objekt ausgewertet, der Vorblitz bei Erreichen einer durch Lichtmessung in der Kamera vorgegebenen Lichtstärke unterbrochen und abhängig von einem durch den Vorblitz gesteuerten Integrationsvorgang die von einem Hauptblitz abzugebende Energie bemessen. Dabei ist nachteilig, daß der Vorblitz zwar zunächst einen gewissen maximalen Intensitätswert erreicht, der zu einer Lichtauswertung ausgenutzt wird, dann aber bei Abgabe eines Unterbrechungssignals nicht sofort beendet ist, sondem eine gewisse Abfallzeit hat, die das zuvor gewonnene Integrationsergebnis wieder verfälschen kann. Wenn dann der Hauptblitz erzeugt wird, so beinhaltet die von ihm abgegebene Energie einen Fehler, dessen Größe von der Abfallzeit des Vorblitzes und von dem Verhältnis der Intensitätswerte von Vorblitz und Hauptblitz abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es. diesen Fehler möglichst klein zu halten.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß bei Erreichen eines entsprechend den kameraseitigen Aufnahmeparametern vorgegebenen Schwellenwertes der Lichtintensitätsauswertung ein die Integration unterbrechendes Signal erzeugt wird.
Dadurch, daß die Integrationszeit für das durch den Vorblitz erzeugte Signal abhängig von der Lichtintensitätsauswertung in der Kamera gesteuert wird, ist es möglich, mit bereits in der Kamera vorhandenen Schaltungen einen beliebig wählbaren Teil eines Vorblitzes zur Auswertung auszunutzen, so daß seine Abfallzeit das Auswerteergebnis und damit den Hauptblitz nicht mehr verfälschen kann. Zusätzlich ergibt sich der Vorteil, daß an der Kamera eingestellte Aufnahmeparameter genau in die kameraseitige Vorblitzauswertung einbezogen werden können. Bei Kameras mit Lichtmessung durch das Objektiv wird automatisch die Blendeneinstellung in das Auswerteergebnis einbezogen, so daß lediglich die jeweilige Filmempfindlichkeit berücksichtigt werdenmuß. Dies kann auch bei der Bemessung des Hauptblitzes erfolgen, z. B. durch Einstellung eines bestimmten Intensitätsverhältnisses zum Vorblitz innerhalb der Steuerschaltung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
' Fig- I ein Blockdiagramm für eine nach der Erfiniung arbeitende Schaltungsanordnung,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung und
Fig. 2 grafische Darstellungen charakteristischer Werte zum Vergleich der Lichtsteuerung nach der Erfindung mit einer Steuerung bekannter Art.
Bei der automatischen Lichtsteuerung von Blitzlichtgeräten wird das licht eines Vorblitzes so ausgewertet, daß damit eine Steuerung der Blitzstärke eines Hauptblitzes erfolgt. Die Informationen, die durch ein lichtempfindliches Hement des Blitzlichtgeräts von dem am Objekt reflektierten Licht des Vorblitzes abgeleitet werden, geben die Blitzenergie A des Vorblitzes zuzüglich einer Blitzenergie ß des Vorblitzes nach dem Löschen an, wie es in Fig. 2a und 2b an Hand von Blitzintensität-Zeitkurven dargestellt ist. Als Information wird ein Signal entsprechend einer Energie A + B gespeichert, so daß der Hauptblitz mit einer Energie K (A + B) + C gesteuert wird, wobei ein Fehler KB + C auftritt. Dabei ist K das Verhältnis von gesamter Hauptblitzenergie zu gesamter Vorblitzenergie bzw. gleich einem entsprechenden Intensitätsverhältnis. Gemäß der Erfindung wird nur eine Information über die Blitzenergie A des Vorblitzes gespeichert und dadurch der Fehler beim Hauptblitz verringert (Fig. 2c).
Dieses Verfahren wird im folgenden an Hand des in Fig. 1 gezeigten Funktionsbildes beschrieben. Diese Anordnung wird durch eine Stromversorgung 1 gespeist. Wenn ein Vorblitz erzeugt wird, wird sein an dem aufzunehmenden Objekt reflektiertes Licht durch ein lichtempfindliches Element λ" einer Kamera 3 empfangen, und es wird nach Ausweitung in einer Auswerieschaltung 4 eine Integration der Lichtintensität in einem Integrator 5 durchgeführt. Gleichzeitig wird die Intensität des Vorblitzes durch ein lichtempfindliches Element V ausgewertet, welches sich in dem Blitzlichtgerät 2 befindet. Auch dabei wird nach Auswertung in einer Auswerteschaltung 7 eine Integration des erhaltenen Signals in einem Integrator 9 durchgeführt. Wenn die integrierte Lichtenergie im Integrator S einen vorbestimmten Wert erreicht, der mit einer Schwellenschaltung im Integrator S bestimmt werden und dabei entsprechend den an der Kamera eingestellten Belichtungsparametern bemessen sein kann oder im Falle einer Lichtmessung durch das Objektiv konstant ist, wird mittels einer Stoppschaltung 6 ein Signal zur Unterbrechung des Integrationsvorgangs im Integrator 9 erzeugt, und es wird der gerade erreichte Integrationswert in einem Speicher 11 gespeichert. Somit läuft der Vorblitz normal ab, während der gespeicherte Wert die Blitzenergie zur Erzeugung einer solchen Lichtintensität mit dem Hauptblitz angibt, die bei sich ändernden fotografischen Bedingungen wie Blendenwert, Objektabstand usw. zu einer einwandfreien Aufnahme führt. Danach wird der Hauptblitz erzeugt, seine Blitzstärke ausgewertet und der Hauptblitz wieder gelöscht, wobei die Blitzstärke eine konstante proportionale Beziehung zu dem vorgenannten gespeicherten Wert hat. Der Hauptblitz wird auf diese Weise so gesteuert, daß er eine konstante Lichtenergie abgibt. Wenn diese konstante Lichtenergie in bezug auf die Empfindlichkeit des verwendeten Films bestimmt wird, so hat der Hauptblitz die für eine einwandfreie Aufnahme richtig bemessene Intensität. Diese Steuerung des Hauptblitzes erfolgt mittels einer Stopschaltiing 13, die ihrerseits von einer Rechenschaltung 12 gesteuert wird, welche durch den gespeicherten Weit und durch einen
einer Auswerteschaltung 8 für den Hauptblitz nachgesohalteten Integrator 10 gesteuert wird und in der z. B. auch der Einfluß der jeweiligem FUmempf indlichkeit berücksichtigt werden kann.
Ein Beispiel einer nach diesem Prinzip arbeitenden
erfindungsgemäßen Schaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Diese zeigt eine Hochspannungsquelle HV, eine Niederspannungsquelle E, einen Vorblitzkondensator Cv, einen Hauptblitzkondensator Ch, eine Blitzröhre Bl und eine Blitzbeendungsröhre B2. Ferner ist eine
die Blitzstärke auswertende Photodiode PD (vgl. Y ifc F i g. 1) vorgesehen. Ein lichtempfindliches Element LE(vgl. ATinFig. 1) ist in der Kamera so angeordnet, daß das durch das Objekt reflektierte Licht des Vorblitzes mit ihm intern gemessen werden kann. Dieses
*> Element kann z. B. ein Fototransistor, ein Fotofet oder ein Fotothyristor sein. Integrationskondensatoren Cl, C2und C3 integrieren Spannungswerte entsprechend der durch das Objekt beim Vorblitz reflektierten Lichtmenge, der Lichtenergie des; Vorblitzes und der
»5 Lichtenergie des Hauptblitzes. Ihnen sind Integrationsrürkstellschalter S4, Sl und S8 zugeordnet. Ein Schalter Sl dient zur Abschaltung der Hochspannungsquelle HV für den Vorblitx, ein Umschalter S2 zur Umschaltung zwischen Vorblitzkondensator Cv
und Hauptblitzkondensator Ch. Ein Blitzsteuerschalter S3, ein RückstellschaUer SS für das lichtempfindliche Element LE und ein Vorblitz-Hauptblitz-Integrationsumschalter S6 sind gleichfalls vorgesehen. Die zeitliche Funktionsfolgt: der beschriebenen
Schalter ist folgendermaßen: Nach Aufladung der Kondensatoren Cv und Ch wird der Schalter Sl geöffnet, der Umschalter S2 wird in seine obere Schaltstellung gebracht. Der Schalter S3 wird geöffnet, die Schalter S4, SS, Sl und S8 werden geschlossen und
4<» der Schalter S6 befindet sich in seiner linken Schaltstellung. Nun verursacht die Schlissung des Schalters
53 einen Vorblitz und gleichzeitig werden die Schalter
54 und Sl geöffnet. Unmittelbar nach dem Ende des Vorblitzes werden die Schalter S2 und S6 nach unten bzw. rechts umgeschaltet, die Schalter S3 und S5 werden wieder geöffnet. Die Schließung des Schalters S3 in diesem Zustand verursacht dann einen Hauptblitz, gleichzeitig wird der Schalter S8 geöffnet.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfin-
dungsgemäßen Schaltung für die vorstehend beschriebenen Zusammenhänge der Schalterstellungen beschrieben. Die Schließung des Schalters S3 verursacht den ersten Vorblitz durch die Entladung des Kondensators Cv über die Blitzröhre Bl. Wenn die Fotodiode PD diesen Blitz empfängt, wird eine Integration der Lichtmenge im Kondensator C2 über einen Transistor Tl durchgeführt, der in Basisgrundschaltung geschaltet ist. Das lichtempfindliche Element LE, das gleichfalls den Blitz empfängt, verursacht eine Lichtmen-
genintegration im Kondensator Cl. Wenn die Integrationsspannung die Trigger-Spannung für das lichtempfindliche Element LE erreicht, wird dieses leitend gesteuert, so daß der Transistor Tl gleichfalls leitend wird und der Fotostrom der Fotodiode PD nicht über den Transistor Tl fließt. Dadurch wird die Lichtmengenintegration im Kondensator C2 unterbrochen, der Integrationsspannungswert dieses Zeitpunktes wird durch den Kondensator C2 als Vorblitz-
wert gespeichert. Wenn der Kondensator Cl so bemessen ist, daß der Punkt, an dem die Integrationsspannung die Triggerspannung des lichtempfindlichen Elements erreicht, der Lichtmenge des Vorblitzes entspricht, die für eine Auswertung gewünscht ist, so entspricht der zuvor beschriebene gespeicherte Integrationswert des Kondensators Cl einem Steuerwert der Blitzstärke für die richtige Hauptblitzenergie. Wenn bei synchronisiertem Blitz der Schalter 53 über den .X-Kontakt der Kamera geschlossen wird, so empfängt die Fotodiode PD Licht, und der daraus resultierende Fotostrom bewirkt eine Lichtmengenintegration am Kondensator C3 über dem Transistor Tl. Wenn der Integrationswert gleich dem im Kondensator Cl gespeicherten Wert wird, so wird der Transistor 73 über einen Differenzverstärker leitend gesteuert, der aus Feldeffekttransistoren FIl und FTl besteht. Entsprechend wird ein gesteuerter Siliziumgleichrichter D so getriggert, daß die den Blitz unterbrechende Blitzbeendungsröhre Bl gezündet wird und den Strom der Blitzröhre Bi kurzschließt. Wenn K= ChICl ist, so entspricht die Blitzenergie des Hauptblitzes der richtigen Belichtung.
Durch die Erfindung wird also nur die gewünschte Blitzenergie A des Vorblitzes (Fig. 2) durch einen
ίο gespeicherten Wert verarbeitet, ein Fehler durch den Wert B kann vermieden werden. Bei dem Hauptblitz wird die richtige Blitzenergie gemäß Fig. 2c erzielt. Da keine zweimalige Löschung erfolgt, kann die Blitzbeendungsröhre Bl nur für den Hauptblitz verwendet werden, so daß Lebensdauer und Stabilität dieser Röhre verbessert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Steuerung der Blitzenergie eines mit einer fotografischen Kamera mit elektrischer Lichtintensitätsauswertung verbundenen Elektronenblitzgeräts, mit dem ein Vorblitz zwecks Auswertung des am Objekt reflektierten Lichts im Elektronenblitzgerät sowie daran anschließend ein mit dem Auswerteergebnis gesteuerter Hauptblitz erzeugt wird, wobei die Auswertung des am Objekt reflektierten Lichts durch eine Integration eines mit diesem Licht erzeugten elektrischen Signals abhängig von einer Lichtintensitätsauswertung in der fotografischen »5 Kamera erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines entspiv-chend den kameraseitigen Aufnahmeparametern vorgegebenen SchweJlwertes der Lichtintensitätsauswertung ein die Integration unterbrechendes Signal erzeugt *> wird
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der bei Unterbrechung der Integration erreichte Integrationswert gespeichert und als Parameter für die Bestimmung der Energie »5 des Hauptblitzes verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß kameraseitig ein fotoelektronisches Schalterelement (LE) an seiner Steuerelektrode mit einem ersten Integrationskondensator (Cl) verbunden ist und mit seinem Schalterstrom einen einer Fotodiode (PD) parallelgeschalteten Transistor (Tl) steuert und daß die Fotodiode (PD) die Aufladung eines zweiten Integrationskondensators (C'2) steuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodiode (PD) die Basis-Emitterstrecke eines in Basisgrundschaltung betriebenen Transistors (Tl) parallelgeschaltet ist, dessen Kollektor mit dem zweiten Integrationskondensator (Cl) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennnzeichnet, daß zwischen der Fotodiode (PD) und dem zweiten Integrationskondensator (C2) ein Umschalter (56) angeordnet ist, der bei Erzeugung des Hauptblitzes auf einen dritten Integrationskondensator (C3) umschaltbar ist, und daß der zweite und der dritte Integrationskondensator (C2, C3) mit den Eingangen einer Vergleicherschaltung (FTl, FT2) verbunden sind, die eine den Hauptblitz löschende Vorrichtung (T3, D, Bl) steuert.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicherschaltung ein mit Feldeffekttransistoren (FTl, FT2) aufgebauter Differenzverstärker ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hauptblitz löschende Vorrichtung (T3, D, Bl) einen eine Blitzbeendungsröhre (ß2) zündenden Siliziumgleichrichter (D) umfaßt, der durch ein Ausgangssignal der Vergleicherschaltung (FTl, FT2) gesteuert wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der An-Sprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten des zweiten und des dritten Integrationskondensators (C2, C3) entsprechend einem vorgegebenen Verhältnis zwischen Vorblitz- und Hauptblitzintensität bemessen sind.
DE19732347618 1972-09-22 1973-09-21 Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Steuerung der Blitzenergie eines mit einer fotografischen Kamera verbu ndenen Elektronenblitzgeräts Expired DE2347618C3 (de)

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JP9527672 1972-09-22
JP9527672A JPS5518887B2 (de) 1972-09-22 1972-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2347618A1 DE2347618A1 (de) 1974-06-06
DE2347618B2 true DE2347618B2 (de) 1975-06-19
DE2347618C3 DE2347618C3 (de) 1976-02-05

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JPS5518887B2 (de) 1980-05-22
US3868701A (en) 1975-02-25
GB1404298A (en) 1975-08-28
JPS4953418A (de) 1974-05-24
DE2347618A1 (de) 1974-06-06

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