DE2348658C3 - Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit Reaktionsgemischen - Google Patents
Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit ReaktionsgemischenInfo
- Publication number
- DE2348658C3 DE2348658C3 DE2348658A DE2348658A DE2348658C3 DE 2348658 C3 DE2348658 C3 DE 2348658C3 DE 2348658 A DE2348658 A DE 2348658A DE 2348658 A DE2348658 A DE 2348658A DE 2348658 C3 DE2348658 C3 DE 2348658C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction mixture
- mold
- mpas
- filling
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C44/00—Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
- B29C44/34—Auxiliary operations
- B29C44/36—Feeding the material to be shaped
- B29C44/38—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length
- B29C44/383—Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length using spreading devices mounted in the mould, in front of the feed opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/0061—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the configuration of the material feeding channel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2075/00—Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/14—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes forming integral skin on a foamed product
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/83—Injection molding of polyolefin-type foam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S521/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S521/902—Cellular polymer containing an isocyanurate structure
Description
Herstellung sehr großer Teile unter Verwendung solcher Reaktionsgemische, welche sehr reaktiv sind,
nicht möglich. Weiterhin ist es auch damit nicht möglich, extrem reaktive Systeme mit Startzeiten um 1 see, also
auch mit Formfüllzeiten unter 1 see, bei kleinen und mittelgroßen Formteilen anzuwenden. Diese Beschränkung
der genannten Füllweise auf mäßig aktivierte Systeme ist deswegen besonders nachteilig, da dies die
Möglichkeit verschließt, die extrem kurzen und damit wirtschaftlichen Verweilzeiten im Formwerkzeug zu
realisieren, wie es nur mit den extrem reaktiv eingestellten Formulierungen möglich ist.
Es wurde dargelegt, daß der laminare Eintrag des Reaktionsgemisches in das Formwerkzeug voraussetzt,
daß das Reaktionsgemisch über den genannten Füllspalt auf die untere, leicht geneigte Formwerkzeughohlraumfläche
geleitet wird. Damit dies in jedem Falle angewendet werden kann, muß das Formwerkzeug
entsprechend seiner Gestalt und entsprechend der nur selten frei zu wählenden Lage der Formteiltrennebene
für den Füllprozeß räumlich angeordnet werden. Dies bedeutet, daß heute nahezu alle Formwerkzeuge in
einer empirisch zu ermittelnden bevorzugten Lage gefüllt werden müssen. Für die industrielle Herstellung
bedeutet dies, daß im Raum beliebig anzuordnende Schwenkpressen das Formwerkzeug halten müssen.
Diese Schwenkpressen erfordern einen hohen Aufwand an Verstellbarkeit, Tragkraft und Platzbedarf und
machen das Polyurethan-Reaktionsspritzgußverfahren daher in dieser Hinsicht den anderen Kunstsfoff-Formgebungsverfahren
unterlegen.
Als nachteilig für das genannte Verfahren ist der maschinelle Aufwand für die Einrichtung der Schwenkpressen
und die Begrenzung der Einfließgeschwindigkeit über einen Spalt anzusehen; in besonderem Maße
ist es jedoch nachteilig, daß der genannte Angußkana! einschließlich Angußfilm als Abfall gewertet werden
muß, da Angußkanal und Angußfilm bei jedem Formfüllprozeß wiederum anfallen und nicht wieder
aufgearbeitet werden können. Dies bedeutet, daß z. B. bei der Hei stellung eines Formteils von 5 kg Gewicht
mit nicht wieder regenerierbaren Abfällen von 200 bis 600 g, je nach Aktivität des eingesetzten Polyurethan-Systems,
gerechnet werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei dem auf komplizierte
Schwenkpressen zum Einstellen der optimalen Formwerkzeuglage verzichtet werden kann und bei dem der
im Angußkanal verbleibende Materialrest unerheblich ist und das insbesondere den Einsatz hochreaktiver
Reaktionssysteme erlaubt, damit die Formbelegungszeilen herabgesetzt werden können.
Diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch vermieden, daß die Wandstärke 5
des Formteils im Bereich der Einlaßöffnung und zur Zeit des Gemischeintrages zwischen 0,5 und 15 mm beträgt
und diese Wandstärke 5 in mm sowie die radiale Verteilgeschwindigkeit wra(jiai des Reaktionsgemisches
in m/sec zwischen Einfüllöffnung und gegenüberliegender Formwandung und die Viskosität, des Reaktionsgemisches
in mPas der Beziehung genügt:
(m/scc) · s (mm)
//(mPas)
//(mPas)
< 0,5 .
Schlüsse, die Lunker und Fehlstellen auf der Oberfläche
verursachen, vermieden.
Dabei »rgibt sich die radiale Verteilgeschwindigkrit
des Reaktionsgemisches nach der Formel:
r'"ilal F Us π ■ d ■ s '
wobei bedeuten:
Q = Einfüllmenge an Reaktionsgemisch in mVsec,
F = zylinderförmige Abströmfläche zwischen Einlauföffnung und gegenüberliegender Wandung,
d = Durchmesser der Einfüllöffnung (bzw. des Angußkanals) in mm,
5 = Wandstärke des Formteils im Bereich der Einlaßöffnung zur Zeit des Gemischeintrages in
mm.
Da die Viskosität des Reaktionsgemisches aus Gründen der Reaktionsgeschwindigkeit nicht unmittelbar
meßbcr ist, muß die Viskosität aus den zugehörigen Komponenten ermittelt werden, ·. Λ zwar nach der
Funnel:
+ G„
wobei bedeuten:
■^Gemisch
GA
Viskosität des Gemisches
Gewichtsteüeder Komponente A
Gewichtsteüeder Komponente B
Viskosität der Komponente A
Viskosität der Komponente B
Gewichtsteüeder Komponente A
Gewichtsteüeder Komponente B
Viskosität der Komponente A
Viskosität der Komponente B
Werden die genannten Bedingungen erfüllt, so werden mit ziemlicher Sichel r.eit die gefürchteten Luftein·
In analoger Weise läßt sich auch die Mittelwertformel für die Viskosität des Gemisches für mehr als zwei
ii Reaktionskomponenten aufbauen.
Die Viskositäten werden vorzugsweise mit einem Höppler-Viskosimeter gemessen, wie es beschrieben ist
in DIN 53 015, »Messung der Viskosität mit dem Kugelfallviskosimeter« (nach Höppler).
•to Verfährt man nach den angegebenen Bedingungen, so erreicht man mit ziemlicher Sicherheit Formteile, die ke.iie Luftblaseneinschlüsse in Form von Lunkern oder Oberflächenfehlern aufweisen.
•to Verfährt man nach den angegebenen Bedingungen, so erreicht man mit ziemlicher Sicherheit Formteile, die ke.iie Luftblaseneinschlüsse in Form von Lunkern oder Oberflächenfehlern aufweisen.
Vorzugsweise, und zwar insbesondere bei sehr hochreaktiven Reaktionsgemischen, erfüllt man aus
Gründen erhöhter Sicherheit die Beziehung
Wradiai (m/sec) ■ s (mm)
,,„ »/(mPas)
,,„ »/(mPas)
In gleicher Weise trägt man zur Optimierung des Verfahrens für höchste Ansprüche bei, indem man
vorzugsweise die Wandstärke 5 des Formteils zwischen
1 und 8 mm wählt.
Weiterhin hat ;ioh gezeigt, daß der Eiiisnömwinkel
von Einfluß ist. Nach einer besonderen Durchführungsform des Verfahrens schließt deshalb der Angußkanal
mit der der Einfüllöffnung gegenüberliegenden Fläche
bo der Formwandung einen Winkel zwischen 60° und 90c
ein. Vorzugsweise wählt man jedoch den Winkel zwischen 75° und 90°. Auch diese Maßnahmen dienen
der Optimierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere im Zusammenhang mit hochreaktiven
hi Reaktionsgemischen.
Das erfinclungsgeinäße Verfahren sei anhand einer
Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. Es zeigen jeweils im
Schnitt und ausschnilKwrisr ilrn lirrrich tier Kinliidciff
niingdcs Formwerkzeugs:
Fig. I ein formwerkzeug, hei dem die Wandstärke
des Formtcils im Dereich der Einlaßöffnungen den
Forderungen direkt entspricht.
F-"ig. 2 ein Formwerkzeug mit einer einstellbaren
Platte zur Korrektur der Wandstärke des Formtcils im Einlaßbereich.
F ig. 3 und F-" i g 4 zeigen verminderte Wandstärken
iin Finlaßbercieh mit unterschiedlichen Übergängen zu einer normalen Wandstärke,
F i g. 5 ein Formwerkzeug, bei dem die Einfüllöffnung in einpr Ecke desselben angeordnet ist.
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie Λ-fl in F-" i g. 5 mit
kreisförmiger Einlaßöffnung, und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie A-B' in F i g. 5,
jedoch mit rechteckiger Einfüllöffnung.
Die Vorrichtung nach Fig. I ist anwendbar für Formteile der Wandstärke im Bereich von 0.5 bis
15 mm. Sie läßt sich darüber hinaus auch für die Herstellung dickerer Formteile dann anwenden, wenn
im Bereich der Einfüllöffnung die Wandstärke in den erfindungsgemäß genannten Maßen gehalten wird oder
wenn zumindest während des Einfüllvorganges durch eine geeignete Vorrichtung (F i g. 2) die WandiJicke der
F.inströmöffnung in den erfindungsgemäß genannten Grenzen gehalten wird. Eine geeignete Vorrichtung,
während des Einfüllvorganges die Wandstärke in den genannten Maßen zu halten, ist beispielsweise nach
F i g. 2 ein verschiebbarer Zylinder oder eine Membrane, welcher während des Einfüllvorganges die vergleichsweise
niedrigen Wanddicken einhält und unmittelbar nach der Beendigung des Einfüllvorganges auf die
endgültige Wandstärke zurückweicht. Dabei tritt aus einer Einfüllöffnung 1 das Reaktionsgemisch in den
Formhohlraum 2 ein, der die Wandstärke s besitzt. Die Platte 3 befindet sich hierbei in der gezeichneten
Position, in der sie durch eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 4 gehalten wird. Die Platte 3 ist in ihren
den Formhohlraum 2 begrenzenden Flächen so ausgelegt, daß die Fließfront des Reaktionsgemisches
beim Austritt aus dem Hohlraumbereich mit der Dicke 5
(Ji I ΙΙΙ/ΛΙ;*. HUl. Γ* (11-I I
Füllende wird die Platte 3 mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 4 in die obere Totpunktlage gefahren.
In F i g. 3 sind Dickenunterschiede im Formhohlraum gezeigt, bei dem ebenfalls im Bereich des Überganges
geringerer in größere Stärke die Verteilgeschwindigkeit des Reaktionsgemisches HVruii 1 m/secist.
In Fig. 4 geht das Formteil von dem Angießkanal 5
im Bereich geringer Stärke τ »weich« in einen Bereich größerer Stärke uDer. Al..; üiese Lösung führt bei
Formwerkzeugen mit entsprechender Formhöhlung zu positiven Angießergebnissen.
In F i g. 5 bis 7 ist die Einfüllöffnung 6 an einer Kante
(F i g. 6) und in einer Ecke (F i g. 7) des Formhohlraumes angeordnet. Die Einfüllöffnungen 1 sind hier rund
(Fig. 6) bzw. quadratisch (Fig. 7) ausgebildet. Sie können auch, wie in F i g. 7 dargestellt, dem Verlauf der
Kanten des Hohlraumes angepaßt sein, alsc rechteckig,
oval oder geschwungen ausgeführt sein.
Die folgenden Ausführungsbeispiele belegen den erfindungsgemäßen Effekt:
Folgende Polyurethan-Formulierung fand Einsatz (elastische Einstellung):
Komponente Λ mil » — r>(>() ml'üs bei 20 (
88 (jew. Teile l'olyäthcrpoUol
H (iew.-Teile Trichlormonofluormet
4 (iew.-Teile Mcthylerichlorid
Komponente B mit ;/ = 50 inPasbei 20 C
C a rbodi im id-modifizier I es
4,4'-Diphenyl met ha ndiisocy a na t. NCO Gehalt: 30%
4,4'-Diphenyl met ha ndiisocy a na t. NCO Gehalt: 30%
Rezeptur:
100 Gew.-Teile Komponente Λ 45 Gew.-Teile Komponente Il
Ermittlung der Viskositätsrechengröße: I (X) 5(M) f 45 ■ 50
'„,,„„.,,, = 36OmPas
Die Viskositäten der Einzclkomponenien wurden mi einem Höppler-Viskosimeter ermittelt.
Einfüllbedingungen:
Wandstärke s = I mm
F-'üllmenge von 20 l/min durch einen Einfüllkana
von 10 mm 0 senkrecht auf die gegenüberliegetuk Form wandung wviditi = 10,6 m/sec
η = 360mPas
Die Einfüllkanalachsc liegt horizontal. Das Formtei ist absolut blasenfrei.
Kennwertüberprüfung:
vv .s _ 10.6 I
„ 360
w · s
= 0.029
Beispiel 2
Folgende Polyurethan-Formulierung mit harter Ein
Folgende Polyurethan-Formulierung mit harter Ein
MCIlUIl^ IdIIU dllädll..
Komponente A mit η = 800 mPas bei 20c C
100 Gew.-Teile eines Polyäthergemisches,
OH-Zahl500
12 Gew.-Teile Trichlormonofluormethan
12 Gew.-Teile Trichlormonofluormethan
Komponente B mit η = 200 mPas bei 20°C
modifiziertes 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, NCO-Gehalt:28%
Rezeptur:
Π2 Gew.-Teile Komponente A
150 Gew.-Teile Komponente B
Ermittlung der Viskositätsrechengröße:
112 · 800
I 50 · 200
■■«,c^ch 262
>i(].^ch = 456 m Pas
Einfüllbedingungen:
Die Wanddicke s beträgt 13 mm; durch einer
einem Winkel von 80° auf die gegenüberliegende Formwandung eingefüllt. Die Einfüllkanalachse
\erl.tufl vertikal, tilt· I miiillnchuing ist dal···! nach
union gerichtet.
Ii.., ι.,, = 4.05 msec;
ί -15 itiiii:
ί -15 itiiii:
// - 4 5 ή in Pns
Diis Formteil ist blasenfrei.
Ko'Hiiwi."'. 'jberpriifung:
Ko'Hiiwi."'. 'jberpriifung:
u s 4.05 I '
456
" S - 0.1 LV
15 f i s ρ ι e I i
Folgende Polyurethan-Formulierung mit harter Finstcllung
fand Einsatz:
Hi (lew.-Teile eines Diamins
17 Gew.-Teile Trichlornionofluormethan
Komponente limit η = 2.050 mPas bei 20 C
84 (low.-Teile eines TDI-Prcpolymeren.
84 (low.-Teile eines TDI-Prcpolymeren.
NCO-Gehalt:12%
Ib Gew.-Teile Trichlornionofluormethan
Ib Gew.-Teile Trichlornionofluormethan
Rezeptur:
100 Gew.-Teile Komponente Λ
208 Gew.-Teile Komponente B
208 Gew.-Teile Komponente B
KK) · 2.VX) -» 208 ■ 2050
'..,„■.,..Η - 2^- mPas
Einfüllbcdingungen:
Wandstärke s = 3.8 mm
Die Füllmenge von 15 l/min wird durch den senkrecht zur Formwandung stehenden Einfüllkanal
von 9 mm 0 geleitet. Die Achse des Einfü'lkanals verläuft unter einem Winkel von 45" nach
unten. Die Einströmgeschwindigkeit wrad,ai beträgt
2,j m/sec.
Das Formteil war einwandfrei.
Das Formteil war einwandfrei.
Die
().(K)4I
Beispiel 4
>rmii|ierung entspricht derjenigen nach Beispiel
>rmii|ierung entspricht derjenigen nach Beispiel
2. Die Einströmgeschwituligkeit ist ιι,.,,ΐι.,ι = 22A m/sec:
tier l-linfüllkiinal ist senkrecht auf die gegenüberliegende
Wand gerichtet. Die Achse des Kinfüllkanals verläuft
unter 45 . Die Wanddicke beträgt * = 5.8 mm. Das Formteil zeigt verein/eilen l.uftblaseiieinschhig.
Kenn wcrtübcrprüfung:
η- s 22.4 - 5.8
= 0.357
(5 e i s ρ i e I 5
Die Formulierung entspricht derjenigen gemäß Beispiel 2. Die Bedingungen sind unter Verwendung des
Formwerkzeuges nach Beispiel 4 dahingehend geändert, daß die F.inströmgcschwindigkeit uv.„!,.,i 19.8 m/sec
beträgt und daß die Wandstärke im Angußbercii h
reduziert wird auf λ = 4 mm in einem Radius von 60 mm
um die Finfüllöffnung. Der Einsatz im Werkzeug erreicht die Wanddickc von s = 5.8 mm beim Radius
100 mm um die Einfüllöffnung.
Das Teil ist absolut blascnfrei.
Kennwertüberprüfung:
η s __ 19.8 4
WS- = 0.22
bei einer weiteren Reduzierung der tinströmgeschwindigkeit
auf 14 m/sec blieb das Teil einwandfrei.
Hierzu 2 Blatt ZeiclinuiiHcn
Claims (2)
1. Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit Reaktionsgemischen im Viskositätsbereich von
100 mPas bis 2500 mPas, insbesondere auf Basis von Rohstoffen für Polyurethan-Kunststoffe, wobei das
Reaktionsgemisch durch einen Angußkanal in einen geschlossenen Formhohlraum auf die der Einfüllöffnung
gegenüberliegende Formwandung geleitet wird und sich radial abfließend im Formhohlraum
verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke s des Formteils im Bereich der
Einlaßöffnung und zur Zeit des Gemischeintrags zwischen 0,5 und 15 mm beträgt und diese i;
Wandstärke s in mm sowie die radiale Verteilgeschwindigkeit Wmdiai des Reaktionsgemisches in
m/sec zwischen Einfüllöffnung und gegenüberliegender Formwandung und die Viskosität η des
Reaktionsgemisches in mPas der Beziehung genügt:
'^radial (ny'SCC) · S (Πϋΐι)
»/ (mPas)
< 0,5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angußkanal mit der der Einfüllöffnung
gegenüberliegenden Flärhe der Formwandung einen Winkel zwischen 60° und 90° einschließt.
JO
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Füllen von rormwerkzeugen mit
Reaktionsgemischen im Viskositätsbereich von 100 mPas bis 2500 mPas, insbesondere auf Basis von
Rohstoffen für Polyurethan-Kunststoffe, beispielsweise für solche auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen
oder Epoxidharzen oder Polyisocyanuratharzen, wobei das Reaktionsgemisch durch einen Angußkanal in einen
geschlossenen Formhohlraum auf die der Einfüllöffnung gegenüberliegende Formwandung geleitet wird und
Sich radial abfließend im Formhohlraum verteilt.
Nachdem man in der Zwischenzeit gelernt hat, Sogenannte Polyurethan-Integralschaumstoffe herzu-Stellen,
wobei eine massive Deckschicht und ein mikroporöser Kern in einem Arbeitsgang erzeugt wird,
erweist es sich als das größte Problem, diese Polyurethan-Integralschaumstoffe blasen- und lunker-Irei
ohne Oberflächenfehler reproduzierbar herzustellen. Als Voraussetzung für die Herstellung von
blasenfreien und damit fehlerfreien Formteilen konnte twischenzeitlich beobachtet werden, daß das mittelviskose
Reaktionsgemisch in den üblichen Viskositäten etwa zwischen 300 und 1200 mPas ohne Luftblasenein-Schlüsse
in das Formwerkzeug eingetragen werden muli. Einmal im Reaktionsgemisch befindliche Luftblasen
können in den kurzen Reaktionszeiten aus dem fteaktionsgemisch nicht mehr entweichen und verbleiben
als Lunker und Fehlstellen im gefertigten Formteil, Noch ungünstiger wirken sich diejenigen Fehlstellen
aus, bei denen sich Luftblasen auf der Oberfläche des Formteils ansammeln. Solche Formteile können nicht
mehr als Sichtteile Verwendung finden. Da man solche Fehler nur in den seltensten Fällen durch aufwendige
Nachbearbeitung egalisieren kann, ist die Ausschußquote infolge von Luftblaseneinschlüssen bei Integralschaumteilen
heute leider noch sehr hoch.
Es hat nicht an Maßnahmen gefehlt, dieses die Qualität und damit die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens
stark beeinträchtigende Phänomen auszuschalten.
Im einfachsten Falle hilft man sich dadurch, daß man das Reaktionsgemisch in das offene Formwerkzeug
derart langsam einfließen läßt, daß es über eine möglichst leicht geneigte Ebene der tiefsten Stelle im
Formwerkzeug laminar zufließt Dabei muß jedes Überwälzen und jedes kaskadenartige Fließen vermieden
werden. Verständlich ist es, daß eine solche Methode nicht für eine rationelle Fertigung geeignet ist.
Diese geschilderte Methode verlangt verläßliches, geschicktes Personal und setzt ein Reaktionssystem
voraus, das eine lange sogenannte »Startzeit« aufweist. Die Startzeit ist bekanntlich die Zeit in der flüssigen
Phase bis zum Beginn des Aufschäumens des Reaktionsgemisches. Bei der Durchführung des geschilderten
Verfahrens muß mit einer sehr langen Belegungszeit der teuren Formwerkzeuge gerechnet werden, so daß sich
ein hoher Werkzeugkostenanteil bei den Produktionskosten ergibt.
Oftmals ist es nicht möglich, das Reaktionsgemisch in das offene Formwerkzeug einzufüllen, weil die Formtrennebene so tief liegt, daß das Reaktionsgemisch aus
der Formhöhlung ausfließen würde oder aber weil das Reaktionsgemisch schneller aufschäurrt und verfestigt,
als das Werkzeug geschlossen werden kann. Aus diesem Grunde wird das Füllen des geschlossenen Werkzeuges
durch eine öffnung angestrebt, welche nach dem Reaktionsgemischeintrag wieder geschlossen wird.
Beim senkrechten Fall des Reaktionsgemisches durch die Eintrittsöffnung auf den Formwerkzeugboden
zeigte es sich, daß hierbei wieder Luft in den flüssigen Strahl eingeschlagen wird, wodurch wiederum die
besagten Fehlstellen auftraten.
In Anlehnung an den manuellen Eintrag des Reaktionsgemisches in das offene Formwerkzeug
hinein auf eine leicht geneigte Oberfläche fand man schließlich eine Methode, diese t'vünschte laminare
FJntragsweise auch auf das geschlossene Formwerkzeug
unter reproduzierbaren Bedingungen zu übertragen:
Das Reaktionsgemisch wird durch einen kreis- oder halbkreisförmigen Kanal innerhalb der Formwerkzeugtrennebene an die Formwerkzeughöhlung herangebracht
und über einen Spalt von 3 bis 10 mm Breite und 1 bis 2 mm Spaltdicke auf die untere, leicht geneigte
Formwerkzeugfläche geleitet Diese Arbeitsweise ist unter dem Begriff »Filmanguß« bekannt geworden und
auch einer Automatisation zugänglich.
Sei der angeführten Methode beträgt die Spaltlänge und damit auch die minimale Kanallänge bei Teilen von
einem Formteilgewicht von 7 kg ca. 500 mm. Die Spaltlänge muß mit zunehmendem Formteilgewicht
größer werden, insbesondere dann, wenn höhere Reaktivitäten des Systems gewählt werden. Als
günstiges Maß für die Eintragsgeschwindigkeit im Filmspalt hat sich eine Durchflußgeschwindigkeit von
1 m/sec. erwiesen, in Ausnahmefällen wurden auch maximale zulässige Geschwindigkeiten von 3 m/sec,
beobachtet. Diese Praxiswerte beziehen sich auf Viskositäten eines Reaktionsgemisches von 600 mPas.
Die genannte Bedingung, nämlich Einströmen über einen Spall von 1 bis 2 mm bei maximaler Einströmgeschwindigkeit
von I m/sec. stellt eine sehr beachtliche Limitierung des Verfahrens dar: Extrem hohe Dosiermengen
können nicht realisiert werden. Dadurch ist die
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348658A DE2348658C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit Reaktionsgemischen |
CA208,174A CA1034326A (en) | 1973-09-27 | 1974-08-30 | Plastic molding process |
NO743301A NO143091C (no) | 1973-09-27 | 1974-09-13 | Fremgangsmaate til fylling av formverktoeyer med reaksjonsblandinger |
US05/506,144 US3991147A (en) | 1973-09-27 | 1974-09-16 | Process for molding foamed plastics from reaction mixtures involving closed mold filling with the avoidance of gas bubble entrainment |
BR7938/74A BR7407938D0 (pt) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | Processo para encher matrizes de moldagem com misturas reacionais |
LU70992A LU70992A1 (de) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | |
DD181313A DD114543A5 (de) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | |
BE148887A BE820333A (fr) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | Procede de remplissage de moules a l'aide de melanges reactionnels |
AT772374A AT341763B (de) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | Verfahren zum fullen von formwerkzeugen mit reaktionsgemischen |
CH1298074A CH576333A5 (de) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | |
IT27708/74A IT1022314B (it) | 1973-09-27 | 1974-09-25 | Procedimento per il riempimento di stampi con miscele di reazione |
DK507074A DK141688C (da) | 1973-09-27 | 1974-09-26 | Fremgangsmaade til fyldning af formvaerktoej med reaktionsblandinger |
ES430449A ES430449A1 (es) | 1973-09-27 | 1974-09-26 | Procedimiento para el llenado de herramientas moldeadoras con mezclas de reaccion. |
SE7412131A SE405946B (sv) | 1973-09-27 | 1974-09-26 | Sott att fylla formverktyg med reaktionsblandningar |
AU73737/74A AU477049B2 (en) | 1973-09-27 | 1974-09-26 | Process for filling moulds with reaction mixtures into a closed mould cavity |
NL7412818A NL7412818A (nl) | 1973-09-27 | 1974-09-27 | Werkwijze voor het vullen van inrichtingen het vormen met reactiemengsels. |
FR7432765A FR2246375B1 (de) | 1973-09-27 | 1974-09-27 | |
GB4202974A GB1472612A (en) | 1973-09-27 | 1974-09-27 | Process for filling moulds with reaction mixtures into a closed mould cavity |
JP49110649A JPS5061462A (de) | 1973-09-27 | 1974-09-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348658A DE2348658C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit Reaktionsgemischen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348658A1 DE2348658A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2348658B2 DE2348658B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2348658C3 true DE2348658C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=5893848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2348658A Expired DE2348658C3 (de) | 1973-09-27 | 1973-09-27 | Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit Reaktionsgemischen |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3991147A (de) |
JP (1) | JPS5061462A (de) |
AT (1) | AT341763B (de) |
AU (1) | AU477049B2 (de) |
BE (1) | BE820333A (de) |
BR (1) | BR7407938D0 (de) |
CA (1) | CA1034326A (de) |
CH (1) | CH576333A5 (de) |
DD (1) | DD114543A5 (de) |
DE (1) | DE2348658C3 (de) |
DK (1) | DK141688C (de) |
ES (1) | ES430449A1 (de) |
FR (1) | FR2246375B1 (de) |
GB (1) | GB1472612A (de) |
IT (1) | IT1022314B (de) |
LU (1) | LU70992A1 (de) |
NL (1) | NL7412818A (de) |
NO (1) | NO143091C (de) |
SE (1) | SE405946B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4218543A (en) * | 1976-05-21 | 1980-08-19 | Bayer Aktiengesellschaft | Rim process for the production of elastic moldings |
DE2737616A1 (de) * | 1977-08-20 | 1979-03-01 | Bayer Ag | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines schaumstoff- oder homogenstoff-bildenden reaktionsgemisches und zu dessen anschliessendem eintrag in einen hohlraum |
DE2829016C2 (de) * | 1978-07-01 | 1982-12-02 | Maschinenfabrik Hennecke Gmbh, 5090 Leverkusen | Verfahren und Vorrichtungen zum Füllen von Hohlräumen, insbesondere solcher von Formwerkzeugen, mit einem reaktionsfähigen, vorzugsweise Schaumstoff bildenden fließfähigen Gemisch |
EP0014518A1 (de) * | 1979-02-05 | 1980-08-20 | Imperial Chemical Industries Plc | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schaumstoff-Formkörpern und so hergestellte Formkörper |
US4254069A (en) * | 1979-04-30 | 1981-03-03 | Texaco Development Corp. | Heat stable reaction injection molded elastomers |
US4333899A (en) * | 1979-12-03 | 1982-06-08 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Method and apparatus for molding a tire |
US4303728A (en) * | 1980-01-04 | 1981-12-01 | Ford Motor Company | Method for producing foamed composite panels and resultant product |
EP0044481B2 (de) * | 1980-07-21 | 1987-03-11 | Mobay Chemical Corporation | Verfahren zur Herstellung elastischer geformter Gegenstände |
US4412962A (en) * | 1980-08-04 | 1983-11-01 | Rogers Corporation | Method of molding a mechanically frothed urethane resin foam and an open-top injection mold therefore |
EP0130401B1 (de) * | 1983-06-06 | 1989-05-17 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Künstliches Gefäss und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0128501B1 (de) * | 1983-06-06 | 1989-03-29 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Künstliches Gefäss und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP0157178B1 (de) * | 1984-03-01 | 1988-11-30 | Kanegafuchi Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Künstliches Gefäss und Verfahren zu seiner Herstellung |
JPS63209647A (ja) * | 1987-02-26 | 1988-08-31 | 鐘淵化学工業株式会社 | 人工血管 |
US5151483A (en) * | 1991-03-13 | 1992-09-29 | Miles Inc. | Process for the production of reinforced polyurethane moldings by the reaction injection molding process |
US5433910A (en) * | 1991-05-14 | 1995-07-18 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Method of producing molding |
US5531581A (en) * | 1995-03-27 | 1996-07-02 | Donnell, Jr.; Emerson B. | Ajustable injection molding apparatus |
US5599568A (en) * | 1995-08-10 | 1997-02-04 | Donnell, Jr.; Emerson B. | Adjustable injection molding apparatus for creating of products within a mold from fluid plastic material |
US5753155A (en) * | 1996-05-08 | 1998-05-19 | Bayer Corporation | Gating for production of rigid polyurethane foam |
JP2004098458A (ja) * | 2002-09-09 | 2004-04-02 | Canon Inc | 射出成形品 |
US6893599B2 (en) * | 2002-09-09 | 2005-05-17 | Patent Holding Company | Method for making a reinforced, polymeric article in a reaction injection molding system and mold for use therein |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3660548A (en) * | 1963-11-06 | 1972-05-02 | Toyo Tire & Rubber Co | Method for continuously producing foamed panels having uniform properties |
US3745203A (en) * | 1971-08-19 | 1973-07-10 | Cincinnati Milling Machine Co | Process for molding polyurethane utilizing a mixture of two blowing agents |
US3846524A (en) * | 1972-01-17 | 1974-11-05 | Dura Plex Ind | Structural panel and method of making same |
-
1973
- 1973-09-27 DE DE2348658A patent/DE2348658C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-08-30 CA CA208,174A patent/CA1034326A/en not_active Expired
- 1974-09-13 NO NO743301A patent/NO143091C/no unknown
- 1974-09-16 US US05/506,144 patent/US3991147A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-09-25 BR BR7938/74A patent/BR7407938D0/pt unknown
- 1974-09-25 AT AT772374A patent/AT341763B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-09-25 CH CH1298074A patent/CH576333A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-25 IT IT27708/74A patent/IT1022314B/it active
- 1974-09-25 BE BE148887A patent/BE820333A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-09-25 LU LU70992A patent/LU70992A1/xx unknown
- 1974-09-25 DD DD181313A patent/DD114543A5/xx unknown
- 1974-09-26 AU AU73737/74A patent/AU477049B2/en not_active Expired
- 1974-09-26 ES ES430449A patent/ES430449A1/es not_active Expired
- 1974-09-26 DK DK507074A patent/DK141688C/da active
- 1974-09-26 SE SE7412131A patent/SE405946B/xx unknown
- 1974-09-27 FR FR7432765A patent/FR2246375B1/fr not_active Expired
- 1974-09-27 GB GB4202974A patent/GB1472612A/en not_active Expired
- 1974-09-27 NL NL7412818A patent/NL7412818A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-09-27 JP JP49110649A patent/JPS5061462A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348658A1 (de) | 1975-04-03 |
CA1034326A (en) | 1978-07-11 |
LU70992A1 (de) | 1975-06-16 |
NO143091C (no) | 1980-12-29 |
DK141688B (da) | 1980-05-27 |
CH576333A5 (de) | 1976-06-15 |
JPS5061462A (de) | 1975-05-27 |
US3991147A (en) | 1976-11-09 |
GB1472612A (en) | 1977-05-04 |
FR2246375A1 (de) | 1975-05-02 |
AT341763B (de) | 1978-02-27 |
SE7412131L (de) | 1975-04-01 |
ES430449A1 (es) | 1976-10-01 |
DE2348658B2 (de) | 1980-02-21 |
DK141688C (da) | 1980-10-27 |
DK507074A (de) | 1975-05-12 |
BR7407938D0 (pt) | 1975-07-29 |
NL7412818A (nl) | 1975-04-02 |
AU7373774A (en) | 1976-04-01 |
FR2246375B1 (de) | 1978-06-09 |
IT1022314B (it) | 1978-03-20 |
NO743301L (de) | 1975-04-28 |
DD114543A5 (de) | 1975-08-12 |
NO143091B (no) | 1980-09-08 |
AU477049B2 (en) | 1976-10-14 |
USB506144I5 (de) | 1976-02-10 |
BE820333A (fr) | 1975-03-25 |
SE405946B (sv) | 1979-01-15 |
ATA772374A (de) | 1977-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2348658C3 (de) | Verfahren zum Füllen von Formwerkzeugen mit Reaktionsgemischen | |
DE4009917C1 (de) | ||
DE2733913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Spritzgußkörpers aus thermoplastischen Kunstharzen | |
DE2455736C2 (de) | Breitstrahldüse zur Herstellung eines Polyurethanschaums | |
EP0024610B1 (de) | Verfahren zum Füllen von Formwerkzeughohlräumen mit einem Reaktionsgemisch aus mindestens zwei fliessfähigen, einen massiven Kunststoff bildenden Reaktionskomponenten | |
EP0024608B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Formteilen aus einem Massiv- oder Schaumstoff bildenden, fliessfähigen Reaktionsgemisch | |
DE2730182A1 (de) | Giessform | |
DE2612812A1 (de) | Mischkopf zum vermischen mindestens zweier bei ihrer reaktion schaumstoff bildender komponenten | |
DE1296582B (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Stoffen durch Schaumflotation | |
DE2342794B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum diskontinuierlichen Herstellen von Mehrschicht-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE102017105231A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum computergestützten Erzeugen 3-dimensionaler Schaumstrukturen aus einem Gemisch aus einem Polymerwerkstoff und einem Treibmittel | |
EP0301200B1 (de) | Kunststoff-Spritzgiessmaschine für wahlweise zentrale oder lineare Formfüllung | |
DE4205119A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer duroplastischen pressmasse aus faser-harz-werkstoff, insbesondere einer smc-matte (prepreg) | |
DE3805215C2 (de) | ||
EP0025541B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reifenförmiger Teile aus Polyurethanmehrkomponentenreaktionswerkstoffen | |
DE2544749A1 (de) | Mit einem mischkopf kombiniertes formwerkzeug zum herstellen von formteilen | |
DE2317152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schaumstoff, insbesondere polyurethanschaumstoff, aus einem fliessfaehigen reaktionsgemisch | |
DE3416442C2 (de) | ||
DE4107276C2 (de) | Spritzgießverfahren für Formteile mit verbesserter Bindenahtfestigkeit | |
DE2803311A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von hohlraeumen mit einem reaktionsgemisch | |
DE2947348C2 (de) | ||
EP1020275B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Schaumstoff aus einem gelöstes Treibmittel enthaltenden Reaktionsgemisch | |
DE3330065A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen zylindrischer teile aus faserverstaerktem hitzehaertbarem harz | |
DE1952753C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines langgestreckten Schaumstofformlings mit einer ungeschäumten Außenschicht und einem geschäumten Kern | |
DE3327135A1 (de) | Vorrichtung zum giessen von pur-schaumgemischen in offene hohlformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |