DE2348670A1 - Chirurgisches instrument zum einsetzen von klammern - Google Patents

Chirurgisches instrument zum einsetzen von klammern

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DE2348670A1 DE19732348670 DE2348670A DE2348670A1 DE 2348670 A1 DE2348670 A1 DE 2348670A1 DE 19732348670 DE19732348670 DE 19732348670 DE 2348670 A DE2348670 A DE 2348670A DE 2348670 A1 DE2348670 A1 DE 2348670A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/068Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps
    • A61B17/0682Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil
    • A61B17/0684Surgical staplers, e.g. containing multiple staples or clamps for applying U-shaped staples or clamps, e.g. without a forming anvil having a forming anvil staying above the tissue during stapling

Description

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fJsL SIAIES SITSSICAL. OöHPCBASION Baltimore, Maryland (Y«St.A.)
Chirurgischem Instrument zum Einsetzen von
Klammern
In der ac 25· August 1970 eingereichten deutschen. Peteutanraeldung P 2 042 158-3 ist ein chirurgisches Instrument gezeigt, das zum Einsetzen von Klammern dient, mit denen die voneinander getrennten Teile der Haut eines Patienten, miteinander verbunden werden können» In das in der genannten Anmeldung angegebene Instrument wird eine Klaamernpatroße eingesetzt, die einen Amboß besitzt, der sich glatt an die Maut anlegen kann. In der Patrone sind mehrere Klasaern angeordnet, die um der. Amboß herumgebog-en werden können. In der Patrone ist ferner ein Stößel vorgesehen, d^r da2u dient, die Klammern, aus der Patrone herauszuschieben und um den Amboß herumzubiegen* Das in. der genennten Anmeldung angegebene und die Klammernpatrone aufmehflifcfide, chirurgische Instrument zum Einsetzen der Klammern wird durch Beaufschlagung mit einem Druckgas betäfci&t. In der USA-Patentschrift 3 o62 959 sind Weiterentwicklungen des druckgasbetätigten,, chirurgischen Instruments sum -Einsetzen von Klammern in die Außenhaut; und in im Innern aes Körpers befindliche Faszien und von entsprechenden Patronen angegeben.
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Diese dxuekga&bftätigten Instrumente stellen zwar einen bedeutenden technischen iortschritt dar, doch treten bei ihrer Benutzung bestimmte Nachteile auf. Ein naheliegender ifachtoii besteht d arin, dab die G-aspatroneiersetzt werden müssen, wenn sie verbraucht Bind. Perner ist es unbequeiu, daß ein Vorrat dieser* Patronen auf La&er gehalten und erfordexlicnenfalls aufgefüllt-werden muü. Außerdem isx die Antriebsvorrichtung kompliziert und daher etwas kostspielig, öie besitzt zahlreiche Elemente, für die nur kleine Toleranzen zulässig sind und die daher leicht zu Störungen in der Funktion fünrea. Aus dieeeu und anderen naheliegenden Gründen wäre zuia Einsetzen von IQ.ania.ern ein einfaches ehixurgibchet- Instruiüen« vorteilhaft, dae Klarn-Eiörnpatroiieri der in dex vorstehend ange6ebenen Patentavxmeldung und in der vorgenannten Patentschrift angegebenen Art Eufnehinen, aber nanu eil betätigt werden kann, onne άαΰ, ein gasföraiiges Mediuci awisciiengeschaltet wird, »o daß die mit diesem verbundenen Nachteile vermieden werden.
Sie Aufgabe der Erfindung besteht daher allgemein in der Schaffung eines chirurgischen Instruments, das daau dient, durch Einsetzen von KLanuaern die voneinander getrennt en Teile, der Haut oder einer i'aszie einee Patienten wieder miteinander zu verbinden, wobei das Instrument manuell und rein mechanisch betätigt werden soll.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines chirurgischen« Instxiig^e^tts, das zuia Einsetzen von Klammern dient und in dein die Klaaiiaernpa'crone kg angeordnet iac, daß sie gegenüber daai mit der Hana gehaltenen Gehäuse-Hauptteil des Instrument3 drehbar ist, so daß die Klaxaiern unter jedem beliebigen WirJcel eingesetzt werden kennen, ohne daß der nit asr Hand gehaltene Teil des Instruments gedreht werden
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Eine Aufgate der Erfindung besteht ferner in der Schaffung eines chirurgischen Instruments, das zum. Einsetzen von Klammern dient und mit einer Einrichtung versehen ist, die gewährleistet, daß die zuai JCLaaunernvorschub dienende Antriebseinrichtung bei jedem KLaianiereinsetzvorgang nur einmal betätigt wird.
Außerdem besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Einrichtung, di* einen· Arbeitehub eines zum Einsetzen von chirurgischen Klammern dienenden Instruments verhindert, wenn keine KLaaaaernpatrone eingesetzt i&t.
ffeitex besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Einrichtung».die das Einsetaen einer Klamiaernpatrone in ein zum Binsotaen. einer Klammer dienenaes Instrument nur gestattet, wenn äer Antriebemecnanismus des Instruments in seine Auegangestellung surückgestellt worden ist.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in d&r Schaffung eines chirurgischen Instruments, das zum Einsetzen von Klammern dient und mit einer Einrichtung versehen ist, die dem Chirurgen anzeigt, daß eine Klammer in die Bereitschaftsetellung vorgeschoben worden ist und unmittelbar darauf ausgeschoben und verformt wird.
Me Erfindung betrifft -ein chirurgisches Instrument zum Zusammenklammern von voneinander getrennten Teilen der Außenhaut oder einer innen angeordneten faszie eines Patienten.
Dac Instrument zue Einsetzen von Klammern besitzt einen Gehäuse-Hauptteil, in dem ein Kopfstück'drehbar gelagert ist, das sur Aufnahme und Halterung einer
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Klammernpairone geeignet ist. Das Kopfstück des Instruments enthält die Antriebseinrichtung zum Verschieben und Verfoimen der Klammern. "Die Einrichtung zua: Antrieb des Stößels der Klammernpatrone derart, daß die Klammern vorgeschoben und um den Amboß der Patrone herum verformt werden, besitzt eine Schubstange, die in dem Kopfstück des Instrumente hin- und herversehiebbar gelagert ist. Die 3cbubstange ist mit einer Hülse auf Bewegung verbunden, die auf dem Kopfstück des Instruments verschiebbar gelagert ist. Eine Abzugseinrichtung "besitzt einen Abzug, der in dem Gehäuse-Hauptteil des Instruments schwenkbar gelagert ist, und eine Einrichtung zum Angriff an der Hülse derart, daß beim Drücken des Abzuges die Schubstange vorwärtsbewegt wird. Mit dem Äbaug und ά.em G-ehäuse-Hauptteil des Instruments ist eine Feder verbunden, welche die Schubstange nach der Durchführung ihres Arbeitehubes in ihre Ausgangsstellung zurückstellt.
Die Antriebseinrichtung zur Betätigung der in der Klammernp& urone angeordneten Einrichtung aum Vorschieben der Klammern zu dem Amboß hin beaitzt Ritzel und Kitζelweilen, die ebenfalls im Kopfstück des Instruments angeordnet sind. Die Ritzel käamien mit einem Hauptzahnrad, das mit einem Sperrad auf Drehung verbunden ist. Das Eauptzahnrad und das Sperrad sind in dem hinteren Teil dea Kopfstückes dee Instruments drehbar gelagert· Mit der Schubstange ist eine Schaltklinke schwenkbar verbunden, die mit dem Sperrad derart zusammenwirkt, daß zu Beginn der Arbeitebewegung der ochucstange das'Sperrad, daß Hauptzahnrud und die Hitζel gedreht werden und dadurch die KLammernvorschubeinrichtung in der Patrone betätigt wird.
wie auch in den G-egenständen der vorgenannten Anmeldung und der vorgenannten Patentschrift ist es zweck-
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, bei jeaeic Herausschieben einer Klammer die Vorschub schraub en der ELammarnpatrone zunächst um über 360° zu drehen und dann auf ^bO0 zurückzudrehen. Daher-kann ähnlich wie das Getriebe gemäß der vorgenannten Anmeldung und dac G-etriebe gemäß der genannten Patentschrift auch ■ die erfindunga;.emäüe Antriebseinrichtung- zua Vorschieben der Klammern über die Stellung hinaus betätigt werden, die der Drehung d&r Vorschubsehrauben der Patrone um 360° entspricht, und dann genau in diese Stellung zurückgestellt werde/,. Sum Zurückstellen der Antriebseinrichtung für den Hamtternvorschub iet eine Pederklinke vorgesehen, die mit dem genannten Sperrad zusammenwirkt und die auch als Sperrklinke wirkt, um ein zu weit gehendes Zurückdrehen dee Sperrades zu verhindern.
Es ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, die verhindert, daß Lei einem KLammerexneetzvorgang mehr ale eine Klammer in der Klaraiaernpatrone in die Bereitschaftssteilung gelangt. Diese Einrichtung besitzt ein Gesperre, das verhindert» daß die Schubstange in ihre Auegangsstellunr zurückkehrt, ehe sie ihren Arbeitshub vollständig durchgeführt und daher eine KLamser aus der KLainmsrnpatrone herausgeschoben hat. Dieses (Jesperre besitzt einen Gesperreblock, der am vorderen £nde des Kopfstückes des Instruments montiext ist und eine der Schubstange zugekehrte Sehrägfiäche aufweist. Daa vordere üntie der Schubstange tritt uurcii den Gesperreblock hindurch und greift an ein<=r zylindrischen Rolle an, die zwischen der Schubstangeund der Scbrägflache des G-esperreblockes angeordnet ist. Der Gesperreblock enthält einen federbelasteten Keil, der mit der zylindrischen Rolle zusammenwirkt. Diese -Ieils wirken derart zuyamaen, daß die zylindrische Kolle eine ivücksteilung, aei Schubstange in ihre Ausgangsstellung erst ermöglicht, wenn die Schubstange ihren Arfceitshub vollständig durchgeführt hat.
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£s ist eine Einrichtung, vorgesehen, die eine Vorwärtsbewegung der Schubstange nur gestattet, wenn eine Klaamerpatrorie in das instrument eingesetzt worden ist. Diese Einrichtung besitzt ein Vorschub-öperrgLied, das im vorderen .Endteil des &»yiStückes de;; Instrunents srgeordnet ist und unter der Wirkung einer Feder trachtet, eine Stellung einzunehmen, in der das Sperrglied einen Arbeitshub der bcaubatange verhindert, bis eine Patrone richtig eingesetzt ist. In der Ausgangastellung der Schubstange liegt eieren vorderes üxide an der Kuckseite des Yorsciiub-Sperrgliedee an. Bei eingesetzter KaäsatLernpatrone drückt diese das Vorschub-bperrgiied auf*ärta in eine Stellung, in der eine öffnung in. dem Vorachub-Sperrglied mit dem vöraerea Lnde aer Schubstange korrsspondiert und daher die Schubstange vor&ärtsoewegt werden und den Stößel der KLaauoempatrone derart betätigen kann, daß er jeweils eine Klaai&er -herausschiebt und verforait.
'während des ersten leils äe? Arbeitshubes der Schubstang=: wird die vorderste Klanuaer in der ELaaimernpatrone ±u die JBereitschaftastellung vorfieacnobeii. Bei teilweise vorgeschobener ochubstarge kanu aan dann die KLammernpatro'ni; aus dem Inötrumeiit aerauanehuien. Unter diesen Bedin^uneren verhindert die Kupplung eine Rückkehr der Schubstange in ihre Ausgangsstellung. Daher muß die Schubstange er3t ihren Arbeitsiiub vollständig durchführen, ehe sie automatisch in ihre Au3öiirigsstellung zurückgestellt wixd. Der Chirurg oder sein Assistent könnte es aber versäumen, in dieser rfeise zu arbeiten, und könnte versuchen, eine Klämmeinpatrone in das Instrument einzusetzen, wenn die bohubstange noch teil/veise vorgeschoben ist. Durch einen derartigen Versuch könnte der Antriebsmechanismus der Klemmernpatrone blockiert oder eine andere unerwünschte mechanische Störung verursacht werden.
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Um eine derartige Blockierung au vermeiden, 1st eine .tiixrichtuiig vorgesehen, die ein Einsetzen einer Patrune nur gestaltet, weiin die Schubstange in ihrt Ausgangsstellung zurückgestellt worden, ist. Diese Einrichtung besitzt ein Patrouenaufnehme-Sperrglied, das im vor-= deren Endteil des Kopfstückes des Ihetruitents montiert ist. Wenn eich άΐθ Schubstange ia ihrer Ausgangsstellung befindet, nimmt das Patronenaufnähme-Sperrglied eine solche Stellung ein, daß eine KLaiamernp&trone ohne weiteres in üae Instrument eingesetzt werden kann- Wenn eich die Schubstange dagegen nicht in ihrer Ausgangsstellung befindet, sondern teilweise vorgeschoben iet, befindet siGh das Patronenaufßafame-Sperrglied infolge einer Federtelasbung in einer Sperrstellung, in der es ein vollständiges Einsetzen einer Kla&mernpatrone in das Instrument verhindert.
Im ersten Teil der Bewegung des Abzuges werden die Klammern vorgeschoben. Ia mittleren Teil der Bewegung den Abzuges gelangt die Patrone in den Bereitschaftszustand für das Einsetzen der Klammer. Das Hexaueachieben und Verformen der Klammer werden dagegen erst im letzten iüeil der Bewegung des Abzuges "herbeigeführt. -Es ist daher zwecki£cöi£, den ^hirurgen darauf hinzuweisen, daß das Herausschieben einer Klemmer unmittelbar bevorsteht, damit der Chirurg sicher weiß, daß sich das Instrument in dem richtigen Zustand befindet. Man könnte sogar äae Instrument an einer vom Patienten entfernten Stelle betätigen, bis nur noch der letzte Teil der Abzugabevegung ausgeführt werden muß, und darm" das Instrument in die Bereitsohaftelage für das Einsetzen einer Klammer bringen. Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in dem Kopfstück des Instruments ein federbelasteter Kell angeordnet ist, der knapp vor dem Herausschieben einer Klammer hörbar in eine Kerbe in der oberen iläche der Schubstange einrastet. Gleichzeitig verspürt der Chirurg eine schwache, aber
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deutlich bemerkbare Veränderung der zum Drücken des Abzuges erforderlichen Kraft. Auch, dadurch erfänrt er, dais das Herausschieben einer Klammer unmittelbar bevorstent.
Die verstehend angegebenen und weitere Aufgaben, Vorteile und.Merkmale des Erfindungegegenstaudes gehen aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 im Vertikalechnitt das erf indungegemäße chirurgische Instrument sum Einsetzen von Klammern,
Fig. 2 einen Horisontaleobnitt längs der Linie 2-2 in i'ig. 1 ,
2"ig. 3 in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 2 einen Teil d©i Instruments während dee Klammereinsetevorgangee.,
j?ig. 4 in einer 3?#i !darstellung in Drauf siebt
einen Teil der in dem Instrument vorgeeebenen Antriebseinrichtung für den KLaaraernvorschub während dea Klamm ar einsetzvorganges,
Fig. 5 in. einem Vertikalschnitt des Inßtrument mit Blickrichtung nach hinten gesehen,
ixg. 5 in ei/aer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, den üur Halterung einer Klaamernpatron© dienenden Teil des Instruments mit eingesetzter und veri»eödungsbereiter Patrone,
Fig. 7 in einer Stirnansicht dae I3aatnufi^nt mit eingesetzter und verwendungsbereiter Patrone und
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Pig. 3 in einem VertiKelschnitt längs der Linie 5-8 in i^. 2 das Gesperre.
i'ig. 9 bis 12 zeigen das Gesperre in während eines ElammereinsetζVorganges aufeinanderfolgenden Stellungen,
3Pig# .13 zeigt in einem VertiKalschnitt längs der Linie 13-13 in -^ig. 2 die Stellung des Vorschub-SperrgliedeE vor des Einsetzen der Klaamernpafcrone,
Eig. 14 in einer ähnlichen Darstellung wie iig. 13 das Vorschub-Sperrglied nach deni Einsetzen einer strichpunktiert angedeuteten Klaamernpatrone,
Fig. 15 in einem Vertikalschnitt längs der Linie 15-15 in i'ig. 2 die Stellung des P&tronenau'fnahme-Sperrgliedes vor dem Arbeitshub der Schubstange,
31Ig. 16 in einer ähnlichen Darstellung wie 5'lg. 15 das PatronenaufnahiKe-Sperrglieä nach einem teilweise durchgeführten Arbeitshub der Schubstang«,
· 17 das Zusammenwirken zwischen den Schrägflochen der Schubstange und dee Patronenaufjaahcie-Sperrglie dee,
- 1ö in einem Horizonialschnitt länge der Linie 16-18 in *'ig. 1 die Rastplatte zum füiiren des Vor-3chüb-SperrglieiieiJ, des Patronenaufnahiao-Sperrgliedes und des an dem Stößel angreifender Teiii- der Schubstange,
Iig. 19 in großere-L M:-.3rTab den hinteren Teil einer Klai^jierr.puLrone oei abgebe meinem Deckel,
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20 einen Quexschnitt längs aer Linie 2Ü-2G
5i§. 21 im Vertikalschnitt den Vorderteil eir.er Kl airun err. patrone und
ixg. 22 den Voraerteii der Patrone während sinfes KlaüiCiöreinaetzvorfc-anges bei abgenouuuen&m Deokex.
der Ji^ureii 1-6 soll nun das erfinäurigügöcuiie chirurgische instrument zum Bisset ζ er. von KLaü.i.ern beschrieben ver.den. Das Instrusient 10 besitzt ein G-tnLuee 12, aas einen Cr&jiau^fe-Hauptteil 14 und ein Griff stück 16 auf weißt. In dem G-efa.äuee-Haup'cteil 14 ist das Kopfstück 20 des Inetrasan'üE 10 drehbar gelagert. Dieses Kopfstück 20 besitzt einen Vorderteil 22, der aus dem Gehäuse \Z heraueragt und als Halterung für eine KLamatrnpatrone 26 dient. Das Kopfstück 20 besitzt ferner einen hinteren Teil 24, der in dem Gehäuse 12 angeordnet let und die Antriebseinrichtung aufnimmt, die sum Vorschieben von JQ.amm.ern und aura Herausschieben jeweils einer Klammer aus der Klanuiierpatrone und zum Verformen der Klaarcer dient. Das Kopfetück 2C beeteat zweckmäßig aus einem obererjund einen unteren Teil, die durch zwei Schrauben 21 miteinander verbunden sind und durcn Dübel 23 und 25 miteinander fluchtend gehalten werden. In £ ig. 6 ist gezeigt, vvie die KlaüHiiernpatrone 26 in dem Kopfatück 20 des Instruments 1C ε it zx,.
Die in der Kle-ainernpaurone 26 angeordneten Klammern werden nur durch mechanische Mittel, ohne Zwischenschaltung einfcü gasförmigen Kediunja, vor- und herausgeschoben und. verforac. Die Kraft zum ^or- und Herausschieben und Verformen der in der Patrone 26 beficdlichea
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Klammern wird daher auf das Instrument 10 durch den Chirurgen ausgeübt. Diese iraft \vird auf die Antriebseinrichtung des Instrumente iO mittelt eines Abzugsgliedes 28 übertragen, das einen Abzug bildet, der in dem Gehäuse 12 schwenkbar gelagert ist. Durch aas Verschwenken dee Abzuggliedes 26 wird eine zum Betatigen des Stößels dienende Schubstange 30 veranlaßt, den in der Haojaernpatrone 26 angeordneten Stößel vorzuschieben, so daß er eine Klammer vor- und herausschiebt und gegen den Amboß verformt. Gleichzeitig wird eine Drehung eines Sperrades 32 und eines Hauptzahnrades 34 bewirbt, die im hinteren Teil 24- des Kopfstückes 20 angeordnet sind. Das Hauptzahnrad 34 dreht zwei Ritzel j56 und Ritzelwellen 38, die der Patrone 26 zugeordnet sind und zum Vorschieben der Klammern dienen.
Anhand der I'igureh 1 und ? sei jetzt die Abzugaeinriehtung 28 besohrieben. Das Abzugsglied 28 ist mittels eines Kohlbolzens 40 und eines Antriebszapf ens 42 schwenkbar in dem Gtehfcuae 1.2 gelagert und so bemessen und geformt, daß es mit der das Instrument haltenden Hand des Chirurgen leicht betätigt «erden kann. An eine» rückwartegerichtaten Teil 44 des Abzugegliedes ist das feine Ende einer EÜckstsllfeder 46 befeßtigt, deren anderes Ende an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Hachdem eine Klammer"verformt worden ist, stellt die Jeder 46 das Atzügeglied 26 und die Schubstange 30 in ihre Ausgangsstellung zurück. Das Abzugsglied ist Y-förmlg"» Ea besitzt einen als Abzug dienenden, unteren 'Heil 4& und einen jcchartigen oberen !eil 50, der zur Kraftübertragung dient. Das J ach 50 umgreift eine Hülse 52, die das Kopfstück 20 in dessen mittlerem Teil umgibt und drehfe&t mit ihm verbunden, aber längs des Kopfstückes verschiebbar ist. Die KCfIae 52. besitzt einen zvliuätriechen
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Mantel 54, der an jedem Ende mit einem radial gerichteten Flansch 56 veisehen ist. Das Joch 50 umgibt den zylindrischen Mantel 54 der Hiilee und greift zwischen deseen Flanecnen 56 ein. Das Kopfstück 20 i&t mit Schultern 55 und 57 ausgebildet, welche die Vor— und Rückwärtsbewegung dtr,Hülse 52 begrenzen. Beim Verschwenken des Abzugsgliedes 28 übt deesen Joch 50 auf die Hülse eine Längskraft aus, so daß "bei einer Betätigung des Abzugegliedes die Hülse 52 gleichzeitig länge dea mittleren Teils des Kopfstückes 20 gleitet. Infolge dieser Anordnung iat die Hülse 52 gegenüber dem Abzugsgiied 2e frei drehbar«
Wie am besten aus den Figuren 1, 3 und 17 hervorgeht, ißt zum Antrieb des Stößeln der, Klanmernpatrone derart, daß jeweils eine Xlamsier herausgeschoben und verformt wird, eine. Einrichtung vorgesehen, die eine Schubstange 30 aufweist. Diese feat einen langgestreckten mittleren Teil 53, der an seinem hinteren. £nde mit flügel-artigen Ansätzen 60 versehen ist. Am vorderen Ende der Schubstange 30 sind ein Fortsatz 62 zum Angriff an dein Stößel und eine Sehrägfläohe 64 vorgeeenen. Die Schragfläche 64 kann an einem Patronenaufnahme-Bperrglied angreifen, dae nachstehend beschrieben wird. In dei Nähe ilares vorderen. Endes ist die bchubBt&.nge 30 ferner mit einer langgestreckten Kerbe 66 versehen, die einen !Teil der erfindungageaüßön Kupplung bildet. In der Sähe ihree hinteren Endes -hat die Schubstange 50 eine zweite Kerb© 68, in die der vordere Endteil der Schaltklinke 70 eingreift. Die Schubstange 30 ist in de^ Kopfstück 20 drehbar gelagert und mit iiia auf Drehung verbunden. GeaSß fig. 2 sind die flügelarti;;.en Ar.aätz.e 60 der Schubstange dein Mantel der Hülse 52 benachbart, der zweckmäßig aus zwei, halbzylindrischen-Teilen bestent, und durch Schrauben 53 fest mit der Hülee 52 verbunden. Infolgedessen bewegt sich beim
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Verschwenken des Abzugsgliedes 28 die Schubstange 30 mit der Hülse 52 hin und her und dreht sich beim Drehen des KopfStückes 20 die Hülse 52 mit der Schubstange 30.
■Die in dem Instrument vorgesehene Antriebsein* richtung zum Vorschieben der Klammern ist so eingerichtet, daß beim Arbeitahub der Schubstange ein I'eil der Elemente dieser Antriebseinrichtung betätigt wird, so daß die Vorwärtsbewegung des zum Betatigen des Stößels dienenden Elements eine ."Drehung der Schrauben der KLammernpatrone 26 und dadurch einen *oreehut> der Klammern bewirkt, Wie nachstehend ausführlich beschrieben wir&, werden die Klammern beim Arbeitahub der Schubstange 30 aanächst etwas au weit vorgeschoben und daun in die richtige Stellung zurlJckbewegt, wie ebenfalls nachstehend beschrieben ist.
Anhand-der Figuren 1 bis 4 wird nachstehend die Antriebseinrichtung für den. Vorschub der Klammern beschrieben. An dem hinteren Ende der Schubstange 30 isv die Schaltklinke 70 schwenkbar gelagert. Der am unteren Ende der Jeder 72 angeordnete Quersteg 74 derselben durchsetzt eine Ausnehmung 76 in der Schubstange 50. Das einwärtagebördelte Ende des aufwärtsgerichteten Schenkels TS der Peder 72 3itzt in dem einen Snde einer Ausnehmung cSO in dem hinteren Bndteil der Schubstange 30. Das eingebördelte Ende dee aufwärtsgerichteten Schenkels 82 durchsetzt eine Ausnehmung 84 in der Schaltklinke 70 und greift dann in das andere Ende der Ausnehmung 80 in der Schubstange 30 ein. Sin Vorsprung 86 am vorderen and« der Schaltklinke 70 greift in die Kerbe 68 in der Schubstange 30 ein. Lie Kerbe 68 ist trapezförmig und besitzt eine Schrägfläche 88. Die Peder 72 und die Schrägfläche 66 der V Kerbe 63 wirken derart miteinander zusammen, daß die Scnaltklir.ke TO ausviärt^geschwenkt ,werden kann.
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Die Schaltklinke 70 ltiuft auf einer Wand eines mit sechs Salinen versehenen Sperrades 32 und t5reift an einem 2ahn desselben an. Die Feder 72 druckt die in der Schubstange 30 schwenkbar gelagerte Schaltklinke gegen das Sperrad 32. Dai- .Sperrad 32 ist mit einem hauptzahnrad 34 auf Drehung verbunden. In dem dargestellten Ausfuhr ungab ei spiel sind <äät? Sperrad 32 und das Hauptzahnrad 34 miteinander einstückig und mittels einer Achse in dem hinteren Endteil 24 uea Kopfstückes 2C drehbar gelagert. Die Zähne des xiauptsabnradee 3# kämmen mit den Zähnen von zwei ^itzelu 36, die beide iii den Zeichnungen dargestellt sind. Die Ritzel 36 sind auf Ilitaelwellen 3d befestigt, die in dem Kopfstück 20 das Instruments 10 angeordnet sind und es in dsr Längsrichtung durchsetzen. Das aus dem Spurrad 32 und äöm äauptsahnraä 34 bestehende Glied besitzt einen kegelstumpfforoigen Seil 92, Jer einen Anschlag für die Kxtsel 92 bildet. Dies ε hauen einen hiatesen leil 941 der an dem kegelstumpfföruigen Teil 32 angreift (siehe i'is. 1). Infolge aieser Anordnung können sicü die ^ltzelwellen nicht una^aicut^icn aus der gewünschten Ldngö3telluri;i ueraus bevveg
!■ie SchubaLai'.ge 30, die Schaltklinke TC νηά äperrtid 32 sind derart angeordnet, dac .3ie bchuoötange durcn ihren Vors chub ruc eine Drenurig uet 3perrAdes 32 und daher auch, des riauptsau-raüe-;· 34- neu etwas mehr als 6OW bey;irkt. Wie vorstehend angs^fcb&n wurde, sollen diü der Ki amoie r up at r one 2o augeordaeten dchr&uben bei jedem Klaaoiere insets vor gang u& genau 360° gedreht wurden. Die in
Iriotrujtect 10 vorgesehene Antriebseinrichtung für den KLamaiernvorschub ist deiart eingerichtet, QaJ bei jed=5r Drehung do^ -Spenadet, 32 und des Hauptzohr-rades \im 6C~ die ßit^elwelJ.en 36 u:id die in der lacrone 26 ε-.η-geoxdnet'ifl Schrauber, uß- 36Q" gedreht r;erdcr.. Ua im η 2-u
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gewährleisten, dais die Klammern um das richtige Maß vorgeschoben wurden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zunächst die Schrauben in aei Patrone 26-zu weit zu drehen und daher die Klammern au weit vorzuschieben und dann die Schrauben zurückzudrehen, so aaß sie schließlich eine Drehung von 360^ ausgeführt haben. Aus diesem Grunde wird das sechs Zäfene aufweisende Sperrad 32 zunäonst um etwas mehr als 60° gedreht. Daher, ist eine Einrichtung erforderlich, die des Sperrad 32 in die einer Drehung von 60° entsprechende Stellung zurückdreht. Das Zurückdrehen des Sperrades wird durondie Federklinke 96 bewirkt, die nachstehend beschrieben wird.
Kachstehend -wird anhand der .Figuren 2-4 die Wirkungsweise der Antriebseinrichtung für den KlaamernvorachubnechanisEius der IQ. ainiaer η patrone bescurieben. Liese Antriebseinrichtung dient zum Vorschub der Klammern zu dem Amboß hin. In i'ig. Z ist die Schubstange 30 in ihrer Ausgangs- oder fiuhestellung gezeigt. In dieser Stellung greift die Schaltklinke 70 in das Sperrad 22 ein. Der Antriebsteil der !schaltklinke 70 wird von dem Zahn ϊ0.2 gebildet, der ,jetzt ix Abstand von dem nächstliegenden Zahn des Sperrades 52 angeordnet ist, so daß "bis zum Drehen des Sperrades ein kleiner Totgang vorhanden ist.
ft'enn sich die Schubstange 30 v;äbreud eines Klammsreiiisetzvorgtonges vorwärtsbewegt, nimmt sie die Schaltklinke 70 mit, se daß diese das Sperrad 32 im Uhrzeigersinn dreht. Wenn dss Sperrad 32 seine größte Drehung um einen Winkel von etwas mehr als 60° ausgeführt hat, greift die Rückfläche eines »iah vorwärtsdrehenden Zahns des Sperrades J>1 an einer ebenen Fläche 104 in-der Eähe aes indes der Schaltklinke 70 an und drückt dadurch den Za.nn 102 dei Schaltklinke 70 aus dem Sperxad 32 heraus •{siehe Fig. 4) .
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Die größte Drehung des Sperrades 32 ist größer als die Drehung, die für den. gewünschten Vorschub der Klammern um eine KLammernteilung erforderlich ist. Die AntriebseLnrichtung für den KLammernvorschub bewegt sich daher zunächst zu weit, doch wird ihre Stellung durch die Pederklinke 96 sofort korrigiert.
Aus den i'iguren 2 und 4 erkennt man, daß die Federklinke 96 mit Hilfe eines Zapfens 97 am hinteren Ende 24 des Kopfstückes 20 angebracht ist und einen bogenförmigen Teil besitzt, der bei 106 endet. In ihrer Ausgangsstellung greift die I'ederklinke 96 an dera äperz^ad 32 an zwei Punkten an. Erstens berührt das Ende 106 der Federklinke 96 einen der Zähne des Sperrades 32. Zweitens berührt die Federklinke 96 an einein, zwischen dem· Lnde 106 und dem bogenförmigen 2eil liegenden Punkt die Rücki'läche des benachbarten Zahns. Wenn das Sperrad 32 zu weit gedreht wird, wird daher die Federklinke 96 auewärtsgedrückt, wie diee in 21Ig. 4- gezeigt ißt. Unter der Wirkung der von der iederklinke 96 ausgeübten Kr^ft kehrt das Sperrad 32 jedoch sofort in eine Stellung zurück, die einer Drehung um genau 60 entspricht. Die Drehung des bperrades 32 ic Gegensinn des Ehrzeigers wird beendet, wenn das Ende 106 der Federklinke 96 einen. Zahn dea Sperrrades 32 berünrt. Wenn daher die Schubstange 30 und die Schaltklinke 70 ganz vorgeschoben 3ind - diea Ϊ3ΐ in Pig« mit ausgezogenen Linien dargestellt -, ist zwischen der ie&erkiinkc- 96 und dem Sperrad 32 dieselbe Beziehung vorhanden wie in der in i'ig. 2 dargestellten Ausgangsstellung der Schubstange 30 und der Schaltklinke ?'O.
Wenn die Schubütenge 30 ihren 7orwärtshub voll-Ständig durchgeführt hat und eine Kiasuuer aus der Patrene herausgeschoben υηά in dem Patienten verfornn; worden ist,
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»teilt die Rückstellfeder 46 die Schubstange 30 in ihre Ausgange*teilung zurück. Iß dieeer fhase verliindert der Endteil 106 der Pederklinke 96 eine Drehung des Sperrradee $2 im Gegensinn des Uhrzeigers. Wenn die Schubstange während ihres Btickstellhubea ^ene Stellung erreicht hat» in'welcher die Schrägf lache 107 der Schaltklinke 70 einen Zahn des Sperrades 32 berührt, beginnt die Bewegung der Schaltklinke gegen die Kraft der Feder 72. Diese Bewegung wird fortgesetzt, wenn der Zahn 102 dei Schaltklinke 70 an der Rückseite eines Zahns des
Sperrades 32 angreift. In dieser Phase wird die Schalter
klinke 70 in die in ig; 5 strichpunktiert gezeigte Stellung ausw&rtsgeschwenkt. Die Feder 72 und die ächrägflache 88 der Xerbe 66 in der Schubstange 30 gestalten diese Auswärt8Schwenkung. £?chlie£Slich gelangt die Schaltklinke 70 wieder in di* in ig. 2 gezeigte Stellung, so daß das Instrument 10-für das 3inBet2en der nächsten Klammer "bereit ist.
Wie vorstehend 'angegeben wurde, soll dem" Chirurgen angezeigt werden, daii das Herausschieben und Verformen einer Kl aminer unmittelbar bevorsteht, daisit der Chirurg zuverlässig weiß, daL aich die Patrone 26 in dem richtigen Zustand für die Hersteilung einer sauberen Naht befindet. Diese Anzeige erfolgt mittels- einer feaerbelasteten Situ- ■ richtung 115» die in den* Kopfstück 20 des Instruments 10 angeordnet isx und ein ü-formiges oberes G-lied 116 besitat,.das an dem Gehäuse 12 angreift, sowie ein unteres &lied 117» das in einer V-förmigen Spitze endet, die auf der Oberseite der Schubstange 30 lauft. Eitle Schraubenfeder 118 trachtet, die Glieder 116 und 11? auseinanderzudrücken. In der oberen Fläche der Schuostange 30 ist eine Kerbe 119 ausgebildet, die it it dem. G-lied 117 fluchtet und geeignet iet, die V-förmige Spitse ces Gliedes 117
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aufzunehmen, unmittelbar bevor eine einzusetzende Iij.ammer die Patrone verläßt. In diesem Zeitpunkt rastet das Glied
117 unter der Wirkung der Fader 118 hörbar in die Kerbe 119 in der oberen Fläche der Schubstange 30 .ein. Die Schubstange 30 kann noch weiter vor'.värtsbewegt werden, drückt aber dabei das Glied 116 gegen die Kraft der ieder
118 aufwärta, so daß der Chirurg deutlich spürt, daß zum Drücken des Abzuges eine etwas stärkere Kraft erforderlicn ist. Auch daran erkennt ex, daß aas Herausschieben einer Klammer unmittelbar bevorsteht". !)&& Glied 115 erzeugt ferner einen zusätzlichen Reibungswiderstand zwischen dein Gehäuse 12 und dem Kopfstück kü, ec da3 cei der normalen Manipulation und Verwendung des Instruments 10 eine unbeabsichtigte Drehung zwischen dem Kopfstück 20 und dem Gehäuse 12 vermieden wird.
Fig. 8 zeigt ein Gesperre 120 in Stirnansicht. Das Gesperre 120 besitzt einen Gesperreblock 122, der in einer öffnung 124 im vorderen Endteil 22 des KopfStückes 20 montiert ist. Der Gesperreblock 122 hat eine Schrägflache 12o, die -der Schubstange 50 zugekehrt ist, die eine Öffnung 12ö in dem Geeperr&block 122 durchsetze. Die Schrägfläche 126 i3t in Bezug auf die Schubstange 30 so angeordnet, daß beim Vorschub der ScKub3tane;t der Abstand 130 zwischen der Sohrägflache 126 und der·Seftubstangc 30 zunimnt. Zwischen der Schräg!lächs 126 des G-feaperreclockes i 22 und der Schubstange 3ö ist eine zylindrische Seile angeordnet. In einer Bohrung 136 des Gesperreblockes 122 befindet sicn ein langgestreckter Keilzapfen 134, ctex xit seinem V-iörmigen vordeien Ende in die zwiscnen der Schrägfliehe 126 und der Schubs Lange 30 vorhandene Öffnung 130 eixia^eiit. In einer Vertiefung 140 des Gesperreblocitea 122 is\, eine Pedar 138 angeordnet, die trachtet, den Kfeiizapi'en 134 au dex Schubstange 5C hinaube'-vegen.
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Die Vertiefung 140 erstreckt sich rechtwinklig zu der Bohrung 136. Das hakenförmige Ende der Feder 136 sitet in einer den Keilzapfen 134 durchsetzenden Bohrung. Die Rolle 132 ist der langgestreckten Kerbe 66 in der Schubstange 30 benachbart, und die Bewegung der Solle 132 wird durch die Kerbe 66 begrenzt, wie nachstehend erläutert wird. Diese Teile wirken derart miteinander, zusammen, daß die zylindrische Rolle 132 eine Rückkehr der öehubstange 30 in ihre Adsgangssteilung verhindert, bis die Schubstange 30 ihren Torschubhub vollständig durchgeführt hat.
In den Figuren 9 bis 12 13t das Gesperre 120 in vexschiedenen, während des Einsetzens einer Klammer aufeinanderfolgenden Stellungen-gezeigt. Zn xig. 9 ist die Schubstange 30 in ihrer Ausgangsstellung «ezti^t, in der die Rolle 132 in einer seichten Ausnen/aun^ 144 am vorderen Ende der Kerbe 65 liegt. Jetzt befindet sich die RdIe 132 an der. engst en Stelle der Öffnung 130 und hinter dem Gesperre 120. Der federbelastete Xeilzapfen 134 drückt die Rolle 132 gegen dae hintere Ends des G-esperres 120.
S1Ig. 1C -zeigt das G-e-sperr· 120 während des Vorocbubhubes der Schubstange 30. Dabei"dreht sich die Holle 132 infolge d^r Bewegung der Schubstange 30 in G-egensinn des Uhrzeigers und berührt die Mantelfläche ier Rolle den Grund 146 der Kerbe 66 und die ochrägfläche 126. Die Rolls 132 kann i!ire Drehbewegung ausfuhrer., weil sie sich praktisch abwärts 'zu de'ü Vit-itesten '.Peil cer Öffnung hin abwälzt. Dabei preif~; die Rolle 132 aber an dein federbeliateteri KeilEapferi 134 an, der eine 7orwä.rtcbev;ee-ur.g der Rolle 132 in aer Laiiesriehtung vixhiniert, so daß die Rclie 152 in äem eng&ien Teil der Öffnung 150 gehalten A-J id.
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Aus der * ig. 10 erkennt man ferner, daß bei einem Versuch, die Schubstange 30 nach nur teilweise durchgeführt ein ^orschubhub in ihre AuBg&rigs stellung zurückzustellen, die Holle 132 im Uhrzeigersinn gedreht werden würde, was' durch das Gesperre 12C verhindert wird, weil sich die Holle -132 durch eine Drehung iü Uhrzeigersinn zwischen der Schubstange 50 und der Schrägfläche 126 des Gesperrebloekes 1J22 verklemmt, so daß die Schubstange 30 nur eine winaige Bewegung zu ihrer Ausgangsstellung hin ausführen kann. Diese Wirkung ist darauf zurückzuführen, daß sich die Rolle 132 effektiv bergauf zu dem engsten· Teil der öffnung 130 hin abwälzt, ferner liegt dann die Solle 132 nicht mehr an dem federfcelasteten Keilzapfen 134 an.
Jig* 11 zeigt die Stellung des Gesperres 120 nach der vollständigen Durchführung des Vorschubhubee der Schubstange 30. In dieser Stellung hat die Schulter 148 der.Kerbe 66 die EoIle 132 auf die andere Seite des Keilzapfens 134 gedrückt, eo daß die Holle 132 in dea weitesten I«II der öffnung 130 liegt. Wenn, eich die Rolle 132 an dem Keilzapfen 134 vorbeibewegt hat, befindet cie sich in einem Kaum, dessen tfeite größer ist als der Durchmesser der Holle, so daß diese in ,jeder Sichtung frei drehbar ist. Infolgedessen gestattet die Rolle 132 Jetzt eine Rückwärtsbewegung, der Schubstange 30 zu ihrer Auegangsstellung hin. Eine während dieses Vorganges eingenommene Stellung ist in der Fig,. 12 dargestellt, welche die Schubstange 30 wahrend ihres Rückstellhubes zeigt. Auch jetzt kann der Grund I46 der Kerbe So in der Üchubst&nge 30 die Rolle 132 noon leicht bexühren, aber die Rolle 132 kann sich irei drehen, weil die Öffnung 130 an dieser Stelle genügend weit ist. Kuiz bevor die Schubstange 50 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist»
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bewegt sich die Helle 132 in die Ausnehmung 144 der Kerbe 66 und wird die Eolle 132.dann von der Schulter der Kerbe 66 an dem Keilzapfen 134 vorbeigedrückt. Infolge der Ausnehmung 144 kann die Rolle 132 an dem Keilzapfen 134 vorbei in ihre iu ^i&. 9 gezeigte Ausgangs-' stellung bewegt "werden, ohne da.& sie vor der vollständigen Durchführung des Rückstellhubes eine Blockierung bewirkt.
Pig. 13.zeigt in einer Stirnansicht ein Vorschub-Sperrglied 152 in seiner Sperrstellung» in der ee einen Vorschubhub vernindert, weil sich keine Patrone in der richtigen Stellung in desi Instrument befindet·. 'Das Sperrglied 152 liegt sperrend an dem vorderen Ende der Schubstange 30 an, die sioii in ihrer Ausgangsstellung befindet. Das Vorschub-Sperrglied 152 isx in einer öffnung 154 iti vorderen Ende 22 des KopfaxücKes 20 angeordnet und besitzt einen Körper 156 und JOrtsätze 158. 3-eEäß Pig. 13 trachten zwei Schraubenfeder!! 16G, dao Vorschub-Sperrglied 152 in seine Sperrstellung, zu bewegen. In dicker Stellung durchsetzen die ίο rc sätze 158 des Vorschub-Sperrgliedes 152 Öffnungen 16p einer Hastplatte 164· Beim Einsetzen" einer Patrone 26 in das In- ^truaent 10 in die in ^ig. ο gezeigte Stellung v<ird das Vorscnub-iiperrgiied 152 g,egen die Kraft der iedern 160 aufwärts in die in Fig. H ge:>eigte Stellung gedrückt, in der die Öffnung 166 in dem Vorschut-Sperrglied 152 mit der Schubstange 30 Korrespondiert, se daß diese durch die öffnung 166 hindurchtreten kann. Wenn keine Patrone vorhanden ist und eich die Schubstange 30 in ihrer Ausgangsstellung befindet, nimmt_das Yarschub-Sperrglieä dahei die in J?ig- 13 dargestellte Steiluas einj sonst Defiiiäet es sich ia der in Fig. 14 gezeigten Stellung.
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Fig. 15 aeigt in einer Stirnansicht ein Patronenaufnahme-Sperrglied 170 in seinei" Ausgangsstellung. iJieses Patronenaufnahme-Sperrglied 17C £öb cattet cLac Einsetzen einer Kläiaiern^atrone 26 in ata I^stru^ent IC nur, vvenn die Schubstange 30 ganz in ihre Aus&ar.gset-ellung zurückgezogen ist. i)as ratronenaufnahrnB-Sperrglied 170 ist in einer Üfir.ai:p 172 im vorderen i-nateii 22 das Kopfstückea 20 montiert und besitzt einer. Klrper 174 und Fortsätze 170,. In der Ausgange et ellung, J or Bchubetange 30 korrespondiert die Öffnung 17S dbt Pa.tronenauXnahrac:- äperrgliedes 170 mit der Schubsteiige j50. In. der in i'ig. gezeigten Stellung sind die Portsätze 176 gegenüber der
der Rastplatte 1$4 aufwärts zurückgesogen, so die'Elammernpatrone 26 ohne weiteres in das Instrument 10 eingesetzt werden kann.
Wie am besten aus der I'i&. 17 hervorgeht, wird das Patronenaufnahxe-öp.errglied 170 in seiner Ausgangsstellung durch die öcnrl-gfläohe 04 der Schubstange 5p gehalten, wenn sich diese in ihrer AuD&angssceliung befindet, in der die Schrägfluche 64 an einer entsprechenden Sohrägiläche IbO des PatzOnenaufne-Htae-bpürrg-i-iedt-s 17C angreift, ifenn die Schubstange 30 ihre Aubgangsateliurir verlausen hat und ihren Arbeite- oder ÄücKstellhu'o auaftüirt, wird das Patronenaufnahjt'i-Sperrglied 170 von awei Schraubenfedern 162 abwärts in die in -c'i^· "-6 gezeigte Stellung gedruckt, in der dis Fortsatzο 17c Cfinungen 1S4-in dei Rastplatte 164 durchsetzen und von der Unterseite dieser Eastplatte abwärts voretehsn, se daß keine SXam~ inernpatrone 26 eingesetzt werden kana» ehe die Schubstange 30 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist._ Bei der Küekkehr der Schubstange 30 in ihre Ausgangs-·. stellung wird das Patrorieaaufi-ahuie-SpSrrrglieä 170 gegen" die Kraft der Federn 132 aufwar ts^edrücirt, v.ie es &:z
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besten in *"ig. 17 gezeigt ist, in eier die Schubstange 30 und das Patronenauinahnie-Sperrglied 170 strichpunktiert in ihren Ausgangsstellungen dargestellt sind.
Pig. 18 zeigt in einer Draufsicht die Rastplatte 164 bei in ihrer Ausgangsstellung befindlicher Schubstange 30, Die Itasfcpiatte 164 befindet sich in einer Öffnung 18p im vorderen Lndteil 22 des Kopfstückes 20. Wie vorstehend beschrieben wurde, besitzt die Eastplatte 164 öffnungen 165 und 164 zur Aufnahme der Fortsätze 158 und 176 des Vorechub-Sperrgliedes 152 bsw. des Patronenaufnahae-Sperrgliedes Π0» Sie Hastplatte 164 besitzt ferner einen Längsachlitz 166 für die Aufnahme des &u ÖtöBel angreifenden Fortsatzes 62, so daß die Schubstange 30 hin- und herbewegt'werden kann.
Anhand der Figuren 6, 7, 19 und 20 soll nun die Anordnung der Klamiüempatrcne 26 in dec. Instrument 10 erläutert Aördea*» Wie aus diesen Piguren hervorgeht, sitst die Klamaernpatrone 26 herausnehmbar in dem Kopfstück 20. Die langgestreckte Xiammernpatrone 26 besitzt an ihren hinteren Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete, aufwärtsgeriohtete Lampen 202, die in e.ineja so größen Abstand voneinander angeordnet sind, daß der an dem Stößel angreifende Fortsatz 62 zwischen diesen lappen frei verschiebbar ist. Lie lappen 202 sind ferner εο bemessen und angeordnet, äe.8 aie an der Iläohe 203 angreifen, axe an hinteren Lnde der Rastplatte iS4 vorgesehen ist. »Venn die Lappen 2C2 an der Jfläohs 203 angreifen, kann ci& KlamEernpatrone 26 nicht unabsichtlich aus dem Kopfstück herausgezogen werden, ec daß während eines KLaoaereinaetavorganges die Patrone 26 gegen eine Vorwärtsbewegung festgelegt lot.
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BAD ORIQINAl.
Zum ^ansetzen der Klönniernpatrone 26 in aas Instrument 10 wird das Ende der Patrone 26 in die öffnung 110 des Kopfstückes 20 eingesetzt. Dabei greift daa hintere Ende der KLammernpatrone 26 an einer Blattfeder 108 an, welche die Patrone 26 aufwärtsdrückt, bis die Lappen 202 formschlüssig in die zugeordneten Üasten im Körper des Kopfstückes 20 eingreifen. In dieser Stellung der Patrone 26 greifen die hinteren ündteile 226 von in der KLammernpatrone 26 angeordneten Vorschubachreuben 218 in Schlitze 39 der Bltzelwellen 38 ein. Wenn alle Klammern der Patrone 26 verbraucht sind, wird diese aus den: . Instrument 10 herausgenommen, indem die sum Einsetzen vorgenommenen Maßnahmen in umgekehrter Eeihenfolge durchgeführt werden.
Nachetehend werden anhand der üguren 19 "bis 22 die Auebildung und 'Wirkungsweise der Klammernpatrone 26 erläutert« Die P&trone 26 besitze einen Körper 2Cu und in ihrem vordersten leil einen vorstehenden AmbcS 204, der von einem Portaats auf der Oberseite der Deckplatte 206 gebildet wird. In der KHaminernpatrone 26 Bind mehrere Klammern 208 untergebracht, deren Stege 210 quer zur Längsrichtung der Patrone 26 angeordnet und deren Spitzen 212 dem Amboß 204 sugekehrt sind. Sin über den Klammern 208 angeordneter Stöaei 214 ist in Führunjsnuten 216 der Deckplatte 206 verschiebbar gelagert. An dem Stößel 214 kann der Jortoats 62 der Schuostange 30 angreifen. Der Stößel 214 dient sum. Herausschieben Jeweils einer Klammer 203 aus der Patrone 26 und 2.um. Verformen der herausgeschobenen Klaiaiüer um <xen Amboß 204 herum.
2uti Vorschieben der Klammern 208 längs der Patrone 26 sind zwei Vorschubschrauben ZIS vorgesehen. Diese besitzen. Gewinde 220 sum; ?ünren und Vorschieben der
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BAD ORIGINAL
Klammern 208 zwischen den Seitenwänden 221 entlang von Leisten 222 dee Patronenkörpeia» Der Stößel 214 ist zwischen der Oberseite der Schrauben 218 und der Unterseite der Deckplatte 206 geführt und bewirkt, daß die Klammern außer während des KLairuaernvorschubes an die Leisten 222 angehalten werden. Zum KLainaierrivor schub wird die vorderste Klammer 2OS mit Hilfe von ochräeilachen 224» die an den vorderen ünden der Leisten vorgesehen sind, aua den Juhrungsfeewinden 220 der Schrauben in die Ebene des Stößels 214 bewogt und dann aus dem Patronenkörper heraus und gegen den Amboß 204 vorgeschoben.
Jede Schraube 218 ist an ihres, hinteren Ende mit einem iOrtsata 22$ versehen, der an seinexs freien üncLe einen flachen. Vorsprung 22« besitzt. Die Gewinde der Schrauben 219 ainä εο ausgebildet, daß bei ihrer durch das ZusaESiaeötüirlcen der Vorsprünge 226 mit den Ritzelwellen 38 bewirkten Drehung von 560° ,I ede Klammer 208 um eine Hammer nt eilung vorgeschoben wird. Dabei ist eine Klfiuniuernteilung die Strecke, um welche die zweite Klammer aus ihrer Bereitschaitastellung in eine Stellung bewegt werden muß, aus der sie herausgeschoben werden kann. In Pi1?. 1 Χ3ΐ eine Klantaernteilung mit "a" bezeichnet.
Wenn im Gebrauch des Instruments der Stößel 214 mit χ βίε aer Schubstange "50 verwärtsbewegt wird und die vorderste IGLanuner in die Ebene aee Stößels gehoben worden ist, greift der Stößel 214· an der Klauuaer in der in ilig. gezeigten Weise an. Die Klammer wir* dann herausgeschoben und in den voneinander getrennten 'Teilen der Haut oder der Fassie des Patienten verfcrsitj wie dies in der vorstehend angegebenen Patentanmeldung und der vorgenannten Patentschrift angegeben isL, auf die hier ausdrücklich bezugwird. - ·
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Vorstehend wurde ein -^usfülirungsbeispiel der Erfindung Ioeschrieben, daa jedoch im 'Rahmen "des Erfindungegedankens abgeändert werden kann, so daC die Lr- fiaaung nicht auf dieses AusfürirungsDeiapiei eingeschränkt ist.
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Claims (23)

  1. Patentansprüchet
    Μ.)Chirurgisches Instrument zum Verbinden von voneinander getrennten !eilen der Haut oder einer Paezle eines Patienten durch Einsetzen, von sterilisierten Klammern in die Haut oder l?aB2ie, wobei das Instrument zur Aufnahme einer IQ.aaLtjiernpatxo4ae geeignet ist, die am einen Ende einen Amboß besitzt und mehrere Klammern aufnehmen kann, in der Patrone ein Stößel verschiebbar gelagert ist, der dazu dient, jeweils eine Klammer aus der Patrone herauszuschieben und um den .Amboß herum zu verformen, und eine -Einrichtung zum Vorschieben der Klammern in der Patrone vorgesehen iet, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument einen Gehäuse-Hauptteil besitzt, der mit einer Halterung für die KLeaußempatrone versehen ist, ferner eine Antriebseinrichtung zum Betätigen der Klammernvor<echubeiurichtung derart, d"aß sie die Klammern au dem Amboß hin vorschiebt, und eine Stä^elbetätigungeeinrichtung zum Vorschieben dee Stößels dejpftrt, daß er eine KLaauner aus der Klanuaernpatrone herausschiebt und um den Amboß herum v^rformt, -wobei das Instrument für manuelle Betätigung eingerichtet ist und eine Absugselnrichtung aufweist, die daau dient, auf die Antriebseinrichtung und die Stöielbetätigungeeinrichtung üu deren Antrieb eine manuell ausgeübte Kraft zu übertragen.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ötcEeibetätigungteeinrichtuns eine Schubstange besitzt", die in dem Gehsuse-Haupfceil verschiebbar gelagert ist, und die Abzugseinrichtung ein Abzugsglied aufreißt, das in dem G-ehause-Hauptteil schwenkbar gelagert ist unc. einen als Abzug ausgebildeten unteren leil unci einen zur Kraftübertragung auf die 3ch.ubate.ngs dienenden, übereu Heil besitzt;.
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  3. 3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubstange eine Sinrichtung zugeordnet ist, die zum. Einleiten dee Vorschubes, von Klammern dient.und eine Schaltklinke aufweist, die schwenkbar ait der Schubstsnge verbunden und mit ihr verschiebbar ist.
  4. 4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schubstange eine Kerbe ausgebildet · und die Schaltklinke mit einem auf-.värtsgerichteten Fortsatz ausgebildet ist, der mit der Kerbe derart zusammenwirkt, daö die Schaltklinke verschwenkbar ist, und daß die Schaltklinke mittels eines elastischen Gliedes schwenkbar mit der Schubstange verbunden ist.»
  5. 5. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß äis AntriekeeifcTichtung ein Sperrad und ein E&uptzahnrad aufweist, die in dem dehäuse-Hauptteil drehbar gelagert und auf Ure&u&g miteinander verbunden sind, ferner aiindeetena ein ^itzel, dae von dem Haupt-Zahnrad einen Drehantrieb erhalten kann, «obei den bzw. federn der Ritzel eine ■'"itzelwelle zugeordnet ist, die von dem ritzel einen Drehantrieb erhalten kann.
  6. 6. Instrument nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung geeig33etiöt, zu weit bewegt zu werden und daher jede in der patrone befindliche KLajaiter, äußer der ersten, bei Yorschubhub der Schubstange um mehr als eine . teilung vorzuschieben, und caß eine Hückfireheinriehtung vorgeseiien ist, die dazu dierrfc, die Antriebs einrichtung im entgegengesetzten Sinne z\x drehen, so daß sie üchlieB-iich jede Klammer um eine Klai&aernteilung vorgeschccön hat, -wobei die Rückdreheinrichtung eine Jederleiiiike auf-· weist, welciie die Antriebseinrichtung im entgegengesetzten
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    Sinn zu drehen trachtet, wenn die Antriebseinrichtung zu weit gedreht worden i3t.
  7. 7» Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die dem Chirurgen anzeigt, daß eine Klammer sich in der Bereitschaftsatellung befindet,, von der sie herausgeschoben und verforiat werden kann.
  8. 8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Kerbe besitzt, die der StÖßelb«tätigungseinrichtuiig zugeordnet ist, eowie einen £ed6rbelast«ten Keil* der in dem Gehäuse-. Hauptteii angeordnet und geeignet ist, zur Abgabe der -Anzeige an den vhirurgen mit der Kerbe zusammenzuwirken.
  9. 9. Chirurgisches Instrument zum Verbinden von voneinander getrennten Teilen der Haut oder einer Faszie· öinee Patienten durch Einsetzen- von sterilisierten Klammern in die Kaut oder Fasaie, wobei da3 Instrument zur Aufnahme einer Klaamiempatrone geeignet ist, die am einen linde einen Ambo3 besitzt und ©ehrere Klammern aufnehmen kenn, in der Patrone ein ofcoßel verschiebbar gelagert ist, der dazu dient, jeweils eine Klammer aus der Patrone herauszuschieben und um den Amboß herum zu verformen, und eine Einrichtung zua Vorschieben der Klammern in der Patrone vorgesehen ist, dadurch· gekennzeichnet, daß das Instrument einen Sehäuse-Hauptteil besitzt, ferner ein.KppX~ stück, das iait einer Halterung versehen ist, welche die KLaaiternpatrone mit dem KopXatück auf Orehung verbinden kanu, eine in deai Kopfstück angeordnete und mit ihm auf Drehung verbundene Antriebseinrichtung zum BetetIgen dsr I&a!!^L·iernvor&chuücinriohtun£ aerart, daüs sie jiie Klamaern zu. dem Amboß hin vorschiebt", und eine in dem KopfstücK
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    angeordnete und mit ihm auf Drehung verbundene Stößelbetätigungseinrichtung zum Vorschieben des Stößels.derart, daß er eine KLazüaer aus der Klainiaeiiipatrcae iierau&echiebt und um den Amboß herum verformt.
  10. 10. Instrument nach Ai.Spru-h 9» iadurch gekennzeichnet, daii das Insiruatent Tür manuelle Betätigung eingerichtet ist und eine Aozugseinrichtung aufweist, die dazu dient', auf die Antriebseinricntung und die StcBeibetätigungeeiiirichtung zn deren Antrieb eine manuell au3-geübte Kraft zu übertragen.
  11. 11. Instrument nach Anspruch 1'ü, dadurch gekennzeichnet, da3 die StöiselbetätigungseiriricLtung eine Schubstange besitzt, die in dem Kopfstück verschiebbar gelagert ist, und die Abzug&einrichtunr ein Abzugaglied aufweist, das in dem Grehauae-Hauptteil aci-wenkbex gelagert igt und einen als Abzug ausgebildeten unteren ϊείΐ und einen zur Kraftübertragung auf die öcnubstange dienenden, oberen Teil besitzt, wcbei in dea. G-ehüUB&-Kauptteil eine Etilse ar geordnet iaz, die auf äeit Kopfstück verschiebbar gelagert und ruit ihm auf Drehung verbunden iat und sur Kraftübertragung von der A/bζugseinrichtung auf die Stb'iSelbetätigungseinrichtuug dient.
  12. 12. Inatrujaent η ac L Aribpruct 11, dadurcii gekennzeichnet, üaB die Hülse einen zylindrischen Mantel besitzt und an beiden -Enden demselben xait de einem radial auswärtsgerichteten flansch versehen ist unü daB der sur Kraftübertragung dienende, oben= Teil der Absugaeinrichturiß die Form eines Joches hat, v(elcijea den zylindrischen Mantel der Hülse zwischen der. i'lansohen dersel'Dtn uügr«ift, so daß die Hülse gegenüber der Abzugseinrichtung drehbar ist.
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    BAU ORfGtNAL
  13. 13. Chirurgisches Instrument sura Verbinden von voneinander getrennten !'eilen der Haut oder einer Tasaie eines Patienten durch Einsetzen von sterilisierten Klammern in die Haut octei Faszie, wobei das Instrument aur Aufnahme einer fcLlauxerupatrcne geeignet ist, die am einen Ende einen hmboä btüitzt und mehrere iLlasniern aufnehmen kann, in dcjr Patrone ein Stößel verschiebbar gelagert ist, der dazu dient, jeweils eine Klcxaüiisr sus der Patrone herausi/U3Ghieben und ue der. AniooL· herum ku verformen, und eine Einrichtung auia Vorschieben der Klammern in -aer Patrone vorgesehen iat,'d&durüh gekennzeichnet, daß das Instrtu»i.nt einen Gehause-Hauptteil besitzt, der mit einer H&lfcerung für die ElamaiernpatzOiiö versehen ist, ferner eine Antri&bßeiaricatung zum Betätigen der KLamiaernvorechuceinxichtung -derart, a&.S sie die KlanuDorn a.u dem jünboß hin vorschiebt, und «ine Ütoüselbetä-cigungeeinrichxuüg sum Vorschieben des Stößels derart, daß er eine Klammer aus der Klaürriernpatrone· herausschiebt· und um den Amboß herum verformt, wobei ein Gesperre vorgesehen ist, das verhindert, daß bei einen JGLamaiereinefctzvorgang die Antriebseinrichtung di^e Klajaiaernvürfchubeinrichtung sehr als einmal betätigt.
  14. 14· Instrument nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet;, daß die StöJSelbetätigungseinrichtung eine Schubstange beoitat, die in dfesi Geüäuse-Kauptteii hin- und hervex5ohiebbar gelagert ibt, und daß OeLe Gesperre eine HiicKstellung der Schubstange in ihre Ausgange- oder Ruhestellung verhindert, bis die Schubstange ihren Vorachubhub volliitändie; durchgeführt hat.
  15. 15. Instrument nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre eine gegenüber der ochub-•stange geneigt« !Flache besitzt, die mit der Schubstange
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    eine Öffnung b egrenzt, deren Weite in der Richtung des Yörechubhubes der Schubstange zunimmt, sowie eine Rolle, die zwischen der geneigten i'läohe und der Schubstange engeordnet ist und mit ihnen zusammenwirkt.
  16. 16. Instrument nach Anepruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre einen federbelasteten Keil besitzt, der mit der Rolle zusammenwirkt.
  17. 17. Chirurgisches Instrumentezum Verbinden von voneinander getrennten Teilen der Haut oder einer i'aszie «ines Patienten durch Einsetzen von sterilisierten iCLamniörn in die Haut oder Paeaie, wobei dae Instrument zur Aufnahme einer Klammernpatrone geeignet ist, die am einen Ende ein«m. Amboß besitzt und mehrere Klammern aufnehmen kann, in der Patrone ein Stößel verschiebbar gelagert ist, der dazu dient, jeweils eine Klammer aus der Patrone herauszuschieben und um den Aahoß herum zu verformen, und eine Binriehtung zum Vorschieben der Klammern in der Patrone vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument einen Gehäuse-Hauptteil beaitat, der mit einer Halterung für die iQtuamernpstrone versehen ist, ferner eine Antriebseinrichtung zum Betätigen der Klammerηvorschubeinrichtung derart, daß sie die Klammern zu dem Äraboß hin vorschiebt, und eine Stößelbetätigungff'cmriehtung zum Vorschieben des Stößels derart, daß er eine Klammer aus der KLaamerpatrone herausschiebt und um deu Aiabcß herum verformt, wobei ein Gesperre vorgesehen ist, das verhindert, da£ bei einem KLajnnierQinsetzvorg&ng die Antriebseinrichtung axe Klaauiernvoracbuteinricntung; mehr als einmal betätigt, wobei der Stößelbetätigungseinrichtung eine Sperreinrichtung au^eordnet ist, die mit der Klammernpatrone derart zusammenwirken kann, daß gewährleistet ist, daß sich die Stößelbetätigungseinrichtung
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    BAD ONIQINAL
    beim Mnsetzen der Klasmempatrone in den Gehiiuse-Hauptteil in ihrer Ausgange- oder Ruheatellung befindet.
  18. 18. Instrument nach Anspruch 17', dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung geeignet ist, die StöSelbet-tigungseinrichtung in ihrer Ausgangs- oder Ruhestellung zu verriegeln, bis die Klammernpatrone in den-Gehäuse-Hauptteil eingesetzt worden ist.
  19. 19. Instrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelbetätigungseinrichtung eine Schubstange besitzt, die in. dem Ctehäuse-Hauptteil hin- und herbewsgbar gelagert ißt, und die Sperreinrichtung ein Vorschub-Sperrglied aufweist, das geeignet ist, an. dem vorderen Sude der Schubstange verriegelnd ansugreifen, wenn sich die Schubstange in ihrer Ausgange- oder Ruhestellung befindet, und sich aus dieser die Schubstange verriegelnden Stellung nerauszubewegen, wenn eine Slam-"" mernptatrone in den Geh&use-Hauptteil eingesetzt wird.
  20. 20. Instrument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorschub-Sperrglied einen Körper besitzt, der unter der wirkung einsr federkraft trachtet, eine Stellung einzunehmen, in der er die Schubstange verriegelt, und der eine öffnung besitzt, durch welche die Schubstenge hindurchtreten kann, wenn das Sperrglied aus der Yerriögelung3fctellung herausbewegt werden ist, und daß daö Sperrglied ferner einen Jcortsatz hat, dar geeignet ist, beim Mneetzen der Klammernpatrone in den G-ehause-Hau.ptteil an der Klammer-npacrone derart anzugreifen, da£ das Sperrglied aus seiner Verriegelungsherausbewegt wird.
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    BAD ORIGINAi
  21. 21. Instrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung ein bewegliches Patronenaufnahjne-S'perrglied aufweist,wtlches das Einsetzen der KLammernpatrcne in den G-ehäuse-Hauptteil verhindert, wenn sicth die ütöuelbetätiguiigseinricbtung nicht in ihrer Ausgange- oder Ruiiestellung 'bef mciet.
  22. 22. Instrument r.&ch Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößeltetati&'aii^.söiriricritung eine Schubstange aufweist, die in dec Gehause-Kaupttcsil hin- und herbewegbar gelagert ist, und dy.t? Patror.onauxnahne-Sperrglied geeignet xst, das Einsetzen eier fda/cuiernnatrone zu. varhindsm, wenii sich die Scnubatan-ce nicht in ihrer Ausgangs- c&er 3iuh.ssteilung befindet, .vobei das Iratronenaufnahme-Sperj siifcd ,geeignet ist, durch ate Schub at an^e in ^ ins Freigäbest ellung be'.Vc.it zu werden, wenn sich die Schubstange in ihre Au3£atu.s- ocl^x. P.uheüteilunt bewegt.
  23. 23. Ir.s tru-ip-rit r.acii Ans'prvch 21, di,d,u'or. ^5-kfcnr:aeichric S r üaä aiit rstroneriaufnohac-ii-errgiied e-ir.en Körper und einen JcrtsatÄ hat, der- unter der ./irkung einer Federkraft trachtet, eine Stellung einzunehmen, Xider er das Einaex^en der Klaioiiier^catron? verhindert, wenn s Lei: ο ie öchubatange nicht in ihr hi- Aufgange- oder ÄuneetöIIuk^t b -;f inoec, und daii α-'ϊ3 Patronenauf nc-hm4;-rrglifci und die ochutstange zueinander komplementäre
    ilc.otiea hnber:., öie bsi der Bewe^un^ der Schubstange m ihre Ausganjs- oder liunesisllunp, derart aiiteinander zusarr.;aenwixkf;ri, daß die Schubs tyrige d&3 Pat rc-nenaufn.ah.mg-&peir,o.liec{ in eine freigab es: el lung bewegt.
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    Le e rs e i t'e j;^;,.vs4o cm
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