DE2350746C3 - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Granulaten aus pulverformigem, körnigem oder teigigem Gut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Granulaten aus pulverformigem, körnigem oder teigigem GutInfo
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- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/20—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/06—Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von
Granulaten aus pulverförmiger!!, körnigem oder teigigem Gut, bei dem das Gut zwischen Walzen, von denen
eine eine mit Durchtrittsöffnungen versehene Hohlwalze ist, zu einem Fell geformt, das Fell durch die
Durchtrittsöffnungen gedruckt und zu Granulat zerteilt wird. Eine so arbeitende Vorrichtung ist aus der DE-OS
57 113 bekannt
Granulate lassen sich auf unterschiedliche Weise herstellen; daher kennt man auch Vorrichtungen zur
Herstellung von Granulaten in verschiedensten Ausführungiformen.
So ist z. B. durch die DE-PS 9 72 903 eine Vorrichtung zum Granulieren puder-, pulver-, pastenförmiger
oder teigiger Stoffe bekanntgeworden, welche aus einem zylindrischen oder konischen, siebartig
gelochten Rohr und darin angeordneter Förder- oder Preßschnecke besteht Die Förderschnecke druckt das
zu granulierende Gut durch das diese umgebende Lochsieb hindurch, so d>8 es dann auf dessen
Außenseite als Granulat mittels der an der Siebfläche entlanggeführten rotierenden Messer abgetrennt werden
kann. D*s zu granulierende Gut wird mittels der
Förderschnecke in der Vorrichtung lediglich vorangetrieben und dabei vorverdichtet, ohne daß es einer
definierten Durchknetung unterzogen wird. Es ist weder mit dieser Vorrichtung möglich und beabsichtigt, das
Gut vor der Granulierung zu verdichten bzw. zu komprimieren bzw. durchzukneten, z. B. um eventuell
eingeschlossene Gase zu beseitigen oder für eine gute Homogenisierung des Gutes zu sorgen.
nach der DE-OS 16 57 113 auf. Bei mr ist die Hohlwalze
auf ihrer ganzen Mantelfläche mit Durchtrittsöffnungen versehen, so daß es bei ihr vor dem Granulieren des
kommt
DE-AS1242946 —bekanntgeworden, bei denen das zu
granulierende Gut zwar nicht unmittelbar nach Eingabe in die Vorrichtung, sondern erst nach einer entsprechenden
Verdichtungsphase granuliert wird. Diese ist jedoch viel zu kurz, da das Gut lediglich im Berührungspunkt
ij der Fonnwalzen verdichtet wird. Das zu granulierende
Gut erfährt zwar je nach seiner Beschaffenheit eine gewisse Verdichtung, aber keine ausreichende Homogenisierung
während des Verdichten^
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes und vereinfachtes sowie rationelles Verfahren zur Herstellung von Granulaten der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem das zu granulierende Gut, bevor es in Granulate zerteilt wird, gut verdichtet und weitestgehend homogenisiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes und vereinfachtes sowie rationelles Verfahren zur Herstellung von Granulaten der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem das zu granulierende Gut, bevor es in Granulate zerteilt wird, gut verdichtet und weitestgehend homogenisiert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruches 2, zu der Weiterbildungen in den sich anschließenden
Unteransprüchen beschrieben sind.
3» Die rotierenden, miteinander zusammenwirkenden
Walzen, welche aus dem zu Granulat zu verarbeitenden Gut ein Fell bilden sollen, sind in der Weise gepaart, daß
entweder die eine Walze in der Hohlwalze oder beide Walzen nebeneinander angeordnet sind, um zwischen
sich einen Walzenspalt zu bilden. Demgemäß sind die Profilierungen auf der Innenfläche der Hohlwalze bzw.
auf der Außenfläche von Walzen angeordnet, und zwar entweder nur auf einer der beiden oder gegebenenfalls
auf beiden den Spalt bildenden Flächea
Befindet sich auf den Walzen nur eine schraubenlinienförmige
Profilierung, so hat dies zur Folge, daß im Betrieb mehr oder weniger große AxiaUcräfte auftreten,
die aufgenommen werden müssen. Um dies zu vermeiden, werden auf einer Walze zwei gegenläufige
Profilierungen angeordnet Dies bedingt, daß die Aufgabe des zu granulierenden Guts entweder in der
Mitte oder an den beiden Enden einer Walze erfolgt je nachdem, in welcher Richtung die Profilierung verläuft;
die Austrittsöffnung für das Granulat sind dementspre-
s° chend entweder an den Enden oder in der Mitte der
Walzen angeordnet Es sei betont daß unter Hohlwalzen hier auch solche Walzen verstanden werden, die im
Innern lediglich zum Ableiten der Granulate ausreichende Hohlräume aufweisen.
Um das zu granulierende Gut beim Passieren des ersten Walzenspalts in seiner Bewegung in axialer
Richtung in bestimmter Weise zu beeinflussen, können die Profilierungen der in Betracht kommenden, einen
Walzenspalt bildenden Flächen entweder entgegengesetzte Steigungen aufweisen und bzw. oder unterschiedliche
Bewegungsrichtungen und bzw. oder unterschiedliche einstellbare Geschwindigkeiten haben.
Es kann vielfach, insbesondere in Anpassung an das zu granulierende Gut zweckmäßig sein, den Walzenspalt
nicht nur gleich, d. h. mit am Spalt parallel verlaufenden Walzenflächen, auszubilden, sondern ungleich,
d. h. beispielsweise mit keilförmig verlaufendem Spalt, um dadurch das zu bearbeitende Gut in
bestimmter Weise besser zu behandeln. Dementsprechend kann es gegebenenfalls auch zweckmäßig sein,
die Achsen der beiden Walzen nicht, wie es normalerweise der Fall sein wird, parallel verlaufen, sondern sich
bzw. deren Projektionen unter einem bestimmten S einstellbaren Winkel schneiden zu Jissen. Hieraus
resultiert weiterhin, daß die Walzen nicht unbedingt eine zylindrische Oberfläche aufweisen müssen, sie
können dann auch eine kegelförmige oder ähnliche Gestalt haben.
Je nach dein in Betracht kommenden Verwendungszweck lassen sich unter Berücksichtigung der vorgenannten
Kriterien die zweckmäßigsten Formen für die Vorrichtung entwickeln, um das jeweils in Betracht
kommende zu granulierende Gut beim Durchlauf durch die Vorrichtung in optimaler Weise zu bearbeiten, damit
das Granulat in gewünschter, bestmöglicher Form und Konsistenz anfällt Aufgrund der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten
der Granuliervorrichtungen ist es möglich, Einfluß auf die Bearbeitung des zu granulierenden
Gutes zu nehmen und insbesondere auf die Durchsatzmenge und den Verdichtung;- und Homogenisierungsgrad
in relativ weiten Grenzen zu regeln, wodurch eine derartige Vorrichtung relativ universell
für unterschiedliche Materialien anwendbar ist
In den F i g. 1 bis 5 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger bevorzugter
Ausführungsbeispiele dargestellt welche nachstehend im einzelnen näher erläutert sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Granuliervorrichtung
mit einer Hohlwalze, deren Innenflächen mh der äußeren Mantelfläche einer zylindrischen Walze
zusammenwirkt;
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Granuliervorrichtung,
bei welcher zwei zylindrische Walzen einen Walzenspalt bilden;
Fig.3 eine Gramiliervorrichtung ähnlich derjenigen
nach Fig. 1, bei welcher jedoch die Achse der Hohlwalze mit der Achse der Walze einen Winkel
einschließt;
Fig.4 eine Aufsicht auf eine Granuliervorrichtung
mit zwei einen Spalt bildenden Walzen, welche mit unterschiedlich einstellbaren Drehzahlen angetrieben
werden und
F i g. 5 eine schematische Darstellung zweier Walzen,
deren Achsen sich schneiden und von denen eine Walze eine besondere Form aufweist
Wie aus F i g. 1 hervorgeht sind bei der dargestellten Granuliervorrichtung in einem Gestell 11 zwei Tragwalzen
12 gelagert auf welchen die Hohlwalze 13 freifliegend aufliegt In der Hohlwalze 13 befindet sich
die zylindrische Walze 14, die mittels in ihrer Höhe verstellbaren Lagern 15 im Gestell 11 gelagert ist und
welche mit ihrer Außenfläche gegenüber der Innenfläche der Hohlwalze 13 einen Walzenspalt 16 bildet durch ss
welchen hindurch das zu granulierende Gut zwecks Bildung eines Fells hindurchgepreßt wird. Auf der
Innenfläche der Hohlwalze 13 befindet sich eine schraubenlinienförmige Profilierung 17, die von derjenigen
Seite, an der die Aufgabevorrichtung 18 angeordnet ist zu der Seite, wo sich die Durchtrittsöffnung 19 für
das Granulat befindet verläuft Die Durchtrittsöffnungen 19 sind im Obergangsbereich von der zylindrischen
Hohlwalze 13 zu dem flanschartigen Rand 20 der Hohlwalze 13 angeordnet Auf der Außenseite der <>.·>
Hohlwalze ist am Gestell 11 ein Messer 21 befestigt welches bei Drehung der Hohlwalze 13 das durch die
Durchtrittsöffnungen 19 hindurchgetretene Gut abschne κ" so daß Granulate in entsprechender Größe
anfallet Der Antrieb der Granuliervorrichtung bzw. der
zylindrischen Walze 14 erfolgt mittels des Elektromotors 22 zweckmäßigerweise über ein Regelgetriebe 23.
Während des Betriebs der Granuliervorrichtung wird das durch die Vorrichtung 18 aufgegebene, zu
granulierende Gut dem Walzenspalt 16 zwischen der Hohlwalze 13 und der Walze 14 an einem Ende
zugeführt Es bildet sich dabei ein Fell, welches an der Innenwand der Hohlwalze 13 haftet Beim Passieren des
Walzenspaltes 16 erfolgt laufend eine Verschiebung des Materials bzw. des Fells in Richtung auf die Durchtrittsöffnungen
19 hin infolge der schraubenlinienförmigen Profilierung 17 auf der Innenfläche der Hohlwalze 13.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die zylindrische Walze 14 eine glatte Oberfläche. Es ist
möglich, auf der Oberfläche dieser Walze ebenfalls Profilierungen vorzusehende nach deren Form läßt sich
die axiale Materialbewegung beschleunigen oder verlangsamen.
Bei der Granuliervorrichtung nach Fig.2 sind in einem Gestell 25 zwei zylindrische Walzen 26, 27
drehbar gelagert von denen die letztere zwei gegen die Mittelebene der Walze hin verlaufende schraubenlinienförmige
Profilierungen 28 bzw. 29 aufweist In der Mittelebene der Walze 27 sind radiale Durchtrittsöffnungen
30 angeordnet durch weiche das zu granulierende Gut welches von den äußeren Enden der Walze zur
Mitte gewandert ist nach innen in den Walzeninnenraum gedrückt wird. Mittels des Schneidmessers 31 wird
das Granulat abgeschnitten, welches in den Innenraum 32 der Achse 33, auf der die Walze 27 drehbar gelagert
ist fällt Das Granulat 19 kann beispielsweise mittels Druck- oder Saugluft aus dem Raum 32 abgezogen
werden. Der Antriebsmotor 34 treibt die Walze 26 mit glatter Oberfläche, welche ihrerseits die Walze 27 bei
ihrer Drehung mitnimmt an. Die Breite des Walzenspaltes zwischen den beiden Walzen 26 und 27 läßt sich
mittels der Stellschrauben 35 verstellen.
Bei dieser Granuliervorrichtung treten an den Lagern der Walzen 27 und 26 keine axialen Kräfte auf. Die
Profilierung der Walze 27 kann auch in umgekehrter Richtung verlauf ea Die Vorrichtung zur Aufgabe des zu
granulierenden Gutes befindet sich dann in der Mittelebene der Walzen und die Austrittsöffnungen für
das Granulat an den beiden äußeren Enden einer Walze.
Die in Fig.3 dargestellte Granuliervorrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1,
jedoch sind bei dieser die Achren der Tragwalzen 12* zu
den Achsen der zylindrischen Walze 14' nicht parallel, sondern schließen einen bestimmten Winkel ein.
Dadurch ist auch die Hohlwalze 13' gegenüber der Walze 14' verdreht Durch diese Maßnahme läßt sich
erreichen, daß der Walzenspalt eine ganz spezifische
Form erhält um das zu granulierende Gut in gewünschter Weise zu bearbeiten. Bei einem derartigen
Aufbau der Granuliervorrichtung kann die Profilierung der Oberflächen relativ klein bzw. niedrig gehalten
werden; unter Umständen kann man, je nach der Natur des zu granulierenden Guts, auf eine Profilierung ganz
verzichten, da durch die Schrägstellung der Hohlwalze auf das Gut im Walzenspalt eine axiale Komponente
einwirkt die eine Bewegung des Guts in Richtung auf die Austrittsöffnungen 19' hin bewirkt
Die Granuliervorrichtung gemäß Fig.4 entspricht
praktisch derjenigen nach F i g. 2, jedoch sind bei ihr die beiden Walzen 26' und 27' über ein von dem Motor 41
angetriebenes Getriebe 42 miteinander gekuppelt, so
daß jede von ihnen mit einer vorbestimmten Drehzahl gleich- oder auch gegensinnig antreibbar ist Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind beide Walzen 26' und 27' mit einer Oberflächenprofilierung 43,44 versehen.
Bei der Granuliervorrichtung nach F i g. 5 liegen die Achsen zweier zusammenwirkender, einen Walzenspalt
bildender Walzen 51, 52 in zwei zueinander parallelen Ebenen, jedoch ist die eine gegenüber der anderen unter
einem bestimmten Winkel geneigt Hieraus ergibt sich bei entsprechender Gestaltung der Oberfläche der
Walze 52 eine bestimmte, gewünschte Form für den Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 51, 52. Die
Walze 51 besitzt einen Flansch 53, vor dem die Austrittsöffnungen 54 für das Granulat angeordnet sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Granulaten aus pulverförmig«!!, körnigem oder
teigigem Gut, bei dem das Gut zwischen Walzen, von denen eine eine mit Durchtrittsöffnungen
versehene Hohlwalze ist, zu einem Fell geformt, das Fell durch die Durchtrittsöffnung gedrückt und in
Granulate zerteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Fell zwecks Durchknetung mit
jeder Umdrehung der Walzen im Walzenspalt in axialer Richtung bis zu den Durchtrittsöffnungen
weitertransportiert wird, wo es durch die Durchtrittsöffnungen gedrückt und durch eine Trennvorrichtung
in Granulate zerteilt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Walzen, von denen die
eine eine mit Durchtrittsöfmungen versehene Hohlwalze ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der beiden Walzen (2,3,10,11,22,23,30,
31) auf ihrer Außenseite bzw. auf ihrer Innenseite mit einer schraubcnlinienförmigen Profilierung (17;
28,29; 43,44) versehen ist, an deren Enden sich die
Durchtrittsöffnungen (19; 30; 54) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenspalt (9) gleich, unterschiedlich und verstellbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Walzen bei zwei
außenliegenden Walzen einander parallel und unter einem einstellbaren Winkel zueinander verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchirittsöffnungen (19;
30) der profilierten Walze (27, 27') in deren Mitte oder an deren beiden Enden angeordnet sind.
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Family Applications (1)
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