DE2355579A1 - Digital-, analogumwandler - Google Patents
Digital-, analogumwandlerInfo
- Publication number
- DE2355579A1 DE2355579A1 DE19732355579 DE2355579A DE2355579A1 DE 2355579 A1 DE2355579 A1 DE 2355579A1 DE 19732355579 DE19732355579 DE 19732355579 DE 2355579 A DE2355579 A DE 2355579A DE 2355579 A1 DE2355579 A1 DE 2355579A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- bits
- pulse code
- analog
- digital
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M7/00—Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
- H03M7/30—Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
- H03M7/3002—Conversion to or from differential modulation
Description
BLUMBACH -WESER · ΒΕΚ'βΕΝ & KRAM
PATENTANWÄLTE IN Wl ESBAD EN. U ND MÜNCHEN
^355579
DlPL-ING. P. G. BLUMBACH - DIFI.-PI IYS. Dr. W. WESER · D1PL.-ING. DR. JUR. P. BERGEN " D!PL-ING. R. KRAMER
WIESBADEN ■ SONNtNBERGER STRASSE 43 . TEt. (06121) 56 2?43, 5419 93 MÖNCHEN
WESTERN ELECTRIC COMPANY Tewsbury 3
Incorporated
Die Erfindung bezieht sich auf einen Digital^Analogumwandler mit
einer Einrichtung zum Umwandeln von pulscodemodulierten Signalen
in differenzpulscodemodulierte Signale mit einem Binärziffermultiplizierer
zum Erzeugen einer Impulsfolge mit einer Anzahl von Impulsen, die äquivalent zum numerischen Wert eines Signales
ist, und miteiner Integrationsschaltung zum Integrieren der Impulsfolge,
um ein analoges Signal zu erhalten.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung von digitalen Übertragungsanlagen ging man mit Nachdruck daran, die Vorzüge von LSI-Schaltungen
wirtschaftlich zu nutzen. Um das zu erreichen, bemühte man
sich intensiv, sehr schnelle, effiziente und billige Analog-Digital-
409820/1083
Umwandlungsverfahren und -Anordnungen zu entwickeln. Im Gegensatz dazu bemühte man sich weniger darum, Verfahren zu
entwickeln, urn übertragene digitale Signale wieder zurück in ihre Analogform umzuwandeln.
Bei der direkten Umwandlung eines Signals mit einer großen, ungefähr 15 Bit genauen Abtastprobenwortlänge würde es erforderlich
sein, die niedrigst stellige Stromquelle im Netzwerk für binäres Decodieren genau im Verhältnis 1 : 32.768 zu halten.
Solche Genauigkeiten sind nur sehr schwer in Anlagen aufrecht zu erhalten, die z. B. in Fernmeldeämtern arbeiten. Darüberhinaus
müssen die Bauelemente sorgfältig ausgewählt und in manchen Fällen deren Kenndaten zeitraubend und teuer angepaßt
werden, um die für derartige Genauigkeiten erforderlichen Bauelement-Toleranzen einzuhalten.
Wenn auf der anderen Seite ein Codierer und Decodierer vom Delta-Modulationstyp verwendet wird, kann es vermieden werden,
Bauelement-Kenndaten sorgfältig anpassen zu müssen. Obwohl dadurch ein sehr schwerwiegendes Problem umgangen zu sein
409820/1083
scheint, gibt es in Bezug auf den Herstellungsaufwand noch einen anderen wichtigen Nachteil, der das Problem der
Arbeitsgeschwindigkeit betrifft. In einem Deltamodulationsschema mit einer Genauigkeit von 15 Bit würden mehr als
32.000 Signal vergleiche bei einer Frequenz von ungefähr 8kHz vorgenommen werden müssen. Das führt zu einer Schaltungsarbeitsgeschwindigkeit in der Größenordnung von 250 MHz.
Arbeitsgeschwindigkeiten wie diese sind unökonomisch und mit massengefertigten Bauteilen schwer zu erreichen.'
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beheben.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einem Digital-, Analogwandler der eingangs genannten Art aus und ist gekennzeichnet
durch
eine Schaltungseinrichtung zum Unterteilen des differenzpulscodemodulierten
Signals in wenigstens zwei Abschnitte, deren Quantisierungsgewi chtung dem relativen Wert des Segmentes im Differenzsignal
entspricht,
eine Schaltungseinrichtung im Binärziffermultiplizierer zum
eine Schaltungseinrichtung im Binärziffermultiplizierer zum
409 820/1083
Erzeugen von getrennten Impulsfolgen, abhängig von den gentrennt übertragenen Abschnitten, getrennte Integrationsschaltungen zum Integrieren der Impulsfolgen, die sich aus
den getrennten Abschnitten ergeben,
Schaltungen zum Maßstabsetzen der von den Integrationsschaltungen übereinstimmend mit der Quantisierungsgewichtung des entsprechenden
differenzpulscodemodulierten Abschnittes gebildeten analogen Signale, und
eine Verknüpfungsschaltung zum Addieren sämtlicher in Maßstab gesetzter analogen Signale, um ein zum ursprünglichen pulscodemodulierten
Signal äquivalentes zusammengesetztes analoges Signal zu bilden.
Eines der erfindungsgemäßen Merkmale besteht darin, daß digitale
Signale mit Genauigkeiten in der Größenordnung von 15 Bits in ihre analoge Signalform decodiert werden können, indem Schaltungen
verwendet werden, deren Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich kleiner als die der Schaltungen ist, die man normalerweise für erforderlich
hält, um solche Signale umzuwandeln. ·
409820/1083
Anschließend wird die Erfindung in .Verbindung mit den. beigefügten
Zeichnungen speziell beschrieben. Die Zeichnungen zeigend
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Digital^Analogwandlers;
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild eines Binär ziffer-
■ . multiplizierers;
Fig« 3 ein Zeit Steuerimpulsdiagramm, das die Arbeits
weise des Bmärziffermultiplizierer s veransehaui-KeM;
Fig. 4 eine erfindungsgeKiäße In£erpc^lati©n>skerailiiiie
- far Digital-Analogsignalumwanddung,, die mit
: einer Kennlinie für direkte SignatonftwaÄdlipig
verglichen wird, und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Halte- und Interpolations--
. kennlinie^ die mit eiiaer durch; direkte Interpolation
gebildeten Kennlinie verglichen wi
Der in Fig. 1 dargestellte Digital-, Analogwandler enthält eine Schaltung zum Umwandeln eines digitalen, pulscodemodulierten
Signals (PCM-Signal) in ein differenzpulscodemoduliertes
Signal (DPCM-Signal). Das PCM-Signal wird als Eingangssignal
an die Schaltung 110 angelegt. Ein Teil davon wird direkt über die Leitung 111 an den Subtrahier er 112 für digitale Signale angelegt.
Derartige Subtrahierer sind gut bekannt. Eier andere Teil des PCM-Signales wird mit Hilfe einer Verzögerungsschaltung 113 zeitlich um ein volles PCM-Abtastprobenintervall
verzögert. Durch diese Verzögerung wird eine Abtastprobe eines PCM-Signales, die. ein Abtastprobenzeitintervall früher· -.
eintraf, zeitlich auf das augenblickliche PCM-Signal abgestimmt.
Ganz entsprechend wird der.Teil des augenblicklichen PCM-Signales,
der in der Verzögerung&schaltung 113 verzögert wind, in seit- ·.
liehe Übereinstimmung mit einem PCM-Signal gebracht* das ein
Abtastprobenzeitintervall später eintrifft, äös dem verzögerten
PCM-Signal, das über die Leitung 116 an den negativen Eingantgsansehliiß
des; Subtrahierers"112, und dem unverzögerten.Signal,
das über die-Leitung 111 an den positiven EingangsansehJuß des
Subtrabierers angelegt wird, :wird im .Subtrahi.erer die Differenz
409820/1DS3
gebildet. Dieses Differenz signal wird als differenzpulscodemoduliertes
Signal (DPCM-Signal) bezeichnet.
Nach der Umwandlung der PCM-Signale in ein DPCM-Format
werden die seriell gegliederten Signalbits parallel umgeordnet. Diese Umwandlung erfolgt im Serien-Parallelbitwandler 118. ■
Das DPCM-Signal wird über die Leitung 117 an diesen Wandler angelegt.
Die (M+l) Bits eines DPCM-Wortes am Ausgang des Serien-Parallelwandlers
118 sind von höchststelligen Vorzeichenbit big zfl; einem geringst stelligen Signalbit abfallend gegliedert.
Das geringst stellige Bit stellt die Inkrement Schrittweite dar. Nach Eintreffen aller DPCM-Zeichen wird das in parallele Bits
gegliederte DPCM-Signal von Zeitsteuerungsschaltungen, die hier nicht eigens dargestellt sind, unterteilt, wodurch die
N niedrigststelligen Bits aus der Gesamtzahl M von Signalbits über die Leitungen 119 an das Steuerregister 121 angelegt werden.
Die Zeit st eue'rungs schaltungen verzögern ein Ausgangs signal des
Serien-Parallelwandlers nur so lange, bis ein ganzes Digitalwort
409820/1083
plaziert ist. Im allgemeinen sind solche Zeitsteuerungsschaltungen
in den Wandler eingebaut und bilden einen Teil desselben. Der Signalbitrest (M-N) wird über die Leitungen 120 an das Steuerregister
122 angelegt.
Das oben angeführte M entspricht der Gesamtzahl von Signalbits in dem DPCM-Signal, ausgenommen das hoch st stellige Vorzeichbit.
Folglich ist die gesamte Bitzahl im DPCM-Signal (M+l) oder
M1. Das oben erwähnte Ngibt die Anzahl von geringst stelligen
Bits in einem unterteilten Abschnitt des DPCM-Signals wieder. In dem hier angeführten Beispiel ist N gleich M/2, wenn die
Anzahl M der Signalbits gerade ist. Wenn M ungerade ist, ist N gleich (M+D/2. Das Plus- und Minusvorzeichen zeigt an, daß ein
Abschnitt ein zusätzliches Bit mehr als der andere Abschnitt hat. Im Ausführungsbeispiel werden zwei Abschnitte verwendet. Wenn mehr
als zwei Abschnitte erforderlich sind, was von der Anzahl der Wortbits abhängt, können zusätzliche Register angebaut werden.
Das Vorzeichenbit des DPCM-Signals mit M'Bit liegt über die
Leitung 123 im Knotenpunkt 124 der Leitung 125 an. Die Leitung
409820/108 3
überträgt dieses Vorzeiehenblt zur höchststelligen Bitpoesition
im Steuerregister 122. Ganz entsprechend überträgt die Leitung
126 dasselbe Vorzeichenbit zur höehststelligen Bitposition im
Steuerregister 121.
In diesem Knotenpunkt wurden die M* BPCM-Signale in zwei
Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt eine QmantisierungsgewicMung
aufwies, die seinem relativen We-rt ins digitalen
Differenz signal entsprach* und M Signalbits zuzüglich eines
Vorzeichenbits an das Steuerregister 121 und (M-H>
Signalbits zuzuglich des erwähnten Vorzeichenbits an· das Steuerregister
122 angelegt wurden. Die Steuerregister* 121 und 122 speichern
die unterteilten DPCM-Signalabschnitte,. damit sie während) der.
nachfolgenden DPCM-Wortzeit in den Knarziffermuitiplizierern
130 und 131 verarbeitet werden können. - °
Die Binär ziffermultiplizier er 130 und 131 sind in Fig. 2
schematisch dargestellt» Ein solcher Multiplizier ist aus einer Anzahl
von η aneinander geschalteter Flip-Flops. 2,10 a - 21On
aufgebaut« Es soll später gezeigt werden, daß di e Flip-Flops
ίο
210a Ms 21On von beiden BinärzifferinMtiplizierern 130 und
131 verwendet werden. Der in Fig. I, dargestellte Taktgeber 134 legt über die Leitung 135 ein Taktsignal j an jedes der
Flip-Flops 210a bis 21Qn an. Die Taktsignalfrequenz wird
halbiert, indem der Ausgangsansehlöß Q des Flip-Flops 210a über die Leitung 212 mit seinem Eingangsanschluß D verbunden
wird. Das wird augenfällig, wenn man den Fall betrachtet» in
dem der AusgangsanscWuß Q des Flip-Flops 210a zunächst auf
«Ο« gesetzt ist. Wenn Q auf "0" gesetzt ist, liegen Q und somit
D auf "1". Wenn ein Taktimpuls beim Flip-Flop 210a eintrifft,
ändert sich der Zustand von Q, und das dort anliegende Signal
wird auf "1" zurückgesetzt.. Gleichzeitig wird das am Ausgang Q
anliegende Signal MQfr. Der nächste Taktimpuls kippt das betrachtete
Flip-Flop erneut. Das Ergebnis ist,, daß die Taktfrequenz halbiert
wird» Der Ausgang Q des Flip-Flops 210a liegt über die Leitungen
213 wid 214 am UND-Gatter 230a, und über die Leitung 216 am
UND-Gatter 220b. Der Ausgang Q des erwähnten Flip-Flops liegt
ferner über die Leitung 217 am "EXKLÜSIY ODER"-Gatter 215b.
Der andere Eingangsanschlußi des Gatters 215b liegt über die
Leitung 218 am Ausgangsansehliiß des Flip-Flops 210b. Wenn man
40S82Ö/1Q&3
annimmt, daß das Signal im Ausgangsanschluß Q des Flops 210b anfänglich auf "0" gesetzt ist und ferner annimmt,
daß das Signal im Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 210a ebenfalls auf "0" gesetzt ist, dann ist das Ausgangssignal des
"EXKLUSIV ODER"-Gatters 215b eine "0". Dieses Signal wird
über die Leitung 219 an den Eingangsanschluß D des Flip-Flops 210b angelegt. Wenn der nächste Taktimpuls eintrifft, wird
zwar das Signal im Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 210a auf "1" gesetzt, bleibt aber das Signal im Ausgangsanschluß Q
des Flip-Flops 210b unverändert "0". Sobald das Flip-Flop 210a in der beschriebenen Weise kippt, ändert das "EXKLUSIV ODER11-Gatter
215b den Wert seines Ausgangssignales auf "1". Diese 11I",
die zugleich am Eingangsanschluß D des Flip-Flops 210b anliegt, bewirkt, daß dieses Flip-Flop mit Eintreffen des nächsten Taktimpulses
kippt und das Signal in seinem Ausgangsanschluß Q auf "1" gesetzt wird. Daraus folgt, daß das Flip-Flop 210b die
Frequenz des vom Flip-Flop 210a abgehenden Signales nochmals um die Hälfte auf ein Viertel der Taktfrequenz herunterteilt.
·:?·■:? rs
,409820/1083
Betrachtet man nun auch die Arbeitsweise der weiteren Flip-Flops 210c bis 21On, so läßt sich leicht zeigen, daß das Flip-Flop
210c die Taktgeber signalfrequenz auf ein Achtel, das Flip-Flop 21Od auf ein Sechzehntel usw. herunterteilt. Die Anzahl
der verwendeten Stufwn η ist von der Anzahl von Signalbits abhängig, die in jedem Abschnitt des unterteilten DPCM-Signales
auftreten.
Wenn man die Ausgangs signale der Flip-Flops 210a und 210b
über die Leitungen 213, 216 bzw. 221 an das UND-Gatter 220b anlegt, dann geht von dort ein Signal in Form einer Impulsfolge
mit einem Impuls für jeden vierten Taktimpuls aus. Das wird in Fig. 3 durch die Signale mit der Frequenz f dargestellt.
Ganz ähnlich bildet das UND-Gatter 220c eine Impulsfolge mit einem Impuls je acht Taktimpulse, wenn das Ausgangssignal des
UND-Gatters 220b über die Leitung 222 an das UND-Gatter 220c und das Ausgangs signal des Flip-Flops 210c über die Leitung
223 an das UND-Gatter 220c angelegt werden. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 220c ist als Signal mit der Frequenz f in
Fig. 3 dargestellt. Die oben angeführten Betriebsdetails gelten
409820/1083
23SS87S
äü§h füf die IJNÖ-Gätter 2§Öd bis 22Öh, woraus sieh ergibt,
' daß für jeden der 2 Täktimpüise ein Äüsgahgsimpüls erzeugt
wird; Das Signal für den Fall η gleich vier ist in Fig. 3 als Signal mit der Frequenz f^, dargestellt*
Die Fig* 2 zeigt weiter, daß der Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops
210a über die Leitungen 213 und 214 am UND-Gatter 230a liegt. Der andere Eingangsanschluß des bezeichneten UND-Gatters
liegt über eine Leitung der Leitungsgruppe 132 am Steuerregister
122, das in Fig. 1 abgebildet ist. Das höchstwertige Signalbit,
ausgenommen das Vorzeichenbit, wird speziell über die Leitung 132n an das UND-Gatter 230a angelegt. Der eine Eingangsanschluß
des UND-Gatters 230b liegt über die Leitung 224 am Ausgangsanschluß des UND-Gatters 220b, während der andere Eingang mit
dem Steuerregister 122 verbunden ist. In diesem Falle wird das nächste höchststellige Signalbit, ausgenommen das Vorzeichenbit,
über die Leitung 132m an das UND-Gatter 230b angelegt. Der Rest der Signalbits wird auf ähnliche Weise an die UND-Gatter 230c bis
23On angelegt. Die Ausgangssignale der UND-Gatter 230a bis 23On werden jeweils über die Leitungen 23'5a bis 235n an das ODER-Gatter
240 angelegt,
409820/108 3
Dann ist das Ausgangssignal des ODER-Gatters 240 über die Leitung 241 eine Impulsfolge, bei der die Impulszahl gleich
dem Analogwert des Binär Signalabschnittes ist, der über die Leitungen 132a bis 132n anliegt. Man gebe z.B. einen Binärsignalabschnitt
mit.vier Signalbits in der Zusammenstellung 1011 vor. Also wird eine "1" über die Leitung 132n an das UND-Gatter
230a, eine "0" über die Leitung 132m an das UND-Gatter 230b und je eine "1" über die Leitung 1321 bzw.. 132k an das
UND-Gatter 230c bzw. 23Od angelegt. Es ergibt sich, daß acht Impulse über die Leitung 235a, zwei Impulse über die Leitung
235c und ein Impuls über die Leitung 235d übertragen werden. Weil sich die sprungförmigen 0 - 1-Impulsübergänge, die in
Fig. 3 in Form fett ausgezeichneter Impulsvorderflanken dargestellt sind, gegenseitig ausschließen, liegt am Ausgang des ODER-Gatters
240 ein Signal als endliche Impulsfolge oder Impulsserie mit elf Impulsen'vor. Das ist der Digital signal-Analogwert.
Wie bereits früher gezeigt wurde, wobei allerdings die Ausgangssignal-Steuergatter
230a bis 230n, das ODER-Gatter 240 und die Verbindungsleitungen 235a bis 235n ausgenommen waren,
409820/1083
verwenden die Binärziffermultiplizierer 130 und 131 die aneinander
geschalteten Flip-Flops 210a bis 21On und Gatter 220b bis 22On gemeinsam dafür, um aus dem Taktfrequenz signal (2 -1) Impulse
zu erzeugen. Dabei ist η gleich der Anzahl der aneinander geschalteten Flip-Flop-Stufen. Indem nun diese Impulse zu den ersten Steuergattern
230a bis 230n und ferner zu den zweiten Steuergattern 230a1 bis 23Qn1 (die selbst nicht dargestellt, aber in Form der
Verbindungsleitungen 214', 2241, 2341, 244' bzw. 2541 zu ihnen
wiedergegeben sind) übertragen werden, werden zwei individuelle Impulsfolgen erzeugt. Die erste Impulsfolge auf der Leitung
besitzt eine Impulszahl, die gleich dem numerischen Wert des ersten DPCM-Signalabschnittes ist, während die zweite Impulsfolge
auf einer anderen Leitung, die zwar selbst nicht dargestellt, aber mit der Leitung 241 vergleichbar ist, eine Impulszahl
aufweist, die gleich dem. zweiten DPCM-Signalabschnitt
ist. Weil die Flip-Flops 210a bis 21On gemeinsam verwendet werden, vermindert sich der Schaltungsaufwand, der ergänzend
zu den Binärziffermultiplizierern 130 und 131 nötig ist.
Es sollte festgehalten werden, daß für die verschiedenen Gatter und Leitungen eine geeignete Zeitsteuerung erforderlich ist,
409820/1083
damit die Binärziffermultiplizierer korrekt arbeiten. Auf eine nähere Beschreibung wurde verzichtet, weil geeignete
Zeitsteuerungs- oder Taktgeber schaltungen bereits bekannt sind.
Zusammengefaßt wurden die PCM-Signale in ein DPCM-Format
umgewandelt, wurden die seriell gegliederten Bits des DPCM-Signales
parallel umgeordnet, wurde das Signal mit parallel umgeordneten Bits in zwei Abschnitte mit je einem Vorzeichenbit
eingeteilt und wurde eine Impulsfolge im deltamodulierten Format für jeden unterteilten Signalabschnitt gebildet. Die Impulszahl
jeder Impulsfolge ist gleich dem numerischen Wert des Digitalsignalabschnittes, die von den Binärziffermultiplizierern
130 und 131 an die Ausgangssignal-Steuergätter 230a bis 23On angelegt werden.
Die Ausgangsimpulsfolge des Binärziffermultiplizierers 130
wird über die Leitung 138 an eine Analogsignal-Integrationsschaltung angelegt. Die Analogsignal-Integrationsschaltungen
140 und 141 sind Integrationsschaltungen vom vorzeichengesteuerten
409820/1083
Typ, der von R. R. Laane und von B. T. Murphy in einem
Aufsatz mit dem Titel "Delta Modulation Codec for Telephone Transmission and Switching Applications" beschrieben wurden,
der im "Bell System Technical Journal", Band 49, Nr. 6,
Ausgabe Juli-August 1970, Seiten 1013 - 1031, erschien. Diese Impulsfolge gibt die (M-N) höchststelligen Signalbits
des ungeteilten DPCM-Signales wieder. Das im Steuerregister
122 gespeicherte Vorzeichenbit wird auch an die Analogsignal Integrationsschaltung
140 angelegt. Das geschieht über die Leitung 136.
In ähnlicher Weise wird die Ausgangsimpulsfolge des Binärzif f ermultiplizier er s 131 über die Leitung 139. an die Analogsignal Integrationsschaltung
141 angelegt. In diesem Fall gibt die Impulsfolge die N niedrigst stelligen Signalbits im ungeteilten
DPCM-Signal wieder. Das Signalbit wird ferner über die Leitung
137 an die Analogsignal-Integrationsschaltung 141 angelegt.
Das an die Analogsignal-Integrationsschaltungen jeweils angelegte Vorzeiehenbit spezifiziert die Polarität der zu integrierenden
Spannung. Die Impulszahl in der Impulsfolge
40 9820/1083
spezifiziert die Zahl der Integrationsschritte.
Daraus ergibt sich, daß das integrierte Ausgangssignal der
Analogsignal-Integrationsschaltung 140 proportional zum Analogsignal ist, das durch den DPCM-Signalabschnitt mit
den höchststelligen Bits wiedergegeben wird, wohingegen das korrespondierende Ausgangssignal der Analogsignal-Integrationsschaltung
141 "proportional zu dem Analogsignal ist, das durch den DPCM-Signalabschnitt mit den niedrigst- '
stelligen Bits wiedergegeben wird. Durch ein geeignetes In-Maßstab-Setzen der Signalpegel wird aus Proportionalität
Gleichheit.
Die linearen Verstärker 145 und 146 setzen die analogen Signale in Maßstab. Obwohl es auf den ersten Blick scheinen
kann, als könne auf den Verstärker 146 verzichtet werden, was nach der Theorie am wenigsten der Fall sein kann, wird
er vorzugsweise zur Impedanzanpassung und zum Phasen- und Verzögerungsabgleich verwendet. Die Leitung 142 verbindet
den Ausgangsanschluß der Analogsignal-Integrationsschaltung
409820/1083
mit dem linearen Verstärker 145. Ganz entsprechend verbindet
die Leitung 143 den Ausgangsanschluß der Analogsignal-Integrationsschaltung
mit dem linearen Verstärker 146. Die Verstärker 145 und 146 weisen eine Verstärkungsdifferenz
auf, die gleich der numerischen Differenz zwischen den jeweiligen Quantisierungsgewichtungen jedes der unterteilten DPCM-Signalabschnitte
ist. Weil der Verstärker 145 das integrierte Signal, das die höchststelligen Bits darstellt, verstärkt,
muß er wesentlich höher als der Verstärker 146 verstärken. Die Verstärkungsdifferenz kann mathematisch ausgedrückt
werden als :
G -G= Δ-G = 20 χ log(M-N),
Ct
X
wobei G die Verstärkung des Verstärkers 145, G die
Ct
1
Verstärkung des Verstärkers 146 und AG in Dezibel ausgedrückt
ist.
Nachdem die decodierten Signale in einen geeigneten Amplitudenmaßstab
gebracht sind, ist es noch erforderlich, die beiden
409820/1083
decodierten Signale zeitlich genau aufeinander abzustimmen und sie zu verknüpfen. Ein günstiger Weg, die decodierten
Signale in zeitliche Koinzidenz zu bringen, besteht darin, daß man den Ausgangsanschluß des linearen Verstärkers 145 über
die Leitung 147 mit der Verzögerungsschaltung 149 verbindet. Die Verzögerungsschaltung 149 ist über die Leitung 150 mit
dem Addierer 151 verbunden. Der Verstärker 146 ist über die Leitung 148 direkt an den Addierer 151 angeschaltet.
Durch die zusätzliche Verzögerungsschaltung 149 ist es möglich, jeden Verzögerungsunterschied zu kompensieren, der wegen der
Verstärkungsdifferenz zwischen den Verstärkern 145 und 146 entstehen kann. Wenn die beiden decodierten Signale zeitlich
aufeinander abgestimmt sind, werden sie im Addierer 151 miteinander verknüpft, der das gewünschte zusammengesetzte
Analogsignal als Ausgangssignal an die Leitung 152 abgibt.
Die Fig. 4 stellt das nach diesem Digital-, Analogsignalumwandlungsverfahren
gebildete Analogsignal dar. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert glatte, lineare interpolierte Übergänge zwischen
den PCM-Abtastwerten, aber keine abrupten Kennliniensprünge,
409820/10 8-3
wie das bei der direkten Digital-Analogumwandlung von Abtastwerten
der Fall ist. Die Binärziffermultiplizierer 130 und 131 können auf eine zweite Weise arbeiten, nämlich zunächst in
einer Haltefunktion und dann interpolativ. Das ist in Fig. 5 graphisch dargestellt. Diese Arbeitsweise wird bevorzugt,
wenn die Taktfrequenz und diePCM-Codierungsfrequenz keine binären Vielfachen voneinander sind. In einem solchen Falle
arbeitet der in Fig. 1 dargestellte Taktgeber 134 wie ein Impulsgatter, hält die Taktimpulse eine Zeitperiode lang,
die der Halteperiode entspricht, zurück und gibt sie dann während der Interpolationsperiode wieder ab. Das geschieht ~
dadurch, daß ein Taktgeberzähler am Ende jedes Arbeitszyklus auf einen negativen Wert zurückgesetzt wird. Ein solcher Arbeitszyklus
wird durch das in der Fig. 5 dargestellte Zeitintervall
ίΛ bis t wiedergegeben. Solange die Zählung negativ ist,
1 **
werden keine Taktimpulse abgegeben. Das ist im Halteintervall
der Fall, Wenn die Impulszählung positiv wird, kann der Taktgeber wieder Taktsignale abgeben und legt sie an die Binärziffermultiplizierer 130 und 131 an. Das ist im Int er pol ation sintervall
der Fall. Es sollte bemerkt werden, daß die
4038 2 071083 ·
Analogintegratoren 140 und 141 während des Halteintervalles,
wenn keine Signalimpulse angelegt werden, zwischen einer positiven und einer negativen Spannung kippen.
Obwohl die vorausgegangene Beschreibung die digitalen DPCM-Signale
als vorzeichenbehaftete Signale darstellt, könnte statt des Vorzeichens genauso gut die Zweier-Komplement-Form
gewählt werden. Darüberhinaus sind Digital wortlängen von weniger oder mehr als 15 Bit leicht angepaßt. Außerdem ist es
leicht möglich, digitale DPCM-Signale für nachfolgendes Decodieren in zwei oder mehr Abschnitte zu unterteilen.
Zusammengefaßt werden ein Verfahren und eine verfahrensgemäße
Anordnung beschrieben, in der digitale Signalabtastproben mit Genauigkeiten in der Größenordnung von 15 Bit
präzise decodiert werden, ohne daß es erforderlich ist, Bauelementkenndaten teuer und mühselig anzupassen. Ferner eignen
sich das Verfahren und die erwähnte Anordnung für die Massenherstellung von beispielsweise LSI-Schaltungen. Schließlich ist
0/1083
erfindungsgemäß erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit in der Größenordnung von zwei MHz deutlich kleiner als die
normalerweise als erforderlich betrachtete, um Signale mit Genauigkeiten in der Größenordnung von 15 Bit zu decodieren..
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, liegt es für
Fachleute auf der Hand, daß weitere Ausführungsbeispiele und Modifikationen innerhalb des erfindungsgemäßen
Rahmens möglich sind.
4 0 9 8 2 0/1083
Claims (1)
- BLUMBACH ■ WESER · BERGEN <& KRAMERPATENTANWÄLTE IN WIESBADEN UND MÜNCHEN 235 5579DIPL.-ING. P. G. BLÜMBACH · DIPL-PHYS. Dr. W. WESER · DIPL-ING. DR. JUR. P. BERGEN DIPL-ING. R. KRAMERWIESBADEN · SONNENBERGCR STRASSE 43 · TEL (06121) 562943, 561998 MÖNCHENPATENTANSPRÜCHEDigital-, Analogwandler mit einer Einrichtung (111, 112, 113, 116) zum Umwandeln von impulscodemodulierten Signalen in differenzpulscodemodulierte Signale, mit einem Binärziff ermultiplizier er (130) zum Erzeugen einer Impulsfolge, mit einer Anzahl von Impulsen, die äquivalent zum numerischen Wert eines Signals ist, und mit einer Integrationsschaltung (140) zum Integrieren der Impulsfolge, um ein analoges Signal zu erhalten,gekennzeichnet durcheine Schaltungseinrichtung (118, 119, 120) zum Unterteilen des differenzpulscodemodulierten Signals in wenigstens zwei Abschnitte, deren Quantisierungsgewichtung dem relativen Wert des Abschnittes im Differenz signal entspricht, eine Schaltungseinrichtung (130, 131) im Binär ziffer multiplizierer zum Erzeugen von getrennten Impulsfolgen abhängigUO9820/1083von den getrennt übertragenen Abschnitten, getrennte Integrationsschaltungen (140, 141) zum Integrieren der Impulsfolgen, die sich aus den getrennten Abschnitten ergeben,Schaltungen (145, 146) zum M aß st ab set ζ en der von den Integrationsschaltungen übereinstimmend mit der Quantisierungsgewichtung des entsprechenden differenzpulscodemodulierten Abschnittes gebildeten analogen Signale und eine Verknüpfungsschaltung (151) zum Addieren sämtlicher in Maßstab gesetzter analogen Signale, um ein zum ursprünglichen pulscodemodulierten Signal äquivalentes zusammengesetztes Analogsignal zu bilden.2* Digital-» Analogwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung zum Unterteilen des differenzpulscodemodulierten Signals aufweist:einen Serien-, ParallelWandier (HB)J" ein erstes und zweites Steuerregister (121, 122), eine Einrichtung (125, 126) zum Übertragen eines409820/1083Vorzeichenbits des differenzpulscodemodulierten Signals zu einer Bitposition in jedem Steuerregister, eine Einrichtung (119) zum Anlegen von N geringst stelligen Bits aus einer Gesamtzahl von M Bits ohne Vorzeichenbit undeine Einrichtung (120) zum Anlegen von (M-N) höherstelligen Bits an das zweite Steuerregister (122).3. Digital-, Analogwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einrichtung zum Maßstabsetzen der analogen Signale einen ersten und zweiten linearen Verstärker (145, 146) mit einer Verstärkungsdifferenz aufweist, die gleich der numerischen Differenz zwischen der jeweiligen Quantisierungsgewichtung jedes der differenzpulscodemodulierten Abschnitte ist.4, Digital-, Analogwandler nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsdifferenz durchG0-G1 = 20 log (M-N) 409820/1083gegeben ist, wobei G die Verstärkung des Verstärkers (145) und G die des Verstärkers (146), M die gesamte Bitzahl im Differenzpulscodemodülierten Signälwort ohne das Vorzeichenbit und N die Bitzahl in einem Abschnitt ist.0 9 8 2 0/1083
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00304643A US3831167A (en) | 1972-11-08 | 1972-11-08 | Digital-to-analog conversion using multiple decoders |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355579A1 true DE2355579A1 (de) | 1974-05-16 |
Family
ID=23177362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355579 Pending DE2355579A1 (de) | 1972-11-08 | 1973-11-07 | Digital-, analogumwandler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3831167A (de) |
JP (1) | JPS49126248A (de) |
CA (1) | CA982267A (de) |
DE (1) | DE2355579A1 (de) |
FR (1) | FR2205785A1 (de) |
NL (1) | NL7315245A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628084A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-13 | Takeda Riken Ind Co Ltd | Analog-digital-wandler |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2348831C3 (de) * | 1973-09-28 | 1980-08-07 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Digital-Analogwandler |
CA1068822A (en) * | 1974-06-24 | 1979-12-25 | Ching-Long Song | Digital to analog converter for a communication system |
US4044306A (en) * | 1974-07-26 | 1977-08-23 | Universite De Snerbrooke | Digital converter from pulse code modulation to continuous variable slope delta modulation |
US3996456A (en) * | 1975-02-13 | 1976-12-07 | Armco Steel Corporation | Recursive interpolation |
US4109110A (en) * | 1975-02-20 | 1978-08-22 | International Standard Electric Corporation | Digital-to-analog converter |
US3967272A (en) * | 1975-04-25 | 1976-06-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Digital to analog converter |
US4058805A (en) * | 1975-06-16 | 1977-11-15 | Comdial Corporation | Digital multitone generator for telephone dialing |
JPS52149059A (en) * | 1976-06-04 | 1977-12-10 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Digital-analog converter |
JPS5753144A (en) * | 1980-09-16 | 1982-03-30 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Digital-analogue converter |
DE3043727A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-06-24 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., 5401 Baden, Aargau | Verfahren zum periodischen wandeln eines digitalwertes in einen analogwert |
US6052075A (en) * | 1981-09-03 | 2000-04-18 | Canon Kabushiki Kaisha | Data processing device having a D/A function |
JPS5934795A (ja) * | 1982-08-20 | 1984-02-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デジタル信号再生装置 |
JPS5934796A (ja) * | 1982-08-20 | 1984-02-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | デジタル信号再生装置 |
DE3400665A1 (de) * | 1984-01-11 | 1985-07-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Differentielles pulscodemodulationssystem |
US4587477A (en) * | 1984-05-18 | 1986-05-06 | Hewlett-Packard Company | Binary scaled current array source for digital to analog converters |
JPS62124A (ja) * | 1985-06-26 | 1987-01-06 | Mitsubishi Electric Corp | パルス幅変調回路 |
DE3778554D1 (de) * | 1987-12-10 | 1992-05-27 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Digital/analog-wandler mit zyklischer ansteuerung von stromquellen. |
JP2002271204A (ja) * | 2001-03-07 | 2002-09-20 | Sakai Yasue | 補間関数生成装置および方法、デジタル−アナログ変換装置、データ補間装置、プログラム並びに記録媒体 |
US20040228545A1 (en) * | 2003-05-12 | 2004-11-18 | Kwang-Bo Cho | Multisampling with reduced bit samples |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE754963A (fr) * | 1969-08-20 | 1971-02-01 | Western Electric Co | Systeme de communication a impulsions codees differentielles |
US3707680A (en) * | 1970-05-20 | 1972-12-26 | Communications Satellite Corp | Digital differential pulse code modulation system |
SE346434B (de) * | 1970-06-05 | 1972-07-03 | Ericsson Telefon Ab L M | |
US3723879A (en) * | 1971-12-30 | 1973-03-27 | Communications Satellite Corp | Digital differential pulse code modem |
-
1972
- 1972-11-08 US US00304643A patent/US3831167A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-05-15 CA CA171,426A patent/CA982267A/en not_active Expired
- 1973-11-07 FR FR7339566A patent/FR2205785A1/fr not_active Withdrawn
- 1973-11-07 DE DE19732355579 patent/DE2355579A1/de active Pending
- 1973-11-07 NL NL7315245A patent/NL7315245A/xx unknown
- 1973-11-08 JP JP48125030A patent/JPS49126248A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628084A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-13 | Takeda Riken Ind Co Ltd | Analog-digital-wandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA982267A (en) | 1976-01-20 |
JPS49126248A (de) | 1974-12-03 |
NL7315245A (de) | 1974-05-10 |
US3831167A (en) | 1974-08-20 |
FR2205785A1 (de) | 1974-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2355579A1 (de) | Digital-, analogumwandler | |
DE2605724C2 (de) | Digital-Analog-Umsetzer für PCM-codierte Digitalsignale | |
DE2451983C2 (de) | Digital-Analogwandler | |
DE2547597A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von digitalwoertern | |
DE3147409A1 (de) | Verfahren und anordnung zur a/d-wandlung | |
EP0033565B1 (de) | Adaptiver Deltamodulator | |
DE2041077A1 (de) | Differentiell-Impulscode-Nachrichtenanlage | |
DE2724347A1 (de) | Deltamodulator mit einem quantisierenden vergleicher | |
DE1912981A1 (de) | Codierer fuer Pulscodemodulation und differentielle Pulscodemodulation | |
DE2850555C2 (de) | ||
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE2501531B2 (de) | Digitale Schaltungsanordnung zum Umwandeln komprimierter differenz-pulscodemodulierter Signale in PCM-Signale | |
DE2139918C3 (de) | Analog Digital Codierer | |
DE2804915C2 (de) | ||
DE2455584A1 (de) | Anti-larsen-einrichtung | |
DE2718229A1 (de) | Digitale nachrichtenuebertragungsanlage | |
DE2405534A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere zur uebertragung von videosignalen | |
DE2554798C3 (de) | Bandkompressionseinrichtung | |
DE3033915C2 (de) | PCM-Decodierer. | |
DE2843493B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von phasendifferenzmodulierten Datensignalen | |
US3766546A (en) | Converter for segment companded pcm codes | |
DE2552369A1 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalverarbeitung nichtlinearer pulskodemodulationssignale | |
DE2451356A1 (de) | Nichtlinearer digital-analog-wandler | |
DE2419642A1 (de) | Analog-digital-umsetzer | |
DE1918100A1 (de) | Additionsschaltung fuer PCM-Codesignale von Teilnehmern,die an einem Konferenzgespraech teilnehmen |