DE2356024A1 - Tastenbrett - Google Patents

Tastenbrett

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2221/008Actuators other then push button
    • H01H2221/016Lever; Rocker

Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen Patentanwälte - 4ooa Düsseldorf 30 · Cecilienallee 7B - Telefon 43273a
8. November 1973 28 972 S
BECTON, DICKINSON ELECTRONICS" COMPANY, 801 South Arroyo Parkway, Pasadena, Calif. 91105 (V.St.A.)
"Tastenbrett"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenbrett mit entgegen Federwirkung schnappbeweglich gelagerten und mit einem festen elektrischen Kontakt zusammenwirkenden Drucktasten.
Der Bedarf an Tastenbrettern, insbesondere füi; die Verwendung bei taschenformatigen elektronischen Rechnern, ist steigend. Bei den Bemühungen, immer dünnere Profile für - solche Rechnermaschinen zu erzielen,- hat sich bei den Tastenbrettern zwangläufig der Zustand ergeben, daß ein s.ehr kleiner begrenzter Weg für die Drucktasten zur Verfügung steht,' um den notwendigen Kontakt bei der Dateneingabe zu erzielen. Von der Bedienung her ist es erwünscht, in tastenbetätigten Vorrichtungen ein hörbares und fühlbares Signal zu erzeugen, wenn eine Drucktaste betätigt worden ist.
In Anwendungsfällen, wo ein erheblicher Drucktastenweg zur Verfügung, steht, ergibt sich das fühlbare Signal durch die Bewegungsstrecke der Drucktaste, Bei anderen merkbaren . Signalen kann es sich um ein hörbares Klicken oder mechanische Anschläge handeln, die während-der Betätigung der Drucktaste abgehört oder abgefühlt werden können.
Bei verhältnismäßig kleinen Vorrichtungen, bei denen der zur Verfügung stehende Weg für die Drucktaste begrenzt ist,
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3 sn
ist es wünschenswert, trotz der begrenzten Bewegung der Drucktastenverstellung ein Signal in Form einex* hörbaren und fühlbaren Rückkopplung zu erhalten.
Bekannte Vorrichtungen benutzen unter Federschnappwirkung stehende Einrichtungen. Eine bekannte Einrichtung besitzt eine konkave Scheibe, die oberhalb von Kontakten einer gedruckten Schaltung angeordnet ist. Wenn die Drucktaste niedergedrückt wird, gelangt die konkave Scheibe in eine Übertotpunktlage, wodurch sie eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakten herstellt. Nach Freigabe der Drucktaste nimmt die Scheibe wieder ihre normale konkave Gestalt an, wodurch der Kontakt unterbrochen ist.
Andere bekannte ähnliche Einrichtungen sind in den US-Patentschriften 3 479 624, 3 543 595, 3 539 742 und 3 636 beschrieben. Diese Vorrichtungen verwenden aber sehr aufwendige Mechanismen, die für ein einfaches Tastenbrett nicht notwendig und auch nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tastenbrett der eingangs genannten Art zu schaffen, das den Anforderungen eines Tastenschalters gerecht wird, einfach herzustellen ist und auf dem Prinzip eines deformierbaren elastischen Teiles beruht, das zwei stabile Lagen einnehmen kann.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine einzige Schaltplatte aus leitendem Material mit einem auskragenden Schaltfinger, der zwei Bereiche aufweist. Der erste Bereich bildet einen relativ kürzeren Tragarm, während der verbleibende relativ langer ausgebildete Bereich als Zungenteil aufgrund der unterschiedlichen Längendifferenz in eine konvexe oder konkave Lage gebracht werden kann. Am freien Ende des Schaltfingers ist ein Kontakt angebracht, der mit einem
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festen elektrischen Kontakt verbindbar ist. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der am Schaltfinger angeordnete Kontakt gabelförmig ausgebildet*
Wenn in der Nähe des freien Endes des Schaltfingers eine Kraft angreift, wird der Schaltfinger als eine Einheit durchgebogen. Unter dem längeren Zungenteil ist eine Abstützung oder eine Lagerstelle vorgesehen und derart angeordnet, daß das Zungenteil durchbiegt, bis die Kräfte, die es in der einen stabilen durchgebogenen Lage halten, überwunden werden und das Zungenteil in seine gegensinnige Durchbiegungslage bringen* Durch eine zusätzliche Kraft und Bewegung des freien Endes des Schaltfingers in Richtung der Bewegung wird der Kontakt geschlossene
Das im bevorzugten Ausführungsbeispiel für die Schaltplatte verwendete Material ist ein Federwerkstoff, wie Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder rostfreier Stahl. Dieses Material garantiert ein hörbares Klicken, wenn das Zungenteil in seine zweite stabile Lage einschnappt. Dadurch wird dem Bedienungsmann sowohl ein hörbares als auch fühlbares Signal dafür gegeben, daß der Schalter betätigt und der Kontakt hergestellt worden ist. Wird die Drucktaste freigegeben, ändern sich die auf das Zungenteil ausgeübten Kräfte, so daß dieses in seine ursprüngliche gegensinnige Durchbiegungslage zurückkehrt. Der dabei eintretende Schnappeffekt beim Öffnen des Schalters ergibt wiederum ein hörbares und fühlbares Signal, so daß die Bedienungsperson weis, daß der Kontakt geöffnet ist*
Der Schalter ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart konstruiert, daß der Kontakt nicht hergestellt und freigegeben werden kann, wenn der Schalter mit einer geringen Druckzunahme oder Druckabnahme auf den Drucktastenmechanismus betätigt wird. Ferner garantiert
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der Schnappeffekt eine mehr oder weniger festgelegte Kraft für den Kontaktschluß, und zwar im wesentlichen unabhängig von der Art der Betätigung der Drucktaste. Wenn der Schalter nach erfolgter Schnappwirkung einmal geschlossen ist, wird durch eine zusätzliche Kraft auf die Drucktaste der Druck zwischen den beweglichen und festen Kontakten des Schalters nicht vergrößert, so daß dem Wunsch Rechnung getragen wird, die Kontaktkraft unabhängig von der Betätigungskraft ".u halten.
Um den Einbau in ein Tastenbrett zu erleichtern, sind in einer abgewandelten Ausführungsform mehrere Schaltfinger in einer elektrisch leitenden Schaltplatte angeordnet. Die beweglichen Kontakte können mit den verschiedensten Arten von festen Kontakten zusammenwirken. In verschiedenen Anwendungsfällen kann der feste Kontakt aus einer flachen Kontaktbahn auf einer gedruckten Schalttafel, aus einem Zapfen oder Anschlußglied auf einer Grundplatte oder einer erhöhten Kontaktfläche auf einer gedruckten Schalttafel bestehen.
Bei entsprechender Ausgestaltung der beweglichen Kontakte kann jede Art der feststehenden Kontakte ausgewählt werden. Die Schaltplatte kann ferner so ausgebildet sein, daß Gruppen von Schaltern elektrisch isoliert von anderen Schaltern oder Gruppen von Schaltern angeordnet sind. Kontakte können dann sehr leicht eingesetzt werden, um getrennte elektrische Kreise zu jeder Drucktaste oder Gruppe von Drucktasten zu erstellen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tastenbretts,
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Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Tastenbrett nach Fig. 1,
Fig. 2A bis 2D Teilausschnitte des Tastenbretts mit Drucktasten in ihrer wirksamen und unwirksamen Stellung,
Fig. 3A und 3B Vorderansichten der in Fig. 2C dargestellten Drucktaste in der betätigten und unbetatigten Stellung, und zwar entlang der Linie 3B-3B,
Fig. 4A und 4B perspektivische Darstellungen eines Schalters in der offenen und geschlossenen Stellung,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Schaltplatte des Tastenbretts, das mehrere Schaltfinger aufweist,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Schaltfingers nach Fig. 5»
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Schaltfingers in einem späteren Herstellungszustand und
Fig.8A, 8B und 8C Ansichten von Drucktasten mit verschieden ausgebildeten Kontakten.
In Fig. 1 ist ein nach der Erfindung ausgebildetes Tastenbrett 10 von niedrigem Profil dargestellt. Das Tastenbrett hat mehrere einzelne Drucktasten 12, die in Gruppen angeordnet sind, wie beispielsweise in der Nummerngruppe 14 und in verschiedenen Funktionsgruppen 16 und 18. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich am Ende des Tastenbretts 10 eine gedruckte Schaltung 20, die in nicht dargestellter Weise mit einem geeigneten Verbindungsstück oder Drähten verbunden ist, um das Tastenbrett 10 an ein elektrisches System anzuschließen.
Bei der Erfindung hat jede Drucktaste 12 nur einen begrenz-
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ten Verstellweg und es ist erforderlich, der Bedienungsperson fühlbare und/oder hörbare Anhaltspunkte zu geben, wenn ' eine Drucktaste 12 betätigt oder freigegeben worden ist.
In Fig. 2 sind verschiedene Drucktasten 12A bis 12D dargestellt. Jede dieser Drucktasten ist einzeln in den Fig. 2A bis 2D wiedergegeben. Die Drucktasten 12A bis 12D unterscheiden sich nur geringfügig und können je nach Bedarf ausgewählt werden.
In Fig. 2 sind die verschiedenen Elemente zur Bildung eines Tastenbretts 10 wiedergegeben. Eine Rahmenplatte 22 liegt über einer Dichtungsmembran 24 und einer Schaltplatte 26, die alle beweglichen Schaltkontakte enthält. Die Schaltplatte 26 wird von einer Abstandsplatte 28 getragen, die ihrerseits auf einer Boden- oder Grundplatte 30 liegt, die in Form einer gedruckten Schaltung feste Kontakte aufweist.
Die in Fig. 2A dargestellte Drucktaste 12A hat an ihrem vorderen und hinteren Ende Ansätze. Ein rückwärtiger Ansatz 32 ist in einem geeigneten Schlitz 34 geführt, so daß die Drucktaste 12A um diese Verbindungsstelle geschwenkt werden kann. Ein am vorderen Ende der Drucktaste angeordneter Ansatz 36 begrenzt die Aufwärtsbewegung der Drucktaste, indem er mit einer vorstehenden Lippe 38 in der Rahmenplatte 22 zusammenwirkt. An der Unterseite der Drucktaste 12A befindet sich ein Schaltnocken 40, der mit einem beweglichen Schaltfinger 42 zusammenwirken kann, der aus einem Stück mit der Schaltplatte 26 bestehen kann. Der bewegliche Schaltfinger 42 wird über die Dichtungsmembran 24 betätigt. Wenn die Drucktaste 12A niedergedrückt wird, übt der Schaltnocken 40 eine nach unten wirkende Kraft auf den Schaltfinger 42 aus, bis dieser mit einem festen Schaltkontakt 44 in Berührung gelangt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der feste Kontakt 44 von einem erhöhten Teil
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der Grundplatte 30 gebildet und mit geeignetem Kontaktmaterial 46 ausgelegt sowie mit der Grundplatte einstückig ausgebildet, um zusammen mit dem beweglichen Schaltfinger 42 einen elektrischen Kreis zu schließen.
In Fig. 2B bis 2D sind alternative Ausführungen der Schalter in der betätigten und unbetätigten Lage dargestellt. Fig« 2B zeigt eine Drucktaste 12B, die keinen vorderen Ansatz aufweist, dafür jedoch zwei seitliche Ansätze 36B, welche die gleiche Aufgabe haben, nämlich die Aufwärtsbewegung der Drucktaste 12B zu begrenzen.
Alle weiteren Elemente der Drucktasteneinrichtungen gemäß Fig. 2B bis 2D sind im wesentlichen ebenso gestaltet wie bei der Ausführung nach Fig. 2A. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2B sind die gleichen Bezugsziffern verwendet worden wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2A, lediglich allerdings zusätzlich mit dem Index B. Die Fig. 2C und 2D sind in ihren Einzelheiten nicht beschrieben.
In Figo 3A und 3B, ist die Drucktaste 12C in der Vorderansicht in ihrer unbetätigten und betätigten Stellung dargestellt. Wie sich aus der Darstellung ergibt^ liegt in Fig. 3A der bewegliche Kontakt 42C von dem festen Kontakt 44C entfernt, während im Falle der Fig. 3B die Kontakte in Berührung stehen, da sich dort die Drucktaste 12C in der niedergedrückten, also der betätigten Stellung befindet. ·
In Fig. 4a und 4B ist ein einzelner Schalter 48 in der geöffneten und geschlossenen Lage dargestellt. Der besseren Übersicht· wegen und zur einfacheren Erläuterung der Wirkungsweise des Schalters 48 sind dort die in Fig. 2 dargestellte Rahmenplätte 22 und die Abdichtungsmembran 24 fortgelassen.. ■.-..-. a
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Beim Schalter 48 ist eine Schaltplatte 50 aus einem Werkstoff hergestellt, der elektrisch leitend und gleichzeitig nachgiebig ist. Hierzu ist beispielsweise Phosphorbronze, Berylliumkupfer oder nichtrostender Stahl geeignet. Aus der Schaltplatte 50 ist der bewegliche Schaltfinger 52 ausgeschnitten oder in anderer Weise hergestellt. Die Schaltplatte 50 ruht auf einer Abstandsplatte 54, die ihrerseits auf einer Grundplatte 56 sitzt, welche mit einer gedruckten Schaltung versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Grundplatte 56 einen Leitungsweg 58 als festen Schalterkontakt.
An seinem freien Ende hat der Schaltfinger 52 ein Paar gabelförmig angeordnete, kontaktherstellende Lappen 60, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zur Schaltplatte 50 hin abgebogen sind, um einen guten elektrischen Kontakt mit dem Leitungsweg 58 zu gewährleisten.
Vom festen Ende des beweglichen Schaltfingers 52 erstrecken sich weitgehend bis zu dessen vorderem Ende zwei Schlitze 62, die den Schaltfinger 52 in ein zentrales Zungenteil 64 und ein zwei Arme aufweisendes Tragteil 66 unterteilen. In dem Tragteil 66 ist in der Nähe von dessen Befestigung an der Schaltplatte 50 eine Ausbiegung oder Biegerille 68 angeordnet.
Die Biegerille 68 hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Zunächst verleiht sie dem Schaltfinger 52 eine nach aufwärts gerichtete Federwirkung und zweitens kürzt sie die Arme des Tragteils 66 gegenüber dem Zungenteil 64, so daß letzteres in eine gekrümmte Lage gebracht werden kann, die sich aus der Ebene des Schaltfingers 52 heraus erstreckt. Die Abstandsplatte 54 hat einen Ansatz 70, der das Zungenteil 64 in bezug auf seine Schnappwirkung beeinflußt oder steuert.
Wenn der Schaltfinger 52 durch die Wirkung der niederge-
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drückten Drücktaste nach unten bewegt wird, biegen sich die Tragarmteile 66 an einer Stelle, die hinter der Biegerille 68 liegt. Das Zungenteil 64 wird dagegen gezwungen, um den Ansatz 70 zu schwenken, der als Lagerpunkt wirkt. Demgemäß wird der Schaltfinger 52 nach unten bewegt. Das freie Ende biegt sich weiter so -weit durch, bis das Zungenteil 64 im wesentlichen gerade verläuft. Da sich das freie Ende des Schaltfingers weiter nach unten bewegt, biegt sich das Zungenteil 64 in eine gegensinnige Krümmung durch, wodurch die auf die Drucktaste von der Bedienungsperson ausgeübte Fingerkraft reduziert wird.
Die Abmessungen und Anordnung des beweglichen Schaltfingers 52 sind so getroffen, daß die fortgesetzte Abwärtsbewegung des freien Endes nicht eher den Kontakt 60 mit dem Kontaktweg 58 in Berührung bringt, bis das Zungenteil 64 seine zur anderen Seite durchgewölbte Krümmung eingenommen hat. Der Kontakt 60 kann so gebogen oder so geformt sein, wie es nötig ist, um die Stelle in der Bewegungsbahn.des Schalters einzustellen, an welcher der Kontakt hergestellt werden soll.
Während in Fig. 4A und 4B ein flacher stationärer Leitungsweg 58 in Zusammenwirken mit dem abgebogenen Kontakt 60 dargestellt ist, wird in anderen Ausführungen ein erhöhter fester Kontakt verwendet, wie dies beispielsweise in Fig. 2 und 3 dargestellt ist„ Diese wirken in der gleichen Weise mit den beweglichen Schaltfingerkontakten zusammen, die in diesem Fall mit dem Finger planparallel verlaufen können«
In Fig. 5 ist eine Schaltplatte 126 dargestellt, die aus einem einzigen Materialstreifen hergestellt ist. Die Schaltplatte 126 kann mehrere Schaltfinger 152 haben, die in der dargestellten Form in die Platte gestanzt, geprägt, chemisch eingeätzt oder eingefräst werden können. An der
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Schaltplatte 126 sind mehrere Kontaktnasen 130 vorgesehen, um mit Kontakten einer nicht dargestellten, eine gedruckte Schaltung aufweisenden Platte eine Verbindung herzustellen und damit den elektrischen Kreis der einzelnen Schalter zu vervollständigen.
Gemäß Fig. 5 sind die Schalter voneinander gruppenweise entsprechend den Gruppen in Fig. 1 elektrisch voneinander isoliert. Sie sind beispielsweise in die Nummerngruppe 114 und die Funktionsgruppen 116 und 118 unterteilt. Dies wird durch Trennung der Verbindungen an den Teillinien erreicht, so daß die einzelnen Schalter innerhalb einer Gruppe elektrisch miteinander verbunden, jedoch Schaltergruppen voneinander isoliert sind. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat jede Schaltergruppe eine eigene Kontaktnase.
In Fig. 6 ist in größerer Darstellung der bewegliche Schaltfinger 152 der Schaltplatte 126 dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, ist der Schaltfinger zunächst von einer flachen Platte gebildet und mit einem Kontakt 160 an seinem freien Ende versehene Den auskragenden Schaltfinger teilen ein Paar Schlitze 162 in das zentrale Zungenteil 164 und die Tragarmteile 166.
In Figo 7, die eine vergrößerte Seitenansicht des Schalters nach Fig. 6 zeigt, ist in den Tragarmteilen 166 eine Biegerille 168 vorgesehen, die dem Schaltfinger 152 eine Kraftwirkung nach oben verleiht. Wie ersichtlich, liegen die Tragarmteile 166 in der Ebene des Schaltfingers 152, während das Zungenteil 164 eine Ausbiegung aufweist, die außerhalb dieser Ebene liegt.
In Fig. 8A, 8B und 8C sind verschiedene Ausgestaltungen geeigneter fester Kontakte wiedergegeben. Fig. 8A zeigt einsn nagelkopf- oder nietartigen Kontakt 180, der von der
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Bodenseite der Grundplatte 182 her elektrisch mit einem elektrischen Kreis verbunden werden kann. Fig. 8B zeigt einen Kontakt 184, der sich von der Grundplatte abhebt und mit elektrisch leitendem Material 186 überzogen ist, ähnlich der Ausführung in Fig. 2 und 3. Fig. 8C zeigt einen ebenen Kontaktweg 188 ähnlich der Fig. 4.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Tastenbrett es ermöglicht, ein .fühlbares und hörbares Signal zu geben, wenn die Drucktasten betätigt werden. Dabei ist ein auskragender Schaltfinger mit einem vorgespannten Teil versehen, das bei der Einnahme einer ersten Stellung des Schaltfingers eine erste Ausbiegung aufweist. Wenn der Schaltfinger über die Totpunktlage hinaus in eine zweite Stellung verstellt wird, kehrt sich die Durchbiegung des Vorgespannten Teils um, wodurch sich ein hörbares Klicken ergibt und gleichzeitig die Betätigung des Schalters beschleunigt wird. Bei der Freigabe des Schalters kehrt der Schaltfinger in seine Ausgangslage und das vorgespannte Teil gleichfalls in seine anfängliche Ausbiegelage zurück.
Mittels der Erfindung lassen sich eine große Anzahl ähnlicher Schalter von einem einzigen Streifen eines federnden Materials leicht herstellen, wodurch sich eine gute Eignung für Massenfertigung ergibt. Das Tastenbrett nach der Erfindung kann schnell hergestellt werden, indem die erfindungsgemäße Schaltplatte zusammen mit. einer vorgedruckten Schaltung benutzt wird,, die feste Kontakte aufweist, wozu dann lediglich nur noch eine Abstandsplatte mit Drucktasten und eine Rahmenplatte hinzugefügt zu werden brauchen. Das gesamte Tastenbrett läßt sich sehr leicht zusammenbauen.
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Claims (12)

  1. BBCTON, DICKINSON ELECTRONICS COMPANY, 801 South Arroyo Parkway, Pasadena, Calif. 91105 (V.St.A.)
    Patentansprüche;
    1J Tastenbrett mit entgegen Federwirkung schnappbeweglich ge- —^ lagerten und mit einem festen elektrischen Kontakt zusammenwirkenden Drucktasten, gekennzeichnet durch mindestens einen von einer elektrisch leitend • ausgebildeten und federähnliche Eigenschaften aufweisenden Schaltplatte (26, 50, 126) auskragenden Schaltfinger (42, 52, 152) mit zwischen seinem festen und freien Ende befindlichen, in ihrer Länge unterschiedlich gehaltenen Teilbereichen (64, 66, 164, 166), wobei der längere Teilbereich (64, 164) beidseitig zum kürzeren Teilbereich (66, 166) gegensinnig verlaufende Durchbiegelagen einzunehmen vermag, in deren erster sich der Schaltfinger (42, 52, 152) in einer stabilen unwirksamen Stellung und in deren zweiter sich der Schaltfinger (42, 52, 152) in einer stabilen wirk-. samen Stellung befindet, in der ein am freien Ende des Schaltfingers (42, 52, 152) angeordneter Kontakt (60, 160) mit dem festen Kontakt (44, 58, 188) in Verbindung gelangt.
  2. 2. Tastenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Bereich (64, 164) und der kürzere Bereich (66, 166) durch zwei sich im wesentlichen vom gelagerten Ende bis zum freien Ende des Schaltfingers (42, 52, 152) erstreckende Schlitze (62, 162) voneinander getrennt sind, wobei ein sich zwischen den Schlitzen (62, 162) erstreckendes Zungenteil. (64, 164) der längere Teilbereich ist, und daß ferner am gelagerten Ende des Schaltfingers (42, 52, 152) an einem den kürzeren Teilbereich bildenden Tragteil (66, 166) zur Erzielung der Längendifferenz zwischen dem Zungen- und Tragteil eine Biege-
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    rille (68, 168) vorgesehen ist. ■
  3. 3. Tastenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (60, 160) am freien Ende des Schaltfingers (42, 52, 152) ein Paar gegenüberliegender Lappen (60, 160) aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Schaltfingers (42, 52, 152) angeordnet sind.
  4. 4r Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schaltplatte (26, 50, 126) eine Abstandsplatte (128, 54) mit · einem sich bis unter das Zungenteil (64, 164) erstreckenden und für dieses eine Biege- oder Lagerstelle bildenden Ansatz (70) angeordnet ist, der gegenüber der Biege- oder Lagerstelle des kürzeren Tragteils (66, 166) derart versetzt liegt, daß beim Bewegen des Schaltfingers (42, 52, 152) in seine wirksame Kontaktstellung das Zungenteil (64, 164) infolge seiner Anlage am Ansatz (70) in seine zweite, entgegengesetzt gekrümmte Durchbiegelage gelangt.
  5. 5. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der Abstandsplatte £28, 54) eine Grundplatte (30, 56, 182) mit fest angeordneten Kontakten (44, 58, 188) angeordnet ist, die beim Verstellen des Schaltfingers (42, 52, 152) in seine zweite stabile Stellung mit dessen Kontakt (60, 160) in Berührung gelangen,
  6. 6. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß oberhalb des Schaltfingers (42, 52, 152) eine diesen entgegen der in der ersten Richtung wirkenden Federkraft in Richtung auf die Kontaktstellung zu bewegende Drucktaste (12) angeordnet ist.
  7. 7. Tastenbrett nach einem der Ansprüche .1 bis 6, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Schaltplatte (126) mehrere Schaltfinger (1-52) aufweist.
  8. 8. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Schaltfinger (152) eine eigene Drucktaste zugeordnet ist.
  9. 9. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Tragteil des Schaltfingers aus zwei seitlichen Tragarmen (66, 166) besteht.
  10. 10. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze lehnet , daß das Zungenteil (64, 164) des Schaltfingers (42, 52, 152) in dessen erster Stellung eine nach unten durchgebogene Lage und in der zweiten Stellung eine nach oben durchgebogene Lage hat.
  11. 11. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerille (68, 168) zugleich das Mittel bildet, die den Schaltfinger (42, 52, 152) in seiner oberen Endstellung haltende Federwirkung zu erzeugen.
  12. 12. Tastenbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfinger (152) der Schaltplatte (126) gruppenweise gegeneinander isoliert angeordnet sind.
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