DE2363322A1 - Photoleiter - Google Patents
PhotoleiterInfo
- Publication number
- DE2363322A1 DE2363322A1 DE2363322A DE2363322A DE2363322A1 DE 2363322 A1 DE2363322 A1 DE 2363322A1 DE 2363322 A DE2363322 A DE 2363322A DE 2363322 A DE2363322 A DE 2363322A DE 2363322 A1 DE2363322 A1 DE 2363322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solvent
- benzene
- photoconductive element
- photoconductive
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/04—Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
- G03G5/09—Sensitisors or activators, e.g. dyestuffs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/001—Electric or magnetic imagery, e.g., xerography, electrography, magnetography, etc. Process, composition, or product
- Y10S430/10—Donor-acceptor complex photoconductor
Description
Photoleiter
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Photoleiter.
Beim Arbeiten mit dem Photoleiter, der in der US-Patentschrift-3
484 237 beschrieben ist, wurde gefunden, dass die Empfindlichkeit des Photoleiters durch Sensitivierung mit einem Disazopigmen'c·
erhöht werden kann. " . - .
Es wurde ferner gefunden, dass noch höhere Lichtempfindlichkeit
erreicht werden kann, wenn die Beschichtung nicht vollständig getrocknet ist und ein Lösungsmittelgehalt in der Schicht von
etwa 1,5 bis 2,0 % zurückbleibt.
unter Umgebungsbedingungen ist der zurückgebliebene Lösungsmittelgehalt
oder restliche Lösungsmittelgehalf nicht so hoch, dass
er eine Instabilität hervorrufen würde. Wenn ein solches photoleitendes Element mit hohem restlichem Lösungsmittelgehalt in
ein elektrojiiotographisches Gerät eingebracht wird, in dem die
409826/1027
Photoleitertemperatur bis zu 60 bis 66.eC (140 bis 150eF) aufgrund
der von elektrischen Komponenten abgegebenen V/arme und des Lichts
durch das Belichtungssystem und der Wärmeenergie, die durch den '
Sehrnelzermedianismus erzeugt wird, erreichen kann, wird das restliche
Lösungsmittel in dem Photoleiter mit der Zeit'Ausgetrieben,"und
die zuvor vorhandene Erhöhung der Lichtempfindlichkeit wird" zu- ■-■■■
mindest teilweise zerstört. ..."■■-"-
Es ist ein Ziel der Erfindung,' die mit hohen restlichen Lösungsmittelgehalten
in organischen photoleitenden .Überzügen verbünde-,
nen Probleme auszuschalten. '
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung der nachteiligen
Wirkung auf die Sensitivierungsfähigkeit von Disazopigmenten,
wenn die Pigmente in Tetrahydrofuran allein hergestellt
werden. . ' '
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Empfindlichkeit
eines photoleitenden Elements, das einen Polyvinylcarbazol/2,4,7~Trinitro-9-fluorenon-Ladungsübertragungskomplex,
sensibilisiert mit einem Disazopigment, enthält.
Erfindungsgemäss wird die Lichtempfindlichkeit eines stabilen
Photoleiters erhöht, wobei die Vorteile von nicht-stabilenLö- ·
sungsmittelgehalten erzielt" werden,, indem das sensitivierende Dinazopigment
in Benzol oder einem alkylsubstituierten Benzol' oder
einem Gemisch hiervon mit anderen Lösungsmitteln vor Zugabe zu dem Photoleitermatrixmaterial gemahlen wird. Dieses Verfahren
schaltet das Erfordernis, nicht-stabile Restlösungsmittelgehalte in
dem endgültigen Photoleiterelement beizubehalten aus.
Erfindungsgemäss wird somit ein Photoleiter vom organischen Typ geschaffen,
wobei ein sensitivierondes Disazopigment in Benzol odör
einem alkylsubstituierten Benzol oder Benzol oder einem alkylsubstituierten Benzol, gemischt mit anderem Lösungsmittel,auf Submikron-Teilchengrösse
gemahlen wird, was zu einem lichtempfirtdli-
409826/1027
SAD
cheren Photoleiter mit guten Stabilitütseigenschaften führt. '
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter. Ausführungsformen
näher erläutert werden.' ·
Es sei zu Beginn' bemerkt, dass der genaue Mechanismus, nach welchem
die Erfindung verläuft, bisher noch nicht geklärt ist, es sich jey
doch gezeigt hat, dass das Mahlen und die Herstellung eines Disazopigments
bis zu Teilchen vom Submikron-Grössenbereich in einem Lösungsmittel
aus der Gruppen von Benzol und alkylsubstituierten Benzolen,die einen Siedepunkt unter etwa 25O°G und einen Schmelzpunkt
unter 200C haben,vorteilhaft ist.Die anschliessende Zugabe
der durch das Mahlen des Disazopicmerits in Benzol oder dem alkylsubstituierten
Benzol gebildeten Pigmentpaste zu einem photoleitenden Ladungsübert-ragungskomplex von Polyvinylcarbazol (PVCz)
und 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon (TMP) ergibt ein lichtempfindlicheres
photoleitendes Element im Vergleich zu einem solchen Photoleiter ,wenn die identischen Materialien in einem einzigen reinen
Lösungsmittelsystem, in welchem' das einzige -Lösungsmittel Tetrahydrofuran
ist, hergestellt werden.
Es wurde gefunden, dass, wenn ein Disazopigment und insbesondere'
Chlordianblaupigment zu einem in einem Molgewichtsverhältnis von etwa 1:1 vorliegenden organischen photoleitenden Ladungsübertra«
gungskomplex, insbesondere Polyvinylcarbazol und 2,4,7-TrinitrO'-
9-fluorenon, zugegeben wird, die Lichtempfindlichkeit des Photolelters
stark erhöht wird. Noch höhere Lichtempfindlichkeit kann erzielt werden, wenn das Lösungsmittel, aus dem die photoleitende
Schicht aufgebracht wird, nicht vollständig aus der erhaltenen Struktur herausgetrocknet wird. Es wurde gefunden, dass restliche
Tetrahydrofuranlösungsmittelgehalte von etwa 1,5 % eine erhöhte
Geschwindigkeit oder Lichtempfindlichkeit ergeben, doch sind diese
Gehalte bei erhöhten Temperaturen nicht stabil.
.Die Temperatur eines Photoleiters steigt infolge der normalen Betriebstemperaturen
eines elektropnotographischen Kopiergeräts, und das restliche Lösungsmittel wird daher mit der Zeit ausgetrieben.
409826/1027
Wenn das restliche Lösungsmittel bis auf einen Gehalt von weniger als etwa 1 % verdampft 1st, geht der grösste Teil des Empfindlichkeitsvorteils,
der infolge des hohen Löäungsmittelgehalts beobachtet wird, verloren.
Einige der Vorteile des hohen restlichen Lösungsmittelgehälts
können durch Verwendung eines Lösungsmittelgemischs erhalten werden, bei welchem eines der Lösungsmittel Tetrahydrofuran
und das zweite Lösungsmittel Benzol oder ein alkylsübstituiertes
Benzol ist. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das chlordianblaupigment
auf Submikron-TeichengrÖsse in Benzol oder dem ·
ϊ alkylsubstitüierten Benzol allein gemahlen wird und etwas gerin- '
gere in einem Tetrahydrofuran/Toluol-Gemisch. I
Es wird angenommen, dass ein nachteiliger Effekt auf die sensitivierenden
Eigenschaften des Disazopigments durch den Kontakt des Pigments mit anderen Bestandteilen in dem photoleitenden
Element'.erzeugt wird, wenn Tetrahydrofuranlösungsmittel verwendet wird. . / ' . ■ ' J
Es wird ferner angenommen, dass die Verwendung von Benzol oder einem
alkylsubstitüierten Benzol jegliche unerwünschten Effete aufdas Disazopigment ausschaltet oder zumindest auf ein Minimum herabsetzt,
wenn die gegebenenfalls alkylsubstitüierten Benzole ent-;
weder in einem Gemisch mit Tetrahydrofuran oder als solche wäh- ·■ ~
rend der Stufe des Mahlens der Pigmentpaste zur Zugabe zu der ir-l
ganischen Photoleiterlösung verwendet werden. · .
Es wird weiterhin angenommen, dass eine Oberflächenbenetzung
der Pigmentteilchen mit den alkylsubstitüierten Benzolen oder Benzol
stattfindet und dass diese dazu tendiert, als Sperre zwischen
Picment und anderen Materialien in der Lösung/Dispersion, die un-|
löslich in Benzol oder den alkylsubstitüierten Benzolen, jedoch s
anderweitig in dem Endprodukt vorteilhaft sind, zu wirken. ,
A0 9826/1027
Die -folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 ·"
In einen abriet»festen Behälter wird eine Menge gut gereinigter
Stahlschrot eingebracht. In den Behälter wird zu dem Stahlschrot Chlordianblaupigment und Toluol in einem Mengenverhältnis von
6. g Pigment zu 94 g Toluol gegeben.· Das Gemisch von Pigment, Toluol
und Stahlschrot wird auf einer Red Deyil-Farbschüttelvor-'
richtung etwa 75 Minuten geschüttelt, um das Pigment auf einen Submikron-Grössenbereich zu zerkleinern und die Teilchen mit Lösungsmittel
zu benetzen. - Das Schütteln ergibt eine Pigmentpaste, die von dem Stahlschrot und dem Behälter entfernt wird. Eine Menge
der Pigmentpaste wird zu 250 g Lösung von PVCz^lF-Ladungsübertragungskomplex
(Molgewichtsverhältnis von 1:1) zugegeben-, wobei
die Lösung etwa 8 % Klebstoff (DuPont 49000) enthält, um eine Pigmentkonzentration
von 6 Gew.-fi, bezogen auf Gesamtfeststoffe, •zu erhalten. PVCz:TNF in einem Molverhältnis von 1:1 und 49000-Klebstoff
sind in Tetrahydrofuran gelöst. Die zugegebene Menge von Pigmentpaste hängt von dem prozentualen Feststoffgehalt" der
Ladungsübertragungskomplexlösung ab. Das obige Gemisch wird dann in eine Red Devil-Farbschüttelvorrichtung eingebracht und
etwa 15 Minuten kräftig geschüttelt. Man lässt.dann das durchmischte
Gemisch auf etwa 26*C (78*F) abkühlen und stellt die Viskosität
der gemischten Lösung mit Tetrahydrofuran auf 60 cP bei 24'C (75*) ein. Die Lösung/Dispersion wird dann auf
eine leitende Unterlage innerhalb von 1 Stunde nach Zugabe der Pigmentpaste zu der Lösung des organischen photoleitenden tadungs-Übertragungskomplexes
als Schicht aufgebracht.
Die obige Arbeitsweise ergibt ein Lösungsmittelverhäitnis von etwa 85 % Tetrahydrofuran und 17 % Toluol vor der Viskositäts- ·
einstellung. Nach der Viskositätseinstellung liegt das Lösungsmittelverhäitnis im allgemeinen im Bereich von 84 bis
88 % Tetrahydrofuran und etwa 16 bis 12 % Toluol. Der Toluolgehalt
des Endgemischs kann bis zu' etwa 30 #
409826/1027
des Lösungsmittels ausmachen und liefert noch verbesserte Ergebnisse. Die obige Arbeitsweise wurde mit einem Polyvinylcarbazol
durchgeführt, das mit Luvican MI70 bezeichnet wird und von der
Badischen Anilin & Soda-Fabrik AG erhältlich' ist.
Ein photoleitendes Element wurde durch Beschichtung, einer thterlage
mit zumindest einer elektrisch leitenden Seite mit einer Schicht der obigen Zusammensetzung hergestellt. Dieses Element wurde
durch Korona-Entladung negativ aufgeladen, und es wurde die Lichtmenge gemessen, die erforderlich ist, um das aufgeladene photoleitende
Element auf einen Ladungspegel von 200 Volt zu entladen. Die Belichtung wurde dann in eine "relative Empfindlichkeitserhöhung" umgewandelt, was eine Empfindlichkeitserhöhung von 2,3x
bis 2,5x ergab, wobei' dieser Wert ein relatives Mass der Empfindlichkeit
im Vergleich zu einem Photoleiter ohne Chlordianblaupigment unter Verwendung von nur Tetrahydrofuranlösungsmittel ist,
was bedeutet,dass aie Empfindlichkeit das 2,J- bis 2,5faohe derjenigen
des Standards mit einem Wert"von 1,Ox beträgt.
Beispiel 2 ■
Ein Photoleiterbescnichtungsmaterial wurde hergestellt, indem in
einen abriebfesten Behälter 200 g reiner Stahlschrot, 57*81 g Tetrahydrofuran und 57,81 g Toluol eingebracht wurden. Zu diesem
Lösungsmittelgemisch wurden 9,38 g Formvar 15/95S, ein Polyvinylformaldehydharz,
das von der Monsanto Chemical Company erhältlich ist, zugegeben,und der Behälter wurde auf einer Red Devil-Farbschüttelmaschine
etwa 20 Minuten geschüttelt. Nach 20-minütigem Schütteln auf der Fted Devil-Farbschüttelmaschine wurden 7*37 S ·
Chlordianblaupigment in den Behälter eingebracht, und der Behälter wurde wieder auf der Red Devil-Farbschüttelmaschine etwa 75 Minuten
geschüttelt. Der Behälter wurde aus der Schüttelmaschine herausgenommen, und es wurden sofort 6j>,6 g der Lösungsmittel/-,Klebstoff-Pigment-Paste
zu 250 g PVCz/TNF-Lösung (Molverhältnis, PVCz:TNF = 1:1) mit 28 % Feststoffen zugegeben. Dieses Gemisch
wurde für 15 Minuten in die Red Devil-Farbschüttelmaschine gege-
409826/1027
ben*> und die Lösung wurde dann auf etwa 260C (78eF) abkühlen gelassen.
Dann wurde das Gemisch mit TetrahydrofuranlÖsungsmittel auf eine Viskosität von 41 cP bei 2k°G (75°P) eingestellt.
Diese Lösung wurde dann als Schicht auf eine leitende Unterlage innerhalb von 1 Stunde nach Zugabe der Paste zu der
organischen photoleitenden Ladungsübertragungskomplexlösung auf«
gebracht.
Das in diesem Beispiel verwendete Polyvinylcarbazol wurde von der DeSoto Chemical Company erhalten. Die Unterschiede zwischen den
Beispielen 1 und 2 liegen hauptsächlich in der Stufe, in der der Klebstoff zugegeben wird, und in der Viskosität, auf die die Lösung
eingestellt wird. Die obige Arbeitsweise ergibt ein Lösungsmitte lverhältnis von etwa 87 % THF und 1j5 % Toluol vor der Viskositätseinstellung
und etwa 90 bis 94 % THP und 10 bis 6 % Toluol nach der Viskositätseinstellung.
Was die Feststoffe anbetrifft, so beträgt die Pigmentkonzentration
4,5 Gew.-% und die Klebstoffkonzentration 6,0 Gew.-%.
Die Lösung wurde auf eine elektrisch leitende Unterlage als
Schicht aufgebracht und negativ durch eine Korona-Entladung aufgeladen,
und die zur Entladung des aufgeladenen photoleitfähigen Elements auf 200 Volt erforderliche Lichtmenge wurde gemessen.
Diese Belichtung wurde in eine relative Empfindlichkeitserhöhung, bezogen auf ein photoleitendes Element, wie es in Beispiel 1 erörtert
ist, umgerechnet. Die relative Empfindlichkeitssteigerung beträgt etwa 1,98x bis etwa 2,24x.
, Photoleitende Elemente wurden gemäss der Arbeitsweise von Beispiel
2 zubereitet und hergestellt, wobei Polyvinylcarbazol, das von der DeSoto Chemical Company erhalten wurde, und Pormvar 15/-95S-Klebstoff
verwendet wurden. Die einzige Abweichung von der .
409826/1027 -
Arbeitsweise von Beispiel 2 bestand in der Verwendung von schiedenen alkylsubstituierten Benzolen als Lösungsmittel, um zu
zeigen, dass etwa gleiche oder bessere Ergebnisse als die durch die Verwendung von reinem Tetrahydrofuran im Falle aller geprüften
alkylsubstituierten Benzollösungsmittel,' die einen Schmelzpunkt unter 20*C und einen Siedepunkt unter etwa 250*C besitzen, erhal-*
ten werden können. Die Ergebnisse der Zubereitungen sind in Tabelle I zusammen mit den Ergebnissen der Beispiele 1 und 2
angegeben. ·
. Tabelle I | Relative . Empfind" lichkeit |
Überzugs^ gewicht in mg/ o |
% restliches Lösungsmit- tel+++ |
|
Beispiel"*" | Lösungsmittel4"1" der Beschichtungs- lösung |
* | 6,45 cm (mg/ineh^) |
|
2,58x | N/A | 0,18 | ||
1 | Toluol | 2,32* | N/A | 0,25 |
1a | Il | 2,5Sx | N/A | - 0,21 |
1b | Il | 2,24x | 9,7 | 0,55 |
OJ | Il | 1,98x | 11,7 | 1,08 |
2a | η | 2,18x | 15,4 | 0,68 |
2b | it | 2,0Ix | 10,6 | 0,68 |
2c | Il | 2,1Ox | 10,6 | 0,46 |
2d | Il | 2, 16x | 10,5 | 0,41 |
2e | Il | 1, 6Ox | 9,7 | 0,15 |
■3 | Benzol | 1,80x | 10,6 | 0,52 |
4 | Äthylbenzol | 1,54x | • 10,8 | 0,865. |
5 | Xylol | 1,99x | 8,7 | 0,405 |
6 | Propylbenzol | 1,97x | 9,9. | 1,575 |
7 | Mesitylen | 1,5Ox | 8,4 | 1,245 |
8 | tert.-Buty1- benzol |
Cumol
1,67x
12,9
1,02
409826/ 1027
+ Die Beispiele 1a und 1b und 2a bis. 2e sind Wiederholungsteste unter Anwendung der Arbeitsweisen der Beispiele 1
bzw. 2.
++ Zusätzlich zu THF verwendet, wie Beispiele 1 .und 2.
+++ Des Benzols oder alkylsubstltuierten Benzollösungsmittels.
N/A stand nicht zur Verfügung.
Die Tabelle II erläutert die Ergebnisse von nur THP bei den Arbeitsweisen von Beispiel 1' und 2 zu Vergleichszwecken.
Arbeitsweise Relative Empfindlichkeit % restliches Lösungsmittel
(TH?)
Beispiel 1 1,54x 0,58
1.,60x 0,25
Beispiel 2 1,52x · 0,18
Wie aus den obigen Tabellen erseitüch ist, wurden susser Toluol sieben zusätzliche
lösungsmittel verwendet \τά gsprürt, und die Ergebnisse zagen, dass die Anwendung
der Technik von Beispiel 2 mit den verschiedenen Lösungsmitteln einen Photoleiter ergibt, der zumindest etwa ebenso empfindlich
oder empfindlicher als der unter Verwendung von nur Tetrahydrofuranlösungsmittelsysteni
erhaltene ist. Ss scheint auch, dass aus den verschiedenen Testen unter Verwendung von Toluol hervorgeht,
dass das bevorzugte Lösungsmittel Toluol ist,doch besitzen zumindest
einige der anderen Lösungsmittel, wie Propylbenzol, Mesitylen
und Äthy!benzol, erhebliche Vorteile bezüglich der Empfindlichkeit
gegenüber reinem Tetrahydrofuranlösungsmittel. Unterschiede von 0,1 oder mehr zwischen relativen .Empfindlichkeitswerten sind als signifikant anzusehen.
Die in der obigen Tabelle angegebenen Gehalte an restlichem Lösungsmittel
sind Restlösungsmittelgehalte für das in der Spalte
40 9 826/1027
am weitesten links der Tabelle I angegebene Lösungsmittel und .für
Tetrahydrofuran in Tabelle II* Die Prüfungen zeigten kein nachweisbares
restliches Tetrahydrofuranlösungsmittel in irgendeiner
der in' Tabelle I, angegebenen Proben. Ss scheint, dass, wenn ein
Lösungsmittelgemisch von Tetrahydrofuran und alkylsubstituiertem
Benzol verwendet wird und das alkylsubstituierte Benzol in einem Bereich bis zu etwa 30 % und vorzugsweise zwischen etwa 6· und
etwa 16 % verwendet wird, ein Gehalt an restlichem alkylsubstituiertem
Benzollösungsmittel unter etwa 1,4 % unzureichend ist,
um eine Beziehung zwischen diesem und verbesserten Photoleitfähigkeitseigenschaften
zu haben. Es scheint, dass durch die Verwendung des Lcsungsmittelgemischs das Tetrahydrofuran tatsächlich aus der
erhaltenen Photoleiterstruktur entfernt werden kann und eine vernal tnismässig niedrige und stabile Menge an restlichem Lösungsmittel
aus der Gruppe der alkylsubstituierten Benzole in dem Photöleiter
verbleiben kann und geringe Wirkung, wenn überhaupt eine Wirkung, auf die relative Empfindlichkeit des Photoleiters hat.
Ein anderes in dem Colösungsmittelsystem geprüftes Pigment, Dianblau,zeigte
eine Empfindlichkeitserhöhung gegenüber dem Standard
und auch gegenüber dem unter Verwendung von Tetrahydrofuran allein
zubereiteten pigmentierten Photoleiter. Die relative Empfindlichkeitserhöhung gegenüber dem Standard betrug. .1,7*. Bezüglich dieser
Zusammensetzung standen 'keine Restlösungsmitteldaten zur Verfügung.
Aus dem obigen ist ersichtlich, dass die Verwendung eines alkylsubstituierten
Benzollösungsmittels in einem Mengenanteil von etwa 50 bis 100 % des bei Mahlen des Disazopigments und insbesondere von
Chlordianblaupigment zu einer Paste verwendeten Lösungsmittels vorteilhaft ist. Dies ergibt ein letztliches Lösungsmittelgemisch von
6 bis etwa 16 # alkylsubstituiertem Benzol und etwa 84 bis. 94 1P
Tetrahydrofuran. Der Phptoleiter hat in den meisten Fällen eine erhöhte Lichtempfindlichkeit gegenüber einem entsprechenden Element,
das nur unter Verwendung eines Tetrahydrofuranlosungsmittels .hergestellt
ist. .
-.11 -
Ss wird angenommen, dass bei Anwendung der Lösungsmittelmischtechniken,
wie sie oben beschrieben sind, die Lichtempfindlichkeit des photoleitenden Elements bis auf einen Punkt erhöht wird,
bei dem diese sich der potentiellen Lichtempfindlichkeit des mit
Chlordianblaupigment pigmentierten Überzugs nähert.-
Die Unterschiede zwischen Beispiel 1 und 2, insbesondere bei der Zubereitungstechnik und bezüglich der Viskositätseinstellung, beruhen,
wie angenommen wird, auf dem Unterschied in den Molekulargewichten
zwischen Luvican M170 und dem Polyvinylcarbazol der
DeSoto Chemical Company. Es wurde ferner gefunden, dass Formvar sich in THP löst, jedoch teilweise mit dem PVCz :TNF-Koinplex unverträglich
ist. Es wird daher als Teil der Pigmentpaste eingesetzt, was die Verwendung eines Lösungsmitte1gemisens erfordert,
um das Material ausreichend zu lösen und die erfindungsgercässen
Ziele zu erreichen.
Chlordianblaupigment (chlorodiane blue pigment).entspricht der
Formel ., "
OH
— N
Die Color Index Nummer für Dianblau (diane blue pigment) ist
CI pigment blue number 25.
49 000-Klebstoff ist ein lösungsmittellöslicher Polyesterharzklebstoff
der DuPont Corporation. Es handelt sich um.ein PoIy-(äthylenterephthalat/isophthalat)
(oO:40)-Copolymeres).
409826/1027
Pormvar 15/95S besteht etwa aus etwa 82 % Polyvinylformal* etwa
11 % Polyvinylacetat, etwa 5*5 I Polyvinylalkohol und bis zu etwa
'2,5 # restliche flüchtige Bestandteile.
Das Molekulargewicht von Luvican M170 beträgt etwa 700 000 bis
800 000, und das Molekulargewicht des Polyvxnylcarbazols der DeSoto
Chemical Company beträgt etwa 200 000 bis 300 000.
409826/1027
Claims (4)
- PatentansprücheIy Elektrisches photoleitendes' Element mit einer Unterlage mit zumindest einer elektrisch leitenden Oberfläche, einem photoleitenden Matrixmedium, das auf der elektrisch leitenden Oberfläche angeordnet ist und sich in elektrischem Kontakt mit dieser befindet, und einem Disazopigment, das in Form von Teilchen durch das photoleitende Matrixmediurn verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das photoleitende Matrixmedium zusammen mit den Disazopigmentteilchen der Rückstand einer Beschichtungs-Lösungs-Dispersion ist, die einen Ladungsübertragungskomplex von Polyvinylcarbazol und Trinitrofluorenon, gelöst in Tetrahydrofuran,und eine sensitivierende Menge des Disazopigments enthält, wobei das Pigment in einem Lösungsmittel,das Benzol oder ein alkylsubstituiertes Benzol umfasst,das einen Schmelzpunkt unter etwa 20°C und einen Siedepunkt unter etwa 25O°C aufweist,zu Teilchen mit einer Suhmikron-Teilchengrösse gemahlen worden ist.
- 2. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekenzeiohne t, dass das Disazopigment Chlordianblau ist.
- 3. " Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benzole aus der Gruppe von Benzol-, Toluol, Äthylbenzol, Xylol, Propylbenzol, Mesitylen, tert.-Butylbenzol und Cumol gewählt sind. .
- 4. Photoleitendes Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Chlordianblau in einer Menge von etwa 1 bis etwa 8 Gew.-^ vorliegt.5. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Benzol oder das alkylsubstituierte Benzollösungsmittel in der Lösung/Dispersion vor der Beschichtung in einer Menge bis zu etwa 30 Gew.-%■ der Lösungsmittel vorliegt.409826/1027- -Til -β. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkylsubstituierte Benzol Toluol ist.7. · Photoleitendes Element nach Anspruch -1, dadurch· gekennzeichnet, dass das alkylsubstituferte Benzol Propylbenzol ist.8. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkylsubstituierte Benzol Mesitylen ist.9. Photoleitendes Element nach Anspruch—1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkylsubstituierte Benzol Äthylbenzol ist.4 09 8 26/TO 2-7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31789372A | 1972-12-26 | 1972-12-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363322A1 true DE2363322A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2363322C2 DE2363322C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=23235715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363322A Expired DE2363322C2 (de) | 1972-12-26 | 1973-12-19 | Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3775105A (de) |
JP (1) | JPS5122381B2 (de) |
AR (1) | AR198329A1 (de) |
BR (1) | BR7308123D0 (de) |
CA (1) | CA997196A (de) |
CH (1) | CH588722A5 (de) |
DE (1) | DE2363322C2 (de) |
ES (1) | ES421509A1 (de) |
FR (1) | FR2211680B1 (de) |
GB (1) | GB1412318A (de) |
IT (1) | IT995928B (de) |
NL (1) | NL7315422A (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3898084A (en) * | 1971-03-30 | 1975-08-05 | Ibm | Electrophotographic processes using disazo pigments |
US4018607A (en) * | 1974-05-03 | 1977-04-19 | Eastman Kodak Company | Crystalline organic pigment sensitizers for photoconductive layers |
US4018606A (en) * | 1974-05-03 | 1977-04-19 | Eastman Kodak Company | Organic azo pigment sensitizers for photoconductive layers |
US4293628A (en) * | 1977-01-27 | 1981-10-06 | Ricoh Co., Ltd. | Electrophotographic elements containing disazo compounds |
US4279981A (en) * | 1977-04-22 | 1981-07-21 | Ricoh Company, Ltd. | Electrophotographic elements containing trisazo compounds |
US4251614A (en) * | 1977-07-05 | 1981-02-17 | Ricoh Company, Ltd. | Novel disazo compounds, process for the preparation of same and application of said disazo compounds and analogues thereof to electrophotographic sensitive materials |
US4314015A (en) * | 1977-07-18 | 1982-02-02 | Ricoh Co., Ltd. | Electrophotographic sensitive materials containing disazo compounds |
US4299896A (en) * | 1977-07-18 | 1981-11-10 | Ricoh Co., Ltd. | Electrophotographic sensitive materials containing a disazo pigment |
JPS6058467B2 (ja) * | 1977-10-22 | 1985-12-20 | 株式会社リコー | 電子写真用感光体 |
JPS5546760A (en) | 1978-09-29 | 1980-04-02 | Ricoh Co Ltd | Electrophotographic photoreceptor |
JPS5569147A (en) * | 1978-11-20 | 1980-05-24 | Ricoh Co Ltd | Electrophotographic photoreceptor |
JPS5573057A (en) * | 1978-11-27 | 1980-06-02 | Ricoh Co Ltd | Electrophotographic photoreceptor |
JPS6029944B2 (ja) * | 1978-12-13 | 1985-07-13 | 株式会社リコー | 積層型電子写真感光体及びその製造方法 |
JPS55151645A (en) * | 1979-05-15 | 1980-11-26 | Ricoh Co Ltd | Laminate type electrophotographic receptor |
JPS562353A (en) * | 1979-06-20 | 1981-01-12 | Ricoh Co Ltd | Novel disazo compound and its preparation |
JPS561944A (en) * | 1979-06-20 | 1981-01-10 | Ricoh Co Ltd | Electrophotographic receptor |
JPS562352A (en) * | 1979-06-20 | 1981-01-12 | Ricoh Co Ltd | Novel disazo compound and its preparation |
JPS5799648A (en) * | 1980-12-13 | 1982-06-21 | Copyer Co Ltd | Electrophotographic receptor |
US4423129A (en) * | 1980-12-17 | 1983-12-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic member having layer containing methylidenyl hydrazone compound |
US4446217A (en) * | 1981-02-03 | 1984-05-01 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic photosensitive member having a hydrazone containing layer |
DE3110958A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
DE3110953A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Elektrophotografisches aufzeichnungsmaterial |
US4418133A (en) * | 1981-03-27 | 1983-11-29 | Canon Kabushiki Kaisha | Disazo photoconductive material and electrophotographic photosensitive member having disazo pigment layer |
JPS57195255A (en) * | 1981-05-26 | 1982-11-30 | Canon Inc | Electrophotographic receptor |
US4427753A (en) | 1981-06-02 | 1984-01-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic photosensitive member with disazo or trisazo compound |
US4456671A (en) * | 1981-12-23 | 1984-06-26 | Canon Kabushiki Kaisha | Electrophotographic photosensitive member having a photosensitive layer containing a hydrazone compound |
JPS58199353A (ja) * | 1982-05-17 | 1983-11-19 | Canon Inc | 電子写真感光体 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1572347B1 (de) * | 1966-06-13 | 1971-02-18 | Ibm | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB964875A (en) * | 1959-02-26 | 1964-07-22 | Gevaert Photo Prod Nv | Improvements in or relating to electrophotography |
BE585555A (de) * | 1960-03-31 | |||
FR1296136A (fr) * | 1960-06-01 | 1962-06-15 | Agfa Ag | Sensibilisation de couches électrophotographiques |
US3287121A (en) * | 1961-07-24 | 1966-11-22 | Azoplate Corp | Process for the sensitization of photoconductors |
US3384632A (en) * | 1965-04-02 | 1968-05-21 | Xerox Corp | Arylazo-4-isopropoxy-1-naphthol compounds |
FR1547196A (fr) * | 1966-12-20 | 1968-11-22 | Agfa Gevaert Nv | Compositions photoconductrices spectralement sensibilisées |
CH494419A (fr) * | 1967-04-25 | 1970-07-31 | Eastman Kodak Co | Couche électrophotographique |
BE754283A (fr) * | 1969-08-01 | 1970-12-31 | Rca Corp | Materiaux electrophotographiques rendus spectralement sensibles |
US3634079A (en) * | 1969-12-22 | 1972-01-11 | Ibm | Substrate layer for dichroic photoconductors |
-
1972
- 1972-12-26 US US00317893A patent/US3775105A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-10-16 AR AR250553A patent/AR198329A1/es active
- 1973-10-17 BR BR8123/73A patent/BR7308123D0/pt unknown
- 1973-10-17 IT IT30204/73A patent/IT995928B/it active
- 1973-11-06 FR FR7340558A patent/FR2211680B1/fr not_active Expired
- 1973-11-12 NL NL7315422A patent/NL7315422A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-11-13 JP JP48126852A patent/JPS5122381B2/ja not_active Expired
- 1973-11-15 GB GB5295973A patent/GB1412318A/en not_active Expired
- 1973-11-20 CA CA186,248A patent/CA997196A/en not_active Expired
- 1973-12-12 CH CH1739473A patent/CH588722A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-15 ES ES421509A patent/ES421509A1/es not_active Expired
- 1973-12-19 DE DE2363322A patent/DE2363322C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1572347B1 (de) * | 1966-06-13 | 1971-02-18 | Ibm | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2363322C2 (de) | 1981-10-15 |
US3775105A (en) | 1973-11-27 |
AR198329A1 (es) | 1974-06-14 |
JPS4991648A (de) | 1974-09-02 |
BR7308123D0 (pt) | 1974-08-15 |
GB1412318A (en) | 1975-11-05 |
CH588722A5 (de) | 1977-06-15 |
JPS5122381B2 (de) | 1976-07-09 |
NL7315422A (de) | 1974-06-28 |
IT995928B (it) | 1975-11-20 |
FR2211680A1 (de) | 1974-07-19 |
FR2211680B1 (de) | 1977-06-03 |
CA997196A (en) | 1976-09-21 |
ES421509A1 (es) | 1976-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2363322A1 (de) | Photoleiter | |
DE2737516A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2538581A1 (de) | Elektrophotographische suspensionsentwickler | |
DE2421753A1 (de) | Elektrostatische druckfarben | |
DE2657326B2 (de) | Elektrostatographischer Suspensionsentwickler | |
DE2262603A1 (de) | Elektrophotographischer fluessigentwickler | |
DE3825829C2 (de) | Flüssiger Zusatz-Entwickler für die elektrostatische Photographie | |
DE3630838C2 (de) | ||
DE3616047C2 (de) | ||
DE2942784A1 (de) | Elektrophotographische platte vom komplex-typ und elektrophotographisches verfahren, das unter verwendung einer solchen platte durchgefuehrt wird | |
DE2033972C3 (de) | Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kopien | |
DE2128759A1 (de) | Elektrophotographisches Vervielfaltigungsmaterial | |
DE1921246B2 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2333064A1 (de) | Elektrophotographischer fluessigentwickler und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3227475A1 (de) | In waessrigen mitteln loesliche oder dispergierbare, photoleitende masse | |
DE2416257C3 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
DE2533371A1 (de) | Photoempfindliches element fuer die elektrophotographie | |
DE3439879C2 (de) | ||
DE1497178A1 (de) | Elektrofotografische Materialien,Aufzeichnungstraeger und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2844507C2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1522686C3 (de) | Elektrophoretophotographisches und elektrophotographisches Abbildungsverfahren | |
DE2553606A1 (de) | Photoleitendes element | |
AT328861B (de) | Photoleitfahiges filmbildendes material | |
DE2421037A1 (de) | Fluessigentwickler fuer die elektrofotografie | |
DE1927592A1 (de) | Fluessiger Entwickler fuer ladungsfreie Elektrofotografie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |