DE2363322A1 - Photoleiter - Google Patents

Photoleiter

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DE2363322A1
DE2363322A1 DE2363322A DE2363322A DE2363322A1 DE 2363322 A1 DE2363322 A1 DE 2363322A1 DE 2363322 A DE2363322 A DE 2363322A DE 2363322 A DE2363322 A DE 2363322A DE 2363322 A1 DE2363322 A1 DE 2363322A1
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    • Y10S430/10Donor-acceptor complex photoconductor

Description

Photoleiter
Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Photoleiter.
Beim Arbeiten mit dem Photoleiter, der in der US-Patentschrift-3 484 237 beschrieben ist, wurde gefunden, dass die Empfindlichkeit des Photoleiters durch Sensitivierung mit einem Disazopigmen'c· erhöht werden kann. " . - .
Es wurde ferner gefunden, dass noch höhere Lichtempfindlichkeit erreicht werden kann, wenn die Beschichtung nicht vollständig getrocknet ist und ein Lösungsmittelgehalt in der Schicht von etwa 1,5 bis 2,0 % zurückbleibt.
unter Umgebungsbedingungen ist der zurückgebliebene Lösungsmittelgehalt oder restliche Lösungsmittelgehalf nicht so hoch, dass er eine Instabilität hervorrufen würde. Wenn ein solches photoleitendes Element mit hohem restlichem Lösungsmittelgehalt in ein elektrojiiotographisches Gerät eingebracht wird, in dem die
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Photoleitertemperatur bis zu 60 bis 66.eC (140 bis 150eF) aufgrund der von elektrischen Komponenten abgegebenen V/arme und des Lichts durch das Belichtungssystem und der Wärmeenergie, die durch den ' Sehrnelzermedianismus erzeugt wird, erreichen kann, wird das restliche Lösungsmittel in dem Photoleiter mit der Zeit'Ausgetrieben,"und die zuvor vorhandene Erhöhung der Lichtempfindlichkeit wird" zu- ■-■■■ mindest teilweise zerstört. ..."■■-"-
Es ist ein Ziel der Erfindung,' die mit hohen restlichen Lösungsmittelgehalten in organischen photoleitenden .Überzügen verbünde-, nen Probleme auszuschalten. '
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung der nachteiligen Wirkung auf die Sensitivierungsfähigkeit von Disazopigmenten, wenn die Pigmente in Tetrahydrofuran allein hergestellt werden. . ' '
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Erhöhung der Empfindlichkeit eines photoleitenden Elements, das einen Polyvinylcarbazol/2,4,7~Trinitro-9-fluorenon-Ladungsübertragungskomplex, sensibilisiert mit einem Disazopigment, enthält.
Erfindungsgemäss wird die Lichtempfindlichkeit eines stabilen Photoleiters erhöht, wobei die Vorteile von nicht-stabilenLö- · sungsmittelgehalten erzielt" werden,, indem das sensitivierende Dinazopigment in Benzol oder einem alkylsubstituierten Benzol' oder einem Gemisch hiervon mit anderen Lösungsmitteln vor Zugabe zu dem Photoleitermatrixmaterial gemahlen wird. Dieses Verfahren schaltet das Erfordernis, nicht-stabile Restlösungsmittelgehalte in dem endgültigen Photoleiterelement beizubehalten aus.
Erfindungsgemäss wird somit ein Photoleiter vom organischen Typ geschaffen, wobei ein sensitivierondes Disazopigment in Benzol odör einem alkylsubstituierten Benzol oder Benzol oder einem alkylsubstituierten Benzol, gemischt mit anderem Lösungsmittel,auf Submikron-Teilchengrösse gemahlen wird, was zu einem lichtempfirtdli-
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SAD
cheren Photoleiter mit guten Stabilitütseigenschaften führt. '
Im folgenden soll die Erfindung anhand bevorzugter. Ausführungsformen näher erläutert werden.' ·
Es sei zu Beginn' bemerkt, dass der genaue Mechanismus, nach welchem die Erfindung verläuft, bisher noch nicht geklärt ist, es sich jey doch gezeigt hat, dass das Mahlen und die Herstellung eines Disazopigments bis zu Teilchen vom Submikron-Grössenbereich in einem Lösungsmittel aus der Gruppen von Benzol und alkylsubstituierten Benzolen,die einen Siedepunkt unter etwa 25O°G und einen Schmelzpunkt unter 200C haben,vorteilhaft ist.Die anschliessende Zugabe der durch das Mahlen des Disazopicmerits in Benzol oder dem alkylsubstituierten Benzol gebildeten Pigmentpaste zu einem photoleitenden Ladungsübert-ragungskomplex von Polyvinylcarbazol (PVCz) und 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon (TMP) ergibt ein lichtempfindlicheres photoleitendes Element im Vergleich zu einem solchen Photoleiter ,wenn die identischen Materialien in einem einzigen reinen Lösungsmittelsystem, in welchem' das einzige -Lösungsmittel Tetrahydrofuran ist, hergestellt werden.
Es wurde gefunden, dass, wenn ein Disazopigment und insbesondere' Chlordianblaupigment zu einem in einem Molgewichtsverhältnis von etwa 1:1 vorliegenden organischen photoleitenden Ladungsübertra« gungskomplex, insbesondere Polyvinylcarbazol und 2,4,7-TrinitrO'- 9-fluorenon, zugegeben wird, die Lichtempfindlichkeit des Photolelters stark erhöht wird. Noch höhere Lichtempfindlichkeit kann erzielt werden, wenn das Lösungsmittel, aus dem die photoleitende Schicht aufgebracht wird, nicht vollständig aus der erhaltenen Struktur herausgetrocknet wird. Es wurde gefunden, dass restliche Tetrahydrofuranlösungsmittelgehalte von etwa 1,5 % eine erhöhte Geschwindigkeit oder Lichtempfindlichkeit ergeben, doch sind diese Gehalte bei erhöhten Temperaturen nicht stabil.
.Die Temperatur eines Photoleiters steigt infolge der normalen Betriebstemperaturen eines elektropnotographischen Kopiergeräts, und das restliche Lösungsmittel wird daher mit der Zeit ausgetrieben.
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Wenn das restliche Lösungsmittel bis auf einen Gehalt von weniger als etwa 1 % verdampft 1st, geht der grösste Teil des Empfindlichkeitsvorteils, der infolge des hohen Löäungsmittelgehalts beobachtet wird, verloren.
Einige der Vorteile des hohen restlichen Lösungsmittelgehälts können durch Verwendung eines Lösungsmittelgemischs erhalten werden, bei welchem eines der Lösungsmittel Tetrahydrofuran und das zweite Lösungsmittel Benzol oder ein alkylsübstituiertes Benzol ist. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das chlordianblaupigment auf Submikron-TeichengrÖsse in Benzol oder dem ·
ϊ alkylsubstitüierten Benzol allein gemahlen wird und etwas gerin- '
gere in einem Tetrahydrofuran/Toluol-Gemisch. I
Es wird angenommen, dass ein nachteiliger Effekt auf die sensitivierenden Eigenschaften des Disazopigments durch den Kontakt des Pigments mit anderen Bestandteilen in dem photoleitenden Element'.erzeugt wird, wenn Tetrahydrofuranlösungsmittel verwendet wird. . / ' . ■ ' J
Es wird ferner angenommen, dass die Verwendung von Benzol oder einem alkylsubstitüierten Benzol jegliche unerwünschten Effete aufdas Disazopigment ausschaltet oder zumindest auf ein Minimum herabsetzt, wenn die gegebenenfalls alkylsubstitüierten Benzole ent-; weder in einem Gemisch mit Tetrahydrofuran oder als solche wäh- ·■ ~ rend der Stufe des Mahlens der Pigmentpaste zur Zugabe zu der ir-l ganischen Photoleiterlösung verwendet werden. · .
Es wird weiterhin angenommen, dass eine Oberflächenbenetzung der Pigmentteilchen mit den alkylsubstitüierten Benzolen oder Benzol stattfindet und dass diese dazu tendiert, als Sperre zwischen Picment und anderen Materialien in der Lösung/Dispersion, die un-| löslich in Benzol oder den alkylsubstitüierten Benzolen, jedoch s anderweitig in dem Endprodukt vorteilhaft sind, zu wirken. ,
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Die -folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 ·"
In einen abriet»festen Behälter wird eine Menge gut gereinigter Stahlschrot eingebracht. In den Behälter wird zu dem Stahlschrot Chlordianblaupigment und Toluol in einem Mengenverhältnis von 6. g Pigment zu 94 g Toluol gegeben.· Das Gemisch von Pigment, Toluol und Stahlschrot wird auf einer Red Deyil-Farbschüttelvor-' richtung etwa 75 Minuten geschüttelt, um das Pigment auf einen Submikron-Grössenbereich zu zerkleinern und die Teilchen mit Lösungsmittel zu benetzen. - Das Schütteln ergibt eine Pigmentpaste, die von dem Stahlschrot und dem Behälter entfernt wird. Eine Menge der Pigmentpaste wird zu 250 g Lösung von PVCz^lF-Ladungsübertragungskomplex (Molgewichtsverhältnis von 1:1) zugegeben-, wobei die Lösung etwa 8 % Klebstoff (DuPont 49000) enthält, um eine Pigmentkonzentration von 6 Gew.-fi, bezogen auf Gesamtfeststoffe, •zu erhalten. PVCz:TNF in einem Molverhältnis von 1:1 und 49000-Klebstoff sind in Tetrahydrofuran gelöst. Die zugegebene Menge von Pigmentpaste hängt von dem prozentualen Feststoffgehalt" der Ladungsübertragungskomplexlösung ab. Das obige Gemisch wird dann in eine Red Devil-Farbschüttelvorrichtung eingebracht und etwa 15 Minuten kräftig geschüttelt. Man lässt.dann das durchmischte Gemisch auf etwa 26*C (78*F) abkühlen und stellt die Viskosität der gemischten Lösung mit Tetrahydrofuran auf 60 cP bei 24'C (75*) ein. Die Lösung/Dispersion wird dann auf eine leitende Unterlage innerhalb von 1 Stunde nach Zugabe der Pigmentpaste zu der Lösung des organischen photoleitenden tadungs-Übertragungskomplexes als Schicht aufgebracht.
Die obige Arbeitsweise ergibt ein Lösungsmittelverhäitnis von etwa 85 % Tetrahydrofuran und 17 % Toluol vor der Viskositäts- · einstellung. Nach der Viskositätseinstellung liegt das Lösungsmittelverhäitnis im allgemeinen im Bereich von 84 bis 88 % Tetrahydrofuran und etwa 16 bis 12 % Toluol. Der Toluolgehalt des Endgemischs kann bis zu' etwa 30 #
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des Lösungsmittels ausmachen und liefert noch verbesserte Ergebnisse. Die obige Arbeitsweise wurde mit einem Polyvinylcarbazol durchgeführt, das mit Luvican MI70 bezeichnet wird und von der Badischen Anilin & Soda-Fabrik AG erhältlich' ist.
Ein photoleitendes Element wurde durch Beschichtung, einer thterlage mit zumindest einer elektrisch leitenden Seite mit einer Schicht der obigen Zusammensetzung hergestellt. Dieses Element wurde durch Korona-Entladung negativ aufgeladen, und es wurde die Lichtmenge gemessen, die erforderlich ist, um das aufgeladene photoleitende Element auf einen Ladungspegel von 200 Volt zu entladen. Die Belichtung wurde dann in eine "relative Empfindlichkeitserhöhung" umgewandelt, was eine Empfindlichkeitserhöhung von 2,3x bis 2,5x ergab, wobei' dieser Wert ein relatives Mass der Empfindlichkeit im Vergleich zu einem Photoleiter ohne Chlordianblaupigment unter Verwendung von nur Tetrahydrofuranlösungsmittel ist, was bedeutet,dass aie Empfindlichkeit das 2,J- bis 2,5faohe derjenigen des Standards mit einem Wert"von 1,Ox beträgt.
Beispiel 2
Ein Photoleiterbescnichtungsmaterial wurde hergestellt, indem in einen abriebfesten Behälter 200 g reiner Stahlschrot, 57*81 g Tetrahydrofuran und 57,81 g Toluol eingebracht wurden. Zu diesem Lösungsmittelgemisch wurden 9,38 g Formvar 15/95S, ein Polyvinylformaldehydharz, das von der Monsanto Chemical Company erhältlich ist, zugegeben,und der Behälter wurde auf einer Red Devil-Farbschüttelmaschine etwa 20 Minuten geschüttelt. Nach 20-minütigem Schütteln auf der Fted Devil-Farbschüttelmaschine wurden 7*37 S · Chlordianblaupigment in den Behälter eingebracht, und der Behälter wurde wieder auf der Red Devil-Farbschüttelmaschine etwa 75 Minuten geschüttelt. Der Behälter wurde aus der Schüttelmaschine herausgenommen, und es wurden sofort 6j>,6 g der Lösungsmittel/-,Klebstoff-Pigment-Paste zu 250 g PVCz/TNF-Lösung (Molverhältnis, PVCz:TNF = 1:1) mit 28 % Feststoffen zugegeben. Dieses Gemisch wurde für 15 Minuten in die Red Devil-Farbschüttelmaschine gege-
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ben*> und die Lösung wurde dann auf etwa 260C (78eF) abkühlen gelassen. Dann wurde das Gemisch mit TetrahydrofuranlÖsungsmittel auf eine Viskosität von 41 cP bei 2k°G (75°P) eingestellt. Diese Lösung wurde dann als Schicht auf eine leitende Unterlage innerhalb von 1 Stunde nach Zugabe der Paste zu der organischen photoleitenden Ladungsübertragungskomplexlösung auf« gebracht.
Das in diesem Beispiel verwendete Polyvinylcarbazol wurde von der DeSoto Chemical Company erhalten. Die Unterschiede zwischen den Beispielen 1 und 2 liegen hauptsächlich in der Stufe, in der der Klebstoff zugegeben wird, und in der Viskosität, auf die die Lösung eingestellt wird. Die obige Arbeitsweise ergibt ein Lösungsmitte lverhältnis von etwa 87 % THF und 1j5 % Toluol vor der Viskositätseinstellung und etwa 90 bis 94 % THP und 10 bis 6 % Toluol nach der Viskositätseinstellung.
Was die Feststoffe anbetrifft, so beträgt die Pigmentkonzentration 4,5 Gew.-% und die Klebstoffkonzentration 6,0 Gew.-%.
Die Lösung wurde auf eine elektrisch leitende Unterlage als Schicht aufgebracht und negativ durch eine Korona-Entladung aufgeladen, und die zur Entladung des aufgeladenen photoleitfähigen Elements auf 200 Volt erforderliche Lichtmenge wurde gemessen.
Diese Belichtung wurde in eine relative Empfindlichkeitserhöhung, bezogen auf ein photoleitendes Element, wie es in Beispiel 1 erörtert ist, umgerechnet. Die relative Empfindlichkeitssteigerung beträgt etwa 1,98x bis etwa 2,24x.
Beispiele 3 bis 9
, Photoleitende Elemente wurden gemäss der Arbeitsweise von Beispiel 2 zubereitet und hergestellt, wobei Polyvinylcarbazol, das von der DeSoto Chemical Company erhalten wurde, und Pormvar 15/-95S-Klebstoff verwendet wurden. Die einzige Abweichung von der .
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Arbeitsweise von Beispiel 2 bestand in der Verwendung von schiedenen alkylsubstituierten Benzolen als Lösungsmittel, um zu zeigen, dass etwa gleiche oder bessere Ergebnisse als die durch die Verwendung von reinem Tetrahydrofuran im Falle aller geprüften alkylsubstituierten Benzollösungsmittel,' die einen Schmelzpunkt unter 20*C und einen Siedepunkt unter etwa 250*C besitzen, erhal-* ten werden können. Die Ergebnisse der Zubereitungen sind in Tabelle I zusammen mit den Ergebnissen der Beispiele 1 und 2 angegeben. ·
. Tabelle I Relative
. Empfind"
lichkeit
Überzugs^
gewicht
in mg/ o
% restliches
Lösungsmit-
tel+++
Beispiel"*" Lösungsmittel4"1"
der Beschichtungs-
lösung
* 6,45 cm
(mg/ineh^)
2,58x N/A 0,18
1 Toluol 2,32* N/A 0,25
1a Il 2,5Sx N/A - 0,21
1b Il 2,24x 9,7 0,55
OJ Il 1,98x 11,7 1,08
2a η 2,18x 15,4 0,68
2b it 2,0Ix 10,6 0,68
2c Il 2,1Ox 10,6 0,46
2d Il 2, 16x 10,5 0,41
2e Il 1, 6Ox 9,7 0,15
■3 Benzol 1,80x 10,6 0,52
4 Äthylbenzol 1,54x • 10,8 0,865.
5 Xylol 1,99x 8,7 0,405
6 Propylbenzol 1,97x 9,9. 1,575
7 Mesitylen 1,5Ox 8,4 1,245
8 tert.-Buty1-
benzol
Cumol
1,67x
12,9
1,02
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+ Die Beispiele 1a und 1b und 2a bis. 2e sind Wiederholungsteste unter Anwendung der Arbeitsweisen der Beispiele 1 bzw. 2.
++ Zusätzlich zu THF verwendet, wie Beispiele 1 .und 2. +++ Des Benzols oder alkylsubstltuierten Benzollösungsmittels.
N/A stand nicht zur Verfügung.
Die Tabelle II erläutert die Ergebnisse von nur THP bei den Arbeitsweisen von Beispiel 1' und 2 zu Vergleichszwecken.
Tabelle II
Arbeitsweise Relative Empfindlichkeit % restliches Lösungsmittel (TH?)
Beispiel 1 1,54x 0,58
1.,60x 0,25
Beispiel 2 1,52x · 0,18
Wie aus den obigen Tabellen erseitüch ist, wurden susser Toluol sieben zusätzliche lösungsmittel verwendet \τά gsprürt, und die Ergebnisse zagen, dass die Anwendung der Technik von Beispiel 2 mit den verschiedenen Lösungsmitteln einen Photoleiter ergibt, der zumindest etwa ebenso empfindlich oder empfindlicher als der unter Verwendung von nur Tetrahydrofuranlösungsmittelsysteni erhaltene ist. Ss scheint auch, dass aus den verschiedenen Testen unter Verwendung von Toluol hervorgeht, dass das bevorzugte Lösungsmittel Toluol ist,doch besitzen zumindest einige der anderen Lösungsmittel, wie Propylbenzol, Mesitylen und Äthy!benzol, erhebliche Vorteile bezüglich der Empfindlichkeit gegenüber reinem Tetrahydrofuranlösungsmittel. Unterschiede von 0,1 oder mehr zwischen relativen .Empfindlichkeitswerten sind als signifikant anzusehen.
Die in der obigen Tabelle angegebenen Gehalte an restlichem Lösungsmittel sind Restlösungsmittelgehalte für das in der Spalte
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am weitesten links der Tabelle I angegebene Lösungsmittel und .für Tetrahydrofuran in Tabelle II* Die Prüfungen zeigten kein nachweisbares restliches Tetrahydrofuranlösungsmittel in irgendeiner der in' Tabelle I, angegebenen Proben. Ss scheint, dass, wenn ein Lösungsmittelgemisch von Tetrahydrofuran und alkylsubstituiertem Benzol verwendet wird und das alkylsubstituierte Benzol in einem Bereich bis zu etwa 30 % und vorzugsweise zwischen etwa 6· und etwa 16 % verwendet wird, ein Gehalt an restlichem alkylsubstituiertem Benzollösungsmittel unter etwa 1,4 % unzureichend ist, um eine Beziehung zwischen diesem und verbesserten Photoleitfähigkeitseigenschaften zu haben. Es scheint, dass durch die Verwendung des Lcsungsmittelgemischs das Tetrahydrofuran tatsächlich aus der erhaltenen Photoleiterstruktur entfernt werden kann und eine vernal tnismässig niedrige und stabile Menge an restlichem Lösungsmittel aus der Gruppe der alkylsubstituierten Benzole in dem Photöleiter verbleiben kann und geringe Wirkung, wenn überhaupt eine Wirkung, auf die relative Empfindlichkeit des Photoleiters hat.
Ein anderes in dem Colösungsmittelsystem geprüftes Pigment, Dianblau,zeigte eine Empfindlichkeitserhöhung gegenüber dem Standard und auch gegenüber dem unter Verwendung von Tetrahydrofuran allein zubereiteten pigmentierten Photoleiter. Die relative Empfindlichkeitserhöhung gegenüber dem Standard betrug. .1,7*. Bezüglich dieser Zusammensetzung standen 'keine Restlösungsmitteldaten zur Verfügung.
Aus dem obigen ist ersichtlich, dass die Verwendung eines alkylsubstituierten Benzollösungsmittels in einem Mengenanteil von etwa 50 bis 100 % des bei Mahlen des Disazopigments und insbesondere von Chlordianblaupigment zu einer Paste verwendeten Lösungsmittels vorteilhaft ist. Dies ergibt ein letztliches Lösungsmittelgemisch von 6 bis etwa 16 # alkylsubstituiertem Benzol und etwa 84 bis. 94 1P Tetrahydrofuran. Der Phptoleiter hat in den meisten Fällen eine erhöhte Lichtempfindlichkeit gegenüber einem entsprechenden Element, das nur unter Verwendung eines Tetrahydrofuranlosungsmittels .hergestellt ist. .
-.11 -
Ss wird angenommen, dass bei Anwendung der Lösungsmittelmischtechniken, wie sie oben beschrieben sind, die Lichtempfindlichkeit des photoleitenden Elements bis auf einen Punkt erhöht wird, bei dem diese sich der potentiellen Lichtempfindlichkeit des mit Chlordianblaupigment pigmentierten Überzugs nähert.-
Die Unterschiede zwischen Beispiel 1 und 2, insbesondere bei der Zubereitungstechnik und bezüglich der Viskositätseinstellung, beruhen, wie angenommen wird, auf dem Unterschied in den Molekulargewichten zwischen Luvican M170 und dem Polyvinylcarbazol der DeSoto Chemical Company. Es wurde ferner gefunden, dass Formvar sich in THP löst, jedoch teilweise mit dem PVCz :TNF-Koinplex unverträglich ist. Es wird daher als Teil der Pigmentpaste eingesetzt, was die Verwendung eines Lösungsmitte1gemisens erfordert, um das Material ausreichend zu lösen und die erfindungsgercässen Ziele zu erreichen.
Chlordianblaupigment (chlorodiane blue pigment).entspricht der Formel ., "
OH
— N
Die Color Index Nummer für Dianblau (diane blue pigment) ist CI pigment blue number 25.
49 000-Klebstoff ist ein lösungsmittellöslicher Polyesterharzklebstoff der DuPont Corporation. Es handelt sich um.ein PoIy-(äthylenterephthalat/isophthalat) (oO:40)-Copolymeres).
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Pormvar 15/95S besteht etwa aus etwa 82 % Polyvinylformal* etwa 11 % Polyvinylacetat, etwa 5*5 I Polyvinylalkohol und bis zu etwa '2,5 # restliche flüchtige Bestandteile.
Das Molekulargewicht von Luvican M170 beträgt etwa 700 000 bis 800 000, und das Molekulargewicht des Polyvxnylcarbazols der DeSoto Chemical Company beträgt etwa 200 000 bis 300 000.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Iy Elektrisches photoleitendes' Element mit einer Unterlage mit zumindest einer elektrisch leitenden Oberfläche, einem photoleitenden Matrixmedium, das auf der elektrisch leitenden Oberfläche angeordnet ist und sich in elektrischem Kontakt mit dieser befindet, und einem Disazopigment, das in Form von Teilchen durch das photoleitende Matrixmediurn verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das photoleitende Matrixmedium zusammen mit den Disazopigmentteilchen der Rückstand einer Beschichtungs-Lösungs-Dispersion ist, die einen Ladungsübertragungskomplex von Polyvinylcarbazol und Trinitrofluorenon, gelöst in Tetrahydrofuran,und eine sensitivierende Menge des Disazopigments enthält, wobei das Pigment in einem Lösungsmittel,das Benzol oder ein alkylsubstituiertes Benzol umfasst,das einen Schmelzpunkt unter etwa 20°C und einen Siedepunkt unter etwa 25O°C aufweist,zu Teilchen mit einer Suhmikron-Teilchengrösse gemahlen worden ist.
  2. 2. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekenzeiohne t, dass das Disazopigment Chlordianblau ist.
  3. 3. " Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benzole aus der Gruppe von Benzol-, Toluol, Äthylbenzol, Xylol, Propylbenzol, Mesitylen, tert.-Butylbenzol und Cumol gewählt sind. .
  4. 4. Photoleitendes Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Chlordianblau in einer Menge von etwa 1 bis etwa 8 Gew.-^ vorliegt.
    5. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Benzol oder das alkylsubstituierte Benzollösungsmittel in der Lösung/Dispersion vor der Beschichtung in einer Menge bis zu etwa 30 Gew.-%■ der Lösungsmittel vorliegt.
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    - -Til -
    β. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkylsubstituierte Benzol Toluol ist.
    7. · Photoleitendes Element nach Anspruch -1, dadurch· gekennzeichnet, dass das alkylsubstituferte Benzol Propylbenzol ist.
    8. Photoleitendes Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkylsubstituierte Benzol Mesitylen ist.
    9. Photoleitendes Element nach Anspruch—1, dadurch gekennzeichnet, dass das alkylsubstituierte Benzol Äthylbenzol ist.
    4 09 8 26/TO 2-7
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