DE2363331A1 - Magnetron - Google Patents
MagnetronInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/18—Resonators
- H01J23/22—Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron
Description
Petantnnwälte
O!p!.-!n». -. :T^ sen.
Dip:---.·.. λ ~HT
Müncii,;n 22, ol-^nsdtarfstr, 1f
81-21.91i?P(21.915H) 19. 12. 1973
HITACHI , LTD., Tokio (Japan)
Magnetron
Die Erfindung betrifft ein Magnetron mit einem-oder mehreren
Abgleichringen, insbesondere einen Anodenaufbau eines Magnetrons, der einen oder mehrere Abgleichringe hat.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetrons mit einem leicht fertigbaren und einfach montierbaren Anodenaufb.au;
dabei soll dieser während des Betriebs .des Magnetrons
durch einen Temperaturanstieg nicht beschädigt oder verzogen werden.
81-(POS 31359)-sch
409828/0755
Durch die Erfindung wird ein Magnetron angegeben mit einem oder
mehreren Abgleichringen, deren jeder einen Zylinderabschnitt und
mehrere Vorsprünge hat. Ein Teil jedes Anodensteges wird rechteckig
ausgeschnitten zur Bildung einer Nut zur Halterung des Abgleichringes; die Vorsprünge eines der Abgleichringe stehen
radial nach innen zur Achse des Zylinderabschnitts vor und erstrecken sich gleichzeitig von einem axialen Ende des Zylinderabschnitts
im wesentlichen parallel zu dessen Achse, so daß ein radiales Ende eines Vörsprungs mit derjenigen: Seitenwand der
Haltenut in Berührung gebracht wird, die der Anode näher liegt, während ein axiales Ende des Vorsprungs am Grund der Haltenut
anliegt und dadurch den Abgleichring lagesichert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1- eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines
bereits entwickelten Magnetrons- mit einem Anoden-' aufbau und mit auf den Anodenstegen angeordneten
Äbgleichringen;
Fig. 2 perspektivische Ansichten eines innen und eines
und 3 äußeren Abgleichringes, die mit dem Magnetron von Fig. 1 benutzt werden; -
Fig. 4 Schnittansichten entlang den Schnittlinien IV-IV und 5 und V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines
erfindungsgemäßen Magnetrons mit einem Anodenaufbau und mit auf den Anodenstegen angeordneten Abgleichringen;
Fig. 7 perspektivische Ansichten des inneren und des äußeren
und 8 Abgleichringes gemäß Fig. 6;
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Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX in
Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Schnittlinie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XI-XI in
Fig. 6;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie XII-XII in Fig. 6; und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung
eines Abgleichringes zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Magnetron.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist ein Anodenaufbau eines bereits entwickelten
Magnetrons mit zwei Abgleichringen sq ausgebildet, daß
in jeder von Nuten 3 zur Halterung der Abgleichringe eine Haltestufe
3-c gebildet ist. Gemäß Fig. 1 halten diese Haltestufen 3c einen äußeren und einen inneren Abgleichring 6 bzw. 10, die
platten- oder zylinderförmig sind und mehrere äußere bzw.
innere, in einem Stück mit den Eingen geformte und in der gleichen Ebene wie diese sich erstreckende Vorsprünge aufweisen;
d. h. die Unterseiten 7b undi1ib der Vorsprünge sind
bündig mit den Unterseiten 8 und 13 der platten— oder zylinderförmigen
Ringe. Fig. 1 zeigt einen Anodenzylinder 1, von dessen
Innenrand radial nach innen ragende Anodenstege 2, Nuten 3 zur Halterung der Abgleichringe, wobei die Nuten 3· in der in Fig.
oder 5 dargestellten Form in den Anodenstegen 2 gebildet sind, einen äußeren Abgleichring 4 gemäß Fig. 2 und einen inneren
Abgleichring 5 gemäß Fig. 3.
"Gemäß Fig. 5 hat der äußere Abgleichring 4 Vorsprünge 7, und
jedes Ende 7a dieser Vorsprünge 7 steht in Berührung mit der
Seitenwand 3a der Haltenut 3, während die Unterseite 7b jedes
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Vorsprungs 7 fest auf der Stufe 3c so aufliegt, daß dadurch eine Verbindung jedes zweiten Anodensteges 2 erfolgt. In
ähnlicher Weise steht das Ende 11a jedes Vorsprungs 11 des
inneren Abgleichringes 5 (Fig. 4) in Berührung mit der Seitenwand
3b der Haltenut 3, während die Unterseite lib jedes Vorsprungs 11 fest auf der Stufe 3d so aufliegt, daß dadurch eine
Verbindung jedes zweiten der Änodenstege erfolgt, die nicht
durch den äußeren Abgleichring miteinander verbunden sind.
Dieser Anodenaufbau eines bereits entwickelten Magnetrons
hat die Nachteile, daß die Bildung der Stufe in der Haltenut einen komplizierten Fertigungsprozeß erfordert, daß das Einsetzen
und Festlegen des Abgleichrings in der Haltenut ein hohes Maß an fachlichem Können verlangt, daß durch die Bildung
der Stufe in der Haltenut die Wärmeleitfähigkeit der Anodenstege
herabgesetzt wird und daß bei einem .Anodenaufbau ohne
Stufe zum Anordnen des Abgleichrings auf den Anodenstegen die
Verwendung einer Montagevorrichtung erforderlich ist, was eine größere Zahl von Fertigungsschritten und Montageabschnitten zur
Folge hat; es wird dadurch schwierig, eine erwünschte Genauigkeit
der Abmessungen zu erhalten.
Es ist ein weiterer schwerwiegender Nachteil des beschriebenen
Anodenaufbaus, daß bei kontinuierlichem Betrieb des Magnetrons
in der Haltenut oder um diese herum häufig ein Riß entsteht, durch den die Lebensdauer des Magnetrons verkürzt wird. Insbesondere
nimmt beim Betrieb des Magnetrons die Temperatur des
Anodenzylinders 1 und damit dessen Innendurchmesser zu, während
die Anodenstege 2, deren Temperatur stärker zunimmt, sich nach innen zur Zylindermitte auszudehnen versuchen, und zwar mit
solcher Kraft, daß die nach außen gerichtete Ausdehnung des Anodenzylinders 1 dadurch unterbunden wird und die Lage der
Haltenut 3 des Anodensteges in bezug auf die Anodenmitte sich
nur wenig ändert. Aufgrund der Lage der Abgleichringe 4 und 5
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in der Nähe der Enden der Anodenstege 2 erhöht sich aber die Temperatur der Abgleichringe sehr stark, was eine starke
Wärmeausdehnung der Abgleichringe zur Folge hat. Da die
Abgleichringe 4 und 5 in den Haltenuten der einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Anodenstege festgelegt
sind, unterliegen sowohl die Stege als auch die Abgleichringe einer hohen Wärmespannung. Bei der Struktur von
Fig. 4 liegt die Unterseite.lib des inneren Abgleichringes
im Abstand vom Grund 3e der Haltenut, und daher bildet sich in der der Kathode gegenüberliegenden Fläche 14 des Anodensteges
2 eine große Verdrehungskraft oder innere Zugbean-*
spruchung aus, was zur Folge hat, daß bei kontinuierlichem
Betrieb des Magnetrons in dem Anodensteg 2 ein Riß 15 entsteht
oder der Anodensteg sich.stark verzieht. Beim Versuch, diese
Nachteile zu vermeiden, wird oo in Fig. 5 vergrößert zur Verstärkung
des Endes des Anodensteges; nachteiligerweise ergibt sich dadurch die Gefahr von Funkenbildung bei Berührung aufgrund
der verminderten Größe von g. Dies macht es erforderlich,
die Länge von S0 auf 0,2 mm zu begrenzen.
Eine verbesserte Ausgestaltung des oben beschriebenen Anodenauf baus gemäß Fig. 1-5 hat einen äußeren Abgleichring mit
einem Zylinderabschnitt und mehreren in Achsrichtung von einem axialen Ende des Zylinderabschnitts vorstehenden Vorsprüngen;
dabei ist das Ende jedes Vorsprungs im wesentlichen rechtwinklig
nach außen abgebogen. Weiter hat dieser Anodenaufbau einen inneren Abgleichring mit einem Zylinderabschnitt und
mit in Achsrichtung von einen axialen Ende des Zylinde2?abschnitts
vorstehenden Vorsprüngen, wobei das Ende-jedes Vorsprungs im wesentlichen rechtwinklig "nach innen abgebogen ist.
Diese Verbesserung bedingt aber ein derart kompliziertes Fertigungsverfahren, daß allein für die Fertigung des inneren
.Abgleichringes Preßformen für sechs Fertigungsschritte benötigt werden.
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Die Erfindung sieht ein Magnetron vor mit einem Anodenzylinder, mit mehreren von dessen Innenrand radial nach
innen vorspringenden Anodenstegen, und mit einem Abgleichring mit einem Zylinderabschnitt und mehreren von diesem vorstehenden
VorSprüngen,die in die Haltenuten der Anodenstege
einpaßbar sind; dabei bildet jede der Haltenuten in den Anodenstegen einen rechteckigen Ausschnitt, und jeder Vorsprung ragt
vom Zylinderabschnitt radial nach innen zur Achse des Zylinderabschnitts
und erstreckt sich dabei gleichzeitig im wesentlichen parallel zur Zylinderachse, wobei das Ende des radial
vorstehenden Teils jedes Vorsprungs an derjenigen Seitenwand einer der Haltenuten anliegt, die der Achse, des Anodenzylinders
näher liegt, und das Ende des axial vorstehenden Teils jedes Vorsprungs am Grund dieser Haltenut anliegt, wodurch die Abgleichringe
in ihrer Lage.festgelegt werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6-13 erläutert. . ■ .. * -
Gemäß Fig. 6 hat ein erfindungsgemäßes Magnetron einen Anodenzylinder. 1, mehrere vom Innenrand des Anodenzylinders 1 radial
nach.innen vorstehende Anodenstege 2, in den Anodenstegen 2
gebildete rechteckige Nuten 3 zur Halterung eines äußeren Abgleichringes 4 (Fig, 7) und eines inneren Abgleichringes 5
(Fig. 8); beide Abgleichringe 4 und 5 verbinden die geradzahligen bzw. die ungeradzahligen Anodenstege miteinander.
Gemäß Fig. 7 hat der äußere Abgleichring 4 einen Zylinderabschnitt
6 und mehrere Vorsprünge 7, die vom Zylinderabschnitt
6 so nach außen vorstehen, daß sich das Ende jedes Vorsprungs nach unten im wesentlichen parallel mit der Achse (nicht gezeichnet)
des Zylinderabschnitts 6 erstreckt, und zwar durch, einen Scherschneidvorgang, bei dem die Unterseite 7b des Vor-
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sprungs 7 von der Unterseite 8 des Zylinderabschnitts 6 so
nach unten vorstehend ausgebildet wird, daß die "Unterseite 7b
auf einer anderen Ebene liegt als die Unterseite 8 des Zylinderabschnitts 6. Auf diese Weise wird das Ende des Vorsprungs
gleichzeitig mit der Seitenwand und dem Grund der Haltenut in Berührung gebracht.
Gemäß Fig. 8 hat der innere Abgleichring 5 einen Zylinderabschnitt
10 und mehrere Vorsprünge 11, die vom Innenrand des Zylinderabschnitts 10 radial nach innen so vorstehen, daß
wie beim äußeren Abgleichring 4 das, Ende jedes Vorsprungs sich im wesentlichen mit der Achse (nicht gezeichnet) des
Zylinderabschnitts 10 erstreckt, und zwar durch einen Scherschneidvorgang, bei dem die Unterseite 11b jedes Vorsprungs
so nach unten vorstehend ausgebildet wird, daß sie auf einer anderen Ebene liegt als die Unterseite 13 des Zylinderabschnitts
10.
Zum Befestigen der Abgleichringe 4 und 5 auf den Änodenstegen
(Fig. 11 und 12) werden der äußere und der innere Abgleichring
4 bzw. 5 in die in die Anodenstege eingeschnittenen rechteckigen
Haltenuten 3 so eingesetzt, daß.die an den Abgleichringen 4 bzw.
5 vorgesehenen Vorsprünge 7 bzw. 11 mit abwechselnden Anodenstegen
gekoppelt werden, während die Enden 7a bzw. 11a der Vorsprünge 7 bzw. 11 mit den Seitenwandungen 3a bzw. 3b der
Haltenut 3 und die Unterseiten 7b bzw. 11b der Vorsprünge bzw. 11 am Grund 3e jeder Haltenut 3 anliegen, wodurch die
Abgleichringe lagegesichert werden.
Wenn die Länget zwischen den Unterseiten 8 und 13 und den
Unterseiten 7b und 11b zu groß ist (Fig. 9 und 10), verringert
sich die relative Länge y des Verbindungsabschnitts zwischen dem Zylinderabschnitt 6 bzw. 10 und dem Vorsprung
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bzw. 11 und damit auch dessen mechanische Festigkeit, so daß in dem Verbindungsabschnitt eine Rißbildung möglich ist. Daher
sollte £ vorzugsweise gleich oder kleiner als y und gleich oder 'kleiner als die halbe Länge ζ des Zylinderabschnitts
sein. Wenn andererseits Z zu klein ist, verkleinert sich dementsprechend der Spalt S , der nahezu gleich X ist,
zwischen dem Grund 3e der Haltenut 3 der knodenstege 2 und
den Unterseiten 8,-13 der Zylinderabschnitte (Fig. 11 und 12); dadurch kann während des Lötens infolge eines Fließens
von Lötmaterial ein Kurzschluß auftreten, oder es tritt zwischen dem Abgleichring und den Anodenstegen eine Mikrowellen-Überschlagspannung
auf. £. sollte daher vorzugsweise gleich oder größer als 0,4 mm gehalten werden.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß der Anodenaufbau
des erfindungsgemäßen Magnetrons einerseits die
Fertigung von Abgleichringen wesentlich vereinfacht, und andererseits wird die Bearbeitung der in den Anodenstegen geformten
Haltenut, die von einfacher rechteckiger Gestalt ist, beträchtlich erleichtert. Ein zusätzlicher Fertigungsschritt wie
bei bereits entwickelten Magnetronen ist also nicht erforderlich, und dadurch bleibt die sehr gute Wärmeleitfähigkeit der
Anodenstege erhalten. Da außerdem die Abgleichringe zylindrisch sind, kann eine ausreichend große elektrostatische Kapazität
gespeichert werden. Da weiter die Abgleichringe leicht in
ihre Lagen bringbar sind, erübrigt sich die Verwendung einer Montagevorrichtung. Nachdem die Unterseite 11b jedes Vorsprungs
des inneren Abgleichrings unmittelbar auf dem Grund 3e der Haltenut festgelegt wird, bewirkt ein kontinuierlicher Betrieb
des Magnetrons keine Rißbildung in irgendeinem Teil der Anodenstege, und zwar aufgrund einer größeren Festigkeit dieser
Stege. ' '
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Rißbildung in den Anodenstegen kann auch dadurch verhindert werden, daß anstelle des beschriebenen Aufbaus, bei dem
beide Abgleichringe gestufte Vorsprünge haben, nur der innere Abgleichring mit. gestuften Vorsprüngen ausgebildet
wird. Die Vorsprünge der Abgleichringe gemäß Fig. 7 und 8 werden zwar durch einen die Zylinderabschnitte der Ringe
nicht erfassenden Seher schneidvorgang geformt; bei diesem
Scherschneidvorgang kann jedoch auch ein Einschneiden in den inneren Abgleichring (Fig. 13) stattfinden. Auch kann
der beschriebene Doppelringaufbau durch einen Anodenaufbau mit nur einem Abgleichring ersetzt werden.■
4098'28/07SS
Claims (1)
- PatentansprücheMagnetron mit einem Anodenzylinder, mit mehreren vom Innenrand des Anodenzylinders radial nach innen vor- · stehenden Anodenstegen, und mit einem ersten Abgleich-. ring einschließlich eines ersten Zylinderabschnitts und mehrerer von diesem vorstehenden ersten Vorsprüngen, die in mehrere erste Haltenuten der Anodenstege einpaßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede erste Haltenut (3) ein in jedem Anodensteg (2) gebildeter rechteckiger Ausschnitt ist, daß jeder erste Vorsprung (11) von dem Zylinderabschnitt (10) radial nach innen und gleichzeitig im wesentlichen parallel zu der Achse des ersten Zylinderabschnitts vorsteht, daß die Endfläche (lla) des radial vorstehenden. Teils jedes ersten Vorsprungs (11) an der der Achse des Anoden-~ Zylinders (1) näher liegenden Seitenwand einer der ersten Haltenuten (3) anliegt, und daß die Unterseite (lib) des axial vorstehenden Teils jedes ersten Vorsprungs (11) am Grund (3e) der betreffenden ersten Haltenut (3) anliegt und so den -Abgleichring (5.) lagesichert. ·Magnetron nach Anspruch 1 mit einem zweiten Abgleichring, der in mehrere in den Anodenstegen gebildete zweite Haltenuten eingepaßt ist, und einen zweiten Zylinderabschnitt sowie zweite von diesem vorstehende Vorsprünge hat, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Haltenut (3) ein in .jedem Anodensteg (2) gebildeter rechteckiger Ausschnitt ist.409828/07553. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Vorsprung (11) ein rechtwinkliges Parallelepiped ist, das mit dem ersten Zylinderabschnitt (10) im wesentlichen bündig und teilweise radial versetzt ist.4. Magnetron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Vorsprung (11) ein rechtwinkliges Parallelepiped ist, das mit dem ersten Zylinderabschnitt (10) im wesentlichen bündig und im wesentlichen parallel zu dessen Achse einstückig mit einem Teil des ersten Zylinderabschnitts (10) versetzt ist.5. Magnetron nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge {£) des Zwischenraumes zwischen der Unterseite (lib) des versetzten Teils jedes ersten Vorsprungs (11) und der Unterseite (13) des ersten Zylinderabschnitts (IQ) im wesentlichen nicht kleiner als 0,4 mm und nicht größer als.die halbe Höhe (z) des ersten Zylinderabschnitts (10) ist.6. Magnetron nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Vorsprung (7) vom zweiten Zylinderabschnitt (6) radial nach außen vorsteht und gleichzeitig im wesentlichen parallel zu dessen Achse verläuft, daß die Endfläche (7a) des radial vorstehenden Teils jedes zweiten Vorsprungs (7) an der Seitenwand einer der zweiten Haltenuten (3) anliegt, die nicht vom ersten Abgleichring (5) berührt sind, und daß die Unterseite (7b) des axial vorstehenden Teils jedes zweiten Vorsprungs (7) am Grund (3e) der betreffenden zweiten Haltenut (3) anliegt und so den zweiten Abgleichring (.4) lagesichert.409828/07557· Magnetron nach Anspruch 6-, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Vorsprung (7) ein rechtwinkliges Parallelepiped ist, das vom zweiten Zylinderabschnitt (6) von dessen Achse weg radial nach außen vorsteht und mit diesem (6) im wesentlichen bündig sowie teilweise radial versetzt ist.8. Magnetron nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß . jeder zweite Vorsprung (7) ein rechtwinkliges Parallelepiped ist, das vom zweiten Zylinderabschnitt (6) von dessen Achse weg radial nach außen vorsteht und mit diesem im wesentlichen bündig sowie im wesentlichen parallel zu dessen Achse einstückig mit einem Teil des zweiten Zylinderabschnitts (6) versetzt ist.409828/075 5Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |