DE2365855A1 - Einrichtung zur aufbereitung von beatmungsgas in anaesthesiegeraeten - Google Patents

Einrichtung zur aufbereitung von beatmungsgas in anaesthesiegeraeten

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DE2365855A1
DE2365855A1 DE2365855*A DE2365855A DE2365855A1 DE 2365855 A1 DE2365855 A1 DE 2365855A1 DE 2365855 A DE2365855 A DE 2365855A DE 2365855 A1 DE2365855 A1 DE 2365855A1
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Description

Einrichtung zur Aufbereitung von Beatmungsgas in Anästhesiegeräten
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Aufbereitung von Beatmungsgas in Anästhesiegeräten mit einem Gehäuse, das einen Einlaß für verbrauchtes Gas und einen Auslaß für aufbereitetes Gas aufweist und in dem ein Aufbereitungsmaterial zur Entfernung der nicht wieder einzuatmenden Bestandteile des ausgeatmeten Gases angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist der DT-AS 1 904 222 beschrieben. Bei Anästhesiegeräten, bei denen das vom Patienten ausgeatmete Gas in einem Kreis umgewälzt und jeweils nach Aufbereitung wieder verwendet wird, stellt sich allgemein das Problem der Desinfektion der mit der Atemluft in Verbindung stehenden Geräteteile. Bei der bekannten Einrichtung zur Aufbereitung des Beatmungsgases ist eine Desinfektion nur schwierig auszuführen. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß Krankheitserreger durch die Ein-
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.· richtung hindurch, zu anderen sehr schwer su reinigenden Teilen des Anästhesiegerätes getragen werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einrichtung zur Aufbereitung von Beatmungsgas in Anästhesiegeräten geschaffen werden^ bei der ein Hindurchtragen von Krankheitserregern sicher vermieden ist»
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des-Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindimgsgemäßen Einrichtung ist sichergestellt, daß Krankheitserreger enthaltendes Wasser, das aus der ausgeatmeten Luft auskondensiert, getrennt aufgefangen wird«
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter an-= Sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird erreicht e daß der Auffangbehälter für die abgeschiedene Flüssigkeit leicht von dem das Aufbereituiigsmaterial aufnehmenden Gehäuse abgenommen werden
: kann und getrennt sterilisiert werden kann. Falls erwünscht, kann der Auffangbehälter auch als billiges Wegwerfteil ausgebildet
ι sein.
Mit einer Einrichtung gemäß Anspruch 3 wird eine besonders gute Flüssigkeitsabscheidung aus dem aufzuarbeitenden Gas erreicht,
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bevor dieses in das Auf ber eitungsmat er ial eintritt. Der Zufuhrkanal ist am hinteren Ende verschlossen und die verbrauchte Luft i I wird über den radialen Durchgang in den Auffangbehälter und von
dort in axialer Richtung weiter in das Aufbereitungsmaterial ge- ; leitet. Diese Strömungsführung ähnlich der in einem Zyklon führt
zum Ausscheiden schon kondensierter Flüssigkextströpfchen im
Auffangbehälter selbst.
'■■ Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird erreicht, daß die Einrichtung zur Aufbereitung von Beatmungsluft j wahlweise in den Kreislauf des Anästhesiegerätes einfügbar oder
aus ihm herausnehmbar ist. Dabei wird die Einrichtung im Bedarfs- '
■ ■ I
ι falle in Reihe zu dem Einatmungsventxl des Anästhesiegerätes un- j : mittelbar stromauf desselben in den Kreislauf eingefügt. ,
- j
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung { näher beschrieben. In dieser zeigen: j
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Anästhesiegerätes\
i I
i Fxgur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, in der j j ein abnehmbarer Teil der in Fig. 1 gezeigten '
Vorrichtung besser dargestellt ist;
Figur 3 ein schematisches Strömungsbild eines Anästhesiegerätes;
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if ig. 4 ©In schematiaches otrösiungsbild eines einzigen Kohres O.agilltyp) eines Aaästhesiekreises gemäß der nTfindung;
fi'ig. 5 ©In® .j@lt@aaasieht teilweis© fortgebrochen8 wobei im einzelnen öl® Zwiechenflächenzone der Vorrichtung nach ffig. 2 zwischen dem disponiblen und dem bleibenden Teil dargestellt ist 5
Fig.- δ «in® Draufsichtg t@Ilw@ise fortgebrochen, wobei die ZwischenflMLchenzone ä@r in Fig» 5 gezeigten Vorrichtung dargestellt ist?
und ?b dcbnitt® nach Maie 7-7 der irig. 5· wobei zwei verschieden® otellungen des oteuerventila gezeigt sind9 um den Verdichtungsdruck und den Ventilatordruek mit der steueröffnung des Ausblas·
su verbinden?
e 8 «inen .jchnitt tm wesentlichen aach linie 8-8 der iig· 5 t wobei ©ine dritte -Stellung des Steuer» ventile gezeigt ieti
S'ig· 9 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie 9-9 der ifig. 59 w©b@i das Ventil im oteuerventil aur ¥er
fflg. 10 #in# Abwicklung ο la a®% die Besiehung zwischen des ot@u@w€tiitils©M,@b®3? mnd der Ausblas Öffnung
8098 3 2/0359.
eine :.eiteQanbicht9 in der das ventil \άάο die ß®£®stigungseinheit sur Verbiis* dung dos disponiblen Anäatheaiekreisej mit dem Teil der Vorrichtung gezeigt sind;
irigo.12 ©in® perspektivische Ansieht der in i?ig9 11 gezeigten Befestigungsvorrichgungj ■
Fig β 13 ein® perspektivische Ansicht "des is. J? ig* 11 gezeigtes ainatiaungsventilej-"
ein© J©itenansicht? teilweise fortgebrochen, in der das dem .Patienten zugekehrte .and© d©s Kreises und -insbesondere eine bevorzugte Y-otückatisführang9 öl® das Ausatsiungsventil und das überdrucksich@rheitaT®atiI enthält, gezeigt
· 15 einen öchnitt im wesentlichen asch Linie dor iig. 14 j
if ig· 16 einen vergrößerten Schnitt im wesentlichen nach Linie 16-16 der j ig. 151 wobei Einzelheiten des Überdracksicherheitsventila gezeigt sind}
«.fig· 1? einen schnitt im wesentlichen nach Linie 17-17 der JrtLg« 14j
iig» 18 einen Schnitt einer bevorzugten #orm einea Reservoiis geaäiS der Erfindung zur Trennung eines nechaniechen Ventilators vom Gas eines Patienten\
fig, 19 einen Schnitt ia wesentlichen nach Linie 19-19 der *iS6G1§fe32/0359
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jrig. 2u eine <jeitenanslchtt ia der die'Art und vielse
gezeigt Iatg wie das Reservoir d@r Figuren 18 und 1.9 baulich, in der Vorrichtung angeordnet ist und wobei weiterhin, dies Anordnung eines r.anistera mit CC^-Absorptionainaterial zwischen dem Reservoir und dem binatir.ungs ventil gezeigt ist;
.Figo 21 ©inen vergrößerten Vertikal schnitt önreh des cc^-ibsorptionskaniciter der iriga 2üi
tfig. 22 einen horizontalen Schnitt im wesentlichen nach Linie 22-22 der iig. 21 j
Fig· 23 eine perspektivisch© Ansicht ähnlich übt Figo mit Ausnehme der Verwendung eines"elastisch®^ Abschnitts zur Verhinderung plötzlicher anstiege innerhalb der forrichtungi
Fig. 24 einen Schnitt im wesentlichen nach Lini© der tflg. 23ι
- Fig. 25 einen dchnitt im wesentlichen nach Linie 2$-25 der Jj'ig, 24$
i'lg· 26 einen vertikalen ^3clinitt ähnlich der tfig. 24· jedoch einer abgeänderten Ausführungsform des elastischen Abschnitts, der eine Uberdruckent» la'atung ermöglicht ί
Jrig· 27 einen Schnitt im wesentlichen nach Lini® 2?-2? der Jfig. 26.
0s wird nunmehr auf i'lg.' 1 Bezug g enoameaf in der eine
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«j *3 C C Q CT C
AnHsthesiebeatmunssvorrichtung gemäß der Erfindung αaAe stfillt ist. Kurz gesagt weist dl® in rig. 1 gezeigte Rent* zündvorrichtung eine im wesentlichen übliche Anästhesier**
σestattet, schine 10 auf6 die β3 dem Anästhesist en/geeisrieie Anästhesie« mittel zu messen und zu mischen und sie dann einem Zufuhr* schlauch 12 mit einem geeigneten Druck bia zu 5ü psig zuzuführen. Die durch den -Ichlauch 12 zugeführten tfase werden dann über einen sogenannten Anästhediekreia 14 dem Patienten zugeführt, Der Anästheüiekreis 14 arbeitet uie erstens die Gase zum Patienten su tragen und sie über eine &aske oder eines ündotrachealrohr mit dem Luftweg dee Patienten in Verbindung au bringen. Zweitens dient er als Heaervoir zwischen den veränderlichen .Jtrömen in und aua dem Fatienten und der konstanten Zuführgeschwindigkeit a <L«3?itt®as zur i-:liminierung überschüssigen Gases aus der Vorrichtung. Viertens zur Kedu* asierung der eingeatmeten CO2-Konzentration auf ein annehmbares MaS, irünften® dient er der unterstützung der Atmung des Patienten bzw. der Steuerung durch manuelle oder mechanische Mittel,
Die faschine 10 ißt normalerweise mit Buchsen 15 sur Halterung eines Befestigungsarmes 16 versehen, der als 3tütze für den Anästheaiekreia und den Druckmesser 18 dient.
wie schon zuvor bemerkt, iat ®s auBsrordentlieh schwierig und unpraktisch, alle uem Patienten ausgesetzten Teile einer Aiiästhesievorrichtuns nach ihrem Gebrauch vollständig zu sterilisieren. Dementsprechend ist es seit langem bekannt, -datt die Verwendung einer Anästhesieausrüstung eine große
Gefahr der gegenseitigen ¥©rseuchung τοη Patienten darstellt.. ' ' 60983 2/0 359
ORiaiNAL iNSPECTSD
in i'.rlio-iritpJLs dieser grc'len Gefahr Bind bereits Anstrengungen jjerrnc'it worden, die mit den /atient^n in Berührung koninenden Teile Gereichend billig hersu.nfcellen, ura ein fortwerfen nach einer einzigen Verwendung v.drtachnftlich tragbar su machen. Diere Verbuche nind bisher nur r..\.?ig; erfolcreieb ^evsesen, da die erforderliche Koste-nminderung auf Kosten, der Arbeitsweise und der Verläßlichkeit erreicht wurde» .Die &ζϊίηδυ.η% ist auf ©ine /in:--etveiiievorrichtun'.: gerichtet, die so ausgebildet ist, daß der Aufwand und die Kosten cee fortzuwerfenden -feiles ein hiini""JTT". betrat, wobei der f-r^riuverf^^d® Teil alle diejenigen i'Jlerr.entP! enthält, die Fiö^licherweiae dae von Patienten einge« atHR**^ iiqs verunreinigen, j'urz gesagt offenbart die jiirfindung 2v;ei v.isführungsforraöri von disponiblen Annsthe^iekreisen, die untereinander austauschbar leicht mit einen; gemeinsamen bleibenden Vorrichtungsteil kuppelbar sind, ile "beiden Aua» filhrun^eii der Anäiithesiekreiüe stellen Abänderungen der Kreise dar, die einmal als Anästheaiekreis und zuai anderen als ein Anästheaiekreis mit eines einzigen Hohr (üasilltype) bekannt sind· Ger.ä3 der Erfindung weist der bleibende Vorrichtungsteil die maschine 10 auf bis einschließlich zu dem freien ü.nde des Befestigungarir.e3 16. Der disponible Teil der Vorrichtung ist leicht auf dem freien fcnde des Eefestiganssarsnee 16 durch eine schnell lösbare Kupplung anbringbar,
Gen-sw.er gesagt ist der Kreia 14 unter Bezugnahme auf die iig· mittels einer Befestigungsvorrichtung 20 am Befeatigungsarm 16 angebracht, die nachfolgend no&h. naher beschrieben werden soll. Der Befestigungsarm 16 weist ein Ausblasventil 22 auf β das nahe ssinem freies &nd@ angibrach^ ist® S.i· nachfolgend
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; ' BADORIGiNAL
" *) *3 R R R ζ R
noch ernichtlieh werden'wird, kann der Anästhesist das Ventil 22 wahlweise über ein. handce^tetierte.! Ventil 24
Der Befeoti^an^oar-T. 16 und die daran befestigten Teils, saB» da3 .Aufblasventil .22, bilden einen Teil aifc'der. bleibenden, wiedorvörv.'Oiibaren Teil der " Vorrichtung go^:l3 der bevorzug« ton ;mer*Ihruf-Sv;for!n dör brfindunr. Der üreia 14 bildet aea disponiblen i'eil und reist alle die ile^ent© zwiachsn der-Bef"e3ti£^3nscvoiiriciitting 20 und den Vrerbindu-ar!;sraitteln Äit dem Luft'A-sg des iatienton aats "Z»B· ein^ ö©aichtd»anka 26. Hie Befestisunssvorrichtung- 2ü kann schnell mit dem Befestigung-s« am 16 verbunden oder "von ,1 ha sslcst werden und bildet einen,
im das durch den schlauch 12 zu^ef'lhrte Gas
durch den Areis 14 zu der i.:aske 2G z»i führen .und CO^ an ge» "reichert© Gase, diö" "vora Patienten ausgeatmet werden, au dem Ausblas_„ventil 22 zu I@iteas Der in iig» 2 dargestellte Kreis bileet einen Anäsfcheöiekrois, wobei"der hindurchführende .,tror-ungsuog in Verbindung mit tfij· 3 beschrieben werden soll» Us die Bezeichnung der aleaente" zn erleichtern, wird darauf hin^awieeen, äaa der Kreis 14 der ilg. 2 ein js.inafcun53ventH 28 aufweist, durch das aus dem Ar; 16 dem "Schlauch" 12 züge= fü*irt83 frisches Gas über ein hinataun^srohr 2ü einem Y~»2tück 32, das mit dar iaake 26 verbunden ist, zugefahrt wird, iiin Gasreservoir oder Atmungsoack 3^- steht ebenfalls mit der Sin» laHseite des Einatnunsisventila 28 in Verbladung·.
i>as Y-;tück 32 ist ferner mit dem r-inlalende einse Au rohrea 36 verbunden, in dew ein Auuatmungaventil in Keihe damit angeordnet ist (in ifig. 2 nicht gezeigt), uaa Auslaöend«
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-■" ■ - 14 BAD ORIGiMÄL
des :.'Xhxt;man-3zro~hr®ä 36 ist dt-der Befestigungsvorrichtung '20 i-ekur.pelt und steht alt der üinlaßseite des Heaervoira in Verbindung«,
■•'ie niehfolssnd no-sh besser verot'Indllch wird, weist der Kreis gerJIl ©ines. v.icnti.seii ~'.erkiEal der KrZirAua^ ein A 3-3 auf, das üich. von dem ϊ-..-tüok 32 zurück Eur gg
verrichtung 2ü erstreckt, wo eo an die Einlaß öffnung de« Aus« blasventils 22 an-je-chlo^sen ist.
Ks wird n.Tin S1Jf die ■ tfitniren 3 bsw, 4 Bezug genor^ea, die ßcher'itisch. die .itrfcuncswese der beiden jireisaiBführan/Tea ge^ä1? der j'-rfin^un^ zeigsn, ninlick srsteäa einen Anü^the. ie= kreie (/ig. 3) und zreiten^ einsn. irei^ mit einem einzi;ea iohr der· i-a.^illtype (i'i?« 4)o Bevor di«? Gasctrcr^un^auc!"? dieser beiden &re±se betrachtet werden,■ ict es ersichtliche, zu qz-& kennen, da2 das von einen Fatienten. auj^eatr.ete Gn^ aIo J'ot« raumras tmd Alveolargaa angesehen werden kann· ^as i'ctr:Tü3.^as tritt tpifew nur in dea fcund, die ii^se und gro3© DurcbglLi^e in der Lunge ein und reagiert nicht mit des durch die Lun^o iifcrö» cenden »lut· Daher verlast-dad iotraum^aa den Patienten, wie es ia ilm eintritt» "mit Ausnahme von änderungen der 'ierperatup und xfeiichtiäkeit·" L1S ergibt weder ~c\x irstoff (0?) noch Anästhesie!» inittel ab und niT:~;t auch keinen üohlenstoffdioxyd (CO^) auf.
Andererseits reagiert das Alveolar^aa nit dem Blut der Lunge und verlast den Patienten, arm an U2 und reich an UU2* Bei
3 einen tru-achsenen dit einem .Atrran^svoliiEGii von 5<J0 era sind 15ü cm normalerweise Totraungas und 35^ ca^ normalerweise Alveolarsas. Die Kreise der ffig. 5 und 4 sind gemäS der
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r..rtlnduns so ausseiest, da3 sie die Totraun- und nicht^eat* meten Gase Innerhalb der Anlege halten, während sie vorzugsweise das COp reiche Alveolar^aa durch das Ausblasventil 22 abfahren. Bei "einer iriachsaselnntrörKung über 4 1 je Minute bleibt somit die ein-^eatsste 00*, Äonaentration annehmbar niedrig, ohne die Verwendung von OU2 absorbierendem material in der Vor· richtung erforderlich zu machen.
iss wird nunmehr speziell auf rip;. 3 verwiesen^ die den ötrö« rnmi^swQfr durch einen Anästhesiekreis gewäß der Erfindung zeigt« Die strichpunktierte Linie 4ü in Fig. 3 stellt die Trennfläche zwischen dem disponiblen Teil links und dein bleibenden 'feil rechts dar. irisch^taa wird übar das «ohr 42 in ϊ'±·ζ, 3 der ain«· laßvieite 43 des tfinatfcungSVeritils 28 srjgef'ihrt· L^a Srrischgaa tritt über eine kleine Drcsλ elÖffnung (nicht gezeigt) mit einem hohen Druckabfall ein und verhindert somit jegliche ^trömuns; zu dem bleibenden Teil und oorait eine Verseuchung mit dem ausgeatmeten Gas des Patienten. Die winlaßaeite de-j Qtmunssventila 28 steht ebenfalls mit .αβτ Roservoir Verbindung. Das Kinataungsventil restattet eine G nur in der durch aen Pfeil angedeutete Richtung an der Auelaß» seite, so daß es ein tüinatTnen von Gas durch einen Patienten aus dera Einatir.ungsrohr 30 gestattet. Vom Patienten ausgeatmetes Gas udrd der BinlaSselte des Au-sattmingsventils zugeführt. Die Auslaßseite des Äusatcmnssventils 44 steht mit de» zuvor erwähnten Ausblaerohr 38 und dem Ausattrnangprohr 36 in Verbindung. Das andere Ende des Ausatnungsrohres 36 steht am &nde der Anästhesieir.a3chlne der Vorrichtung mit des üeservoir in. ferbindung. Das iüaschinenende des itodblasrohres 3ß steht alt uen Ausblasventil 22 In.Verbindung und bildet #inen Teil
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des bleibenden '/'c»ils der Verrichtung,
^ netrieb df-s .An^thssiekreiaej der ilg.-- 3 «tromt i'Tisch» f-sj üb or di3 Kehr 42 in dsn jvredUi, rob ei das δ in- und Ausatirun.~uver.til PQ bzw· 44 die .,tror.uns Im Aroia gleichgerichtet halten, emv der ."Γ-atifmt einatmet oder das üeöervoir 34 ge« druckt.· wird, öffnet sich das tinqtrunssventil 23f während sich das Anüatirtn^irventil 44 schließt, votei i^rischgao und Gza .ην.π dov- Reservoir JA tind des iinat^ingsrohr 3ü in cen I.uftv&H dea Fatie.iten über die ί aelre 26 strebt. ■ enn der Patient nusatret, entweder spontan oder weil der Druck lsi Reservoir nach-;olassen. hat9 öffnet sich das Ausatr.un^sveatil ^4, v.Ährend eich das tinatisiin^cventil 28 schließt, so daB Gis vex /.stielten zum Ausatrr.in^fjrohr 55 und in das Reservoir 54 strünit· Gleichseitig tritt !!'Ir^chgas über den Frischgas» einl&3 42 ©in und strcmt primär in des Keservoir.
tu irgendeinem Zeitpunkt während ues Ausatirens bei einer spontanen Ventila#ieation fiillt sich daa JSe^ervoir 349 wobei das Gas nahe den rationtenende dea Kreises anfängt, durch das A'JGblaarohr 38 und aus dem Ausblasventil 22 zu ströiren, das v".hrend der spontanen Ventilation lediglich als überdruck« ventil mit variabler Drossel nit einem Öffnungsdruck von einem rcnt.iis.eter BpG-oäule arbeitet» Meses Gaa8 welches das letzte ±3t9 das dea Fatienten YGrIaSt6 Ist Alveolargas, das reich aa üOp ist· Das von dem latienten vor der Ausatmung des 'Älveolsrgases aua^eatiaete -Totrauaigas befindet sich entweder weiter stromaufwärts im Ausatcrungsrohr oder dem ausdehnbaren Heservoir, wenn das Alveolsr^as ausgaatmet wird·
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. /' ■ = . BAD
Der Γetrieb vihrend der manuell unterstützten Ventilation, <30he, wenn das x'acorvoir £e:1r';ckt v.ird, ist ähnlich dem Be* trieb bei ier a pen tan en Ventilation, jedoch tritt die trolling aus do-n Aui:blacro:ir 38 während des tvinatmerw auf, d.h·, v.enn das Keservoir ,~3dr! ckt wird und zwar infolge de j Ürucke.3 in der Vorrichtung. ;.ln wahlweises und bevorzugtes Betriebuver» fahren während der manuell unt©r3t"itzt©n und gesteuerten Ventilation becteht in der automatischen z-^nn^-i weisen .ichlia« ßung des iiusblaaventila 22 vrihrend des Kinatneix3, wenn da3 i<eü;ervoir gedrückt wirds wobei es sich während deü Ausatinens öffnen kann. v*ie nachfolgend bei der ßeac-hreibung der Betriebs» vssise des Ausblasventil^ in Verbindung mit £lg„ 5 noch ersichtlich werden wird, kann für das Mi.-iblaaventil durch den Anästhesisten eine derartige Betriebsweise gev/Ihlt werden, aa.il sich da« AuablaüVöntil 22 dicht .schließt, wenn, der Vor«* richtunssdruck in Ansprache auf das Ur'icken des Reservoirs
^t. δ in üachlaasen dea auf da3 Reservoir 3^ aua.jeübten j red^iziert den i)ruck innerhalb des Kreisea, so da3 daa 'i'otrauagas beim Ausatinen des Patienten zunächst durch das Auaatnungarohr in das iieruervoir 3^ strörr.t, wobei das nach* folgend n.u3£eatr.ete Alveolar^as dann durch das Auablä3rohr und aus den Ausblasventil 22 strömt.
S'.usair.nenfassend kann aonit gesagt werden, da3 dar, Ausblasventil während der spontanen Ventilation vorzu^sweiso lediglich eine variable Droisselöffnung als uruckentl^tung^ventil bildet, die sich in Ansprache auf den Druck innerhalb der Vorrichtung' Öffnet, während der manuell unterstetaten oder gedteuorten Ventilation, schließt aich das Ausblasventil vorzugsweise in
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auf den anick'innerhalb der Vorrichtung:, da? a@3?
'. Ie niclirclciend noch ersichtlich wird, wird die itetrieba» %vei:,0 Ce.3 .-»■u^bla^voatils 22 durch den i;ruck bestirnt» der einer ·'teuerJffmiTii]* 47 demselben zugeführt wird· i.-ie«er Ateuer» druck v/ird vom An:isthe.Ji3ten durch manuelle .."teuerung durch ein -iJreiu-e^eätc'ierventils 24 sjeäählt· ims Ventil 24 err.": glicht ej, da.3 ir.jendsiner■ vcn drei ..teuerJrücken an der" AuelaSöff» nuns 49 zur Verf-X^uns steht, un dor AUäblaav 47 sur:ofahrt zu werden und dl© Botriebaweise tils zu besti^nen. λιιγζ geu's^t k-inn dia ■·."teuerein 47 des Au^blasventilo 22 über das Ventil 24 und das Kohr 5'J dem ur.^ebenden Druck auigesetst vi-erden· Xn diener ..'töllung des ■ L'reiwa^eventi la arbeitet das Ausblasventil 22 lediglich als ein Jruckentlaatun^oveotil rit einer variablen uroocel» öffnung· jhrend der mauoll unter.it',;taten oder ^©stauer Ventilation wird das Ventil 40, dsirr.it sich das während des Einatmens dicht schlicht, so" eingestellt9 da3 das Hehr 52 mit der Ausbla^ventilfiteueröffnung 47 verbunden wlrd9 um Vorrichtungadruck zuzuführen, - enn ein Biechaniöchar Ventilator VLiid die bevorzugte Keservoiräusführung benutzt -A-ird, was nachfolgend in Verbindung Kit den iiguren 18 - 20 noch beschrieben vi-erden soll, kann der von Ventilator geliefert® jL>rack über das κοητ 54 und das Ventil 24 mit der Ausblasventil« steueröffnung 47 verbunden werden, um wiederum sicherEUstolleng da3 das Aufblasventil 22 geschlossen ist© vteaci die Vorrichtung während äaa ü,inatKena unter uruck gesetzt ist*
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ϊ'η wird mmt&ehr auf ii£. 4 Bezug genotnn-.en, in der ein .οehe« siaticcheo .--.troir-in^obild eines AnnUthe-siekreiös^ mit einer, einzigen." .hohr gezeigt iat, der oft als sogenannter »agilltyp= kreis bezeichnet v.lrd. hin »Magilltypkreia iit '^kennzeichnet durch die Verwendung eine j einzigen Ataningurohreo Gu anstelle der hin- und Au-iatmungjrohre 30 bzw· 36 des in tig. 3 gezeigten Äreise^. ijie Gasatrönung durch öaa Atniunsarohr Gu der rig. 4 findet sortit abwechselnd zum Patienten hin beim jiinatnen und νοΏ Patienten fort beim Ausatmen statt. Der i*agilltypl:reis der Jfig·- 4 erfordert nicht die Venvenduno der üin- und Aus at« mun^r:)ck5Chla3ventile, wie dies für den Kreis nach Jj'ig· 3 charakterischisch ist»
Venn der Patient bei Vervendung des kreises nach xis· 4 während der spontanen Ventilation einatmet, saugt er *rischgas aus dera iinlairohr 6ü und dem Heaervcir 64 an. Beim Au^attnen strömt das anfänglich ausgeatmete Gaa, daS das 'fotraunnjas bildet, zurück durch das Atmungarohr 6υ in das üedervoir 64. \<enn. das Reservoir 64 gefüllt iat, ätromen die nachfolgend ausgeatmeten Alveolargaae über das Ausbladrohr 66 zum Ausblasventil 22. vie zuvor bemerkt, kann der bleibende Vorrichtungs* teil auswechselbar mit beiden in den aiguren 3 und 4 gezeigten Kreisen verwendet werden.
mährend der spontanen Ventilation *ird bei der Verwendung des Kreises nach iig. 4 das zuvor beschriebene Aufblasventil 22 ala überdruckventil mit veränderlicher i)rossel8ffnung verwendet und «war durch Zuführung dee üssgebungsdruckes über das Rohr 50 und das Dreiwegeventil 24 zur ^steueröffnung 4? äea
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Auc.bln^ventilc. :ηηη die Ventilation vnt«.:rstritst oder durch ϊτ"cI.o.Cl rie^ ^eeervoiri 64- ~e steuert; v.ird, ic-t'es notwendig, cl.T- Aij.'."b In.·? ventil PP co zu le fit igen, da°. ec aich in Ansprache* auf eine LTucfc z\;n shire-^hrerd des »inat^ens ε chile 1st, da sonst COp an ;«? reicherten Gac in. cor Verrichtung zi:rfick£ohalten wird, ν.Ehrend irischrac durch cns Ausblasventil sucütrcrt. i^iese Petriebt:?ci£ie v-ird gewählt, icde.r. entweder Verrichtungedruck vor. hohr 52 über das Ventil der Au eb las ve nt i !steueröffnung 47 cder Ventilaterdrück iiber das JKohr 5^ und das ■ Ventil 2^f der .Jte'<ieröffnung 4? zugeführt wird.
es wird nunrehr auf die iTi^uton 5 und 6 Bezug genc^Ten, in denen bauliche einzelheiten des freien .^ndea des !i-,efesti« gungsiurnec 16 und der ivreisabiichnitt der Befestigungsvorrich* 2u, die mit den Arn· 16 verbunden ist, gezeigt sind.
Der Befestigunnjsarm 16 ist rcit einem Nippel ?ü versehen, der sich von der l/r.terseite erstreckt und rar Verbindung mit dem zuvor erwähnten Frischgasmfuhrschlauch 12 dient. Der Nippel 70 steht mit einen rrisch^askanal 72 in Verbindung, der sich parallel zur Längsachse -des Armes 1 6 erstreckt, uer K-nsl f;2 mündet an der .itrlrni'läche 74 des Armes 16 aus.
f)ine ring förnig© ÄusnehTsung 76 ist i»* Kanal 72 nahe d«r
btrirnflache 74 vorgesehen, in der ein υ-Sing 78 aufgenommen ist, der ein Kohrstück der Befestigungsvorrichtung 2υ dich« tend umgibt, das in den Kanal 72 eingreift.
Außer dem kanal 72 «-©ist der Arn 16 einen Kanal 8U auf, der ebenfalls in der .-itirnflache 74 des Arm®a 16 ausmündet.
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i-ina ri:^rcr::.i^e ,iUonehittiGS .P2 iüt ir.· i.ar^l iiO mähe der -tirnrieche Ά .vorgesehen., in der ein u-kin.5 84 tuf^e nocken .ist, der eiii i\chrjt'Ic!: der üefeoti^unvGvcrrichtJtr:.^ 2c<" dichtend ur^ruii'tj was nachfolgend ncch nüher "beschrieben, yeraen ·:, oll·
frie hereita ir, üotj.,.5 auf düe figuren 4 und 5 ber^rkt, Glent dac rreiv.-ecente^f.-rventil 2A- ?r,p .Jtenttrung der ^otrieb.^veiae de j .vaublaöventils 2?.. u*\n Steuerventil-24 jJc vaa HwA betätig;»- b-ir, ur wiihl· eise irgendeine der drei zuvor erwähnten --teuer« quellen η it dor -^Coucroffmm^ dfts Atisblasventil?! ?? in Ver»= bindung zu bringen· in einer ersten, .^telluns wird der ünipjse b'mrrsdnick der steueröffnung za^efiihrte. In ein^r weiten ,tclluns wird der f.reisdruck der -teue-r-öffnung .?,u-.~ef:jhrt« in einer dritten Jt β I lung wird der Ventlln.tordru.ck' der ^üeuer» Γ-ff nun* zugef-inrt. ie noch ersichtlich wird,, öind ; ittel vor» ,je vi ο hen-, ur automatisch sicher zuctei lan 9 dai die Aui>l-?.2dros3el.» öffnung des Ausblasventils voll geöffnet ists .wenn der -/teuer· Öffnung entweder /.reiödruc'*: oder ventilatordruck zu;;:ct';ihrt rAird, ν.-όβ von der il&triebtivieica abhängt, die während der manuell unterstützten und gesteuerten Ventilation, zur «.nv-'ndun.:^ kosrrt. \/enn andererseits der Jteueroffnun^ tTm^ebun^adruck zugef-lhrt wird, vc-aa in erster Linie während der spontanen Ventilation der ifall iüt, v;erden Mittel zur Veränderung der Größe der Aus-Ia'idro3oel das Auublaaventila automatisch in entsprechende g bewegt-.
tyie weiterhin aus den Figuren 5 ^^d 6 ersichtlich, weist das Aufblasventil 22 eine tialaSöffnun? 9? auf, die sich durch einen mit Außengewinde versehenen. Nippel 93 erstreckt·
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.ferner wöict das Ausblasveircil 22 eine «usla<3 öffnung 9·;} und die zuvor erv.-ühnte ^teueroxTnung 47 auf, uer \ipp2l 93 ist in-clf*n An 16 ei.vi jeüchra'-ibt und verbinde« die ir.inls 3 öffnung $2 mit ße:ü i-ireii-druck ic is-arr-U c,j> ;,ie AUslaKrffaim:.:; 94 ist durch ein kurzes r.oiir 9? mit einer Auüblaoeinla3oiTnung 93 ir. Oehluse des .iteuerventilti 24 verbunden. Uie steueröffnung 47 ist d\:rch ein Jcirzea ßoh.r 97 mit der suvor erwühritaa üffnung 49 das ■-'teuerventila 24 verbunden.
■j,-is iiuübl-isve/itil 22 weist ein Geh^us'e auf, dessen oberer Abs schnitt S-fi- in den unteren Abschnitt 99 se^chraubt i;--.t, reich letstersr öeinertieita in d^n \ippel 95 βin?eschraubt i3t« /,wischen den einander zugekehrten Stirnflächen der ieliäuöes abschnitte 98 uad 99 iat eine elaötische >.embran.e 1jü eins©=» spannt. J-:ine scheibe 101 lie^t an der Unterseite der -.ear-bran© 1Cü an "and ein -töäel 102 erstreckt sich von der ^chsiba 1ü1 abwärts. ier stößel 102 erstreckt sich abgedichtet durch ©ine fehlte ..and 1ü3 in eine Ausnehmung, die in eines: Ansatz Λ\Ά eines Ventiltellera 105 vorgeaehen ist. sine" zwischen der· •Λ.-ind 1u5 und der Scheibe 101 abgestützte Ochraubendruckfeder 106 U!n3ibt aen otöSel 102.
beim So trieb deü Aufblasventil« 2?. Ujnaebungidrjc-k auf die obere Fläche der S:enbran 1Cü einwirkt, drückt die 1OG den StöEel 102 in die in iig· 5 gezeigte - tölluns, In der sein ende einen Abstand zun Boden der Ausnehmung in 104 deü Ventiitellera 1üp aufweist. ijjfolgedeJsen wird der Ventilteller 105f "6^" nonsalerweiae dicht auf der kesserkaat® 10? dea Kippeis 93 ruhfes angehcbens veon d®r i>2?ack Im iiaaal SO
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ein erstem . a3, z,3. Λ cm '· aecera'jlule Mber:-toi5tt ue eine ^ran^ durch den Kanal SO au ο der "-ffnunj 94 zu gestatten,
V-enn andererseits die obere u'l.öche der ii-.err.brin 100 mit l»ber« druck beaufschlagt *-ird (roi Kreis oder den; Ventilator fiber das -"Steuerventil P4, vie nachfolgend noch beschrieben verden. wird), wird die i'embran 100 nach unten durchgebogen, bis der otöfiel 10? in der Ausnehmung des Ani?atzea 104 aufsitzt, robet e'er Ventilteller 105 in dichten eingriff mit der eseer· kante 107 kor.^t. ns wird darauf hin.?;cvieöen, daß dis wiiiksame i"l;iche der Membran 100 größer ist sie die wirküa^e Fläche dea Ventiltellera 105» ao daß der Ventilteller 105 dicht schließt, -wenn gleiche Drucke über die Jteueröffnung 47 und die Einlaßöffnung 92 zugef'ihrt werde-n und der -^rut.k an der L'erabrane ein zwaitea MaS, z.B. 5 era .-a*JseraUuIe fiberechreitet.
Kit dem oteuerventil 2^· kann ein Anästhesist wahlv/else entweder Umgebungsdruck, Kreisdruck oder Ventilatordruck der üteueröffnun.3 4? ?^r Betätigung des Ausblasventils in der zuvor erwähnten '"eise zuführen, -'enn ,wie ersichtlich, iJiti'-eburijadru-ck zugeführt wird, gestattet daa Jteijerventil 24 de^i Anästhesisten ebenfalli3 die Größe der Aua laß öffnung 94 und somit die otrö·
chwlndiglieit au3 dem Ausblasventil zu Yerändern. üreisdruck oder Ventilatordruck zugeführt wird, bleibt die AuslaSoffnuns 9^ voll geöffnet.
steuerventil 24 beateht aus einem i)rehschieberventil mit einem Gehäuae, dessen oberer Teil 10?* in «iaera unteren 'feil 108 eingeschraubt ist. Der untere Teil 1 08 weist einen mit Außengewinde versehenen Nippel 109 auf, der in den Arm 16 tingeschraubt ist. Durch den Nippel 109 erstreckt sich tine jBittlere Bohrung, die die AusblaseinlaSSffnung 9β über BAD ORiGiNAL
den .wr. 16 r.it einem Nippel 110 verbindet, "in. Ausla'Jschlauch 111 ist mit den Nippel 11C verbunden.,, um verbrauchtes Gas verzug;:-v/ei^e aus dem Cperationsraum auszutragen, um jegliche schädliche t.irkung auf das anlesende Personal zu verhindern«
vorstehender Beschreibung geht hervor, da3 drei verschiedene üruckquellen (einschließlich Umgebungsdruck) mit der Kinlaß« seite des .;teuerventils 24 verbindbar sind, die vom /inästhesisten wahlweise mit der öffnung 49 verbindbar sind, um über das Hohr 97 eine Verbindung mit der Ausblasventil et euer öffnung 47 herzustellen. Eine dieser drei ;;uellen «-eist i\ reis druck (entsprechend des Rohr 52 in Fig. 3) auf, der über den \ippel 112 einen den Nippel"112 sit dem Hippel 11A- verbindenden Schlauch 113 in Verbindung mit dem Kanal 80 des Armes 16 bringbar ist. öle zweite Druckqueile liefert der Ventilatordruck (entsprechend dem Rohr 54 in Fig. 3) über einen Nippel 115» vas eingehender in Verbindung mit der Beschreibung der Figuren 18-20 erläutert werden soll.
i.ine Verbindung entweder zwischen dem Nippel 112 oder dem Nippel 115 alt. der öffnung 4-9 wird durch die .!Stellung das Drehschieber 116 gesteuert,, der drehbar im unteren Gehäuse· teil 1C8 angeordnet ist. Der Drehschieber 116 ist mit einer s-elle 11? verbunden auf der ©in Faopf 118 befestigt ist, der zur Handbetätigung durch d@n Anästhesisten dient. Die Innenfläche des Gehäuseabschnitts 108 ist mit Hingnuten und 119 versehen» die je einen O-Hia^. 120 aufnehmen. Der Drehschieber 116 ist mit @inem. Schlitz 121 versehen, der sich um ©inen Teil äes Unf aags d·- selbem über eine ausrei* _.
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chende ί.'ίη^β erstreckts us> d©a Abstand zwischen, den Nippeln 11? und 115 und der öffnung 49 asu überbrücken«, verni der schieber 116 in die .ötellung der yig, Jk gedreht wird, ver«s bindet der .fchlitz 121 den ffipp^l II5 mit der Öffnung 49. ■■•onn der Dreh schieber 116 In die in iris;. ?B gezeigte Stellung gedreht wird, vorbindet de? Schlitz 121 den Nippel 112 mit der Öffnung 49. -Jn den Anästhesisten die liinstellung de3 Drehjchiiübers zu erleichtern, ist der iinopf 1ΰ8 vorzugsweise mit einem Anzeiger 122 versehen, der in geeigneter "eis® in
einschnappt.
Un die Öffnung 49 wahlweise mit a.ner dritten Druckqaeiles deh« dem Umgebunssdruck^entsprechend dem Kohr 50 der iri%» 3) in Verbindung zu bringen, ist der urehschisber 116 Kit einem weiteren Schlitz 123 versehen, der sich, um mehr ala 180° den Umfang desselben erstreckt. Der -'chlitz 123 ist
ber deci /schlitz 121 vertikal versetzt, jeeOch noch in der lage, eine Verbindung isit der Öffnung 49 (siehe jfig, 8) herzuEtellen und zwar Ober einen vertikalen ^chüitz 124, der eine Verbindung zur Öffnung 49 herstellt, üer ..,chlitz 123 üteht über einen sich durch den drehschieber 116, die . eile 117 und den jaiöpf 108 erfstreckenden Kanal 126 mit den Uirjje* buns «!druck in Verbindung. Da e3 notvendic ist, eine Verbindung ZY.dfschen-.den .'chlltzen 121 und 123 zu verhindern, ist die ^reh.jchieberuiüfansafläche und die lnnenfläche des unteren Gebäudeteile entsprechend konisch ausgebildet, wobei eine i'eder 127 die Welle 117 umgibt, um den.Drehschieber in das konische Gehäuse zu drücken, so dai3 die Schlitze mit Bezug zueinander abgedichtet sind·
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BAD ORIGINAL
, ίθ suvor erwähnt 9. Ist bis erwünscht& da3 a©r Anästhe^ibt die
der /Ui^blaooffriun^ $'4 des Aufblasventil a verön» derlich steuern kmns wenn, das aursbla·»ventil alts überdruck= ventil arbeitet» uti sicherzustellen,, daß ein ausreichender." Gficvorrat innerhalb d&d Kreises aufrechterhalten bleibt. renn andererseits das Ausblasventil in., der ausgeglichenen, '■eise betätigt wird, ist es- erwünscht, daß die au üb las öffnung de:> Aucblnaventile weit geöffnet ist. Um die» au erreichen, ist der arehschieber mit einein Ventilteil 128 versehen» der sich vom unteren nnde desselben abwärts erstreckt und *ϊ-ο ge» formt ist, daS er veränderlich die Off nuns 96 abdec3c&, wenn der iinopf 1üS und der i'rehachieber 116 gedreht werden. veränerlich© Abdeckung der Öffnung 96 ist am besten aua AbvLrickluns in i'ig· 1ü ersieht lic h, in der dargestellt i®t0 %'le der Ventil teil 128 sich, über die Öffnung 96 bowogfe« is.© let KU beachten* da3 der Ventilteil di© öffnung 96 nur über» deckt, wenn der Schlitz 123 nit der Öffnung 49 in Verbinduiig steht und entfernt von der Öffnung 96 ist und keine Einwirkung darauf hat, wenn der Jchlitz 121 in Verbindung mit der uffnung 49 steht·
Lvie .'Stirnfläche 74 dea Pefestigungsarraea 16 ist mit zwei nach vorn vorstehenden .Jtifton 130 versehen, von denen jeder mit einer am vorderen £nde angeordneten Hingnut 131 vergehen ist. Diese stifte 130 dienen zur Ausrichtung und Halterung der Befestigungavorrichtung 20 an Arm 16, ura eine mechanische Stütze und eine Jtrömunssverbinduns herzustellen.
£.8 wird nunmehr auf die i?iguren 11 und 12 Bezug genommeas
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-■ar
In uQnon die Befestigungsvorrichtung 20 deutlicher" darge stellt ist. Die Befestigungsvorrichtung 20 reist innere Kanüle auf, die mit Kippeln enden, die mit passenden Teilen in Verbindung bringbar sind. Die Befestigungsvorrichtung 20 weist eine große vertikale Bohrung 132 auf, die in Siprel 133 und 134 mündet, die vorzugsweise einen sich konisch ver* jungenden AuSendurchnesssr von 22 xrm haben, Per Kippel 134 ist in die obere Öffnung des Reservoirs 34 (siehe /ig. 5 und 7) einsetzbar, während der Nippel 133 in eine entsprechend ko« Bische Bohrung des Gehäuses des Llnatmungsventils 28 eingreift, wie dies ebenfalls in den Figuren 5 und 7 gezeigt ist. Kin Nippel 136, der· Obenfalls 22 mm ,innendurchmesser aixfweiat, steht ebenfalls eilt der großen Bohrung 132 in Verbindung. Dieser Nippel erstreckt sich in das Anaataningsrohr 36» wie die3 in den Figuren 2, 5 und 6 gezeigt ist* fin Nippel 135» der ebenfalls mit der großen Bohrung 132 in"Verbindung steht, greift Eur Herstellung einer Verbindung in den Kanal 72 im Arm 16 ein, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Die Befestigungsvorrichtung 20 ist ferner mit einem Nippel 138 versehen, der zur Herstellung einer Verbindung in den Kanal 80 des Be« festigungsarmes 16 eingreift. Der Nippel 138 steht mit einem Kanal 140 in Verbindung, der sich durch die Befestigungsvor« richtung 20 erstreckt und mit einem Nippel 142 endet, der mit dem Ausblasrohr 38 verbindbar 1st, wie dies in den Figuren 2 und S gezeigt ist·
Die Befestigungsvorrichtung 20 ist mit zwei sich parallel satlang der Unterseite derselben erstreckenden Ausnehmungen
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BAD ORIGfNAL
150 vorsehen j vie dies- aus .j-'igur 12 ersieht licii ist. .;ia f'-eiernder ^in^er 152 ist in der Γ-efcstigungcv Errichtung 20 unmittelbar benachbart zur- ,iUsnehinung I50 vorgesehen., ä&r verriegelnd in die :?i-ngnut 151 eingreift, die an den stiften 130 dos Befestigungjarnia 16 vorgesehen sind« Das hei3t9 daß zur Verbindung des disponiblen ■iaiathesiekreiaes mit dem"blei« bend en rofeatiunsaarma die ausnehmungen I50 der o©featigun^» vorrichtung 20 auf die -tifte 13ΰ gesetzt-werden, und da3 dann die Befestigungsvorrichtung 20 sur stirnfläche 7* des
ss-iricea 16 hin geschoben wird, bis die federnden 15? der ^efostigunga-vorrichtang 20 verriegelnd in äle
I5I der .:tifta 13-J einraiiten. Dies bringt die "Kippe 1 135 und 136 der Befestigungsvorrichtung 20 in Fingriff mit den Kanälen 72 und 80 des Befeatigungsarjaes, wobei die Abdichtung durch die O-Ringe 78 und 84. erfolgt·
Figur 5 ist er_sichtlicht da.l data jCinatEiangsventil 28 ein R'lckochlagventil iöt, das eine aufvrirtas■ vosi Nippel 135 der Pefestigungsvorrichtuns 20 gerichtete Gaoströi^mg durch das Einatmungaventil 28 und aus diesen* durch die rvusla3» öffnung im nippel 160 ge^ attet, Dar Einlaßventilnippel 160 hat ebenfalls vorzugsweise 22 sia turchmeaser, ue im 2iin_*t= mungsrohr 30 aufgenommen ssu werden, wie die* in den Figuren V2 und 5 gezeigt iafc·
Das Klnat _nft.ugeventil 28 veist ©in gvreiteiliges Gehäuse siit einem Deckelteil 162 und einem unteren Teil 164 auf· Dev unter© Teil 164 istraaifc @lner sylindrisehen, sich vertun« .
genden ftand 168 versehene dl« eine siittlere öffnung
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in die der Mippel 133 s:It ■ r're.Tsitz eingesetzt ist# wie dies in jvigur 5 gezeigt ist. i;ie obe^ Kante der /.and 1GC iat als reaserkante 1?C gu^ebildet und *lrkt mit eines Ventilteller 1?2 zü^erren. -in die '-nnd 16S urrtebender l'rcg 1?4 steht aiit der Auslassöffnung in Verbindung, die in dem konischen Nippal 16Q- vorgesehen, ist. Wai"1 .Betrieb 5e3 tinat« ir.uncsventlles 2ü wird der Ventilteller 1?2 in Ansprache" auf eine .uruckdiffex'enz zwischen der unterer! und der oberen Oeite des Ventilteller^ V/2 (siehe -ii"s. 5) angehoben, so* dal eine "Yerbindunss zwiechen der Bohrung 13-2 der Pefe-ti^ur.Gi-vorrich» fung 2u und der Auslaßöffnunj i-τ j?"ift.atjrun£sven.t.ilni^.pel 16Ü entsteht. i;er ^in^tisunssVentildecue.! 162 ist siit einosi sich abwärts erstreckenden, .,tift 1?6 vergehen:, d®r die üev.egang d©3 "Ventiltellers 172 be^ren^t,. uie Kanten de.} Declrslteils 162 greifen in eine rin^förtEige Ansnehmin^ 1?8 des unteren GehäUijeteils des Äinatsiungsventils abgedichtet- ein,
Aus Vorstehendes ist die Trennlinie swiöchen dem disponiblen Anästhesiskreis und dem bleibenden '!!eil an ar klar ersichtlich., .uie Ausbildung der' disponiblen vorrlchtuns 2ü ist derart, daJ sie leicht und schnell mit den bleibenden 'i'eil verbunden bzw. d-svon entfernt werden kann, wenn derbleibende Teil aufeinsnderfols-nd bei £ at lent en benutzt wird.
La wird muiraehr auf aie figuren 14-17 fie-zug genoir.n-.en, in denen eine bevorzugte Au3führungsfora eines i-^tvckea 32 geseigt iat, das in der Vorrichtung gemä.3 der Krfindung
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vc-rwendet vrird» iras bevorzug® V~"t'ick J52 dient zur Verbin« dung eines ;":a3kenl-r"cv*--ere 2'Ji)- oder slnea f:ndptrichealrohraaschlucses mit den -ltctun^arohreii 30 und ^β und den Ausblasrohr 3ß'. -ie auj ί'Ις. 14 ersichtlich, endet der i.-asker&rÜBirer π1 it einen 15 π koniB.ch.en- "atfst'Jck, das dichtend in eine Bohrung 202 eingreift, die den rinl<aJ3 ssurn Y-ütück 32 bildet· JJas Y- tfick 32 bildet einen, £rekri>" ten. Aanal 204, eier in eineai Nippsl 2i*6 endet, der am Iatientenende des tinatmungs* rohreü '$Ό bet'ej-tif^bar ist. usr obere Abschnitt des Y-::tiickes p2 v;eist,"T.-ie aus IrIs1Jr "1^ ersichtlich, sowohl das ala auch ©in überdruckventil auf.
Die iio>irunj 2ü2 dej Y-.:t'iclres 3? steht über einenm Kt\nal 2 mit einer jianirtar 2ü8 in Verbindulis. Die Karger 2ü8 ii?t durch drei feste . ",ndö 212, 214 und 216 und durch eine vierte, einen Ventilteller 218 bildende \&ηά begrenzt. Am Ventilteller 218 sind zwei otifte 220 und 222 befestigt, die in Hohrungea 224 de3 ϊ-^tück Gehäuses aufgenommen, und gehalten sind. Die üti-rnflache 226 der '■'■ finde 212 und 214 ist gekrimpt und bildet eine Ventile it zf lache, lenn sich der Ventilteller·- 218 in der ituheatellung befindet, wie dies in iri»rur 15 fjer.eigt ist, ist er etvas un eine durch die stifte 22ü und 222 srehen.de Achee gebogen» Infolgedeoaen paßt sich der Ventilteller 218 in Anlage an den Ventilsitz 226 an. i;er Ventilteller 218 ver« hindert natürlich eine Gasströmung von rechts nach links in . Figur 15, da ein Druck auf der rechten Jeite des Ventiltellers 21« einen besseren cits dea Ventiltellers bewirkt. ..eon. sad®«* rerseits ein Überdruckdifferential von der linken zur rschtas Gelte des Ventilteilers 218, iö iig* 15 gesehen, besteht0
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ct sich der ventilteller 218 um die durch die -*tifte 222
und 224 gutende Achse und gestattet eine Gasströmung uns die Kanten "död Ventilteller;? herurc.. «.era sic1: der Ventilteller 218 Un4Jer uruclc öffnet, verbindet er die K.-r-^er ?ü8 mit den ffippffln 23v.)-und 252. vie aus ei^ar 15 ersichtlich, r^eift der Nippel 23u dichtend in das Ausatrinssrohr 36 und der Μρρθΐ 2J'2 dichtend in das Auafolsärohr 38 ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung des £2 veist das Y-Jfcück 32 ferner ein lTbcräruck_ventil 240 auf, das nahe den Patienten angeordnet ist und so einen maximalen ..Schutz-gegen Lungenriß bietet, v.aa anderenfalls infolge einea Oberdruckfehlers in der Vorrichtung eintreten kCmte. J^as überdruckventil 240 feesteht mit eier Karr.er in Verbindung und ^eist eine napffSrmige Ausnehmung 244 auf, die in eier Außenflache der cand 216 (Fig.16) gebildet ist. öffnungen 242 erstrecken sich durch die wand 216 von der napfföraigen Ausneh« Bung 244 in die'Kai«·**r 208. tin elastiechea Ventilelement 246 ist vorgesehen, das einen mittleren ;;chaftab3chnltt 248 aufweist, der sich durch die *1and 216 in der kitte der napffönrigen Ausnehmungen 244 erstreckt. An einem fc,nde des Jchaftes 243 iet ein kleiner iflensch 250 und nta anderen inde ein größerer flansch 252 vorgesehen, ^ic^" Zug-lsnren 253 erstreckt sich axial von dem kleinen, flansch 250 entfernt vom -chaft 248. Das elastische Ventilelement 246 wird, wie in irl^ar 16 gezeigt, eingebaut, indem der Lappen 253 »ach rechts durch die mittlere Öffnung im napffÖrasigen Abschnitt 244 gezogen U im die Außenfläche 254 des tflaaschea 250 koniach
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\ιηΛ dru Ventilelement elastisch ist, Viinn der flansch 250 durch (lis mittlere !,och "teze^en werden, 11*1 die in Flg. 16 tteneigte ·.. t^IIu-i^ einzu-io^nen. Jη,- dieser itellur.n; paßt sich der ι-lan-ch ?yl an. die M^pfforra der Ausnehrun-i; 244 an. In der i-i fir^ir 15 ^er.eiguen uubGJtellun-s steht der Jchaft 248 dea Ventileler".ent3 246 unter geringer Zugbeanspruchung und zieht den Ventilflansch ?32 gegen die Ausnehnung 244, um die Öffnung 242 abzudichten. >'en.i Jodoch der Druck in der Kärntner 208 n„ntftein;t, legt er sich nach au Sen. (nach links la iig. 16) nn Ventilflan^ah ^5? an· üiese :-'.iricjng verzerrt die i"orm des Ventilflansches ?.52 Mnd streckt den Schaft 240, jo daß eine .^ durch die Öffnung 242 und eine Uruckentla^tun^ der 2ü8 und somit des ganzen Kreises erfolgen kann. .:enn durch die Öffnung 242 an V'entilflanach 252 vorbei ent»
, erzeugt es eine hörbare tarnung, da der ulanech 252 vibriert.
Ks wird nunmehr auf die .figuren 18 und 19 Bezn.z genontnen, in densn eine bevorzugte Heüervoirauablldung ßjeraäß der Kr« finduniS gezeigt ist. ie schon zuvor bemerkt, kenn das soweit. erwähnte Reservoir einen üblichen Atmungssack mit einer Kawmer bilden. Obwohl ein solcher ,'ack für eine spontane und eiae manuell unterstützte Ventilation ausreichend .iein kann, w'irde er jedoch nicht für eine gesteuerte Ventilation befriedigend sein, bei der das Reservoir durch einen mechani» sehen Ventilator gedrückt wird, da dieser dann &4-ai Jas des iatienten 3Ußge3etst sein und einen eg für eine gegenseitige Ansteckung zwischen Patienten bilden würde.
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■' BAD ORIGiMAL
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gondä ist ein in. dan -iiguren 18-20""darge^telXteu■ Weaervoir 5s.O vor^e^ehen, da.; den Ventilator ^e-iten'ibor dem -atienten« g.-ui-isoliert. " ^a.; ffeüervotr JtC j veiot zwei herniotioch iöo« lierte h:i:r::era auf, von denen eine ait dem ,in;iji:.he.äiekreld un.i" die '-maere ait de*rt Ventilator in Verbindung itoht. jas .^."iervoir 3·^, besteht vorzu.jR-.veifje mis drei Jcaichten, einer Vinjlfolie >02,."3Ö4 und 306, die miteinander und nzit den ■ Anschlüjtsen >./8 und 310 var-c'-weirit sind. i)er .\rtachluii 310 steht mit einer Keiner 312 zwischen den folien 302 und 304 uad der-i.vtiG0hlu3--j>06 mit einer Kac;.:.er 314· zwischen den folien 3.C4 und 306 in Verbindung. Ler /inKchlüii 3CO hat 22 ir.m--üurohitieiser und ist mit einem ireiöitz auf den konischen Wippsl 32 der Befestigungsvorrichtung 20 gedrückt, Λ-ie die-3 in den ti^uren" 5 urvl ? gQzei&t iwt* ^er ,vnüchluB 313 weist einen "ndkoiiuö 311 auf, ccr rr.it IreBoitz in das !;'n.de eines falten« rohren 320 gedrückt ist, das iäeinerieits mit den·, mechanischen Ventilator (nicht dargestellt) verbunden ist. :
Rei der-Veraendung. de.-i vo» Ventilator isolierten lieH 3üü der riguren 1fi-2ü j-et?-t der Ventilator die Ka-^er 312 periodisch unter »ruck. Der auf die isolierende scheidewand 304 virkrnoe- Dr1JCk wird auf die Ka.v.er 514 übertragen und erzseugt einen e.st-i.^recbenden-Γ,-Tuck innerhalb άβ& -inatEungs» rohre■■; 30. . :de äu'reren folien 302 und 3C6 des lieeervoirs 3tΌ-sollten dünn, flexibel und nicht elastisch aein. Üb Au'venkontur de« .Re.servoir.3 3^:) i;:?t vorzugsweise ähnlich der ΐontur einei? »Jblichen .itensackeß» ao daß das Gefühl ähnlich iftt. 'i» 'rrenn.H-i.nd 304 v;«ist.'vorzuj-aveis· eine den rolien 3^/2 und 306 ähnliche Kontur auf, eo da3 aie das ganze
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BAD ORIGINAL
Volun.en dc ο ileiervcir-j 30^ r.-it geringer .Iruckdifferenz beaufjchi-^goa -konn.. "ort-u^.-ivsiae sollte die !'renn-A-arul 304 eine üichtbaro .·"3-i-be- haben und weni^öteni ein» vaJore rolle sollte t^n.ipnr-ent .-.ein, s; d*;, di<s durch die hav^^an^ der Ir-Vin-and bewirkte VoluiaeirLnderun* ohne weitern durch den An'ijthe^iot^a "beobachten ν erden kann. Durch die λπ'bildung äea '.«c-orvoirj 1JC? r.it d"inn«»nt fleribl-n ^üien^äi'lpn arbeitet e.-3 wie ein üblicher " Lfc^irsack, '.vähroad der rr.nnuell unter* st Itzteri Ventilation, so daß es durch den ^nlutheaiaton ohne veiteroa ra::a- von3?,ür.':>ckt -..verden kann, wobei dns -::bliche Cefmi nur ^erini^fj^i^ durch das Vorhandensein dec .Trenn« wand ^j4 ^eMndert v.lrd.
. ..·; iöfc; bereite f.uvcr T.it iiezug auf die -irbeitss-Aeiüe cea auh» bl-ioven,til3 22 .erkühnt, da.i en bei einer gesteuerten Ventilation erw'inacht ist, än.s !Ui-iblajventil auf den Ventilator* druck ansprechend zu Eachen0 Daa hei'3tB wie man sich erinnern v.!ird, dsi ej erv/önscht ist, ä&x .luoblaaventil zu ;;ch.lie3en.8 v.enn dl® Vorrichtung v;'Ihrend <3©l? ^inntföüv» durch den Venti« later mit Lruck beaufschlaft" v.rird« ;s durfte veiterhin er· innerlich sein, daß zu diesen 7v/ecV auf ein -;ohr 5»^ in
2 I-ez-.s^ genommen wurde, das v.ii; der -iinlai-:=eite das we^esteuerventile ?4 verbunden ist, d.h. TLt dem Nipp®I 115 in Fig» 6. U-v dem Nippel 115 Ventilatordrack zuzuf-ihren, ist ein mit der Ksr.^er 312 in. Verbindung stehender Nippel 322 in der .,and 302 dea Ueeervoirj 300 vor^eöehen. --in dc5 iiohrea 54 pa3t auf <üen Nippel 322. Abvecheelnd kann, Rohr rA Z-TVLCk aus ©in@.-a :oiten&ffnung8nlppel des konischen 22 mm i-aSstlicks 511 zugeführt ¥?®röe&„ der öa<s Faltenrohr
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BAD OR'.G?HAL
32C/ ~it der Veitilatorkr r.&r 312 d»3 r.neervoir·* 300 verbindet
-a vurde zuvor dnr^if hin^owieL-en, d-i^ bei der Verwendung dsij-Au.jüla^.fohres in dar beschriebenen eise zur ■Entlüftung der Alvsolargaöe die Notwendigkeit dar V CO2 \b;-mrptionßr:'aterial unter den meisten umst.üi1en in aortfall komt.- -.'.3 i.:»t ,jedoch auch erkannt worden, da.] vtiter ge« wissen Umstanden (z.H. Frischsa^einlaß von v:eniger als 4 1 je i/inute' oder T-eraöniiches Verlangen dea ;n:lsthoöiatGn vorschreiben kann, daE CC^ Abeorptionsniaterlal verwendet wird· G<?n"ii'i einer bevorzugten Ausfihruns dea .■..■rfindung.i^e^enüta.ndea ist f»ii Kanister 350 (Jig.20) zur wahlweises Anordnung zwischen dem Nippal 133 der 3efesti"güns«»vorrichtung 20 und der konischen Öffnung im Binatmsngaventil 2ß vorgesehen.
L"β wird nunmehr auf die i-'iguren 21 und 22 ^.ezug tvenormen, in denen die einzelheiten des das COp Absorpticnsrnsterial enthaltenden Kanisters 350 Gezeigt sind. Der kanister 35ü weist einen sylindriechen mittleren abschnitt 35^ auf, dessen Bodenwand 354 bei 356 um einen ungelochten mittleren Abschnitt 360 herum gelocht ist. K-In ;tr5n^inssRdttel£<ihrimtf«ring 361 ist an. 3*r unteren FLsiche der - and 354 um den mittleren AD» schnitt 360 herum vorgesehen. Line perforierte Γ latte 362 übergreift passend den zylindrischen P.ehälter 33^· Ji® Matte 362 wird durch einen Deckel 364 in stellung gehalten, der einen sich nach unten erstreckenden flansch 366 aufweist, der einen nach innen vorstehenden Hing 360 bildet, 1er mit einem nach außen vorstehenden Ring 370 am mittleren Abschnitt 352 vorriegelbar ist. Der Deckel 364 ist mit einem konischen Anschluß 372 von 22 mm versehen, der gleich d om AnachluS
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der Befestigungsvorrichtung 20 ist und daher in der C-ffnung de*; Oeh:lUGGd dej; ',inatmungaventils 28 aufgenommen werden kann.
:in ringförmiger Flansch 374 ist an der unteren fläche der s.and 554 ^obildet, wie dies in der Figur 21 gezeigt lot. Pie lußenflache des Flansches 374 weiat einen nach au3en vorstehenden ringförmigen Rand 376 auf, der auf einen nach innen vorstehenden ringförmigen Rnnä 378 einer öumpf^arrnel» einheit 3GO paßt und mit dieser verriegeIb1Ir ist. Die uHrpf· aamnieleinheit 380 «eist ein GehHuse auf, das eine zylindri« sehe öffnung 382 begrenzt, die zur Aufnahme dea konischen Anschlusses 130 der Befestigungsvorrichtung 20 dient. Um den Anschluß 382 herum ist ein Trog 384 vorhersehen, der al a .•iumpf wirkt, uw kaustische Flüssigkeiten zn sammeln, die während des Betriebes erzeugt v/erden und un ein versehent» liches Verschütten zum Patienten zu verhindern. Dadurch, daß der mittlere Abschnitt der < and 354 fetst iat und daß der vjtrömungsmit te !führungsring 361 vorgesehen ist, wird Jegliche kaustische Flüssigkeit in den i-Sumpf und nicht in das At« mungssystera geleitet.
Obwohl bei der Verwendung der systeme gemäß der Erfindung, bei denen vorzugsweise Alveolargas abgeführt wird, die "?ot· vsendigkeit von CO2 Absorptionsmaterial praktisch in Fortfall kommt, hat es sich gezeigt, da3 derartiges Material leicht in ύβη Systemen, angeordnet werden kann, wenn die3 erwünscht ist. <>enn CO2 Absorptionsmaterial verwendet wird, erschöpft es sich natürlich sehr langsam. Ss wird weiterhin darauf hin«
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gewi-ßoea, da;, fall» erwünscht, wie in Fällen langer Opera« -tionsdnuer zwei oder mehr COg /aniöfcer der in den -Figuren 21 unU 22 gezeigten vrt in i'eihe hintereinander in dem Sys zwischen der refestisunsavorrichtung 20 und dem riinatmunga» ventil 28 vorgesehen sein können.
tf™, die Kosten des ibfallteila der ^nästhe^ievorrichtunj so gering v;ie aöslich zu halten, wird daa Heservoir bevorzugt W13 Kunststoff-und nicht aus Gummi hergestellt. Da Jedoch Kunst-.stoffe nicht elastisch sind, gestatten sie einen sehne Hon und übermäßigen "Druckaufbau in Luftweg de.3 Patienten, In If-rkenntnia diener Gefahr haben zu reapektierend® Autoritäten vorgeschlagen, daS nur Gummi at mungats icke verwendet werden sollten. Der Vorteil der Verwendung einea Gu^miatniunsj-sackos ii>. Ge.^enaatz zu eir.e.T. Jack aus nicht elastischem :. aterial be.3teHt darin, da3, wenn der Druck im <itmun-~3kreis ansteigt, der Guisraisack aich streckt, so daß der Druckanstieg weniger schnell erfolgt, %obei dem .nasthesieten mehr Zeit verbleibt, die sich entwickelnde Gefahr su erkennen und abzustellen. Lb. darüber hinaus die Größe eines Gunraisackea zunimmt, v,drd ein maximaler Druck erreicht, über den hinaus eine größere /iuadehnung eine Druckabnahme Ix -.zack bewirkt und damit auch innerhalb dea Luftwegea des F.atlenten, Genaue Bemeasung des oackvolumensjder ..snddicke und der elastizität dea Materials kann sicherstellen, daß der :;pitzendruck Innerhalb eines sicheren Bereiches liegt.
Obwohl die vorstehenden Vorteile von Gumsiiatnrungsaäcken anerkannt wird, ist aber auch erkannt worden, daß derartige
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o,;icke ochuierig herzustellen und teuer sind» fait Hinsicht hierauf wird nun. au£ die j'igurea 23-25 hinsevdeäen, in denen eine':'onÄbruktion «sozeigt ist,- die die Verv-endung aiehtela« stischen Later lala f!'ir Abnungsa'icke gestattet und die trotzdem die charakteristischen Vorteile der Guraniatmungssäcke aufweißt«
■ie im einzelnen auj den■Figuren 23-25 hervorgeht, ißt ein Abnchnitt elastischen Kobre3 400 un eines der Atirungarohre herum-angebracht,-. wobei die ünden des elastiechen Kohrea dicht mit dem sitsjun-gsrohr 402 bei 4ü4 und 406 verbunden sind. Sine L". witmungsrohr 4C2 vorgesehene öffnung 408 stellt eine Verbindung zwischen dem Inneren dna elastischen aohrabschnitts 4üO mit den Inneren des Atmungsrohrea her. Infolge d^ser iion3truktion wirkt das »laotische Kohr 4CO als Druck_ksüselt wobei durch ordnungsgemäße v.ahl der physikalischen Parameter (Ij'inse, iilaterialdicke und Elastizität) der elastische Ab« schnitt den Tatienten in gleicher -eise ßchutzt, wie ein nichtelastischer Atmungssack· Die Kosten des elastischen Ab» Schnitts 400 plus einem Atmungssack aus Kunststoff sind je· doch bedeutend geringer als die Kosten eines elastischen A timings aackes. Darfiber hinaus ist bei der üblichen nn^sthesie· anordnung das elastische Rohr 4υθ leichter in einer stellung anzubringen, in der es durch den Anästhesisten beobachtet v/erden kann·
Gemä3 einer weiteren in den Figuren 26 und 27 gezeigten Abänderung des ErfindungSijegenstandea kann das elastische Rohr 4GO der Fig· 24 βο abgeändert werdent da3 es als überdruckventil wirkt, so da3 es «ine Alternative zu der Anordnung d«3 überdruckventila in de» in den Figuren 14-16
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. Y-./buckeij bildet· Um ϊη de:T· elastischen Abschnitt 4υΟ eine übordruckentla^tunsnvorrichtung vorsu.sehen, ist ein elastischem Band 410 zwischen den dicht verschlossenen /nden 4υ4 und 4CG UT1 den Abschnitt 4Jü gelegt un3 diener bei 412 zwischen dem r.^nd 410 und einem Knde geschlitzt.. Vorzug;:^, si se ist I1UIlmaterial 411 zwischen den . ellungen unter dem Btmd 410 vorge» sehen. . onn cer üruck innerhalb dea AtTüun/isrc-äres 4G2 anoteigtt streckt sich das Rohr 400 und streckt bei eimra be^titiT.ten Funkt das elastische Band 41Ü vom Atmunssrohr fort, so da3 ein Durchlecken über das Band 410 hinaus stattfinden kann« Da3 Über das Band 410 ausleckende öaa tritt dann durch den öchlitz 41? aus. «4ena das Gas durch den schlitz 412 austritt, wlrkb daa dem ochlitz benachbarte Material als Eunge und erzeugt eine hörbare Aarnung für den Anästhesisten, da3 ein überdruckzu et and besteht.
Vorstehend ist eine Anästhesiebeaticungsvorrichtung beschrieben, die aus einem fortwerfbaren Teil und einem bleibenden Teil besteht und die so ausgebildet ist, da3 die Kosten und der Aufwand des fortuerfbaren Teils minimal sind, wobei darin alle diejenigen elemente enthalten sind, .die möglicherweise eine Ansteckung "bewirken könnten»
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE /
1.!Einrichtung zur Aufbereitung von Beatmungsgas in Anästhesie- : geräten mit einem Gehäuse, das einen Einlaß für verbrauchtes Gas und einen Auslaß für aufbereitetes Gas aufweist und in dem | ein Aufbereitungsmaterial zur Entfernung der nicht wieder einzuatmenden Bestandteile des ausgeatmeten Gases angeordnet ist, :
- j
dadurch gekennzeichnet, daß ein mittlerer Gehäuseabschnitt [
j (352) zur Aufnahme des Aufbereitungsmaterials durch eine Durch+
i brüche aufweisende obere Stirnwand (362) und einen Durchbrüche aufweisenden Boden (354) begrenzt ist und daß unterhalb des Bodens (354) ein Auffangbehälter (380) für von dem verbrauchten Gas mitgeschleppte Flüssigkeit angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (380) über eine Schnappverbindung (376,378) lösbar mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittiger Abschnitt (360) des Bodens (354) frei von Durchbrüchen ist; und daß mit dem mittigen Abschnitt (360) fluchtend ein den Auffangbehälter (380) mittig durchsetzender Zuführkanal (380) für verbrauchtes Gas angeordnet ist, der
. über einen radialen Durchgang mit dem Auffangbehälter verbunden ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Zuführkanals (382) und die Außenwand eines am oberen Gehäuseende vorgesehenen Ausgangskanals (272) die gleiche konische Gestalt aufweisen.
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