DE2408547A1 - Magnetische gradientensonde - Google Patents
Magnetische gradientensondeInfo
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Description
Anmelder: Dr. Friedrich Förster 7410 Reutlingen
Mein Zeichen: A 235
Magnetische Gradientensonde
Die Erfindung betrifft eine magnetische Gradientensonde mit zv/ei Hagnetfeldsensoren, deren magnetische Achsen
parallel zu einer gedachten Linie ausgerichtet sind, die in einem bestimmten Abstand voneinander entlang der gedachten
Linie angebracht sind und deren elektrische Ausgänge so miteinander verbunden sind, daß ein dem Gradienten
der an den Orten der beiden Magnetfeldsensoren vorliegenden Magnetfelder entsprechendes elektrisches Signal
entsteht.
Derartige Sonden sind seit langem bekannt. Sie dienen neben
dem Ermitteln und Messen von magnetischen Feldgradienten an sich auch dem Aufsuchen von verborgenen ferromagnetischen
Körpern, wie Minen, Bombenblindgängern, Schiffen und dgl., indem man die von diesen Körpern hervorgerufenen
Störungen des magnetischen Erdfeldes zu ihrer Ortung benutzt.
Häufig bedient man sich dabei wegen ihrer hohen Empfindlichkeit
und ihres einfachen Aufbaus der in vielen verschiedenen
Erscheinungsformen bekannten Oberwellensonden. Diese besitzen als Wandlerorgan einen magnetisierbaren
Kern, der von einem magnetischen WechselfeM bestimmter
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Frequenz bis in die Sättigung erregt wird, wobei in einer
den Kern umgehenden Spule, wenn das Erregermagnetfeld von einem zu messenden Magnetfeld überlagert ist, geradzahlige
Harmonische der o.g. Frequenz entstehen, deren Amplitude der Feldstärke des zu messenden Hagnetfeldes
proportional ist. Grundsätzlich werden jedoch für die. eingangs genannte Gradientensonde auch Magnetfeldsensoren
anderer Art eingesetzt.
In vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei den oben genannten Suchaufgaben, müssen Magnetfeldgradienten in der
Größenordnung weniger?! (1 \ = 10 Oe) aufgelöst werden,
während gleichzeitig die Gradientensonde dem vollen magnetischen Erdfeld von ca. 0,3 Oe ausgesetzt ist. Um bei beliebigen
Lageänderungen der Gradientensonde jeden Einfluß des ungestörten magnetischen Erdfeldes unterdrücken
zu können, muß die Sonde zwei wichtige Forderungen erfüllen:
1) Die beiden elektrisch gegeneinander geschalteten I;iagnetfeldsensoren
müssen innerhalb des gesamten Bereichs der in ihrer Umgebung möglichen magnetischen Feldstär-.
ken eine gleichbleibende Empfindlichkeit aufweisen.
2) Die magnetisch empfindlichen Richtungen der beiden Magiietfelcäsensoren, kurz ihre magnetischen Achsen, müssen
sehr genau parallel zueinander, bzw. zu der oben genannten gedachten Linie ausgerichtet sein.
V/ährend man der ersten Forderung nachkommen kann, indem nan
das mittlere magnetische Erdfeld am Ort beider Magnetfeldsensoren durch geeignete Gegenkopplungsspulen auf einen
Wert nahe Null herunterkompensiert, ist für die zweite Forderung noch keine voll befriedigende Lösung bekannt. Bei
einem seit vielen Jahren eingesetzten Suchgerät sind die beiden Magnetfeldsensoren in das obere und untere Ende
eines Trägerrohres eingebaut, wo jeweils das eine PJnde
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eines Magnetfeldsensors in einem Kugelgelenk gelagert ist
und die Lage des anderen Endes über eine Stellschraube verändert werden kann. Auf diese Weise läßt sich zwar für den
Augenblick eine sehr genaue Parallelisierung der beiden Sensoren erreichen, allein unter dem Einfluß des rauhen
Sucheinsatzes tritt eine Dejustierung auf, die eine Wiederholung
des Parallelisierungsvorganges von Zeit zu Zeit erforderlich macht. Daran sind die verschiedensten Ursachen
beteiligt, wie Temperatureinflüsse, Stoß- oder Biegebeanspruchung und dgl. mehr. Eine Vorstellung von den notwendigen
Anforderungen an die Parallelität der beiden Magnetfeldsensoren erhält nan, wenn man erfährt, daß z.B. ein
Winkel zwischen.den magnetischen Achsen der beiden Magnetfsldsensoren
von 1/100° bereits eine fühlbare Bejustierung bedeuten kann. Natürlich ist das öftere. Nachparallelisioren
der Sonden sehr unerwünscht, da es den Betriebsablauf stört. Zudem muß das Parallelisieren an einem von
Jürdfeldstörungen freien Ort, d.h. praktisch auf dem freien
Feld, außerhalb geschlossener Ortschaften durchgeführt werden.
Aus dem Gesagten ergibt sich ein dringendes Bedürfnis nach einer Gradientensonde, die sich auf einfache Weise
sehr genau und stabil parallelisieren läßt. Die Erfindung macht sich zfur Aufgabe, dieses Bedürfnis zu befriedigen.
Die Aufgabe 'wird gelöst durch eine Gradientensonde gemäß Patentanspruch 1". Dabei ergeben sich zwei sehr wichtige
Vorteile. Durch die Aufhängung der Magnetfeldsensoren an "Spanndrähten ergibt sich zum einen eine gute Konstanz der
Parallelisierung, da auch bei einer Verbiegung der tragenden Konstruktionselemente die Parallelität der Spanndrähte
erhalten bleibt, zum anderen bietet sich eine sehr einfache Möglichkeit zum genauen Einstellen der Parallelität.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen
beschrieben.
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Iin folgenden soll die Erfindung anhand einiger Figuren
näher erläutert werden. Es zeigen im einzelnen
Figur 1 eine Gradientensonde im Schnitt
Figur 2 ein Prinzipschaltbild der dargestellten Sonde
Figur 3 ein Detail einer abgewandelten Gradientensonde
In Figur 1 ist eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Gradientensonde im Schnitt dargestellt. Im gewählten Beispiel werden Kagnetfeldsensoren, die nach
dem Oberwelienprinzip arbeiten, benutzt, es können jedoch auch durchaus andere geeignete Magnetfeldsensoren
eingesetzt werden. Auch soll die Erfindung nicht auf den im vorliegenden Beispiel angeführten besonders vorteilhaften
Fall eingeschränkt sein, bei dem die Spanndrähte gleichzeitig zur Herstellung des Erregermagnetfeldes die- '
nen.
Die wesentlichen Bestandteile der Gradientensonde nach Figur 1 sind die beiden Magnetfeldsensoren 1 und 2, zv/ei
Spanndrahtstücke 3 und 4, die im vorliegenden Beispiel zu einem Draht 5 gehören, zwei Parallelisierungseinrichtungen
6 und 7, eine Spanneinrichtung 8, ein Schutzrohr 9 und eine Grundplatte 10. Die beiden Sensoren 1 und 2 sind genau
gleich aufgebaut. Ihr wichtigstes Teil ist das den Kern der Oberwellensonden bildende Röhrchen 11, bzw. 12,
das aus hochwertigem ferromagnetischera Material besteht
und vor dem Einbau einer speziellen Ausglühbehandlung unterzogen werden muß, um frei von inneren Spannungen zu
sein. Die Achse dieses R.öhrchens bildet gleichzeitig im
wesentlichen die magnetische Achse des Sensors, d.h. nur eine in diese Achse fallende Komponente eines magnetischen
Feldvektors wird vom Sensor wahrgenommen. Durch eine ringförmige Klebestelle 13 ist das Röhrchen 11 mit einem Ende
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am Drahtstück 3 befestigt. Dadurch wird ein Verspannen des Röhrchens bei Ausdehnung unter Temperatureinfluß vermieden.
Seitliche Bewegungen des freien Endes von Röhrchen 11 können vermieden werden, indem man etwas Fett
oder Öl in den Raum zwischen Röhrchen 11 und Drahtstück 3
bringt. Auf ein Spulenröhrchen 14 ist eine zylindrische Wicklung 15 aufgebracht. Beide miteinander sind in ein
Tragröhrchen 17 eingeschoben, das mittels eines Bügels 18 am Stab 19 montiert ist. Obwohl die erfindungsgemäße
Gradientensonde auch mit am Röhrchen 11 befestigter Wicklung ausgeführt v/erden kann, wird hier als besonders vorteilhaft
die Aufhängung der Wicklung unabhängig vom durch den Spanndraht getragenen Sondenkern angegeben. Damit soll
die mit dem Spanndraht verbundene Kasse klein gehalten werden, um auch Auslegungen dos Spanndrahtes möglichst in
engen Grenzen zu halten. Die freien Enden 20, 21 und 22, 23 der Wicklungen 15 und 16 sind nach draußen geführt.
Der Spanndraht 5 ist, wie schon weiter oben gesagt, gleichzeitig
für die magnetische Erregung der Röhrchen 11 und 12 vorgesehen. Zu diesem Zweck wird in die Drahtenden 25
bzw. 26 ein Wechselstrom i der Frequenz f eingeleitet, der die beiden Röhrchen 11 und 12 bis in die Sättigung zirkulär
magnetisiert. Der Strom i nimmt dabei seinen Weg von Drahtende 25 über das Drahtstück 3, die U-förmige
Schleife 27 und das Drahtstück 4 zum Drahtende 26.
Die notwendige hohe mechanische Spannung des Drahtes 5 wird von der Spanneinrichtung 8 hergestellt. Diese ist durch
den Stab 19 mit der Grundplatte 10 starr verbunden. Im angedrehten unteren Ende 28 des Stabes 19 gleitet eine genau
eingepaßte Buchse 29, die selbst in einen Spannbügel 30 aus elektrisch nicht leitendem Material eingesetzt ist.
Sine kräftige Spiralfeder 31 drückt die Buchse 29 mit dem .Spannbügel 30 nach unten und spannt dabei den in einer
Profilrinne 32 am Umfang des Spannbügels geführten Draht
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— ό -
Um ein Verdrehen von Buchse 29 und Spannbügel 30 gegenüber
dem Stab 19 zu verhindern, ist in das Stabende 28 ein Keil 33 eingesetzt, der in der Nut 34 gleiten kann.
Die Spanneinrichtung 8 sorgt dafür, daß die beiden Drahtstücke 3 und 4 stets weitgehend parallel zur Mittellinie
35, d.h. zur gedachten Achse der Gradientensonde bleiben.
Die beiden für die exakte Parallelisierung der beiden Sensoren 1 und 2 vorgesehenen Parallelisierungseinrichtungen
6 und 7 sind im Aufbau genau gleich, jedoch um 90 gegeneinander versetzt angeordnet. Ilit der erster en wird eine
Verschiebung des Endes von Drahtstück 3 in Richtung von
Pfeil 33, mit der letzteren eine Verschiebung des Endes von Drahtstück 4 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene
ermöglicht. Als Bedienungsorgane sind in beiden Fällen
Stellschrauben vorgesehen, von denen im vorliegenden Schnitt nur Schraube 39 sichtbar ist. Diese besitzt zur
Betätigung einen Vierkantkopf 40 und ist durch ein Feingewinde in Richtung von Pfeil 3ö gegenüber der Grundplatte
10 bewegbar. Die Spitze der Schraube 39 greift an die Vorderseite eines Schlittens 41 an, der aus elektrisch nicht
leitendem Werkstoff besteht. Die Rückseite des Schlittens 41 stützt sich mit einer Reihe von Blattfedern 42 gegen
die Grundplatte 10 ab, so daß der Schlitten durch Betätigung der Schraube 39 in Richtung von Pfeil 38 hin und her
bewegt werden kann. Eine Flanke des Schlittens 41 gleitet dabei auf einer ihr gegenüber liegenden Fläche der Grundplatte
Ί0 und wird von einem Satz Blattfedern auf diese
Fläche angedrückt. Die Blattfedern sind im vorliegenden Schnitt bei der Parallelisierungseinrichtung 6 nicht sichtbar,
entsprechen jedoch den Blattfedern 43 der identischen Parallelisierungseinrichtung 7. Der durch eine Bohrung
des Schlittens 41 geführte Spanndraht 5 wird von einem Klemmkonus 44, der in eine konische öffnung des Schlittens
gepreßt ist, festgehalten und gegen die Spannkraft der Spanneinrichtung 8 abgesichert.
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Aus dem. Dargestellten läßt sich leicht die Verbesserung der Konstanz der Parallelisierung erkennen. Ein Verbiegen
des Stabes 19 in beliebigen Richtungen bewirkt lediglich eine entsprechende gemeinsame Richtungsänderung
beider Spanndrahtstücke 3 und 4, nicht jedoch eine Ände~ rung ihrer Parallelität. Dagegen wirkte sich bei den bisherigen
Gradientensonden jede Durchbiegung des die Feldsensoren tragenden Rohres unmittelbar parallelitätsschädigend
aus.
Figur 2 zeigt ein vereinfachtes Prinzipschaltbild für die im vorliegenden Beispiel dargestellte Oberwellensonden.
Darin ist 45 ein Stromgenerator, der den zum Betrieb der Sonde nötigen Erregerstrom i für die Sondenkerne 11
und 12 mit der Frequenz f erzeugt und durch den Draht 5 schickt. Die Wicklungen 15 und 16 sind mit den Differenzeingängen
46 und 47 eines Differenzmagnetometers 48 verbunden und speisen dieses mit einer Spannung der Frequenz
2 f entsprechend dem Magnetfeldgradienten der Orte der Magnetfeldsensoren 1 und 2, der am Meßinstrument 49
zur Anzeige kommt. Die Basis dos angezeigten Magnetfeldgradienten wird dabei gebildet durch den Abstand s der
beiden Magnetfeldsensoren 1 und 2.
Figur 3 zeigt eine Abwandlung der Spanneinrichtung. Der Spanhdraht 5. wird wieder über einen Spannbügel 51 geführt,
der dem in Figur 1 gezeigten Spannbuge1 30 entsprechen
kann, aber in einem anderen Schnitt dargestellt ist. Spannbugel 51 ist starr verbunden mit einem Winkel 52, dessen
Rückseite auf der Gleitfläche 53 eines Klotzes 54 aufliegt und der dadurch am Verdrehen gehindert wird. An
der Unterseite des Winkels 52 greift über eine Schraube 55 eine Feder 56 an, die über eine zweite Schraube 57 am
Boden 58 des Schutzrohres 59 angebracht ist. Grundsätzlich sind noch andere Arten der Aufhängung des Spanndrahtes
5 möglich. So kann statt des starren Spannbügels 30 oder 51 auch eine Umlenkrolle vorgesehen werden, an deren
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üundheit und Lagerimg jedoch hohe Anforderungen zu stellen
wären. Selbstverständlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine von einander unabhängige Aufhängung der unteren
Enden der Drahtstücke 3 und 4 möglich, wobei gleich zeitig eine oder auch beide Parallelisierungseinrichtungen
am unteren Ende der Drahtstücke vorgesehen sein können.
Obwohl die möglicherweise am Draht auftretenden Schwingungen wegen der Spannung des Drahtes eine Frequenz aufweisen,
die in den meisten Fällen wegen ihrer Höhe nicht mehr störend ist, soll hier noch ein Mittel genannt -werden,
mit dem auf einfache Weise solchen Schwingungen entgegengewirkt werden kann. In der Gegend des mutmaßlichen
Schwingungsbauches, der infolge der geringen Hasse der Röhrchen 11 oder 12 nur unwesentlich von der Mitte der
Drahtstücke 3 oder 5 abliegt, durchläuft das Drahtstück ein Röhrchen, das ebenfalls am Stab 19 befestigt sein
kann und das eine durch Kapillarwirkung im Röhrchen haftende schwingungsdämpfende Flüssigkeit enthält.
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Claims (8)
1) Magnetische Gradientensonde mit zwei Magnetfeldsensoren,
deren magnetische Achsen parallel zu einer gedachten Linie ausgerichtet sind, die in einem "bestimmten
Abstand voneinander entlang der gedachten Linie angebracht sind und deren elektrische Ausgänge so miteinander
verbunden sind, daß eine dem Gradienten der an den Orten der beiden Magnetfeldsensoren vorliegenden Magnetfelder
entsprechendes elektrisches Signal entsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß"die beiden Magnetfeldsensoren (1, 2), zumindest
aber die deren magnetische Achse bestimmenden Elemente (11, 12) an je einem von zwei parallel zueinander
und zur genannten gedachten Linie (35) verlaufenden gespannten
Drahtstücken (3, 4) befestigt sind, von deren Einspannstellen zumindest an einem Ende der beiden
Drahtstücke eine in einer ersten Richtung senkrecht zur Richtung des Drahtstuckes, die zweite-in einer zv/eiten
Richtung senkrecht zur Richtung aes Drahtstückes ver- I
schoben werden kann.
2) Magnetische Gradientensonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Drahtstücke (3, 4) durch eine oder
mehrere Federn (31) gespannt sind.
3) Magnetische Gradientensonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Drahtstücke (3, 4) zu einem Draht (5) gehören, der durch eine Umlenkeinrichtung (30) umgelenkt
wird.
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4) Magnetische Gradientensonde nach einem der vorhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Magnetfeldsensoren (1, 2) Oberv/ellensonden
mit rohrförmigen Sondenkernen (11, 12) sind, die koaxiel auf die Drahtstücke (3} 4) aufgezogen sind.
5) Magnetische Gradientensonde nach Anspruch 4, dadurch ge-. kennzeichnet,
daß die beiden rohrförmigen Sondenkerne (11, 12) jeweils mit einem Ende an den Drahtstücken (3>
4) befestigt sind.
6) Magnetische Gradientensonde nach einem der Ansprüche 4
oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfäncerwicklungen (15, 16) der beiden- ·
Magnetfeldsonsoren (1, 2) unabhängig von den Sondenkernen
(11, 12) und von den Drahtstücken (3, 4) aufgehängt sind.
7) Magnetische Gradientensonde nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Aie Sondenkerns (11, 12) von einem Strom durch
die beiden Drahtstücke (3, 4) magnetisch erregt werden.
8) Magnetische Gradientensonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtstücke (3, 4) zur Bedämpfung mechanischer
Schwingungen im Bereich eines Schwingungsbauches ein eine Flüssigkeit enthaltendes Röhrchen durchlaufen.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742408547 DE2408547C3 (de) | 1974-02-22 | Magnetische Gradientensonde | |
GB99275A GB1445063A (en) | 1974-02-22 | 1975-01-09 | Magnetic gradient detector |
US05/551,640 US3982179A (en) | 1974-02-22 | 1975-02-21 | Magnetic gradient detector with means for adjusting the parallelism of the sensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742408547 DE2408547C3 (de) | 1974-02-22 | Magnetische Gradientensonde |
Publications (3)
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DE2408547A1 true DE2408547A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2408547B2 DE2408547B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2408547C3 DE2408547C3 (de) | 1977-03-31 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1763686B2 (de) † | 2004-07-02 | 2014-06-18 | Okm Ortungstechnik Krauss & Müller Gmbh, * | Anordnung zum betreiben eines geophysikalischen ortungsgerätes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1763686B2 (de) † | 2004-07-02 | 2014-06-18 | Okm Ortungstechnik Krauss & Müller Gmbh, * | Anordnung zum betreiben eines geophysikalischen ortungsgerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3982179A (en) | 1976-09-21 |
GB1445063A (en) | 1976-08-04 |
DE2408547B2 (de) | 1976-08-19 |
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