DE2417124A1 - Methode zur datenuebertragung und system zur anwendung dieser methode - Google Patents

Methode zur datenuebertragung und system zur anwendung dieser methode

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DE2417124A1
DE2417124A1 DE2417124A DE2417124A DE2417124A1 DE 2417124 A1 DE2417124 A1 DE 2417124A1 DE 2417124 A DE2417124 A DE 2417124A DE 2417124 A DE2417124 A DE 2417124A DE 2417124 A1 DE2417124 A1 DE 2417124A1
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DE
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pulse
gate
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polarity
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DE2417124A
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English (en)
Inventor
Leonard E Gonsewski
Paul U Lind
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GTE Automatic Electric Laboratories Inc
Original Assignee
GTE Automatic Electric Laboratories Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4917Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes
    • H04L25/4923Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes using ternary codes
    • H04L25/4925Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using multilevel codes using ternary codes using balanced bipolar ternary codes

Description

GTE AUTOMATIC ELECTRIC
LABORATORIES INCORPORATED, U.S.A.' 26.3.1974
GTE-PA 19 ¥*
PATENTANMELDUNG
Methode zur Datenübertragung und System zur Anwendung dieser Methode.
Die Erfindung betrifft eine Methode zur Datenübertragung von Binärdatensignalen erster und zweiter Werte und gleichzeitiger Übertragung von Synchronisierimpulsen von mindestens zwei verschiedenen Phasen und das Empfangen dieser Übertragung.
Sie betrifft ferner ein System zur Anwendung dieser Methode zur Binär-Datenübertragung.
Hintergrund .
Das Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf Datenübertragung und besonders auf die Übertragung von Binärinformationen über eine Übertragungseinrichtung. Die Erfindung ist besonders sinnvoll, wenn Transformatorkopplung am Übertragungs- oder Empfangsende eines Kabels oder eine ähnliche Übertragungseinrichtung verlangt wird und/oder wenn ein Bedarf an der Wiedergewinnung von Taktschritten aus empfangenen Daten besteht.
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Beschreibung der bisherigen Technik
' 1
In den vielen Methoden der Datenübertragung wird laufend ein -Datenformat benutzt, das selbsttätig Takt angibt und bekannt ist als "polare Rückkehr nach Null". Bei dieser speziellen Methode werden durch die Einbeziehung eines Null- oder neutralen Zustands drei Zustände oder Spannungspegel benutzt. Diese Methode gestattet das Herausziehen von Taktimpulsen aus den Daten. Bei dieser Technik stellt ein positives Signal einen Kennzexchenimpuls dar und ein negatives Signal einen "Zwischenraum". 3eder Marke oder Zwischenraum im Nullzustand Oder -pegel folgt eine Aus-Periode. So kann mit Hilfe einer logischen ODER-Funkti-on ein Taktimpuls abgeleitet werden, wenn eine Marke oder ein Zwischenraum gesendet wird. Wenn,in dieser speziellen Methode.die Daten gestoppt· werden, so tun das auch die Taktimpulse.
Es wird Bezug genommen auf die Begleitzeichnungen, bei denen Fig. 1 ein Impulsdiagramm mit einem Datenstrom A zeigt, der aus einem von einer Marke gefolgten Zwischenraum besteht, aus zwei Zwischenräumen und einer weiteren Marke. Ein regelmässig wiederkehrender Taktimpuls wird gezeigt (B) und schliesslich das Datenausgangssignal (C), das die Marken als Spannungspegel über dem Nullpunkt zeigt, Zwischenräume (Leerschritte) als Pegel unter dem Nullpunkt, und sowohl Marken als auch Leerschritte zusammenfallend mit den Taktimpulsen (B).
Der Nachteil der "polaren Rückkehr nach Null"-Methode
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ist, dass eine Gleichstromkomponente auf einer ·, Kette von Daten-Bits erscheinen kann· Wenn Z..B. alle Marken durchgegeben worden wären, so würde die Gleichstromkomponente positiv sein. Daher werden speziell wenn Transformatorkopplung benutzt wird - die Daten verzerrt werden, weil die Gleichstromkomponente verloren geht. Diese Art von Verzerrung ist bekannt als Basisbandwanderung.
Eine Methode, das Wandern der Gleichstromsignalkomponente sowie die Basisbandwanderung auszuschliessen, ist die Benutzung des Nullzustandes iwie oben beschrieben) als Leerschritt. Marken werden dann entweder als positive oder als negative Impulse gesendet. Die Übertragung von abwechselnd positiven und negativen Marken wird verwendet, um die Gleichstromsignalkomponente unwirksam zti machen. Bei dieser Methode können jedoch Taktimpulse von diesem Datentyp nicht abgeleitet werden.
Wie man unter Bezugnahme auf Fig. 2 der beigefügten Zeichnungen feststellen kann, in welchen die gleiche Dateneingabe wie in Fig. 2 verwendet wird und ähnliche Taktimpulse ebenfalls benutzt werden. Das sich ergebende Datenausgangssignal (C] enthält mehrere aufeinanderfolgende Leerschritte, die als ein fortlaufendes Nullsignal übertragen-werden. Es ist klar, dass keine Taktgebung aus diesem Signal zur Verfügung stehen würde. Diese Methode ist bekannt als bipolare Signalgebung und wird in Trägersignalsystemen benutzt, welche von der Western Electric Company hergestellt und als T1 be-
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zeichnet werden. Bei der Benutzung einer solchen Methode werden Taktsignale durch ein etwas kompliziertes Mittel abgeleitet^, das die Synchronisierung eines frei laufenden Oscillators zum Bitstrom einschliesst«
Aufgabe de.r vorliegenden Erfindung ist es, das ("selfclocking"-)Merkmal der Selbstgewinnung des Taktmerkmals aus der Information, das in polarer Rückkehr zur Nullsignalgebung gefunden wurde, zu speichern, während die Gleichstromsignalkomponente und die sich daraus ergebende Basisbandwanderung unterdrückt werden soll.
Überblick über die Erfindung
Diese Aufgaben werden für den Gattungsbegriff erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgenden Ansprüchen zu entnehmen.
In der hier vorgetragenen Übertragungstechnik bestehen "Marken"-Signale aus einem positiven Impuls, dem sofort danach ein negativer Impuls folgt. Ein "Leerschritt" besteht aus einem negativen Impuls, dem sogleich ein positiver Impuls folgt. Jedem Daten-Bit folgt eine Sperrzeit bei einem Nullzustand. Im vor-* liegenden System wird ein Zweiphasen-Taktgeber benutzt zur Erzeugung des Datensignals und beide Phasen des Taktgebers können aus dem Datenfluss wiedergewonnen
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werden. So ist"self-clocking"zulässig und macht den Bedarf an komplizierten Taktgeber-Schaltungen von'Übertragungssystemen der bisherigen*Art gegenstandslos, während gleichzeitig die normale Benutzung der positiven und negativen Impulse die Gleichstromsignalkomponente und die sich daraus ergebenden Kennwerte der Basisbandwanderung ausschliesst, die in bisherigen Übertragungs-Techniken gefunden wurden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine, grafische Darstellung von Impulsen, welche in der polaren Rückkehr nach Null der bisherigen Datenübertragungstechnik gefunden wurde. Es werden Daten gezeigt, die aus einem "Leerschritt" bestehen, der von einer"Marke" gefolgt wird, welche wiederum von zwei "Leerschritten" und einer anderen "Marke" gefolgt werden, ferner die dazugehörigen Taktgeberimpulse und das sich daraus ergebende Datenausgangssignal.
Fig. 2 zeigt Impulsdarstellungen von bipolarer Signalgebung einschliesslich ähnlicher Daten- und Taktgeberimpulsdarstellungen wie die in Fig. 1.gezeigten und das sich daraus ergebende Datensignal, das in dieser Form der bisherigen Übertragungstechnik gefunden wurde.
Fig. 3 zeigt Impulsdarstellungen von Daten, die ähnlich sind wie in den Fig. 1 und 2, die Äusgangsimpulse eines Zweiphasentaktgebers und das sich daraus ergebende Daten^ ausgangssignal, welches von den.obigen Daten abgeleitet
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wurde, sowie einen erfindungsgernässen Zweiphasentaktgeber.
Fig. 4 ist eine logische Darstellung eines Senders, eines Empfängers und eines Anschlussübertragungsgliedes, wobei Sender und Empfänger erfindungsgemäss bei der Datenübertragung und dem Datenempfang verwendet werden.
Fig. 5 beschreibt die in einer logischen Darstellung der Fig. 4 verwendeten Symbole.
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird ein Sender zur Erzeugung des in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Signaltyps gezeigt. Darin enthalten ist ein Zwexphasentaktgeber 411, der jede herkömmliche Form haben kann und dessen Details nicht Teil dieser Erfindung sind. .
Die zwei Taktgeberausgangsphasen werden mit B1 und B2 bezeichnet, und ihr Verhältnis zueinander wird in der Impulsdarstellung der Fig. 3 gezeigt. Beide Phasen werden den Eingängen des ODER-Tors 412 zugeführt, das immer dann einen Ausgang hervorbringt, wenn das B1- oder B2- Taktgeberausgangssignal vorhanden ist.
Ein Eingang des Antivalenztors 413 ist mit den Eingangs- · daten gekoppelt, und der andere Eingang dieses Tors mit B2. Wenn B2 während der ersten Taktgeberphase Null ist, läßt das Antivalenztor 413 das Eingangssignal durch und gibt einen Nullausgang für einen Dateneingang von "Leerschritt" und Eins fü-r eine Marke. Wenn jedoch B2 während
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der zweiten Taktgeberphase eine Eins ist, kehrt das Antivalenztor 413 das Dateneingangssignal um und e'rzeugt einen Eins-Ausgang für "Leerschritf'-Eingangsdaten und eine Null für "lvlarken"-Eingangsdaten.
Angenommen, die Gebereingangsdaten sind ein "Leerschritt", so passiert folgendes in der ersten Taktgeberphase, wenn B1 eine Eins ist und B2 = Null: Der Eins-Ausgang von Tor 412 und der Nullausgang von Tor 413 werden mit den Eingängen des UNDNICHT-Tors 414 gekoppelt, dessen Ausgang Eins wird. Dieser Ausgang wird einem1der Eingänge des UNDNICHT-Tors 415 kombiniert mit dem Ausgang des Tores 412 zugeführt. Da der Ausgang von Tor 412 Eins war, ist der Ausgang von Tor 414 Eins, der Ausgang des UNDNICHT-Tors 415 wird Null, die oben der Primärwicklung des Transformators' 416 zugeführt wird, dessen Sekundärwicklung mit dem Übertragungsglied gekoppelt wird. Gleichzeitig wird der Ausgang von Tor 414 C=Eins] dem unteren Ende der Primärwicklung des Transformators 416 zugeführt, und das Ergebnis ist die Übertragung eines negativen Impulses über das Übertragungsglied.
In der nächsten.Phase der Taktgeberschaltung 411 ist ein B2-Impuls vorhanden. Wieder ist der Ausgang von Tor 412 eine Eins. Denn der "Leerschritf-Eingang, der als Ausgang von Tor 413 angesehen wird, verwandelt sich in eine Eins, was einen Nullausgang aus Tor 414 ergibt. Der Eins-Ausgang von Tor 412 wird auch auf das UNDNICHT-Tor 415 ausgedehnt, dessen anderer Eingang eine Null aus Tor 414 geliefert bekommt. Dies ergibt einen Eins-Ausgang von Tor 415, der dem oberen Anschluss der Primär-
-B-
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wicklung des Transformators 416 zugeführt wird. Die Null aus Tor 414 wird dem unteren Anschluss der Primärwicklung des Transformators 416 zugeführt. Der daraus entstehende Ausgang wird als ein positiver Impuls auf das Übertragungsglied übertragen. Hieraus ist klar erkenntlich, dass für jedes - hereinkommende "Leerschritf-Datensignal ein sofort danach von einem positiven Impuls gefolgter negativer Impuls vom Geber übertragen wird, und zwar während des Vorhandenseins der zwei Taktgeberimpulse aus dem Taktgeber 411.
Angenommen jetzt, dass ein "Marken"-Signal am Dateneingang von Tor 413 vorhanden und während des B1-Taktgeberimpulses durch eine Eins dargestellt ist, so wird Tor 412 einen Eins-Ausgang erzeugen, Tor 413 wird auch einen Eins-Ausgang als Reaktion auf die Eins am Dateneingang erzeugen. Tor 414 erzeugt dann einen Nullausgang und Tor 415 einen Eins-Ausgang, wobei das Ergebnis die Übertragung eines positiven Impulses an das Übertragungsglied ist.
Wenn auf den B1-Impuls ein B2-Impuls folgt, so bleibt Tor 412 bei einem Eins-Ausgang, und Tor 413 erzeugt dann einen Nullausgang. Diese Kombination ergibt einen Eins-Ausgang aus Tor 414 und einen Nullausgang am Tor 415. Diese aus den Toren 415 und 414 gekoppelten Signale ergeben die Übertragung eines negativen Impulses an das übertragungsglied.
So ist es zu erklären, dass, wenn ein "Ivlarken"-Eingangssignal vorhanden ist, der Geber der vorliegenden Erfindung während der zwei Taktgeberimpulse des Takt-
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gebers 411 einen positiven Impuls erzeugt, welchem gleich danach ein negativer folgt. Bei Intervallen, wenn die Signale B1 und B2 beide Null sind, sind die Ausgänge der Tore 414 und 415 beide Eins wegen des Nullausgangs von Tor 412. Die Zuführung eines positiven Signals an beide Pole der Primärwicklung der Transformatorwicklung 4T6 ergibt keinen Signalausgang vom Geber zum Übertragungsglied.
Verbunden mit dem Übertragungsglied von Fig. 4 ist der Schaltungsaufbau des Empfängers im vorliegenden System der Datenübertragung sinnvoll. Die Schaltung gewinnt, wie man bemerken kann, den Dateneingang und die beiden Zeitgebersignale B1 und B2 wieder. Signale, die über das Übertragungsglied zugeführt werden und an den mittelabgezapften Transformator 420 gekoppelt sind, erscheinen an den Punkten W und Z als Signale wie folgt:
Wenn der Geberausgang Null ist
(die Tore 415 und 414 = Eins), sind die
Punkte W und Z beide Null.
Wenn der Geberausgang Ή ist
(Tor 415 Eins, Tor 414 Null),
so ist Punkt W 1 und Punkt Z Null
Wenn der Geberausgang '-1 ist (Tor 415 Null, Tor 414 Eins) so ist W Null und Z Eins.
Wenn eine Eins entweder an Punkt W oder Z vorhanden ist, wird das Signal dem NDR-Tor 423 zugeführt, welches dann das eine Ausgangssignal entfernt, das als Rückstellung für die Flipflapschaltungen 424 und 425 ver-
0 9 8 4"6 )tJ 7 1 8
wendet wird. Zur Kenntnis: Die Flipflop-Schaltungen 424 und 425 sind von herkömmlicher Konstruktion und
haben die Form eines Flipflaps vom Typ D. Wenn kein Eingangssignal vorhanden ist, sind normalerweise beide. Flipflops wegen eines Ausgangs vom Tor 423, der gewöhnlich Eins ist, im Rückstellzustand.
Angenommen, dass nun ein durch einen negativen Impuls dargestelltes, einen"Leerschritt" anzeigendes Signal, auf das ein positiver Impuls folgt, am Empfänger empfangen wird, so veranlasst die am Punkt Z vorhandene Eins den Flipflop 425 zu arbeiten und eine-Eins an seinem oberen Ausgang zu erzeugen.' Der untere Ausgang erzeugt den Kehrwert oder eine Null. Ein am Eingang von Flipflap 424 vorhandenes Nullsignal veranlasst den oberen Ausgang, auf Null zu bleiben und den unteren Ausgang, auf Eins zu bleiben. Die oberen Ausgänge des Flipflops 424 und 425 werden an ein Antivalenz-Tor 426 gekoppelt, während die unteren Ausgänge von beiden Flipflops an die Eingänge des NOR-Tores 427 gekoppelt werden. Das Vorhandensein einer Eins am oberen Ausgang des Flipflops 425 in Kombination mit der Null aus dem oberen Ausgang des Flipflops 424 veranlasst das Antivalenztor 426, eine Eins an seinem Ausgang zu erzeugen, die einen Ausgang am Taktgeberausgang Impulsphase Eins erzeugt. Das Vorhandensein einer Eins am unteren Ausgang von Flipflop 424 ruft einen Nullausgang aus Tor 427 am Taktgeberausgang Impulsphase Zwei hervor. Der Ausgang von Tor 426 wird auch an den Flipflop 428 gekoppelt, wie Punkt W. Flipflop 428 bleibt in seinem Nullzustand, der ein Leerschrittsignal darstellt.
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Wenn der zweite Teil des ankommenden Signals, das durch einen positiven Impuls dargestellt wird, empfangen wird, so ist der Ausgang des Tors· 423 , wieder Null und verhindert die Löschung des' Flipflops 424 oder 425. Der Flipflop 424 erzeugt nun · an seinem oberen Ausgang eine Eins und an seinem unteren Ausgang eine Null, während Flipflop 425 in seinem zuvor festgesetzten Zustand Eins an seinem, oberen Ausgang und Null än'seinem unteren Ausgang gehalten wird. Die sich ergebenden Ausgänge veranlassen Tor 426, auf Null zu gehen und Tor 427 auf Eins zu gehen, wobei das Vorhandensein einer Null am Zeitgeberausgang Impulsphase Eins" und einer Eins oder eines echten Signals am Zeitgeberausgang Impulsphase Zwei gezeigt wird. Flipflop 428 bleibt wiederum in seinem bisherigen Zustand und zeigt einen "Leerschritf'-Ausgang. ;
Nachdem das Paar der Ausgangsimpulse aus dem Geber empfangen und demoduliert wurden, setzt sich Tor 423 wieder in Betrieb und löscht die Flipflops und 425. Die Tore 426 und 427 erzeugen nun beide Nullausgänge und zeigen an, dass keine Taktgeberimpulse vorhanden sind und Flipflop 428 in seinem bisherigen Zustand bleibt.
Vorausgesetzt, dass nun ein Ausgangsimpulspaar, aus dem Geber empfangen wird und ein "Marken"- ■ Signal darstellt, so wird ein Impulspaar empfangen, das aus einem unmittelbar von einem negativen Impuls gefolgten positiven Impuls besteht. Der Empfang · des positiven Impulses veranlasst, daß das Löschsignal aus beiden Flipflops 424 und 425 am Tor
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entfernt wird. Eine Eins ist dann am oberen Ausgang von Flipflop 424 und die reziproke Null am unteren Ausgang vorhanden. Flipflop 425 bleibt auf Null am' oberen Ausgang und auf Eins am unteren Ausgang. Diese Kombination ergibt einen Eins-Ausgang aus dem Antivalenztor 426 und zeigt das Vorhandensein eines Taktgeberimpulses Phase Eins an, während eine Null am Taktgeberimpulsausgang Phase Zwei vorhanden ist. Das Vorhandensein eines Phase-Eins-Impulses, der mit einer Eins am Punkt W gekoppelt ist, bringt den Flipflop 428 in Betrieb, der dann einen Eins-Ausgang erzeugt, welcher ein "Marken"-Signal anzeigt. Wenn der zweite Impuls des Paares empfangen wird, verhindert das Tor 423, dass die Flipflop*424 und 425 gelöscht werden, und die negative Kennlinie des ankommenden Impulses veranlasst den Flipflop 425, eine Eins an seinem oberen Ausgang und eine Null an seinem unteren Ausgang zu erzeugen. Flipflop bleibt wie zuvor eingestellt. Das Ergebnis ist jetzt, dass eine Null am Ta-ktgeberausgang Impulsphase Eins erscheint, und eine Eins am Taktgeberausgang Impulsphase Zwei. Flipflop 428 bleibt eingestellt und zeigt das Vorhandensein eines "Marken"-Signals an. Nachdem das ankommende Impulspaar weg ist, bleibt Flipflop 428 eingestellt, bis dass ein mit der Übertragung eines "Leerschritt"-Signals zusammenfallender Taktgeberimpuls empfangen wird.
Es sollte beachtet werden, dass Ausgangssignale aus dem erfindungsgemässen Empfängerteil dem Dateneingangssignal folgen, welches bis zu einer Dauer
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eines Taktgeberimpulses Phase Eins dem Geber geliefert wird. Die empfangenen Signale können auf jede bekannte Art verwertet werden. Die an den Taktgeberimpulsausgängen der erfindungsgemässen Empfängerschaltung erzeugten Taktgeberimpulse können verwendet werden, um an entfernte Punkte weitergegebene Daten zu synchronisieren.
Wenn van der vorliegenden Erfindung nur eine Ausführung gezeigt worden ist, so ist es den Fachleuten doch klar, dass von der vorliegenden Erfindung zahlreiche Abwandlungen gemacht werden können, ohne sich vom allgemeinen Erfindungsgedanken zu entfernen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Eine Datenübertragungsmethode mit Übertragung von Binär-Detensignalen erster und zweiter Werte und gleichzeitiger Übertragung von Synchronisierimpulsen von mindestens zwei verschiedenen Phasen und das Empfangen der besagten Übertragung, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Schritte:
    - Kombinieren eines Synchronisierimpulspaares erster und zweiter Phase mit-jedem Datensignal des besagten ersten Wertes;
    - Erzeugen eines aufeinander folgenden Ausgangsimpulspaares, wobei der 1.Impuls eine erste Polarität und der 2.Impuls eine zweite Polarität besitzt, in Reaktion auf jede Komb.ination eines ·■ Synchronisiersignalpaares mit einem Datensignal ersten Wertes, wobei jedes der erzeugten Ausgangsimpulspaare ein Datensignal des ersten Wertes darstellt, der besagte erste Impuls einen Synchronimpuls der besagten ersten Phase darstellt und der zweite Impuls einen Synchronimpuls der zweiten Phase darstellt;
    - Kombinieren eines Synchronimpulspaares erster und zweiter Phase mit jedem Datensignal des genannten zweiten Wertes;
    - Erzeugen eines aufeinander folgenden Ausgangsimpulspaares, wobei der erste der besagten zweiten
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    Polarität und der zweite der besagten ersten Polarität auf jede Kombination eines Sync-hronimpulspaares mit einem Datensignal von zweitem Wert reagiert, jedes' der genannten erzeugten Ausgangsimpulspaare ein Datensignal zweiten Wertes darstellt, der erste Impuls einen Synchronimpuls zweiter Phase darstellt und der besagte -zweite Impuls einen Synchronimpuls z'weiter Phase' darstellt.
    - Koppeln der erzeugten Ausgangsimpulse an ein Übertragungsmittel;
    - Empfangen des besagten Ausgangsimpulses aus dem Übertragungsmittel.
  2. 2. Die Datenübertragungsmethode gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der besagten Stufen des Kombinierens und die Folge der Erzeugungsstufen durch cfie Folge der zu übertragenden Datensignale ersten und zweiten Wertes bestimmt werden*
    3. Datenübertragungsmethode gemäss Anspruch 1, in der
    durch
    die Empfangsstufe weiterhin/folgende Stufen gekennzeichnet ist:
    -Kopplung der besagten Ausgangsimpulspaare aus dem Übertragungsmittel;
    -Erzeugung, in Reaktion auf jedes empfangene Impulspaar, wobei der erste Impuls von besagter erster Polarität ist und der zweite Impuls von besagter zweiten Polarität, eines Datensignals von besagtem ersten Wert;
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    - Erzeugung- in Reaktion auf jedes empfangene Impulspaar, wobei der erste Impuls von besagter zweiter Polarität ist und der zweite von be- , sagter erster Polarität - eines Datensignals von besagtem zweiten Wert*
    4. Eine Datenübertragungsmethode gemäss Anspruch 3, gekennzeichnet durch die folgenden Stufen:
    - Erzeugung- in Reaktion auf jeden empfangenen ersten Impuls"jedes Impulspaares - eines Synchronimpulses der besagten ersten Phase;
    - und Erzeugung - in Reaktion auf jeden empfangenen zweiten Impuls jedes Impulspaares - eines Synchronimpulses der besagten zweiten Phase.
    5. Eine Datenübertragungsmethode gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenfolge der Datensignalerzeugung von der Polaritätsfolge der über das Übertragungsmittel empfangenen Impuls-
    paare bestimmt wird.
    6. Ein Datenübertragungssystem zur Übertragung von Datensignalen von erstem und zweitem Wert und von Synchronimpulsen von mindestens zwei verschiedenen Phasen von einem Geber an einen Empfänger über ein dazwischenliegendes Übertragungsmedium unter Anwendung der Methode gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß der Sender folgendes enthält:
    Ein Mittel zur Erzeugung von zyklisch wieder-
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    kehrenden Synchronimpulsen von mindestens zwei verschiedenen Phasen; ein mit dem Erzeugungsmittel und mit einer Quelle von Datensignalen von erstem und zweiten Wert verbundenes Tor, sowie mehrere Ausgangsschaltungs-Anschlüsse, die an das Übertragungsmittel gehen; dabei arbeitet das Tor in Reaktion auf ein Datensignal von einem ersten Wert und auf ein Synchronimpulspaar von erster und zweiter Phase, unv an den besagten Ausgangsschaltungsanschlüssen ein Ausgangsimpulspaar zu erzeugen, den ersten Impuls des Paares von einer ersten Polarität und zweiten Impuls des Paares von einer zweiten Polarität; dabei arbeitet das Tor ferner in Reaktion auf ein Datensignal eines zweiten Wertes und auf ein Paar von Synchronimpulsen von erster und zweiter Phase, um an den Ausgangsschaltungsanschlüssen ein Ausgangsimpulspaar zu erzeugen, wovon der erste Impuls von zweiter Polarität und der zweite Impuls von erster Polarität ist; dabei werden die Ausgangsimpulse an den Empfänger über das besagte, dazwischenliegende Übertragungsmittel geleitet.
    7. Ein Datenübertragungssystem gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Kopplung enthalten ist, die einen Transformator enthält, der zwischen die Ausgangsschaltungsanschlüsse des Tores und das Übertragungsmittel geschaltet ist.
    8. Ein Datenübertragungssystem gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor ein ODER-Tor mit Eingangsschaltungsanschlüssen an das Synchron-
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    impulserzeugungsmittel u'nd Ausgangsschaltungsanschlüsse enthält; sowie ein Antivalenztor mit einem ersten Eingangsschaltungsanschluss an den! zweiten Synchronimpulsausgang zweiter Phase des Erzeugungsmittels und einen zweiten Eingangsschaltungsanschluss an die Datensignalquelle und einen Ausgangsschaltungsanschluss; ein erstes
    NAND-Tor mit einem·ersten Eingangsschaltungsanschluss an den Ausgang des DDER-Tors und einen
    zweiten Eingangsschaltungsanschluss an den Ausgang des Antivalenztors und einen Ausgangsschaltungsanschluss; ein zweites NAND-Tor mit einem ersten Eingangsschaltungsanschluss an den Ausgang des
    ODER-Tors und einen zweiten Eingangsschaltungsanschluss an den Ausgang des ersten NAND-Tors und einen Ausgangsschaltungsanschluss; wobei die Ausgangsschaltungsanschlüsse vom ersten und zweiten NAND-Tor mit der Kopplung verbunden sind.
    Ein Datenübertragungssystem gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger
    folgendes enthält: ein an das Übertragungsmittel gekoppeltes Tor, einschliesslich eines ersten
    Ausgangsschaltungsanschlusses; wobei das Tor in Reaktion auf den Empfang eines Ausgangsimpulspaares aus dem über, das dazwischenliegende Übertragungsmittel geleiteten Sender arbeitet, um am ersten Ausgangsschaltungsanschluss ein Datensignal vom besagten ersten Wert zu erzeugen - in Reaktion auf das Ausgangsimpulspaar, das einen ersten Impuls von erster Polarität enthält, der von einem zweiten Impuls von zweiter Polarität gefolgt wird; das Tor arbeitet ferner zur Erzeugung am ersten Ausgangs-
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    Schaltungsanschluss eines Datensignal·; von zw Wert in Reaktion auf das Paar empfangener Ausgangsimpulse, einschliesslich eines ersten Impulses . von zweiter Polarität, der von einem zweiten Impuls -von erster Polarität gefolgt wird.
    10. Ein Datenübertragungssystem gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor ferner zweite und dritte Ausgangsschaltungsanschlüsse enthält; das Tor arbeitet ferner in Reaktion auf den ersten Impuls von jedem Paar empfangener Ausgangsimpulse, um einen Synchronimpuls von erster Phase am zweiten Ausgangsschaltungsanschluss zu erzeugen; und in Reaktion auf jeden zweiten Impuls von jedem Paar empfangener Aus gangs impjjlse, um einen Synchronimpuls von zweiter Phase am dritten Ausgangsschaltungsanschluss zu erzeugen.
    11. Ein Datenübertragungssystem gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Kopplung mit einem zwischen das Übertragungsmittel und das Tor geschalteten Transformator enthalten ist.
    12. Ein Datenübertragungssystem gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Tor das erste NOR-Tor enthält, einschliesslich mehrerer Eingangsschaltungsanschlüsse, die an das Übertragungsmittel und einen Ausgangsschaltungsanschluss gekoppelt sind; sie enthält ferner ein Paar bistabiler Schaltkreise, von denen jeder einen ersten Eingangsschaltungsanschluss enthält, der an das Übertragungsmittel gekoppelt ist, und einen zweiten Eingangs-
    - 20 -
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    •Schaltungsanschluss, der an den Ausgang des ersten ■NOR-Tors gekoppelt ist, und jeder enthält einen ersten und zweiten Ausgangsschaltungsanschlussj ein Antivalenztor mit einem ersten Eingangsschaltungsanschluss, der an einen der genannten ersten bistabilen Schaltkreisausgänge gekoppelt ist, und mit einem zweiten Eingangsschaltungsanschluss, der an einen der besagten zweiten bistabilen Schaltkreisausgänge gekoppelt ist, wobei der Ausgang des Antivalenztors an die zweite Ausgangsschaltung gekoppelt ist; ein zweites NOR-Tor mit einem ersten Eingangsschaltungsanschluss, der an einen der ersten bistabilen Ausgangsschaltkreise gekoppelt ist und ein zweiter Eingangsschaltungsanschluss, der an einen zweiten Ausgang des zweiten bistabilen Schaltkreises gekoppelt ist, und- der Ausgang des zweiten NDR-Tors, der an die dritte Ausgangsschaltung gekoppelt ist; und ein dritter bistabiler Schaltkreis mit einem ersten Eingang, der an das besagte Übertragungsmittel gekoppelt ist, ein zweiter Eingang, der an den Ausgang des Antivalenztors gekoppelt ist, und ein Ausgang, der an die erste Ausgangsschaltung gekoppelt ist.
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    Leerseite
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