DE2419575A1 - Atmungsgeraet - Google Patents

Atmungsgeraet

Info

Publication number
DE2419575A1
DE2419575A1 DE2419575A DE2419575A DE2419575A1 DE 2419575 A1 DE2419575 A1 DE 2419575A1 DE 2419575 A DE2419575 A DE 2419575A DE 2419575 A DE2419575 A DE 2419575A DE 2419575 A1 DE2419575 A1 DE 2419575A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
breathing
bladder
hose
mouth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2419575A
Other languages
English (en)
Inventor
Stig Olof Elfstrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2419575A1 publication Critical patent/DE2419575A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0084Pumps therefor self-reinflatable by elasticity, e.g. resuscitation squeeze bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0078Breathing bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • A61M16/201Controlled valves
    • A61M16/206Capsule valves, e.g. mushroom, membrane valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • A61M16/208Non-controlled one-way valves, e.g. exhalation, check, pop-off non-rebreathing valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/20Valves specially adapted to medical respiratory devices
    • A61M16/208Non-controlled one-way valves, e.g. exhalation, check, pop-off non-rebreathing valves
    • A61M16/209Relief valves

Description

STIG OLOF ELPSTRANI)
Hagersten / Schweden
Atmungsgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Atmungsgerät mit einem Anschluß für eine Gasquelle, einem Ventilsystem und einer mit dem Anschluß über das Ventilsystem verbundenen flexiblen Blase für Atemgas sowie einem mit einem Exspirationsventil versehenen Mundventil mit Anschluß für eine Atemmaske oder Anschlußnippel für einen Patienten, wobei das Ventilsystem über einen Schlauch mit dem Mundventil verbunden ist.
Atmungsgeräte dieser Art können sowohl für Narkose als auch für SauerstoffVerabreichung verwendet werden. Bei spontaner Atmung strömt das Atemgas durch den Schlauch und das Mundventil zum Patienten sowie danach über das Exspirationsventil in die
409847/0797
Umgebungsluft hinaus. Dabei verhindert ein Einwegeventil im Ventilsystem ein Zurückströmen ausgeatmeter Luft zur Gasquelle.
Atmungsgeräte sollen in der Regel einen geringstmöglichen Widerstand sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen bieten. Weiterhin sollen sie ein so geringes "totes" Gasvolumen wie möglich enthalten, d.h. das Gasvolumen zwischen den Lippen des Patienten einerseits und dem Exspirationsventil andererseits soll klein sein, weshalb das'Exspirationsventil so nahe wie möglich an den Lippen liegen muß. Eine weitere Forderung ist, daß das Mundventil das Gesicht des Patienten nur mit geringem Gewicht belasten darf, sowie daß Hilfsatemventile vom Gesicht des Patienten entfernt liegen sollen, um die Arbeit am Patienten zu erleichtern, beispielsweise bei Gaumenoperationen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Atemgerät der einleitend beschriebenen Art vorzuschlagen, das obige For-, derungen berücksichtigt und auch für Kinder in Couveusen verwendet werden kann, wobei die künstliche Atmung bei geschlossener Couveuse ausführbar ist. Bei derartiger künstlicher Atmung muß das Exspirationsventil mit etwas höherem Druck geschlossen gehalten werden können, als dem, mit welchem dem Patienten das Atemgas zugeführt wird. Bei spontaner Atmung dagegen soll das Exspirationsventil mit geringstmöglichem oder wählbarem Widerstand geöffnet werden können. Die Erfindung hat außerdem zur Aufgabe, ein Atemgerät mit einem Mundventil vorzuschlagen, das diese Umstellung automatisch ausführt.
Dies wird erfindungsgemäß hauptsächlich dadurch erreicht, daß die flexible Blase über einen Kanal und einen biegsamen Schlauch an eine im Mundventil vorgesehene geschlossene Kammer o.dgl. mit einer Membrane angeschlossen ist, daß die Membrane bei erhöhtem Druck in der Blase und damit in der Kammer sich ausbaucht und das Exspirationsventil blockiert bzw. vorspannt, daß die Blase außerdem über ein federbelastetes Einwegeventil an den Schlauch zwischen dem Mundventil und Ventilsystem angeschlossen ist, sowie daß dieses Einwegeventil bei erhöhtem Druck in der Blase in Richtung von der Blase zum letztgenannten Schlauch gegen die Kraft einer Feder öffnungsbar ist.
409847/0797
Zweckmäßigerweise ist an das Ventilsystem und den Schlauch zwischen dem Mundventil und Ventilsystem ein Uebqrdruckventil · angeschlossen, um zu verhindern, daß ein Patient einem zu hohen Respirationsdruclc ausgesetzt wird. Die Kraft der das Einwegeventil belastenden Feder kann mit Vorteil einstellbar gewählt werden.
Die Erfindung sei nun näher anhand eines auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Atmungsgerätes veranschaulicht. Dabei zeigen rein schematisch
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Atmungsgerät von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine Seitenansicht des zugehörigen Ventilsystems mit Ueberdruckventil.
■Bei der Verwendung für Narkose oder zur SauerstoffVerabreichung wird das Atmungsgerät über eine Vorratsblase 1 an eine nicht dargestellte Gasquelle gewünschter Art angeschlossen. An das ganz oben in Fig. 1 dargestellte Mundventil 3 wird eine Narkosemaske oder ein Anschlußnippel für einen Patienten angeschlossen. Das Mundventil 3 ist mit einem Exspirationsventil 4 versehen. Bei spontanem Einatmen strömt das Gas durch das Mundventil zum Patienten und beim Ausatmen über das Exspirationsventil 4 und Löcher 6 hinaus in die Umgebungsluft. Dabei verhindert ein Einwegeventil 7 im Ventilsystem, daß ausgeatmetes Gas zurück in die Vorratsblase 1 strömt. Das Mundventil ist über einen Gummischlauch 13 mit dem Ventilsystem verbunden. Dieses Ventilsystem umfaßt u.a. ein Einwegeventil 91 das nur in Richtung von der Vorratsblase 1 zu einer Atemblase 8 öffnen kann, letztere füllt sich und weitet sich von selbst aus, wenn Atemgas von der Gasquelle zugeführt wird.
Von der genannten Atemblase 8 führt ein Kanal 10 zu einem federbelasteten Einwegeventil 11, das an einen biegsamen Schlauch 13 zwischen dem Mundventil 3 und dem Ventilsystem angeschlossen ist. Das Einwegeventil 11 öffnet sich bei erhöhtem Druck in der Atemblase 8 in Richtung von der Blase 8 zum Schlauch 13 gegen die Kraft einer nicht näher gekennzeichneten Feder mit' einstellbarer Vorspannung.
409847/0797
Außerdem ist über den Kanal 10 und einen dünnen "biegsamen Schlauch 14, der vorzugsweise parallel zum Schlauch 13 verläuft, die Atemblase 8 mit einer im Mundventil 3 vorgesehenen Kammer mit einer Membrane 5 verbunden. Die Membrane 5 baucht sich bei erhöhtem Druck in d.er Kammer nach links in Fig. 1 aus, wodurch sie das Ventilplättchen des Exspirationsventils 4 blockiert bzw. darauf einen Gegendruck ausübt, der erst überwunden werden muß, bevor sich das Ventil öffnet.
Wenn die Atmung des Patienten künstlich gefördert werden soll, drückt man in regelmäßigen Zeitabständen auf die von selbst expandierende Atemblase 8. Das Einwegeventil 9 ist bzw. wird geschlossen und das Atemgas muß zunächst durch den Kanal 10 und den Schlauch 14 zur Kammer im Mundventil strömen, wodurch sich die Gummimembrane 5 auf die oben beschriebene Art und V/eise ausbaucht und das Exspirationsventil 4 mit einer gewissen Vorspannung geschlossen hält. Bei weiterem Drücken auf die flexible Atemblase 8 hebt sich der Ventilkörper des federbelasteten Einwegeventils 11 nach links in der Zeichnungsfigur ab, so daß sich das Ventil öffnet und Atemgas über den Kanal 2, Schlauch 13, das Mundventil 3 und die Atemmaske in die Lungen des Patienten strömen kann. Wenn der Druck auf die Atemblase 8 entsprechend nachläßt, geht die Membrane 5 von ihrem ausgebauchten Zustand zurück und gibt das Exspirationsventil 4 frei, wodurch der Patient durch das Exspirationsventil 4 und die Löcher 6 spontan ausatmen kann.
Ein einstellbares Ueberdruckventil 12 im Ventilsystem verhindert schädlichen Ueberdruck in den Lungen des Patienten bei der oben beschriebenen künstlichen Atmung.
Indessen kann der Patient mit diesem Atmungsgerät auch mit Ueberdruck ventiliert werden, indem ständig ein gewisser Druck über die Vorratsblase 1 zugeführt wird, der sich über das Einwegeventil 9, den Kanal 10 und Schlauch 14 zur Kammer im Mundventil und der Membrane 5 fortpflanzt, wobei die Membrane 5 mit schwachem Gegendruck zur Anlage gegen den Ventilteller des Exspirationsventils 4 kommt, so daß auch beim Ausatmen ein gewisser den umgebenden Atmosphärendruck übersteigender Exspirationsdruck
409847/0797
für das Ausatmen erforderlich ist. Eine derartige künstliche Atmung ist beispielsweise bei !Frühgeburten erwünscht. Laienhaft ausgedrückt haben diese Kinder noch nicht völlig entwickelte Lungenlobi, was dazu führt, daß diese beim Ausatmen "zusammenkleben". Beim nächsten Atemzug muß sich das Kind anstrengen, um die Lobi wieder zu öffnen. Das Atmen bietet mit anderen Worten einen gewissen Widerstand, wodurch das Kind schlecht atmet. Gewisse Partien der Lungenlobi verbleiben auch beim Einatmen "zusammangeklebt", was zu gewissen Komplikationen führt. Durch Anbringung eines einstellbaren endexspirativen Widerstandes mit Hilfe des erfindungsgemäßen Atmungsgerätes, wobei man das Aus- ■ atmen durch gewissen Widerstand begrenzt, der zwischen beispielsweise 2 und 14 cm V/S einstellbar ist, kann man das Zusammenfallen und Zusammenkleben der Lungenlobi verhindern.
Obgleich die Erfindung im Anschluß an eine Ausführungsform derselben beschrieben wurde, kann sie dennoch beliebig im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgewandelt werden.
- Patentansprüche -
409847/0797

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    Atmungsgerät mit einem Anschluß für eine Gasquelle, einem"Ventilsystem, einer mit dem Anschluß über das Ventilsystem verbundenen, flexiblen Blase (8) für Atemgas sowie einem mit einem Exspirationsventil (4) versehenen Mundventil (3) mit Anschluß für eine Atemmaske oder Anschlußnippel für einen Patienten, wobei das Ventilsystem über einen Schlauch (I3) mit dem lüundventil (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Blase (8) über einen Kanal (10) und einen biegsamen Schlauch (I4) an eine im Mundventil (3) vorgesehene geschlossene Kammer o.dgl. mit einer Membrane (5) angeschlossen ist, daß die Membrane (5) bei erhöhtem Druck in der genannten Kammer sich ausbaucht und das Exspirationsventil (4) blockiert bzw. vorspannt, daß die Blase (8) über ein federbelastetes Einwegeventil (11) an den Schlauch (13) zwischen dem Mundventil (3) und Ventilsystem angeschlossen ist, sowie d a β das Einwegeventil (11) bei erhöhtem Druck in der Blase (8) in Richtung von der Blase (8) zum letztgenannten Schlauch (I3) gegen die Kraft einer Feder öffnungsbar ist.
  2. 2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft, mit der die Feder das Einwegeventil (11) beaufschlagt,- regelbar ist.
  3. 3. Atmungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ventilsystem und den Schlauch (13) ein Ueberdruckventil (12) angeschlossen ist.
  4. 4. Atmungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösedruck des Ueberdruckventils (12) unabhängig von der Federregelung des Einwegeventils (11) einstellbar ist.
    409847/0797
DE2419575A 1973-04-27 1974-04-23 Atmungsgeraet Pending DE2419575A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7305991A SE391455B (sv) 1973-04-27 1973-04-27 Andningsapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2419575A1 true DE2419575A1 (de) 1974-11-21

Family

ID=20317318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2419575A Pending DE2419575A1 (de) 1973-04-27 1974-04-23 Atmungsgeraet

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3895626A (de)
DE (1) DE2419575A1 (de)
GB (1) GB1478593A (de)
SE (1) SE391455B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806750A1 (de) * 1978-02-17 1979-08-23 Draegerwerk Ag Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete
US4572175A (en) * 1983-07-20 1986-02-25 Flynn Stephen D Multi-mode demand valve
SE437936B (sv) * 1983-08-25 1985-03-25 Ola Stenqvist Ventilanordning, serskilt vid ett narkosaggregat
SE8500817D0 (sv) * 1985-02-20 1985-02-20 Lars Jonsson Halvoppet anestesisystem
WO2019001751A1 (en) * 2017-06-27 2019-01-03 Air Liquide Sante (International) RESUSCITATION BALL WITH PEP EXHAUST VALVE COMPATIBLE WITH THORACIC COMPRESSIONS
BR112019027408A2 (pt) * 2017-06-27 2020-09-15 Air Liquide Sante (International) saco de reanimação com conduta de derivação compatível com compressões torácicas

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2834339A (en) * 1955-12-14 1958-05-13 Bennett Respiration Products I Positive pressure breathing apparatus
US3463151A (en) * 1965-09-07 1969-08-26 William B Neff Dual venturi anesthetic gas circulating device

Also Published As

Publication number Publication date
SE391455B (sv) 1977-02-21
US3895626A (en) 1975-07-22
GB1478593A (en) 1977-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1910979A1 (de) Ventilvorrichtung,vor allem zur Verwendung in Narkosegaszufuhrsystemen
DE3416350A1 (de) Beatmungsgeraet
DE60022783T2 (de) Vorrichtung zur verabreichung eines gases an einen menschen oder ein tier
DE2746924A1 (de) Beatmungsgeraet
DE3900183A1 (de) Atemventil
DE2908528A1 (de) Lungengesteuertes atemgeraet mit ueberdruck im maskeninnenraum
DE1566625B2 (de) Katheter fuer beatmungsgeraete (trachealkanuele)
DE4312510A1 (de) Anästhesiemaschine
DE2541303C3 (de) Handbetätigter Lungenventilationsapparat mit einer selbst ausweitenden Blase
DE2801546A1 (de) Beatmungsgeraet insbesondere fuer kleinkinder
DE2745336A1 (de) Beatmungsgeraet
DE10046872B4 (de) Atmungsunterstützungsvorrichtung
DE2745309A1 (de) Beatmungsgeraet
DE1102976B (de) Fuer Narkotisiergeraete oder Geraete fuer kuenstliche Beatmung bestimmtes Ventilstueck mit einem Einatmungsventil und einem Ausatmungsventil
WO2019072605A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beatmen eines patienten
DE2806750A1 (de) Handbeatmungsvorrichtung fuer beatmungsgeraete
EP0112979B1 (de) Atemhilfegerät
DE2419575A1 (de) Atmungsgeraet
DE3619768A1 (de) Beatmungsvorrichtung
DE2735555A1 (de) Beatmungsgeraet fuer die notversorgung
DE1566560B2 (de) Beatmungsgerät
DE1153491B (de) Wiederbelebungsgeraet
DE2461637A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe von gasen
DE3712388A1 (de) Atemhilfegeraet
DE2159807C3 (de) Membrangesteuerter Lungenautomat zum Anschluß an eine Atemmaske oder EndotrachealkanUle

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee