DE2422620A1 - Verfahren und vorrichtung zum ablesen von mehreren entfernt angebrachten zaehlern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ablesen von mehreren entfernt angebrachten zaehlern

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DE2422620A1
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Germany
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relay
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lines
telephone
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Withdrawn
Application number
DE2422620A
Other languages
English (en)
Inventor
John Bruce Cleveley
Kenneth C Laubman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDMONTON CITY
Original Assignee
EDMONTON CITY
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Publication date
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Publication of DE2422620A1 publication Critical patent/DE2422620A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/002Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with telemetering systems

Description

Dr.-Ing. Wilhelm Reichel
DipL-Ing. VMigang Raichel
6 Frankfurt a. M. 1
Parksiraße 13
7880
THE CITY OF EDMONTON, Edmonton, Province of Alberta, Canada,V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Ablesen von mehreren entfernt angebrachten Zählern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ablesen von mehreren entfernt angebrachten Zählern, wie z.B. Gas- und Wasserzähler oder -Elektrizitätszähler, sie bezieht sich insbesondere auf das Ablesen derartiger Zähler über die herkömmlichen Fernsprecheinrichtungen des Abnehmers.
Verfahren und Vorrichtungen zum Ablesen von entfernt angebrachten Zählern machen es überflüssig, daß in regelmäßigen Zeitabständen Zählerableser die Wohnungen und Geschäftsbetriebe der Abnehmer aufsuchen, um den Zählerstand persönlich abzulesen.
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Ablesen von Zählern bekannt, bei denen eine Fernsprechwählereinheit so programmiert
ORIGINAL INSPECTED
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ist, daß der Abruf von Daten über ausgewählte Fernsprechverbindungen erfolgt. Dabei werden durch Fernsprechvermittlungseinrichtungen ausgewählte Verbindungsleitungen über eine Zubringerleitung an einen Datenspeicher angeschlossen, und ein für jede Fernsprechverbindung vorgesehener Meßwertumwandler-Lesetransponder wird in Tätigkeit versetzt und gibt die vom Meßwertum- -wandler gelesenen Daten auf Aufruf über die entsprechende Fernsprechverbindung an den Datenspeicher.
Der Nachteil derartiger Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß Daten verloren gehen, wenn die ausgewählten Leitungen belegt sind oder wenn der Abnehmer auf seinem eigenen Telefonanspruch spricht, während über diesen Telefonanschluß eine Ablesung durchgeführt werden soll. Außerdem gibt es weitere Bedingungen, unter denen eine Verbindung nicht herstellbar ist.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, derartige Datenverluste zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Datenaufruf vorzeitig abgebrochen und ein neuer Arbeitszyklus durchgeführt wird, wenn ein Schalter der Fernsprechverniittlxjngselnrichtiingen oder die aufgerufene Fernsprechleitung besetzt ist*.
Der Abruf der Daten wird bevorzugt auch dann vorzeitig abgebrochen, und es wird ein neuer Arbeitszyklus durchgeführt, wenn die Zubringerleitung belegt ist, wenn von dem entsprechenden Fernsprechapparat der Hörer abgenommen ist oder wenn die Zeit zwischen dem WählVorgang zweier aufeinander-folgender Ziffern einer gewählten Telefonnummer eine vorgegebene Dauer überschreitet.
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Im folgenden werden Ausführungs"beispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung zum Ablesen von mehreren entfernt angebrachten Zählern;
Fig. 2 bis 7 Schaltungen von verschiedenen Blöcken der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 8a bis 8f mehrere der in der Vorrichtung nach Fig. 1 enthaltenen Beiais und die zugehörigen Schaltungen;
Fig. 9 eine Schaltung der in Fig. 1 dargestellten Zubringerleitungsanschlußeinheit; und
Fig.. 10 eine Schaltung, mit deren Hilfe die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung an die eine oder. die andere von zwei repräsentiven Ausfuhrungsformen der Test-Zubringerleitung anschließbar ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung enthält einen Rechner 10, eine Rufeinheit 11, eine Rechneranschlußschaltung 12, eine Zubringerleitungsanschlußeinheit 13, eine Leistungsversorgung 1Zf, eine Verteilerschaltung 15»-mehrere Fernsprech-Testzubringerleitungen 16 und 201, mehrere herkömmliche 10000-Leitungseinheiten 16a und 201a und als Beispiel einen Transpender 17, der mit dem Fernsprechapparat 18 des Abnehmers verbunden ist und den Zähler abliest. Der Transponder 17 ist dabei so angeordnet, daß er mehrere Meßwertumwandler, z.B. die Zähler 19, die als Wasser-, Gas- oder Elektrizitätszähler, ausgebildet sein können, abliest.
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Die herkömmliche 10000-Leitungseinheit I6a enthält einen Testverteiler, Testwähler .und Testanschlußkreise 20 und 21, die mit der Standardtest-Zubringerleitung 16 kompaktibel sind. Die herkömmliche 10000-Leitungseinheit 201a enthält eine I/C-Zubringerschaltung 211, eine I/C-Verbindung 212, einen Ringwählerschalter 213» ein Eingangsregister 21^, ein Zubringerleitungs-Verbindungsgestell 215» ein Leitungs-Verbindungsgestell 216, eine Markierschaltung 217 und ein Nummerngruppengestell 218. Die 1OOOO-I/C-Einheit 201a ist mit der I/C-Testzubringerleitung 201 kompaktibel.
Der Rechner 10 besteht aus einer Standardausführung, deren Hardware-Ausstattung so programmierbar ist, daß das Anrufen von Abnehmern mit vorgewählten Fernsprechnummern in beliebiger Reihenfolge möglich ist. Von dem Rechner 10 lassen sich elektrische Signale auf den Leitungen CRQ, DPR, KBI, KB2, NBZf und ΝΒδ der Rufeinheit 11 zuführen. Eine gemeinsame Masseleitung, mit GRD bezeichnet, ist zwischen dem Rechner 10 und der Rufeinheit 11 und außerdem zwischen dem Rechner 10 und der Rechneranschlußschal tüng 12 vorgesehen.
Dem Rechner 10 werden über die Leitungen ARC, DLO und PND elektrische Signale von der Rufeinheit 11 zugeführt. Eine Rechner-Datenleitung ist mit DATA bezeichnet und verbindet die Rechneranschlußschaltung 10.mit dem Rechner 10. Daten, die abgelesene Zählerstände angeben, werden nach einer Überprüfung durch die Rechneranschlußschaltung 12 von dieser Schaltung 12 über die DATA .-Leitung dem Rechner 10 zugeführt. Der Rechner 10 arbeitet in bekannter Weise, er liest die über die DATA-Leitung erhaltenen Daten ein, speichert sie und verarbeitet sie, um den Verbrauch der Abnehmer für die entsprechende Rechnungsperiode zu berechnen.
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Die Eufeinheit 11 kann aus der modifizierten, beliebige Nummern wählende, automatische Impuls-Rufeinheit der Western Electric, Typ 801A bestehen. Die Rufeinheit 11 stellt für den Rechner 10'eine Einrichtung dar, mit der über die Fernsprechvermittlungseinrichtungen "ein Datenaufruf bewirkt werden kann, in dem ein Schalter über die Zubringerleitungen 16 und 201 betätigt wird. Wie schon erwähnt, sind die wählbaren Fernsprechnummern in der gewünschten, vorgegebenen Reihenfolge in dem Rechner 10 gespeichert.
Zusätzlich zu den im Zusammenhang mit der Rufeinheit 11 genannten elektrischen Signale werden von der Rufeinheit 11 ausgehende elektrische Signale über die Leitung CRQ (IN), PND, INH, ED (IN) und ANS (IN) der Zubringerleitungsanschlußeinheit 13 zugeführt, werden elektrische Signale über die Leitungen ACR (IN) und DSS der Rechneranschlußschaltung 12 zugeführt, und es werden Wählimpulse oder Töne auf den elektrischen Leitungen T und .R über die Verteilerschaltung.15 den Zubringen leitungen 16, 201 und den entfernten 10000-Leitungseinheiten 16a und 201a über herkömmliche Fernsprech-Schaltungseinheiten übertragen. Die Rufeinheit 11 empfängt elektrische Signale über die Leitungen CRQ (OUT), ACR, DTG, ED (OUT) und ANS (OUT) von der Zubringerleitungsanschlußeinheit 13» und ihr werden elektrische Signale über die Leitung ACR (OUT) von der Rechneranschlußschaltung 12 zugeführt.
Zwischen der Rufeinheit 11 und der Zubringerleitungseinheit 13 sind Verbindungsleitungen DT und DR vorgesehen. Eine Gruppe elektrischer Leitungen, die mit T und R bezeichnete Leitungen umfaßt, ist zwischen der Rufeinheit 11 und der Verteilerschaltung 15 vorhanden. Außerdem ist eine weitere Gruppe elektrischer Leitungen, die mit T und R bezeichnete Leitungen enthält, so
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angeordnet, daß ihre Leitungen R und T an die Leitungen DT und DR angeschlossen sind und zur Rechneränschlußschaltung Ί2 führen.
Die Rufeinheit 11 ist mit der Zubringerleituhgaanschlußeinheit 13 über Sammelschienen V+, V- und GRD verbunden, die der ■Leistungsversorgung dienen. Die mit GRD bezeichnete Sammelschiene liegt auf Massepotential, während die Potentiale der mit V+ und V- bezeichneten Sammelschienen bevorzugt etwa +18V und -18V Gleichspannung betragen.
Neben dem Empfang und dem Aussenden von elektrischen Signalen über die genannten, an die Zubringerleitungsanschlußeinheit 13 angeschlossenen Leitungen, werden durch diese Anschlußeinheit über die Leitungen S und A elektrische Signale der Verteilerschaltung 15 zugeführt, und über die Leitungen R und EC werden Signale von der Verteilerschaltung 15 empfangen. Die Leistungsversorgung 1/f besitzt einen bekannten Aufbau und liefert Gleichspannungen C+, C-, B+ und B- für die Anschlußeinheit 13· Die Gleichspannungen C+ und C- liefern die elektrische Leistung für Kontrollampen der Anschlußeinheit 13. Die Spannungen C+ und C- betragen daher bevorzugt jeweils +6,3V und -6,3V. Die Spannungen B+ und B- liefern die elektrische Leistung zur Erregung des Relais TB, welches in der Anschlußeinheit 13 enthalten ist. Die Spannungen B+ und B-betragen bevorzugt 50V, die nicht geerdet sind. Zwischen der Anschlußeinheit 13 und der Verteilerschaltung 15 ist ferner eine Leitung C vorgesehen. Über diese Leitung C können ausgewählte Schaltsignale übertragen werden, um die Verteilerschaltung 15 mit jeder beliebigen, ausgewählten Zubringerleitung 16 und 201 zu verbinden.
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Die Verteilerschaltung 15 verbindet die Rufeinheit 11 und die Anschlußeinheit 13 mit einer aus den Zubringerleitungen 16 oder 201 ausgewählten Zubringerleitung. Die Verteilerschaltung 15 empfängt und überträgt die zuvor genannten elektrischen Signale. Außerdem empfängt die Verteilerschaltung 15 elektrische Signale über die Leitungen L' und EC von den Zubringerleitungen, an die sie angeschlossen ist, und an die sie elektrische Signale über die Leitungen S und A weiterleitet. Eine Gruppe elektrischer Leitungen, die Leitungen mit der Bezeichnung T und R enthält, verbindet die Verteilerschaltung 15 und die Zubringerleitungen.
Jede der in Fig. 1 dargestellten Zubringerleitung besteht aus einer Zubringerleitung herkömmlicher Art und liefert eine Verbindung zu einer ausgewählten Anzahl von Fernsprechleitungen über die Einheiten 16a oder 201a. Jede der Einheiten 16a oder 201a enthält z.B. 1.0000-Teilnehmerleitungen und die entsprechenden Vermittlungseinrichtungen, die auf Nummernschalterimpulse oder Töne ansprechen und eine ausgewählte Teilnehmerleitung mit der entsprechenden Zubringerleitung verbinden. Die Zubringerleitungen stellen eine Verbindung zwischen den ausgewählten Teilnehmerleitungen zu den Zählerableseeinrichtungen dar, so daß der jeweils zugehörige Zählerablese-Transponder abfragbar ist. Wie schon erwähnt, sind mit den Einheiten 16a oder 201a Fernsprechvermittlungseinheiten konventioneller Bauart verbunden, die über einen Test-Vermittlungskreis oder über Vermittlungseinrichtungen schaltbar sind, die im Zusammenhang mit den Zubringerleitungen 16 und 201 stehen. Die Vermittlungseinrichtungen werden auf herkömmliche Weise durch Mhlimpulse oder Töne über die elektrischen Leitungen T und R betrieben, um über die Anschlußeinheit 16a oder 201a des Abnehmers, die der
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von der Rufeinheit 11 abgerufenen Fernsprechteilnehmernummer entspricht, eine Verbindung zu dem Zählerablese-Transponder herzustellen.
Eine Teilnehmerleitung einer 1OOOO-Leitungseinheit ist in Fig. 1 beispielshalber dargestellt und ist an den Fernsprechapparat 18 des zugehörigen Abnehmers angeschlossen. Die Teilnehmerleitung ist durch die Leitungen T(tip) und R(ring) dargestellt.
5 mit T.TEST, R.TEST, EC, T.OPER und R.OPER bezeichnete elektrische Leitungen sind zwischen jede Zubringerleitung und ihre zugehörige 10000-Leitungseinheit gelegt. Die Leitungen T.TEST und R.TEST des Abnehmers werden während des Triggerns und des Abfragens des Transponders verwendet. Über die Leitung L wird ein Besetztsignal von der 10000-Leitungseinheit an die Zubringerleitung übertragen. Der Fernsprechapparat ist mit der Zubringerleitung in herkömmlicher Weise verbindbar und erzeugt ein elektrisches Signal auf der Leitung EC, um einen Datenabruf vorzeitig abzubrechen, wenn in der Zubringerleitung ein Besetztsignal auftaucht oder eine besetzte Teilnehmerleitung vorhanden ist.
Die Leitungen T und R der Gruppe von Teilnehmerleitungen sind neben dem Fernsprechapparat 18 auch mit dem zugehörigen Transponder 17 verbunden. Diese Leitungen T und R führen dem Transponder 17 ein Abfragesignal zu, um den Transponder von der Zählerablesevorrichtung abzutrennen, sie übertragen an die Zählerablesevorrichtung Daten, die vom Transponder 17 abgegebene Zählerablesungen darstellen, und sie übertragen elektrische Signale vom Fernsprechapparat 18, die während eines
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Datenabrufs angeben, daß der Telefonhöhrer abgenommen wurde und daher der Fernsprechapparat 18 besetzt ist. Als Antwort auf die zuletzt genannten elektrischen Signale bricht die Zählerablesevorrichtung den über die Teilnehmerleitung des Abnehmers ausgeführten Datenabruf vorzeitig ab.
Der Transponder 17 ist an drei Zähler 19 angeschlossen, die "z.B. aus einem V/asser-, Gas- und Elektrizitätszähler des Abnehmers bestehen können. Der Transponder 1? liest den Zählerstand der sich ändernden Zähler 19 und setzt diese Information in einen bestimmten Bit-Kode über, der sich zur übertragung an deii Rechner 10 über die Fernsprechleitungen eignet.
Der Transponder 17 ist durch ein Abfragesignal oder einen Abfragekode in betriebsfähigen Zustand setzbar, wobei der Abfragekode von der Rechneranschlußschaltung 12 erzeugt wird, um einen geeignet kodierten Ton über die Fernsprechleitungen T und R zu übertragen. Die kodierten Bits der Information werden über die Rechneranschlußschaltung 12 dem Rechner 10 zugeführt, die Rechneranschlußschaltung 12 empfängt die kodierte Information, überprüft die Information und leitet sie mit geeigneten Stopp-Start-Bits an den Rechner 10 weiter.
Es sei darauf hingewiesen, daß als Transponder 17 verschiedene Typen von Transponder einsetzbar sind, die die Zähler 19 ablesen, die von den Zählern abgelesene Information in Daten umsetzen, die zur Übertragung an den Rechner IO geeignet sind, und die von den Zählern abgelesene Information aufgrund eines Abfragesignals oder Abfragekodes als Ausgangssignal abgeben. Je nach dem speziell eingesetzten Transponder kann die Zählerablesevorrichtung ein entsprechend kompatibles Abfragesignal
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erzeugen.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß eine Abänderung der oben genannten Schaltung in ein Multifrequenz-Sendesystem dadurch erreichbar ist, daß die Automatische Rufeinheit der Western Electric, Typ 801A durch eine Automatische Rufeinheit des Typs 80IC der Western Electric oder durch andere entsprechend geeignete Rufeinheiten erreichbar ist, die in einem Multifrequenzbetrieb arbeiten.
Bevor nun im weiteren die in den Figuren 2 bis TO dargestellten und in der .-rRuf einheit 11, der Anschlußeinheit 13 und der Verteilerschaltung 15 enthaltene Schaltungen näher erläutert werden, soll die bevorzugte räumliche Anordnung der Komponenten der in Fig. 1 dargestellten Zählerablesevorrichtung angegeben werden; Die Zubringerleitungen 16 und 201 befinden sich zusammen mit den dazugehörenden Vermittlungseinrichtungen in einem Zentralamt der Post. Der Rechner 10, die Rufeinheit 11, die Rechneranschlußschaltung 12, die Anschlußeinheit 13 und die Leistungsversorgung 1if sind bevorzugt zusammen weiter entfernt von dem Zentralamt aufgestellt, in dem sich die Zubringerleitungen 16 oder 201 befinden, sie sind also z.B. einige Kilometer davon entfernt aufgestellt. Die Verteilerschaltung 15, die die ent- " fernter angebrachten Teile der Zählerablesevorfichtung-jnit den Einheiten 16a und 201a verbindet, kann in verschiedenen Ämtern, die mit den Zubringerleitungen 16 oder 201 in Verbindung stehen, untergebracht werden. Eine derartige Anordnung der Komponenten der Zählerablesevorrichtung besitzt den Vorteil, daß die teuren Geräte der Zählerablesevorrichtung auf dem Gelände der Versorgungsgesellschaft (Gas, Wasser, Elektrizität) und nicht auf dem Gelände der Post aufgestellt sind.
In der Rufeinheit 11 enthaltene Schaltungen sind in den Figuren 2 bis 8 dargestellt. Ein herkömmlicher Relaistreiber 25, der
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das Relais CR betreibt, ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Relais CR ist mit einem Anschluß an die Spannung V+ und mit dem anderen Anschluß an die Leitung CRQ(OUT)angeschlossen,die an die Anschlußeinheit 13 führt. Dein Relaistreiber 25 wird über die Leitung CRQ vom Rechner 10 ein Eingangssignal zugeführt, das die Erzeugung eines Ausgangssignals auslöst, welches geeignet ist, das Relais CR in der CRQ (IN)-Leitung zu erregen. Die Leitung CRQ (IN) führt zur Anschlußeinheit 13.
Im folgenden werden die Begriffe "normalerweise auf" und "normalerweise geschlossen" zur Beschreibung des Zustandes von Relaiskontakten verwendet, wenn das Relais nicht erregt ist. Sofern ein Relais nicht erregt ist, ist ein als "hormalervfeise auf" bezeichneter Kontakt offen, wodurch der Stromfluß über diesen Kontakt unterbunden ist, während ein als "normalerweise geschlossen" bezeichneter Kontakt geschlossen ist, so daß über diesen Kontakt elektrischer Strom fließt. Bei einer Erregung des Relais kehrt sich dann der Zustand seiner Kontakte um, d.h. schließt die "normalerweise offenen" Kontakte und öffnet oder unterbricht die "normalerweise geschlossenen" Kontakte.
In Fig;. 3 ist ein Relaistreiber 27 herkömmlicher Bauweise dargestellt, der über die Leitung DPR ein Signal von dem Rechner 10 erhält. Der Relaistreiber 2? spricht auf ein über die Leitung DPR empfangenes Eingangssignal an und erzeugt an seiner Ausgangsleitung 28 ein Ausgangssignal mit Massepotential, um das Relais DP zu betreiben. Das Relais DP besitzt einen mit. der Leitung 28 verbundenen Anschluß und einen an die Spannung V-angelegten Anschluß. Für das Relais DP ist ein Haltepfad vorgesehen, iru-dem die Ausgangsleitung 28 über die "normalerweise
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offenen" Kontakte der Relais DP und PND an Masse gelegt ist.
In Fig. if ist diejenige Schaltung der Rufeinheit 11 dargestellt, die einen Datenabruf ausführt, wenn die Teilnehmernummer eines Abnehmers gewählt oder durch Tonimpulse angesteuert wird...Dargestellt ist ein Anschlußtor 30, ein Impulszähler 31, ein Zeitgeber 32, ein Wählimpuls- oder Tongenerator 33 und ein Detektor 34» der auf das Ende der Teilnehmernummer anspricht.
Das Anschlußtor 30 empfängt vom Rechner 10 über die Leitungen NB1, NB2, MB/f und NB8 binäre Nummernsignale, die alle Ziffern enthalten, die gewählt oder tongepulst sind. Jede dieser gewählten oder ton gepulsten Ziffern wird durch den Rechner 10 in binärer ^orm in die Leitungen NB eingegeben. Die am wenigsten signifikante binäre Ziffer wird in die Leitung NB1 eingegeben, die folgende Signifikanz wird in die Leitung NB2 eingegeben usw., entsprechend der üblichen binären Darstellung.
Das Anschlußtor 30 ist über die Leitungen NI, N2, Nif und N8 mit dem Impuls- oder Tonzähler 31 verbunden. Die Leitungen NI, N2, NIf und Νδ entsprechen jeweils den Leitungen NB1, ΝΒ2, NBZf und NB8. Das Anschlußtor 30 arbeitet in bekannter Weise und wird so ausgesteuert, daß es die binären Eingangssignale auf den NB-Leitungen in die entsprechenden Ausgangsleitungen N überleitet. Jedes binäre Eingangssignal wird durch das Anschlußtor 30 in ein entsprechendes binäres Ausgangssignal umgesetzt, mit der Ausnahme, daß ein binäres Null-Signal am Eingang von dem Anschlußtor 30 in ein Ausgangssignal mit dem binären Wert 10 umsetzt. Das Anschlußtor 30 wird ausgesteuert, wenn das Relais DP erregt wird und die normalerweise ge-
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schlossenen, zwischen der Spannung V+ und dem Anschluß 35 des Anschlußtors liegenden Kontakte des Relais DP geöffnet werden·'
Der Impulszähler 31 arbeitet als binärer Zähler und enthält vier identische Flip-Flop-Stufen, die zu Anfang durch eine Erdung der Bücksetzleitung RS in die Stellung einer binären 1 gesetzt s.ind. Das zum Rücksetzen des Zählers 31 erforderliche Massepotential wird an die Leitung RS über die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais PND und über Kontakte des erregten Relais ST, Fig. 8d, angelegt. Wenn das Relais DP betätigt wird, werden alle binären Null-Signale der gewählten Nummer über die Leitungen N dem Zähler 31 zugeführt, sobald das Anschlußtor 30 gesetzt ist.
Dem Zähler 31 werden von dem herkömmlichen Wählimpuls- oder Tongenerator 33 Taktimpulse zugeführt. Der Zähler 31 zählt rückwärts aufgrund der Taktimpulse, die von der zu Anfang gewählten Nummer in die Flip-Flop-Stufen eingegeben wurden, bis alle Stufen des Zählers 31 auf null gesetzt sind. Sobald alle Stufen des Zählers auf den Wert null zurückgesetzt sind, erzeugt der Zähler 31 ein Ausgangssignal EC, welches das Ende des ZählVorganges angibt und welches dem Zeitgeber 32 zugeführt wird,, um diesen Zeitgeber 32 zu triggerη.
Der Zeitgeber 32 besteht aus einer Schaltung bekannter Art, die aufgrund der durch das Ausgangssignal EC des Zählers erfolgten Erregung des Relais ST in einen Zustand triggerbar ist, der ein Relais zu entregen gestattet, und die durch Erdung ihres. Anschlusses 36 in einen anderen Zustand triggerbar ist,, der ein Relais zu erregen gestattet. Der Zeitgeber 32 erzeugt an' seinem Ausgangsanschluß 37 ein Ausgangssignal, wenn er durch das.Ausgangssignal EC des Zählers in seinen ersten Zustand getriggert ist, und er erzeugt an seinem Ausgangsanschluß 37 nach
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einer eingebauten Verzögerungszeit, die z.B. kleiner als 600 ms ist, ein anderes Ausgangssignal, wenn er aufgrund der Erdung des Anschlusses 36 in den anderen Zustand getriggert wird. Das Erdpotential wird über zwei elektrische Pfade an den Zeitgeberanschluß 36 angelegt. Einer dieser elektrischen Pfade enthält eine Gruppe von normalerweise offenen Kontakten der Relais ST und 'BND. Der andere elektrische Pfad enthält eine Gruppe von normalerweise offenen Kontakten der Relais ST und CR, er enthält außerdem eine Gruppe von normalerweise geschlossenen Kontakten des Relais DP.
Das Ausgangssignal des Zeitgebers 32 wird über ED (IN) und Relaiskontakte 135 in der Anschlußeinheit 13 dem Relais PND zu dessen Aussteuerung zugeführt. Das Relais PND besitzt einen an die Spannung V+ angelegten Anschluß und einen mit der Leitung ED (OUT) verbundenen Anschluß. Die Leitung ED (OUT) ist mit der Anschlußschaltung 13 verbunden. Der Anschluß 37 des Zeitgebers 32 ist mit der Leitung ED (IN) verbunden, die an die Anschlußschaltung 13 angeschlossen ist. Das über die Leitung ED (IN) geführte Ausgangssignal, welches bei durch das Zählerausgangssignal EC getriggertem Zeitgeber 32 vorhanden ist, ist geeignet, das Relais PND zu entregen , wenn es diesem Relais zugeführt wird. Das durch Erdung des Anschlusses 36"erzeugte Ausgangssignal des Zeitgebers 32 ist geeignet, das Relais PND zu erregen, wenn es diesem Relais zugeführt wird, es kann z.B. aus einem Massepotential-Signal Erdsignal bestehen.
Der Wählimpuls- oder Tongenerator 33 enthält einen freilaufenden Multivibrator und erzeugt, wenn er betätigt wird, entsprechende Takt- und Wählimpulse oder Töne an den zu der Verteilerschaltung 15 führenden Anschlüssen T und R. Der Impuls- oder Tongenerator 33 wird durch Erdung des Anschlusses 38 in nicht betriebsfähigem Zustand gehalten. Sobald die Erdung des Anschlusses 38 entfernt wird, wird der Generator 33 betriebsfähig.
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An den Generatoransehluß 38 ist die von der Anschlußschaltung 13 herkommende Leitung DPG angeschlossen. Die Erdung des Anschlusses 38 wird über parallelgeschaltete, normalerweise geschlossene Kontakte der Relais DP und PND vorgenommen. Der Anschluß 38 wird über die Leitung DPG an den Anschluß 38 angelegt, sobald der Nummernende-Kode empfangen wurde, um den Wählimpuls- oder Tongenerator 33 abzuschalten.
Die an den Anschlüssen T und ß vom Generator 33 erzeugten Impulse oder Töne werden· über die Verteilerschaltung 15 den Fernsprech-Vermitt· lungse inr ichtungen der Zubringerleitungen 16 oder 101 und der mit den Zubringerleitungen verbundenen 10000-Leitungseinheit 16a oder 201a und dem Zähler 31 zugeführt. Der Zähler 31 zählt die empfangenen Taktimpulse und zählt rückwärts, von der auf den Leitungen N gesetzten Zahl angefangen bis zu dem Wert null. Der Zähler 31 zählt dabei die Wähl- oder Tonimpulse, die in einer Impulsserie über die Leitungen T und R den Zubringerleitungen 16 und 201 zugeführt -werden. Sobald der Zähler 31 den Wert null erreicht, erzeugt er das Ausgangssignal EC, welches den Zeitgeber in denjenigen Zustand triggert, der zur Entregung eines Relais geeignet,ist. In diesem Zustand erzeugt der Zeitgeber 32 ein Ausgangssignal am Anschluß ED (IN), welches das Relais PND entregt, wenn es diesem Relais zugeführt wird.
Die Entregung des Relais PND schließt die normaler Weise geschlossenen Kontakte des Relais PND und erdet den Anschluß und setzt den Wählimpuls- oder Tongenerator 33 außer Betrieb. Dabei besitzen alle über die Leitungen T und R der zentralen Test-Zubringerleitung zugeführten Impulsserien die gleiche Anzahl von Wählimpulsen oder Tönen und entsprechen den Ziffern, die über die Leitungen N als Eingangssignale an den binären Zähler 31 gelegt sind. Jede ¥/ählimpuls- oder Tonserie, die den Test-Zubringerleitungen 16 oder 201 zugeführt werden, bestimmt, eine
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Ziffer der Fernsprechnummer, bei der der Datenabruf erfolgen soll. Die festgelegte,· gewählte Ziffer ist diejenige Ziffer, die vom Rechner 10 über die Leitungen NB1, NB2, NBZf und NB8 abgegeben wird und über das Anschlußtor 30 und den Leitungen Nl., N2, Nif und Νδ dem Zähler 31 zugeführt wird. An die Leitungen NBZf und NB8 ist der Detektor 31+ angeschlossen, der das Ende der Teilnehmernummer wahrnimmt. Der Rechner 10 gibt über die Leitungen NBZf und NB8 eine binäre Eins ab, nachdem die Endziffer der Fernsprechteilnehmernummer gewählt wurde.
Der Detektor 3*f spricht in bekannter Weise auf diesen Nummernende-Kode an, d.h. auf die in den Leitungen NBJf und NB8 gesetzten binären "eins"-Werte, und erzeugt an seinem Ausgangsanschluß 39 ein Signal mit Massepotential. Von der Anschlußeinheit 13 führt eine Leitung INH direkt zu dem Anschluß 39. Die Leitung ANS (IN) führt über normaler Weise offene Relaiskontakte des Relais DP zu dem Anschluß 39. Die Leitung ANS (IN) ist über einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Relais DM, einer Diode ZfI und über normalerweise offene Kontakte des Relais ANS erdbar.
Die Leitung BND ist über normalerweise geschlossene Kontakte des im Zusammenhang mit der Leitung ANS (IN) erwähnten Relais DM und über normalerweise offene Kontakte des Relais PND mit der Masse verbindbar.
Das Relais ANS besitzt in der Darstellung nach Fig. Zf einen Anschluß, der mit der von der Anschlußeinheit 13 herkommenden Leitung ANS (OUT) verbunden ist. Der andere Anschluß des Relais ANS liegt an der Spannung V+ über normalerweise offene Kontakte des Relais ST. Parallel zu den Anschlüssen des Relais ANS liegt eine Diode Zf3, um den Stromfluß durch dieses Relais zu begrenzen.
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In Fig. 5 sind die Leitungen DR und DT dargestellt, die mit der Anschlußeinheit 13, der Rufeinheit 11 und den Anschlußleitungen R und T der Verteilerschaltung 15 verbunden sind. Die Leitungen DR" und R sind über normalerweise geschlossene Kontakte des Relais LT miteinander verbunden, vgl. Fig. 8f. Die Leitungen DT und T sind über weitere normalerweise geschlossene Kontakte des Relais LT miteinander verbunden.
In Fig. 6 ist eine Zeitschaltung dargestellt, die einen Datenabruf abbricht und dann erneut durchführt. Diese Schaltung enthält eine herkömmliche RC-Zextschaltung 50, die bevorzugt einen Schmitt-Trigger und einen·Relaistreiber für das Relais ARC enthält. Die Zeitschaltung 50 ist einstellbar und erzeugt ein Zeitintervall, welches eine vorgegebene Dauer innerhalb eines bestimmten Bereiches, z.B. innerhalb des zwischen 7 und ZfO Sekunden liegenden Zeitbereiches liefert.
Die Zeitschaltung 50 besitzt einen Eingangsanschluß 51· An diesen Anschluß 51 ist über zwei parallele Leitungen die Spannung V- angelegt, die aus einem unterbrechungslosen Umschaltkontakt des Relais PND und aus normalerweise geschlossenen Kontakten des Relais CR bestehen. Die Spannung V- liegt außerdem über normalerweise offene Kontakte des Relais CR an einem Anschluß des Relais LS, das Relais LS liegt mit seinem anderen Anschluß an Masse. Bei Erregung des Relais CR wird die Spannung V- von dem Anschluß 51 der Zeitschaltung weggenommen.
Liegt die Spannung V- am Anschluß 51, so befindet sich die Zeitschaltung 50 in nicht betriebsfähigem Zustand. Wird die Spannung V- von dem Anschluß 51 entfernt, so beginnt die Zeitschaltung 50 ihren Betrieb. Die Erregung des Relais PND stoppt die Zeitschaltung 50 und setzt diese zurück, indem die negative Spannung erneut über die unterbrechungslosen Umschaltkontakte an den Anschluß -51 angelegt wird. Die Zeitschaltung 50 ist
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während des gesamten vorgegebenen Zeitintervalls in Betrieb, sofern die durch Erregung des Relais CR in Betrieb gesetzt wurde und durch die Erregung des Relais PND nicht wieder außer Betrieb gesetzt ist; sie erzeugt, sobald diese vorgegebene Zeit verstrichen ist, ein Ausgangssignal mit Massepotential an dem Ausgang 52. Dieses am Ausgang 52 vorhandene Ausgangssignal mit Massepotential soll das Relais ACR betreiben. Der Betrieb des Relais ACR veranlaßt die Zählerablesevorrichtung, einen Datenabruf vorzeitig abzubrechen und in zurückgesetzten Zustand überzugehen.
Das Relais ACR besitzt einen Anschluß, der mit dem Anschluß 52 und der Leitung AGR verbunden ist, die zur Anschlußeinheit 13 führt. Der andere Anschluß des Relais ACR liegt.über Kontakte der Relais ANS und TK an der Spannung V-. Die Kontakte der Relais AiIS und TK bestehen aus normaler Weise offenen bzw. normaler Weise geschlossenen Kontakten. Diese Kontakte der Relais ANS und TK sind zueinander parallelgeschaltet und liegen in Serie zu den normaler V/eise geschlossenen Kontakten DM an der Spannung V-. Eine Diode 53 liegt parallel zu dem Relais ACR, um den Stromfluß durch dieses Relais zu begrenzen.
Die Zeitschaltung 50 besitzt einen Rücksetzanschluß 3h» über normalerweise offene Kontakte des Relais ACR 'liegt dieser Anschluß 5*f an Masse. Bei Erregung des Relais ACR werden die normalerweise offenen Kontakte -geschlossen, dann liegt das Massepotential am Anschluß 3h· Das Massepotential am Anschluß 3h entlädt die das Zeitintervall kennzeichnende Kapazitäten der Zeitschaltung 50 auf eine Spannung, die die Zeit null darstellt. Dabei wird die Zeitschaltung 50 zurückgesetzt und erzeugt, sofern sie erneut in Betrieb gesetzt wird, ein weiteres Zeitintervall vorgegebener ■"auer.
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Fig. 7 zeigt die Anschlußleitungen PND, ACR (IN)· und DSS der Rufeinheit 11. Diese Leitungen sind an die Anschlußschaltung 60 angeschlossen,. Die Schaltung 60 besitzt Ausgangsanschlüsse 61, 62, 65, 66, 69 und 70. Die Leitung PND führt zur Schaltung des Rechners 10 und ist an den Anschluß 61 angeschlossen, sie ist außerdem über normalerweise offene Kontakte des Relais PND und über normalerweise geschlossene Kontakte (nicht dargestellt) mit dem Anschluß 62 verbunden. Die Leitung ACR (IN) führt zur Rechneranschlußschaltung 12 und ist mit dem Anschluß 65 und über normalerweise offene Kontakte des Relais ACR auch mit dem Anschluß 66 verbunden. Die Leitung ACR (OUT) führt zur Rechneranschlußeinheit 12 und ist direkt mit dem Rechner 10 verbunden. Die Leitung DSS (START) führt zur Rechneranschlußeinheit 12 und ist direkt mit dem Anschluß 69 und über normalerweise offene Kontakte des Relais ANS und normalerweise geschlossene Kontakte des Relais CL mit dem Anschluß 70 verbunden.
Die Anschlußschaltung 60 arbeitet in bekannter Weise und erzeugt auf den Leitungen PND und ACR (IN) ein Ausgangssignal mit einem ersten Spannungspegel, z.B. einer positiven oder negativen Spannung, wenn die Relais PND bzw. ACR entregt sind, und sie erzeugt ein Ausgangssignal mit einem zweiten Spannungspegel, z.B. V+ oder V-, wenn die betreffenden Relais erregt sind. Ist z.B. das Relais PND erregt und das Relais ACRN entregt, so erscheinen folgende Ausgangsspannungen auf diesen Leitungen: Auf der Leitung PND erscheint V+ und auf der Leitung ACR (IN) .erscheint Massepotential. Die Leitung DSS (START) ist geerdet, um über das Relais ANS (1) der Rechneranschlußeinheit 12 ein Startsignal zuzuführen.
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In den Fig. 8a bis 8c sind die Relais ST, AS, CL und LT dargestellt. Parallel zu .diesen Relais liegt jeweils eine der Dioden 82 bis 85, die den Stromfluß durch die Relaisspulen begrenzt.
In Fig. 8a ist das Relais ST gezeigt. Das Relais ST besitzt einen geerdeten Anschluß und einen mit der Leitung 88 verbundenen Anschluß. Parallel zwischen den Leitungen 88 und 89 liegen normalerweise offene Kontakte der Relais LS und ST. Zwischen den Leitungen 89 und 90 liegen normalerweise offene Kontakte des Relais CR und TK. Die Leitung 89 ist direkt mit dem Relais CR verbunden, vgl. Fig. 2. Die Spannung V- ist an die Leitung 88 gelegt. Die Spannung V- liegt außerdem an der Leitung 90.
Die Relais AS und CL sind in Fig. 8b dargestellt. Ein Anschluß des Relais CL liegt an der Spannung V+, der andere Anschluß liegt über normalerweise geschlossene Kontakte des Relais CR an der Leitung 91. Die Leitung 91 liegt über normalerweise offene Kontakte-des Relais CR an Masse. Die Leitung 91 liegt außerdem über einen v/eiteren elektrischen Pfad an Masse, der durch eine Serienschaltung normalerweise offener Kontakte des Relais ANS (1), einer Diode 92 und normalerweise offener Kontakte des Relais AS gegeben ist. Ein Anschluß des Relais AS ist mit der Leitung 91 verbunden. Der andere Anschluß des Relais AS liegt an der Spannung V+.
In Fig. 8c ist das Relais LT gezeigt. Ein Anschluß dieses Relais LT liegt an der Spannung V+, der andere Anschluß liegt an dem Verzweigungspunkt 93. Normalerweise offene Kontakte des Relais CR liegen zwischen dem Verzweigungspunkt 93 und einem Verzweigungspunkt 9A-. Zwischen Masse und den Verzweigungspunkten 93 und 94 liegen normalerweise . offene bzw. normalerweise ge-
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schlossene Kontakte des Relais TK. Der Verzweigungspunkt 94 ist über einen elektrischen Pfad an Masse gelegt, der durch eine Serienschaltung aus normaler weise geschlossenen Kontakte des Relais ANS(I), normalerweise Offenen Kontakten des Relais LT und einem Widerstand 95 besteht. Ein entregter Zustand des Relais LT weist darauf hin, daß die aufgerufene Fernsprechleitung an die Rechneranschlußeinheit 12 durch das Relais ANS (1) vermittelt wurde.
In Fig. 9 ist die Zubringerleitungsanschlußeinheit 13 dargestellt. Diese Einheit 13 besitzt Leitungen INH, ED(IN), ED(OUT), DPG, CRQ(IN), CRQ(OUT), PND, ACR, ANS(IN), ANS(OUT), DT und DR, die von der Rufeinheit 11 kommen und Leitungen L, S, C, A und EC, die von der Verteilerschaltung 15 herkommen. Die Einheit 13 enthält Relais INH, TB, CRQ, L, ANS, Sl, A, S2 und EC, sie enthält normalerweise offene Relaiskontakte 110-131, normalerweise geschlossene Relaiskontakte 135 bis 1^0 und Lampen 1lf5-152 zur Zustandsanzeige. Jedes der in der Einheit 13 enthaltenen Relais betätigt diejenigen Kontakts, die an die entsprechenden Relais angeschlossen sind oder durch eine gestrichelte Linie verbunden sind, vgl, Fig. 9.
Die Lampen 1^5 bis 152 besitzen einen an die Spannung C- angeschlossenen Anschluß und einen an die Relaiskontakte 110 bis 117 angeschlossenen Anschluß. Der andere Anschluß der Relaiskontakte 110 bis 117 ist über den von Hand betreibbaren Schalter
155 an die Spannung C+ angeschlossen.
Das Relais IM besitzt eine Verbindung zur Leitung IM, · der andere Anschluß liegt an der Spannung V+, und die Kapazität
156 liegt parallel zu dem Relais HiH, um den Abfall des Relais
zu verlangsamen. Das Relais INH betätigt die Kontakte 118 und 135.
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Die Kontakte 135 verbinden die Leitungen ED.(IN) und ED(OUT), die Kontakte 118 verbinden die Leitung DTG mit Masse.
Das Relais TB besitzt zwei Eelaiswindungen mit hoher Impedanz. Eine Windung des Relais TB ist an die .Leitung DT und an die Spannung B+ angeschlossen. Die andere Windung des Relais TB liegt zwischen.der Leitung DR und der Spannung B-. Jede der beiden Windungen des Relais TB betreibt die Kontakte 110 und 119. Die Kontakte 119 verbinden die Leitung ACR mit Masse.
Das Relais CRQ besitzt einen an die Spannung V-" angeschlossenen und einen über die Diode 157 an die Leitung CRQ(IN) angeschlossenen Anschluß. Das Relais CRQ betreibt die Kontakte 111 und 120 bis 122. Die Kontakte 120 verbinden einen Anschluß des · Relais L mit der Spannung V-; die Kontakte 121 verbinden die Leitung 158 mit Masse und die Kontakte 122 verbinden die Leitung ANS(IN) mit einem Anschluß des Relais ANS.' Der andere Anschluß des Relais AMS liegt an der Spannung V+.
Der andere Anschluß des Relais L ist über die Kontakte 138 und die Diode 169 nri-t der Leitung L verbunden. Das Relais L betreibt die Kontakte 112, 136 und 123. Die Kontakte 136 verbinden die Leitung 158 mit einem Anschluß des Relais S1· Der andere Anschluß des Relais Sl liegt an der Spannung V-. Die Kontakte 123 verbinden die Leitung ACR mit Masse.
Das Relais ASS(Z)9 vgl. Fig. 9, betreibt die Kontakte 113, 137, 124 und I25. Die Kontakte 137 verbinden die Leitung PND über die Diode 159 mit einem Anschluß des Relais S2. Der andere Anschluß des Relais S2 liegt an der Spannung V-; parallel zum Relais SZ liegt eine Serienschaltung aus der Kapazität 160 und einem Widerstand 161, um die Abfallzeit der Relaisspule zu verlängern. Der Schließkontakt 12lf bäsitzt einen Anschluß, der
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an die elektrische Leitung 162 angeschlossen ist,· die von dem mit den Kontakten 122 verbundenen Anschluß des Relais ANS herkommt. Der andere, Anschluß der Kontakte 12Zf ist über die Kontakte 128 des Relais SI an Masse gelegt. Die Kontakte 125 verbinden die Leitung-S über die Diode 163 mit Masse.
Das Relais S1 betätigt die Kontakte 11 if und 126 bis 128. Ein Anschluß des ersten Schließkontakts 126 liegt an Masse. Der andere Anschluß der Kontakte 126 wird über die Kontakte 139 des Relais S2 und die Diode I6*f an die Leitung S geführt. Die Kontakte 127 verbinden die Leitung 158 mit einem Anschluß des Relais A. Der andere Anschluß des Relais A liegt an der Spannung V-.
Das Relais A'betreibt die Kontakte 115, 129 bis 130 und I38. Die Kontakte 129 verbinden den an die Kontakte 127 des Relais S1 angeschlossenen Anschluß des Relais A mit der Leitung 165. Der mit den Kontakten I36 verbundene Anschluß des Relais S1 ist über die Diode 166 an die Leitung 165 angeschlossen. Die Leitung A ist außerdem über die Diode 167 mit der Leitung 165 verbunden. Die Kontakte I30 verbinden die Leitungen CRQ(IN) und CRQ(OUT). Die Kontakte I38 des Relais A trennen die Leitung L und die Diode I69 von der Bindung des Relais L.
Das Relais S2 betreibt die Kontakte 116, 139 und 1 ZfO. Die Kontakte 1ZfO unterbrechen die Leitungen 162 und ANS(OUT). Die Kontakte unterbrechen den über die Kontakte 126 des Relais S1 und die Diode i6Zf erfolgenden Anschluß der Leitung S an Mas se potential. Das Relais EC besitzt einen an die Spannung V- angeschlossenen Anschluß und einen über die Diode 168 an die Leitung EC gelegten Anschluß. Das Relais EC betreibt die Kontakte 117 und 131. Die Kontakte schließen die Leitung ACR an Masse.
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In Fig. 10 ist die Verteilerschaltung 15 dargestellt. Diese Verteilerschaltung 15 verbindet die Leitung T, R, A, L, EC, S und C der Zählerablesevorrichtung mit der Zubringerleitung 16, die aus einem herkömmlichen Fernsprechamt vom Strowger-Typ bestehen kann, oder mit einer herkömmlichen, gemeinsam gesteuerten Fernsprech-Test-Zubringerleitung 201.
Die Test-Zubringerleitungen 201 und 16 stellen Verbindungen zu ausgewählten, entfernten Fernsprechämtern 201a bzw. 16a her, die bis zu 1OOOOTeilnehmerleitungen besitzen. Die Schaltung 15 wiederholt und liefert die geeigneten elektrischen Funktionen, die von der entfernt aufgestellten Anschlußeinheit 13 gesendet werden und verbindet eine ausgewählte Teilnehmerleitung mit der Zählerablesevorrichtung.
Jede Verbindung zu einer entfernten, 10000-Leitungseinheiten enthaltenden Amtseinheit 201a wird unter Mithilfe der Schaltung 201 durchgeführt, die aus den fünf elektrischen Leitungen +, -, CC, S und LB besteht.
Jeder Zugriff zu einer entfernten, 10000-Leitungseinheiten enthaltenden Amtseinheit 16a vom Strowger-Typ wird mit Hilfe der Schaltung 16 durchgeführt, die aus den fünf elektrischen Leitungen T.OPER,R.OPER, T.TEST, R.TEST, EC besteht.
Die Schaltungsanordnung, mittels der die Verteilerschaltung 15 mit dem einen oder dem anderen der Zubringerleitungen 201 oder 16 verbunden wird, enthält ein Relais C, welches die Kontakte bis 207 betätigt. Die Kontakte 202, 203, 20A-, 205, 206 und 207 liegen in den Leitungen T, R, A, L, EC, LB und S. Wenn das Relais C entregt ist, wird der mit 200 bezeichnete Schaltkreis an die Zubringerleitung 201 angeschlossen. Bei Erregung des Relais C
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wird dann die Schaltung 200 an die Einheit 16 angeschlossen. Das Relais C besitzt einen an der Spannung B- liegenden Anschluß und wird aus größerem Abstand durch Schließen des Schalters erregt, mittels dessen Massepotentiäl an den anderen Anschluß des Relais C gelegt wird. Der Schalter 209 unterliegt bevorzugt der Steuerung durch die Rechner-Hardware. Der Schalter 209 ist in geschlossenem Zustand in gestricheltem Rahmen dargestellt, um anzugeben, daß dieser Schalter von der Schaltung 200 weiter entfernt angebracht ist. Der Schalter 209 befindet sich bevorzugt in der Anschlußeinheit 13, während die Schaltung 200 und die Zubringerleitungen 201 und 16 bevorzugt in dem Zentralamt der Post untergebracht sind. Es sei bemerkt, daß die Leitungen T, R, A, L, LB und S der Zubringerleitung 201 in ihrer Funktion den Leitungen T, R, A, L, EC und S der Test-Zubringerleitung 16 vom Strowger-Typ entsprechen.
Die Leitungen T und R verlaufen zwischen der Rufeinheit 11 und der Verteilerschaltung 15 des Zentralamtes und werden von dieser Verteilerschaltung zu den entfernten, zentralen Test-Zubringerleitungen 16 oder 201 durchgeschaltet. Die Leitung EC ist von der Anschlußeinheit 13 über die Verteilerschaltung 15 zu den entfernten Einheiten 16 oder 201 geführt. Die Steuerleitungen L, S, C und A verlaufen zwischen der Anschlüßeinheit 13 und der Verteilerschaltung 15 des Zentralamtes.
Die Leitungen T und R werden eingesetzt, um Impuls- oder Tonsignale an die entfernten 10000-Leitungseinheiten 201a oder 16a zu senden und die Fernsprechnummer auszuwählen, die derjenigen entspricht, die im Rechnerprogramm gespeichert ist. Die Leitungen T und R .v/erden außerdem zur Abfragung des Transponder eingesetzt, der zwischen den Adern der Teilnehmerleitung des Abnehmers liegt, und sie werden eingesetzt, um die Teilnehmerleitung hinsichtlich eines
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Besetztzustandes zu überwachen. Die Leitung EC -wird zur Überwachung des 'Test-Vermittlungskreises verwendet, während die Verbindung zur ausgewählten Teilnehmerleitung hergestellt wird. Sofern der Test-Vermittlungskreis oder die Teilnehmerleitung belegt ist, wird das Relais EC der Anschlußeinheit 13 geerdet. Das Relais EC, welches einen Anschluß an der Spannung. V- besitzt, wird dadurch betätigt und schließt die Kontakte 131» wodurch die Rufeinheit 11 und der Rechner 10 veranlaßt wird, den Datenabruf vorzeitig abzubrechen. Die Leitung L wird eingesetzt, um die Zubringerleitungen zu überwachen. Sollten die betreffenden Zubringerleitungen durch die Post belegt sein, so wird ein Erdsignal von der Zubringerleitung über die Leitung L an die ZubringerleitungsanschlüBeinheit zurückgeschickt. Das Relais L ist mit einem Anschluß über die CRQ-Kontakte 120 an die Spannung V- gelegt und betätigt dann die Kontakte 123, die der Rufeinheit 11 und dem Rechner 10 ein Signal zuführen, um den vorzeitigen Abbruch des Datenabrufs zu veranlassen.
Die Leitung A führt von der Anschlußeinheit 13 zu einem Anschluß des Relais AA. Der andere Anschluß des Relais AA liegt an der Spannung B-. Das Relais AA betätigt die Kontakte 175 bis 177. Die Kontakte 175 und I76 liegen in den Leitungen T bzw. R, die von der Rufeinheit 11 und den Zubringerleitungen 16 oder 201 hergeführt sind. Die Kontakte 177 verbinden die Leitung A, die über die Kontakte 204 an die Zubringerleitungen 16 oder 201 angeschlossen ist mit Masse. -
Das Relais S ist mit einem Anschluß an die von der Anschlußeinheit 13 herkommende Leitung S angeschlossen und liegt mit dem anderen Anschluß an der Spannung B-. Das Relais S betreibt die Kontakte 178. Ein Anschluß der Kontakte I78 liegt an Masse. Der andere Anschluß der Kontakte I78 ist über einen Widerstand 179 mit der Leitung S verbunden, die über die Kontakte 207 zu den Zubringerleitungen 16 oder 201 führt.
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Wird die Zählerablesevorrichtung betrieben, so führt sie einen Datenabruf an einem vorgegebenen Teilnehmeranschluß in der im folgenden beschriebenen Weise durch. Der Rechner 10 erzeugt in der Leitung CRQ ein Abrufbedarfssignal CRQ in Form einer positiven Spannung. Diese positive Spannung treibt den Relaistreiber 25, vgl. Fig. 2, der Rufeinheit 11 und erzeugt eine Spannung V+ auf der Leitung CRQ(IN). Diese Spannung V+ auf der Leitung CRQ(IN) wird an die Anschlußleitung CRQ(IN) der Anschlußeinheit 13, Fig. 9, übertragen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zählerablesevorrichtung erst dann einen Datenabruf vornimmt, wenn eine Spannung V- der Rufeinheit 11 zugeführt wird. Das Vorhandensein einer Spannung V- erregt das Relais PI, vgl. Fig. 8b, wodurch dann die Spannung V+ auf der Leitung CRQ(OUT)3 Fig. 1 und 2, erscheint. Die Spannung V+ wird auf der Leitung CRQ(OUT) dem Rechner 10 zugeführt, der dadurch ausgelöst wird.
Das Vorhandensein der Spannung V+ auf der Leitung CRQ(IN) erregt das Relais CRQ. Durch die Erregung des Relais CRQ wird die Kontrollampe 146 eingeschaltet, die Spannung V- an einen Anschluß des Relais L angelegt, die Leitung I58 geerdet und die Leitung ANS(IN) an das Relais ANS angeschlossen. Durch das Anlegen der Spannung V- an einen Anschluß des Relais L wird die entfernt liegende Zubringerleitung 16 oder 201 getestet, um festzustellen, ob sie in einem unbesetzten Zustand ist oder von der Post belegt ist. Der Schalter 155 ist dann geschlossen, so daß die Kontrolllampen 1Zf5 bis 152 wahlweise leuchten.
Wenn die Zubringerleitungen 16 oder 201 belegt sind, wird ein Erdsignal über die Leitung L von den Zubringerleitungen 16 und 201 über die Verteilerschaltung 16 zu der Anschlußeinheit 13 übertragen. Das Relais L betätigt die Kontrollampe 1V7, und öffnet die Kontakte 136, um das Massepotential von dem Relais S1 abzu-
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trennen, und es schließt die Kontakte 123» tun die Leitung ACR zu erden. Durch die Erdung der Leitung ACR wird das Relais ACR, vgl. Fig. 6, über den elektrischen Pfad betätigt, der durch die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais TK definiert ist. Bei Erregung des Relais ACR werden die normalerweise offenen Kontakte ACR geschlossen und die Anschlußschaltung ^60, Fig. 7» ■liefert ein Abbruchsignal, z.B. V+, an die in Fig. 1 dargestellte Rechneranschlußschaltung 12. Die Rechneranschlußschaltung 12 führt das Abbruchsignal über die Leitung ACR(IN) dem Rechner 10 zu, der aufgrund dieses Abbruchsignals den Datenabruf unterbricht und die Zählerablesevorrichtung für einen neuen Abruf zurücksetzt. Der Rechner 10 kann so programmiert sein, daß er versucht, den Datenabruf nach einer vorgegebenen Zeit erneut durchzuführen.
Sofern die Zubringerleitungen 16 oder 201 nicht belegt sondern frei sind, wird über die Leitung L kein Signal zur Betätigung des Relais L übertragen. Das in Fig. 9 dargestellte Relais L wird nicht betätigt und das an Leitung 158 liegende Massepotential wird nach dem Schließen der Kontakte 121 über die Kontakte 136 übertragen, um das Relais S1 zu betätigen. Das Relais S1 schließt die Kontakte 12? und führt das Massepotential über die Leitung 158 dem Relais A der Anschlußeinheit 13 zu, ' vgl. Fig. 9. Das Relais A wird betätigt und führt über die Kontakte 129 und über die Diode 167 der Leitung A der in Fig. dargestellten Verteilerschaltung 15 Massepotential zu. Das Massepotential auf der in Fig. 10 gezeigten Leitung A erregt das Relais AA, wodurch die Kontakte 175 und 177 geschlossen werden und dadurch Massepotential an die entsprechende Leitung A der Zubringerleitungen 16 oder 201 gelegt wird und die Leitungen T und R der Zubringerleitungen 16 oder 201 mit der Rufeinheit 11 verbunden werden.
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Bei Erregung des Relais S1 schließt der Kontakt 11 if und die Kontrollampe 11+9 leuchtet auf. Bei Betätigung des Relais £51 schließen sich auch die Kontakte 126 und leiten das Massepotential über die Leitung S und betätigen das in der in Fig. 10 dargestellten Verteilerschaltung sitzende Relais S. Bei Betätigung des Relais S wird das Massepotential der Leitung S der Zubringerleitungen 16 oder 201 zugeführt, um T(tip) und R(ring) der Ruf einheit 11 an T.TEST und R.TEST der 10000-Leitungseinheit 16a oder 201a anzuschließen. Bei Betätigung des Relais A der Anschlußeinheit 13» vgl. Fig. 9,leuchtet die Kontrollampe 150 auf und es öffnen sich die in Serie mit dem Relais L geschalteten Kontakte 138, um die Erregung des Relais L zu verhindern. Durch die Betätigung des Relais A der Anschlußeinheit 13, Fig. 9, werden außerdem die Kontakte 129 geschlossen, um über die Diode 166 dem Relais S1 Massepotential zuzuführen, wodurch sich die Kontakte 130 schließen und die Leitungen CRQ(IN) und CRQ(OUT) miteinander verbinden und die Spannung V+ des Relais CR in die Rufeinheit 11 überleiten.
Das Relais CR ist in Fig. 2 dargestellt. Die über die Leitung CRQ (OUT) an dieses Relais angelegte Spannung V+ betreibt das Relais CR, wodurch die Rufeinheit 11 durch ein Signal informiert wird, daß die Zubringerleitungen 16 oder 201 erreicht wurden und bereit sind, Wählimpulse von dem Wählimpuls- oder Tongenerator 33 zu empfangen, vgl. Fig. k- Bei Erregung des Relais CR wird die Zeitschaltung 50, vgl. Fig. 6, in Betrieb gesetzt, in dem die Spannung V- von dem Anschluß 51- entfernt wird, um die Zeitschaltung 50 zu starten und das Relais LS zu erregen. Bei der Erregung des Relais CR wird auch das in Fig. 8c dargestellte Relais LT durch Anlegen eines Massepotentials über die normalerweise geschlossenen TK-Kontakte betätigt, und es wird das Beiais AS, vgl. Fig. 8b, durch ein über die Leitung 91 zugeführtes Massepotential betätigt.
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■Die Erregung des Relais LS betätigt das in Fig. 8a dargestellte Relais ST über die normalerweise offenen Kontakte CR. Bei Betrieb des Relais ST wird ein Massepotential dem Anschluß 36 des Zeitgebers 32 über die Kontakte CR und DP zugeführt, um den Zeitgeber 32 so zu triggern, daß dieser an seinem Ausgang ein ein Relais erregendes Ausgangssignal erzeugt. Dieses ein -Relais erregendes Ausgangssignäl wird am Ausgang 37 des Zeitgebers über die Leitung ED(IK) weitergeleitet; die Kontakte 135 der Anschlußeinheit 13, vgl· Fig. 9, sind zu diesem Zeitpunkt geschlossen, und die Leitung ED(OUT),. über die das in Fig. Zf dargestellte Relais PKD erregt wird, ist mit der Leitung ED(IK) verbunden. Durch Erregung des Relais PKD werden die normaler« weise offenen Kontakte geschlossen, um Massepotential am Anschluß 36 aufrecht zu erhalten.
Ist das Relais PKD erregt, so sind seine normalerweise offenen Kontakte geschlossen. Als Folge davon wird die an dem Anschluß 62 der in Fig. 7 dargestellten Anschlußeinheit 60 anliegende Spannung V+ über die Leitung PKD dem Rechner 10 zugeführt. Außerdem wird das Massepotential über die normalerweise offenen Kontakte des Relais PKD an die Leitung PKD der Fig. k gelegt. Das Massepotential an der Leitung PKD liegt dann an dem in Fig. 9 dargestellten Relais SZ9 wodurch dieses Relais,betätigt wird. Bei Betätigung des Relais S2 öffnen sich die Kontakte 139» um das Massepotential von der Leitung S2 zu nehmen; es öffnen sich die Kontakte.140 und unterbrechen die Verbindung zwischen den Leitungen AKS(IK) und AKS(OtJT); und die Kontrollampe 151 leuchtet auf. Bei Wegnahme des Massepotentials von der Leitung S wird das Relais S in der Verteilerschaltung 15, vgl. Fig. 10, entregt, um die Leitung T und R der Zubringerleitung 16 von den Anschlüssen T.TEST' und R.TEST an die Anschlüsse T.OPER und R.OPER zu legen,oder um die Zubringerleitung 201 für die Ton- oder Yfählinpulseingangssignal betriebsfähig zu machen. Bei Erregung
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des Belais PND wird auch die Zeitschaltung 50, Fig. 6, zurückge- setzt,indem die Spannung V+ an den Anschluß 51 gelegt wird.
Als Folge der über die Leitungen DLO und PND von der Rufeinheit 11 empfangenen Spannungssignale V+ liefert der Rechner 10 an die Leitungen NBl, NB2, MB^, NB8 Nummernsignale, die die erste Ziffer der zu wählenden Fernsprechnummer darstellen; anschließend erzeugt der Rechner einen Impuls, der das Vorhandensein von Ziffern auf der Leitung DTR kennzeichnet, um das Relais DT über den Relaistreiber 27 zu betätigen, vgl. Fig. 3. Der Relaistreiber 27 betätigt das Relais DT durch Anlegen eines Massepotentials an den Ausgangsanschluß 28; sobald das Relais DP erregt ist, wird es durch Massepotential am Anschluß 28, welches über die normalerweise offenen Kontakte der Relais DP und PND übertragen wird, in erregtem Zustand gehalten. Bei dem Betätigen des Relais DP wird gleichzeitig die Masseverbindung der Anschlüsse 35 und 38 unterbrochen und dadurch das Anschlußtor 30 und der Wählimpuls- und Tongenerator 33 in betriebsfähigen Zustand gesetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Massepotential am Anschluß 38 des Impulsgenerators aufgrund der Betätigung des Relais DP abgetrennt wird, da das Relais PKD erregt ist.
Das betriebsbereite Tor 30 arbeitet in der oben geschilderten Weise und leitet die auf den Leitungen NB1, NB2, NBi* und NB8 vorhandenen Ziffernsignale über die Leitungen NI, N2, Nif und N8 in den Zähler 31. Die Stufen des Zählers 31 werden auf diese Weise am Anfang mit den Ziffern versehen, die gewählt wurden. Es sei bemerkt, daß die Zählerstufen durch ein Signal mit Massepotential über die Leitung RS und die normalervreise geschlossenen Kontakte PND für die Aufnahme der gewählten Ziffern zurückgesetzt waren, als das Relais ST erregt wurde.
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Der betriebsbereite Impuls- oder Tongenerator 33 erzeugt Wählimpulse oder Töne, die über die Leitungen T und R den Zubringerleitungen 16 oder 201 zugeführt werden, um eine vorgegebene Ziffer und Taktimpulse auf seiner Ausgangsleitung TR auszuwählen, die in zeitlicher Entsprechung mit den Wählimpulsen oder Tönen stehen. Die Stufen des Zählers 31 werden durch diese Taktimpulse getriggert oder auf den Wert null herunter gezählt. Der Zähler 31 erzeugt, sobald alle Stufen auf null gesetzt sind, ein Ausgangssignal E, welches das Ende des Zählvorganges oder das Ende der Ziffer angibt. Das Ausgangssignal E wird dem Zeitgeber 32 zugeführt und triggert diesen Zeitgeber so, daß dieser an seinem Ausgang 37 ein Ausgangssignal erzeugt, welches ein Relais entregt. Das ein Relais entregende Ausgangssignal wird über die Leitung ED(IN), die Kontakte 135 in der Anschlußeinheit 13 und die Leitung ED(OUT) übertragen und entregt das Relais PND. Bei der Entregung des Relais PND wird der Impuls- oder Tongenerator 33 durch ein an den Anschluß 38 angelegtes Massepotential außer Betrieb gesetzt, und es wird der Zähler 31 durch Erden der Leitung RS zurückgesetzt, um die nächste Ziffer, die gewählt wurde, zu empfangen. Da der Impuls- oder Tongenerator 33 zu dem Zeitpunkt außer Betrieb gesetzt wird, in dem der Zähler 31 auf den ¥ert null zurückgezählt wurde, entspricht die Anzahl der Wähl- oder Tonimpulse, die den den Zubringerleitungen 16 oder 201 zugehörenden Fernsprechvermittlungseinrichtungen zugeführt werden, der gewählten und vom Rechner 10 empfangenen Ziffer, die als Wahl- oder Tonimpulse den Zubringerleitungen 16 oder 201 zugeführt wurde.
Die Entregung des Relais PND bewirkt außerdem, daß die Leitung 28, Fig. 3, vom Massepotential abgetrennt wird. Dadurch fällt das Relais DP ab und entregt sich. Bei Entregung des Relais DP schließt sein normalerweise geöffneter Kontakt, wodurch das Massepotential über die Kontakte DT und CR erneut an den Anschluß 36 des Zeitgebers gelegt wird.
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Dieses erneute Erden des Anschlusses 36 bewirkt, daß nach einer vorgegebenen, internen Verzögerungszeit, z.B. 600 ms, der Zeitgeber erneut in denjenigen Zustand getriggert wird, in dem ein Ausgangs signal am Anschluß 37 erscheint, welches ein Relais erregen kann. Dadurch wird das Relais PND erneut erregt und der Rechner 10 erhält wieder über die Leitungen DLO und PND Spannungssignale V+, die angeben, daß die Vorrichtung zur Verarbeitung der nächsten Ziffer bereit ist.
Der Rechner 10 liefert dann automatisch die nächste gewählte Ziffer an die Leitungen NB1, NB2, NB4 und NB8 und erzeugt auf der Leitung DPR einen Ziffernkennzeichnungsimpuls oder -ton, um das Relais DP zu treiben, vgl. Fig. 3· Die Vorrichtung arbeitet also in der oben genannten Weise, um nacheinander in der programmierten Reihenfolge die einzelnen Ziffern der aufgerufenen Teilnehmernummern zu wählen, wobei die Zubringerleitungen 16 oder 201 mit denjenigen Teilnehmerleitungen T und R der 10000-Leitungseinheit 16a oder 201a verbunden werden, die der aufgerufenen Teilnehmernummer entsprechen.
Es sei darauf hingewiesen, daß nach jeder gewählten Ziffer das Relais S2, vgl. Fig. 9, aufgrund der Entregung des Relais PND abfällt, da das Massepotential von der Leitung PND abgetrennt wird. Dadurch wird das Relais S der Verteiler schaltung betätigt und die Leitungen T und R der Zubringerleitungen werden wieder an die Leitungen T.TEST und R.TEST innerhalb der Zubringerleitung 16 angeschlossen.
Sollte ein besetzter Test-Vermittlungskreis oder eine besetzte Teilnehmerleitung vorhanden sein, während eine Teilnehmernummer gev/ählt wird, so erscheint auf der Leitung EC ein Erdsignal. Das Erdsignal auf der Leitung EC wird über die Verteilerschaltung 15 der Anschlußeinheit 13 zugeführt und betätigt das Relais EC, vgl. Fig. 9..Bei Betätigung des Relais EC wird der Kontakt 117 ge-
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schlossen, und die Kontrollampe 152 leuchtet auf, außerdem schließen die Kontakte 131 und legen die Leitung ARC auf Massepotential. Durch diese Erdung der Leitung ARC wird das Relais ARC betätigt, vgl. Fig. 6, wodurch die Vorrichtung veranlaßt wird, einen Datenabruf in der oben beschriebenen Weise vorzeitig abzubrechen.
Wie schon erwähnt, wird die Zeitschaltung 50 durch die Betätigung des Relais CR in Betrieb gesetzt und durch die Betätigung des Relais PND außer Betrieb gesetzt. Die Zeitschaltung erzeugt am Anschluß 52 ein Ausgangssignal, welches das Relais ARC betätigt und einen Datenaufruf vorzeitig unterbricht, wenn das Relais PND nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer, z.B. 40 s, anspricht nachdem das Relais CR erregt wurde.
Durch die Betätigung des Relais CR wird das Relais LT betrieben, vgl. Fig. 8c. Bei der Entregung des Relais.LT schließen sich die normalerweise geschlossenen Kontakte und stellen eine Verbindung zwischen den Leitungen DR, R und T, DT in der Rufeinheit 11 her, vgl. Fig. 5.
Nachdem die letzte Ziffer der Teilnehmernummer gewählt wurde, wird das Relais PND erneut in der oben geschilderten Weise erregt, als ob noch eine weitere Ziffer zu wählen wäre. Dadurch werden dem Rechner 10 erneut Spannungssignale V+ über die Leitungen PND und DLO zugeführt. Der Rechner 10 gibt dann den Nummernende-Kode an die Leitungen ND ab und erzeugt einen Impuls oder Ton auf der Leitung DPR, um das Relais DP zu betätigen. Der in der beschriebenen Vorrichtung verwendete Nummernende-Kode wird durch eine binäre "eins" auf den Nummernleitungen NB4 und NB8 gegeben.
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Der in Fig. 4 dargestellte Detektor 34 erzeugt an seinem Ausgang 39 ein Erdsignal zur Erregung eines Relais. Das Ausgangssignal am Anschluß 39 wird über die Leitung INH im Relais INH zu dessen Betätigung zugeführt. Bei der Erregung des Relais INH öffnen sich die Kontakte 135 und schließen sich die Kontakte 118. Durch das Öffnen der Kontakte 135 wird die Verbindung zwischen den Leitungen ED(IN) und ED(OUT) unterbrochen und das Relais PND entregt. Durch das Schließen der Kontakte 118 wird Massepotential an die Leitung DPG gelegt, um den Anschluß 38 des Wählimpuls- oder Tongenerators 33 zu erden, wodurch der Wählimpuls- oder Tongenerator 33 außer Betrieb gesetzt wird und dadurch das Wählen einer weiteren Ziffer verhindert wird, vgl. Fig. 4.
Das zur Erregung eines Relais geeignete Ausgangssignal am Anschluß 39 des Detektors 34, vgl. Fig. 4, wird über die Relaiskontakte DT und die Leitung ANS(IN) dem Relais ANS der Anschlußeinheit 13 zu dessen Betätigung zugeführt. Bei Betätigung des Relais ANS, vgl. Fig. 9 wird der Kontakt 113 geschlossen und die Kontrollampe 148 leuchtet auf, die Kontakte 137 werden geöffnet und das Relais S2 entregt, die Kontakte 124 werden geschlossen, um das Relais ANS durch einen über die Kontakte 128 und 124 erfolgenden Masseanschluß erregt zu halten, und die Kontakte 125 werden geschlossen, um die Leitung S zu erden.
Bei der Entregung des Relais S2 werden die Kontakte 139 geschlossen, um die Leitung S zu erden, und es werden die Kontakte 140 geschlossen, um die Leitungen ANS(IN) und ANS(OUT) miteinander zu verbinden, vgl. Fig. 9.
Durch die Erdung der Leitung S wird das Relais S der Verteilerschaltung 15 betätigt und die Leitungen T und R der Verbindungsleitung 16 werden von den Leitungen T.OPER und R.OPER an die Leitungen T.TEST und R.TEST gelegt, oder es wird eine ähnliche Schaltfunktion innerhalb der Einheiten 201 und 201a durchgeführt.
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■Wahrend die Wählinipulse oder Töne der Ziffern der Teilnehmernummer in 16 oder 16a eingewählt werden, sind die Leitungen T und R der Zubringerleitung mit den Leitungen T.OPER und R.OPER verbunden.
Sind die Leitungen ANS(IN) und ANS(OUT) in der Anschlußeinheit 13, vgl. Fig. 9 miteinander verbunden, so wird das an der Leitung ANS(IN) anliegende Massepotential über die Leitung ANS(OUT) an das Relais ANS der Rufeinheit zu dessen Betätigung gelegt, vgl. Fig. 4. Durch Betätigung des Relais ANS der Rufeinheit wird ein Antwortsignal erzeugt, welches das in Fig. 8c dargestellte Relais LT entregt. Bei Entregung des Relais LT werden die Leitungen DR, R und DT, T miteinander verbunden, vgl. Fig. 5, wobei die von der Zubringerleitung 16 oder 201 herkommenden Leitungen R und T an die Rechneranschlußschaltung 12 gelegt werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird die Spannung V+ über die Leitung DSS(START) von der Rufeinheit 11 an die Rechneranschlußschaltung 12 gelegt. Die Rechneranschlußschaltung 12 erzeugt als Folge der an die Leitung DSS(START) angelegten Spannung V+ eine ausgewählte Frequenz oder ein kodiertes Signal, um den Transponder 17 abzufragen. Die ausgewählten'Ton- oder kodierten Signale werden dem Transponder 17 von 12 nach 13 durch die Leitungen TR, von 13 nach 11 durch die Leitung DT und DR, von 11 nach 15 durch die Leitung T und R und von 15 nach
16 durch die Leitungen TR, von 16 nach 16a durch die Leitungen T.TEST und R.TEST, und von 16a nach 17 durch die gewählten Teilnehmerleitungen T und R der 10000-Leitungseinheit 16a zugeführt. Erfolgt der Datenabruf über die Zubringerleitung 201, so werden die Signale von 15 nach 201 über die Leitungen T und R, von 201 nach 201a über die Leitungen + und - und von 201a nach
17 über die Leitungen T und R geführt. Zur Sicherheit ist ein schmalbandiges Bandpaßfilter, NBF;in der im Zentralamt vorgesehenen Verteilerschaltung vorhanden, um die Übertragung von
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Sprechfrequenzsignalen zu eliminieren und nur die Transponder oder Rechneranschluß-Abfragesignale durchzulassen.
Mehrere Transponder 17 können erfprderlich sein, um mehrere Meßwertwand^#r abzulesert* die einen $emessen$n Parsirajeter in ein eindeutiges elektrisches Signal umwandeln. Jeder der Transponder 17 läßt sich durch einen speziell gewählten Kode oder entsprechende Töne triggerii und gibt geeignet kodierte Signale ab, die den Zähl erstand der drei Zähler 19 enthalten. Die kodierten Daten werden über die Teilnehmerleitungen T, R die Zubringerleitungen T.TEST, R.TEST und die Leitungen $,R der Ablesevorrichtung der Rechneranschlußschaltung 12 zugeführt. Die Rechneranschlußschaltung 12 überprüft die kodierten Daten und gibt die Daten zusammen mit geeigneten Stopp- und Startbits in den Rechner 10 ein.
Der Rechner 10 liest und überprüft die eingegebenen Zählerdaten, um festzustellen, ob sie vollständig sind; Sobald alle einlaufende Daten in den Rechner 10 eingelesen wurden und ihre Vollständigkeit festgestellt wurde, veranlaßt der Rechner 10 das Verschwinden des dem Relaistreiber 25 über die Leitung CRQ aussteuernden Signals, um das in Fig. 2 dargestellte Relais CR und das in Fig. 9 dargestellte CRQ zu entregen. Bei der Ent-: regung der Relais CR und CRQ fallen alle in der Zählerablesevorrichtung betätigten Relais ab. Auf diese Weise kehrt die Zählerablesevorrichtung in einen nicht besetzten Zustand zurück. Die Zählerablesevorrichtung ist dann auf Befehl des Rechners zur Ausführung des nächsten Datenabrufs bereit.
■Wird der Teilnehmerapparat 18 benutzt, während die Rechneranschlußschaltung 12 mit den Zubringerleitungen T und R verbunden ist, so schließt das in Fig. 9 dargestellte Relais TB die Kontakte 110, wodurch die Kontrollampe 145 aufleuchtet, es schließt außerdem die Kontakte 119 und legt die Leitung ACR an Massepotential. Durch die Erdung der Leitung ACR wird durch
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Betätigung des Relais ACR die Zählerablesevorrichtung veranlaßt, den Datenabruf vorzeitig abzubrechen. Will also ein Abnehmer ein Telefongespräch führen, während von dem Transponder 17 Daten ausgegeben werden, so wird dem Telefongespräch des Abnehmers Priorität eingeräumt und der Datenabruf wird automatisch abgebrochen, wenn der Telefonhörer abgehoben wird. Das Abnehmen des Telefonhörers des aufgerufenen Teilnehmers verursacht Relaiserregersignale auf den Teilnehmerleitungen T und R, und diese Signale werden über die Leitungen T, R und DT, DR dem Relais TB zugeführt.
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Claims (1)

  1. Pat ent ans"orüche
    Verfahren zum Ablesen von.mehreren entfernt angebrachten Zählern über eine zentrale Test-Zubringerleitung, die eine Verbindung mit mehreren zu den Zählern führenden Fernsprechleitungen herstellt, bei dem als Verfahrensschritte das Abrufen von Daten über die in programmierter Reihenfolge angeschlossenen Fernsprechleitungen, die Übertragung der an den Zählern abgelesenen Daten über die jeweils angeschlossenen Fernsprechleitungen,und das Auslesen der über die angeschlossenen Fernsprechleitungen übertragenen Daten durch die zentrale Test-Zubringerleitung vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenaufruf vorzeitig abgebrochen wird, wenn die zentrale Test-Zubringerleitung oder die aufgerufene Fernsprechleitung belegt ist, oder wenn von dem an diese Fernsprechleitung angeschlossenen Fernsprechapparat der Hörer abgenommen wird.
    Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch " gekennzeichnet, daß in einem Verfahrensschritt die Verbindung zu den Fernsprechleitungen über die zu der Test-Zubringerleitung zugehörigen Fernsprechvermittlungseinrichtungen durchgeführt wird, und daß in einem Verfahrensschritt der Datenabruf vorzeitig abgebrochen wird, wenn belegte Fernsprechvermittlungseinrichtungen angetroffen werden.
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    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder· 2, mit einer Rufeinheit, die programmiert Datenabrufe an ausgewählte Teilnehmer Anschlüsse vermittelt, wobei sie durch Betätigung der Fernsprechvermittlungseinrichtungen jeweils eine Teilnehmerleitung über eine Zubringerleitung an einen Rechner anschließt, mit an jede einzelne Teilnehmerleitung angeschlossene, Meßwertwandler ablesende Transponder, die bei einem Datenabruf die von einem Meßwertwandler abgelesenen Daten über die zugehörende Teilnehmerleitung an den Rechner abgeben,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (EC) vorgesehen ist, die einen Datenabruf vorzeitig abbricht und die Zählerablesevorrichtung in einen für einen neuen Arbeitszyklus betriebsbereiten Zustand zurücksetzt, wenn ein Schalter der zugehörigen Fernsprechvermittlungseinrichtungen belegt oder die aufgerufene Teilnehmerleitung belegt ist.
    4. Zählerablesevorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
    daß eine zweite Schaltung (L) vorgesehen ist, die einen Datenabruf vorzeitig unterbricht und die Zählerablesevorrichtung in einen für einen neuen Arbeitszyklus betriebsbereiten Zustand zurücksetzt, wenn die Zubringerleitungen (16, 201) belegt sind.
    5. Zählerablesevorrichtung nach dem Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teilnehmerapparat (18) an die Teilnehmerleitungen angeschlossen ist, und daß eine dritte Schaltung (TB) vorgesehen ist, die einen Datenabruf vorzeitig unterbricht und die Zählerablesevorrichtung in einen für einen neuen Arbeitszyklus betriebsbereiten Zustand versetzt, wenn von einem an
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    eine der ausgewählten Teilnehmerleitungen angeschlossenen Teilnehmerapparat der Hörer abgenommen ist.
    6. Zählerablesevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Schaltung (PND) vorgesehen ist, die einen Datenabruf vorzeitig abbricht und die Zählerablesevorrichtung in einen für einen neuen Arbeitszyklus betriebsbereiten Zustand zurücksetzt, wenn das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgend - gewählten Ziffern einer ausgewählten Fernsprechnummer eine vorgegebene Dauer überschreitet.
    7. Zählerablesevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach, Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner (10) zur Erzeugung von ausgewählten Fernsprechnummern darstellende!Nummernsignalenund zum Einlesen von Datensignalen vorgesehen ist, die Ableseergebnisse von Meßwertwandlern darstellen, daß eine Rufeinheit (11) auf die von dem Rechner (10) erzeugten, Fernsprechnummern darstellende Nummernsignale anspricht und entsprechende Rufsignale erzeugt, daß mehrere Teilnehmerleitungen vorgesehen sind, die einzeln an die entfernt liegenden Anschlußplätze geführt sind, daß eine Testzubringerleitung (16, 201) zur Herstellung der Verbindung zu den Teilnehmerleitungen 7und Fernsprechvermittlungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Teilnehmerleitungen zugeordnet sind, auf die Rufsignale ansprechen und eine Verbindung zwischen der Zubringerleitung (16, 201) und derjenigen Teilnehmerleitung herstellen, die eine den Rufsignalen entsprechende Fernsprechnummer besitzt, daß der Rechner (10) über die Zubringerleitung (16, 201) mittels einer Verteiler-
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    schaltung (15) an die Teilnehmerleitung anschließbar ist, die durch die Fernsprechvermittlungseinrichtungen ausgewählt und angeschlossen ist, daß Ablesevorrichtungen (17 bis 19) an den entfernt liegenden Aufstellplätzen angebracht und an die an diesen Aufstellplatz führende Teilnehmerleitung angeschlossen sind, daß die Ablesevorrichtungen (17 bis 19) ansprechen, wenn die Fernsprechvermittlungseinrichtungen eine Verbindung zu der zugehörigen Teilnehmerleitung herstellen, und vom Meßwandler abgelesene Datensignale über die Teilnehmerleitung dem Rechner zuführen, und daß eine Schaltung (EC) vorgesehen ist, die einen Datenabruf vorzeitig abbricht und die Zählerablesevorrichtung in einen für einen neuen Arbeitszyklus betriebsbereiten Zustand zurücksetzt, wenn ein Schalter der Fernsprechvermittlungseinrichtungen oder die aufgerufene Teilnehmerleitung besetzt ist.
    8. Zählerablesevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltung (EC) eine Teilschaltung (L) enthält, die einen Datenabruf vorzeitig abbricht und die Zählerablesevorrichtung zurücksetzt, wenn die Zubringerleitung (16, 201) besetzt ist.
    9. Zählerablesevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Teilnehmerapparat (18) an jede der Teilnehmerleitungen angeschlossen ist, und daß die Schaltung (EC) eine v/eitere Teilschaltung (TB) enthält, die einen · Datenabruf vorzeitig abbricht und die Zählerablesevorrichtung zurücksetzt, wenn der Hörer des an die aufgerufene Teilnehmerleitung angeschlossenen Teilnehmerapparats abgenommen ist.
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    10. Zählerablesevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, da du rch gekennzeichn et , daß die Zubringerleitung (201, 16) in einem Zentralamt angebracht ist, und daß der Rechner (10) und die Rufeinheit (11) an einem von dem Zentralamt entfernt liegenden Ort aufgestellt sind.
    ReRb/Pi.
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