DE2427016C2 - Automatische Spulenwechseleinrichtung - Google Patents
Automatische SpulenwechseleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Spulenwechseleinrichtung an den Aufspuleinrichtungen einer
Textilmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Automatische Spulenwechseleinrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und werden für
verschiedene Typen von Textilmaschinen entwickelt, um deren Bedienung zu erleichtern und Personal
einzusparen. Sie dienen vorwiegend dazu, die fertig gewickelten Spulen (Fertigspulen) von ihren Spulenhaltern
(z.B. Spannfuttern) abzunehmen und auf eine Transporteinrichtung, beispielsweise einen Spulenwagen
oder einen umlaufenden Fö-rderer, abzulegen. Dazu
können sie auch die Beförderung der Leerhülsen von einer Hülsenvorratsstelle, beispielsweise einem Magazin,
einem Hülsentransportwagen oder eint ji umlaufenden
Förderer zum Spulenhalter und das Einsetzen
JO dieser Leerhülsen in die Spulenhalter bzw. das Aufschieben der Leerhülsen auf die Spannfutter
übernehmen. Als Beispiele für derartige Spulenwechseleinrichtungen seien die DE-OS 20 37 826, DE-OS
21 28 974 oder die DE-OS 23 24 411 angeführt, die zum
«5 Wechseln von parallel zur Maschinenfront zwischen
Zentriertellern gelagerten Spulen, insbesondere an Zwirnmaschinen, dienen.
Ein Nachteil der bekannten Spulenwechseleinrichtungen besteht darin, daß die Konstruktion der Textilmaschine
und ihrer Spulenwechseleinrichtungen nicht optima! aufeinander abgestimmt sind. Die mangelhafte
Anpassung der Spulcnwechseleinrichtung auf die Konstruktion der Textilmaschine und umgekehrt
bedingt eine aufwendige Bauweise der Spulenwechseleinrichtung mit komplizierten Bewegungsgesetzen.
Hierdurch we. Jen die Funktionsfähigkeit und die Funktionssicherheit der Spulenwechseleinrichtung und
damit die Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Verwendung der Spulenwechseleinrichtung eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Konstruktion der der Erfinderin bekannten gattungsgemäßen Textilmaschine
und ihrer Spulen«, echseleinnchtung von vornherein
so aufeinander abzustimmen, daß sich für die Spulenwechseleinrichtung eine einfache Bauweise mit
einfachen Bewegungsgesetzen für die zusammenwirkenden Einzelelemente ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichenteil des Anspruchs '.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine raumsparende Bauweise für die Textilmaschine einschließlich Spulenwechseleinrichtung bei geringem Aufwand je Aufspuleinrichtung. Außerdem entfällt der Verkehr von Spulentransportwagen oder von automatischen, vor der Maschinenfront beweglichen oder selbständig fahrbaren Spulenwechslern, so daß eine engere Aufstellung der Maschinen ermöglicht wird. Wegen ihres einfachen Aufbaus ist die Spulenwechseleinrichtung funktionssicher und unanfällig gegen Betriebsstörungen. Sie erlaubt sowohl einen wilden als
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine raumsparende Bauweise für die Textilmaschine einschließlich Spulenwechseleinrichtung bei geringem Aufwand je Aufspuleinrichtung. Außerdem entfällt der Verkehr von Spulentransportwagen oder von automatischen, vor der Maschinenfront beweglichen oder selbständig fahrbaren Spulenwechslern, so daß eine engere Aufstellung der Maschinen ermöglicht wird. Wegen ihres einfachen Aufbaus ist die Spulenwechseleinrichtung funktionssicher und unanfällig gegen Betriebsstörungen. Sie erlaubt sowohl einen wilden als
so auch einen taktweisen Spulenwechsel. Zusammen mit
dem Spulenrevolver wird eine vollständige Automatisierung des Spulvorganges und eines verlustlosen
Spulenwechsels möglich, was insbesondere für die Wirtschaftlichkeit der Erzeugung von Chemiefasern
hoher Titer, beispielsweise von Teppichgarn mit mehr als 55Odtex und bei hohen Spinn- bzw. Spinn-Streck-Geschwindigkeiten.
beispielsweise 3000 m/min und den dadurch bedingten kurzen Spulzeiten (Spulreise
von 7. B. 10 min) maßgebend ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Spulenwechseleinrichtung erfolgt insbesondere hinsichtlich der Steuerung
des Abtransportes der Fertigspulen nach Anspruch 2.
richtung mit günstigen Bewegungsabläufen erfolgt durch die Maßnahme nach Anspruch 3. Der Vorteil
dieser Lösung liegt darin, daß an jeder Aufspuleinrichtung nur ein Greifer zum Spulenwechsel auf einer Seite
der Hülsenspannfutter vorhanden ist, der um seine zum
Hülsenspannfutter parallele Achse dreh- oder schwenkbar und parallel zur Achse des Hülsenspannfutters
verschiebbar ist.
Die Vorratsstelle für die Leerhülsen kann ein Hülsenmagazin sein, das an jeder Aufspuleinrichtung im
Bewegungsbereich des Greife·^ angebracht ist.
Eine vorteilhafte weitere Möglichkeit für die Zuführung von Leerhülsen zu jeder Spulstelle ergibt sich nach
Anspruch 4. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin» daß der Förderer neben der Funktion die Fertigspulen
abzutransportieren die Aufspuleinrichtung auch mit Leerhülsen versorgt, während der Greifer die Bestükkung
der Hülsenspannfutter mit Leerhülsen und die Abnahme der Fertigspulen übernimmt
Bekanntlich erfordert jede Automatisierung einen hohen Aufwand für die Steuerung und Koordinierung
der Funktionen und Bewegungen der Spulenwechseleinrichtung.
Die Steuerung besteht teils aus mechanischen, insbesondere aber auch aus pneumatischen, hydraulischen,
elektrischen oder elektronischen Bauf-ementen
und Schaltungen. Der Aufwand für die Steuerung bestimmt sehr wesentlich die Wirtschaftlichkeit der
automatischen Spulenwechseleinrichtung. Um diesen Aufwand gering zu halten, bieten sich grundsätzlich
zwei Möglichkeiten an:
Einmal muß man den Aufbau der Spulenwechseleinrichtung mit ihren Funktionen und Bewegungsabläufen
so einfach halten, daß pro Aufspuleinrichtung und automatischer Spulenwechseleinrichtung nur ein geringer
anteiliger Aufwand für die Steuerung erforderlich ist. Zum anderen muß man bemüht sein, die Steuerung
zumindest teilweise mehreren Aufspuleinrichtungen und ihren Spulen Wechseleinrichtungen zuzuordnen.
Auch dies ist nur durch eine entsprechende Bauweise der automatischen Spulenwechseleinrichtung möglich.
Insbesondere ergibt sich durch eine geeignete Folgesteuerung mit Verriegelungseinrichtungen für die
Antriebe der 'Jreifer und der Förderer der Vorteil, daß
der Greifer die beiden Funktionen — nämlich Abnahme der Fertigspule und Aufnahme der Leerhi'lse — im
gleichen Bewegungsablauf ausführt.
Weitere Einzelheiten der automatischen Spulenwechseleinrichtung
ergeben sich aus der Zeichnung und deren Beschreibung. Es zeigt
Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht:
F i g. 2 das Ausführungsbeispiel von F i g. I in der Vorderansicht:
F i g. 3 bis 4 eine zweite Ausführungsform in verschiedenen Ansichten bzw. Teilschnitten:
F i g. 5a. b. c Abtast- und Steuereinrichtungen für das
Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 2:
F i g. 6 den Teil eines Förderers nach F i g. 3 bis 4 mit einer Positioniereinrichtung im Detail:
F i g. 7 ein Betriebsdiagramm des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 bis 4.
Die automatische Spulenwechseleinrichtung wird in den F i g. I bis 2 sowie 3 bis 4 an den im wesentlichen
gleichartigen Aufspuleinrichtungen einer Chemiefaserspinnanlage dargestellt. In den F i g. 1 bis 4 sind ihrer
Funktion nach gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der aus der Spinndüse ausgepreßte und im Anblasbzw. Fallschacht abgekühlte Faden 1 wird im Unterteil
der Spinnmaschine zunächst auf einer Präparationswalze
2 mit einer Spinnpräparation zur Erhöhung des Fadenschlusses der Filamente versehen und über die
Galetten 3,4 abgezogen und zu der mit der Bezugsziffer
5 bezeichneten Aufspuleinrichtung geführt Die Aufspuleinrichtung
5 besteht aus dem in Führungen 13 vertikal verfahrbaren Schlitten 6, der eine erste, hin- und
> hergehende Changierung 7 und eine im Fadenlauf nachgeordnete Changierwalze 8 mit Fadenführungsnut
sowie eine Treibwalze 9 aufweist, und einem um eine horizontale Achse drehbaren Spulenrevolver 12 mit den
auf diesem drehbar und auskragend gelagerten Hülsen-
'» Spannfuttern 10 und 11. Auf diesen werden im Wechsel
Spulen gebildet und zur verlustlosen Fadenübergabe von einer Vollspule 16 zu der auf dem anderen
Hülsenspannfutter aufgespannten Leerhülse 17 dient eine hier nicht näher beschriebene Fadenumlegeeinrichtung
14. Aufspuleinrichtungen der gezeigten Bauweise sind beispielsweise in der DE-OS ?3 16 218 und den
DE-PS 23 53 202 und 23 64 284 beschrieben.
In F i g. 1 und 2 befindet sich auf dem Hülsenspannfutter
10 eine in Betrieb befindlich", erst teilweise
*> angefüllte Spule 15.
Auf dem in Ruhestellung befindlichen Hülsenspannfutter 11 befindet sich eine Fertigspule 16. Es sei
bemerkt, daß auf einem Spannfutter auch zwei oder mehrere Spulen auf einer Hülse — bei entsprechender
Umgestaltung der Changierung 7 und Changierwalze 8 — hergestellt werden können (vgL z.B. DE-OS
20 56 146).
In F i g. 1 bzw. F i g. 2 besteht die Spulenwechseleinrichtung zum einen aus einem Greifer 19 mit Greifkopf
21 und Greifklauen 22. Die Greifklauen 22 werden durch eine in den Greifkopf 21 eingebaute, hier nicht
dargestellte, aber an sich bekannte pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit betätigt Der Greifer 19 ist um
eine Achse 20 schwenkbar. Gleichzeitig ist die Achse 20 in axialer Richtung verschiebbar. Weiterhin besteht die
automatische Spulenwechseleinrichtung aus einem Leerhülsenmagazin 18. in dem Leerhülsen 17 gelagert
sind. Das Leerhülsenmagazin 18 weist zur Frontseite der Textilmaschine hin eine öffnung auf. aus der jeweils
eine Leerhülse 17 schiebbar ist. Eine geeignete
aus der DE-OS 21 28 974. F i g. 4 und der dazugehörigen
seleinrichtung ein Förderer 23. der in den F i g. 1 und 2
ein in Bewegungsrichtung des Pfeiles 24 bewegliches Förderband ist. Der Förderer 23. an dem über die Länge
einer Maschinenteilung Γ jeweils zwei Aufsteckdorne vorgesehen sind, wird durch Walzen 27 geführt und ggf.
so angetrieben. Auf der Oberseite des Förderbandes 23
sind Leisten 26 angebracht, die auf dem Förderband Ablagemulden für je eine Fertigspule 16 bilden. Mit 25
sind Abtasteinrichtungen, z. B. Fotozellen I und 11
bezeichnet, die die Funktion haben, den Greiferantrieb
oder aber den Antrieb des Förderers 23 zu stoppen, wenn die Gefahr besteht, daß der Greifer 19 mit einer
Fertigspule 16 gegen eine andere bereits auf dem Förderer 23 befir Jliche Fertigspule 16 stößt. Der
Greifer 19 ist in drei Stellungen I. II. Ill seiner Schwenkbewegung positionierbar (siehe F i g. 2). Die
Ausgangsstellung I (Fig. 1) des Greife/s 19 ist so ausgewählt und der Greifkopf 21 ist mit seiner Öffnung
so geneigt, daß bei Drehung des Spulenrevolvers 12 die Hülsenenden der Fertigspule 16 in den Greifkopf 21
fahren. Nunmehr werden die Greifklauen 22 ausgefahren und dadurch die Hülse der Fertigspule 16 in dem
Greifkopf 21 festgeklemmt. Nunmehr fährt der Greifer 19 in axialer Richtung aus der Stellung la in die Stellung
16, nachdem vorher das Hülsenspannfutter 10 gelöst worden ist Sodann wird der Greifer 19 aus der Stellung
16 in die Stellung Ua verschwenkt und von dort wiederum durch axiale Bewegung der Achse 20 in die
Stellung 116 verschoben, in der die Vollspule 16 sich über dem Förderer 23 befindet. Der Fahrantrieb des Greifers
19 aus der Stellung Ua in die Stellung 116 kann durch die
Abtasteinrichtungen 23 — Fotozellen I und II nach F i g. 5 blockiert werden.
In der Stellung 116 werden die Greifklauen 22 gelöst,
so daß die Fertigspule 16 in eine Ablagemulde des Förderers 23 fällt. Anschließend fährt der Greifer 19 aus
der Stellung 116 nach einer leichten Schwenkbewegung
— um von der abgelegten Fertigspule 16 frei zu
kommen — in eine Zwischenstellung zwischen Stellung Ua und 16 und wird sodann in die Stellung III
verschwenkt. Hier liegt der Greifer 19 an der Frontöifnurig des Leorhuiscnsr.sgszini 18, so daß eine
Leerhülse 17 in den Greifkopf 21 geschoben werden kann. Nunmehr wird der Greifer 19 aus der Stellung III
in die Stellung 16 zurückgeschwenkt und sodann in axialer Richtung in die Stellung Ia verschoben. Das
Spannfutter kann jetzt wieder gespannt werden. Das Spannfutter in den Fig.! und 2 wird pneumatisch ge-
und entspannt, wie es z.B. in der DE-AS 15 74 399 beschrieben ist Sobald die in Betrieb befindliche Spule
15 fast fertig ist muß der Greifer 19 kurzzeitig in die Stellung 16 gefahren werden. Alsdann wird der
Spulenrevolver 12 so weit gedreht, daß gleichzeitig die Leerhülse 17 auf dem einen Spannfutter U sowie die
fast fertige Spule 16 auf dem Spannfutter 10 an der: beiden Walzen 8 bzw. 9 anliegen. In dieser Position des
Spulenrevolvers 12 wird der Faden 1 von der Fertigspule 16 auf die Leerhülse 17 umgelegt.
Einzelheiten hierzu ergeben sich beispielsweise aus der DE-PS 23 64 284 In dieser Zeit fährt der Greifer 19 in
die Stellung Ia und kann nunmehr die Fertigspule 16 aufnehmen.
in F i g. 5 sind schematisch Abtasteinrichtungen für den Greiferantrieb dargestellt, durch die verhindert
wird, daß der Greifer 19 mit der Fertigspule 16 beim Anfahren des Förderers 23 mit einer darauf befindlichen
anderen Fertigspule 16 kollidiert
F ι g. 5a zeigt die Zylinder-Kolben-Einheit, die der axialen Bewegung der Greiferstange 20 mit Greifer 19
und der eingespannten Fertigspule 52 dient Dargestellt ist der FaIL daß sich auf dem Förderer 23 eine weitere
Fertigspule 51 befindet, und zwar in der Ablagemulde,
auf der die vom Greifer 19 gefaßte Fertigspule 52 auf dem Förderer 23 abgelegt würde. Der Förderer wird
durch die Fotozellen 25 I und 25 II abgetastet Diese Fotozellen sind — wie F i g. 5b zeigt — kurz vor und
kurz hinter der Position angeordnet, in der die Vollspule 52 abgelegt werden solL Die Fotozellen 25 bestehen
üblicherweise aus einem Sender 25.1 und einem Empfänger 25.2.
In F i g. 5c sind die entstehenden Signale dargestellt Der Förderer 23 erhält das Dauersignal F. Die Fotozelle
25 I erzeugt das Signal PI, das unterbrochen wird, wenn
die auf dem Förderer 23 befindliche Spule 51 diese Fotozelle passiert Die Fotozelle 25II erzeugt das
Signal PII, ebenfalls mit einer entsprechenden Unterbrechung. Von einer beliebigen Stelle ausgehend, z. B.
einer Zentralstelle an der Maschine, einer Handbetätigung, einer Abtasteinrichtung für den Spulendurchmesser,
einer einstellbaren Schaltuhr o.a. erscheint das zwischen den Spulreisen anstehende Signal für den
Spulenwechsel (S), durch das die Drehbewegung des Spulenrevolvers 12 bewirkt wird. Nach dem Signal (S)
wird der Greiferantrieb durch das Signal (G) ausgelöst, der durch eine Folgesteuerung die oben geschilderten
Greiferbewegungen bewirkt, bei Abfall des Signals Pl unterbrochen und erst nach Wiedererscheinen des
Signals Pll erneut in Betrieb gesetzt wird. Um die kurzzeitige Überschneidung des bereits wiedergekehrten
Signals Pl und des noch nicht erloschenen Signals PII im Bereich 53 zu überbrücken, hat in der
Relaisschaltung nach F i g. 5a des Relais RI eine
Zeitverzögerung. Die Funktionsweise der dargestellten Relaisschaltung sei im folgenden kurz beschrieben. Dte
Greiferbewegung aus der Stellung Ua in die Stellung 116 wird im Rahmen einer Folgesteuerung durch den
Schalter L ausgelöst (Linksbewegung der Kolben- oder
Greiferstange 20). Sofern die beiden Fotozellen 25 I und 25 11 ein Ausgangssignal zeigen, fallen die Relais RI und
R II ein, so daß das Ventil 54 derart betätigt wird, daß die Greiferstarge 20 in Linksrichtung betätigt wird und
der Greifer 19 die Spule 52 über den Förderer 23 transportiert. Falls sich nunmehr auf dem Förderer 23
eine Vollspule 5 t annähert und das Signal Pl der Fotozelle 25 I abfällt, wird der Greiferantrieb außer
Betrieb gesetzt und das Ventil 54 stellt sich derart zurück, daß die Spule 52 wieder aus dem Bereich des
Fördeiers 23 herausgefahren wird. Nunmehr erscheint kurzze'J? das Signal Pl der Fotozelle 25 I. jedoch nicht
lange genug, um die Zeitverzögerung 53 des Relais R I zu überbrücken. Daher wird in diesem Augenblick der
Greiferantrieb nicht wieder in Betrieb gesetzt. Erst wenn die Signale PI und PII der Fotozellen 25 I und
25 Il wieder gleichzeitig anstehen, wird über das Relais R Il auch der Greiferantrieb wieder in Betrieb gesetzt.
Es sei bemerkt, daß in Fig.5a nur die Teile der
Greifersteuerung dargestellt sind, die der Verhinderung von Kollisionen der Fertigspulen 51,52 dienen.
Die Fig.3 und 4 zeigen weitere Detaiis der
Aufspuleinrichtung, die prinzipiell auch bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 verwendbar sind. Es handelt sich
insbesondere um die Führung 13 und die Zylinder-Kolben-Einheit 29, die der Auf- und Abbewegung des
Schlittens 6 dienen, die Zylinder-Kolben-Einheit 36 für die Hin- und Herbewegung des Greifers 19 sowie den
Motor 37 für die Schwenkbewegung des Greifers 19 und die Bremse 38 zum Abbremsen des vom Spulenrevolver
12 in seine Ruhestellung gedrehten Spannfutters.
Nach Fig. 3 und 4 werden Spannfutter 10, 11
verwendet wie sie in der DE-OS 21 06 493 beschrieben
sind. Derartige Spannfutter werden dadurch entspannt daß die darauf befindliche Hülse gerinfügig ge<
inüber dem Spannfutter verdreht wird. Hierzu muß zuvor die
Bremse 38 in Betrieb gesetzt werden.
Die automatische Spulenwechseleinrichtung nach Fig.3 und Fig.4 zeichnet sich insbesondere durch '
einen zweiarmigen Greifer 19 aus. Der Greifer weist v.
zwei gleiche Greifköpfe 32 auf. Die Greifköpfe 32 bestehen im wesentlichen aus radial nach außen
bewegbaren Spannbacken, die durch eine pneumatische, magnetische oder sonstwie betätigte Spanneinrichtung
30 nach außen gedrückt bzw. wieder eingezogen '{■
werden können. Hierzu kann auf das DE-GM 69 45 314 b
verwiesen werden. Die Greifköpfe 32 und Spanneinrich- ;i
tungen 30 sind durch einen Motor 31 geringfügig % drehbar. Durch diese Drehung wird die Entspannung ΐ
des Spannfutters 11 — wie bereits beschrieben — -bewirkt
Der Förderer besteht in dem Beispiel nach £ F i g. 3 bzw. 4 aus einer umlaufenden Kette 35, die durch 1;
Abdeckbleche 49, 50 gekapselt ist und nur unter den §f-
einzelnen Aufspuleinrichtungen freiliegt.
Wie in Fig.6 dargestellt, ist die Kette 35 aus einzelnen Platten, an denen jeweils ein auskragender
Aufsteckdorn 33 bzw. 34 befestigt ist, zusammengesetzt. Die Platten haben Führungselemente 42 und sind
untereinander durch nachgiebige Glieder 47 miteinander -erblinden. Der nicht dargestellte Antrieb der
Förderkette 35 befindet sich in der Stirnseite der Maschine. Die Förderkette 35 ist in einer oberen
Führungsbahn 43 und einer unteren Führungsbahn 44 geführt. Jeder Aufspuleinrichtung ist eine Positioniereinrichtung
40 für den Aufsteckdorn 33 zugeordnet Im dargestellten Fall besteht die Positioniereinrichtung 40
aus einer Blattfeder 41. die zwei Sättel aufweist. Zwischen den beiden Sätteln ist die Blattfeder 41 mit >$
einer Schraube 46 befestigt. Wenn ein Spanndorn eine Aufspuleinrichtung anläuft, so geleitet der Bund 48, an
dein dct AüfäicCiidurTi 33 bzw. 34 siUi, über den ersten
Sattel der Blattfeder 41 und wird zwischen den beiden Sätteln genau positioniert, so daß die beiden Greiferarme
einerseits das in Ruhestellung befindliche Spannfutter 11 und andererseits den Aufsteckdorn 33 erreichen
können. Da die einzelnen Kettenglieder 35 nachgiebig miteinander verbunden sind, kann jeder Aufsteckdorn
33,34 genau den für ihn vorgesehenen Platz erreichen. Dargestellt ist in F i g. 3 bzw. 4 die Stellung des Greifers
19 nach Beendigung eines Spulenwechselvorgangs. Auf das in Ruhestellung befindliche Spannfutter 11 ist eine
Leerhülse 17 aufgesteckt worden. Auf dem Aufsteckdorn J3 befindet sich die gerade abgezogene Fertigspu-Ie
55. In dieser Stellung des Greifers 19 kann der beim Spulenwechsel stillstehende Förderer in Betrieb gesetzt
werden. Generell geschieht der Wechselvorgang dadurch, daß die Greifköpfe 32 des Greifers 19 in axialer
Richtung gleichzeitig in die Hülse 56 der Fertigspule 55 (noch auf dem Spannfutter 11) und in die LeeriiüUe 17
auf dem Aufsteckdorn 33 gefahren und gespannt, sodann durch die Zylinder-Kolben-Einheit 36 in die
Stellung III ausgefahren, durch Motor 37 um 180° gedreht und sodann wieder zurückgefahren werden. «°
Hierbei steht der Förderer still. Bevor der Förderer wieder in Betrieb gesetzt wird bzw. wenn der
Spulenrevolver 12 geschwenkt wird, muß sich der Greifer 19 in der dargestellten Ruheposition befinden.
Der Spulenwechsel aller Aufspuleinrichtungen kann
zu gleichen Zeiten (Taktwechsel) oder zu unterschiedlichen Zeiten (wilder Wechsel) erfolgen. Zu beachten ist,
daß der Greifer 19 außer Betrieb sein muß, solange der Förderer angetrieben ist, und daß die Fertigspule nach
dem Spulenwechsel, d.h. nach dem Schwenken des χ
Spulenrevolvers 12 möglichst schnell von dem in Ruhestellung befindlichen Spannfütter 11 abgezogen
werden muß. da andernfalls die Gefahr besteht, daß die in Betrieb befindliche Spule wächst und gegen die
Fertigspule gepreßt wird, wodurch es zu einem Bruch κ
der Spannfutterwelle kommt Um dem Rechnung zu tragen, ist ein vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb der
Spulenwechseleinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 und 4 entwickelt worden, das im
folgenden anhand der F i g. 7 beschrieben wird *"
Fig.7 zeigt in einem Balkendiagramm die Betriebszeiten von z. B. 5 Aufspuleinrichtungen 5 mit Spulenwechseleinrichtungen
A bis E Die eingestellte Dauer einer Spulreise beträgt 5 min. In dieser Zeit ergäbe sich
bei der Fördergeschwindigkeit der Fäden 1 und dem ω
Titer der Fäden eine optimale Füllung der Spulen 55. Das Inbetriebsetzen der Hülsenspannfutter 10 bzw. U
und das erste Anlegen der Fäden 1 dauert 30 see pro Aufspuleinrichtung 5, so daß die Anlegzeit (AZ) für
sämtliche 5 Aufspuleinrichtungen 2,5 min beträgt. Die durch die Anlegzeiten für die einzelnen Aufspuleinrichtungen
5 bedingte Phasenverschiebung der Spulreise der einzelnen Aufspuleinrichtungen 5 würde nun für die
gesamte Betriebsdauer der Textilmaschine mit ihren Aufspuleinrichtungen 5 erhalten bleiben, wenn es nicht
zu Fadenbrüchen oder sonstigen Betriebsstörungen an einer Aufspuleinrichtung kommt. Der Fall der Betriebsstörung
sei weiter unten behandelt.
Zuvor sei darauf hingewiesen, daß der Förderer — wie die Balkendiagramme Fzeigen — intermittierend in
Betrieb gesetzt wird. Der Abstand zwischen den einzelnen Betriebszeiten entspricht der eingestellten
Dauer einer Spuireise von 5 min. Das bedeutet, daß es bei Normalbetrieb, d. h. ohne Fadenbruch niemals zu
einer Überschneidung der Zeiten für einen Spulenwechsel und den Förderzeiten (FZ) des Förderers kommen
könnte.
Die Funktionsweise der Spulenwechseleinrichtung im Falle der Betriebsstörung sei anhand möglicher
Fadenbrüche beschrieben.
Das Balkendiagramm der Aufspuleinrichtung E zeigt
einen Fadenbruch beim Punkte FBE. Dieser Fadenbruch
liegt außerhalb der Förderzeit (FZ) Deshalb kann nunmehr ohne weiteres und wie üblich der Spulenwechsel
erfolgen, und zwar dadurch, daß der Spulenrevolver 12 gedreht wird, bis die Leerhülse 17 an ihrem
Umfangsantrieb anliegt und der gebrochene und zeitweise von einer Absaugeinrichtung abgesaugte
Faden 1 an die Leerhülse 17 angelegt ist. Sodann nimmt die Spulenwechseleinrichtung die nicht fertig gewordene
Spule ab und setzt an ihre Steile eine auf dem Förderer befindliche Leerhülse 17. Durch den Fadenbruch
im Punkte FBe tritt eine Phasenverschiebung im Betrieb der Aufspuleinrichtung E ein, die künftig
erhalten bleibt.
Nunmehr trete an der Aufspuleinrichtung A im Punkte FBa ein Fadenbruch ein, und zwar während der
Förderzeit (FZ) des Förderers. Durch den Betrieb des Förderers ist sowohl der Drehantrieb 61 (F i g. 3) für den
Spulenrevolver als auch der Pneumatikantrieb 36 und der Drehantrieb 37 für den Greifer 19 an allen
Aufspuleinrichtungen A bis E verriegelt
Die Verriegelung wird erst wieder aufgehoben, wenn der Förderer mit Leerhülsen 17 frisch bestückt worden
und die einzelnen Aufsteckdorne 33 bzw. 34 mit Leerhülsen 17 an je eine Aufspuleinrichtung 5
zurückgefahren sind. Nunmehr erfolgt — wie bereits beschrieben — die Behebung des Fadenbruchs und der
Spulenwechsel Die Spulreise der Aufspuleinrichtung A weist nunmehr gegenüber der Spulreise der anderen
Aufspuleinrichtungen eine neue Phasenverschiebung auf, die künftig erhalten bleibt Es sei bemerkt, daß die
Verriegelung nicht nur ausschließlich während der Förderzeit (FZ) des Förderers erfolgt sondern auch
innerhalb einer gewissen Sicherheitszeit (SZ), die größer ist als die Förderzeit (FZ). In dieser Sicherheitszeit (SZ) können bereits eingeleitete Spulenwechselvorgänge
zwar beendet, aber keine neuen Spulenwechselvorgänge
begonnen werden.
Claims (5)
1. Automatische Spulenwechseleinrichtung an den
Aufspuleinrichtungen einer Textilmaschine, wobei jede Aufspuleinrichtung längs der Maschinenfront in
Reihe mit einer Anzahl gleichförmiger Aufspuleinrichtungen angeordnet ist und mehrere, vorzugsweise
zwei, senkrecht zur Maschinenfront auskragend gelagerte, auf einem gemeinsamen Spulenrevolver
mit zur Maschinenfront senkrechter Revolverachse angeordnete Hülsenspannfutter aufweist, mit einem
längs der Maschinenfront sich erstreckenden beweglichen Förderer für die Fertigspulen und/oder
Hülsen sowie einem, an jeder Aufspuleinrichtung angeordneten, zwischen dem Förderer und dem
jeweiligen, in Ruhestellung befindlichen Spannfutter beweglichen Greifer, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderer (23, 35) und die Reihe der auskragenden Hülsenspannfutter (10, 11) in senkrecht
übereinanderliegenden Etagen mit dem Förderer (23,35) untersten Hülsenspannfuttern (10,
II) angeordnet sind, daß an jeder Aufspuleinrichtung
(5) der Greifer (19) über eine vor der Maschinenfront liegende Bewegungsbahn zwischen
der Ruhestellung des außer Betrieb befindlichen Hülsenspannfutters (H) und der dem Förderer (23,
35) zugeordneten Ent- bzw. Beladungszone führbar ist. und daß ein oberer Ast der Bewegungsbahn in
Spannfutterachsrichtung und ein weiterer unterer Ast para"el zum oberen Ast und zumindest um die
Summe aus Vollspulenradius und Leerhülsenradius tiefer liegt.
2. Automatische jpulenwechseleinrichtung nach
Anspruch 1, dadurch geke; .zeichnet, daß im Bereich
des umlaufenden Förderers (23, 35) zur Kontrolle der Spulenförderung eine ein Ausgangssignal
(PX, PXX) erzeugende Abtasteinrichtung (25.1,
25.2) angeordnet ist
3. Automatische Spulenwechseleinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (19) nur auf einer Seite der Hülsenspannfutter (10, !l)angeordnet ist.
4. Automatische Spulenwechseleinrichtung nach
den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderer (23, 35) über die Länge einer
Maschinenteilung (T) jeweils zwei Aufsteckdorne (33) vorgesehen sind, von denen der eine Aufsteckdorn
der Aufnahme einer Vollspule (16) und der nächste Aufsteckdorn der Aufnahme einer Leerhblse(
17) dient.
5. Automatische Spulenwechseleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer (19) zweiarmig ist und zwei gleiche Greifköpfe (32) aufweist, die im gleichen Abstand
zur schwenkbar antreibbaren und axial verschiebbaren Greiferachse (20) angeordnet sind.
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