DE2432987A1

DE2432987A1 - Vorrichtung zur behandlung von behaeltern

Info

Publication number: DE2432987A1
Application number: DE2432987A
Authority: DE
Inventors: Richard J Hasselbeck; Elton G Kaminski; Ralph J Stolle
Original assignee: Stolle Corp
Current assignee: Stolle Corp
Priority date: 1973-07-13
Filing date: 1974-07-09
Publication date: 1975-01-30
Also published as: GB1429450A; NL7409308A; CH584071A5; AU6963374A; FI58446C; NL176546B; JPS5744557B2; SE405553B; FR2236563B1; DK139196C; US3854445A; BE815802A; CA1011100A; FI58446B; NL176546C; SE7409150L; DK370474A; DK139196B; AR201150A1; FR2236563A1

Description

THE STOLLE CORPORATIOIi
1501 Michigan Street
Sidney, Ohio /V.St.A.

Unser Zeichen: S 28Oj?

Vorrichtung zur Behandlung von Behältern

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtungen der neue, leere Behälter, wie Dosen, Büchser» oder dgl., für das Füllen mit Nahrungsmitteln oder Getränken vorbereitend behandelt werden. Die Behälter werden nacheinander gewaschen, gespült, behandelt, erneut gespült unä abschließ 2nd getrocknet. Fach Wunsch kann sich das Aufbringen eines Überzuges und eine Fachbehandlung anschließen. Die Behälter werden durch Halter einzeln durch die Vorrichtung transportiert. Die Haitsr bewegen die Behälter auf einem wendeiförmigen Weg, wobei die Behälter in den Haltern lose gehalten sind. Eine Reihe von Sprühdüsen ist auf die zylindrischen Oberflächen des Behälters gerichtet. Eine weitere Reihe von Sprühdüsen ist nach oben in das Innere des Behälters zur Behandlung dessen innerer Oberflächen gerichtet. Die nach oben gerichteten Sprühstrahlen heben die

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Behälter geringfügig an, so daß sie sich, bedingt durch eine Berührung mit einer Führungsschiene bei der Vorwärtsbewegung rechtwinklig zu ihren Achsen frei drehen können.

Wenn neue Behälter aus der Fertigungsstraße kommen, sind sie zur Füllung an einer Seite noch offen. Mach dem Füllen wird die offene Seite des Behälters mit einem Behälterdeckel versehen, und der Behälter mit diesem Deckel fest verschlossen. Bevor derartige; Behälter gefüllt werden können, müssen sie zur Beseitigung der aus dem Herstellungsprozeß stammenden Verunreinigungen vollständig gereinigt und mit einem Überzug versehen werden. Eine derartige Reinigung stellte schon immer ein Problem dar. Die "bis heute vielleicht beste Lösung des Problems ist in der Vorrichtung zu sehen, die in dem US-PS 3 353 515 beschrieben ist. Diese Vorrichtung arbeitet bei der Behandlung von Behältern sehr zufriedenstellendeste ist jedoch sehr groß und nimmt daher eine große Fläche ein. Sie ist weiterhin im Verhältnis zu den pro Minute behandelten Behältern sehr teuer.

Durch die Erfindung ist eine wesentlich kleinere Vorrichtung geschaffen, die auch erheblich billiger ist. Dennoch bietet sie bei einer größeren Anzahl von behandelten Behältern pro Minute alle Vorteile der vorgenannten bekannten Vorrichtung.

Grundsätzlich enthält die Vorrichtung ein wendeiförmiges Rohr oder ein wendeiförmiges Gehäuse, durch das die zu behandelnden Behälter hindurchgehen. In diesem Zusammenhang ist der Ausdruck "wendelförmig" so zu ver-

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stehen, daß er sowohl eine Reihe von geraden Abschnitten mit einem Winkel zur Waagerechten als auch eine wirkliche Sohraubenlinie umfaßt. Durch das wendeiförmige Rohr wandert ein endloses Seil, und an diesem Seil ist eine Anzahl von Haltern für die Behälter befestigt. Die Behälter werden durch diese Halter durch die Vorrichtung hindurchtransportiert. Dabei gehen sie an einer Reihe von Sprühdüsen vorbei, die in einigen Abschnitten der Vorrichtung ein Waschmittel, in anderen Abschnitten Spülwasser, in weiteren Abschnitten eine Behandlungs- oder Überzugssubstanz und in noch weiteren Abschnitten der Vorrichtung Heißluft abgeben.

Jeder Halter hat ganz allgemein die Form eines HaIbzyii.nders, dessen Innendurchmesser wesentlich größer ist ,als der Durchmesser der zu behandelnden Behälter, damit das fließfähige Behandlungsmittel um beide Seite des Behälters herumgehen kann. Im wesentlichen in der Mitte des halbzylindrischen Halters befindet sich eine Abflußöffnung, damit ein Teil des fließfähigen Mediums zur Verstärkung des Stromes des fließfähigen Behandlungsmediums um den Behälter direkt durch den Halter austreten kann. An dem Halter befinden sich Vorsprünge, so daß zwisclen dem Behälter und dem Halter ein gleichmäßiger Zwischenraum beibehalten wird. Auf dies« Weise erfolgt eine vollständige und gleichmäßige Behandlung des Behälters.

Die Gleichmäßigkeit der Behandlung wird durch eine Reihe von Sprühdüsen verstärkt, die so angeordnet sind, daß sie das fließfähige Behandlungsmedium auf die Innenseite der Behälter sprühen. Dadurch, daß die Behälter in dem Halter lose gehalten sind, heben die Sprühstrahlen für die Innenseite des Behälters die Behälter gegen eine

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Führungsschiene an. Da die Halter sich entlang der Führungsschiene bewegen und die Behälter mit der Führungsschiene in Berührung kommen, werden die Behälter gedreht, so daß eine besonders gleichförmige Behandlung erzielt wird.

In einem Ausführungsbeispiel hat der wendelförmige Weg zweieinhalb Windungen. Dabei ist eine Windung für den Waschtakt, etwa eine halbe Windung der zweiten Windung für einen Spültakt, die andere Hälfte der zweiten Windung für einen Behandlungstakt, ein Teil der letzten halben Windung für einen weiteren Spültakt und der letzte Abschnitt für den Trocknungstakt vorgesehen.

Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zur Behandlung einer Büchse als Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Zeichnung sind:

Fig.1 eine schematische Draufsicht auf den Büchsenhalter, in der der Flüssigkeitsstrom gemäß der Erfindung dargestellt ist und in der die Anordnung des Halters an dem Transportseil gezeigt ist,

Fig.2 ein schematischer senkrechter Schnitt durch den Halter der Fig.1, ■

FJ.g.3 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung^

Fig.4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig.3 und

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Fig,5 ein Teil eines Schnittes längs der Linie 5 - 5 in der Fig.3.

Das grundsätzliche Problem bei einer Vorrichtung zur Behandlung von Büchsen liegt darin, sicherzustellen^ daß alle Oberflächen der Büchse gleichmäßig und vollständig der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt werden. Hierzu wird auf Fig« 1 verv/iesen.

Fig.1 zeigt schematisch den Grundgedanken der Erfindung, durch den die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Gemäß Fig.1 befindet sich eine Büchse 1 in einem sich bewegenden Halter 2° Der Halter bewegt die Büchse an einem Sprühkopf 3 vorbei« Aus Fig.1 ergibt sich, daß um die Büchse durch Vorsprünge 4- ein Zwischenraum zwischen der Büchse und dem Halter 2 aufrechterhalten wird. Weiterhin hat der Halter an seiner Rückseite bei 5 eine Abflußöffnung für die Flüssigkeit» In dieser Anordnung verteilt der Sprühstrahl aus dem Sprühkof 3 die Flüssigkeit um beide Seiten der Büchse. Die Vorspränge 4 halten die Büchse zentrisch zu dem Halter 2 und sie ermöglichen der Flüssigkeit, um die Büchse und zu der Abflußöffnung 5 zu strömen, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist«, Die Abflußöffnung 5 ermöglicht den Behandlungsmaterialien zur Verhinderung einer Ansammlung hinter der Büchse einen Abfluß. Eine Ansammlung dieser Materialien hinter der Büchse könnte den Strom um di e zentrisch gehaltene Büchse verhindern.

Fig.2'zeigt schematisch eine Draufsicht auf Sprühköpfe 6, 6a und 6b für den Halter 2 und die durch den Halter transportierte Büchse 1. Der Sprühkopf 6a ist nach oben auf den offenen Boden der Büchse gerichtet, so daß

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die Innenseite der Büchse durch nach oben in das Innere gerichtete Sprühstrahlen behandelt werden kann. Der Sprühstrahl aus dem Sprühkopf 6a gleicht das Büchsengewicht und den Druck des Sprühstrahles aus dem Sprühkopf 6b aus und er hebt die Büchse von dem Boden des Halters ab, bis die Oberseite der Büchse und deren vordere Kante mit einer Führungsschiene 7 in Berührung kommt. Wenn die Büchse 1 in dem Halter bis zu einer Anlage an der !Führungsschiene angehoben ist und wenn sich der Halter entlang der Führungsschiene bewegt, dreht sich die Büchse. Die Büchse berührt die Führungsschiene 7 nur geringfügig und mit einem geringen Anlagedruck, wobei im wesentlichen eine Punktberührung auftritt, und alle Oberflächen der Büchse auf der Innenseite und auf der Außenseite sind der Wirkung der Sprühstrahlen aus den Sprühköpfen 6, 6a und 6b ausgesetzt.

Die Fig.3 und 4 zeigen die allgemeine Anordnung einer Vorrichtung zur Behandlung einer Büchse gemäß der Erfindung. Die Anordnung ist vorzugsweise wendelförmig in dem Sinne, daß in dem bevorzugten lusführungsbeispiel die Wendel aus miteinander verbundenen Längsund Querbaiinen besteht, die alle zur Waagerechten unter einem Winkel angeordnet sind. Der werdelweg wird durch ein Seil 8 begrenzt, das innerhalb eines Gehäuses 9 wandert. Dabei geht das Seil an peeler Ecke der Vorrichtung um eine Reihe von Rollen, die alle allgemein mit 18 bezeichnet sind. Der Rückweg des Seiles ist in Fig.3 durch die gestrichelte Linie 8a angedeutet. Die Büchsen 1 werden in die Halter durch einen nicht gezeigten Zuführungsmechanismus eingebracht und sie treten gemäß Figi3 am unteren Ende der Transportvorrichtung in die Vorrichtung ein, wie dies durch die Büchse 1a angedeutet ist. Am oberen Ende der Transportvorrichtung

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werden die Bucksen 1 für eine weitere Behandlung abgegeben und das endlose Seil kehrt zu der unteren Bahn zurück, wie dies durch die Linie 8a gezeigt ist. Zum Antrieb des Rollensystems ist ein Antrieb 10 vorgesehen.

Die innerhalb des Gehäuses 9 angeordneten Sprühköpfe oder Sprühdüsen können zum Versprühen einer beliebigen Flüssigkeit, beispielsweise einer Reinigungslösung, Spülwasser, einer Säurelösung zur Behandlung, einem Schutzüberzug oder heißer Luft zum Trocknen oder Nachbehandeln verwendet werden. Vorzugsweise ist die erste vollständige Windung der Spirale für einen Waschtakt vorgesehen, in dem ein Waschmittel versprüht wird. Daran schließt sich auf der ersten Hälfte der zweiten Windung ein Spültakt an, in dem Spülwasser versprüht wird. Auf der zweiten Hälfte der zweiten Windung ist vorzugsweise ein Säurebehandlungstakt vorgesehen, in dem eine Säure versprüht wird. Daran schließt sich auf der ersten Hälfte der letzten Windung ein Spültakt an und für die zweite Hälfte der letzten Windung ist ein Trocknungs- oder ITachbehandlungstakt vorgesehen.

Gemäß Fig.5 geht das Seil 8 durch ein rohrförmiges Gehäuse 9· Bei 2 ist ein Halter mit einer Büchse 1 gezeigt. Der allgemein mit 11 bezeichnete Teil des Gehäuses 9 ist die Behandlungskammer und der mit 12 bezeichnete Gehäuseteil ist eine Absaugkammer. Die Behandlungsflüssigkeit wird den Düsen 6, 6a und 6b durch Leitungen 13» 13a und 13b zugeführt. Wie oben erwähnt,werden die Innen- und Außenseiten der Büchsen vollständig durch die Flüssigkeit behandelt. Ein Teil der Flüssigkeit tritt dann durch Ablauföffnungen 5 in die Abflußkammer 12 aus. Die Abflußkammer 12 ist ein Teil des Gehäuses 9 und die Flüssigkeit gelangt in den Abschnitt 12, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Die Büchsen ruhen zunächst auf Leisten

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oder Vorsprüngen 2a des Halters. Sie werden zu Anfang an einem Herausfallen aus dem Halter 2 durch Anschläge 14a und 14b gehindert. Der Sprühstrahl aus den Sprühköpfen 6a hebt die Büchsen gegen die i*ührungsschiene 7 an, die mit der oberen vorderen Kante der Büchse in Eingriff kommt. Wenn das Seil 8 den Halter durch das Gehäuse 9 bewegt und die obere vordere Kante der Büchse mit der führungsschiene 7 in Berührung steht, wird die Büchse bei ihrem !Transport gedreht, da die Büchse von den Torsprüngen 2a angehoben ist, so daß alle Oberflächen der Büchse, sowohl innen als auch außen, vollständig und gründlich behandelt werden.

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Claims

Patentansprüche

Vorrichtung zur Behandlung eines Behälters, gekennzeichnet durch ein Rohr, durch ein für eine Bewegung durch das Rohr angeordnetes endloses Seil, durch mehrere an dem Seil zum Transport durch das P.ohr befestigte Halter für die Behälter, durch eine Behandlungskammer, die durch den Teil des Rohres auf der Halterseite des Seiles gebildet ist, durch eine erste Reihe von Düsen, die so angeordnet sind, daß sie ein fließfähiges Medium gegen die Außenseite der Wände der Behälter richten, die durch die Halter transportiert werden, durch eine zweite Reihe von Düsen, die so angeordnet sind, daß sie das fließfähige Medium nach unten, auf die Oberseiten der Behälter richten, durch eine dritte Reihe von Düsen, .die so angeordnet sind, daß sie die Flüssigkeit nach oben auf die Innenseiten der Behälter richten, wobei die Kraft des nach oben gsrichteten fließfähigen Mediums aus der dritten Düsenreihe für die Überwindung der Kraft der Strahlen aus der zweiten Düsenreihe und des Gewichtes des Behälters ausreicht, durch eine Abflußleitung für das fließfähige Medium, die durch den Teil des Rohres auf der anderen Seite des Seiles gebildet ist, durch eine Halbzylinderform der Halter mit einem Durchmesser, der um die Außenseite der zu behandelnden Behälter einen freien Raum läßt, durch eine Abflußöffnung im wesentlichen in der Mitte des Halters, die mit der Abschlußleitung in Verbindung steht, und durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen auf der Innenfläche des Halters zur Aufrechterhaltung

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einer axialen Stellung der Behälter in den Haltern zur Sicherstellung des vorgenannten freien Raumes zwischen dem Behälter und dem Halter, wodurch der Strom des fließfähigen Mediums um "beide Seiten jedes Behälters eine vollständige und gleichmäßige Behandlung der gesamten Oberfläche jedes Behälters ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Behandlungskammer in einem Abstand über den Oberseiten der auf den Haltern sitzenden Behälter für eine Berührung mit den Oberseiten der Behälter eine Führungsschiene befestigt ist und daß die vorderen Kanten der Oberseit en der Behälter mit der Führungsschiene in Berührung kommen, wenn die Behälter durch die Wirkung der Strahlen aus der dritten Düsenreihe von den Haltern angehoben sind, wodurch die durch die Behandlungskammer beförderten Behälter gedreht werden, wobei die gesamte Oberfläche jedes Behälters der Wirkung des fließfähigen Mediums ausgesetzt wird.
3. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr wendelförmig angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß das wendelförmig angeordnete Rohr aus einer Reihe von geraden Bahnen besteht, die durch gebogene Abschnitte verbunden sind, so daß sich in der Dra⁷ifsicht eine rechteckige Form ergibt.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das wendelförmig angeordnete Rohr zweieinhalb Windungen aufweist, daß die etwa in der ersten Windung

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angeordneten Düsen ein Waschmittel aufsprühen, daß die etwa auf einer Hälfte der zweiten Windung angeordneten Düsen Spülwasser aussprühen, daß die etwa auf der zweiten Hälfte der zweiten Windung angeordneten Düsen ein fließfähiges Behandlungsmittel aussprühen, daß die auf dem ersten Teil der letzten halben Windung angeordneten Düsen Spülwasser aussprühen und daß die auf dem letzten Teil der letzten halben Windung angeordneten Düsen Heißluft ausblasen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Behandlungsmittel ein Schutzüberzug ist und daß der letzte Teil der Wendel ein Nachbehandlungsbereich ist.

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