DE2435557B2 - Vorrichtung zum auftragen von schmelzbaren oder fluessigen farben - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von schmelzbaren oder fluessigen farben

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DE2435557B2 DE19742435557 DE2435557A DE2435557B2 DE 2435557 B2 DE2435557 B2 DE 2435557B2 DE 19742435557 DE19742435557 DE 19742435557 DE 2435557 A DE2435557 A DE 2435557A DE 2435557 B2 DE2435557 B2 DE 2435557B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von schmelzbaren oder flüssigen Farben zum Einfärben von Schnittkanten an Leder- und Lederertatzwaren. mit einem Vorratsbehälter für die Farbe, der mit einer von Lamellen abgedeckten Auftragsöffnung in Verbindung steht, zwischen denen die Farbe austritt.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt (DT-PS 8 81 762) und finden Anwendung in der Schuh und Lederindustrie sowie in Handwerksbetrieben zum Einfärben von Schnittkanten an Schuhsohlen. Absätzen, Taschen, Gürteln, Riemen usw. Bei den bekannten Vorrichtungen werden die geschmolzenen Farben durch eine Förder- und Umwälzpumpe einem Dosierventil zugeführt und unter geringfügigem Überdruck auf die Schnittkante übertragen. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch im Aufbau kompliziert und erfordern für jede zusätzliche Farbe eine weitere Dosier- und Fördereinrichtung . Ferner bereitet es Schwierigkeiten, die für einen gleichmäßigen Farbauftrag erwünschte Feinregulierung vorzunehemen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte, !eicht regulierbare Vorrichtung zum Auftragen von schmelzbaren oder flüssigen Farben zu schaffen, die auch ohne großen Mehraufwand für mehrere Farben eingerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter dicht verschlossen und mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, die oberhalb des Farbspiegels einen bestimmten Unterdruck erzeugt, und daß zur Regelung des Unterdrucks eine verstellbare Drosselöffnung angeordnet ist.
Es ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen auf laufenden Materialbahnen oder -zuschnitte bekannt (DT-AS 12 42 082), bei der Heißschmelzkleber aus einem Auftraggefäß mit einem Schöpf- und Aufinignid auf d.is Wi?rk.lüek kontinuierlich ,uifge bracht wird. D»s AufiniggeiiilJ wird selbsttätig von einem Vorratsbehälter beschickt, dessen oberer Teil durch eine Vakuumpumpe evakuiert wird. Die Verbindungsöffniing zwischen dem Vorratsbehälter und dem Äuftraggcfiiß taucht in den Lcimspiege! ein und bestimmt mit ihrer Oberkante die Rillhohe im Aufiraggefilß. Eine derartige Vorrichtung eignet -,ich nur /um kontinuierlichen Betneb. Bei längeren lic triebspausen erstarrt der Kleber am Aufiragr.id. d.<s vor der nächsten Arbeit gereinigt werden muß. I-tir kleine Arbeiten ist dies sehr lästig, ferner dient das Vorratsgefiiß mit dem Unterdruckbehali'-r nur zur Niveauregulierung des Leimspiegels. Die Aufinigmenge wird allein durch das Auftragrad in Verbindung mn einem Abstreifer bestimmt.
Es ist ferner eine Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber bekannt (DT-GM 19 88 457), bei der der Kleber tropfenweise aufgebracht wird. Die Tropfen werden an einer Aufgubedüsc eines Vorratsbehälter dun-h die abwechselnde Aufgabe von Druck und Vakuum gebildet. Eine derartige Vorrichtung ist zum gleichmäßigen Auftrag von Farbe auf Schnittkanten nicht geeignet
Bei der erfindungsgemaßcn Vorrichtung steht die geschmolzene oder flussige Farbe an der im Betrieb stets geöffneten Dosieröffnung an. ohne daß sie austropft, da durch die Vakuumpumpe in Jv:π Vorratsbehälter oberhalb der Farbe ein Unterdruck : erzeugt wird. Während des Betriebes kann der Vorrichtung jederzeit ohne weitere Handgriffe Farbe kontinuierlich oder mit Unterbrechungen entnommen v/erden. Wird das einzufärbende Werkstuck an der Dosieröffnung vorbeigezogen, so wird nach und nach durch Adhäsion Farbe aus dem Vorratsbehälter entnommen und auf das Werkstück aufgetragen, ohne daß aus den nicht benutzten Spalten Farbe austritt. Durch die Regelung des Unterdrucks im Vorratsbehälter mittels eine' verstellbaren Drosseloffnung kann man sehr gut die Farbmenge variierei und der Viskosität der ■%. Farbe anpassen. Die Drosselöffnung wird zweckmä- \ ßigerweise durch eine Druckregulierschraube mit ' feinen Drosselbohrungen gebildet, durch die je nach » Stellung der Druckregulierschraube ein mehr oder weniger großer Druckausgleich zwischen dem Vorratsbehälter und der Umgebung staltfindet. Bei großem Unterdruck ist die Farbeninahme gering.
In Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Vorratsbehälter mit unterschiedlichen Farben an einer Vakuumpumpe angeschlossen. Dabei können die Vorratsbehälter mit mehreren Dosieröffnungen einen Teil der Vorrichtung bilden. Mit nur wenig Bauaufwand wird dadurch die Einsatzmöglichkeit der Vorrichtung vergrößert.
Die Dosieröffnung wird von den Zwischenräumen eng aneinander liegender Lamellen gebildet. Die Lamellen sorgen für eine gleichmäßige Farbverteilung quer zur Bewegungsrichtung, wobei gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Anlage des Werkstücks durch eine federnde Lagerung der Lamellen verbessert wird.
Grundsätzlich ist es möglich, alle Lamellen gemeinsam abzufedern. Bei einer einzelnen oder gruppenweisen Abfederung der Lamellen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann sich jedoch die Dosieröffnung besser im Profil der Schnittkante oder Oberfläche anpassen.
Zur besseren Führung des Werkstücks ist es vorteilhaft, parallel /u d *n Lamellen eine Abdeckplatte
an/Hoi linen, die ah, Führungsschiene fur das Werkstück client.
In tici Zeichnung ist fin Ausfuhriiiif/sbe'spiel der Erfindung dargestclli.
Fig. I /eigl einen rcillnngsschmlt durch cine erfincliingsgcmSße Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt cnisp:<,'dienH der Linie I'-llinFig. 1;
fig. i zeigt einen Querschnitt enisprei-hend der Linie lll-lllinFig.2.
Die Vorrichtung besteht aus zwei Gehäuseteilen 1 und 1i/. In dem Gehäuseteil I sind zwei Vnrratsräumc 2 und 3 für verschiedene Farben 4 und 5 vorgesehen, die durch I leizstäbe f> erhiizt und geschmolzen werden. Die Hfl/Stäbe 6 werden durch einen Thermostaten 7 so geregelt, dab die Farben 4,5 eine konstante Temperatur haben. Die Vorratsräume 2, 3 sind oberhalb der Farbschmelze durch Aussparungen 8 in der T rennwand mitcinandci verbunden, so daß in beiden Vorratsräunien 2. J der gleiche Druck herrscht. Ferner sind die Vorratsraume 2, 3 durch einen Deckel 9 und eine zentrale Randeischraube 10 dicht abgeschlossen. Um in den Vorratsräumen 2,3 oberhalb der Farben 4,5 einen Unterdruck zu erzeugen, befindet sich in diesem Bereich ein Anschluß 11 für eine Vakuumpumpe 28, die in einiger Entfernung von den Vorratsräumen 2, 3 warmcgeschützt in dem Gehäuseteil la untergebracht ist. Das Verbindungs- und Aischlußrohr 12 sowie das elektrische Kabel sind von einem gemeinsamen Schutzrohr 30 umgeben.
Der Unterdruck in den Vorratsräumen 2, 3 wird mittels einer Regulierschraube 13 mit feinen Drossel· bohrungen 14 oder Schlitzen eingestellt. Je nach der Stellung der Regulierschraube 13 erfolgt ein mehr oder weniger großer Druckausgleich zwischen den Vorratsräumen 2,3 und der I Jmgubung.
Mil Hilfe des linieriirucks und der
lung läßt sich die Furbmcnge bestimmen, die an Dosieröffnungen 15, 16 abgenommen und auf ein Wcrksiiick 26 aufgetragen werden k&nn. Jc größer der Unierdruck ist, desto geringer ist bei kuns'anier Temperatur die Färbern nähme.
Die Dusieröffnuiigen 15, 16 sind wahrend de Betriebs der Vorrichtung stets geöffnet. Sie werden von den Zwischenräumen mehrerer Lamellen 17 gebildet, die auf Bolzen 18, 19 mit Spiel gelagert sind und über Druckstücke 20, 2\ aus warmfesten .Material durch Federn 23 zur Anlage gebracht werden. Ks ist auch möglich, die Lamellen 17 einzeln oder gruppenweise nachgiebig z.u lagern.
Die Bolzen 18, 19 sind ihrerseits im Gehäuse 1 und in parallel zu den Lamellen 17 angeordneten, losbaren Abdeckplatten 24,25 gelagert. Diese dienen gleichzeitig als Führungsschiene für das Werkstück 26.
Die Vorrichtung, die insbesondere zum Einfärben von Schnittkanten gedacht ist, läßt sich auch für andere Zwecke verwenden, z. B. zum Einfärben von Zierlinien ocL dgl. Dabei kann die Linienbreite durch die Anzahl der Lamellen 17 bestimmt werden. Ferner können an Stelle von Wachsfarben auch pulverförrnige Kunststofffarben verwendet werden. Um die Vakuumpumpe auch vor dem Erstarren der Farben stillsetzen zu können, ohne daß die Farben 4, 5 austropfen, ist in den Farbkanälen 31, 32 ein gemeinsamer Absperrhahn 27 vorgesehen.
Die Stromversorgung, die durch einen Schalter 34 eingeschaltet wird, erfolgt über eine Zuleitung 33. Zum Schutz der Vorrichtung sind Sicherungen 35 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

l'nlüntiinsprüc'ic:
1. Vorrichtung /.um Auftragen von schmelzbaren oder flüssige,* Farben zum Einfärben von Schnittkanten an Leder· und Lederersat/waren, mit einem Vorratsbehälter für die Farbe, der mit einer von Lnnicllen abgedeckten Aufiragsöffnung in Verbindung steht, zwischen denen die Farbe austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2, 3) dicht verschlossen und mn einer Vakuumpumpe (28) verbunden ist, die oberhalb des Farbspicgels einen bestimmten Unterdruck er/cugl, und zur Regelung des Untcrdrucks eine verstellbare DrosKclöffnung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorratsbehälter (2, 3) mit unterschiedlichen Farben (4, 5) an einer Vakuumpumpe (28) angeschlossen sind.
i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) federnd gelager1 cind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (17) einzeln oder in Gruppen federnd gelagert sind. 2S
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Lamellen (17) eine Abdeckplatte (24,25) angeordnet ist. die als Führungsschiene für ein Werkstück (26) ausgebildet ist.
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