DE2444179A1 - Vorrichtung zum sortieren von eiern nach ihrem gewicht - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren von eiern nach ihrem gewicht

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DE2444179A1
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DE2444179A
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Wayne Harold Anschutz
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Seymour Foods Inc
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Seymour Foods Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/18Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN 12.9-MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
SEYMOUR FOODS, INC., P.O.Box 1220, Topeka, Kansas 66601, V.St.A. Vorrichtung zum Sortieren von Eiern nach ihrem Gewicht
Die Erfindung bezieht sich auf die Handhabung von Eiern zur Vermarktung und betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von Eiern nach ihrem Gewicht gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs, insbesondere für die Weiterleitung der Eier zu einer Reihe von Verpackungsmaschinen, die jeweils Eier der gleichen Gewichtsklasse zum Verpacken in Kartons oder Füllböden empfangen sollen.
Bei der Vorbereitung von Eiern, beispielsweise zum Verkauf in Einzelhandelsgeschäften, besteht das übliche Verfahren darin, die Eier zunächst zu waschen und dann zu durchleuchten, um diejenigen, die nicht genießbar oder sonstwie für die Verpackung ungeeignet oder unerwünscht sind, auszusondern. Dann werden die Eier in Klassen zur Verpackung sortiert, wobei die Sortierung nach dem Gewicht der Eier vorgenommen wird. Eine allgemein gebräuchliche Klassifikation auf Gewichtsbasis unterteilt die Eier in sechs Klassen, die entsprechende Bezeichnungen tragen (in USA: Jumbo, Extragroß, Groß, Mittel, Klein und PeeWee). Der Gewichtsbereich für jede Klasse kann etwas variieren, hält sich aber im allgemeinen in bestimmten Grenzen, die durch staatliche Verordnungen oder durch die Wünsche der Kunden vorgeschrieben sind.
Es sind bereits Versuche unternommen worden, eine Maschinerie zur Durchführung der verschiedenen Funktionen zu entwickeln, die für die ordnungsgemäße Vorbereitung von Eiern zur Verpackung in Kartons oder ähnlichen Behältern, wie sie in zahlreichen Formen zur Verfügung stehen, notwendig sind. Im allgemeinen haben die vorgeschlagenen Maschinen die Form gesonderter Einheiten zum Waschen, zum Durchleuchten, zum Sortieren und zum Verpacken, wobei einige Einheiten mit anderen Einheiten in einem Eierverpackungsraum zu-
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sammenarbeiten. Manche Maschinen haben einen Mechanismus zum Sortieren der Eier und zum Trennen derselben in Gruppen für die Verpackung; aber die meisten dieser Maschinen haben sich im Betrieb als zu wenig produktiv oder zu kostspielig erwiesen, oder sind aus anderen Gründen nicht voll befriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Maschine zu schaffen, die Eier yon einer Vorratsquelle in Empfang nimmt, die Eier nach ihrem Gewicht automatisch sortiert und sie in gesonderten Stationen für die einzelnen Stationen ausliefert, von wo sie zu nachgeschalteten Verpackungsmaschinen befördert werden können. Die Maschine soll mit größerer Produktivität arbeiten als die bisher für diesen Zweck bekannten Maschinen»
Die Maschine soll sich einfach in eine Eierbehandlungsstraße einfügen lassen, die Eier automatisch wiegen und sie entsprechend ihrer Größe, die von einzelnen Eierwiegemechanismen am Einlaßende der Maschine bestimmt wird, in die verschiedenen Ausgabestationen befördert.
Die Maschine soll einen elektronischen Mechanismus zum Wiegen der einzelnen Eier haben, der auf einfache Weise justierbar ist, um die Eier in Gruppen mit vorbestimmtem Gewichtsbereich zu trennen, und der in der Lage ist, die Auslieferung der Eier zu gesonderten Stationen entsprechend ihrem Gewichtsbereich zu steuern.
Auf welche Weise die Erfindung diese Aufgabe löst, geht aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches hervor.
Die Erfindung schafft eine Eiersortiermaschine, die einen mehrteiligen Wiegemechanismus enthält, von dem die Eier auf einen mit Fächern versehenen einreihigen !Förderer umgeladen werden, auf dem sie zu einer Reihe von entlang dem Förderer beabstandeten Ausgabestationen wandern, wo die Eier aus den Fächern des Förderers von Einrichtungen ausgestoßen werden, die unter der Steuerung durch eine Speichereinrichtung betätigt werden, die in Abhängigkeit von
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dem Gewicht der einzelnen Eier, wie es von den Wiegeeinrichtungen registriert wurde, arbeitet. Die Eier werden in der Eiersortiermanchine zunächst einer oder mehreren Wiegeeinrichtungen in Form von Dehnungsmessern dargeboten, die elektrisch mit einer Speichereinrichtung verbunden sind, dann von den Wiegeeinrichtungen auf einen einreihigen Förderer umgeladen, der sie zu einer Reihe von Ausgabestationen befördert, wo Einrichtungen zum Überführen der Eier von dem Förderer angeordnet sind, die in ihrer Funktion von der Speichereinrichtung derart gesteuert werden, daß an jeder Station Eier der gleichen Gewichtsklasse, wie sie von den Wiegeeinrichtungen bestimmt wurde, entlassen werden. Die Wiegeeinrichtungen erzeugen jeweils einen elektrischen Impuls, dessen Wert in einer Beziehung zum Gewicht des gewogenen Eies steht, und dieser Impuls wird zu einer elektromechanischen Speichervorrichtung geschickt, die die Ausgabe des Eies von dem Förderer an einer bestimmten Stelle längs des Förderers je nach dem Gewicht des Eies steuert. Die Wiegeeinrichtungen können Festkörpervorrichtungen sein, die jeweils in einem Schaltkreis liegen, der einen Festkörperspeicher umfaßt, welcher auf die von den Wiegeeinrichtungen entsprechend dem Gewicht der Eier abgegebenen Stromimpulse anspricht und die Funktion von Überführungseinrichtungen an den Ausgabestationen steuert. Die Überführungseinrichtungen an der Ausgabestation können jeweils eine Luftstrahldüse sein, die bei Betätigung einzelne Eier von dem Förderer in eine quer zu diesem verlaufende Bahn ausstößt.
Zusammenfassend sieht also die Erfindung eine Eiersortiermaschine vor, die derart konstruiert ist, daß sie die einzelnen Eier wiegt, eine Speichereinrichtung nach Maßgabe des Gewichtes jedes Eies betätigt, die Eier auf einen Förderer umlädt, der die Eier zu einer Reihe von AusgabeStationen befördert, und an jeder Ausgabestation Eier mit der gleichen Gewichtsklasse mit Hilfe einer Uberführungseinrichtung entläßt, die von der Speichereinrichtung betätigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
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Fig. 1 eine stark schematische Aufsicht eines Systems zur Handhabung von Eiern, in dem die erfindungsgemäße Eiersortier- und Handhabungsvorrichtung eingebaut ist;
Fig. 2 A und B Vorderansichten der Maschine der Fig. 1 in dazu vergrößertem Maßstab nach der Linie 2-2 der Fig. 1 , wobei Teile weggelassen und gebrochen sind;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einlaßendes der Sortiermaschine gemäß Fig. 1 in dazu vergrößertem Maßstab nach der Linie 3-3 der Fig. 2A, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 2A in dazu vergrößertem Maßstab, die den Wiegemechanismus zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Einlaßendes der Sortiermaschine nach der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 2A in dazu vergrößertem Maßstab j
Fig. 7 eine DetailVorderansicht der Speichereinrichtung;
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie 8-8 der Fig. 7 mit einer schematischen Darstellung der elektrischen Schaltung, die den Dehnungs-Wiegemechanismus und die Speichereinrichtung . verbindet;
Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie 9-9 der Fig. 2A in dazu · vergrößertem Maßstab;
Fig.10 eine Schnittansicht nach der Linie 10-10 der Fig. 2A in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig.11 eine Schnittansicht nach der Linie 11-11 der Fig. 10;
Fig.12 eine Schnittansicht nach der Linie 12-12 der Fig 2B in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig.13 einen Aufriß nach der Linie 13-13 der Fig. 12$
Fig. 14 eine Schnittansieht nach der Linie 14-14 der Fig. 12;
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Fig. I5 eine Seitenansicht nach der Linie 15-15 der Fig. 2B in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig. 16 eine fragmentarische Seitenansicht nach der Linie 16-16 der Fig. I5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 17 eine fragmentarische Aufsicht nach der Linie 17-1? der Fig. 15 in dazu vergrößertem Maßstab;
Fig. 18 eine Skizze, die die Funktion des Umlademechanismus veranschaulicht;
Fig. 19 eine schematische Ansicht einer Festkörper-Steuerschaltung und -Speichervorrichtung, die an einen Dehnungs-Wiegemechanismus eines Eierhandhabungssystems mit den Merkmalen der Erfindung angeschlossen ist;
Fig. 20 ein Schaltschema eines Teils der Steuerschaltung von Fig.19
In Fig. 1 ist stark schematisch ein System zur Handhabung von Eiern dargestellt, das eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wiegen jedes einzelnen Eies und zum Transportieren der Eier zu mehreren gesonderten Zonen je nach ihrem Gewicht für die Weiterleitung zu Verpackungsmaschinen oder anderen Handhabungsvorrichtungen umfaßt. In der dargestellten Anordnung werden die Eier der Vorrichtung von einer Eierwaschmaschine W angeliefert, damit ausschließlich saubere Eier verpackt werden. Die Eier werden von einem Förderer WG der Waschmaschine aus dieser wegtransportiert und durch eine Durchleuchtungszelle C zum Einlaßende einerSortiervorrichtung 10 befördert. Der Förderer WC kann von dem Typ sein, wie er in der US-PS 2 979 7^6 beschrieben ist. Die Vorrichtung kann auch von irgendeiner anderen Vorratsquelle mit Eiern beliefert werden, In der dargestellten Form der Maschine liefert der Waschförderer WC (Fig. 1,4 und 5) frisch gereinigte Eier zu der Sortiervorrichtung 10 in aufeinanderfolgenden Reihen von je 6 Eiern, wobei die Reihen sich in Querrichtung des Förderers WC erstrecken. Ein Wiegemechanismus 12 ist am Einlaßende der Sortiervorrichtung 10 angeordnet. Er umfaßt eine gesonderte Wiegeeinrichtung für jedes der 6 Eier in den aufeinanderfolgenden Reihen. Die Eier E werden von dem Förderer WC
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zu dem Wiegemechanismus 12 transportiert und, nachdem das Gewicht jedes Eies bestimmt ist, auf einen einreihigen Förderer 14 überführt, der beabstandete Fächer hat, in denen die Eier mitgeführt werden. Der Förderer 14 erstreckt sich über die ganze Länge eines Stützrahmens 16, entlang dem eine Überführungseinrichtung 20 vorgesehen ist, die dazu dient, die Eier von dem mit Fächern versehenen Förderer 14 an einer von sechs Ausgabestationen, die entlang dem Förderer in Abständen angeordnet und mit P^, J,XL, L , M und S bezeichnet sind, wegzubefördern. Jede solche Station ist für eine von sechs Gewichtsklassen bestimmt, in die die Eier entsprechend ihrem Gewicht sortiert werden sollen, nämlth PeeWee, Jumbo, Extragroß, Groß, Mittel und Klein. Die kleinsten Eier, die gewöhnlich als PeeWee sortiert werden, werden aus der PW-Station weggenommen und im allgemeinen nicht in der gleichen Weise wie die anderen fünf Klassen verpackt oder vermarktet. An jeder der anderen Ausgabestationen ist eine Verpackungsvorrichtung angeordnet, die die Eier der speziellen Klasse in Empfang nimmt und sie in Kartons oder Füllböden zur weiteren Handhabung verpackt. Die Verpackungsvorrichtungen sind mit PJ, PXL, PL, PM und PS bezeichnet; jede kann entsprechend der US-Patentanmeldung, Serial Nr. 355 3'10,eingereicht am 30.4.1973 konstruiert sein oder es kann eine ähnliche Verpackungsvorrichtung vorgesehen sein, die die Eier aus den bezeichneten Zonen in Empfang nimmt, während sie von dem einreihigen Förderer 14 überführt werden, und die notwendigen Funktionen ausführt, um die Eier in Kartons, Füllböden od.dgl. zu legen.
An der PW-Station ist entlang dem Förderer 14 unmittelbar neben der Wiegevorrichtung 12 eine Speichereinrichtung 18 angeordnet. An jeder Überführungsstation J, XL, L, M und S ist ein Mechanismus 20 vorgesehen (Fig. 2B, 6, 15 bis 1?)» der durch die Speichereinrichtung gesteuert wird, um die einzelnen Eier E aus den Fächern des Förderers 14 zu entfernen und sie auf den Zulieferungsmechanismus für die Verpackungsmaschine an dieser Station zu überführen. Jeder Überführungsmechanismus 20 umfaßt sechs einzelne Überführungseinrichtungen 21, die den sechs in einer Reihe ange-
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ordneten Eiern entsprechen, .welche von dem Förderer WC zur Sortiervorrichtung befördert werden. Die einzelnen Überführung seinrichtungen 21 werden von der Speichereinrichtung 18 nach Maßgabe der Gewichtsklasse der Eier getätigt. Die Wiegeeinrichtung 12 ist elektrisch mit der Speichereinrichtung 18 verbunden und betätigt je nach dem Gewicht der einzelnen Eier eine Vorrichtung in der Speichereinrichtung, die die Speichereinrichtung befähigt, die Funktion der einzelnen Überführungseinrichtungen 21 des Überführungsmechanismus 20 zu steuern. Jedes Ei wird gewogen und die Speichereinrichtung 18 wird durch den Wiegemechanismus 12 in der Weise betätigt, daß sie für die Inbetriebnahme der richtigen Überführungseinrichtung 21 gesetzt wird, um das betreffendeEi, je nach seinem durch die Wiegeeinrichtung bestimmten Gewicht, in der richtigen Ausgabestation zu entlassen.
Die Sortiervorrichtung 10 ist an dem langgestreckten Stützrahmen 16 (Fig. 2A, 2B, 4,6 und 15) gehaltert, wobei der einreihige, mit Fächern versehene.Eierförderer 14 an einem ziemlich langen, verhältnismäßig schmalen oberen Rahmenteil 22 montiert ist, der von einem aufrechten seitlichen Rahmenteil 23 (Fig.2A und 3) am Einlaßende erhöht abgestützt ist. Das seitliche Rahmenteil 23 ist verhältnismäßig schmal und reicht bis zum Oberende des oberen Rahmenteils 22. Entlang dem Unterende des Rahmenteils 22 sind in Abständen Querstreben 24,25»26 und 27 angebracht, die eine Stütze für die mittleren und am entfernten Ende liegenden Teile.des Rahmens 22 vorsehen und beträchtlich breiter sind als das seitliche Rahmenteil 23 am Einlaßende.
Der Förderer 14 weist eine in sich geschlossene Kette 30 (Fig.2A, 2B, 3 bis 6 und 15) auf, die an einem Endkettenrad 32 bzw. 33 an beiden Enden des oberen Rahmenteils 22 für den Förderer gehaltert ist. Das Kettenrad 32 am Einlaßende der Sortiervorrichtung 10 sit7t auf einer Zwischenwelle 34, die in Lagern 35 gplagert ist, welche an in Querrichtung beabstandeten Stützplatten
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36,36' zu beiden Seiten des oberen Rahmenteils 22 für den Förderer verschieblich befestigt sind. Ein geeigneter Mechanismus 37 zum Justieren der Stellung der Lager 35 in Längsrichtung des Rahmenteils 22 ist vorgesehen, um die Kette 30 richtig gespannt zu halten. Am entgegengesetzten Ende des Rahmenteils 22 ist das Kettenrad 33 auf einer Querwelle 3β befestigt, die in Lagern 40 aus parallelen, in Querrichtung beabstandeten Seitenplatten 42,42' des Rahmenteils 22 gelagert ist. Die Querwelle 38 wird in weiter unten beschriebener Weise angetrieben. Die Kette 30 trägt eine Reihe von fächerbildenden Elementen 43, die die Form eines Winkels haben, mit einem Schenkel 44, der an der Kette 30 derart befestigt ist, daß er sich horizontal entlang dem oberen Lauf der Kette erstreckt und mit einem zweiten Schenkel 45, der von der Ebene der Kette nach außen ragt. Eine wiegenartige Vertiefung 46 in dem Schenkel 44 bildet ein Fach für ein einzelnes Ei, das darin derart aufgenommen ist, daß sich seine Längsachse in Längsrichtung der Bahn" der Kette erstreckt. Der obere Kettenlauf der Kette 30 ist auf einer langgestreckten Führungsleiste 47 (Fig. 3 und 4) abgestützt, die in dem Oberende des oberen Rahmenteils 22 befestigt ist, während der untere Kettenlauf von einer Stützstange 48 getragen wird, die einen Teil einer Stützkonstruktion 50 am Unterende des Rahmenteils 22 bildet, wobei das äußerste Ende der äußeren Schenkel 45 der fächerbildenden Elemente 43 auf der Stützstange 48 aufliegt.
In der gezeigten Anordnung werden die Eier zur Sortiervorrichtung 10 auf dem Förderer WC transportiert, der ein Rollenförderer ist und von der Eierwaschmaschine W durch die Durchleuchtungseinrichtung C läuft, wobei die Eier in aufeinanderfolgenden Reihen von je sechs Stück angeordnet sind und jedes Ei in einer Mulde des Förderers liegt. Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, ist der Förderer WC ein Rollenförderer mit Ketten und querliegenden Rollen, der sich bis zum Wiegemechanismus 12 erstreckt und dessen seitliche Ketten 51»5^' am Auslaßende
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auf Kettenrädern 52,52' abgestützt sind, die in Achsrichtung beabstandet auf einerQuerwelle 53 sitzen, welche in zwei seitlich beabstandeten, parallelen, aufrechten Seitenplatten 54,54' am Einlaßende des Förderers 14 gelagert ist. Zwischen dem Ende des Förderers WC und dem Wiegemechanismus 12 erstreckt sich eine Rampe oder Rutsche 55» die die Eier in die Wiegeeinrichtungen lenkt. Ein Sternrad 56 auf der Querwelle 53 des Förderers sorgt dafür, daß die Eier aus jeder Reihe der Fördermulden gleichmäßig entlassen werden, während sie reihenweise zum Ende des Förderers laufen, wobei die kleineren Eier aus den Mulden hochgehoben werden, um gleichzeitig mit den größeren Eiern, die ohne Hilfe herausrollen, entlassen zu werden.
Der Wiegemechanismus 12 weist eine Reihe von beabstandeten Wiegeeinrichtungen 58 (Fig. 4 und 5) in Form von Dehnungsmessern auf, die jeweils mit einem Fach des Förderers WC gefluchtet sind, so daß sie aus diesem ein Ei in Empfang nehmen. Jede Dehnungsmessereinrichtung 58 weist eine das Ei aufnehmende und tragende Stütze 60 auf, die von einem annähernd horizontalen starren Balken 62 aufrecht nach oben steht. Die Stütze 60 hat die Form einer, aufrechten gebogenen Platte mit einem U-förmigen horizontalen Ausschnitt. Das Ei liegt auf gegenüber angeordneten, beabstandeten Seitenplatten 63 und 63', die bei 64 am oberen Rand derart ausgenommen sind, daß sie eine wiegenartige Auflage bilden, auf die ein Ei von dem Fächerförderer WC entlassen wird. Der Balken 62 ist an seinem hinteren Ende-auf einem aufrechten Bein 65 eines Winkels befestigt, dessen horizontales Bein 66 in einer annähernd horizontalen Ebene angeordnet und an einem Teil des Stützrahmens 16 befestigt ist. Die Stütze 60 ist nahe dem freien Ende des Balkens 62 angeordnet, und zwar zwischen zwei Dämpfungszylindern 67 und 67', die mit Kolben 68 und 68' ausgerüstet sind, welche von der Unterweite des Balkens 62 herabhängen. Die Dämpfungszylinder 67 und 67', die die Bewegung des Balkens 62 dämpfen, sind auf Konsolen 70 und 70' montiert, die an dem stützenden Bein 66 bzw. einer Verlängerung 72 desselben angefügt sind. Der Balken 62 ruht an einer Stelle nächst
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dem vorderen Dämpfungszylinder 70* in einer nach oben offenen Aufnahme 73, die auf den oberen Enden von aufrechten Führungspfosten 74- befestigt ist, Vielehe an der Verlängerung 72 abgestützt sind. Der Balken 62 trägt Paare von Dehnungsmeßelementen 75 und 75' (Fig. 4 und 8), die eine Brücle nschaltung bilden und mit der Speichereinrichtung verbunden sind, um Zeitverzögerungselemente in letzterer zu betätigen, wie noch beschrieben wird. Das Gewicht eines auf der Stütze 60 ruhenden Eies drückt das Ende des Balkens 62 nach unten und dehnt bzw. komprimiert die Elemente 75' bzw. 75· Durch die Spannung in den Elementen wird der elektrische Widerstand für den Strom verändert und dies wird durch die Steuerschaltung und die Speichereinrichtung dazu benützt, einen Mechanismus zum Ausladen der Eier aus dem einreihigen Förderer zu betätigen, wenn die einzelnen Eier die richtige Ausgäbestation für die betreffende Sorte oder Klasse erreichen.
Um die Eier in richtiger zeitlicher Abstimmung und gleichmäßig auf die als Wiegeplattform dienendeiStütze 60 zu befördern und von den Wiegeeinrichtungen in die Fächer 4-6 des Förderers 14, ist ein Flügelrad 76 auf einer Querwelle 77 befestigt, die in den Seitenplatten 54,54' unmittelbar über den Wiegeplattformen 60 gelagert ist. Das Flügelrad 76 hat vier auf seinem Umfang beabstandete, in radialer Richtung sich erstreckende Arme 78, die jeweils einen abgewinkelten Endteil 80 haben. Die Konstruktion der Arme 78 und die Lage und Drehrichtung der Querwelle 77 sind, wie in Fig. 4 gezeigt, derart, daß die Arme 78 eine Uhrzeigerbahn durchlaufen, so daß die Hinterfläche jedes Armendes 80 in der Lage ist, ein ankommendes Ei, das auf der Rutsche 55 herangeführt wird, zurückzuhalten, während das voranlaufende Ei sich auf der Wiegeplattform 60 befindet. Die Vorderfläche des gleichen Armendteiles 80 dient dazu, das auf der Plattform liegende Ei, nachdem es gewogen ist, voranzuschieben, so daß es auf eine Rutsche 81 und von dort in das Fach 46 des entsprechenden gefluchteten fächerbildenden EIe-
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mentes 43 auf den Förderer 14 rollt. Zugleich kann das nächste Ei auf die Plattform 60 gelangen, während sich der Armendteil 80 dreht. Der Endteil 80 des nächsten Armes bewegt sich vor dem nachfolgenden Ei nach unten, laßt dieses auf die Rutsche 55 herabsinken, wo seine Vorwärtsbewegung durch den Armendteil 80 verzögert wird, während sich das vorauslaufende Ei auf der Wiegeplattform 60 befindet. Die Welle 77 für das Flügelrad ist am einen Ende verlängert und trägt an diesem Ende ein Zahnrad 82 (Fig. 3), das über ein auf dem Ende der Welle 53 für den Förderer sitzendes Zahnrad 83 angetrieben wird, während der Förderer WC von seinem anderen Ende durch geeignete Antriebsmittel bewegt wird. Abdeckplatten 85 und 84 schützen den Wiegemechanismus 12 gegen Beschädigung und Staub.
Entlang dem Förderer 14 ist an dessen Eintrittsende eine Leit- und Verzögerungseinrichtung für die Eier angeordnet, die eine Welle 86 (Fig. 2A und 3) aufweist, welche in den Seitenplatten 54,54' gelagert ist und von der fingerartige radiale Stäbe 87 herabhängen, die bis zu einer Stelle kurz über den fächerbildenden Elementen 44 des Förderers 14 reichen. Die Welle 86 und die Stäbe 87 schwingen hin und her, so daß die Stäbe 87 die Eier erfassen, während diese über die Rutsche 81 in die fächerbildenden Elemente 43 wandern, und die Eier in die Fächer 46 leiten, damit gewährleistet ist, daß die Eier nicht über die Fächer hinaus laufen, sondern ordnungsgemäß in den Fächern 46 aufgenommen werden, um von dem Förderer 14 weitertransportiert zu werden. Die Welle 86. hat an ihrem einen Ende einen radialen Arm 88 (Fig. 3), der verhältnismäßig kurz ist und an seinem freien Ende bei 90 mit einem Lenker 91 schwenkbar verbunden ist. Der Lenker 9I hat bei 92 eine Schwenkverbindung mit einem zusammenwirkenden Lenker 93, dessen anderes Ende bei 94 an der Seitenplatte 54 oberhalb der Querwelle 77 angelenkt ist. Ein Exzenter 95 auf der Querwelle 77 ist mit dem Lenker 93 in Kontakt und läßt die Stäbe 87 in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Flügelrades 76 hin- und herschwin gen, so daß die Bewegung der Stäbe mit der Vorwärtsbewegung der Eier durch die
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Arme 78 des Flügelrades synchronisiert ist. Eine Zugfeder 96 ist mit ihrem einen Ende an dem radialen Arm 88 verankert und mit ihrem anderen Ende an einem Verankerungspunkt auf der Seitenplatte 54, um den Lenker 93 mit der Kurve auf dem Exzenter 95 in Kontakt zu halten.
Während die Eier von dem einreihigen Förderer 14 durch die Maschine weitertransportiert werden, wird jedes Ei an der seinem Gewicht entsprechenden Ausgabestation ausgeladen, wozu der richtige Überführungsmechanismus 20 betätigt wird, der durch die Speichereinrichtung 18 gesteuert wird. Der Überführungsmechanismus 20 (Fig. 2A, 2B, 6, 15i 16 und I7) an Jeder Ausgabestation ist in gleicher Weise konstruiert, so daß lediglich ein Mechanismus 20 beschrieben zu werden braucht. Jeder Überführung smechanismus 20 (Fig. 15 bis 17) ist auf einer Konsole 97 montiert. Er umfaßt sechs einzelne Uberführungseinrichtungen 21, die entlang dem Förderer 14 in den gleichen Abständen wie die Fächer 46 angeordnet sind. Jede Überführungseinrichtung 21 weist eine Strahldüse 98 mit zugehörigem Luftventil 100 auf, die an einer oberen Stange 101 der Konsole 97 befestigt ist. Jedes Luftventil 100 ist über eine kurze Luftleitung 102 an ein Verteilerrohr 103 angeschlossen, das von einer geeigneten Quelle mit Druckluft gespeist wird und mit den notwendigen Filter- und Druckregeleinrichtungen versehen ist. An allen Ausgabestationen, mit Ausnahme der Station PW, ist an der Vorderseite des Rahmens 22 für den Förderer eine Überführungseinrichtung 20 montiert, wogegen die Überführungseinrichtung 20 in der Station PW (Fig. 6) unter der Speichereinrichtung 18 an der Rückseite des Rahmens 22 angebracht ist.
Die Strahldüsen 98 sind erhöht über dem Weg der Fächer 46 auf dem oberen Lauf des Förderers 14 angeordnet, in denen die Eier mitgeführt werden, so daß sie den Luftstrahl quer über den oberen Teil eines Eies E schicken, wie dies in Fig. 18 veranschaulicht ist. Dieser Luftstrahl hebt das Ei aus dem Fach 46 des
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Förderers und überführt es quer über eine kurze Rampe 104 auf einen kleinen Stangenförderer 105 (Fig. 15 und 17)ι der an der Rückseite des Rahmenteils 22 für den Förderer montiert ist. Die Rampe 104 ist mehrfach an dem hinteren oberen Teil des Stützrahmens für den Förderer angeordnet, so daß sie für jede Uberführungseinrichtung 21 eine geeignete Rampe vorsieht.
Der Stangenförderer 105 (Fig. 1) erstreckt sich entlang den fünf Ausgäbestationen J bis S und ist derart unterteilt, daß er die Eier weitertransportiert,die an jeder Ausgabestation ausgegeben werden. Der Stangenförderer 105 ist auf zwei Wellen 106' und 107 (Fig. 9, 10, 15 und 17) gehaltert, die in Endplatten 108 und 110 gelagert sind, welche Teil eines Hilfsrahmens 111 am hinteren Ende des Rahmenteils 22 des Förderers sind. Jeder Abschnitt des Förderers 105 erstreckt sich an einer der AusgabeStationen, wobei ein doppelter Abschnitt an jeder der doppelten Zonen XL, L und M, S angeordnet ist. Jeder Förderabschnitt erstreckt sich zwischen zwei beabstandeten vertikalen Stützplatten; die Stützplatten an beiden Enden des gesamten Förderers sind in Fig. 9 und 17 bei 108 und 110 dargestellt und eine Zwischenplatte ist in Fig. 2A und Fig. 10 bei 112 angedeutet. Jeder Abschnitt des Förderers 105 (Fig.15 und 17) umfaßt eine Reihe von verhältnismäßig dünnen Stangen 113, die sich zwischen zwei endlosen Ketten 114 erstrecken. Die Ketten 1.14 werden von zwei axial beabstandeten Kettenrädern 115 und 1-.6 auf Wellen 106 und 107 geführt. Die Welle IO7 dient als Antriebswelle, wogegen die Welle 106 eine mitlaufende Welle ist, und entsprechend den Abschnitten des Förderers unterteilt sein kann. Die Welle 107 wird angetrieben, wie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Ein Kettenrad II7 auf der Welle 107 ist über eine Kette.118 mit einem Kettenrad 120 auf einer Stummelwelle 121 verbunden, die in einem Hilfsrahmen 122 gelagert ist, der an der Querstrebe 25 befestigt ist. Für die Kette118 ist eine Spanneinrichtung 123 vorgesehen. Der Hilfsrahmen 122 weist vertikale beabstandete parallele Platten
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124,124' auf, in denen die StummeIwelIe 121 gelagert ist. Die Stummelwelle 121 wird von einer Hauptwelle 125 über ein kleines Zahnrad 126 auf der Hauptwelle angetrieben, das mit einem größeren Zahnrad 127 auf der Stummelwelle 121 kämmt. Die Anordnung sieht eine Richtungsumkehr des Antriebs vor, so daß der Förderer 105 in der richtigen Richtung läuft, wie in Fig. 10 angedeutet ist.
Die Hauptwelle 125 ist in geeigneten Lagern 128 gelagert, die im Abstand längs des Stützrahmens 16 der naschine an den oberen Teilen der Querstreben 24, 25, 26 und 27 befestigt sind. Die Hauptwelle 125 wird von einem Motor 130 (Fig. 2B und 12 bis 14) angetrieben, der an der Vorderseite der Querstrebe 26 montiert ist. Eine antreibende Riemenscheibe 131 mit verstellbarem Durchmesser auf der Welle des Motors 130 ist über einen Riemen 132 mit einer Riemenscheibe 133 verbunden, die auf einer Stummelwelle 134 sitzt, die in einem vertikalen Stützrahmenteil 135 gelagert ist. Die Stummelwelle 134 trägt ein Kettenrad 136, das über eine Kette 137 mit einem Kettenrad 138 auf der Hauptwelle 125 verbunden ist. Der die Stummelwelle 134 tragende Rahmenteil 135 ist bei 140 an dem Oberende der Querstrebe 26 schwenkbar angelenkt. Das Unterende des Rahmenteils 135 ist verstellbar befestigt, so daß es im Zusammenwirken mit der verstellbaren Riemenscheibe 131 eine Geschwindigkeitsregulierung der Hauptwelle 125 ermöglicht. Ein Querstift am Unterende des schwenkbaren Rahmenteils 135 trägt an seinen vorstehenden Enden Gleitklötze 142, die in Führungsschlitzen 143 eines Hilfsrahmens 144 verschiebbar sind. Der Hilfsrahmen erstreckt sich quer über die Querstrebe 26, in der ein Einstellbolzen 145 befestigt ist, dessen Gewindeende in eine Gewindebohrung des Querstiftes 141 eingeschraubt ist. Der Einstellbolzen 145 ist in dem Hilfsrahmen 144 drehbar und trägt einen Knopf 146, an dem die Lage der Riemenscheibe 133 relativ zur Riemenscheibe I3I für de Geschwindigkeitsregelung von Hand verstellbar ist. Für die Kette 137 ist eine Spanneinrichtung
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147 vorgesehen» die bei 148 an dem vertikalen Rahmenteil 135 angelenkt und derartig gefedert ist, daß sie die Kette 137 in ordnungsgemäßem Eingriff mit den Kettenrädern 136 und 138 hält.
In jeder der AusgabeStationen J, XL, L, M und S ist eine Flügelradanordnung 150 vorgesehen, die dazu dient, die Eier zu verzögern und sie bei der Überführung aus den Fächern des Förderers 14 auf die Rampe 104 und zum Förderer 105 zu leiten. Die Flügelradanordnungen 150 aller Ausgabestationen sind auf einer gemeinsamen Längswelle 151 befestigt, die sich von der vertikalen Stützplat-tre 108 (Fig. 2A, 2B, 9, 15 und I7) nächst der Speichereinrichtung 18 bis zu einer Stelle nahe dem Ende des Stützrahmens 16 erstreckt. Jede Flügelradanordnung I50 ist von gleicher Konstruktion, so daß nur eine beschrieben wird. Die Flügelradanordnung150 weist zwei Träger 152 (Fig. 9 und I5 bis 17) auf, die Winkelform haben und an dem oberen Rahmenteil 22 derart befestigt sind, daß der horizontale Schenkel 153 sich quer über den Förderer 14 erstreckt und die Welle I51 über dem Einlaß des Stangenförderers 105 hält. Jedes Trägerpaar 152 ist in Achsrichtung der Welle 151 beabstandet und nächst den beiden Enden der Flügelradanordnung befestigt. Die Welle I5I steht an dem der Speichereinrichtung 18 nahen Ende über ihre Befestigung in der Platte vor und trägt auf diesem Ende ein Kettenrad 154-, das über eine Kette 155 mit einem Kettenrad I56 auf der Hauptwelle 125 verbunden ist. Jede Flügelradanordnung I50 umfaßt an jeder Ausgabestation sechs Flügelräder 157» die den sechs Überführungseinrichtungen 21 entsprechen. Jedes Flügelrad 157 hat vier flügelartige Arme I58, die in Abständen an dem Umfang um die Welle I5I angeordnet sind und sich von einer Nabe 160 in radialer Richtung erstrecken. Jeder Arm läuft in einer Kreisbahn um, die über der Rampe 104 und dem Eintrittsende des Stangenförderers 105 liegt. Die Welle I5I wird derart angetrieben, daß sie die Arme 158 in der richtigen zeitlichen Abstimmung mit der Bewegung des Förderers 14 und der Betätigung der Strahldüsen 98 dreht, und zwar
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in der Weise, daß die Eier von den Armen I58 aus den Fächern des Förderers 14 auf die Rampe 104 überführt und in den Stangenförderer 105 geleitet werden. Auf diese Weise werden die einzelnen Eier voneinander abgesondert und es wird verhindert, daß zweiEier miteinander in Kontakt kommen und möglicherweise brechen, wenn von dem gleichen Luftstrahl aufeinanderfolgende Eier ausgestoßen werden.
Die Hauptwelle 125 erstreckt sich zu einemWinkelgetriebe (Fig. 2B und 15)1 das auf der Oberseite der Querstrebe 27 am Ende der Maschine mittels eines plattformartigen Trägers montiert ist. Das Winkelgetriebe 161 hat einen Abtrieb mit einem Kettenrad 163, das über eine Kette 164- mit einem Kettenrad 163' auf der Welle 38 verbunden ist, die den Antrieb für den Förderer 14 liefert.
Die Eier werden von den Abschnitten des Stangenförderers auf zwei Sammelbändern 165 und 166 befördert (Fig. 1, 9 und 15), die in Längsrichtung der Maschine anir Rückseite des Stützrahmens 16 laufen. Die Sammelbänder 165 und 166 können eine Drahtgitterkonstruktion sein, wie sie in der Maschine verwendet wird, die in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 355 beschrieben ist. Die Sammelbänder 165 und 166 sind an einem Hilfsrahmen 167 (Fig. I5) befestigt, der hinter dem Stangenförderer 105 liegt. Die beiden Sammelbänder 165 und 166 werden an den beiden Enden der Maschine von Querwellen 168 und 169 getragen, wobei jede dieser Wellen als Antriebswelle für das eine Förderband und als mitlaufende Welle für das andere Förderband dient und die beiden Förderbänder in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. In Abständen entlang dem oberen Lauf der Förderbänder 165 und 166 sind aufrechte Trennstangen angebracht, die die Ausgabestationen J, XL, L, M und S voneinander trennen. Die Antriebsanordnung für das eine Förderband ist in Fig. I5 dargestellt. Die Welle 169 trägt auf einem vor-
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stehenden Ende ein Kettenrad 171» das über eine Kette 172 mit einem Kettenrad 173 an einem Motor 174- verbunden ist. Der Motor sitzt auf einem Rahmenteil 175 in Form eines umgekehrten U. Das eine Sammelband ist an Endstützen befestigt, die sich auf der Welle 169 drehen können, wogegen das andere Sammelband an Endstützen gehaltert ist, die sich mit der Welle 169 drehen. Am anderen Ende der Bänder 165 und 166 ist die umgekehrte Antriebsanordnung vorgesehen und die Welle 168 wird in einer dem Antrieb für die Welle 169 entsprechenden Weise durch eine ähnliche Antriebsanordnung (nicht gezeigt) angetrieben.· Die beiden Förderbänder 165 und 166 dienen zum Rühren und zum Sammeln und befördern die Eier zu den Verpackungsmaschinen an jeder Ausgabestation.
InrPW-Beraich (Fig. 6) ist ein kleiner Trog 178 vorgesehen,der auf einem Ständer 180 befestigt ist und sich in seitlicher Richtung zum Förderer 14 erstreckt. Eier der allerkleinsten Größe !pEEWee) werden durch die Strahldüsen 98 des Überführungsmechanismus 20 vom Förderer 14 auf den Trog I78 überführt. An einer Halterung 182 sind eine Reihe seitlich beabstandeter vertikaler Platten 181 aus Gummi oder einem ähnlichen Material angeordnet, die als Leitschienen und Verzögerungselemente dienen, um die PeeWee-Eier auf den Trog zu lenken, von wo sie danach in irgendeiner Weise entfernt werden können.
Die Speichereinrichtung 18(Fig. 1 und 6 bis 8) ist in einem Gehäuse in Form eines rechteckigen Kastens 183 untergebracht, der auf einem Gestell 184 erhöht über dem Rahmen 22 des Förderers liegt. Der Kasten 183 umschließt eine Förderanordnung, die seitlich beabstandete, in sich geschlossene Ketten I85 und 185' aufweist, welche auf paarweisen oberen und unteren Kettenrädern 186, 186* und 187, 187' gehaltert sind. Die Kettenräder 186 und 186' sowie 187*187' sitzen in axialem Abstand voneinander auf einer oberen und unteren Welle 188, I90, und die Ketten sind mittels mehrerer Stangen I9I verbunden, die in vorgegebenen
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Abständen auf der Kettenlänge angeordnet sind. Jede Querstange 191 trägt mehrere beabstandete Stifte 192. An jeder Querstange 191 sind 36 Stifte 192 in hülsenartigen Bohrungen verschieblich befestigt, so daß sie entweder nach innen oder nach außen relativ zur Ebene der vertikalen Erstreckungen der Querstangen zu liegen kommen. Die Stifte 192 sind in gleichmäßigen Abständen auf der Länge der Querstange angebracht, wobei ein eigener Stift für jede der sechs Wiegeeinrichtungen 58 der Maschine und für die sechs möglichen Klassen, in die die Eier eingeteilt werden, vorgesehen ist. Die Stifte 192 auf ja der Querstange sind in -Bewegungsrichtung der Förderanordnung gefluchtet mit den Stiften auf allen anderen Querstangen«, Die obere Welle 188 dient als mitlaufende Welle und die untere Welle ist die' Antriebswelle für die Förderanordnung. Die Welle steht an einer Seite des Kastens 183 vor und trägt auf diesem Ende ein Kettenrad 194 (Fig. 6). Das Kettenrad 194 ist über eine Kette 195 mit einem Antriebskettenrad 196 auf der Hauptwelle 125 verbunden«, Der Antrieb ist derart angeordnet, daß die Fortbewegung der Querstangen I91 niit dem Lauf des Förderers 14 synchronisiert ist. Eine Reihe von Stelleinrichtungen für die Stifte (Fig. 7 und 8), die schwenkbare, magnetgesteuerte Stellarme 198 haben, sind an einer Querplatte 200 unmittelbar unter der oberen Welle 188 zwischen dem vorderen und dem hinteren vertikalen Lauf der Ketten 185 und 185' befestigt. Die Stellarme 198 sind 36 an der Zahl, was der Anzahl von Stiften 92 in den Querstangen 19I entspricht. Die Stellarme 198 sind derart angeordnet, daß sie in Laufrichtung mit den Stiften gefluchtet sind. Sie sind durch Stellmagneten verschwenkbar, so daß sie bei Betätigung mit einem Stift 192 in Kontakt kommen und diesen in seine nach außen vorstehende Lage bewegen, wie in Fig. 8 dargestellt. Eine Reihe von Querstäben 202 zur Halterung von Schaltern sind in dem Kasten 283 parallel zueinander befestigt und haben einen Abstand längs des Förderweges von den Querstangen I9I des Förderers. Jeder der stationären Querstäbe 202 trägt einen oder mehrere Schalter 204, die an be-
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stimmten Stellen des betreffenden QuerStabes angeordnet sind. Jeder Schalter 204 ist mit einem Betätigungsventil 101 für die Strahldüsen an einer der Ausgabestatlonen elektrisch verbunden. Jeder Schalter 204 liegt in der Bahn einer Stiftgruppe 192 an den Quer stangen I9I und ist da derart angeordnet, daß<~er, wenn sich ein Stift I91 in der nach außen vorgeschobenen Lage befindet, von diesem betätigt wird, während der Stift auf seiner Bahn sich fortbewegt. Jeder Schalter 204 steuert elektrisch ein Betätigungsventil 101 für die Strahldüse an einer Ausgäbestation in der Weise, daß, wenn ein Schalter 204 von einem Stift 192 betätigt wird, er das Ventil 101, welches er kontrolliert, so umschaltet, daß die zugehörige Strahldüse 98 mit Druckluft gespeist wird und einen Luftstrahl ausstößt, der ausreicht, um das in demjenigen Fach liegende Ei, das an der Strahldüse 98 angehalten»hat, auszuwerfen und es auf den Stangenförderer 105 zu überführen. Die Anordnung ist derart programmiert, daß jeder Schalter 204 die richtige Auswurfdüse betätigt, um das Ei, das den Stift für den betreffenden Schalter gesetzt hat, an der richtigen Ausgabestation zu überführen. Dadurch wird es möglich, den Abstand der Ausgabestationen entlang dem Förderer nach Wunsch zu variieren. Der Förderer 14 wird schrittweise fortgeschaltet entsprechend der Anzahl von Wiegeeinrichtungen, so daß leere Fächer zur Aufnahme für die nächste Eierreihe vorgesehen werden, wenn eine Reihe aus den Wiegeeinrichtungen entlassen worden ist; dabei kann jedoch der Abstand zwischen den Fächergruppen im Wiegebereich und beispielsweise der Ausgabestation für die PeeWee-Eier jede gewünschte Anzahl von Fächerlängen betragen. In der veranschaulichten Maschine (Fig. 2A) ist die PeeWee-Ausgabestation von dem Wiegebereich um drei Fächerlängen beabstandet, während die J-Ausgabestation, die die nächste ist, einen Abstand von zwei Fächerlängen von der PeeWee-Station hat. Die nachfolgenden Überführungszonen haben Abstände von 6, 2, 6 und 2 Fächerlängen. Mit den dargestellten Abständen sind zehn Förderschritte des Förderers notwendig, um eine Gruppe von sechs
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Fächern aus dem Wiegebereich zur Ausgabestation S für kleine Eier zu transportieren, die die letzte Ausgabestation am entfernten Ende des Förderers 14 ist. Da jeweils ein Schalter 204 zur Betätigung jeder Strahldüse,98 vorgesehen ist, sind die 36 Schalter, die für die sechs Ausgabestationen PeeWee, J, XL, L, M und S erforderlich sind, an zehn Querstangen angeordnet, die den zehn Bewegungszyklen des Förderers 14 entsprechen, welche notwendig sind, um die Gruppe von sechs Fächern an den Ausgabestationen vorbeizuführen. Es sind drei Schalter am ersten Querstab 202 vorhanden, der unmittelbar unter der Stelleinrichtung 197 (Fig. 8) in Fortbewegungsrichtung der Ketten 185,185' liegt. Der ersteFortbewegungsschritt des Förderers 14 fluchtet die ersten drei eiergefüllten Fächer der Sechsergruppe in Querrichtung mit den drei hinteren Strahldüsen 98 des Uberführungsmechanismus 20 an der PW-Station. Wenn sich ein PW-Ei in einem dieser drei Fächer befindet, wird die diesem Fach gegenüberliegende Strahldüse 98 betätigt und stößt das Ei aus. Beim nächsten Schritt des Förderers werden die drei hinteren Fächer der Sechsergruppe mit den drei vorderen Strahldüsen 98 in der PW-Station gefluchtet, um eventuell entladen zu werden, während das vorauslaufende Fach der Sechsergruppe mit der letzten Strahldüse 98 der J-Ausgabestation gefluchtet wird. Der nächste Querstab 202 trägt vier Schalter 204 zur Betätigung der richtigen Strahldüsen 98, um Eier in diesen vier Fächern auszuwerfen. Die Schalter 204 sind in solcher Weise auf den Querstäben angeordnet und die Querstäbe sind relativ zu den magnetgesteuerten Stelleinrichtungen 198 für die Stifte derart beabstandet, da, wenn die Ketten 185»185' ordnungsgemäß synchronisiert mit dem Förderer 14 sich fortbewegen, die richtigen Strahldüsen im richtigen Zeitpunkt gemäß dem Gfewicht des Eies in dem Fach des Förderers betätigt werden und das Ei in dem der betreffenden Strahldüse gegenüberliegenden Fach in der betreffenden Ausgabestation für das Gewicht des Eies ausstoßen. Die elektrische Steuerschaltung ist
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in Fig. 8 schematisch dargestellt j darin ist eine einzige Dehnungswiegeeinrichtung 58 angezeigt, deren zwei Elemente 75»75' zu einer Wheatstone'sehen Brückenschaltung 205 verbunden sind, an die über Leitungen 206 ein Strom angelegt ist. Der Ausgang der Brückenschaltung ist durch einen Verstärker 207 an eine Gruppe von Sensoren 208 angelegt, von denen jeder mit einer der Stelleinrichtungen 197 für die Stifte verbunden ist. Es sind sechs Gruppen von sechs Sensoren 208 vorhanden, wobei jede Gruppe von einer der Dehnungsmeßeinrichtungen 58 betätigt wird und jeder Sensor in einer Gruppe entsprechend einer der sechs möglichen Klassen PeeVee, J, Xl, L, M und S der Eier. Der Förderer 14 wird jeweils um sechs Fächer fortgeschaltet und die Konstruktion de3 Förderers sowie der zugeordneten Teile in der Speichereinrichtung 18 ist derart, daß die Bewegung der stifttragenden Querstangen 19"1 mit dem Lauf des Förderers 14· richtig synchronisiert ist, um den Ausstoß derEier entsprechend dem durch die Wiegeeinrichtungen registrierten Gewicht zu timen und jedes Ei an der richtigen Ausgäbestation für das betreffende Gewicht anzugeben.
Auf welche Weise die gesamte Vorrichtung arbeitet, geht aus der vorstehenden Beschreibung der verschiedenen Mechanismen der Vorrichtung hervor. In der dargestellten Anordnung werden Eier in einer Reihe von jeweils sechs von einem Waschmaschinenförderer angeliefert; es kann jedoch auch jede andere geeignete Zulieferungsanordnung vorgesehen werden mit einer unterschiedlichen Anzahl Eier in einer Reihe. Auch die Anordnung des Überführungsförderers kann verändert werden, mit einer entsprechenden Modifizierung der zugehörigen Mechanismen, wenn dieses notwendig ist.
Die elektronischen Wiegeeinrichtungen, die die Form von Dehnungsmessern haben, gewähren eine sehr genaue und zuverlässige
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Wägung und erlauben eine Feineinstellung des Gewichtsbereiches, die auf einfache Weise mit einer äußerst geringen Abschaltzeit durchgeführt werden kann. Die Verwendung eines Festkörpermechanismus liefert zudem ein Ausmaß an Flexibilität, das mit üblichen mechanischen Systemen nicht erzielt werden könnte. Jedes Ei wird gewogen, während es auf der Waage ruht, und die Schaltung ist derart justiert, daß das Ergebnis der Waage ein Anzeigeelement betätigt. Eine Feinjustierung liefert die gewünschte Flexibilität, wobei der Mechanismus durch Veränderungen der Umwelt, beispielsweise der Temperatur od.dgl. nicht beeinflußt wird.
Die Strahldüsen-Uberführungseinrichtungen können zu beiden Seiten des Förderers angeordnet sein, wie dies für die PeeWee-Station und die übrigen Stationen veranschaulicht ist. Durch das Fehlen eines mechanischen Kontaktes mit den Eiern wird ein Bruch vermieden und Zeitsteuerungsprobleme, die bei vielen mechanischen Handhabungseinrichtungen auftreten, entfallen hier. Die Möglichkeit, den Luftdruck zu steuern, erlaubt eine Veränderung der Geschwindigkeit des Eies je nach dessen Größe und Gewicht und gewährleistet ein hohes Maß an Flexibilität. Dadurch ist ein gleichmäßiger Ausstoß oder eine Überführung der Eier ungeachtet des Gewichtes eines Eies erreichbar.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der elektromechanische Mechanismus 18 durch einen voll elektronischen Festkörpermechanismus 210 ersetzt, der in Fig. 19 stark schematisch veranschaulicht ist. Der Mechanismus 210 weist eine Reihe von Schaltungen auf, die auf einer Karte befestigt sind, so daß eine Schaltung im Falle eines Versagens bequem ausgetauscht werden kann. In der veranschaulichten Anordnung bewirkt ein auf der Wiegeeinrichtung 58 liegendes Ei, daß der Dehnungsmesser, dessen Elemente 75 und 75' zu einer Wheatstone1sehen Brückenschaltung 205 verbunden sind, die an eine
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Stromzuleitung 206 angeschlossen ist, einen elektrischen Im- · puls erzeugt. Der Brückeηausgang ist durch einen Verstärker 212 an eine Reihe von Spannungskomparatoren 214 angelegt. Jeder Komparator ist durch einen Zusatz PW, S, M, L1 XL und J gekennzeichnet, der den Eiern mit der betreffenden Größenbezeichnung PeeWee, Klein, Mittel, Groß, Extragroß und Jumbo entspricht. Der Verstärker 212 hat eine einstellbare Verstärkung und einen einstellbaren Nullpunkt, so daß mehrere Verstärker derartig geeicht werden können, daß jeder Verstärker einen Nullpunkt für eine Nullbelastung hat und den gleichen Ausgang für die gleiche Last. Der verstärkte Impuls wird mit einer einstellbaren Bezugsspannung verglichen, die von Bezugsspannungsquellen 216 PW, 216 S, 216 M, 216 L, 216 XL und 216 J geliefert wird. Jeder Komparator 214, dessen Bezugs spannung kleiner oder gleich dem vom Verstärker 212 verstärkten Impuls ist, liefert einen logischen Ausgang mit niedrigem Pegel.
Wenn z. B. ein großes Ei gewogen wird, sind die Bezugsspannungen der Quellen 216 PW, 216 S, 216 M und 216 L kleiner oder gleich dem vom Verstärker 212 verstärkten Impuls. Daher liefern die Komparatoren 214 PW, 214 S, 214 M und 214 L an ihren Ausgängen 217 PW, bzw. 21? S, 217 M und 217 L einen niedrigen Au^sgang, wogegen die Ausgänge 217 XL und 217 J hoch bleiben. Die Pegel an diesen Ausgängen dienen als Zwischensteuersignale. An jedem Komparatorausgang ist eine lichtemittierende Diode (LED) 215 vorgesehen, die eine visuelle Anzeige dafür liefert, welche Ausgänge auf niedrig gewechselt haben. Die letzte aufleuchtende LED in der Reihenfolge der zunehmenden Eigröße zeigt die Größe des gewogenen Eies an.
Da die Zwischensteuersignale an den Ausgängen der Komparatoren mit Ausnahme der PW-Größe keine einfache eindeutige Anzeige der Größe des gewogenen Eies liefern, ist jeder Kompa-
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ratorausgang an eine Inhibitschaltung 220 angeschlossen. Diese Schaltung nimmt die Logikniveaus der Komparatoren, dekodiert sie und liefert einen einzigen Ausgang, der der Größe des gewogenen Eies entspricht. Sie sperrt also die Komparatorausgänge, die kleinere Eier anzeigen und überträgt ausschließlich den Ausgang desjenigen Komparators, der als letzter seinen Zustand geändert hat, als ein Gewichtsanzeigesteuersignal. Im obigen Beispiel werden die Ausgänge 217 PW, 217 S und 217 M gesperrt und das Ausgangspotential am Ausgang 217 L wird übertragen.
Ein Beispiel für eine solche Inhibitschaltung ist in Fig.20 gezeigt. Es weist mehrere NAND- und NOR-Gatter auf, die derart miteinander verbunden sind, daß für eine bestimmte Eigröße nur ein einziges logisches Signal mit hohem Pegel erzeugt wird. Für das vorliegende Beispiel sind die Ausgänge der Komparatoren 217 PW, 217 S, 217 M und 217 L niedrig und die Ausgänge 217 XL und 217 J hoch. Die Inhibitschaltung 220 sieht bei diesen Bedingungen einen einzigen hohen Ausgangspegel 221 L vor, der anzeigt, daß das gewogene Ei ein Ei des Größenbereichs "Groß" ist. Ein Ausgang 221 N zeigt an, daß jede beliebige Zahl von Größenbezeichnungen unterschieden werden kann. Selbstverständlich muß jedoch eine gleiche Anzahl von Bezugsquellen, sonstigen fellen, Komparatoren usw. vorhanden sein.
Bis zu diesem Punkt bestimmt der Festkörpermechanismus die Größe des gewogenen Eies. Der Rest des Mechanismus ist dafür bestimmt, sicherzustellen, daß das gewogene Ei an der richtigen Überführungseinrichtung vom Förderer ausgeworfen und .zur richtigen Verpackungsmaschine geliefert wird. Zu diesem Zweck weist die gezeigte Anordnung einen Mikroschalter 218, einen RS-Flip-Flop 219 und für jeden Inhibitschaltungsausgang ein Schieberegister 222, einen optischen Isolator 223, einen Mikroschalter-Inhibitor 224, ein Triac 225, eine Luftstrahl-
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düse 226 und eine LED 227 auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die Elemente dargestellt, die zu dem Ausgang 221 PV für die PeeWee-Größe gehören.
Der Mikroschalter 218 liefert ein Taktimpulssignal an den RS-Flip-Flop 219 jedesmal, wenn die Maschine ein Ei an der Ausstoßdüse vorbeibewegt. Der RS-Flip-Flop liefert seinerseits einen Takteingang für das Schieberegister 222, das als Speichereinrichtung dient. Die letzte Stufe des Schieberegisters 222 ist mit QN bezeichnet, womit angedeutet ist, daß eine beliebige Anzahl von Ausgabestationen angeordnet sein kann.
In dem Beispiel der Fig. 19 werden die Eier von PeeWee-Größe an der letzten oder sechsten Ausgabestation ausgeworfen. In dieser Station treibt die Luftdüse 226, die von dem Triac betätigt wird, die PW-Eier von dem Förderer weg. Das Triac 225 ist auch noch mit dem Mikroschalter-Inhibitor 224 verbunden, der ein Zeitsignal vorsieht, um sicherzustellen, daß sich das Ei unmittelbar vor der Luftdüse 226 befindet, wenn das -Triac 225 die Luftdüse in Betrieb setzt.
Das Triac wird auch noch von dem optischen Isolator 223 betätigt, der ein Betätigungssignal von der Stufe Qg des Schieberegisters 222 empfängt und dieses in Lichtenergie umsetzt. Der Isolator weist ein lichtempfindliches Element auf, das einen verminderten Widerstand für den vom Mikroschalter-Inhibitor herkommenden Strom bietet, so daß dieser das Triac einschalten und somit die Luftdüse 226 zum richtigen Zeitpunkt in Betrieb setzen kann.
Die Schaltung funktioniert folgendermaßen: wenn das gewogene Ei ein PeeWee-Ei ist, liefert der Komparator 214 PW und die Inhibitschaltung 220 ein das Gewicht anzeigendes Steuersignal
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und setzt das Schieberegister 222. Während der Förderer das Ei an den Luftdüsen schrittweise vorbeibewegt, setzen die Taktsignale vom Mikroschalter 218 und vom RS-Flip-Flop 219 die Stufen des Schieberegisters 222 nacheinander, bis der Förderer an den ersten fünf Luftdüsen vorbeigelaufen ist. Wenn das Ei die sechste Luftdüse erreicht, liefert die Q6-Stufe'des Schieberegisters 222 ein Ausgangs signal zur Betätigung an den Isolator 223, das bewirkt, daß das Triac 225 von dem Mikroschalter-Inhibitor 224 eingeschaltet wird. Dadurch wird die Luftdüse 226 in Tätigkeit gesetzt und treibt das Ei in der PW-Ausgabestation vom Förderer weg. Die LED 227, die mit dem Triac 225 gekuppelt ist, liefert eine visuelle Anzeige dafür, daß das Ei in der PW-Ausgabestation entlassen worden ist.
Wenn das gewogene Ei ein kleines Ei ist, stoßen das Schieberegister, der optische Isolator, der Mikroschalter-Inhibitor, das Triac und die Strahldüse, die zu dem Ausgang 221 S der Inhibitschaltung 220 gehören, in gleicher Weise gesteuert durch den Ausgang an der fünften Stufe des Schieberegisters das kleine Ei in der fünften Ausgabestation aus.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich speziell auf einen Mechanismus zum Sortieren von Eiern nach dem Gewicht, doch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Vielmehr ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ebenso geeignet zum Sortieren eines beliebigen Handelsgutes nach dem Gewicht, das aus Einheiten gleicher Art und variierenden Gewichtes besteht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    y. Vorrichtung zum Sortieren von Eiern nach ihrem Gewicht in eine vorgegebene Anzahl von Gruppen als Vorbereitung für die Verpackung oder zur weiteren Handhabung der gesonderten Gruppen, gekennzei chn.et durch einen an einem langgestreckten Rahmen (22) gehalterten Förderer (14), der mit in Längsrichtung beabständeten, jeweils ein Ei aufnehmenden Fächern (46) versehen ist und mit seiner oberen Bahn von einem Wiegebereich an seinem Eingabeende zu einer Reihe von Ausgabestationen für jeweils eine Gewichtsklasse läuft, die entlang dem Rahmen in Abständen angeordnet sind, durch einen Antrieb, der den Förderer (14) in solchen Schritten fortbewegt, daß jeweils Fächergruppen zum Empfang der Eier von den Wiegeeinrichtungen (58) nacheinander in Stellung gebracht werden,
    durch Einrichtungen (WC, 55*56), die nacheinander Eier an die einzelnen Wiegeeinrichtungen (58) übergeben, durch Umladeeinrichtungen (76,81,86,87), die die Eier von den Wiegeeinrichtungen in die Fächer (46) des Förderers (14) umladen,
    durch einen Uberführungsmechanismus (20) an jeder Ausgabestation, der einzelne Eier aus jedem Fach einer Gruppe, das von dem Förderer zu dieser Station vortransportiert worden ist, bei Betätigung ausstößt,
    und durch eine Steuerung zur Betätigung jedes Überführungsmechanismus, die eine Speichereinrichtung (18,210) mit einem Auslösemechanismus für den Uberführungsmechanismus aufweist, die nach Maßgabe des von den Wiegeeinrichtungen registrierten Gewichtes derart setzbar ist, daß die Eier mit der gleichen Gewichtsklasse an der zugeordneten Ausgabestation entlassen werden.
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    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η seichnet , daß der Fördere?1 eine Seihe von verbundenen, beabstandeten„ fächerbildenden "Elementen (43) aufweist«, die jeweils eine nach oben offene Vertiefung (46) haben, in die ein Ei aufnehmbar ist, wenn sich die Elemente an dem Wiegebereich vorbeibewegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet «, daß der Förderer (14) eine einzige Reihe von das· Ei tragenden Elementen (43) aufweist, die in einem Schnitt in Laufrichtung des Förderers Winkelform haben? wobei der vorauslaufende Teil jedes Elementes die Form einer Platte mit einer verhältnismäßig seichten Einsenkung hat, in der ein Ei Platz findet.
    -'-!-«. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3idadurch gekennzeichnet 9 daß der Antrieb für den Förderer (14) diesen schrittweise um eine vorgegebene Strecke fortbewegt, die gleich der Gesamtlänge aller fächerbildenden Elemente (43) ist, in die Eier gleichzeitig von den Umladeeinrichtungen eingegeben werden.
    5* Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede Ausgabestation entlang dem Förderer (14) über eine Strecke reicht, die praktisch gleich der entlang dem Förderer von den Wiegeeinrichtungen (57) eingenommenen Strecke ist,
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Übergeben von Eiern an die Wiegeeinrichtungen einen Zulieferungsförderer (WG) umfassen, der mehrere in Querrichtung gefluchtete Mulden zur Aufnahme von mehreren Eiern in einer Querreihe und zum Transport der Eier zu den Wiegeeinrichtungen aufweist,
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    sowie ein Vorrichtungseiement (56), das eine praktisch gleichzeitige Übertragung der Eier einer Reihe auf die Wiegeeinrichtungen sicherstellt.
    7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiegeeinrichtungen Einrichtungen sind, die einen entsprechend dem Gewicht des gewogenen Eies variablen elektrischen Impuls für eine Steuerschaltung erzeugen, die Teil der Steuerung ist, welche den Überführungsmechanismus (20) selektiv betätigt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,' daß jede Wiegeeinrichtung ein Dehnungsmesser ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die UmIadeeinrichtungen, die die Eier von den Wiegeeinrichtungen in die Fächer des Förderers (14-) befördern, eine Flügelradanordnung (76) aufweisen mit radialen Armen (78), die in zeitlicher Abstimmung mit der Anlieferung von Eiern gedreht werden und die Eier von den Wiegeeinrichtungen auf den Förderer umladen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Arme (78) derart angeordnet sind und angetrieben werden, daß sie die Eier nacheinander erfassen und in die Fächer des Förderers überführen und zugleich die Fortbewegung des jeweils nachfolgenden Eies zur Wiegeeinrichtung hemmen.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Überführungsmechanismus (20), der die Eier aus den Fächern des Förderers (1A-) an den
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    Ausgabestationen entfernt, mehrere fluidbetätigte Einrichtungen (21) umfaßt, die entlang einer Seite des Förderers (14) in der Beabstandung der Fächer des Förderers entsprechenden Abständen angeordnet sind und bei Betätigung die Eier aus den Fächern herausheben und nach der Seite wegführen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeich net, daß die Steuerschaltung einen Sensor (208;214,216) für den elektrischen Impuls und eine von dem Sensor betätigte Speichereinrichtung (18,222) aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseich net, daß die Steuerung für den Überführungsmechanismus .einen in sich geschlossenen, umlaufenden Haltemechanismus (185, 185',191) aufweist, der synchron mit dem Förderer (14) angetrieben wird und an dem mehrere bewegbare Schalterbetätigungselemente (192) angebracht sind9 ferner mehrere Stelleinrichtungen (197)ί um die Schalterbetätigungselemente in die Betätigungsstellung zu überführen, und mehrere entlang der Bahn der Schalterbetätigungselemente in Abständen angeordnete Schalter (204), von denen jeder mit einer bestimmten Überführungseinrichtung (58) verbunden ist, und schließlich mehrere Sensoren (208), die von elektrischen Impulsen der Wiegeeinrichtungen betätigt werden und von denen jeder mit einer bestimmten Stelleinrichtung (197) verbunden ist.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß Schaltelemente (218,219) vorgesehen sind, die ein Taktsignal erzeugen, wenn ein Ei eine Ausgabestation erreicht, und daß eine elektrische Steuerschaltung (210) vorhanden ist, die beim Empfang elektrischer Impulse von den Wiegeeinrichtungen und der Taktimpulse den Überführungsmechanismus selektiv in Gang setzt.
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    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net, daß die elektrische Steuerschaltung wenigstens ein Schieberegister (222) enthält, das von den elektrischen Impulsen und den Taktsignalen beaufschlagt wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch.14 oder 15* dadurch gekennzeichnet , daß die elektrische Steuerschaltung mehrere Komparatoren (214) aufweist, die die elektrischen Impulse empfangen und durch Vergleich mit Bezugsspannungen Zwischensteuersignale erzeugen, sowie eine Inhibitschaltung (220), die an die Komparatoren angeschlossen ist und aus den Zwischensteuersignalen die Gewichtsklasse anzeigende Steuersignale ableitet.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung eine Speichereinrichtung ist, die mehrere Schieberegister (222) umfaßt, wobei jedes Schieberegister einer bestimmten Ausgabestation zugeordnet ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet , daß die Wiegeeinrichtungen Festkörperwaagen sind, die einen elektrischen Stromimpuls erzeugen, der nach Maßgabe des Gewichtes des gewogenen Eies variiert.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhibitscha]tung (220) mehrere miteinander verknüpfte NAND- und NOR-Gatter enthält.
    20. Anwendung der Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zum Sortieren von Einheiten einer beliebigen Warengattung, die aus Einheiten gleicher Art aber verschiedenen Gewichtes besteht, nach vorgegebenen Gewichtsklassen.
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