DE2444442B2 - Speiseservierwagen - Google Patents

Speiseservierwagen

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DE2444442B2
DE2444442B2 DE2444442A DE2444442A DE2444442B2 DE 2444442 B2 DE2444442 B2 DE 2444442B2 DE 2444442 A DE2444442 A DE 2444442A DE 2444442 A DE2444442 A DE 2444442A DE 2444442 B2 DE2444442 B2 DE 2444442B2
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George Kent Natick Shumrak
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    • A47B2031/026Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means having warm and cold compartments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Speiseservierwagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Speiseservierwagen ergibt sich aus der FR-OS 21 79 683. In dem dort beschriebenen Tablett befindet sich unterhalb einer Auflagefläche eine Aushöhlung, in der eine Heizflüssigkeit (öl) angeordnet ist, in der sich eine Heizschlange befindet. Die Heizflüssigkeit wird über die Heizschlange elektrisch erwärmt, D:?se Wärme wird über die Auflagefläche auf einen Speisebehälter übertragen, der auf der Auflagefläche abgestellt ist.
Dieses System erfordert einen erheblichen Energieaufwand, um zunächst einmal die Speisen auf die gewünschte Temperatur zu bringen und dann auch auf dieser zu halten. Dies liegt größten Teils an der schlechten Wärmeübertragung auf die Standfläche und vtn der Standfläche auf den Speisebehälter. Die die Heizflüssigkeit aufnehmende Aushöhlung muß absolut dicht sein und bleiben, damit das Tablett funktionstüchtig bleibt. Schließlich erfordert diese Ausführungsform eine erhebliche Breite bzw. Tiefe des Tabletts, so daß weniger Tabletts in einem Servierwagen übereinander gestapelt werden können. Schließlich nimmt die gesamte Auflagefläche Wärme auf, so daß auch die Bereiche des Tabletts mit Wärme versorgt werden, die an sich kühle Getränke und Speisen aufnehmen sollen.
Aus der US-PS 36 74 982 ist ein Backofen mit mehreren Fächern zur Aufnahme von Tellern bekannt geworden, wobei jedes Fach mit einem Wärmefühler versehen ist, über den die Gesamttemperatur im Backofen verändert werden kann.
Aus der US-PS 20 78 650 ist ein tragbarer, beheizter Speiseträger bekannt, bei dem in der Oberfläche Vertiefungen angeordnet sind, welche Teller aufnehmen.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Speiseservierwagen der im Oberbegriff des neuen Hauptanspruches genannten Gattung zu schaffen, der mit einfachsten und sicheren Mitteln eine schnelle, zuverlässige F.rwärmung mit geringem Energieaufwand ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die Ausbildung der Auflagefläche der beheizten Bereiche als geringe Aushöhlung und durch die Anpassung der Heizfläche an die Speisebehälter ist ein guter Wärmeübergang von der Heizfläche auf die
Speisebehülier gewährleistet. Der Wärmeübergang auf die Heizfläche erfolgt über relativ kleine Heizplättchen, die isoliert an der Tableitoberfläche eingebettet sind und eng an der Hei/fläche bzw. der Abstellfläche der Speisebehälter anliegen. Da von den Heizplättchen keine Wärme in das Speisctablett selbst, sondern nur in die eigentliche Heizfläche abgegeben werden kann, bedarf es für das Heizplättchen einer wesentlich geringeren Energiezufuhr zum Erwärmen dur Speisen als beispielsweise beim Stand der Technik. Durch die Einbettung des Heizplättchens in das Speisetablett erfolgt eine weitere Verringerung des Energieverbrauchs des Speisetabletts im Servierwagen, so daß der Servierwagen mit oinem eigenen Bordnetz auskommen kann.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung besteht das Speisetablett aus einem thermischen Isoliermaterial und sind die einzelnen Heizelemente des Speiseta'ületts voneinander thermisch isoliert. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß nur die gewünschten Bereiche des Tabletts warm und die übrigen Speisen, sofern dies gewünscht wird, kühl gehalten werden.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die elektrischen Kontaktelemente der Speisetabletts an der Unterseite der Speisetabletts angeordnet und ist im Bereich des Speiseservierwagens eine Leiste mit Kontaktelementen vorgesehen, mit denen die Kontaktelemente des Speisetabletts beim Einschieben automatisch in Berührung bringbar sind. Diese Ausführung ermöglicht ein leichtes Einschieben der Tabletts in die Fächer des Servierwagens derart, daß ohne eine genaue Einpassung derselben ein sicherer und einfacher Kontakt zur Energieübertragung geschaffen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Speiseservierwagens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilperspektivische Ansicht der Wagensteuerung,
Fig.3 eine Draufsicht auf ein im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendetes Speisetablett,
Fig.4 eine Ansicht von unten auf das in Fig. 3 dargestellte Speisetablett, wobei gewisse Bereiche weggeschnitten sind,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht des Speisetabletts von F i g. 3,
F i g. 6 und 7 Schnittansichten entlang der Linien 6-6 und 7-7 der F i g. 3 bzw. 4,
Fig. 8 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 1,
F i g. 9 eine teilperspektivische Ansicht der Innenseite des Speiseservierwagens von F i g. 1 und
F i g. 10 ein vereinfachtes Schaltdiagramm der elektrischen Komponenten des Speiseservierwagens, einschließlich eines einzelnen Speisetabletts.
F i g. 1 zeigt einen Speiseservierwagen 10, der ein t>o Paar von auf starren Achsen gelagerten Rädern 12 und ein Paar von schwenkbar gelagerten Rädern 14 besitzt, wodurch der Speiseservierwagen 10 in die Lage versetzt wird, in beliebiger Richtung bewegt zu werden. An der oberen Seitenwandung 18 ist fernerhin ein Paar von η·-> Griffen 16 für eine Bedienungsperson vorgesehen. Der Speiseservierwagen besitzt drei getrennte Abteilungen 20, 22, 24, welche mit jeweils einer Anzahl von Schienen 26 versehen sind, wodurch getrennte Fächer für die Aufnahme von Speisetabletts festgelegt werden. Die einzelnen Abteilungen 20, 22, 24 werden nach unten hin durch eine gemeinsame Bodenwandung 28 durch Seitenwandungen 18 und 30, durch frennwandungen 32, 24 und 36, durch eine gemeinsame obere Wandung 38, durch eine Rückwandung 40 und durch einzelne Rolltüren 42 begrenzt. Zwischen den Trennwänden 32 und 34 ist ein Stromversorgungs- und Steuerbereich 44 vorgesehen, von welchem aus Energie den in die Abteilungen 20,22 und 24 einschiebbaren Speisetabietts und zusätzlich dem Antrieb des Speiseservierwagens 10 zugeführt werden kann. Innerhalb des Bereiches 44 sind zusätzlich Einrichtungen vorgesehen, um die Stromversorgungseinheit über einen Netzanschluß aufladen zu können. Einzelheiten der Stromversorgungs- und Steuerkreise sind jedoch nicht Teil der Erfindung.
F i g. 2 zeigt die Steuerelemente für den Antrieb des Speiseservierwagens 10. Zu diesem Zweck ist zwischen den Griffen 16 eine Konsole 31 vorgesehen, welche mit einem mittels Schlüssel zu betätigenden Schalter 33 versehen ist, mit welchem die Stromversorgung mit einem dem Antrieb der Räder 12 dienenden, in Fig. 10 dargestellten Antriebsmotor 42 verbunden bleiDen kann. Fernerhin ist die Konsole 31 mit zwei Tastenschaltern 35 und 37 versehen, mit welchen der Antrieb des Speiseservierwagens 10 in der Vorwärts- und Rückv.'ärtsrichtung erreicht werden kann. Die Griffe 16 sind fernerhin mit in Fig. 10 dargestellten eingebauten Schaltern 40 versehen, mit welchen beim Drücken der Griffe 16 der Motorkreis geschlossen werden kann. Für den Antrieb des Speiseservierwagens 10 muß demzufolge die Bedienungsperson einzig und allein den mit Schlüssel versehenen Schalter einschalten. Einen der beiden Tastenschalter 35, 37 für den Vorwärts- oder Rückwärtslauf betätigen, und anschließend die innerhalb der Griffe 16 angeordneten Schalter 40 betätigen, wodurch der Speiseservierwagen 10 entlang der Krankenhauskorridore bewegt werden kann, wobei das Lenken aufgrund der schwenkbar gelagerten Räder 14 durchgeführt werden kann. Schließlich ist die Konsole 31 noch mit einer Anzeigelampe 39 versehen, welche beim Aufladen der Batterie zum Aufleuchten gebracht wird. Gemäß Fig. 1 ist der Stromversorgungs- und Steuerbereich 44 mit einer Heiz-Steuer-Panele 46 versehen, auf welcher drei Spalten von Druckknopfschaltern vorgesehen sind. Jede horizontale Reihe dieser Schalter entspricht der Steuerung für ein einziges Speisetablett. Die in der ersten vertikalen Spalte angeordneten Druckknopfschalter 48 sind Ausschalter für die jeweiligen Speisetabletts, während die beiden anderen Spalten von Druckknopfschaltern 50 und 52 Einschalter für zwei getrennte Heizeinrichtungen sind, welche unabhängig voneinander innerhalb jedes Speisetabletts eingebaut sind. Selbstverständlich können auch andere Schalteranordnungen verwendet werden.
Fig. 3 bis 8 zeigen ein Speisetablett, welches in Verbindung mit dem Speiseservierwagen von F i g. 1 verwendet werden kann. Der in Fig. 1 dargestellte Speiseservierwagen ist für eine Kapazität von 18 Speisetabletts ausgelegt, wobei es jedoch einleuchtend ist, daß je nach den Anforderungen die Kapazität des Speir'iservierwagens 10 beliebig ausgelegt sein kann. Im allgemeinen sind alle in den Speiseservierwagen 10 einschiebbaren Speisetabletts einander identisch, so daß sie in beliebige Schienen 26 der verschiedenen Abteilungen 20, 22, 24 des Speiseservierwagens 10 beliebig eingeschoben werden können.
Das in den Figuren dargestellte Speisetablett 100 besitzt eine rechteckige Form mit Abmessungen von etwa 35 bis 45 cm. Vorzugsweise sind die Abmessungen dieser Speisetabletts 100 identisch mit denen von konventionellen Speisetablctts, so daß sie auch als konventionelle Speisetabletts verwendet werden können, ohne daß dabei die eingebauten Heizeinrichtungen
— beispielsweise in Cafeterien und anderen Speisenabgabeorten für ambulante Patienten, Gäste und Personal
— verwendet werden. Das Speisetablett 100 besitzt einen aufsteigenden Rand 102, welcher sich entlang der Pcriferie erstreckt. Der Hauptkörper des Speisetablctts 100 besteht aus hitzefesten, unbrennbaren Materialien, wie Acrylonitril-Butadien-Styren-Plaslik (ABS) oder einem Copolymer von Polystyren und Polyphenyloxyd. Die gesamte obere Oberfläche des Speisctabletts 100 besteht aus diesem Material, mit der Ausnahme jener Stellen, welche der Aufnahme der Heizelemente dienen. Das Speisetablett ist mit zwei Heizelementen 104, 106 versehen, welche flächenmäßig einen kleinen Bruchteil der Gesamtfläche bedecken. So beträgt der Durchmesser des Heizelementes 104 in etwa 20 cm, während der Durchmesser des Heizelementes 106 ungefähr 10 cm beträgt. Das Heizelement 106 dient in der Regel zur Aufwärmung einer in einer Schale befindlichen Suppe. während das Heizelement 104 zur Erwärmung der in einem Hauptteller befindlichen Speisen dient. Die Durchmesser der Heizelemente 104 und 106 sind einander unterschiedlich, ihre Konstruktion jedoch ist einander sehr ähnlich. jo
Gemäß F i g. 7 ist die Hauptplattc 108 des Speisetabletts 100 mit einer Ausnehmung 110 versehen, deren Durchmesser die Größe des Heizelements 104 festlegt. Um die Ausnehmung 110 herum ist die Hauptplatte 108 mit einem Rand 110 versehen, mit welchem verhindert J5 wird, daß ein auf das Heizelement 104 gestellter Teller in seitlicher Richtung verrutschen kann. Die Hauptplatte 108 ist fernerhin mit einer kleineren Ausnehmung 109 versehen, wodurch die Größe des kleineren Heizelements 106 festgelegt wird. Auch diese Ausnehmung 109 wird von einem Rand 113 umschlossen, welcher der Positionierung einer Suppenschale dient. Unterhalb der Hauptplatte 108 ist eine Basisplatte 114 angeordnet, welche aus demselben Material wie die Hauptplattc 108 besteht. Mit Hilfe dieser Basisplatte 114 werden die Ausnehmungen 109 und 110 nach unten hin verschlossen. Der perifcrc Bereich 111 der Basisplatte 114 erstreckt sich radial über die Kanten der öffnungen 109 und 110 hinaus, wobei gegenüber der Hauptplattc 108 eine Abdichtung vorhanden ist, so daß das Spcisctablett 100 voll eingetaucht werden kann, ohne daß dabei Wasser an das Innere der Heizelemente 104, 106 gelangt. Die Basisplattc 114 ist mit einer Anzahl von relativ flachen Kanälen 115 versehen, innerhalb welche die für die Verdrahtung der Heizelemente 104, 106 r.r> notwendigen Leiter 116 dienen. Diese Leiter 116 führen /u Kontaktnieten 117, welche auf der linieren Seite der Basisplatte 114 derart angeordnet sind, daß sie mit entsprechenden Koniaktstcllen innerhalb des Speiscservierwagens 10 in Berührung gebracht werden i.n können.
fiemälJ F i g. 6 sind die Leiter 116 mit Anschlußösen 118 versehen, durch welche die Kontaktnielen 117 hindiirchgciiihrt sind. Die nach unten ragenden Luden der Nieten 117 sind mit einer Verbreiterung versehen. 1 ■■ weit he auf den Ansehlußöseii IIH /um Aufliegen gelangt, wodurch ein kontinuierlicher Kontakt hergcsii'lll wird. Die nach oben liegenden Luden der Kontaktnieten 117 liegen auf der oberen Oberfläche 120 des Speisetablctts 100 nicht frei, sondern liegen zurückgesetzt innerhalb von Bohrungen, welche anschließend mit einem Füllmaterial 121 aus Silikon oder einem ähnlichen Material ausgefüllt werden, so daß eine Abdichtung gegenüber der oberen Oberfläche 120 erreicht wird. Die Basisplatte 114 bildet zusammen mit einer Aluminiumscheibe 124 einen Hohlraum 126, innerhalb welchem die aktiven Teile der Heizelemente angeordnet sind. Der Durchmesser der Aluminiumscheibc 124 ist so gewählt, daß die Aluminiumscheibe 124 bis unter den Rand 112 sich erstreckt. Unterhalb des Randes 112 ist ein Abdichtmittel — beispielsweise Silikon — vorgesehen, um die Lintauchbarkeit des Speisetablctts 100 zu gewährleisten. Der Rand der Basisplattc 114 ist in ähnlicher Weise gegenüber der Hauptplattc 108 abgedichtet.
Gemäß F i g. 4 weist das Heizelement 104 drei einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisende Hcizplättchcn 128 auf, welche innerhalb des Hohlraums 126 in gleichen Abständen an der Aluminiumscheibe 124 festgeklebt sind. Diese Hcizplätlchen 128 besitzen einen Durchmesser von etwa 1,5 cm und sind über Leiter 116', 116" in Serie zueinander geschaltet. Der Abstand der Hcizplättchcn 128 von der Basisplatte 114 ist so gewählt, daß ein ausreichender Luftspalt gebildet ist. wodurch verhindert wird, daß die Basisplatte 114 bei eir.er Aktivierung der Heizpläticl'.cn 128 unangenehm heiß wird. Die Basisplatte 114 ist mit einer Anzahl von Rippen 130 verschen, welche den gewünschten Abstand gegenüber der Aluminiumscheibc 124 aufrechterhalten und eine Verbindung verhindern. Das kleinere Heizelement 106 unterscheidet sich von dem größeren Heizelement 104 nur in der Anzahl der verwendeten Heizplättchcn 128. Dargestellt ist das heizelement 106 mit einem einzigen Hcizplättchen 128 versehen, welches für das kleinere Heizelement 106 ausreichend Wärme abgibt. Dieses einzige Heizplättchcn 128 ist in ähnlicher Weise an einer Aluminiumscheibe 132 festgeklebt, wobei Rippen 130 vorgesehen sind, um diese Aluminiumscheibe 132 gegenüber der Basisplatte 114 in einem vorgegebenen Abstand zu halten.
F i g. 1 zeigt ein Spcisctableit 100, bei welchem eine Suppenschale B auf das Heizelement 106 gesetzt ist, während ein Hauptgerichtsteller Pauf das Heizelement 104 gesetzt ist. Fernerhin sind weitere Teller — beispielsweise ein Dessertteller DD, ein Brot- und Buttertcller BD, Besteck und Serviette sowie ein Kaffecbcchcr CC — dargestellt. Die Suppenschalc B und der Hauptgerichtsteller P können aus thermisch geformtem Flachmatcrial hergestellt sein, wobei die Bodenwandungen vorzugsweise als Aluminiumscheiben 124, 132 ausgebildet sind, so daß sich ein guter Berührkoniakt gegenüber den Heizelementen 104 und 106 ergibt. Die Speisegeschirre B und P werden fernerhin mit Hilfe der die Aluminiumscheiben 124, 132 umgebenden Ränder 112 und 113 positionsmäßig fixiert.
Die mil den Speisen, Speisegeschirren, Besteck usw. versehenen Spciselablctts 100 werden gemäß F" i g. I in die einzelnen !-"sicher der Abteilungen 20, 22 und 24 eingeschoben. Die Schienen 26 sind dabei in einem Abstand von etwa 10 cm voneinander angeordnet, so daß sich für die einzelnen Speisctablclts 100 ein ausreichender vertikaler Abstand ergibt. Wenn die Speisen Hilf ilen Hauptgerichtsteller /'und die Suppe in lüc Suppenschalc B eingeschenkt wird, dann befinden sich diese Speisen auf der gewünschten F.ßlemperalur Die Funktion des Speiseservierwagens 10 besteht danr
darin, das Essen auf dieser Temperatur solange zu halten, bis eine Abgabe der Speisen an die verschiedenen Patienten des Krankenhauses erfolgt. Sobald die einzelnen Speisetabletts 100 entlang den Schienen 26 in die Abteilungen 20, 22 und 24 eingeschoben werden, ergibt sich ein elektrischer Kontakt zwischen den an den Speisetabletts 100 vorgesehenen Kontaktnieten 117 und entsprechenden Kontaktstücken innerhalb der Fächer des Speiseservierwagens 10. Gemäß Fig. 9 sind im rückwärtigen Teil der Abteilungen 20, 22, 24 im Bereich jedes durch die Schienen 26 festgelegten Faches eine Winkelleiste 134 vorgesehen. An den Winkelleisten 134 sind jeweils vier Federblechkontakte 136 vorgesehen, deren Anzahl der Anzahl von Kontaktnieten 117 entspricht. Die Federblechkontakte 136 sind dabei derart ausgelegt, daß automatisch ein elektrischer Kontakt mit den an den Speisetabletts 100 vorgesehenen Kontaktnieten 117 zustandekommt. Sobald die entsprechenden Speisetabletts 100 entlang der Schienen 26 bis zur Erreichung von Anschlägen 26' eingeschoben werden, wobei zusätzlich Führungen 26" vorgesehen sind. An den Seiten der Basisplatte 114 vorgesehene Rippen 141 gewährleisten eine zufriedenstellende Positionierung der Speisetabletts 100 in bezug auf die Schienen 26. Die Rippen 141 ergeben fernerhin eine ausreichende Basis für das Speisetablett 100, indem sie sich bis unterhalb der Kontaktnieten 117 erstrecken. Die für jedes Fach vorgesehenen Tastenschalter 48, 50, 52 sind mit den Federblechkontakten 136 und der Stromversorgung 137 derart verbunden, daß der Tastenschalter 48 beide Heizelemente 104,106 abschaltet, während der Tastenschalter 50, das Heizelement 104 und der Tastenschalter 152 das Heizelement 106 einschaltet. Sobald die Speisetabletts 100 entlang der Schienen 26 eingeschoben werden, werden die jeweiligen Tastenschalter 48, 50, 52 so betätigt, daß entweder einem oder beiden Heizelementen 104, 106 Strom zugeführt wird. Im vorgeladenen Zustand wird dann der Speiseservierwagen 10 entlang der Gänge zu den einzelnen Patienten gerollt, an welcher Stelle dann die Speisetabletts 100 aus den einzelnen Fächern gezogen und dem Patienten gereicht werden. Solange die Speisetabletts 100 innerhalb des Speiseservierwagens 10 verbleiben, wird entweder der Suppe oder dem Hauptgericht Wärme zugeführt, so daß die Speisen auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden. Die Energiezufuhr erfolgt dabei kontinuierlich von der Stromversorgung 137 des Speiseservierwagens 10.
Die Heizplättchen 128 weisen eine besondere Widerstandscharakteristik auf. Unterhalb ihrer kritisehen Temperatur, welche je nach ihrer Zusammensetzung zwischen 50 und 200°C liegen kann, besitzen sie einen relativ niedrigen elektrischen Widerstand, während oberhalb der kritischen Temperatur der elektrische Widerstand relativ hoch ist. In der Nähe der kritischen Temperatur verändert sich somit der elektrische Widerstand zwischen Extremwerten. Je nach der Temperatur, gibt demzufolge ein Heizplättchen 128 eine unterschiedliche Leistung ab. Falls der Hauplgcrichtstcllcr Pbzw. die Suppenschalc ßkälter als gewünscht ist, dann werden die darunterliegenden Heizplättchen 128 unterhalb ihrer kritischen Temperatur abgekühlt, so daß das jeweilige Heizplättchen 128 eine relativ hohe Leistung abgibt, wodurch die Suppenschalc B bzw. der Hauptgerichtstcller P relativ rasch erwärmt wird, wodurch wieder die betreffenden Heizpliiltchcn 128 erwärmt werden. Die Leistungsabgabe der Heizplättchen 128 nimmt demzufolge ab, wodurch das System in ein Gleichgewicht gelangt. Im Gleichgewichtszustand geben die Heizelemente 104, 106 nur soviel Leistung ab, um das Essen ohne Überkochen warm zu halten.
Diese Eigenschaft der Heizplättchen 128 kann nicht nur dazu verwendet werden, die Temperatur von heißen Speisen wie oben beschrieben aufrechtzuerhalten, sondern auch um kalte Speisen auf die gewünschte Abgabetemperatur zu bringen. Beispielsweise kann ein eine Temperatur von 5°C aufweisender, auf das Heizelement 104 aufgesetzter Hauptgerichtsteüer F innerhalb weniger als eine Stunde auf eine Temperatur zwischen 60 und 700C erhitzt werden. Institutionen wie Krankenhäuser werden somit in die Lage versetzt, Speisen in gefrorener Form von anderen Firmen zu beziehen, wobei eigene Küchen eliminiert werden können. Die betreffende Institution verwendet in diesem Fall mit kalten Speisen belegte Speisetabletts 100, welche nach einer vorgegebenen Verarbeitungsperiode an den Patienten abgegeben werden. Dabei ist es möglich, während der anfänglichen Aufheizperiode den Speiseservierwagen 100 über einen Transformator mit dein Netz zu verbinden, so daß nur während der Abgabeperiode eine Umschaltung auf die transportable Stromversorgungseinheit vorgenommen wird.
Während vorzugsweise einen starken Temperaturkoeffizienten aufweisende Heizplättchen 128 als Wärmequelle verwendet werden, so sei doch darauf hingewiesen, daß auch andere Heizelemente — beispielsweise Widerstandsheizelemente — verwendet werden können. Einige derartige Heizelemente sind so billig, daß sie als Wegwerfelemente angesehen werden können. Falls demzufolge die Speisetabletts aus einem billiger Material — beispielsweise mit Rippen versehenem Plastikmaterial — hergestellt werden, dann kann das ganze Speisetablett als Wegwerfelement angesehen werden. Innerhalb der in diesem Fall zu verwendender Heizelemente können Druckschaltungsheizelemente sowie Folienheizelemente verwendet werden. Derartige Heizelemente werden heiß, sobald durch dieselben ein elektrischer Strom hindurchgeleitet wird. Diese Heizelemente geben eine konstante Wärmemenge ab solange die Speisespannung konstant ist. Um die Wärmeabgabe derartiger Heizelemente zu steuern kann ein Thermostat verwendet werden, welcher bei vorgegebenen unteren und oberen Schwellwerten die Heizelemente an- oder ausschaltet. Demzufolge kann anstelle der vorzugsweise verwendeten Heizplättchen 128 eine Kombination aus Widerstandsheizelement und Thermostat eingesetzt werden.
Es ist ebenfalls möglich, daß jeder Patient einen besonderen Speisetablett-Träger erhält, welcher mil elektrischen Anschlußklemmen versehen ist, die ir Berührung mit den Kontaktnieten 117 der Speisetablefts 100 gelangen. Auf diese Weise kann erreichi werden, daß auch im Bereich der Patientenstation die Speisen auf der gewünschten Temperatur gehalter werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daf: vorzugsweise sowohl die Suppenschalc B wie auch dci Hauptgcrichtsteller P mit Deckeln versehen sind, damii die mittels der Heizelemente 104 und 106 erzeugte Wärme besser zurückgehalten wird.
Anhand der obigen Beschreibung ergibt sich, dal; aufgrund der lokalen Anordnung der Heizelemente 104 !06 die auf diese Weise erzeugte Wärme die Temperatur der auf anderen Tellern oder auf clci Tablcltobcrflächc 120 befindlichen anderen Speiser nicht erhöht. Beispielsweise wird weder ein ein kalte:
Getränk enthaltender Becher durch die Heizelemente 104, 106 erwärmt, noch die auf dem Brot- und Butterteller BD befindliche Butter durch die Hitze der Heizelemente 104, 106 zum Schmelzen gebracht. Innerhalb des Desserttellers DD kann fernerhin ein Pudding oder eine andere kalte Speise vorhanden sein, welche ebenfalls nicht durch die Heizelemente 104 und 106 erwärmt wird, so daß das Dessert auf der gewünschten Temperatur gehalten wird.
Da die Wärmeübertragung durch Wärmeleitung zwischen den Heizelementen 104 und 106 und den innerhalb der Suppenschale B bzw. dem Hauptgerichtsteller P befindlichen Speisen erfolgt, ergibt sich keine Reduzierung der Wirksamkeit des Heizprozesses, falls ein Ventilator oder eine andere Luftumwälzeinrichtung vorgesehen ist, mit welcher ein Wärmestau die Ansammlung von Speisengerüchen und die Kondensation innerhalb der Abteilungen 20,22 und 24 verhindert. Die Luftzirkulation erleichtert fernerhin die Aufrechterhaitung von niedrigen Temperaturen von anderen Speisen, indem ein Anstieg der Umgebungstemperatur verhindert wird.
Es erscheint besonders wichtig, daß die Speisen auf konventionellen Tellern und Schalen dem Patienten serviert werden, so daß der Patient seine Eßgewohnheiten nicht ändern muß. Obwohl die einzelnen Speisetabletts 100 vom inneren Aufbau her gegenüber konventionellen Speisetabletts sehr unterschiedlich sind, so ist deren äußere Erscheinung durchaus konventionell. Von besonderer Wichtigkeit ist dabei die Tatsache, daß die dem Patienten servierten Speisen die gewünschte Temperatur besitzen. Obwohl entsprechend obiger Beschreibung Plastikschalen und Plastik teller vorgeschlagen werden, so sei doch darauf hingewiesen, daß gewöhnliches Porzellan oder Glas in gleicher Weise verwendet werden kann, obwohl dadurch die Geschirrspülkosten erhöht werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Speisetabletts 100 durch Farbgebung, Texturierung und Aufdrucken dekoriert werden können, so daß sie attraktiv erscheinen. Die Aluminiumscheiben 124 und 132 können mit einer Porzellanschicht oder einer Emailleschicht versehen sein, so daß sie auf die Hauptplatte 108 angepaßt sind bzw. im Kontrast zu derselben stehen. Die Heizplättchen 128 stören in keinster Weise mit anderen funktionellen Eigenschaften, welche in das Speisetablett 100 eingebaut werden können.
Obwohl der Speiseservierwagen 10 mit einer Heizsteuerpanele 46 beschrieben worden ist, welche für die Betätigung der Heizelemente 104, 106 mit Druckknopfschaltern versehen ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß die Heizelemente 104 und 106 iiich automatisch, ohne Verwendung von manuell betätigten Schaltern, in Betrieb gesetzt werden können. Beispielsweise kann ein thermostatisches Element auf den Aluminiumscheiben 124 und 132 aufgebracht werden, wodurch die Temperatur eines heißen oder kalten Tellers bzw. einer Schale festgestellt wird, wodurch in entsprechender Weise die Heizkreise geöffnet oder geschlossen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Paienlansprüche:
1. Speiseservierwagen mit einer Mehrzahl von Fächern, in welche der Aufnahme von Speisebehältern dienende Speisetabletts einsetzbar sind, die in ihrer Auflagefläche voneinander isolierte Bereiche zum Abstellen der Speisebehälter aufweisen, von denen zumindest einer mit einem Heizelement versehen ist, welches beim Einschieben der Speisetabletls in ihre Endlage automatisch mit elektrischer Energie versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Heizelement (104, 106) beheizten Bereiche als Aushöhlung ausgebildet sind und eine Auflagefläche aufweisen, die der Bodenfläche der Speisegeschirre (B, P) entspricht, daü unterhalb der Auflagefläche mindestens ein an dieser fest anliegendes, in der Tablettoberflächenwandung eingebettetes Heizplättchen (128) angeordnet ist und daß die Heizplättchen (128) unterhalb des Speisetableits (100) mit elektrischen w Kontaktelementen (117) verbunden sind.
2. Speiseservierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberfläche (120) der Speisetabletts (100) Randelemente (112, 113) vorgesehen sind, welche die Positionierung und Fixierung der Speisegeschirre (B, P) in bezug auf die Heizelemente (104,106) unterstützen.
3. Speiseservierwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (104, 106) der Speisetabletts (100) mit Einrichtungen verbunden sind, welche dieselben auf einem vorgegebenen Temperaturwert halten.
4. Speiseservierwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Speisetabletts (100) jeweils mit mehr als einem Heizelement (104, 106) versehen sind, und daß die der Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur dienenden Einrichtungen so ausgelegt sind, daß sie die Heizelemente (104, 106) auf verschiedenen Temperaturen halten.
5. Speiseservierwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisetabletts (100) aus einem thermischen Isoliermaterial bestehen, und daß die einzelnen Heizelemente (104, 106) der Speisetabletts (100) voneinander thermisch isoliert sind.
6. Speiseservierwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (117) an der Unterseite des Speisetabletts (100) angeordnet sind und daß im Bereich des Speiseservierwagens (10) eine Leiste (134) mit Kontaktelementen (136) vorgesehen ist, mit denen die Kontaktelemente (117) der Speisetabletts (100) beim Einschieben automatisch in Berührung gelangen.
7. Speiseservierwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisetabletts (100) im wesentlichen aus je einer einen aufgebogenen Rand (102) aufweisenden Hauptplatte (108) besteht, welche mit wenigstens einer Öffnung (109, 110) versehen ist, deren Größe to der Bodenoberfläche des jeweiligen Speisegeschirrs (B, P) entspricht, ferner daß im Bereich der unteren Oberfläche der Hauptplatte (108) über die jeweiligen Ausnehmungen (109, 110) hinweg eine Basisplatte (114) befestigt ist, ferner daß innerhalb der ι-ί Ausnehmungen (109, 110) aus einem guten wärmeleitfähigen Material bestehende Scheiben (124, 132) eingesetzt sind, welche zusammen mit der Basisplatte (114) einen geschlossenen Hohlraum bilden, ferner daß an der unteren Oberfläche der Scheiben (124, 132) innerhalb des Hohlraumes in einem gewissen Absland von der Basisplatte (114) die Heizplättchen (128) befestigt sind, und daß die Heizplättchen (128) mit innerhalb des Hohlraumes liegenden Leitungen (116) verbunden sind.
8. Speiseservierwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplättchen (128) einen positiven Temperaturkocffi/.ienten aufweisende EIemenie sind.
9. Speiseservierwagcn nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweisenden Scheiben (124,132) aus Aluminium bestehen.
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