DE2445585A1 - Betaetigungseinrichtung fuer die lenkhilfe eines lenkgetriebes von kraftfahrzeugen - Google Patents
Betaetigungseinrichtung fuer die lenkhilfe eines lenkgetriebes von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Betätigungseinrichtung für die Lenkhilfe eines Lenkgetriebes
von Kraftfahrzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge zur Betätigung einer zugeordneten
Lenkhilfe, die einen mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Servozylinder umfaßt, dessen Druckzuteilung durch ein Lenkventil
gesteuert wird.
Bei den bis jetzt bekannten Lenkhilfen wird meistens der Steuerkolben des Lenkventils direkt durch die Lenkspindel
verschoben, so daß dadurch eine differentiale Druckbeaufschlagung des in dem Servozylinder verschieblichen Servokol·
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ben angesteuert wird. An dem Servokolben 1st eine Zahnstange ausgebildet, mit welcher das an einer Welle ausgebildete
Lenksegment im Eingriff steht. Sobald die dabei über eine Schneckenwelle und eine sogenannte Kugelumlauflenkung mit
dem Servokolben treibend verbundene Lenkspindel gedreht wlfrd,
werden dadurch die über das Lenkgestänge an die vorerwähnte Welle angeschlossenen Vorderräder des betreffenden Fahrzeuges
in den gewünschten Fahrkurs eingeschlagen.
Ein hauptsächlicher Nachteil der bekannten Konstruktionen solcher Lenkhilfen ist die relativ große Störanfälligkeit
der Hydraulik, was insbesondere auf die direkte Beeinflussung
des Steuerkolbens des Lenkventils durch die Lenkspindel zurückzuführen ist. Zu dieser hohen Störanfälligkeit kommt
eine geradezu reparaturfeindliche Ausbildung der einzelnen Konstruktionsteile, wobei besonders bezüglich des Lenkventils
erschwert, daß damit die jeweiligen Einbauverhältnisse der Lenkspindel berücksichtigt werden müssen und daher entsprechend
schwierige Ein- und Ausbauverhältnisse geschaffen
sind.
Die bekannten Lenkhilfen sind außerdem stark anfällig gegenüber dem Angriff äußerer Kräfte, die nicht der Kontrolle des
Fahrers unterliegen und Abweichungen des von diesem augenblicklich gewünschten Fahrkurses hervorrufen können. Solche
äußeren Kräfte sind insbesondere auf die Vorderräder des Fahrzeuges einwirkende Seitenwinde, die bei einer entsprechenden
Stärke ständige Kurskorrekturen erfordern, d.h. der Fahrer muß mit einer entsprechenden Aufmerksamkeit ständige Gegensteuerungen
vornehmen, damit er den von ihm gewünschten Fahrkurs einhalten kann. Es 1st klar, daß dieses Erfordernis zuraschen
Ermüdungserscheinungen führen kann, so daß es zu einem Nachlassen der Aufmerksamkeit kommt und damit gefährliche
Situationen geschaffen werden.
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Der Erfindung liegt die damit erkennbare Aufgabe zugrunde, eine hauptsächlich in der Hydraulik weniger störanfällige
Lenkhilfe bereitzustellen, die darüber hinaus so beschaffen ist, daß beispielsweise diese hohe Seitenwindempfindlichkeit
aller bekannten Konstruktionen nioht mehr gegeben ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Lenkventil zwei voneinander unabhängige Steuerorgane aufweist, von denen das eine Steuerorgan für eine von einer Drehung der
Lenkspindel abhängige indirekte Betätigung und das weitere Steuerorgan für eine ebenfalls indirekte Betätigung eingerichtet
ist, die dabei abhängig ist von einer äußeren, eine vom Fahrer unkontrollierte Fahrkursabweichung des Fahrzeuges
hervorrufenden Kraft, wie insbesondere der Kraft von Seitenwinden.
Es wird damit eine Betätigungseinrichtung für die Lenkhilfe eines Lenkgetriebes von Kraftfahrzeugen bereitgestellt, bei
der die vorgeschlagene indirekte Betätigung von zwei getrennten Steuerorganen des Lenkventils eine in der Hydraulik wenig
störanfällige Konstruktion desselben erlaubt. So kann das Lenkventil beispielsweise einen Steuerkolben umfassen, der
für die von einer Drehung der Lenkspindel abhängige indirekte Betätigung mit einem Lastfühler in ständiger Wirkverbindung
gehalten ist, welcher beispielsweise die in der Kette eines Kettentriebes auftretende Zuglast abfühlt, der hierbei
zwischen der Lenkspindel und dem Lenkgetriebe angeordnet wird. Als weiteres Steuerorgan hätte dann ein solches Lenkventil
eine den Steuerkolben umfassende und wie dieser axial versohieblioh·
Steuerhülse zur gleichartigen Auf- und Zusteuerung der Verbindungswege von der Druckquelle zu dem Servozylinder, und"
diese Steuerhtilse wäre dann bei dieser Ausbildung beispielsweise mit einem Signalgeber gekoppelt, der ihre axiale Verschiebung
auslöst bei jeder seitwärts auftretenden RelatIv-
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bewegung zwischen einem abgefederten und einem nicht abgefederten Fahrzeugteil, sofern die vorrangig interessierende
Seitenwindempfindlichkeit beherrscht werden soll. So wie der vorerwähnte Lastfühler eine dabei den Willen des Fahrers
berücksichtigende Beeinflussung des Fahrkurses auslöst, löst dann ein solcher Signalgeber eine automatische Gegensteuerung
aus, sobald Seitenwinde auftreten, so daß eine dem Willen des Fahrers entzogene, ständige Kurskorrektur vorgenommen
wird, die sich überlagert mit der vom Fahrer gewollten Kursvornahme.
Mit diesen Konstruktionsmerkmalen ist gleichzeitig eine bevorzugte
Ausbildung der Erfindung angesprochen. Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale derselben sind in den darauf
bezogenen Ansprüchen erfaßt.
Eine augenblicklich bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf das gesamte Lenksystem für die Vorderräder eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine von rückwärts gesehene Stirnansioht dieses
Lenksystems,
Fig. 3 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer in Fig. 3 gezeigten Einzelheit,
Fig. 5 eine Vorderansicht einer weiteren Einzelheit, mit der die Abstützung eines Gestängeteils am Fahrzeugrahmen
gezeigt ist,
Fig. 6 eine ebenfalls teilweise geschnittene Vorderansicht
einer Einzelheit, mit welcher ein Teil des Signalgebers gezeigt ist, der mit dem einen Steuerorgan
des Lenkventils gekoppelt ist,
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Pig, 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Betätigungseinrichtung
für das andere Steuerorgan des Lenkventils, welches von einer Drehung der Lenkspindel beeinflußt wird,
Fig. 8 in etwas größerem Maßstab eine Seitenansicht dieser Betätigungseinrichtungi
Pig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie 9-9 in Fig. 7*
Fig. 10 eine Schnittansicht nach der Linie 10 - 10 in Fig. 7,
Fig. 11 eine Schnittansiioht nach der Linie 11 - 11 in Fig.
und
Fig. 12 eine Schnittansicht nach der Linie 12 - 12 in Fig. 11,
In Fig. 1 ist strichpunktiert ein Teil eines Fahrgestellrahmens
mit rechten und linken Längsträgern 10, 12 und einem diese verbindenden Querträger 14 gezeigt. An dem Querträger
14 sind die inneren Enden von unteren Schwingarmen 16, 18 befestigt, und zwar über eine jeweilige Gummibüchse 20, 22,
die gemäß Fig. 6 aus einer jeweiligen Innenhülse 24, einem Gummiring 26 und einer Außenhülse 28 bestehen. Die Außenhülse
28 jeder Gummibüchse 20, 22 ist in eine öffnung des zugeordneten
Schwingarmes 16, 18 fest eingepreßt. Die äußeren Enden der Schwingarme 16, 18 sind mit Radzapfen 30 versehen,
welche die Vorderräder 31 und 32 stützen. Diese Einzelradaufhängung
wird Im übrigen durch nicht näher gezeigte obere Schwingarme vervollständigt, welche von oben her die Radzapfen
mit dem Querträger 14 verbinden.
In den Fig. 7 bis 11 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 34 bezeichnete
Betätigungseinrichtung für ein erstes Steuerorgan des Lenkventils der Lenkhilfe eines Lenkgetriebes von Kraftfahrzeugen
gezeigt, die auf jede Drehung der Lenkspindel anspricht. Diese Betätigungseinrichtung 34, die mittels einer
nicht näher gezeigten Winkelstütze am linken Längsträger 12 befestigt ist, umfaßt einen Wellenstumpf 36, mit welohem das
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untere Ende der nicht näher gezeigten Lenkspindel verbunden ist, an deren oberem Ende das Steuerrad sitzt. Die Lenkspindel
bzw. der Wellenstumpf J>6 haben über einen noch näher zu
beschreibenden Kettentrieb mit einer Zahnstange 38 des Lenkgetriebes
Verbindung. An der Zahnstange 38 ist ein Lenker 40 des Lenkgestänges befestigt, und dieser Lenker 40 ist mittels
einer Winkelstütze 42 am rechten Längsträger 10 verschleblich geführt. An der Winkelstütze 42 ist außerdem der Servozylinder
44 der Lenkhilfe befestigt, und das Ende der Kolbenstange 46 dieses Servozylinders 1st an dem Lenker 40 befestigt, so
daß in Abhängigkeit von dessen gesteuerter Druckbeaufschlagung der Lenker 40 nach der einen oder der anderen Seite bewegt
wird. Die Druckbeaufsohlagung des Servozylinders 44 wird durch das sog. Lenkventil 48 gesteuert, das Verbindung hat mit einer
nicht näher gezeigten Druckquelle, nämlich der von der Antriebsmaschine des Fahrzeuges angetriebenen Servopumpe, welche aus
einem Sumpf Druckflüssigkeit über das Lenkventil zu dem Servozylinder fördert.
Die Betätigungseinrichtung 34 umfaßt im einzelnen ein Gehäuse
49, an welchem Lagerstützen 50 für den Wellenstumpf 36 befestigt
sind. An dem Wellenstumpf 36 sind innerhalb des Gehäuses 49
zwei Kettenräder 52 und 53 befestigt, die über Ketten 58 und 59 mit zwei entsprechenden Kettenrädern 55 und 56 Verbindung
haben, welche auf einem weiteren Wellenstumpf 54 befestigt
sind. Dieser Wellenstumpf 54 trägt auch ein Antriebsritzel
für die Zahnstange 38, welche gegen das Ritzel durch eine federabgestützte Einrichtung 61 vorgespannt ist. Wird daher die
Lenkspindel bzw. der Wellenstumpf 36 in der einen oder in der anderen Richtung gedreht, dann wird unter Vermittlung dieses
Kettentriebes die Zahnstange 38 des Lenkgetriebes nach einer entsprechenden Seite hin bewegt, so daß auch die über das
Lenkgestänge mit dieser Zahnstange verbundenen Lenkräder einen Einschlag in der betreffenden Richtung erfahren.
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Jede Betätigung des zwischen der Lenkspindel und dem Lenkgetriebe
angeordneten Kettentriebes ruft eine Zuglast in dessen beiden Ketten 58, 59 hervor. Die Ketten sind durch
eine als Lastfühler wirkende Spannvorrichtung gespannt, die
elastisch-federnd abgestützt ist und aus zwei aufrecht angeordneten
Lenkern 62 und 65 besteht, welche an ihren unteren
Enden auf einem Jeweiligen gehäusefesten Bolzen 64 und 65 gelagert sind. An den oberen Enden der Lenker 62, 63 ist
jeweils ein etwa L-förmiger Spannhebel 66 bzw. 67 über einen Jeweiligen Lagerstift 68 bzw. 69 angelenkt. Die beiden
Lagerstifte 68, 69 sind über einen Querlenker 70 starr miteinander
verbunden.
An dem L-förmigen Spannhebel 66 ist im wesentlichen am Ende
des längeren Schenkels eine nach innen gekrümmte Spannfläche 71 ausgebildet, welche an den beiden Ketten 58, 59
anliegt. Eine weitere Spannfläche 72, die im wesentlichen
im Hebelknie ausgebildet ist, ist nach außen gekrümmt, so daß die zugeordneten Trumms der beiden Ketten einen etwa
S-förmigen Verlauf erhalten können, wenn der Spannhebel gespannt ist. Gleichartig ist am anderen Spannhebel 67 im wesentlichen
am Ende des längeren Schenkels eine nach innen gekrümmte Spannfläche 73 und am Hebelknie eine nach außen
gekrümmte Spannfläche 74 ausgebildet, so daß auch dort die
zugeordneten Trumms der beiden Ketten 58, 59 einen etwa S-förmigen
Verlauf zwischen diesen Spannflächen erhalten, wenn der Hebel gespannt ist. Die Spannhebel haben im übrigen
bezüglich ihrer kurzen Schenkel 75 und 76 eine überlappende
Anordnung, so daß sich an dieser Stelle ein gemeinsamer Angriffspunkt für einen Stift 78 ergibt, der an einem
durch eine Feder 79 gegen das Gehäuse 49 vorgespannten Stützteil
77 befestigt ist. Der Stützteil 77 respektive die Feder 79 spannt folglich die beiden Spannhebel 66, 67 nach entgegengesetzten
Sohwenkrichtungen bezüglich des Jeweiligen Lagerstiftes 68, 69 vor, so daß beim Auftreten der besagten
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Zuglast in den Ketten 58, 59 dann, wenn die Lenkspindel in der einen oder in der anderen Richtung gedreht wird, die beiden
Spannhebel diese Zuglast unmittelbar abfühlen können, weil unter dem Einfluß der Zuglast der S-förmige Verlauf der
Kettentrumms gegen die Kraft der Vorspannfeder 79 aufgehoben wird. Da die Spannhebel 66, 67 an den Lenkern 62, 63 angeordnet
sind, verschiebt sich dadurch die gesamte Lenkeranordnung nach der einen oder anderen Seite, und diese seitliche Verschiebung
löst dann die folglich lastabhängige bzw. von der Drehung der Spindel abhängige Betätigung des Lenkventils 48
und damit die Druckbeaufschlagung des Servozylinders 44 aus.
Das zwischen den beiden Lenkern 62, 65 angeordnete Lenkventil
48 umfaßt ein Gehäuse 82 mit einer zentral ausgebildeten Bohrung 84, in welcher eine Hülse 86 axial verschieblich ist. In
dieser Hülse 86 ist ein ebenfalls axial verschieblicher Steuerkolben
88 angeordnet, dessen beide Enden 90, 92 in Ringdiohtungen 94 und 96 geführt sind, welohe die Gehäusebohrung 84
abdichten. Das Ventilgehäuse 82 hat einen Einlaßkanal 98, der an eine in der Wandung der Gehäusebohrung 84 ausgebildete
Ringnut 100 angeschlossen ist, die mit einer in der Hülse 86 ausgebildeten Schlitzöffnung 102 Verbindung hat. Weiterhin
hat das Ventilgehäuse einen Auslaßkanal 104, der an eine weitere Ringnut 106 in der Wandung der Gehäusebohrung 84 angeschlossen
ist und der wiederum Verbindung hat mit einer SchHtzöffnung 108 der Hülse 86, sofern sich diese in einer mittleren
Stellung befindet. Der Einlaßkanal 98 hat.Verbindung mit der bereits erwähnten Servopumpe, während der Auslaßkanal 104 an
den Sumpf angeschlossen ist. In der gezeigten mittleren Stellung des Steuerkolbens 88 haben die beiden Kanäle 98 und 104
eine direkte Verbindung, so daß alle von der Servopumpe geförderte Druckflüssigkeit zurück zum Sumpf geleitet wird.
Das Ventilgehäuse 82 hat zwei weitere Auslaßkanäle 110 und 122, an welche die beiden Druckkammern des Servozylinders 44 ange-
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schlossen sind, welche zu beiden Seiten von dessen Kolben
ausgebildet sind. Beide. Auslaßkanäle 110, 122 sind an eine jeweilige Ringnut 112, 124 in der Wandung der Gehäusebohrung
84 angeschlossen, die in der gezeigten Relativlage der Hülse 86 weiterhin Verbindung hat mit einer jeweiligen Schlitzöffnung
114, 126 an einer korrespondierenden Stelle der Hülse 86. Der Auslaßkanal 110 hat außerdem Verbindung über eine
Querbohrung 116 mit einer Ringnut 118, die sich in der gezeigten Relativlage der Hülse 86 mit einer in dieser ausgebildeten
Schlitzöffnung 120 deckt. Wenn sich der Steuerkolben 88 in seiner gezeigten mittleren Stellung befindet, dann
sperren drei an ihm ausgebildete Steuerbünde 128, IJO und
152 die beiden Auslaßkanäle 110 und 122 ab, so daß keine Verbindung
besteht zwischen dem Einlaßkanal 98 respektive der daran angeschlossenen Servopumpe und dem Servozylinder, so
daß dessen Kolben eine entsprechende mittlere Ruhelage einnimmt. Wird dagegen der Steuerkolben 88 durch einen der beiden
Lenker 62, 65» die über Stellschrauben 134, I36 mit seinen
Enden 90, 92 in Berührung gehalten sind, nach der einen oder nach der anderen Seite verschoben, was also dann der
Fall ist, wenn bei der Drehung der Lenkspindel bzw. des Wellenstumpfes 36 in der einen oder in der anderen Richtung durch
einen der beiden Spannhebel 66, 67 in den Ketten 58, 59 des
die Drehung des Wellenstumpfes auf das Lenkgetriebe übersetzenden Kettentriebes eine entsprechende Zuglast abgefühlt
wird, dann wird die normalerweise bestehende Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 98 und dem Auslaßkanal 104 unterbrochen
und es kommt stattdessen zu einer Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 98 und einem der beiden Auslaßkanäle 110, 122, so
daß jetzt eine der beiden Druckkammern des Servozylinders unter Druckbeaufschlagung kommt. Die Kolbenstange 46 wird folglich
entweder nach der einen Seite ausgeschoben oder nach der anderen Seite zurückgeholt, so daß der daran befestigte Lenker
40 des Lenkgestänges in der entsprechenden Richtung verschoben wird und folglich der Einschlag der Lenkräder die mit einer
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solchen Lenkhilfe gewünschte hydraulische Kraftunterstützung erfährt. Während die eine Druckkammer des Servozylinders 44
mit Druckflüssigkeit gefüllt wird, wird im übrigen die andere Druckkammer entleert, woraus sich eine kurze Ansprechzeit des
Servojtylinders ergibt.
Eine entsprechende Steueroharakteristik läßt sich auch mittels des anderen Steuerorgans dieses Lenkventils 48 erzielen, nämlich
der axial versohieblichen Hülse 86, da diese wie der Steuerkolben 88 eine wahlweise Verbindung herstellen läßt zwischen
den Kanälen 98 und 104 und den Kanälen 98 und 110 bzw. 122. Die Verschiebung der Hülse 86 geschieht in Abhängigkeit
von seitwärts auf die Lenkräder einwirkenden Kräften, die unter Vermittlung des Lenkventils respektive der Hülse 86 so
übersetzt werden, daß praktisch eine dem Willen des Fahrers entzogene Gegensteuerung ausgelöst wird und damit der augenblickliche
Fahrkurs ohne jegliche Abweichung automatisch beibehalten wird. Für diese Gegensteuerung sind folgende Konstruktionsteile
maßgebend.
Wie besonders in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, liegen an den beiden Schwingarmen 16, 18 der Vorderradaufhängung die gekrümmten
Enden 132', I361 von zwei Lenkern l^O1 und Ij54' an, die
sich quer nach innen erstrecken und an ihren sich gegenseitig überlappenden Enden durch Bolzen I58 miteinander verbunden
sind. An dieser Überlappungsstelle ist weiterhin ein Lenker l40 mittels eines Gelenkstiftes 144 angelenkt, der sich im
wesentlichen parallel zu den beiden Längsträgern 10, 12 des Fahrgestellrahmens erstreckt. Der Lenker 140 faßt mit seinein
vorderen Ende in eine Öffnung 141 des Querträgers 14 ein und
ist in dieser durch Lagerstücke 142 abgestützt. Um eine präzise und dauerhafte Schwenkbewegung des Lenkers l40 zu erhalten,
sind über die Enden des Stiftes 144 hutförmige Lagerkappen
146 gestülpt, die jeweils in einer entsprechenden Lagerbohrung des jeweils zugeordneten Querlenkers 130! bzw.
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angeordnet sind. Das rückwärtige Ende des Lenkers l40 durchgreift eine weitere öffnung 148 des Querträgers 14, welche
so breit gehalten ist, daß der in dieser öffnung durch ein Lagerstück I50 abgestützte Lenker l40 ungehindert aussohwenken
kann, sobald er durch einen der beiden Querlenker I301,
154' unter Vermittlung des Gelenkstiftes 144 eine entsprechende
Kräftebeaufsehlagung erhält. Das überragende Ende des Lenkers 14O hat im übrigen über ein Kugelgelenk I52 mit einem
weiteren Querlenker 154 Verbindung, dessen wirksame Länge verändert
werden kann. Das andere Ende des Querlenkers 154 hat
Verbindung mit einem Hebel I56, der auf einem Drehzapfen befestigt ist, welcher in einer Bohrung des Gehäuses 82 des
Lenkventils 48 drehbar angeordnet ist.
An diesem Drehzapfen I58 ist an einer bezüglich der Drehachse
exzentrisch angeordneten Stelle ein Stellstift I60 befestigt, dessen freies Ende in ein Befestigungsloch der Hülse 86 einfaßt.
Dieser Stellstift I60 durchgreift eine halbmondförmige Schlitzöffnung 162 des Ventilgehäuses 82, wodurch eine Anordnung
geschaffen ist, die bei einer Drehung des Drehzapfens 158 in der einen oder in der anderen Richtung eine axiale Verschiebung
der Hülse 86 in einer entsprechenden Richtung erlaubt. Der Hebel I56 hat im übrigen ein sich über den Drehzapfen
158 nach oben hinaus erstreckendes Ende, welches mit
einem einstellbaren Begrenzungsanschlag 164 zusammenwirkt.
Mit der vorbeschriebenen Ausbildung ist ein mit der Hülse des Lenkventils 48 gekoppelter Signalgeber bereitgestellt, der
bei auftretenden Seitenkräften eine solche Verschiebung der Hülse 86 relativ zum Steuerkolben 88 des Lenkventils auslöst,
daß ein Gegensteuerungseffekt erzielt wird, welcher den augenblicklich vom Fahrer gewollten Fahrkurs ohne dessen Zutun beibehalten
läßt. Wird so beispielsweise das Fahrzeug mit einem von rechts blasenden Seitenwind beaufschlagt, dann erfährt dadurch
zunächst der Querträger 14 eine Ortsveränderung nach
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links relativ zu den beiden Vorderrädern J51, 32 und auch relativ
zu den Schwingarmen 16, 18, so daß die Gummibüchsen 20, 22 durchgebogen werden. Diese Durchbiegung der Gummibüchsen
20, 22 wird von den beiden Querlenkern I301 und 134* erfaßt
und auf den Lenker 14O übertragen, so daß dieser jetzt um sein Schwenklager 142 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 1) verschwenkt
wird. Der Lenker I54 wird daher in der Blickrichtung des Fahrers
nach rechts bewegt, so daß der Hebel I56 in der Darstellung gem. Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehung
des Hebels I56 im Uhrzeigersinn und damit die entsprechende Drehung des Drehzapfens I58 löst über den Exzenterstift I60
eine Verschiebung der Hülse 86 nach rechts (Fig. 11) aus, so daß jetzt wie bei der entsprechenden Verschiebung des Steuerkolbens
88 der Einlaßkanal 98 in Verbindung kommt mit dem Auslaßkanal 122 während gleichzeitig zwischen den beiden Auslaßkanälen
110 und 104 eine Verbindung hergestellt wird. Der Servozylinder 44 kommt daher jetzt in der Druckkammer unter Druckbeaufschlagung,
welche maßgebend ist für einen Einschlag der Vorderräder nach rechts, wodurch eine Gegenkraft zu den von
rechts blasenden Seltenwinden aufgebaut wird, die eine manuelle Gegensteuerung durch den Fahrer überflüssig macht. In analoger
Art und Weise werden alle von links blasenden Seitenwinde durch den Aufbau einer entsprechenden Gegenkraft aufgefangen,
so daß auch dabei eine manuelle Gegensteuerung durch den Fahrer entfällt. Diesbezüglich soll abschließend noch darauf hingewiesen
sein, daß bei jeder durch solche Seitenkräfte ausgelösten Axialverschiebung der Hülse 86 nach der einen oder anderen Seite,
bezogen auf eine mittlere Stellung, von dem Steuerkolben 88 gewisse Reaktionskräfte aufgebracht werden müssen. Diese
Reaktionskräfte werden über den mit dem Steuerkolben 88 zusammenwirkenden
Lastfühler an die Lenkspindel vermittelt und damit an den Fahrer, so daß dieser am Steuerrad eine Kraft verspürt
welche proportional zu der Größe solcher Seitenkräfte ist. Sobald die Seitenkräfte zu wirken aufgehört haben, kehrt die
Hülse 86 wieder selbständig in ihre mittlere Ausgangslage zu-
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rück, ohne daß dadurch der augenblicklich eingehaltene Fahr kurs irgendeine Beeinflussung erfährt.
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Claims (11)
- 24A5585Ansprüche!.,Einrichtung an einem Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge zur —^ Betätigung einer zugeordneten Lenkhilfe, die einen mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Servozylinder umfaßt, dessen Druokzuteilung durch ein Lenkventil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkventil (48) zwei voneinander unabhängige Steuerorgane (86, 88) aufweist, von denen das eine Steuerorgan (88) für eine von einer Drehung der Lenkspindel {J>6) abhängige indirekte Betätigung und das weitere Steuerorgan (86) für eine ebenfalls indirekte Betätigung eingerichtet ist, die dabei abhängig ist von einer äußeren, eine vom Fahrer unkontrollierte Pahrkursabweiohung des Fahrzeuges hervorrufenden Kraft, wie insbesondere die Kraft von Seitenwinden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem weiteren Steuerorgan (86) ein dessen Betätigung bei jeder seitwärts auftretenden Relativbewegung zwischen einem abgefederten Fahrzeugteil (10, 12, 14) und einem nicht abgefederten Fahrzeugteil (16, 18, 31, 32) auslösender Signalgeber gekoppelt 1st.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalgeber wenigstens eine aus elastischem Material bestehende Büchse (20, 22) umfaßt, mittels weIcher„ein die abgefederten und die nicht abgefederten Fahrzeugteile untereinander verbindender Schwingarm (16, 18) an dem abgefederten Fahrzeugteil (10, 12, 14) befestigt ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die beiden Steuerorgane des Lenkventils (48) ein mit Steuerbunden (128, I30, I32)- 2 -509813/0883versehener Kolben (88) und eine zu diesem koaxial angeordnete und mit Steuerschlitzen (102, 108, 114, 120) versehene Hülse (86) sind, die beide zur getrennten Auf- und Zusteuerung von im Gehäuse (82) des Lenkventils (48) vorgesehenen Verbindungskanälen (98, 104, 110, 122) zwischen einer die Druckflüssigkeit liefernden Servopumpe, dem Servozylinder (44) und dem Sümpf eingerichtet sind.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Steuerorgan (88) des Lenkventils (48) mit einem Lastfühler in Wirkverbindung gehalten ist, der die bei jeder Drehung der Lenkspindel in der Kette (55, 56) eines zwischen der Lenkspindel und dem Lenkgetriebe (38, 60) angeordneten Kettentriebes (52 bis 59) auftretende Züglast abfühlt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekenn ζ eich· net, daß der Lastfühler als eine elastisch-federnd abgestützte Spannvorrichtung für die Kette (55, 56) des Kettentriebes (52 bis 59) ausgebildet ist.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer durch eine Feder (79) vorgespannten Lenkeranordnung besteht, welche zwei an den beiden Trumms der Kette (55, 56) anliegende Spannhebel (62, 6j>) aufweist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeich· η e t , daß die beiden Spannhebel (62, 63) etwa L-förmig ausgebildet und so für einen gemeinsamen Angriff der Feder (79) angeordnet sind, daß die beiden Trumms der Kette (55, 56) für einen Jeweils etwa S-förmigen Verlauf vorgespannt sind.- 5 -509813/0883
- 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch eine Parallelogramm-Anordnung der einzelnen Lenker der Lenkeranordnung.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die beiden Spannhebel (62, 6j5) für eine bezüglich ihrer kurzen Arme überlappende Anordnung an der Lenkeranordnung so bezüglich einer Jeweiligen Schwenkachse (68, 69) angeordnet sind, daß sie durch die an diesen kurzen Hebelarmen angreifende Feder (79) nach verschiedenen Schwenkrichtungen vorgespannt sind.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Steuerorgan (86) durch einen Exzenterstift (I60) betätigbar ist, der über eine quer und längs ausgerichtete Lenker umfassende Lerikeranordnung (I56, 154, l40, IJO1, IjJ2I-1) mit dem Signalgeber (20, 22) verbunden ist.509813/0883
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