DE2445952A1 - Gaskonditionierungs- und -analysesystem - Google Patents

Gaskonditionierungs- und -analysesystem

Info

Publication number
DE2445952A1
DE2445952A1 DE19742445952 DE2445952A DE2445952A1 DE 2445952 A1 DE2445952 A1 DE 2445952A1 DE 19742445952 DE19742445952 DE 19742445952 DE 2445952 A DE2445952 A DE 2445952A DE 2445952 A1 DE2445952 A1 DE 2445952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
liquid
detector
chamber
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742445952
Other languages
English (en)
Other versions
DE2445952C2 (de
Inventor
Francis Richard Busch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2445952A1 publication Critical patent/DE2445952A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2445952C2 publication Critical patent/DE2445952C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0011Sample conditioning
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/40Concentrating samples
    • G01N1/4055Concentrating samples by solubility techniques
    • G01N2001/4066Concentrating samples by solubility techniques using difference of solubility between liquid and gas, e.g. bubbling, scrubbing or sparging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/10Composition for standardization, calibration, simulation, stabilization, preparation or preservation; processes of use in preparation for chemical testing
    • Y10T436/100833Simulative of a gaseous composition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/20Oxygen containing
    • Y10T436/207497Molecular oxygen
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/22Hydrogen, per se
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/25Chemistry: analytical and immunological testing including sample preparation
    • Y10T436/25875Gaseous sample or with change of physical state

Description

Dr. rer. nah Horst Schüler PATENTANWALT
ό rrankfurt/Mainl^.Sept.m1* Niddastraße 52 Dr. Sb/ha Telefon (0611) 237220
Telex: 04-16759 mapat d
Postscheck-Kontot 282420-602 Frankfurt/M.
Bankkonto: 225/0389
Deutsche Bank AG, Frankfurt/M.
2854-24-AT-N38O5
•GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Gaskonditionierungs- und-analysesystem.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gaskonditionierungs- und -analysesystem, das folgende Bestandteile umfasst:
a) Leitungen, die einen Punkt zur Entnahme einer Probe und einen Punkt für den Auslass mit dem System verbinden, wobei der Punkt zur Entnahme der Probe durch Leitungen mit folgenden Teilen verbunden ist,
b) einer Detektorkammer mit einem Flüssigkeitsreservoir für die Aufnahme einer Gasprobe aus der Leitung, einer Detektoreinheit für die Gasanalyse, .
509815/1145
c) einer Regulierkammer mit einem Ventil zur Regulierung der Höhe der Flüssigkeit in der Kammer,
d) einer Plammenkontrollkammer, die mit der Leitung verbunden ist, die zu dem Punkt für den Auslass führt und
e) einer Vakuum erzeugenden Vorrichtung, um die Gasprobe durch das System zu ziehen, nach Patentanmeldung P 22 1IO 995.6.
Es ist in der vorliegenden Erfindung erkannt worden, dass ein Gaskonditionierungs- und - analysesystem potentiell explosive Mischungen von Gasproben in einer sicheren Weise und mit noch kürzerer erforderlicher Zeit analysieren kann, wenn man getrennte Ausgänge von der Detektorkammer für das Gas und die Flüssigkeit benutzt, während man die Gasprobe während des Aufenthaltes in dem System an kritischen Stellen in Berührung mit Flüssigkeit hält, um die Entwicklung von Bedingungen für eine Explosion in dem System zu isolieren und unwirksam zu machen. Die kritischen Stellen sind im allgemeinen solche, in denen irgendeine Explosion zum Stillegen der Anlage oder zu Verletzungen des Personals führen könnte.
Zusätzlich ist der Gasauslass des Gaskonditionierungs- und -analysesystems benachbart der Detektoreinheit in der Detektorkammer angeordnet, so dass die in die Detektorkammer unter Flüssigkeit eingeführten Gasproben entlang der Detektoreinheit zum Gasauslass gezogen werden.
Die vorgenannten Verbesserungen schaffen ein Gaskonditionierungs- und -analysesystem mit Leitungen, die das System mit einem Punkt zur Entnahme einer Probe und einem Punkt für den Auslass verbinden. Der Teil der Leitungen, der mit dem Punkt zur Entnahme einer Probe verbunden ist, führt zu einer Detektorkaraier, die ein Flüssigkeit sreservoir aufnehmen kann. Die Detektorkammer enthält eine Detektoreinheit für die Gasanalyse3 einen Auslass für die Flüssigkeit und einen Auslass für das Gas, Der Auslass für die Flüssigkeit führt zu einer Kammer zur Regulierung der Höhe der Flüssigkeit, die ein Ventil zur Regulierung der Flüssigkeitshöhe darin
509815/1U5
enthält und der Gasauslass führt zu einer Plammenkontrollkammer, in der das Gas unter einer Flüssigkeit ausströmt. Die Flammenkontrollkammer ist mit einem Teil der Leitungen verbunden, der zu einem Punkt für den Auslass der Gasprobe führt. Weiter ist eine. Vakuum erzeugende Vorrichtung vorhanden, um das Gas durch das System zu ziehen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine rasche Bestimmung der Anwesenheit einer ausgewählten Komponente oder einer Mehrzahl ausgewählter Komponenten in einer Gaszusammensetzung zu ermöglichen, die aus einer Gasquelle entnommen ist, wobei die Gaszusammensetzung potentiell explosive Mischungen einschliessen kann. Weiter soll durch- die vorliegende Erfindung das überprüfen einer Gaszusammensetzung an einem Punkt stromauf und an einem Punkt stromab eines Rekombinators in einem Kernreaktor- und Dampferze ugungssystern ermöglicht werden. Dieses überprüfen der Gaszusammensetzung vor und nach dem Rekombinatorsystem kann hinsichtlich Wasserstoffs oder Sauerstoffs oder beider erfolgen und stellt eine überprüfung des Betriebes und der Wirksamkeit des Rekombinators dar.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines überprufungssystems für den Gasstrom, der die Turbine verlässt, der Dampf von einem Kernreaktor zugeleitet wird. Weiter soll das überprüfungssystem potentiell explosive Mischungen von Gasen in sicherer Weise analysieren können. Und schliesslich soll durch die Erfindung die Behälteratmosphäre in einem Kernreaktor auf den Gehalt an Sauerstoff und Wasserstoff Überprüft werden können.
Die vorgenannten Aufgaben werden bei einem Gaskonditionierungs- und -analysesystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Detektorkammer einen getrennten Flüssigkeitsauslass aufweist, der die Flüssigkeit zu der Regulierkammer führt, und dass die Detektorkammer einen getrennten Gasauslass aufweist, der das ,Gas zu der Flammenkontrollkammer führt, in der das Gas unter einer Flüssigkeit ausströmt.
5 0 9 8 15/1145
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 ein einfaches schematisches Fliessdiagramm für eine Kernenergieanlage, die das erfindungsgemässe Gaskonditionierungs- und -analysesystem an verschiedenen Orten in der Kernenergieanlage enthält,
Figur 2 ein verbessertes Gaskonditionierungs- und -analysesystem nach der vorliegenden Erfindung mit einer Detektorkammer, die einen separaten Flüssigkeitsauslass und einen separaten Gasauslass aufweist,
Figur 3 eine detaillierte Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Teiles des erfindungsgemässen Gaskonditionierungs- und -analysesystems, das die Detektorkammer und das Ventil zur Regulierung der' Flüssigkeitshöhe in der Detektorkammer zeigt und
Figur k ein verbessertes Gaskonditionierungs- und -analysesystem nach der vorliegenden Erfindung mit einer Detektorkammer, die einen getrennten Flüssigkeitsauslass und einen ge· trennten Gasauslass aufweist.
In Figur 1 ist ein einfaches sehematisches Diagramm einer Kernenergieanlage dargestellt, welche einen mit 10 bezeichneten Kernreaktor enthält, der einer Turbine 11 Dampf zuführt und in einem Behälter 26 (gestrichelt dargestellt) angeordnet ist, der mit öffnungen für die Dampfleitung 24 und die Rückführungsleitung 8 versehen ist. Der dargestellte Reaktor 10 weist einen im allgemeinen zylindrischen Druckkessel 12 auf, der an seinem Unterteil durch einen tellerförmigen Kopf 13 und an seinem oberen Teil durch einen entfernbaren haubenförmigen Kopf 14 verschlossen ist. In dem Druckkessel 12 ist ein Kern 15 angeordnet, der innerhalb einer Ummantelung 16 montiert ist, die durch einen erweiterten Randteil 1? abgestützt ist. Durch den Kern 15 sind öffnungen 18 vorgesehen, um den Durchgang von Kühlmittel zu gestatten. Das
509815/1145
Kühlmittel tritt vom unteren Einlassraum 19 in den Kern 15 ein und verlässt diesen in Form von Dampf in den oberen Auslassraum 20. Die Reaktivität des Kernes 15 und demgemäss die Abgabe von Dampf wiiü durch Kontrollstäbe 21 gesteuert, die durch den Boden des Reaktors in den Kern eintreten. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist nur ein Kontrollstab 21 dargestellt. Der ringförmige Raum zwischen der Ummantelung 16 und der zylindrischen Wand 12 des Druckkessels ist mit Wasser bis zu einer Höhe gefüllt, die durch die gestrichelte Linie 22 angegeben ist.
Während des Dauerbetriebes des Reaktors verlässt Dampf den Auslassraum 20 durch das Steigrohr 23 und das Dampfrohr 24 und tritt nach Passieren des Ventils 27 in die Turbine 11'ein. Der Dampf treibt die Turbine 11, die ihrerseits den. Generator 28 antreibt, der eine elektrische Ausgangsleistung liefert. Der in Turbine 11 kondensierte Dampf verlässt diese durch die Leitung 33 und das Ventil 34 und tritt dann in den Speisewasser-Erhitzer 32 ein. Während des Dauerbetriebes ist das Umgehungsleitungsventil 29 in der umgehungsleitung 25 geschlossen. Der Dampf wird in dem Hauptkondensator 30 kondensiert und das Kondensat durch die Leitung 8, den Speisewasser-Erhitzer 32, die Pumpe 35 und den Filter 42 zurück zu dem Einlassraum des Reaktors 10 geleitet, während die unkondensierten Gase durch die Leitung 37 zu einem Rekombinationsapparat 41 strömen, der Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasserdampf rekombiniert, welcher dann durch die Leitungen 46 und 31 zu dem Hauptkondensator 30 zurückgeführt und dort kondensiert wird. In der Figur 1 ist ein Gaskonditionierungs- und -analysesystem 40 mit der Leitung 37 verbunden, welche die Gase von dem Kondensator 30 durch eine Probenentnahmeleitung 38 zu dem Rekombinationsapparat 41 führt und die Probenrückführleitung 39 führt die Probe zu dem Kondensator 30 zurück.
Ein zweites Gaskonditionierungs- und -analysesystem 4OA ist mit der Leitung 44 verbunden, wobei eine Probenentnahineleitung 43 eine Probe aus dem den Rekomb!nationsapparat 41 verlassenden Gas entnimmt und eine Probenrückführleitung 45 mit der Leitung .31 verbunden ist, um die Probe zum Kondensator 30 zurückzuführen.
509815/1145
Die Arbeitsweise der Systeme 40 und 4OA, die als Monitoren der in den Rekombinationsapparat 41 eintretenden und diesen verlassenden gasförmigen Zusammensetzungen dienen, wird weiter unten beschrieben. .
Ein drittes Gaskonditionierungs- und -analysesystem 4OB ist vorgesehen,um die Gasatmosphäre innerhalb des Behälters 26 zu überprüfen, wobei die Probenentnahmeleitung 7 üe Probe zu dem System 40B führt und die Probenrückführungsleitung 9 die Probe wieder zurückführt. Das System 4OB ist vorgesehen, um eine kontinuierliche Überprüfung von Sauerstoff und Wasserstoff während des Betriebes der Anlage und des Stillstehens zu liefern, um irgendwelche Luftlecks in dem Behälter 26 anzuzeigen, da der Behälter während des Reaktorbetriebes eine inerte Atmosphäre enthält. Während Stillstandzeiten ersetzt Luft die inerte Atmosphäre, damit das Personal während des Aufenthaltes in dem Behälter atmen kann, so dass die Überprüfung während es Stillstandes sehr wichtig ist.
In Figur 2 ist eine Ausführungsform des Gaskonditionierungs- und -analysesystems 40 der vorliegenden Erfindung in grösserem Detail dargestellt. Aus dem Hauptprozessdampf der Leitung 37 werden Gasproben entnommen und durch Leitung 33 (der Leitungs die einen Punkt zur Entnahme der Probe mit dem System verbindet) mittels des Vakuums des Hauptkondensators (der ein Vakuum erzeugenden Vorrichtung) oder einer HiIfsVakuumpumpe, wenn das Vakuum des Hauptkondensators nioht ausreicht, in das System gepumpt.
Die Proben des Prozessjgassg passieren das Solenoid-Absperrventil 115 und das von Hand betätigte Ventil 110. Das Ventil 115 ist mit dem Schalter 94 elektrisch verbunden und wird von diesem betätigt. Die Ventile 115 und 110 können dazu benutzt werden ssu verhindern, dass irgendwelches in Leitung 38 vorhandene Gas weiter in das System 40 gezogen wird, Di® Ströeiungsgeschwindigkeit des Proben» gases in Leitung 38 wird durch das Ventil 110 auf eine vorausgewählte Strömungsgeschwindigkeit eingestellt and das Probengas wird durch eine gesinterte poröse Metallflammensperre Hl3 die sich in einer Flüssigkeit 48 befindet* in die Detektorkammer 117
509815/1145
geführt. Die Sperre 47 dispergiert das einströmende Gas in sehr kleine Bläschen, so dass es durch die Flüssigkeit nach oben perlt und dabei Temperatur und Flüssigkeit aufnimmt oder abgibt, je nach der Temperatur "der Flüssigkeit 48 in der Detektorkammer 117. Die Blasenerzeugung dient weiter dazu, die Probe in der Weise zu konditionieren, dass irgendwelche"in der Probe enthaltene Feststoffteilchen durch die Flüssigkeit aufgenommen werden. Eine bevorzugte Flüssigkeit 48 ist Wasser, wenn das System 40 dazu dienen soll, die Probe auf ihren Wasserstoff- oder Sauerstoffgehalt oder den Gehalt an beiden Gasen zu analysieren. Eine Heizeinrichtung 125 mit einem Heizelement 126 ist für das Erwärmen der Leitung 38 vorgesehen, um jegliche Kondensation von Feuchtigkeit in der Leitung 38 aus der Feuchtigkeit der in Leitung 38 gezogenen Gasprobe zu verhindern.
Die Flüssigkeit 48 wird durch Leitung 93, die Ventile 91 und 92 und den Strömungsanzeigekontrollapparat 90, der die Strömung zu einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge steuert, zu der Detektorkammer 117 hinzugegeben. Dadurch wird ausreichend Flüssigkeit in eier Detektorkammer 117 bei gewünschten Temperaturen gehalten, um die Temperatur der eingeführten Gasprobe zu ändern. Auf diese Weise regelt die Detektorkammer 117 die-Temperatur der Gasprobe. Eine Einrichtung 122 zum Kühlen oder Erhitzen oder für beides kann für die Detektorkammer 117 vorgesehen werden, um die Temperatur der Flüssigkeit in der Kammer 117 weiter zu regulieren. Die Strömung in Leitung 93 kann ausreichend hoch sein, um ein rasches Vorfüllen der Kammer 117, der Regulierkammer 55 und der Flammenkontrollkammer 59 mit Flüssigkeit zu ermöglichen, bevor das System in Betrieb genommen wird.
Eine (oder mehrere) Detektoreinheit in Form eines Detektorkopfes ^9 (oder einer Vielzahl von Detektorköpfen) wird im allgemeinen oberhalb der Sperre 47 montiert und es wird ein Sprühschutz 127 vorgesehen, um den Detektorkopf 49 vor Flüssigkeitsspritzern zu schützen. Eine getrennte Gasauslassieitung 128 tritt am oberen Teil der Kammer 117 ein und zieht das Gas, das von der Flammensperre 47 in die Detektorkammer 117 eingeführt wurde, an dem De-
509815/1145
tektorkopf 49 vorbei und in den Gasauslass 128. Dies vermindert das Volumen des Probegases, das für eine rasche Anzeige benötigt wird, insbesondere für eine rasche Anzeige von Konzentrationsänderungen der eingeführten Gasprobe. Die Gasprobe wird durch den Detektorkopf 49 in der Detektorkammer 117 auf den Gehalt an einem gegebenen gasförmigen Element analysiert, wobei der Detektorkopf elektronisch durch die Leitung 75 mit einem Anzeigeinstrument 74 verbunden ist. Das Instrument 74 gibt elektronisch eine kontinuierliche Anzeige und einen Ausgabeausschlag proportional zum Gehalt an dem gegebenen gasförmigen Element, das analysiert wird, in Volumenprozent verglichen mit dem Gesamtgasvolumen der Gasprobe innerhalb der Detektorkammer 117 zu irgendeinem gegebenen Moment. Eine beispielhafte Detektoreinheit für den Detektorkopf 49 ist entweder eine Standardeinheit mit heissem Draht, wie die MSA-Thermatron-Einheit, die von der Mine Safety Appliance Company hergestellt wird, eine katalytische Einheit, wie der I-500-Reihenanalysator der Mine Safety Appliance Company, eine von der General Electric Company hergestellte elektrochemische Einheit oder irgendeine andere geeignete Detektoreinheit. Die Einheit mit heissem Draht misst den Wärmeübergang von dem Gasmedium, das sich im Kontakt mit dem Draht befindet, relativ zur Atmosphäre und gibt die Kühlwirkung aufgrund der spezifischen Konzentration des Gasbestandteiles an. So ist beispielsweise der Kühleffekt umso grossers je grosser der Wasserstoffgehalt in dem analysierten Gas ist. Die katalytische Einheit misst die Temperatur, die durch das Verbrennen des Gehaltes des Gasbestandteiles, der analysiert wird, erzeugt wird. So ist beispielsweise die Temperatur aufgrund der Verbrennung des Wasserstoffes umso höher, je grosser der Wasserstoffgehalt in dem analysierten Gas ist. Die elektro-chemische Einheit misst den Gasgehalt durch eine chemische Reaktion des analysierten Gases mit einem Elektrolyten, wodurch ein elektrischer Strom erzeugt wird, der proportional ist dem Gehalt des analysierten Gases in unmittelbarer Nähe des Detektors.
Die elektrische Leitung 51 dient zur Verbindung der folgenden Teile: der Schalter 83, 87, 88, 94, 95, 119 und 123, des Re-
509815/1U5
gistriergerätes 118, der Anzeigeleuchten 52, 53 und 96 bis 105, 107 und 108 (die an Stellen der Anlage vorgesehen sind, die von dem Personal von verschiedenen Plätzen in der Anlage aus sichtbar sind, um sie auf mögliche Probleme hinzuweisen und sie können so angeordnet werden, dass gewisse Leuchten anschalten, wenn das System verschiedene Konzentrationen des analysierten Gases anzeigt) und die Leitung 51 verbindet weiter ein Programmzeitglied 89, welches die Arbeitssequenz des Systems steuert, um die Aufnahme der Gase aus einer der Leitungen 37, 85 oder 86 zu gestatten. Die Leuchte 106 ist mit dem Temperaturschalter 121 und dem flüssigkeitsgefüllten Temperaturkolben 120 verbunden, der die Temperatur der Flüssigkeit 48 anzeigt. Der Lichtkolben 106 wird betätigt, wenn eine gewisse ausgewählte Temperatur erreicht ist. Es ist eine Alarmeinrichtung 109 in Leitung 51 vorgesehen, die beim Auftreten einer gewissen Gaskonzentration, wie sie durch das System 40 angezeigt wird, betätigt wird.
Die Gaseinlassleitung 85 ist mit einer nicht dargestellten Gasquelle verbunden, die einen vorbestimmten Prozentgehalt eines gegebenen Gasbestandteiles (z.B. Wasserstoff, Sauerstoff usw.) für Kalibrierungszwecke enthält und sie wird als die Gasquelle bekannter Konzentration bezeichnet. Eine Lufteinlassleitung 112 ist vorgesehen, um den Durchgang von Luft durch das Filter 114 und die Ventile 129, 143 sowie die Leitung 76 zur Flammensperre 78 zu gestatten. Die Gaseinlassleitung 86 ist mit einer nicht dargestellten Quelle eines Gases verbunden, das frei ist von dem gegebenen gasförmigen Bestandteil (z.B. Wasserstoff, Sauerstoff usw.) für Null-Kalibrierungszwecke und diese Quelle wird als Null-Kalibrierungsquelle bezeichnet. Die Leitung 85 ist mit einem Ventil 80 versehen und die Leitung 86 ist mit einem Ventil 82 versehen, um die Gasströmung durch die Leitungen zu steuern, die in Leitung 76 münden. Die Flammsperre 78 ist unter der Flüssigkeit 48 in der Detektorkammer. 117 angeordnet und entlässt dort das Gas aus den Leitungen 85, 86 und 112. Die Strömung des Gases in den Leitungen 85, 86 und 112 wird manuell durch die Steuerschalter 87 und 88 oder automatisch durch das Programmzeitglied 89 gesteuert, welches die Schalter erregt, die wiederum die Solenoid-betätigten Ventile 80, 82 und 129 betätigen. Das Programmzeitglied 89 dient
509815/1145
zur Kalibrierungsüberprüfung in periodischen Intervallen mit Gasen aus den Leitungen 85 und 86, während denen diese Kalibrierungsgase in der Detektorkammer 117 bis zu etwa der genauen Temperatur und dem Plü3sigkeitsgehalt des Probegases aus Leitung 37 konditioniert werden.
Das an die Detektorkammer 117 angelegte Vakuum, um die Probe durch das System zu ziehen, wird durch ein Regulierventil 68 geregelt, das auf irgendeinen vorausgewählten Zustand eingestellt ist, z.B. ein Vakuum im Bereich von etwa 69 bis 76 cm (entsprechend 27 bis 30 Zoll) Wasser. Dies reicht aus, um das Probegas in und durch das System ΊΟ zu ziehen, wenn sich das Gas am übergang der Leitung 37 zur Leitung 38 auf Atmosphärendruck oder darüber befindet. Dies gestattet die Aufrechterhaltung eines ständigen Stromes des Probegases in die Detektorkammer 117.
In diesem System ^O ist ein druckanzeigender Schalter 84 vorgesehen, der mit den Solenoid-Einlassventilen 69 und 73 sowie der Vakuumpumpe 71 für das Probengas verbunden ist. Dies schafft einen Zustand, der es zulässt, ein Solenoid-Einlassventil für ein Probegas zu öffnen., wenn ein Vakuum ah das System gelegt ist. Dies isoliert auch und schliesst das Probegas ab für den Fall eines Energieausfalls oder Vakuumverlustes in dem System.
Ein Flüssigkeitsauslassrohr I30 ist in der Detektorkammer II7 vorgesehen, um einen gegebenen Flüssigkeitsstand aufrechtzuerhalten und eine Leitung für die Abgabe von Flüssigkeit aus der Detektorkammer 117 zu schaffen. Der Flüssigkeitsauslass 130 regelt die Flüssigkeitshöhe in der Detektorkammer 117 und die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslass 130 wird in der Regulierkammer 55 gesammelt. Der1 Flüssigkeitsstand 56 in der Regulierkammer 55 wird durch ein durch einen Schwimmer betätigtes Ventil 58 aufrechterhalten. Wird der Schwimmer 57 bis in eine Höhe gehoben, die ausreicht, um das Ventil 58 zu betätigen, dann wird Flüssigkeit in Leitung 61 entlassen, die zum unteren Teil der Flammenkontrollkammer 59 führt. Die Flammenkontrollkammer 59. weist eine Flüssigkeitshölie 60 auf und die aus der Kammer 59 überfliessende Flüssigkeit gelangt durch Leitung 62 (der Leitung, die das System
509815/1145
-limit einem Punkt zum Auslassen verbindet) durch das Strömungsglas und die Ventile 64 und 65 zum in Figur 2' nicht dargestellten Hauptkondensator. Es.ist weiter eine Leitung 131 vorgesehen, um Luft abzulassen, die in der Regulierkammer eingefangen ist, wenn anfänglich Wasser in diese eingeführt wird. Das vorbeschriebene System erzeugt einen Flüssigkeitsabdeck- und Kühleffekt auf die Gasprobe in dem System und verhindert so eine Explosion entlang des Wasserabflusspfades von der Detektorkammer 117 zum Hauptkondensator 30 und schafft so eine positive Flammen- und Detonationsisolation. Aufgrund der Tatsache, dass die Leitung 128 zwischen der Detektorkammer 117, die die Flüssigkeit 48. enthält, und der Flammenkontrollkammer 59, die die Flüssigkeit 60 enthält, verläuft, wird in dieser Leitung ebenfalls eine Flammensperre und Isolation geschaffen. Das Strömungsglas 63 ist in der zu dem Haupt-· kondensator führenden Leitung 62 vorgesehen, damit visuell die ausreichende Wasservorfüllung und die kontinuierliche Wasserlieferung zu und das Abziehen von Wasser von dem System 40 beobachtet werden kann. Zwischen dem Vemtil 58 an der Verbindungszuleitung für die Flüssigkeitshöhenregulierkammer 55 und der Flüssigkeitshöhe 60 in der Flammenkontrollkammer 59 wird ein Höhenunterschied von mindestens etwa 76 cm (entsprechend 30 Zoll) Flüssigkeit aufrechterhalten.
Nach der Erläuterung der Flüssigkeitsströmung in dem System 40 wird nun die Gasströmung aus der Kammer 117 durch den Rest des Systems 40 erläutert. Die Gasproben werden aus Kammer 117 durch das an Leitung 128 gelegte Vakuum in diese Leitung gezogen, die die Abtrennung des Gases von der Flüssigkeit in der Detektorkam-' mer gestattet, wobei das Gas in Leitung 128 durch einen Gasströmungsindikator 70, ein Vakuumregulierventil 68 und das Solenoidbetätigte Ventil 69 und dann zur Flammenkontrollkammer 59 verläuft, in die das Gas durch eine aus gesintertem Metall bestehende Flammensperre 70 in kleinen Bläschen eingeführt wird. Diese Abtrennung des Gases von der Flüssigkeit nach dem Herausziehen aus der Detektorkammer 117 ermöglicht eine gleichmässige Strömung von Gas und Flüssigkeit in dem System 40 und verhindert s Druckvariationen in diesem System. Wenn ein HiIfsvakuum erforderlich ist, so wenn das Hauptkondensator-Vakuum nicht ausreicht, um ein
509815/1145
angemessenes Vakuum zu erzeugen, dann wird das Dreiweg-Solenoid-Ventil 69 erregt, so dass die Hi l»fs vakuumpumpe 71 in Leitung 72 ein zusätzliches Vakuum schafft. Dies zieht das Gas durch das Ventil 73 in die Leitung 72 und die Flammenkontrollkammer 59. Das Gas tritt durch die gleiche gesinterte Metallflammensperre 70, die in der Flüssigkeit 60 untergetaucht ist.
Eine andere Ausführungsform für getrennte Gas- und Flüssigkeitsauslassöffnungen aus der Detektorkammer 117 ist in Figur 3 gezeigt j zusammen mit einem Flüssigkeitsventil 150 für die Regulierung der aus der Detektorkammer 117 abgezogenen Flüssigkeit. Hier hat der separate Gasauslass 151 einen erweiterten Trichterteil 152, der dazu dient, den Detektorkopf (die Detektoreinheit) 49 vor Spritzern der Flüssigkeit 48 zu schützen, wenn das Gas aus entweder der Flammensperre 78 oder der Flammensperre 47 entweicht. Das Gas wird so, wie es aus einem der Flammensperren 47 oder 78 in kleinen Bläschen entweicht, durch das an das System gelegte Vakuum an dem Detektorkopf 49 vorbei in den Tunnelteil 152 und den Gasauslass 151 gezogen. Die Flüssigkeitseinlassleitung 93 weist eine schleifenförmige Verbindung 153 für die Zuführung von Flüssigkeit durch das Ventil 150 in eine Auslassleitung 130 auf, wobei das Ventil ein Diaphragma 154, eine Feder 155 und einen Stab 156 enthält. Die Feder 155 hat eine Spannung, die so eingestellt ist, dass sie gleich ist der Differenz des Flüssigkeitskopfdruckes zwischen der Flüssigkeitshöhe in der Schleife 153 und der Flüssigkeitshöhe 48 in der Detektorkammer II7. Der Flüssigkeitsauslass 130 erhält eine geringe Flüssigkeitszufuhr aus dem unteren Teil der Detektorkammer 117» der durch den Teil des Stabes 156 in dem Flüssigkeitsauslass 130 geregelt wird.
In Figur 4 wird eine weitere Ausführungsform des Gaskonditionierunga- und -analysesystems der vorliegenden Erfindung gezeigt, das besonders angepasst ist für die Stellung 4OB in Figur 1 zum überprüfen des Gases innerhalb des Behälters 26. Proben des Gases werden aus einer nicht dargestellten Quelle in Leitung 200 durch eine Vakuumpumpe in das System 40B gezogen.
Die Gasprobe passiert das Einlassventil 201 und den Teil der Lei-
509815/114 5
tung 200., der von einem Heizelement 202 umgeben ist, das durch die Heizeinrichtung 203 mit Energie versehen wird. Das Ventil 201 kann dazu benutzt werden, jeglichen Gasdurchgang durch die Leitung 200 zur Detektorkammer 204 zu unterbinden. Die Gasprobe wird durch eine gesinterte poröse Metallflammensperre 205 in die Detektorkammer 204 eingeführt, wobei die Sperre 205 in einer Flüssigkeit 206 untergetaucht ist. Die Sperre 205 dispergiert das eintretende Gas in sehr kleine Bläschen,'die durch die Flüssigkeit 206 nach oben strömen und dabei Temperatur und Flüssigkeit aufnehmen oder abgeben in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit 206 in der Detektorkammer 204. Die, Blasenbildung dient weiter dazu, die Probe in der Weise zu konditionieren, dass das in der Probe mitgeführte Feststoffmaterial durch die Flüssigkeit 206 aufgenommen wird. Eine bevorzugte Flüssigkeit 206 ist Wasser, wenn das System 4OB dafür vorgesehen ist, die Probe auf ihren Wasserstoff-, Sauerstoffgehalt oder beides zu analysieren.
Die Flüssigkeit 206 wird zu der Detektorkammer 204 in Leitung 207 hinzugegeben, die die Ventile 208 und 209 enthält sowie die strömungsanzeigende Kontrolleinrichtung 210, welche den Zugang einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge zur Detektorkammer 204 gestattet. Dadurch wird eine ausreichende Menge Flüssigkeit in der Detektorkammer bei gewünschten Temperaturen gehalten, um das eintretende Gas zu der gewünschten Temperatur zu ändern. Auf diese Weise reguliert die Detektorkammer 204 die Temperatur der Gasprobe. Eine Temperaturregeleinrichtung 211 zum Erwärmen oder Kühlen oder beidem kann für die Detektorkammer 204 vorgesehen werden, um die Temperatur der Flüssigkeit 20b in Kammer 204 weiter zu regulieren.
Eine Anzeigeeinrichtung in Form von Detektorköpfen (Detektoreinheiten) 212 und 212A ist im allgemeinen oberhalb der Sperre 205 montiert und es ist ein" Spritzschutz 213 so angeordnet, dass er die Detektorköpfe 212 und 212A vor Flüssigkeitsspritzern aus der Flüssigkeit 206 aufgrund der Abgabe des Gases aus der Sperre 205 schützt. Die Gasprobe wird auf den Gehalt der ausgewählten Gase durch die Detektorköpfe 212 und 212A in der Detektorkammer 204 untersucht, wobei die Detektorköpfe elektronisch duröh die Leitung 214 mit einem Anzeigeinstrument 215 verbunden sind. Das In-
5D9815/1U5
strumenf 215 gibt elektronisch eine kontinuierliche Anzeige und " einen Ausgangsleistungsausschlag proportional zum Gehalt der ausgewählten Gase, die analysiert werden, in Volumenprozent, verglichen mit dem Gesamtgasvolumen der Gasprobe in der Detektorkammer 204 zu irgendeinem gegebenen Moment. Beispielhafte Detektoreinheiten für die Detektorköpfe 212 und 212A sind eine der oben näher beschriebenen Einheitens nämlich entweder Standardeinheiten mit heissem Draht, wie die MSA-Thermatron-Einheit, die von der Mine Safety Appliance Company hergestellt wird, eine katalytische Einheit, wie der I-500-Reihen-Analysator, hergestellt durch die Mine Safety Appliance Company, eine Wasserstoff- oder Sauerstoffempfindliche elektrochemische Detektoreinheit, hergestellt durch die General Electric Company oder irgendeine andere geeignete Detektoreinheit.
Die Gaseinlassleitungen 216 und 217 sind jede mit einer separaten, nicht dargestellten Quelle eines Gases verbunden, das einen vorbestimmten bekannten Prozentgphalteines Gasbestandteils für KaIibrierswecke für diesen speziellen Bestandteil enthält. Die Ventile 218 und 220 sind in Leitung 216 vorgesehen und die Ventile 219 und 221 in Leitung 217s um die Gasströmung in den Leitungen 216 und 217 zu regeln. Die Gaseinlassleitung 222 ist mit einer nicht dargestellten Quelle eines Gases verbunden, das frei ist von den Bestandteilen in den Leitungen 216 und 217 und das als NuIl-Bezugsgas für Kalibrierzwecke verwendet wird. Die Leitung 222 enthält die Ventile 223 und 224 zur Regelung der Gasströmung in Leitung 222. Die Leitung 230 dient der Zuführung von Luft durch das Filter 231 und das Ventil 232. Die Leitungen 216, 217, 222 und 2"3O sind mit der Leitung 233 verbunden, die das Ventil 234 enthält und die Leitung 233 tritt in die Detektorkammer 204 ein und endet in der Flammensperre 235. Die Flammensperre 235 ist in der Flüssigkeit 206 in der Detektorkammer 204 untergetaucht zur Freilassung des Gases aus den Leitungen 216, 217, 222 und 230 in der Weise, dass das Gas in Form von kleinen Bläschen ist. Diese Kalibriergase werden in der Detektorkammer 117 zu etwa der genauen Temperatur der Gasprobe aus Leitung 200 konditioniert.
509815/1145
Die Gasprobe, die in die Detektorkammer 204 gezogen wird, wird durch den Gasauslass 236 entfernt, der innerhalb der Detektorkara- mer benachbart den Detektoreinheiten 212 und 212A angeordnet ist. Der Gasauslass 236 hat einen Druckindikatorschalter 237 und eine Strömungsindikatoreinrichtung 238, die stromauf von einem Dreiweg-Druck-Regulierventil 239 angeordnet ist, das das Vakuum an dem Gasauslass 236 reguliert. Eine Hilfsleitung 270 ist vorgesehen, um die Strömungsindikatoreinrichtung 238 zu umgehen, wenn dies erwünscht ist. Der Gasauslass 236 enthält eine Vakuumpumpe 240 und ein Ventil 241 und die Hilfsleitung 242 weist eine andere Vakuumpumpe 244 und ein Ventil 243 auf, die als unterstützende Einheit für die Einrichtung 240 oder als zusätzliche Vakuumkapazität dienen kann. Der Gasauslass 236 tritt in die Flammenkontrollkammer 245 ein und ist mit einer Flammensperre 246 verbunden,.die in der Flüssigkeit 247 untergetaucht ist. Auf diese Weise wird das Gas unter Flüssigkeit in die Flammenkontrollkammer 245 eingeblasen. Die Leitung 248 weist die Ventile 249 und 250 auf und führt von einer Flüssigkeitsquelle, die nicht dargestellt ist, zu dem Reservoir 251 und schliesslich zur Flammenkontrollkammer 245. Eine Leitung 252 zum Ablassen von Flüssigkeit mit einem Ventil 253 dient als Leitung zur Verbindung eines Punktes zum Ablassen mit dem System 4OB und führt von der Flammenkontrollkammer 245 zu dem Ablasspunktj der nicht dargestellt ist. Die Leitung 252 führt das Gas und die Flüssigkeit von der Flammenkontrollkammer 245 zu dem Auslasspunkt. Eine zusätzliche Auslassleitung 254 mit Ventil 255 ist vorgesehen für eine rasche Entfernung von Flüssigkeit aus der Flammenkontrollkammer 245.
Der Flüssigkeitsauslass 256 in der Detektorkammer 204 ist ein Rohr mit einem gebogenen Teil und dient zur Bestimmung der Flüssigkeit shöhe in der Detektorkammer 204. Der Flüssigkeitsauslass 256 führt zur Regulierkammer 257 und die Wasserhöhe 258 ist durch ein Schwimmer-betätigtes Ventil 259 in der Regulierkammer 257 aufrechterhalten. Wenn der Schwimmer 260 soweit gehoben ist, dass er da3 Ventil 259 bedienen kann, wird Wasser durch Ventil 263 in die Leitung 261 abgelassen und zu einem Abfluss geführt, der nicht dargestellt ist. Eine zusätzliche Leitung 262 mit einem Abschluss-
509815/1145
ventil .264 ist für eine rasche Entfernung der Flüssigkeit 258 zu dem Abfluss für die Flammenkontrollkammer 245 vorgesehen. Eine zusätzliche Leitung 265 mit einem AbSchlussventil 266 ist für eine rasche Entfernung der Flüssigkeit 206 aus der Detektorkammer 204 vorgesehen. Die Regulierkammer 247 wird über die Leitung 271 durch ein Ventil 272 zur Leitung 236 gelüftet, um verdrängte Luft abzulassen, wenn der Regulator 2*57 das erste Mal mit Flüssigkeit aus der Leitung 256 gefüllt wird.
Die vorbeschriebene Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Systems schafft einen Wasserbedeckungs- und Kühleffekt auf das Gas in dem System und verhindert eine Explosion entlang dem Gasablasspfad von der Detektorkammer 204 bis zum Auslasspunkt und schafft so eine positive Flammen- und Detonationsisolation.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemässen Systems zum Gaskonditionieren und -analysieren haben die folgenden Funktionen und Vorteile: Das System 40 schafft einen konstanten Druck und eine konstante Temperatur und eine Flüssigkeitsumgebung für jede Probe oder jedes Kalibriergas, das in die Detektorkammer II7 eingeführt wird, unabhängig vom Druck, der Temperatur und der Feuchtigkeit der ursprünglichen Gasprobe, die in Kammer 117 gezogen wird. Dieses System 40 schafft eine kurze Ansprechzeit von im allgemeinen weniger als etwa 10 Sekunden^ um Konzentrationaänderungen in dem Probegas anzuzeigen, indem die von der Flammensperre in die Detektorkammer eingeführte Gasprobe, während sie in Form kleiner Blasen durch die Flüssigkeit zum Detektorkopf aufsteigt, rasch konditioniert wird. Weiter wird eine positive Flammendetonationssperre und Isolation durch die Flüssigkeitshö- henregulierkammer und die Flammenkontrollkammer für den Flüssig- keitsströmungspfad von dem Punkt des Abziehens einer Gasprobe bis zu dem Punkt des Ablassens der Probe geschaffen.
Die Ausführungsformen des erfindungsgemässen Systems gestatten auch eine raschere Anzeige von Änderungen im Probegas durch Schaffen eines getrennten Gasauslasses und durch Anordnen des Aufnahmeteiles des Gasauslasses benachbart der Detektoreinheit.
50 9815/1145
Obwohl .dieses System für einen bevorzugten Gebrauch mit einem Kernspaltungsreaktor beschrieben ist und die damit verbundene Apparatur zur Analyse von Wasserstoff oder Sauerstoff oder beiden, wobei die Flüssigkeit in dem System Wasser ist, kann dieses System an viele andere Anwendungen angepasst werden, in denen es schwierig ist, eine stetige, zuverlässige und sichere Gasanalyse feuchter und trockener Gasvolumina zu erhalten.
509815/1U&

Claims (17)

Patentansprüche
1.JGaskonditionierungs- und -analysesystem mit folgenden Bestand- y teilen:
a) Leitungen, um einen Punkt zur Entnahme einer Probe und einen Punkt zum Auslassen mit dem System zu verbinden, wobei der Punkt gur Entnahme einer Probe durch die Leitungen verbunden ist mit
b) "einer Detektorkammer mit einem Flüssigkeitsreservoir zur Aufnahme einer Gasprobe aus der Leitung, einer Detektoreinheit für die Gasanalyse,
c) einer Regulierkammer mit einem Ventil für die Regulierung der Flüssigkeitshöhe darin,
d) einer Flammenkontrollkammer, die mit der Leitung verbunden ist, die zu dem Auslasspunkt führt und
e) einer Vakuumeinrichtung, um die Gasprobe durch das System zu ziehen nach Patentanmeldung P 22 40 995.6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorkammer (117, 204) einen getrennten Flüssigkeitsauslass (130,
256) aufweist, der die Flüssigkeit zu der Regulierkammer (55,
257) leitet und einen getrennten Gasauslass (128, 151, 236), der das Gas zu der Flammenkontrollkammer (59, 245) für den Auslass unter Flüssigkeit leitet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3S die Flüssigkeit in der Detektorkammer Wasser ist,
3. System na.cn Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasprobe durch eine Flammensperre, die in Flüssigkeit untergetaucht ist, in die Detektorkammer eingeführt wird.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit ein Gas ausgewählt aus Wasserstoff, Sauerstoff und deren Mischungen anzeigen kann.
Β09815/Ί14Β
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit in der Detektorkammer eine katalytische Einheit ist.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit in der Detektorkammer eine Einheit mit heissem Draht ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinheit in der Detektorkammer eine elektrochemische Einheit ist.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kalibriergas bekannter Konzentration und ein Kalibriergas, das frei ist von den zu untersuchenden Bestandteilen selektiv durch eine Flammensperre, die in der Flüssigkeit untergetaucht ist, in die Detektorkammer eingeführt werden können.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , dass die Flammenkontrollkammer eine Flammsperre unter Flüssigkeit aufweist, der das in die Flammenkontrollkammer einzuführende Gas zugeleitet wird.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Leitung verbunden ist, die das Abgas von einem Hauptkondensator in einem Nukleardampferzeugungssystem aufnimmt. ·
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , dass es mit einer Leitung verbunden ist, die den Gasauslass einer Rekombinationseinheit in einem Kern-Dampferzeugungssystem aufnimmt.
12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Detektoreinheit und dem Flüssigkeitsreservoir in der Detektorkammer ein Spritzschutz montiert ist.
509815/1145
13. System nach Anspruch I4 dadurch gekennzeich net, dass der Gasauslass (151) eine trichterförmig gestaltete öffnung (152) benachbart der Detektoreinheit hat, die zum Schutz der Detektoreinheit vor Plüssigkeitsspritzern dient.
I1I. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Detektoreinheit Wasserstoff und Sauerstoff analysieren kann.
15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Leitung, die das System mit dem Punkt zur Entnahme einer Probe verbindet, durch eine Heizeinrichtung erhitzt wird.
16. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Gasauslass benachbart der Detektoreinheit angeordnet ist.
17. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Wasserventil dazu benutzt wird, das Flüssigkeit sreservoir in der Detektorkammer zu regulieren.
509815/1145
Leerseite
DE2445952A 1973-09-28 1974-09-26 Gaskonditionierungs- und -analysesystem Expired DE2445952C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US401953A US3890100A (en) 1973-09-28 1973-09-28 Gas conditioning and analyzing system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2445952A1 true DE2445952A1 (de) 1975-04-10
DE2445952C2 DE2445952C2 (de) 1983-04-21

Family

ID=23589945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2445952A Expired DE2445952C2 (de) 1973-09-28 1974-09-26 Gaskonditionierungs- und -analysesystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3890100A (de)
JP (1) JPS5610599B2 (de)
DE (1) DE2445952C2 (de)
FR (1) FR2245942A2 (de)
IT (1) IT1046819B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4226675A (en) * 1977-05-23 1980-10-07 Comsip Delphi, Inc. Method and apparatus for monitoring and measuring a gas
US4191541A (en) * 1978-08-14 1980-03-04 Container Corporation Of America Method and apparatus for gas sample analysis
US4446097A (en) * 1981-02-02 1984-05-01 Calabrese Donald P Post accident analysis
US4859405A (en) * 1987-11-10 1989-08-22 Westinghouse Electric Corp. Filtered venting and decay heat removing apparatus and system for containment structures, and method of operation
US4870855A (en) * 1987-12-22 1989-10-03 Delphian Corporation Gas sensor protection devices and assemblies
US5345479A (en) * 1993-03-17 1994-09-06 Westinghouse Electric Corporation Sensitivity enhancement for airborne radioactivity monitoring system to detect reactor coolant leaks
DE4339472C2 (de) * 1993-11-19 1995-10-26 Draegerwerk Ag Vorrichtung zur Erzeugung eines Prüfgases
JP2003075307A (ja) * 2001-08-31 2003-03-12 Nikkiso Co Ltd 放射性物質を含む排ガスのサンプリングガス用サンプリングシステム
US7029920B2 (en) * 2001-10-31 2006-04-18 General Electric Company Method and system for monitoring combustion source emissions
DE102004050308A1 (de) * 2004-10-14 2006-06-14 Framatome Anp Gmbh Verfahren und Probenahmesystem zur Gewinnung einer Probe aus der Atmosphäre in einem Reaktorsicherheitsbehälter einer kerntechnischen Anlage
US7713742B2 (en) * 2006-02-02 2010-05-11 Tekran Instruments Corporation Calibration gas delivery apparatus
US9291530B1 (en) * 2012-06-13 2016-03-22 Techlusion Corporation Apparatus and method for sampling and analyzing exhaust gas or liquid
US20180192816A1 (en) * 2017-01-12 2018-07-12 Haier Us Appliance Solutions, Inc. Beverage dispenser with a moisture removal device
CN108037236B (zh) * 2017-11-21 2023-03-03 中国科学院西北生态环境资源研究院 火炬排放中甲烷转化率定量分析气体收集实验装置
WO2024030932A1 (en) * 2022-08-02 2024-02-08 Swagelok Company Fluid sampling system and method

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2329459A (en) * 1940-03-19 1943-09-14 Bailey Meter Co Gas analysis method and apparatus
US3340013A (en) * 1963-09-09 1967-09-05 Foxboro Co Flame detector

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3788813A (en) * 1971-09-07 1974-01-29 Gen Electric Gas conditioning and analyzing system
US5340013A (en) * 1993-12-10 1994-08-23 International Business Machines Corporation Rework process for printed circuit cards and solder fountain having gas blanket for carrying out the process

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2329459A (en) * 1940-03-19 1943-09-14 Bailey Meter Co Gas analysis method and apparatus
US3340013A (en) * 1963-09-09 1967-09-05 Foxboro Co Flame detector

Also Published As

Publication number Publication date
DE2445952C2 (de) 1983-04-21
IT1046819B (it) 1980-07-31
US3890100A (en) 1975-06-17
JPS5078389A (de) 1975-06-26
FR2245942A2 (de) 1975-04-25
JPS5610599B2 (de) 1981-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2445952A1 (de) Gaskonditionierungs- und -analysesystem
DE2626805C2 (de) Vorrichtung zum Lokalisieren fehlerhafter Kernbrennstoffelemente
EP2989638B1 (de) Kernkraftwerk mit emissionsüberwachungssystem eines ventingsystems
DE3435255C2 (de)
DE2039962B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückkonzentration eines flüssigen Absorptionsmittels
DE3046933A1 (de) "wasserstandsmessvorrichtung fuer einen kernreaktor"
DE1106435B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Auffindung schadhafter Brennelemente in heterogenen Kernreaktoren
DE1190228B (de) Vorrichtung zum Nachweis und zur Konzentrationsbestimmung von Sauerstoff
EP0598789B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von proben aus der atmosphäre in einem gasdicht abgeschlossenen behälter, insbesondere aus dem reaktorsicherheitsbehälter eines kernkraftwerks
DE2240995C2 (de) Gaskonditionierungs- und -analysesystem
DE2847862C3 (de) Kühleinrichtung zum Kühlen der Atmosphäre im Primärschutzbehälter eines Kernreaktors
DE1564985C3 (de) Kernreaktoranlage
WO2004034484A2 (de) Brennstoffzellensystem mit einem kühlkreislauf
DE1439223B2 (de)
DE3915573A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtern von kontaminierten, mit fluessigen blaeschen durchsetzten gasen
DE2119128A1 (de) Gas-Chromatografsystem sowie mit diesem verwendbarer Strömungsprogrammierer
DE102009052863A1 (de) Brennstoffzellenanordnung
DE2846826B2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Anteiles an nicht kondensierbaren Gasen in Dämpfen
DE102018007438A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Wasserstoffkonzentration
EP3649654B1 (de) Analysevorrichtung zum nachweis von spaltprodukten durch messung einer radioaktivität
EP0370360A2 (de) Vorrichtung zur Zwischenanreicherung von Spurenstoffen aus einem Gasstrom in einer Kühlfalle
EP0080184B1 (de) Gerät zur Kontrolle der potentiellen Gefährlichkeit eines aus Gas und/oder Dämpfen bestehenden gasförmigen Gemisches
DE1489907C (de) Vorrichtung zum Abführen von Spalt gasen aus Kernreaktor Brennelementen
EP0136664B1 (de) Kontaktapparat für Gasanalysator
DE2729186B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abführen von Wasserdampf aus einer Entwicklungseinrichtung einer Diazokopiermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2240995

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2240995

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent