DE2450536A1

DE2450536A1 - WRITING DEVICE

Info

Publication number: DE2450536A1
Application number: DE19742450536
Authority: DE
Inventors: Franco Verona
Original assignee: Aurora SpA
Current assignee: Aurora SpA
Priority date: 1973-11-12
Filing date: 1974-10-24
Publication date: 1975-05-15
Also published as: IT996939B; FR2250639A1

Description

zum Patentgesuchto the patent application

der Firma Aurora S.p.A., Torino (Italien), Strada Abbadia di Stura n. 2oofrom Aurora S.p.A., Torino (Italy), Strada Abbadia di Stura n.2oo

betreffend:concerning:

"Schreibgerät""Writing instrument"

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, und ins*· besondere auf eine Vorrichtung für das Festklemmen der Kappe eines Schreibgerätes, das sogenannte quasi-Zylinderform besitzt; dies wird nachstehend noch im einzelnen definiert werden. Eine solche Klemmvorrichtung bewirkt, daß die Kappe, beispielsweise einerFüllfederhalters, auf die Rückseite des Handstücks in einer gewünschten Position aufgeklemmt werden kann, und zwar mit Sicherheit und ohne Gefahr der Beschädigung der Außenfläche des Handstücks.The invention relates to a writing instrument, and in * · in particular to a device for clamping the cap of a writing instrument, which has the so-called quasi-cylindrical shape; this will be defined in detail below. Such a clamping device causes the Cap, for example a fountain pen, on the back of the handpiece clamped in a desired position can be safely and without risk of damaging the outer surface of the handpiece.

Als ein Schreibgerät in quasi—Zylinderform sollen solche Schreibgeräte angesehen werden, deren äußeres Erscheinungsbild bei geschlossenem Schreibgerät im wesentlichen einemAs a quasi-cylindrical writing instrument, such Writing implements are considered whose external appearance when the writing implement is closed is essentially a

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Zylinder entspricht. Ein Füllfederhalter dieser Bauart ist in Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen in geschlossener, bzw. offener Position dargestellt.Cylinder corresponds. A fountain pen of this type is shown in FIGS. 1 and 2 of the accompanying drawings in a closed, or open position.

Ein Schreibgerät dieses Typs mit dem optischen Eindruck im wesentlichen zylindrischer Form umfaßt eine Kappe Ca und ein Handstück Co, die in Wirklichkeit jedoch konisch sind und dann, wenn das Schreibgerät geschlossen ist (Fig. 1) an ihren größeren Basen Sb aneinanderstoßen, die im wesentlichen gleich groß sind.A writing instrument of this type with an optical impression substantially cylindrical in shape comprises a cap Ca and a handpiece Co, but in reality they are conical and when the writing instrument is closed (Fig. 1) butt against each other at their larger bases Sb, which in the are essentially the same size.

Die erwähnte Konizität des Handstücks ist auch erforderlich, um das Aufschieben der Kappe auf die Hinterseite des Handstücks des Schreibgeräts zu ermöglichen, wie dies deutlich Fig. 2 entnehmbar ist.The mentioned conicity of the handpiece is also required, to avoid sliding the cap onto the back of the To enable the handpiece of the writing instrument, as can be clearly seen in FIG.

Damit bei einem Schreibgerät dieses Typs die Möglichkeit gegeben ist, bei aufgeschobener Kappe auf dem Handstück und bei gleich großen Kegelstumpfb äsen Sb (mit Durchmesser Di) der erwähnten beiden Elemente (woraus die Bedingung folgt, daß die Kappe bündig mit dem Handstück abschließt) gleichzeitig das Aufschieben der Kappe auf die Rückseite des Handstücks zu ermöglichen, wo der Querschnitt den Durchmesser Da besitzt (Fig. 2) und bei einer Dicke S der Kappenwandung, muß die folgende Gleichung erfüllt sein:So that with a writing instrument of this type there is the possibility of putting the cap on the handpiece and with truncated cones of the same size Sb (with diameter Di) the mentioned two elements (from which the condition follows that the cap is flush with the handpiece closes) at the same time to allow the cap to be pushed onto the back of the handpiece where the Cross-section has the diameter Da (Fig. 2) and with a thickness S of the cap wall, the following equation must be fulfilled:

Da = Di - 2S (1)Da = Di - 2S (1)

Falls darüberhinaus das Handstück Co des Schreibgerätes trotz seiner Konizätät den optischen Eindruck der Zylinderform hervorrufen soll, muß der halbe Kegelöffnungswinkel <*. (Fig. 2) der konischen Fläche, welche von dem Handstück definiert ist, sehr klein sein. Dieser halbe öffnungswinkel hat offensichtlich den Wert:If, in addition, the handpiece Co of the writing instrument in spite of its conicity, should produce the optical impression of the cylindrical shape, half the cone opening angle must be <*. (Fig. 2) of the conical surface defined by the handpiece can be very small. This half opening angle obviously has the value:

= arctg —τ- (2) ,= arctg -τ- (2),

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worin 1 der Abstand ist zwischen dem Querschnitt mit dem Durchmesser Da und dem Querschnitt mit dem Durchmesser Di. Ein Handstück, bei dem der optische Eindruck der Zylinderform gewährleistet ist, ergibt sich, wenn das Verhältnis —r— unter einem gewissen vorgegebenen Wert liegt. Da normalerweise bei Schreibgeräten der beschriebenen Type die Werte von S zwischen o,2 und o,3 liegen, und der Wert von 1 zwischen 5o und 7o mm liegt,where 1 is the distance between the cross-section with the diameter Da and the cross-section with the diameter Di. A handpiece with which the optical impression the cylindrical shape is guaranteed, results when the ratio —r— is below a certain predetermined Value lies. Since the values of S are normally between 0.2 and 0.3 in writing implements of the type described and the value of 1 is between 5o and 7o mm,

S —2S -2

variiert der Wert von -r- zwischen o,28 * Io und o,6ö * lo" ,woraus sich ein Winkel Vergibt, der zwischen 9' und 28' variiert.the value of -r- varies between 0.28 * Io and o, 6ö * lo ", which gives an angle between 9 'and 28' varies.

Bei Schreibgeräten dieses Typs ist das durchschnittliche radiale Spiel 9 (Fig.2 ) zwischen der Außenfläche des rückwärtigen Endabsobnitts des Handstücks Co und der aufegsteckten Kappe Ca sehr klein und liegt in der Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern; als mittleres Spiel soll der Abstand angesehen werden, gemessen an dem Querschnitt des Handstücks, der in gleichem Abstand liegt von den Querschnitten mit den Durchmessers Da und Df.In writing implements of this type, the average radial clearance is 9 (Fig.2) between the outer surface of the rear end section of the handpiece Co and the attached cap Ca is very small and lies in the In the order of a few tenths of a millimeter; the distance should be regarded as the mean game, measured on the cross-section of the handpiece, which is at the same distance from the cross-sections with the diameter Da and Df.

Bei SchreibgeÄten dieses Typs ist es, damit die Kappe Ca auf das hintere Ende des Handstücks Co, wie in Fig. dargestellt, aufgesteckt werden kann und in jeder Axialposition der Kappe relativ zum Handstück, wegen des kleinen Wertes des Spieles g nicht möglich, Hülsen oder elastische Käfige oder dergleichen zwischen der Außenfläche4es Handstücks und der Innenfläche der Kappe vorzusehen. Gemäß einer Abwandlung, beschrieben in der italienischen Patentschrift 881 556, kann man dieses Problem dadurch lösen, daß man Teile vorsieht, die sich radial von der Außenfläche des hinteren Endes des Handstücks weg erstecken, welche radial deformierbar sind und einen Druck auf die Innenfläche der Kappe ausüben können. Diese Art und Weise des Aufklemmens hat den Nachteil, daß ein gewisser Platzbedarf im Innern des Handstücks besteht,With writing implements of this type it is necessary for the cap Ca can be attached to the rear end of the handpiece Co, as shown in FIG. 1, and in any axial position the cap relative to the handpiece, not possible because of the small value of the play g, sleeves or to provide resilient cages or the like between the outer surface of the handpiece and the inner surface of the cap. According to a modification, described in the Italian patent 881 556, this can be done Solve the problem by providing parts that radially extending away from the outer surface of the rear end of the handpiece, which are radially deformable and a Apply pressure to the inner surface of the cap. This way of clamping has the disadvantage that a there is a certain space requirement inside the handpiece,

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welcher Platz jedoch dann nicht zur Verfügung steht, wenn eine Tintenpartone benutzt wird, welche den gesamten Innenraum des Handstücks einnimmt, oder wenn das Handstück mit einem Füllmechanismus oder dergleichen versehen ist.but what space is not available when an ink cartridge is used, which the occupies the entire interior space of the handpiece, or if the handpiece is equipped with a filling mechanism or the like is provided.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Schreibgerät der beschriebenen Bauart eine Vorrichtung zu schaffen für das Festklemmen der Kappe auf das rückseitige Ende des Handstücks, und zwar insbesondere für einen Füllfederhalter, wobei die oben erwähnten Nachteile eliminiert sein sollen.The object of the present invention is to provide a device for a writing instrument of the type described create for clamping the cap onto the rear end of the handpiece, in particular for one Fountain pen, the disadvantages mentioned above should be eliminated.

Die Lösung dieser Aufageb ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Weitere bevorzugte Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispitls unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.The solution to this Aufageb results from claim 1. Further preferred features and advantages of The subject matter of the invention emerges from the subclaims and the following description of a Implementation examples with reference to the attached Drawings.

Fig. 1 zeigt diagrammartig die Seitenansicht eines Füllfederhalters in quasi Zylinderform, wie oben definiert in geschlossenem Zustand, Fig.2 zeigt den Füllfederhalter nach Fig. 1 im offenen Zustand, wobei die Kappe auf das hintere Ende des Handstücks aufgeschoben ist, Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Füllfederhalters mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in offener Position,Fig. 1 shows diagrammatically the side view of a fountain pen in a quasi-cylindrical shape, such as Defined above in the closed state, Fig.2 shows the fountain pen according to Fig. 1 in open state, with the cap pushed onto the rear end of the handpiece, 3 is a side view of a fountain pen with a device according to FIG Invention in open position,

Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Kappe des Füllfederhalters nach Fig. 3 in einer Ebene senkrecht zur Achse der Kappe,FIG. 4 is a section through the cap of the fountain pen according to FIG. 3 in one plane perpendicular to the axis of the cap,

Fig. 5 ist eine Teilschnittdarstellung des Füllfederhalters nach Fig. 3, bei der die Kappe auf das hintere Ende des Handstücks aufgeschoben dargestellt ist; die Daosbellung ist teilweise geschnitten, und
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung von Kappe undFig. 5 is a partial sectional view of the fountain pen of Fig. 3 showing the cap pushed onto the rear end of the handpiece; the Daosbell is partially cut, and
Fig. 6 is a cross-sectional view of the cap and

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Schreibgerät gemäß Fig. 3 nach Linie VI-VI.Writing implement according to FIG. 3 along line VI-VI.

Fig. 1 und 2 der Zeichnungen stellen das Schreibgerät dar, nämlich einen Füllfederhalter, bei dem die Erfindung angewandt wird. Es handelt sich um einen Füllfederhalter in quasi—Zylinderform, wie oben näher definiert, und schenatisch in Fig. 1 und 2 dargestellt. Dieses Schreibgerät besteht aus einer Kappe 1 und einem Handstück 2, und umfaßt im wesentlichen ein elastisches Element 3, das in der dargestellten Ausführungsform die Form eines Halbringes besitzt. Dieses elastische Element befindet sich außerhalb der Wandung 4 der Kappe 1 und weist an jedem seiner Enden einen Vorsprung 5 (Fig. 5) auf, der sich durch eine zugeordnete Bohrung oder Perforation in der Wandung erstreckt. Die Länge jedes Vorsprunges ist so bemessen, daß der Vorspung radial in Richtung nach innen über die Innenfläche der Kappe 1 hinaus steht, so daß der Vorsprung in Anfege an der Außenfläche des Handstücks 2 gelangt, wenn die Kappe auf das Handstück aufgeschoben wird.Figures 1 and 2 of the drawings illustrate the writing implement, namely a fountain pen, to which the invention is applied will. It is a quasi-cylindrical fountain pen, as defined in more detail above, and schematically shown in Figs. This writing instrument consists of a cap 1 and a handpiece 2, and essentially comprises an elastic element 3, which in the illustrated embodiment has the shape of a half ring. This elastic element is located outside the wall 4 of the cap 1 and has at each of its ends a projection 5 (Fig. 5), the extends through an associated bore or perforation in the wall. The length of each ledge is dimensioned so that the projection protrudes radially inwardly beyond the inner surface of the cap 1, so that the projection in Anfege on the outer surface of the Handpiece 2 arrives when the cap is pushed onto the handpiece.

Zwar sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel xwei Vorsprünge 5 gezeigt, doch können auch Vorsprünge in anderer Zahl vorgesehen werden. Jeder der Vorsprünge kann irgendeine eine axiale Länge und irgendeine Umfangserstreckung besitzen. Der Abstand Dp zwischen den beiden Vorsprüngen 5 (Fig. 5) ist kleiner als der Durchmesser Df (Fig. 5) des Endabschnitts des Handstücks 2 (Fig. 5)Although xwei are in the illustrated embodiment Protrusions 5 are shown, but other numbers of protrusions can also be provided. Each of the ledges can have any axial length and any circumferential extension. The distance Dp between the two Projections 5 (Fig. 5) is smaller than the diameter Df (Fig. 5) of the end portion of the handpiece 2 (Fig. 5)

Das Schreibgerät,wie dargestellt, wird wie folgt benutzt.The writing implement as shown is used as follows.

Wenn die Kappe 1 auf das hintere Ende des Handstücks 2 des Füllfederhalters aufgesetzt wird, kann man die Kappe so weit vorschieben, daß sich die LSnge 1 gemäß Fig. 2 ergibt. Dabei kommen die Vorsprünge 5 in Kontakt mit der Außenfläche des Handstücks. Da Dp kleiner ist als Df, erfolgt das Aufschieben auf das Handstück entgegen einer gewissen , Anschlagwirkung.jedoch erfolgt eine elastische DeformationWhen the cap 1 is placed on the rear end of the handpiece 2 of the fountain pen, the cap can be advanced so far that the length 1 according to FIG. 2 results. The projections 5 come into contact with the outer surface of the handpiece. Since Dp is smaller than Df, the pushing is carried on the handle against a certain, Anschlagwirkung.jedoch effected an elastic deformation

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des elastischen Elementes 3, wie deutlich Fig. 6 entnehmbar. Es folgt daraus, daß Druckkräfte erzeugt werden zwischen den Vorsprüngen 5 und der Handstückoberfläche, welche Druckkräfte wiederum Reibungskräfte zur Folge haben, deren Richtung im wesentlichen parallel zurof the elastic element 3, as clearly shown in FIG. 6. It follows that compressive forces are generated between the projections 5 and the handpiece surface, which pressure forces in turn result in frictional forces, the direction of which is essentially parallel to the

diethe

Richtung des Handstücks verläuft und einem unbeabsichtigten Herunterfallen der Kappe von dem Handstück entgegenwirken.Direction of the handpiece and accidental dropping of the cap from the handpiece counteract.

Da das Handstück 2 nicht zylindrisch ist, nimmt bei Aufschieben der Kappe auf das Handstück die Kraft zu, mit der die Vorsprünge an dem Handstück anliegen, und diese Kraft erreicht ihren maximalen Wert in der Position am Ende des Aufschiebweges der Kappe relativ zum Handstück, welche Position in Fig. 5 dargestellt wird. An dieser Stelle schlägt eine Hülse 6,mit der die Kappe normalerweise versehen ist, an dem rückseitigen Ende des Handstücks an.Since the handpiece 2 is not cylindrical, the force increases when the cap is pushed onto the handpiece, with which the projections rest against the handpiece, and this force reaches its maximum value in position at the end of the slide-on path of the cap relative to the handpiece, which position is shown in FIG. At at this point, a sleeve 6, with which the cap is normally provided, strikes the rear End of the handpiece.

Es ist festzuhalten, daß die erwähnten Reibungskräfte bereits erzeugt werden, sobald die Vorsprünge 5 in Eingriff mit der Außenfläche des Handstücks 1 gelangen und infolgedessen selbst dann wirksam sind, wenn nur ein kurzer Teil der Kappe 1 auf das Handstück aufgeschoben ist. (vorausgesetzt, daß dieser Abschnitt länger als l' ist)It should be noted that the frictional forces mentioned are already generated as soon as the projections 5 in Engage with the outer surface of the handpiece 1 and as a result are effective even if only a short part of the cap 1 is pushed onto the handpiece. (provided that this section is longer than l 'is)

Der Druck, der von den Vorsprüngen 5 auf die Oberfläche des Handstücks ausgeübt wird, ist im übrigen verhältnismäßig gering, und kann je nach Wunsch bestimmt werden durch entsprechende Auswahl des Übermaßes zwischen den Vorsprüngen 5 und dem Handstück 2 (d.h. Wahl der Durchmesser Dp und Df.) Dann wird bei der Relativbewegung der Kappe 1 relativ zum Handstück 2 die Kappe relativ zum Handstück genau geführt mittels der Vorsprünge 5, wobei ein AbstandThe pressure exerted by the projections 5 on the surface of the handpiece is also proportional small, and can be determined as desired by appropriately selecting the excess between the protrusions 5 and the handpiece 2 (i.e. selection of the diameters Dp and Df.) Then with the relative movement of the cap 1 relative to the handpiece 2, the cap is precisely guided relative to the handpiece by means of the projections 5, with a spacing

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vorgegebener Größe verbleibty und deshalb ergeben sich auch keine Kratzer oder Beschädigungen der Außenfläche des Handstückes durch die Kanten der Kappe.given size remains y and therefore result also no scratches or damage to the outer surface of the handpiece from the edges of the cap.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann an der Schreibspitzenhalterung 6',die starr verbunden ist mit dem Handstück 2, und in der dargestellten Ausführungsform zylindrisch sein soll, eine Ringnut 7 angeformt sein, in die die Vorsprünge 5 der Kappe 1 passen, wenn diese auf die Schreibspitzenhalterung aufgesetzt wird (Füllfederhalter in Schließposition). In diesem Falle wird der Außendurchmesser der Schreibspitzenhalterung 6¹ so gewählt, daß er größer ist als der Durchmesser Dpj und infolgedessen schnappen die Vorsprünge in die Nut 7 beim Aufsetzen der Kappe ein. Nach diesem Aufsetzen wird, da die Vorsprünge mit der Nut zusammenwirken, die Kappe gegen Herunterfallen von der Schreibspitzenhalterung gesichert. Zweckmäßigerweise wählt man l'. * 1" (Fig. 5) , worin 1" den Abstand der Nut 7 von der Kante 8 des Handstücks 2 definiert, denn so ist es möglich, daß dieser Einschnappvorgang erfolgt, gerade dann, wenn die Kante 8 in Kontakt mit der Kante 9 der Kappe 1 gelangt.According to a further development of the invention, an annular groove 7 can be formed on the nib holder 6 ', which is rigidly connected to the handpiece 2 and, in the embodiment shown, is to be cylindrical, into which the projections 5 of the cap 1 fit when they are on the Nib holder is put on (fountain pen in closed position). In this case, the outer ^{diameter of the nib holder 6 1} is selected so that it is larger than the diameter Dpj and as a result the projections snap into the groove 7 when the cap is put on. After this placement, since the projections cooperate with the groove, the cap is secured against falling off the nib holder. It is advisable to choose l '. * 1 "(Fig. 5), where 1" defines the distance between the groove 7 and the edge 8 of the handpiece 2, because this makes it possible for this snap-in process to take place, precisely when the edge 8 is in contact with the edge 9 the cap 1 arrives.

Es ist offensichtlich, daß das elastische Element 3 eine Form haben kann, die abweicht" , von der dargestellt und beschriebenen Form unter der Voraussetzung, daß es außerhalb der Wandung 4 der Kappe 1 befestigbar ist und radiale Vorsprünge aufweist, die sich radial durch die Kappenwandung hindurch erstrecken können, um in Kontakt mit der Außenfläche des Handstücks zu gelängen.It is obvious that the elastic element 3 can have a shape different from that shown and described shape provided that it can be fastened outside the wall 4 of the cap 1 and has radial projections extending radially through the cap wall extending therethrough to come into contact with the exterior surface of the handpiece.

Patentansprüche -Claims -

- 8
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Claims

1.) Writing instrument in a quasi-cylindrical shape with a handpiece, which is frustoconical with a cone half-angle of less than 1, and with a cap, <fis is also frustoconical with a truncated cone base, which is the same size as that of the handpiece, and with a wall that when the cap is pushed onto the The handpiece end facing away from the handpiece writing tip encloses this, characterized in that the cap (1) is provided with an elastic element (3) arranged on its outside, from which projections (5) pass Breakthroughs in the cap wall protrude for frictional engagement with the outer surface of the handpiece.

2. Writing implement according to claim 1, characterized in that the elastic element (3) is a semicircular spring includes, from the free ends projecting radially inward. Projections (5) are bent at right angles.

3. Writing implement according to claim 1 or 2, characterized in that the inner diameter of the cap between the projections is equal to or smaller than the diameter of the writing instrument handpiece at its rear end.

4. Writing implement according to one of the preceding claims, with a rigidly connected to the handpiece and substantially cylindrical nib holder, characterized in that the nib holder (i /) with a An annular groove is provided for snapping in the projections (5) when the cap (1) is placed on the holder.

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5. Writing implement according to claim 4, characterized in that the axial distance (li) of the projections (5) from the front edge (9) of the cap is substantially equal to the axial ^{distance (l a} ) of the annular groove X7) from the edge (8) on the friction tip side of the handpiece (Z).

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