DE2451980A1 - Vakuumheber - Google Patents

Vakuumheber

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DE2451980A1 DE19742451980 DE2451980A DE2451980A1 DE 2451980 A1 DE2451980 A1 DE 2451980A1 DE 19742451980 DE19742451980 DE 19742451980 DE 2451980 A DE2451980 A DE 2451980A DE 2451980 A1 DE2451980 A1 DE 2451980A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vakuumheber mit Saugwirkung zum Lastenheben und insbesondere einen Heber zum Anheben solcher Gegenstände, die eine höhere Temperatur als die Betriebstemperaturen herkömmlicher Vakuumheber aufweisen.
Vakuumheber finden im allgemeinen zur Handhabung nichtmagnetischen Materials, wie z.B. von Aluminiumfein- und -grobblechen Anwendung. Vor der Entwicklung des erfindungsgemäßen Hebers war keine praktisch handhabare Hohlform zum Anheben von Gegenständen, die Temperaturen über 75O0F aufweisen, bekannt.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, einen Vakuumheberaufbau zu schaffen, der einen Betrieb bei höheren Temperaturen, als sie in der Vergangenheit praktisch üblich waren, ermöglicht.
Gemäß der Erfindung weist der Vakuumheber auf eine Hohlform mit einer'Bodenwandung und einem Rand, einen Dichtungsring, eine Einrichtung zum Halten einer Kante des Dichtungsringes in hermetischem Eingriff an dem Rand, eine Anzahl radial gerichteter
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Segmentelemente, die voneinander hindernisfrei sind, und von den radialgerichteten Segmentelementen unabhängige Federelemente zum Beaufschlagen jedes einzelnen radialgerichteten Segmentelementes von der Bodenwandung in Richtung zum Rand gegen den Dichtungsring außerhalb der Kante, wobei die radialgerichteten Segmentelemente die von den Federelementen ausgeübte Kraft gleichmäßig auf den Dichtungsring verteilen und in Richtung vom Rand zur Bodenwandung hin gegen die Federvorspannungselemente abbiegbar sind. ' ·
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung:
In letzterer sind:
Pig. 1 eine maßgleiche, auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Vakuumhebers mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Vakuumhebers nach Figur 1 im Zusammenbau,
Fig. 3 eine Unteransicht des Vakuumhebers nach Figur 1 im zusammengebauten Zustand, wobei ein Teil weggebrochen ist,
Fig. 4 eine aufrißmäßige Ansicht eines Querschnitts entlang der Schnittebene IV-IV in Figur 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Vakuumhebers nach Figur 1 wie in Figur 4, wobei gerade ein Aluminiumgrobblech gehoben wird.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 und insbesondere aus der auseinandergezogenen Darstellung der Figur 1 hervorgeht, weist ein Vakuumheber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine auf dem Kopf stehende Hohlform mit einer Pufferplatte 1 auf. Letztere weist eine Hohlformbodenwandung 2 und einen Hohlformrand 3 auf. Durch letzteren laufen Kanäle 4 zwecks Öffnung des Inneren der Hohlform zur Außenkante des Randes hin. Die Bodenwandung 2 ist mit einem Gewinde aufweisenden Loch 2 zur Befestigung einer Evakuierungaleitung versehen. Acht Gewindespannbolzen 5a, 5b usw. sind auf der oberen Fläche der Boden-
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wandung 2 aufgeschweißt. In gleicher Weise ist auf der oberen Fläche der Bodenwandung 2 eine Hebeöse 6 aufgeschweißt.
Oberhalb der Pufferplatte 1 sind ein Dichtungsring 7> dann ein Stützring 8 und darüber schließlich eine Klemme in Form einer üingplatte 9 angeordnet.
«fahrend die Verwendung eines flachen Dichtungsringes 7 geeignet ist, findet vorzugsweise ein Stützring 8 mit einer kegelstumpfförraigen Oberfläche Anwendung, wobei der Scheitelpunkt oberhalb des Stützringes 8 in Figur 1 liegt, wie durch die Schnittlinie der vorragenden Oberflächenelemente dargestellt wird. Der Stütz ring 8 ist in radialer Richtung von seiner Außenkante zur durch gehenden Innenkante unter Bildung radial gerichteter Zungen 11a, 11b usw. geschlitzt. Die Innenenden der Schlitze münden in spannungsreduzierende Löcher 12a, 12b usw.
ringförmige Platte 9 ist' mit Bohrungen 10a, 10b usw. entsprechend der Zahl der Spannbolzen versehen. Bei der speziell dargestellten Ausführungsform ist die ringförmige Platte 9 aus einem oberen und unteren Ring 9a bzw. 9b zusammengesetzt, wobei der obere und der untere Ring an der Stelle 13 zusammengeschweißt sind.
Die ringförmige Platte 9 bildet den Unterbau für eine Baueinheit des Vakuumhebers. Ein erster Teil dieser Baueinheit steht mit Löchern 14a, 14b, 14c, 14d usw. in Verbindung, von denen das dargestellte Ausführungsbeispiel 32 aufweist, ,obgleich wegen . des weggebrochenen Teils der ringförmigen Platte 9 nur dreißig und ein halbes gezeigt sind. Jedem Loch in der Baueinheit ist ein Druckbolzen und ein Zusatzbauelement zugeordnet, wobei zwecks Vermeidung von vi/iederholungen nur der dem Loch 14a zugeordnete Druckbolzen 15a dargestellt ist. Als Druckbolzen 15a kann ein herkömmlicher Hundkopfstahlniet Anwendung finden. Die den anderen Löchern zugeordneten Druckbolzen und Zusatzbauelemente sind identisch zu den dem Loch 14a zugeordneten Elementen ausgebildet. Um den Druckbolzen 15a in der ringförmigen Platte 9 in Einbau
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zu bringen, läßt man eine schraubenförmige Druckfeder 16a auf dem Schaft des Druckbolzens gleiten, bis sie gegen eine Schulter 18a des Kopfes 19a zum Anliegen kommt. Befindet sich die Feder 16a in Stellung, so wird das Ende 20a des Schaftes 17a in das Loch 14a von der Unterseite 21 der ringförmigen Platte 9 eingesetzt, tfewi ein diametral angeordnetes Loch 22a über der ringförmigen Platte 9 in Stellung kommt, wird ein Quersplint 23a in dies Loch eingesetzt, um ein Herausfallen des Druckbolzens 15a aus dem Loch 14a zu verhindern.
Weiterhin bilden auch C-förmige Schwingunterlegscheiben einen Teil der auf der ringförmigen Platte 9 basierenden Baueinheit, indem sie an der Platte unter Verwendung von ein Gewinde aufweisenden Löchern 24a, 24b, 24c usw. - acht sind es beim bevorzugten, dargestellten Ausführungsbeispiel - befestigt werden. Die Montage einer C-förmigen Unterlegscheibe erfolgt mittels einer Ansatzschraube 26a. Das untere Ende 27a der Ansatzschraube weist ein Gewinde zur Einpassung in das Gewinde des Loches 24a auf. Der Ansatz 28a besitzt einen größeren Durchmesser als das Loch 24a, jedoch einen geringeren Durchmesser als ein Loch 29a in der C-förmigen Unterlegscheibe 25a, und er ist von größerer Länge als die Dicke der C-förmigen Unterlegscheibe 25a. flewi folglich die Ansatzschraube 26a in das Loch 29a in der C-förmigen Unterlegscheibe 25a eingesetzt und in das Loch 24a nach unten geschraubt worden ist, konwit der Ansatz 28a auf der oberen Fläche des Ringes 9b zum Anliegen, wonach die Ansätζschraube fest angezogen ist und nicht mehr gedreht werden kann. Die C-förmige Unterlegscheibe 25a kann sich nun um den Ansatz 28a als Achse drehen.
. In Figur 1 ist auch eine Bundmutter 30a gezeigt, die auf den Spannbolzen 5a aufgeschraubt worden ist, wie unten im Zusammenhang mit dem Zusammenbau der Pufferplatte 1, des Dichtungsringes 7, des Stützringes 8 und der ringförmigen Platte 9 im erfindungegemäöen Vakuumheber.erläutert wird. Der Außendurch- aeeser der Bundmutter ist kieinex als der Innendurchmesser der Bohrungen 10a, 10b usw, .·
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Der Zusammenbau der verschiedenen Teile des dargestellten Vakuumhebers wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben. Die Becherform der Pufferplatte 1 bestimmt die Bezugsrichtungen zum Einordnen der Teile in die Baueinheit. Die Richtung vom Hand 3 der Hohlform zur Bodenwandung 2 ist durch einen Pfeil A und die entgegengesetzte Richtung von der Bodenwandung 2 zum Rand 3 der Hohlform durch einen Pfeil B gekennzeichnet.
Zuerst wird die Pufferplatte 1 auf ein Auflager 31 gelegt, wobei der Rand 3 der Hohlform zu unterst und die Bodenwandung 2 zu oberst zu liegen kommen, wie aus Flgwc/ hervorgeht. Hierdurch wird dem ringförmigen Zusammenbau 32 aus Dichtungsring 7 und Stützring 8 ermöglicht, frei von der Pufferplatte herabzuhängen, wenn sie sich auf der Pufferplatte in Stellung befinden.
Liegt die Pufferplatte 1 auf dem Auflager 31 auf, wird der Dichtungsring 7 auf die konische obere Fläche 33 des Randes 3 hinabgelassen. Der Stützring 8 wird wiederum deckungsgleich auf den Dichtungsring 7 zur Vervollständigung des Ringaufbaus 32 hinabgelassen. Der Dichtungsring 7 liegt an der Fläche 33 des Randes 3 an der Innenkante des Ringaufbaus 32 an, und zwar fortlaufend, um eine hermetische Abdichtung zu ermöglichen. Der Dichtungsring 7 liegt auf der Seite des Ringaufbaus, die in Richtung B weist, während der Stützring 8 auf der Seite des Ringaufbaus liegt, die in Richtung A weist.
Die ringförmige Platte 9, auf der bereits die C-förmigen Unterlegscheiben mittels der Ansatzschrauben befestigt sind sowie die Druckbolzen und die Federn bereits mittels Quersplinte in · Stellung gehalten sind, wird dann als nächstes derart ausgerichtet, daß ihre Bohrungen 10 usw. sich in axialer Ausrichtung mit den Spannbolzen befinden, worauf sie über die Schulter 34 abwärtsbewegt wird, bis ihre konische Oberfläche 35 zur Anlage am Stützring 8 auf der Seite des Ringaufbaus 32, die in Richtung des Pfeiles A weist, sowie an der Innenkante des Ringaufbaus 32 kommt. Vor' dem Abwärtsbewegen der ringförmigen Platte 9.wird
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die Stellung des Stützringes 8 durch Drehung um seine Achse derart eingestellt, daß die Druckbolzen 15a, 15b usw. jeweils auf der Mitte der radial gerichteten Zungen 11a, 11b usw. beim Herabsenken der Platte 9 zum Anliegen kommen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann diese Einstellung gleichzeitig mit dem Abwärtsbewegen des Ringes 8 in seine Stellung auf den Hing 7- durch Ausrichten der Mittelpunkte einer jeden Zunge zu dem jeweiligen Spannbolzen ausgeführt werden.
Die Druckbolzen 15a, 15b usw. zusammen mit den Federn 16a, 16b usw. mit den Spannbolzen, den G-förmigen Unterlegscheiben, den Ansatzschrauben und mit den Bundschrauben ^wirken als eine Federeinrichtung zum Vorspannen der radialgerichteten Zungen in Richtung des Pfeiles B. Ist jede Zunge des Stützringes durch einen federbelasteten Druckbolzen abgestützt, so wird der Dichtungsring beim Herabsenken des Vakuumhebers auf die Oberfläche eines aufzuhebenden Gegenstandes beaufschlagt und eine Auslenkung und Rückstellung der Kombination Dichtungs- und Abstützring wird möglich gemacht. Heben der Erzielung einer gleichmäßigen Belastung des Dichtungsringes infolge der Multiplizität der Druckbolzen, bewirken die Zungen eine gleichmäßige Verteilung der von den einzelnen Federn ausgeübten, im wesentlichen punktfö'rmigen Kräfte auf den Dichtungsring.
Nachdem die Platte 9 nach unten über die Schulter 34 herabgesenkt worden ist, können die C-förmigen Unterlegscheiben 25a,-25b usw. gegen die Spannbolzen 5a, 5b usw. geschwenkt werden, bis letztere/ an der Basis V-förmiger Nuten 36a, 36b usw. angeordnet sind. Die Bundmuttern 30a, 30b usw·. werden dann auf Spannbolzen 5a, 5b usw. aufgeschraubt und fest angezogen. Die Platte 9 wirkt zusammen mit der fortlaufenden Innenkante der Platte 8, mit den Spannbolzen, den Ahisatzschrauben, den C-förmigen Unterlegscheiben und den Bundschrauben als Einrichtung zum Halten der Innenkante des Ringes 7 gegen die Gießschnauze 3. Bei fest angezogenen Bundmuttern wird durch den Ring 7 auf der Fläche 33 eine fortlaufende hermetische Dichtung gebildet.
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j<;in derart zusammengebauter Vakuumheber kann zum Anheben eines Gegenstandes, wie z.B. eines Aluminiumbleches 37 bei erhöhter temperatur, wie in Figur 5 dargestellt ist, verwendet werden.
is'ist einsichtig, daß ein späteres Auseinanderbauen und abermaliges Zusammenbauen ohne ein vollständiges Abschrauben der Bundmuttern von den Spannbolzen erfolgen kann. Vielmehr brauchen die Bundmuttern "nur so weit zurückgeschraubt zu werden, um ein Lockern der eiförmigen Unterlegscheiben zwecks Ermöglichung ihrer Drehung um die Ansatzschrauben zu gewährleisten. Wenn eine in Bezug auf die Bundmuttern berührungsfreie Schwenkung der O-förmigen Unterl-egscheiben möglich ist, kann die ringförmige Platte 9 nach oben aus der Baueinheit herausgehoben werden, da der Durchmesser der Bundmuttern geringer als der der Boh- rungen 10a, lob usw. ist.
Λie insbesondere aus Figur 5 hervorgeht, muß zur Durchführung eines Anhebens der Vakuumheber 38 mittels einer Kette 39 und eines Gabelkopfes 40 auf ein Aluminiumgrobblech 37, das angehoben werden soll, herabgesenkt werden. Das Blech weist eine leichte Wölbung auf, z.B. eine üiölbung mit einem Durchmesser von 17,5 m . Das.Eigengewicht des Vakuumhebers bringt den Dichtungsring 7 bei ausreichender statischer Kraft mit dem Blech in Berührung, so daß der Innenraum der Hohlform über eine Leitung 41, die in dem Loch 2 verläuft, evakuiert werden kann, um eine sichere Befestigung des Vakuumhebers an dem Blech zu gewährleisten. Beim Evakuieren wird der Ringaufbau 32 aus Dichtungsring 7 und Stützring θ nach oben in Richtung des Pfeiles A von dem Rand 3 zur Bodenwandung 2 hin abgelenkt. Die Druckbolzen werden, gesehen in der Figur 5, entsprechend nach oben bewegt, so daß die Quersplinte 23a, 23b usw. oberhalb einer konischen Fläche 42 zu liegen kommen.
Die radialgerichteten Schlitze des Stützringea schalten eine Bewegungsbegrenzung der Zungen lla, 11b uaw. untereinander aus und ermöglichen söait iiire von hohen Temperaturen Im Blech 37 · bewirkt» thermisch·Ausdehnung. Falle keine Sonlitze vorhanden :
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sind, nimmt der Stützring bei hoher Temperatur //ellenform an, was eine tfellenbildung des Dichtungsringes und eine Beschleunigung des Verschleißes des letzteren zur Folge hat.
Um einen alten Dichtungsring durch einen neuen ersetzen zu 'kön nen, ist ein Entfernen der Kette 39 und der Leitung 41 nicht notwendig. Vielmehr wird die Platte 9 durch Lösen der Bundmuttern entriegelt und der neue Dichtungsring wird einfach in Sichtung des Pfeiles A aufgezogen, und zwar unterhalb Ton der Pufferplatte 1, über den Rand 3 in die Stellung auf die Oberfläche 33.
Die Erfindung wird an Hand des nachfolgenden Beispiels weiterhin beschrieben.
Beispiel
Verwendet wurde ein Stützring 8 in Form eines 22-Meßstreifens, d.h. eines 1/32 inch (1/32* 25,4 mm) dicken Stahlbleches mit sich verjüngenden Flächen 33 und 35. Diese Kegeligkeit wurde dem Ring 8 durch Kaltverformung in einem Stanzwerkzeug erteilt. Die Kegeligkeit des Ringes 8 und der Flächen 33 und 35 in diesem Beispiel wird durch einen Winkel oL von 15° in Figur 4 gekennzeichnet. Die radialgeriehteten Schlitze des Stützringes wurden mittels eines 1/16 inch (1/16* '25,4 mm) dicken Sägeblattes erzeugt. Die Löcher 12a, 12b usw. wiesen einen Durchmesser von 0,187 inch (0,18?· 25,4 mm) auf..
Die Teile 1, 9a und 9b bestanden ebenfalls wie der Ring 8 aus Stahl.
Der Winkel ß, der die Neigung der Druckbolzen angibt, betrug 8°, was ungefähr die Hälfte zwischen der ursprünglichen 15°-13insteilung de» Stützringes und der endgültigen O°-Binsteilung ist, wenn «in Blech hochgehoben wird. Dieser Kompromiß wird vorgenommen, um ein Jestfressen der Druckbolzen in den Löchern 14a, 141 usw. über den Bewegungsbereich dee Stützringes zu verhindern. Die konische Oberfläche 42 weist ebenfalle eine Neigung von
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auf, so daß beide Enden der Quersplinte an ihr anliegen.·
Her Dichtungsring wurde aus einem Blech eines Modells Nr. A-56, einem Dichtungsmaterial der Firma Raybestos-Manhattan Company of Bridgeport, Connecticut, geschnitten. Die Dicke des Bleches betrug 1/16 inch (1/16·. 25,4 mm). Die Verwendung eines Bleches der Dicke 1/32 inch (1/32· 25,4 mm) erbrachte eine verringerte Dichtungslebensdauer. Bine Blechdicke von 1/8 inch (1/8· 25,4 mm) kann die Hinzufügung von Gewichten am Heber erforderlich machen, bevor die Vakuumbefestigung an dem anzuhebenden G-egenstand eingeleitet werden kann. Das Form A-56 Dichtungsmaterial kann aus langen Asbestfasern jeglichen Spinngrades gebildet werden, die mittels eines hoch wärmewiderstandsfähigen, nicht umwandelbaren Bindemittels miteinander verklebt sind, das eine synthetische gegen Aushärtung widerstandsfähige Masse bildet. Sine Analyse dieses Form-Nr.A-56-Dichtungsmaterials hat ergeben, daß es im. wesentlichen aus 16 Gewichtsprozent Styrol-butanartigem Kautschuk und.84 Gewichtsprozent anorganischem Material besteht, wobei diese 84-Gewichtsprozent anorganischen Materials,sich im wesentlichen aus 4$ (genau einem Faktor 3) BaSCh, 3$ (genau einem' Faktor 3) ZnO und 77 Gewichtsprozenten, d.h. dem Rest aus Asbest (3 MgO. 2 SiOp. 2H9O) zusammensetzen. Das Blech wies eine Dichte
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von einer Unze pro inch (28,34953 g pro 25,4 mm ) sowie eine Verdichtung und Erholung (bei Versuchsbedingungen von 5,000 psi (5* 7,031·10~2 kp/cm2), 1 min., 1/4 inch (0,25*25,4 mm) So'ckeldurchmesser und 5 Pound (5*0,45359 kg) Vorspannung) von 12$ £ 4$ der Verdichtung und einer Erholung nach einer Verdichtung von 40$ basierend auf der verdichteten Dicke auf. Die ÖTbeständigkeit des A-56 betrug bei Öl ASM Nr. 1 5 bis 15$ und bei Öl ASTM Nr. 3 30 bis 60 $. Die KraftstoffWiderstandsfähigkeit, gemessen in Prozenten der Aufquellung, betrug nach fünf Stunden bei Raumtemperatur mit ASTM-Kraftstoff A 10 - 25 $ und mit Kraftstoff B 25 bis 40 #. Die minimale ,Zugfestigkeit des A-56 beträgt, wie sich aus dem Mittelwert von zehn Versuchen ergibt 15,250 psi (15,25· 7,031*10~2 kp/cm2) in Kristallriohtung und 5,650 psi (5,65O»7fO31'lO~2 kp/cm2) quer zum Kristall. Die
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Flexibilität ohne Rißbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das Blech 180 um eine Stange gebogen werden kann, deren Durchmesser gleich·dem Vierfachen der Dicke des Bleches ist, d.h. im vorliegenden Fall 4· 1/16 inch oder 1/4 inch (1/4.25,4 mm).
Zur Erprobung des-Vakuumhebers wurde ein 1,150 Pound (1,150· 0,45359 kg) Block aus Aluminium auf einer oberen Fläche bearbeitet und zwischen 900 und 1,000 F erwärmt. Starrschmiere in Form von Graphitschmiermittel wurde auf die untere Oberfläche des Dichtungsringes 7 aufgebracht, um ein Hängenbleiben an dem hochgehobenen Block zu verhindern. Das besondere Graphitschmiermittel war eine Mischung aus 19 Volumenteilen V/asser und einem Volumenteil Renite S-28 zusammengesetzt, einem Erzeugnis der Renite Company of Columbus, Ohio. Renite S-28 ist eine thixotrope, auf nVasser basierende Dispersion von Graphitpartikeln, wobei Graphit 20-Gewichtsprozent ausmacht und ein Partikel annähernd die Größe eines. Mikrons hat. Renite S-28 hat einen pH-Wert von 0,75 und ist sulfidfrei. Der Vakuumheber wurde auf den Oberteil des Blocks herabgesenkt. Dann wurde ein Vakuum von annähernd 25 inch Quecksilbersäule (25*25,4 mm) unterhalb des atmosphärischen Drucks, d.h. ein absoluter Druck von 5 inch Quecksilbersäule (5-25,4 mm) oder 2-1/2 psi (2-1/2· 7,Ο31·1θ"2 kp/cm ) durch Evakuieren durch die Leitung 41 erzeugt. Der Block wurde dann hochgehoben und darauf wieder- auf den Boden herabgesetzt. Dieser Zyklus des Vakuumpumpens, Hochhebens, Herabsenkens sowie Flutens des Vakuums wurde fünfzig Mal wiederholt, worauf der Versuch unterbrochen wurde, da offensichtlich war, daß der erfindungsgemäße Aufbau Hebeergebnisse bei hohen Temperaturen ermöglichte, die weit höher waren, als diejenigen, die mit herkömmlichen Vakuumheberbauformen erzielbar sind. Es zeigte sich keinerlei Wellenbildung am Stützring 7 während der Bedienung, waa auf eine kontinuierliche, zuverlässige Hebewirkung hinweist.
Bei Temperaturen zwischen 900 und 10000F brennt ein Teil des Dichtungsringbindemittels aus, wie durch den strengen Geruch
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brennenden Gummis bemerkbar ist, aber der Rückstand dieses ausgebrannten Gummis fährt fort, die Asbestfasern über den Zeitraum von 50 Versuchszyklen zu verbinden.
Andere hochtemperaturbeständige Starrschmieraaittel, wie z.B. Mol^rbdän-Disulfid-Schmiermittel sind alternativ als ein auf Graphit basierendes Beispiel verwendbar.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. / Vakuumheber mit einer eine Bodenwandung und einen d aufweisenden Hohlform, mit einem Dichtungsring und einer
    Einrichtung zum hermetischen Halten des Dichtungsringes gegen den Rand, gekennzeichnet durch eine Vielzahl radial gerichteter Segmentelemente, die aufeinander keine Bewegungsbegrenzung ausüben, durch von den radial gerichteten Segmentelementen unabhängige Federelemente zum Vorspannen jedes einzelnen radialgerichteten Segmentelementes von der Bodenwandung zum Rand hin gegen den Dichtungsring außerhalb der Kante, wobei die radialgerichteten Segmentelemente die von den Federelementen ausgeübte Kraft gleichmäßig auf den Dichtungsring verteilen und in Richtung vom Rand zur Bodenwandung hin gegen die Federvorspannungselemente abbiegbar sind.
    2. Vakuumheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialgerichteten Segmentelemente als Zungen an einem Stützring ausgebildet sind, der eine ununterbrochene Kante aufweist, die gegen die Kante des Dichtungsringes in der Halteeinrichtung gehalten wird, und daß die Zungen durch Schlitze gebildet werden, die sich von einer der ununterbrochenen Kante gegenüberliegenden Kante radial zur ununterbrochenen Kante hin erstrecken.
    5. Vakuumheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten eine Platte aufweist,
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    daß die Pe der elemente an letzterer "befestigt sind und an den Se gment element en anliegen, wobei "beim Auseinanderbau der Halteeinrichtung aus dem aingaufbau die Federelemente an der Platte in Stellung verbleiben.
    4· Vakuumheber nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Pederelemente Lager gegen jedes der Segmentelemente sowie einen Met aufweisen, dessen Schaft gleitbar in einem durch die Platte geführten Loch geführt ist, wobei das Ende des Nietschaftes aus der Locheinrichtung hervorragt, um das Schaftende des Niets am Laufen durch das Loch zu hindern, und daß eine SchrauDenfeder koaxial zum Schaft angeordnet ist und den Kopf des Niets gegen die zugeordneten Segmentelemente beaufschlagt.
    5. Vakuumheber nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring ein Starrschmiermittel auf seiner in Richtung von der Bodenwandung zum Hand weisenden Seite, aufweist.
    6. Vakuumheber nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der .Dichtungsring im wesentlichen aus gummigebundenen Asbestfasern besteht.
    7. Vakuumheber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring eine Dicke aufweist, die größer als 1/32 inch {1/32·25,4 mm) und geringer als 1/8 inch (1/8·25,4 mm) ist.
    8. Vakuumheber nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring eine Dicke von 1/16 inch (1/16*25,4 mm) aufweist, und daß der Stützring aus Stahl einer Dicke von.1/32 inch (1/32*25,4 mm) besteht.
    Hoffm/La
    S098i9/033§
    Leerseite
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