DE2454451C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2454451C2 DE2454451C2 DE2454451A DE2454451A DE2454451C2 DE 2454451 C2 DE2454451 C2 DE 2454451C2 DE 2454451 A DE2454451 A DE 2454451A DE 2454451 A DE2454451 A DE 2454451A DE 2454451 C2 DE2454451 C2 DE 2454451C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- vertical
- turbine
- recuperator
- pressure vessel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/32—Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core
- G21C1/328—Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core wherein the prime mover is also disposed in the vessel
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
Die Erfindung betrifft ein Kernkraftwerk mit geschlossenem Gas
kühlkreislauf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches
Kernkraftwerk ist z. B. aus der DE-OS 17 64 249 bereits bekannt.
Eine derartige Anlage bietet den Vorteil, daß nur die erzeugte
mechanische oder elektrische Leistung und das nicht mit verseuch
tem Gas in Berührung gekommene Kühlwasser aus dem Spannbeton
druckbehälter herausgeführt werden muß. Der Raum außerhalb des
Spannbetondruckbehälters ist somit praktisch vollständig vor
verseuchtem Gas geschützt, und der Innenraum des Spannbeton
druckbehälters wird optimal ausgenutzt. Zu letzterem trägt ent
scheidend bei, daß das erhitzte Arbeitsmittel nicht, wie bei
den meisten Kernreaktoren mit geschlossenem Gaskühlkreislauf
vorgesehen, nur einem, relativ großem Gasturbosatz zugeführt
wird, sondern daß mehrere kleinere Gasturbosätze in dem Spann
betondruckbehälter angeordnet sind, die über den Kernreaktor
gekoppelt sind und jeweils mit den wärmetauschenden Apparaten
einen eigenen Wärmenutzungskreislauf (Loop) bilden. Durch die
integrierte Bauweise (Anordnung des Kernreaktors, der Gastur
bosätze und der übrigen Kreislaufkomponenten in einem gemeinsa
men Druckbehälter) werden besondere Verbindungselemente zwi
schen den einzelnen aktivgasführenden Anlagenteilen vermieden.
So zeigt die deutsche Offenlegungsschrift 17 64 249 eine Kern
reaktoranlage der eingangs geschilderten Art, bei der der Kern
reaktor und die wärmetauschenden Apparate in dicht beabstande
ten, parallelen, vertikalen Bohrungen innerhalb eines Betondruck
behälters untergebracht und von außen zugänglich sind. Eine er
ste Turbinenstufe zum Antreiben eines elektrischen Generators
ist in einer horizontalen Sackbohrung installiert, während der
Kompressor und eine zweite Turbinenstufe, die den Kompressor
antreibt, in einer vertikalen Bohrung angeordnet sind, und zwar
in der gleichen Bohrung unmittelbar übereinander. Der Rekupera
tor ist wegen seiner Größe in zwei Teile unterteilt, die je in
einer vertikalen Bohrung untergebracht und hintereinanderge
schaltet sind. Für das Kühlmedium, z. B. CO2, sind sowohl in der
Wand des Betondruckbehälters als auch in den Räumen zwischen
den einzelnen Bohrungen Durchlaßwege vorgesehen. In einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel weist die Kernreaktoranlage drei par
allele Wärmenutzungskreisläufe (Loops) auf, wobei die Kreisläu
fe jeweils zwei Turbinenstufen, einen Generator, einen Kompres
sor und wärmetauschende Apparate umfassen und symmetrisch um
den Reaktorkern gruppiert sind. Jeder der drei Rekuperatoren
ist wieder in zwei Teile unterteilt. Hierbei hat das Kühlmedium
sehr große Strömungswege zurückzulegen. Die gesamte Anlage
benötigt einen relativ großen Druckbehälter.
In der deutschen Offenlegungsschrift 17 64 355 ist ebenfalls
ein gasgekühlter Kernreaktor in integrierter Bauweise darge
stellt, bei dem die in einem druckfesten Betonbehälter unterge
brachten Kreislaufkomponenten durch Kanäle von rohrförmiger Ge
stalt aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind. Die gesam
te Anlage besteht aus zwei gleichen, symmetrisch angeordneten
Wärmenutzungskreisläufen (Loops), die je auf einer gemeinsamen
Welle einen Hochdruck- und einen Niederdruckverdichter sowie
eine Gasturbine aufweisen und ferner eine Anzahl von Kühlern
und Rekuperatoren besitzen. Die Kühler und Rekuperatoren sind
rund um den Kernreaktor in alveolenähnlichen Ausnehmungen der
Behälterwand untergebracht, wobei jeder Kühler oberhalb des zu
gehörigen Rekuperators in der gleichen Ausnehmung wie dieser
angeordnet ist. Die beiden Turbinen und die zugehörigen Verdich
ter sind in einer Kaverne unterhalb des Reaktors installiert,
in der sich auch das Gasverteilungssystem für die Rekuperatoren
und Kühler befindet. Die Turbinen sind parallel zueinander an
geordnet.
Eine weitere Kernreaktoranlage der eingangs geschilderten Art
ist in der deutschen Auslegeschrift 18 06 471 beschrieben, bei
der nicht nur die wärmetauschenden Apparate, sondern auch die
aus Kompressorturbine, Nutzleistungsturbine und Kompressoren
bestehenden Turbomaschinen in parallelen vertikalen Bohrungen
innerhalb des Druckbehälters angeordnet sind. In einem Ausfüh
rungsbeispiel sind drei Turbomaschinen an den Reaktor als Wär
mequelle angeschlossen, wobei sie symmetrisch um den Reaktor
herum und parallel zu diesem angeordnet sind. Jeder Wärmenut
zungskreislauf (Loop) ist mit allen zugehörigen Komponenten in
ein und derselben vertikalen Bohrung installiert, die mit einem
Gehäuse ausgekleidet ist.
Ein Kernkraftwerk mit nur einem Wärmenutzungskreislauf, der je
doch mehrsträngig ausgeführt ist, ist aus der deutschen Offen
legungsschrift 22 41 426 bekannt. Bei diesem Kernkraftwerk um
faßt der Wärmenutzungskreislauf einen unterhalb des Kernreak
tors in einem horizontalen Stollen installierten Gasturbosatz
sowie eine größere Anzahl von Rekuperatoren, Vorkühlern und ge
gebenenfalls Zwischenkühlern. Alle wärmetauschenden Apparate
sind in senkrechten Schächten (Pods) untergebracht, die symme
trisch auf einem Teilkreis um die Druckbehälterachse angeord
net sind. Jeweils ein Rekuperator und ein diesem nachgeschalte
ter Vorkühler sind unter- oder übereinander in einem der senk
rechten Schächte installiert. Für die Gasführung zwischen den
einzelnen Kreislaufkomponenten sind in jedem Strang drei hori
zontale Ringsegmentkanäle sowie Stichleitungen vorgesehen. Für
das aus den Vorkühlern austretende kalte Gas ist für alle Strän
ge eine gemeinsame, zu dem Kompressor führende Hauptsammellei
tung vorgesehen.
Schließlich sei noch die deutsche Offenlegungsschrift 20 62 934
erwähnt, die ebenfalls einen gasgekühlten Kernreaktor mit meh
reren Turbinenaggregaten offenbart, die über den Kernreaktor
gekoppelt und in senkrechten Ausnehmungen der Druckbehälterwan
dung angeordnet sind. Durch eine Bypaßvorrichtung kann ein Teil
des dem Reaktorkern zugeführten kalten Gases an dem Reaktorkern
vorbeigeleitet und direkt mit dem aus dem Reaktorkern austre
tenden heißen Kühlgas gemischt werden.
Von diesem Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus,
wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, durch eine kompakte Bau
weise mit einem möglichst kleinen Druckbehältervolumen auszukom
men und durch die besondere Anordnung aller Komponenten die
Wirtschaftlichkeit eines Kernkraftwerks der eingangs beschriebe
nen Art zu verbessern sowie seine Sicherheit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kernkraftwerk
nach Anspruch 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kernkraftwerk wird eine Reihe von
Prinzipien verwirklicht, die einen wirtschaftlichen und siche
ren Betrieb des Kernkraftwerks gewährleisten. So ist der Spann
betondruckbehälter völlig symmetrisch aufgebaut, und die im
Druckbehälter integrierten Anlagenteile wie Gasführungen,
wärmetauschende Apparate, Armaturen usw. sind weitgehend für
Inspektion, Wartung, Reparatur und Ausbau von außen bzw. nach
der Demontage von Behälterabschlüssen zugänglich. Diese gute
Zugänglichkeit ergibt sich aus den relativ großen Betonkanälen,
die durch die teilweise koaxialen Gasführungen bedingt sind,
aus der Ausbildung der vertikalen Gasführungen als Pods und aus
zusätzlichen vertikalen Zugangsstollen zu speziellen Punkten
der eingebauten Kreislaufkomponenten. Durch die Anordnung meh
rerer Gasführungssysteme in nur einem Betonkanal ist eine kom
pakte Bauweise der Wärmenutzungskreisläufe (Loops) möglich, so
daß die Abmessungen des Spannbetondruckbehälters relativ klein
gehalten werden können. Die Anwendung koaxialer Gasführungen
bringt es außerdem mit sich, daß zwischen den koaxialen Gasströ
men im Normalbetrieb nur kleine Druckdifferenzen auftreten kön
nen.
Die Anordnung der einzelnen Komponenten ist so gewählt, daß sie
bei jeder gewünschten Leistungssteigerung beibehalten werden
kann; d. h. der Ausbau auf größere oder kleinere Lei
stungseinheiten ist ohne Schwierigkeiten möglich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Kernkraft
werks gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der
Fig. 4 durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II
der Fig. 4,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV
der Fig. 1,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungs
beispiel,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI
der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt nach der Linie VII-VII
der Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 lassen einen Spannbetondruckbehälter 1 er
kennen, der zylindrisch ausgeführt und zentral im Inneren eines
(nicht dargestellten) ebenfalls zylindrischen Sicherheitsbehäl
ters aus Stahlbeton angeordnet ist. Innerhalb des Spannbeton
druckbehälters 1 ist ein Kernreaktor 2 sowie der Hauptkreislauf
untergebracht, der aus drei parallelgeschalteten Wärmenutzungs
kreisläufen (Loops) besteht, die über dem Kernreaktor 2 gekop
pelt sind. Zu jedem Loop gehören eine Turbine, ein Verdichter,
ein Rekuperator und ein Kühler, wie weiter unten noch beschrie
ben wird. Innerhalb des Sicherheitsbehälters sind auch alle ak
tivgasführenden Hilfseinrichtungen sowie die für den Ausbau der
Hauptkreislaufkomponenten erforderlichen Vorrichtungen unterge
bracht. Der Kernreaktor 2, der in einer Kaverne 3 eingebaut ist, ist als
graphitmoderierter, heliumgekühlter Hochtemperaturreaktor ausge
führt, dessen Brennelemente kugel- oder blockförmig ausgebildet
sein können. Unterhalb des Bodens des Reaktorkerns befindet sich
ein Heißgassammelraum 4 zur Aufnahme des aus dem Kern austreten
den erhitzten Gases. Über dem Reaktorkern ist ein Kaltgassammel
raum 5 vorgesehen, der das aus dem Hauptkreislauf zurückströmen
de Gas aufnimmt, bevor es wieder dem Reaktorkern zugeleitet wird.
Durch drei radiale Austrittsstutzen 6 und ebensoviele radiale
Eintrittsstutzen 7 ist der Hochtemperaturreaktor 2 mit den drei
Loops des Hauptkreislaufes verbunden.
Senkrecht unter dem Hochtemperaturreaktor 2 und in hinreichen
dem Abstand von diesem, um eine sichere Abschirmung zu gewähr
leisten, sind drei horizontale Stollen 8 in den Spannbetondruck
behälter 1 gearbeitet, die sternförmig angeordnet sind und in
der vertikalen Mittelachse des Spannbetondruckbehälters 1 zusam
menstoßen. In jedem der Stollen 8 ist eine einwellige Gasturbine
9 sowie ein Verdichter 10 installiert, der mit der Turbine 9 auf
einer gemeinsamen Welle sitzt. Jede Turbine 9 ist mit einem
(nicht dargestellten) Generator gekoppelt, der im Sicherheits
behälter montiert ist. Die sternförmige Anordnung der horizon
talen Stollen 8 ist besonders gut in der Fig. 3 zu erkennen.
Oberhalb jeder Turbine 9 erstreckt sich ein vertikaler Gasfüh
rungspod 12, der direkt an den Turbinenstollen 8 angeschlossen
ist. Die drei Gasführungspods 12 liegen symmetrisch auf einem
Teilkreis um die vertikale Mittelachse des Spannbetondruckbe
hälters 1. In diesen Pods sind drei Heißgasleitungen 13 verlegt,
die je einen Reaktoraustrittsstutzen 6 mit je einer der Gastur
bine 9 verbinden.
Auf einem Kreis um die Reaktorkaverne 3 sind in symmetrischer
Anordnung sechs vertikale Pods 14 vorgesehen, die mit berstsi
cheren Deckeln 15 abgeschlossen
sind. Die vertikalen Pods 14 dienen zur Aufnahme der wärmeaus
tauschenden Apparate, wobei jedem der drei Loops zwei Pods 14
zugeordnet sind, von denen der eine einen Rekuperator 16 und
der andere einen Kühler 17 enthält. Diese beiden Pods liegen
jeweils symmetrisch zu den Turbinenstollen 8. Alle Rekuperato
ren 16 und 17 sind in gleicher Höhe wie die Reaktorkaverne 3
installiert. Die drei Rekuperatoren 16 sind als Gegenströmer
ausgeführt; das Hochdruckgas wird durch das Innere der Rohre
geleitet. Auch die drei Kühler 17 werden im Gegenstrom betrie
ben, wobei das Wasser im Rohrinneren fließt.
Im oberen Bereich des Spannbetondruckbehälters 1 sind drei ho
rizontale Stollen 18 vorgesehen, die jeweils die beiden zu ei
nem Loop gehörenden vertikalen Pods 14 verbinden und der Gas
führung zwischen Rekuperator und Kühler jedes Loops dienen.
Aus Gründen einer besseren Raumausnutzung sind die horizontalen
Stollen 18 abgewinkelt, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Eine weitere Gasleitung 19, die zunächst vertikal und anschlie
ßend horizontal verläuft, verbindet jede Turbine 9 mit dem Re
kuperator 16 des gleichen Loops, wobei sie seitlich von unten
in den entsprechenden vertikalen Pod 14 eintritt. Die Verbin
dung vom Kühler 17 zu dem Verdichter 10 jedes Loops wird durch
eine weitere Gasleitung 20 hergestellt, die unten aus dem zuge
hörigen vertikalen Pod 14 austritt, in Verdichterhöhe abgewin
kelt ist und seitlich in den Verdichter mündet.
Von den Verdichtern 10 zu den Rekuperatoren 16 der drei Loops
wird das kalte Gas zum größten Teil durch die vertikalen Pods
12 geführt, die sich oberhalb der Turbine 9 befinden. Hierbei
strömt das Gas zunächst außen an den Heißgasleitungen 13 ent
lang, die als koaxiale Gasführungen ausgebildet sind. Am obe
ren Ende der Gasführungspods 12 ist jeweils eine horizontale
Verbindungsleitung 21 zu einem der drei vertikalen Pods 14 vor
gesehen, in denen die Rekuperatoren 16 installiert sind. Ober
halb der Rekuperatoren 16 sind Verteilerköpfe 22 angeordnet,
an die sich mehrere kleinere Leitungen 23 anschließen. Diese
stehen mit Rekuperator-Boxen-Sammlern 24 in Verbindung, die
das Gas auf die Rohre 25 verteilen. Unterhalb jedes Rekupera
tors 16 ist eine Vielzahl von kleineren Leitungen 26 vorgese
hen, die die Rekuperator-Boxen-Sammler 27 mit einem Sammelkopf
28 verbinden. An diesen schließt sich eine schräg nach oben
führende Gasleitung 29 an, die in den vertikalen Gasführungs
pod 12 des betreffenden Loops eintritt und als koaxiale Lei
tung 30 durch diesen Pod verlegt ist. Dabei wird sie von dem
kalten Gas umströmt, das vom Verdichter 10 zum zugehörigen Re
kuperator 16 geführt wird. Die innerhalb des Gasführungspods
12 nach oben geführte Leitung 30 ist an ihrem oberen Ende ge
krümmt, wodurch die Verbindung mit einem der drei radialen Re
aktoreintrittsstutzen 7 hergestellt ist. Damit ist der Kreis
lauf geschlossen.
Die koaxialen Gasführungen sind - wie auch alle anderen Ausneh
mungen im Spannbetondruckbehälter 1 - von gasdichten Stahlli
nern umgeben, die mit einem Wärmeschutz versehen sind und mit
Wasser gekühlt werden. Im Bereich der koaxialen Gasführungen
in den vertikalen Pods 12 treten an den Linern nur geringe
Temperaturbelastungen auf, da heiße Gasströme jeweils von
kälteren Gasströmen umgeben sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind außer den sechs vertikalen
Pods 14 für die wärmeaustauschenden Apparate im Spannbeton
druckbehälter 1 noch drei weitere vertikale Pods 31 vorgesehen,
die einen kleineren Durchmesser haben als die Pods 14 und auf
einem kleineren Teilkreis liegen. Sie sind auf diesem Teilkreis
so angeordnet, daß sie jeweils auf Lücke zwischen den Gasfüh
rungspods 12 liegen. Sie enden etwa in Höhe der Reaktorkante
und dienen zur Aufnahme eines Nachwärmeabfuhrsystems 32, das
in an sich bekannter Weise aus einem Gebläse, einem Rekupera
tor und einem Kühler besteht. Da das Nachwärmeabfuhrsystem
nicht Gegenstand der Erfindung ist, sind diese Komponenten
nicht im einzelnen dargestellt.
Im folgenden soll noch einmal der Haupt- oder Turbinenkreislauf
zusammenhängend erläutert werden, wobei sich die Beschreibung
jeweils auf einen der drei identischen und parallelgeschalteten
Wärmenutzungskreisläufe (Loops) bezieht.
Der Arbeitsprozeß verläuft zwischen einem obersten Prozeßdruck
von 63,0 bar und einem untersten von 23,5 bar; die Prozeßtempe
ratur bewegt sich zwischen einer oberen Grenze von 850°C und
einer unteren Grenze von 28°C. Auf der Heißgasseite strömt das
Gas mit 850°C und 60,0 bar direkt aus dem Heißgassammelraum 4
über die koaxiale Heißgasleitung 13 der Gasturbine 9 zu.
In der Turbine 9 wird das Arbeitsgas auf 23,5 bar entspannt und
tritt mit einer Temperatur von 529°C durch die Gasleitung 19
von unten in den Rekuperator 16 ein, den es von unten nach oben
mantelseitig durchströmt. Dabei wird es mit dem kalten, auf der
Hochdruckseite des Rekuperators 16 strömenden Gas auf ca. 253°C
heruntergekühlt. Durch den horizontalen Stollen 18 gelangt das
Gas zu dem Kühler 17, den es ebenfalls mantelseitig, aber von
oben nach unten durchströmt. Hier wird das Gas auf die unterste
Prozeßtemperatur von 28°C rückgekühlt, bevor es durch die Gas
leitung 20 dem Verdichter 10 zugeleitet wird.
Im Verdichter 10 wird das Arbeitsgas auf den maximalen Prozeß
druck von 63,0 bar angehoben. Darauf tritt das Gas mit einer
Temperatur von ca. 202°C in den vertikalen Gasführungspod 12
ein und gelangt durch die horizontale Verbindungsleitung 21 in
den Verteilerkopf 22 des Rekuperators 16. Hier wird es zunächst
auf die kleineren Leitungen 23 verteilt, ehe es durch die Reku
perator-Boxen-Sammler 24 auf die Rohre 25 verteilt wird. Beim
Durchströmen der Rohre 25 von oben nach unten erwärmt sich das
Gas durch das mantelseitig entgegenströmende Turbinenabgas auf
eine Temperatur von ca. 485°C.
Von den unteren Rekuperator-Boxen-Sammlern 27 gelangt das warme
Gas durch die kleineren Leitungen 26 zum Sammelkopf 28. Anschlie
ßend tritt es in die schräge Gasleitung 29 ein, in der es zu der
im oberen Teil des Gasführungspod 12 verlegten koaxialen Leitung
30 geführt wird. Durch den mit der Leitung 30 verbundenen Reak
toreintrittsstutzen wird das Gas dann unmittelbar dem Kaltgas
sammelraum 5 des Kernreaktors wieder zugeführt.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Kernkraftwerks dargestellt. Sofern es sich
um gleiche Bauteile handelt, werden hier die gleichen Bezugszif
fern wie bei den Fig. 1 bis 4 verwendet.
Auch bei diesem Kernkraftwerk umfaßt der Hauptkreislauf drei
parallelgeschaltete Wärmenutzungskreisläufe (Loops), die in ei
nem Spannbetondruckbehälter 1 untergebracht und über den Kernre
aktor 2 gekoppelt sind. Zu jedem Loop gehören eine Turbine 9,
ein Verdichter 10, ein Rekuperator 16 und ein Kühler 17. Turbi
ne 9 und Verdichter 10 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 11.
Der grundlegende Unterschied zwischen diesem und dem zuerst be
schriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die drei Tur
binen 9 nicht in sternförmig angeordneten horizontalen Stollen,
sondern in horizontalen Stollen 41 untergebracht sind, die ein
gleichseitiges Dreieck bilden, wobei der Mittelpunkt des Drei
ecks in der vertikalen Mittelachse des Spannbetondruckbehälters
1 liegt. Die Fig. 5 läßt dieses klar erkennen.
Der als Hochtemperaturreaktor ausgeführte Kernreaktor 2 ist in
einer Kaverne 3 installiert und besitzt oberhalb des Reaktor
kerns einen Kaltgassammelraum 5 und unterhalb des Reaktorkerns
einen Heißgassammelraum 4. Durch drei radiale Austrittsstutzen
6 ist der Kernreaktor 2 über drei Heißgasleitungen 13 mit den
drei Turbinen 9 verbunden. Über drei radiale Eintrittsstutzen 7
wird das Arbeitsgas dem Reaktorkern zugeführt.
Die Heißgasleitungen 13, die koaxial ausgebildet sind, verlaufen
je in einem vertikalen Gasführungspod 12, der sich jeweils über
einer Turbine 9 nach oben erstreckt. Die drei Gasführungspods
12 sind symmetrisch auf einem Teilkreis um die vertikale Mittel
achse des Spannbetondruckbehälters 1 angeordnet.
Auf einem etwas größeren Teilkreis sind sechs vertikale Pods 14
vorgesehen, die oben mit druckfesten Deckeln 15 abgeschlossen
sind. Zu jedem Loop gehören zwei der vertikalen Pods 14, von
denen der eine den Rekuperator 16 und der andere den Kühler 17
aufnimmt. Die zu einem Loop gehörenden vertikalen Pods 14 liegen
symmetrisch zu dem zum gleichen Loop gehörenden Gasführungspod
12 und genau oberhalb des Turbinenstollens 41 derart, daß die
Rekuperatoren und Kühler in gleicher Höhe wie die Reaktorkaver
ne 3 angeordnet sind.
Auf einem kleineren Teilkreis als der der drei Gasführungspods
12 sind drei weitere vertikale Pods 31 mit kleinerem Durchmesser
vorgesehen, in denen ein Nachwärmeabfuhrsystem 32 installiert
ist. Die drei Pods 31 sind jeweils auf Lücke zwischen den ver
tikalen Pods 12 angeordnet. Durch zwei Rohrleitungen 33 und 42
ist das Nachwärmeabfuhrsystem 32 mit dem Kernreaktor verbunden.
Dieser Sachverhalt ist der Fig. 7 zu entnehmen.
Die jeweils zu einem Loop gehörenden beiden vertikalen Pods 14
sind durch einen abgewinkelten horizontalen Stollen 43 miteinan
der verbunden, der etwa in Höhe der Rekuperator-Boxen-Sammler
24 des zu dem betreffenden Loop gehörenden Rekuperators 16 ver
läuft. Durch diese Stollen 43 wird jeweils das Arbeitsgas vom
Rekuperator 16 zum Kühler 17 geführt. Eine kurze vertikale Gas
leitung 44 verbindet jede Turbine 9 mit dem Rekuperator 16 des
gleichen Loops, wobei sie unmittelbar von unten in den betref
fenden vertikalen Pod 14 eintritt. Zur Gasführung zwischen dem
Kühler 17 und dem Verdichter 10 jedes Loops ist eine weitere
vertikale Gasleitung 45 vorgesehen, die direkt von oben in den
Verdichter einmündet.
Von den Verdichtern 10 zu den Rekuperatoren 16 der drei Loops
wird das kalte Gas zum größten Teil durch die vertikalen Pods
12 geführt, die sich oberhalb der Turbine 9 befinden. Hierbei
strömt das Gas zunächst außen an den koaxialen Heißgasleitun
gen 13 entlang, ehe es durch im oberen Teil der Pods 12 aus
tretende horizontale Verbindungsleitungen 21 zu den in den
Pods 14 installierten Rekuperatoren 16 geführt wird. Die Ver
bindungsleitungen 21 sind in großen horizontalen Durchbrüchen
46 verlegt, die noch Raum für eine weitere Gasleitung haben.
Durch oberhalb der Rekuperatoren 16 angeordnete Verteilerköpfe
22 wird das kalte Gas den Rekuperator-Boxen-Sammlern 24 zuge
führt, die das Gas auf die Rohre 25 verteilen, in denen es von
oben nach unten strömt. Unterhalb der Rekuperatoren befindet
sich eine Anzahl von Rekuperator-Boxen-Sammlern 27, die das
Gas aus den einzelnen Rohren wieder zusammenführen. Nach einer
Umlenkung um 180° wird das Gas in einem Ringspalt 47 durch die
vertikalen Pods 14 wieder nach oben geleitet und tritt in Sam
melköpfe 48 ein. Diese sind je mit einer Gasleitung 50 verbun
den, die oberhalb der Verbindungsleitungen 21 in den horizon
talen Durchbrüchen 46 verlegt sind und in die Gasführungspods
12 einmünden. An die Gasleitungen 50 schließen sich vertikal
nach unten führende koaxiale Leitungen 49 an, die außen von
dem kalten, von den Verdichtern 10 kommenden Gas umströmt wer
den. Durch die Verbindung der Leitungen 49 mit den drei Reaktor
eintrittsstutzen 7 ist der Gaskreislauf dann wieder geschlossen.
Im folgenden soll noch einmal der Weg des Arbeitsgases
durch die Kreislaufkomponenten beschrieben werden, wobei die
Schilderung sich auf einen der drei Wärmenutzungskreisläufe
(Loops) beschränkt.
Aus dem Heißgassammelraum 4 wird das erhitzte Arbeitsgas über
den Reaktoraustrittsstutzen 6 durch die Heißgasleitung 13 der
Turbine 9 zugeführt, in der es Arbeit leistet und sich dabei
entspannt. Durch die kurze vertikale Gasleitung 44 gelangt es
unten in den Rekuperator 16, dessen Rohre 25 es umströmt und
dabei seine Wärme an das im Gegenstrom in den Rohren 25 geführ
te kalte Gas abgibt. Durch den horizontalen Stollen 43 tritt
das Gas in den Kühler 17 ein, den es ebenfalls mantelseitig,
aber von oben nach unten durchströmt, wobei es sich weiter ab
kühlt. Über die vertikale Gasleitung 45 gelangt das Gas in den
Verdichter 10, in dem das Gas auf den maximalen Prozeßdruck ge
bracht wird. Darauf tritt das Gas in den vertikalen Gasführungs
pod 12 ein, in dem es zunächst die koaxiale Leitung 49 umströmt.
Durch die horizontale Verbindungsleitung 21 wird das kalte Gas
zu dem Verteilerkopf 22 des Rekuperators 16 geführt und auf die
einzelnen Rekuperator-Boxen-Sammler 24 verteilt, an die sich
die Rohre 25 anschließen. Beim Durchströmen der Rohre 25 von
oben nach unten nimmt das Gas von dem mantelseitig entgegen
strömenden Turbinenabgas Wärme auf. Durch die unteren Rekupe
rator-Boxen-Sammler 27 tritt das Gas wieder aus dem Rekupera
tor 16 aus, wird um 180° umgelenkt und gelangt durch den Ring
spalt 47 nach oben zu dem Sammelkopf 48. Über die Gasleitung
50 kommt das Gas schließlich in die koaxiale Leitung 49 in dem
Gasführungspod 12, durch die es zu dem Reaktoreintrittsstutzen
7 geleitet wird. Von hier aus tritt es wieder in den Kaltgas
sammelraum 5 des Kernreaktors 2 ein.
Claims (5)
1. Kernkraftwerk mit geschlossenem Gaskühlkreislauf, das drei
gleiche, parallelgeschaltete und symmetrisch angeordnete
Wärmenutzungskreisläufe (Loops) umfaßt, von denen jeder
einen aus Turbine und Verdichter bestehenden Gasturbosatz
sowie Apparate für internen und externen Wärmeaustausch
aufweist und die über einen Kernreaktor gekoppelt sind, wo
bei der Kernreaktor in einer im Zentrum eines Spannbeton
druckbehälters befindlichen Kaverne untergebracht ist, die
wärmetauschenden Apparate in vertikalen, auf einem Kreis
symmetrisch um die Reaktorkaverne angeordneten Pods in
stalliert sind, die Gasturbosätze jeweils symmetrisch zur
vertikalen Mittelachse des Spannbetondruckbehälters in ei
nem horizontalen Stollen in einer unterhalb des Kernreak
tors liegenden Ebene angeordnet sind und wobei die Gasfüh
rung zwischen den einzelnen Komponenten durch innerhalb
des Spannbetondruckbehälters befindliche Ausnehmungen er
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmenutzungs
kreislauf einen Rekuperator (16) und einen Kühler (17) um
faßt, die je in einem vertikalen Pod (14) und symmetrisch
zu dem den Gasturbosatz (9, 10) enthaltenden horizontalen
Stollen (8) (Turbinenstollen) angeordnet sind, daß jeder
Wärmenutzungskreislauf einen vertikal nach oben an den Tur
binenstollen (8) anschließenden, sich bis zur Oberkante des
Spannbetondruckbehälters (1) erstreckenden Gasführungspod
(12) aufweist, in dem aus dem Verdichter (10) austretendes
HD-Kaltgas zu dem Rekuperator (16) geleitet wird und in
dem folgende Gasführungskomponenten frei verlegt sind:
- a) eine an ihrem einen Ende an einem Kernreaktor-Aus trittsstutzen (6) und an ihrem anderen Ende am Tur binen-Eintrittsstutzen angeschlossene Heißgasfüh rung (13) und
- b) das vertikale Teilstück einer den Rekuperator (16) mit einem Kernreaktor-Eintrittsstutzen (7) verbin denden Warmgasführung (30, 49) zum Transport wie dererhitzten Gases,
und daß die Gasführungspods (12) der drei Wärmenutzungs
kreisläufe auf einem Kreis symmetrisch um die vertikale
Mittelachse des Spannbetondruckbehälters (1) angeordnet
sind.
2. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Wärmenutzungskreislauf zur Gasführung zwi
schen Rekuperator (16) und Kühler (17) im oberen Bereich
des Spannbetondruckbehälters (1) eine die zugehörigen bei
den Pods (14) verbindender horizontaler Stollen (18, 43)
vorgesehen ist, der abgewickelt ist.
3. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Wärmenutzungskreislauf zur Führung des ent
spannten Gases von der Turbine (9) zum Rekuperator (16)
eine zunächst vertikal nach oben und dann horizontal ge
führte Gasleitung (19) vorgesehen ist, die unterhalb des
Rekuperators (16) seitlich in den zugehörigen Pod (14)
mündet.
4. Kernkraftwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem Wärmenutzungskreislauf unterhalb des Küh
lers (17) sich an den zugehörigen Pod (14) eine zunächst
vertikal, dann horizontal verlaufende Gasführung (20) an
schließt, die seitlich in den Verdichter (10) eintritt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454451 DE2454451A1 (de) | 1974-11-16 | 1974-11-16 | Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislauf, das mehrere gleiche waermenutzungskreislaeufe umfasst |
GB41301/75A GB1501482A (en) | 1974-11-16 | 1975-10-08 | Nuclear power plant with a closed gas thermal cycle including a plurality of identical heat utilization loops |
FR7534878A FR2291581A1 (fr) | 1974-11-16 | 1975-11-14 | Centrale nucleaire avec un circuit ferme de gaz de refroidissement comportant plusieurs circuits identiques de recuperation de la chaleur |
US05/632,772 US4025387A (en) | 1974-11-16 | 1975-11-17 | Nuclear power plant with closed gas-cooling circuit comprising multiple identical thermodynamic circuits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454451 DE2454451A1 (de) | 1974-11-16 | 1974-11-16 | Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislauf, das mehrere gleiche waermenutzungskreislaeufe umfasst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454451A1 DE2454451A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454451C2 true DE2454451C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=5931041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454451 Granted DE2454451A1 (de) | 1974-11-16 | 1974-11-16 | Kernkraftwerk mit geschlossenem gaskuehlkreislauf, das mehrere gleiche waermenutzungskreislaeufe umfasst |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4025387A (de) |
DE (1) | DE2454451A1 (de) |
FR (1) | FR2291581A1 (de) |
GB (1) | GB1501482A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4343681A (en) * | 1974-07-23 | 1982-08-10 | Kernforschungsanlage Julich Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Core energy plant with closed working gas circuit |
US4118276A (en) * | 1974-08-16 | 1978-10-03 | Hochtemperatur-Reaktorbau Gmbh | Conduit system for gases of high temperature and high pressure |
CH599521A5 (de) * | 1975-10-06 | 1978-05-31 | Sulzer Ag | |
DE2551595B1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-01-20 | Kraftwerk Union Ag | Aus stahl bestehender sicherheitsbehaelter fuer kernreaktoranlagen |
DE2637166C2 (de) * | 1976-08-18 | 1984-10-04 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | Kernreaktoranlage mit geschlossenem Gaskühlkreislauf |
DE2639877A1 (de) * | 1976-09-04 | 1978-03-09 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Gasturbinen-kraftanlage mit geschlossenem gaskreislauf |
DE2711545C2 (de) * | 1977-03-17 | 1984-04-26 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Wärmetauscher mit einer Vielzahl von Geradrohrbündeln |
DE2739342C2 (de) * | 1977-09-01 | 1985-08-22 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 4600 Dortmund | Senkrecht stehender Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor |
US4322268A (en) * | 1978-04-03 | 1982-03-30 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Cooling system for a nuclear reactor |
US4303475A (en) * | 1978-12-11 | 1981-12-01 | General Atomic Company | Nuclear reactor system with aligned feedwater and superheater penetrations |
DE3210382A1 (de) * | 1982-03-20 | 1983-10-06 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Gasturbinen-kraftanlage mit geschlossenem gaskreislauf auf einem kugelhaufen-kernreaktor als waermequelle |
DE3212265C2 (de) * | 1982-04-02 | 1984-05-10 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Verfahren und Einrichtung zur gezielten Aktivitätsableitung aus dem Reaktorschutzgebäude einer gasgekühlten Kernkraftanlage |
ITRM20070256A1 (it) * | 2007-05-07 | 2008-11-08 | Susanna Antignano | Impianto nucleare supersicuro e a decommissioning semplificato/facilitato. |
US20110158370A1 (en) * | 2009-12-28 | 2011-06-30 | Morgan David B | Offshore energy carrier production plant |
US10793295B2 (en) * | 2017-12-05 | 2020-10-06 | Jerome Drexler | Asteroid redirection facilitated by cosmic ray and muon-catalyzed fusion |
DE102020213548A1 (de) * | 2020-10-28 | 2022-04-28 | JustAirTech GmbH | Gaskältemaschine, Verfahren zum Betreiben einer Gaskältemaschine und Verfahren zum Herstellen einer Gaskältemaschine mit einem Kompressor oberhalb einer Turbine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA654276A (en) * | 1962-12-18 | Sir Robert Mcalpine And Sons Limited | Combined nuclear reactor-heat exchanger shielding vessel structure | |
GB1022003A (en) * | 1963-11-07 | 1966-03-09 | Carl Erik Stille | Improvements in or relating to nuclear power station reactors |
GB1144172A (en) * | 1965-05-21 | 1969-03-05 | Atomic Energy Authority Uk | Improvements in or relating to power plant |
GB1222966A (en) * | 1967-05-02 | 1971-02-17 | Atomic Energy Authority Uk | Energy generating systems |
CH492279A (de) * | 1968-05-17 | 1970-06-15 | Sulzer Ag | Atomkraftanlage für ein gasförmiges Arbeitsmedium |
GB1294672A (en) * | 1969-08-06 | 1972-11-01 | Atomic Energy Authority Uk | Nuclear reactor power plant |
DE2241426C3 (de) * | 1972-08-23 | 1980-12-04 | Hochtemperatur-Reaktorbau Gmbh, 5000 Koeln | Kernkraftwerk mit geschlossenem, mehrsträngig ausgeführtem Gaskühlkreislauf |
-
1974
- 1974-11-16 DE DE19742454451 patent/DE2454451A1/de active Granted
-
1975
- 1975-10-08 GB GB41301/75A patent/GB1501482A/en not_active Expired
- 1975-11-14 FR FR7534878A patent/FR2291581A1/fr active Granted
- 1975-11-17 US US05/632,772 patent/US4025387A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454451A1 (de) | 1976-05-20 |
GB1501482A (en) | 1978-02-15 |
US4025387A (en) | 1977-05-24 |
FR2291581A1 (fr) | 1976-06-11 |
FR2291581B1 (de) | 1982-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454451C2 (de) | ||
DE2241426C3 (de) | Kernkraftwerk mit geschlossenem, mehrsträngig ausgeführtem Gaskühlkreislauf | |
DE2455508C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Synthesegas durch Ausnutzen der in einem gasgekühlten Hochtemperaturreaktor gewonnenen Wärmeenergie | |
DE2404843C2 (de) | Kernkraftwerk mit geschlossenem Gaskühlkreislauf | |
DE2411039C2 (de) | Kernkraftwerk mit geschlossenem Gaskühlkreislauf zur Erzeugung von Prozeßwärme | |
DE3047959C2 (de) | ||
DE2639877C2 (de) | ||
DE2455507C2 (de) | Prozeßwärmeanlage zur Erzeugung von Wasserstoff mit Hilfe der Wärme aus einem Hochtemperaturreaktor | |
DE3141734A1 (de) | Kernreaktor mit einem gasgekuehlten kugelhaufen-kernreaktor | |
DE2430161A1 (de) | Waermeaustauscher mit kreisfoermigem oder hexagonalem querschnitt | |
DE1948439A1 (de) | Nukleare Waermekraftanlage | |
DE2650922A1 (de) | Waermetauscher zur uebertragung von in einem hochtemperaturreaktor erzeugter waerme an ein zwischenkreislaufgas | |
DE3418528C2 (de) | ||
DE3619544C2 (de) | ||
DE2820638A1 (de) | Dampferzeuger | |
DE3027507A1 (de) | Mit einem gasturbosatz gekoppelter gasgekuehlter hochtemperaturreaktor | |
DE2459189A1 (de) | Waermetauscher kreisfoermigen querschnitts fuer gasfoermige medien | |
DE2437016A1 (de) | Waermeaustauscher von kreisfoermigem querschnitt | |
DE2828975C2 (de) | ||
DE3204813C2 (de) | ||
DE3212264A1 (de) | Anlage zur nuklearen erzeugung von waerme und zu deren weiterverwendung in waermeaufnehmenden apparaten | |
DE3210382C2 (de) | ||
DE3204812C2 (de) | ||
DE3822212C1 (en) | Nuclear reactor installation consisting of a high-temperature small reactor, a helium/helium heat exchanger and a helium/water heat exchanger | |
DE3730789C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |