DE2455434C2 - Schaltungsanordnung zur Feststellung des Zustandes eines kapazitiven Drucktastenschalters - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Feststellung des Zustandes eines kapazitiven DrucktastenschaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
ίο Feststellung des Zustandes eines kapazitiven Drucktastenschalters,
insbesondere für das Tastenfeld der Eingabevorrichtung einer Datenverarbeitungsanlage.
Zur Umsetzung der Tastenbetätigung in elektrische Signale sind verschiedene mechanisch oder magnetisch
betätigbare Schalter im Gebrauch. In letzter Zeit findet der kapazitiv betätigte Drucktastenschalter immer
mehr Aufmerksamkeit; ein solcher ist z. B. in US-PS 36 71 822 beschrieben. Bei einem solchen Schalter wird
der Abstand zweier Kondensatorplatten und damit die von ihnen gebildete Kapazität durch die Betätigung der
Drucktaste geändert. Diese Kapazitätsänderung führt zur Erzeugung eines Schließsignals, das von einer
Codiervorrichtung verarbeitet wird. Die Codiervorrichtung bildet aus dem Schließsignal z. B. ein nach dem
Binärcode oder nach dem ASCII-Alphabet verschlüsselte Signalfolge. Die Drucktastenschalter eines Tastenfeldes
werden in rascher Folge elektronisch abgetastet; oft sind Mittel vorgesehen, um in bezug auf eine betätigte
Taste nur ein Steuersignal zu erzeugen, unabhängig davon, wie oft der betreffende Schalter abgetastet wird.
Zur Feststellung des Zustandes des abgetasteten
Drucktastenschalters, d. h. seiner jeweiligen Kapazität, ist eine Schaltungsanordnung erforderlich, die häufig
mit logischen Schaltelementen in TTL-Technik oder MOS-Technik ausgerüstet ist. Die Eigenschaften dieser
logischen Schaltelemente schwanken in Abhängigkeit von der Alterung, der Temperatur, Spannungsschwankungen
und sonstigen Einflüssen, wodurch die Zuverlässigkeit der Auswertschaltung stark beeinträchtigt wird.
♦o Insbesondere in MOS-Technik ausgeführte Schaltelemente
sind für solche Einflüsse stark anfällig.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltungsanordnung
der erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, die gegen äußere Einflüsse wie Betriebsspannungsschwankungen,
Temperaturschwankungen usw. weitgehend unempfindlich ist.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß ein der jeweiligen Kapazität des schaltbaren Kondensators
entsprechendes Signal in einem Vergleichsglied mit einem Signal, das der Kapazität eines Bezugskondensators
entspricht, verglichen wird. Da also äußere Einflüsse der erwähnten Art sich auf den Schalterkondensator
und den Bezugskondensator in gleicher Weise auswirken, ist das Vergleichsergebnis weitgehend von
diesen Einflüssen unabhängig.
Vorzugsweise werden der Bezugskondensator und der Schalterkondensator nacheinander auf eine bestimmte
Spannung aufgeladen. Das Vergleichsglied gibt dann ein Signal ab, dessen Wert davon abhängt, ob die
Ladezeit des Schalterkondensators mindestens gleich derjenigen des Bezugskondensators oder kleiner als
diese ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nächstens
hend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
F i g. 2 ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der
Signale an verschiedenen Stellen der Anordnung nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt eine Anzahl kapazitiver Drucktastenschalter 8-1 bis S-N, die je aus zwei durch ein
Dielektrikum getrennten Metallplatten bestehen und zum Tastenfeld einer Eingabevorrichtung gehören. Im
Ruhezustand haben die Drucktastenschalter 8 eine große Kapazität, die bei Niederdrücken der betreffenden
Drucktaste verringert wird. Die Drucktastenschalter (oder auch schaltbaren Kondensatoren) 8 werden ι ο
von einem Parallel-Serienumsetzer 10 für Analogsignale abgetastet Der Ausgang des Umsetzers 10 geht zu
einer Kapazitätsmeßvorrichtung 12, durch welche die Kapazitäten der verschiedenen Drucktastenschalter,
sowie diejenige eines Bezugskondensators 14 nacheinander gemessen werden. Diese Kapazitätswerte werden
dadurch bestimmt, daß das Zeitintervall gemessen wird, das zur Aufladung des betreffenden Kondensators auf
die Schwellenspannung eines Kondensators 28 über einen Ladewiderstand 16 erforderlich ist. Die für den
Bezugskondensator 14 gemessene Ladezeit wird in einem Bezugsregister 18 gespeichert. Das Ausgangssignal
des Bezugsregisters 18 geht zu einem Vergleichsglied 20. Wenn der Umsetzer 10 die kapazitiven
Drucktastenschalter nacheinander abtastet, wird die zur Aufladung des gerade abgetasteten Schalters 8 erforderliche
Zeit mit der im Register 18 gespeicherten Zeit, die zur Aufladung des Bezugskondensators 14 erforderlich
war, verglichen. Damit wird also im Endeffekt der Schaltzustand jedes abgetasteten Schalters 8 durch
Vergleich seines Kapazitätswerts mit dem Kapazitätswert des Bezugskondensators 14 bestimmt. Das
Vergleichsglied gibt ein Ausgangssignal auf den Eingang eines digitalen Serien-Parallelumsetzers 22,
dessen Fortschreiten mit demjenigen des Umsetzers 10 synchronisiert ist. Der Parallelausgang des Umsetzers
22 führt zu einem Codierer 21, der die auf die Abtastung bezogenen Signale von den Drucktastenschaltern 8 in
das gewünschte Alphabet (z. B. ASCII) verwandelt. Ferner ist ein Taktgeber 24 vorgesehen, der die
Taktsignale zur Synchronisation der einzelnen Schritte der Schaltungsanordnung liefert.
Die Schaltkondensatoren 8 sind sämtlich einseitig geerdet. Die andere Platte jedes Kondensators ist mit
einem zugeordneten Eingang des Umsetzers 10 verbunden. Der Umsetzer 10 tastet N + !-Stellungen
ab, wobei N die Anzahl der verwendeten Drucktasten ist. Der feste Kondensator 14 liefert einen Vergleichswert der Bezugskapazität. Der Kondensator 14 ist so
ausgebildet, daß er unter normalen äußeren Bedingungen geringe Kapazilätsabweichungen und gute Stabilität
zeigt. Der Kapazitätswert des Kondensators 14 liegt in der Mitte zwischen den beiden Zuständen der
Drucktastenschalter 8. Eine Klemme des Bezugskondensators 14 ist mit dem ersten Abtasteingang des
Umsetzers 10 verbunden, während die andere Klemme des Kondensators 14 geerdet ist. Ein vom Zeitgeber 24
abgegebenes Binärsignal wird auf eine entsprechende Anzahl von Adresseneingängen 26 des Umsetzers 10
gegeben. Um die Kondensatoren 8 und 14 individuell aufzuladen, ist der Ladewiderstand 16 zwischen dem
Ausgang des Umsetzers 10 und einer positiven Betriebsspannungsquelle vorgesehen. Wenn der Umsetzer
10 die einzelnen Kondensatoren mit dem Ladewiderstand 16 verbindet, werden diese aufgeladen. Ein
Schwellenwertverstärker 28 dient zur Messung der jeweiligen Spannung an den Klemmen des betreffenden
Kondensators. Der Verstärker 28 gibt erst dann ein Ausgangssignal ab, wenn die Spannung A an seinem
Eingang den Schwellenwert überschreitet
Der Taktgeber 24 enthält einen Taktpulsgenerator 30, der als Zeitbasis dient Die Taktimpulse werden einem
Ladeintervallzähler 32 mit drei binären Ausgangsstellen 34 zugeführt Diese drei Stellen ergeben also eine
Zählung bis zu 8, bevor der Zähler von vorn anfängt Der Wert des Ladewiderstandes 16 ist in Abhängigkeit
von der Taktfrequenz so gewählt, daß der Bezugskondensator
14 sich etwa in der Hälfte der Zählperiode des Zählers 32 auf den Schwellenwert des Verstärkers 28
auflädt Bei dieser Wahl ist die Vorrichtung am wenigsten empfindlich gegen äußere Einflüsse. Das
Übertragsignal vom Ladeintervallzähler 32 geht über die Leitung 38 auf einen Drucktastenwählzähler 36.
Dieser gibt fortschreitende Binärsignale über ein Kabel 40 auf die Adresseneingänge 26 des Umsetzers 10,
wodurch dieser Schritt für Schritt weitergeschaltet wird. Der Ladeintervallzähler 32 zählt also für jeden Schritt
des Zählers 36 und damit für jede Stellung des Umsetzers (0 einmal durch.
Das binäre Ausgangssignal des Ladeintervallzählers 32 wird den drei Eingängen eines zur Entladung
dienenden NOR-Gliedes 42 zugeführt. Wenn zu Beginn eines Zählzyklus alle Ausgänge des Ladeintervallzähiers
32 auf niedrigem Pegel liegen, ist das Ausgangssignal B des NOR-Gliedes 42 auf hohem Pegel. Für alle übrigen
Zählerschritte ist mindestens ein Eingang des NOR-Gliedes auf hohem Pegel und damit das NOR-Glied
gesperrt. Wenn also der Umsetzer 10 auf eine neue Stelle umgeschaltet wird, tritt am Ausgang des
NOR-Gliedes 42 ein positiver Impuls auf, der über ein Negationsglied 44 in einen negativen Impuls verwandelt
und auf den Ausgang des Umsetzers 10 gegeben wird. Der Ladewiderstar.d 16 dient hierbei als Lastwiderstand
für das Negationsglied 44. Auf diese Weise wird der vom Umsetzer 10 gerade abgetastete Kondensator zunächst
einmal entladen. Wenn der Zähler 32 weiterzählt, geht beim nächsten Zählschritt das Ausgangssignai des
NOR-Gliedes 42 auf einen niedrigen Pegel, wodurch der Ausgang des Negationsgliedes 44 hochgelegt wird und
das Ausgangssignal des Umsetzers 10 nicht mehr beeinflussen kann. Der betreffende Kondensator 8 oder
14 kann also nunmehr über den Ladewiderstand 16 aufgeladen werden.
Zum Entschlüsseln des binären Ausgangssignals des Tastenwählzählers 36 ist ein NOR-Glied 46 vorgesehen,
das so viele Eingänge hat, wie der Zähler 36 Ausgänge im Kabel 40 aufweist. Das Ausgangssignal C des
NOR-Gliedes 46 geht zu einem Eingang eines UND-Gliedes 48 mit zwei Eingängen, dessen Ausgang
mit dem Bezugsregister 18 verbunden ist. Im ersten Zählschritt des Zählers 36 sind alle seine Ausgänge auf
niedrigem Pegel, so daß dann und nur dann das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 46 positiv wird und
das UND-Glied 48 öffnet, so daß sein Ausgangssignal D dem Signal von seinem anderen Eingang 51 folgen kann.
Dieser erste Zählschritt des Zählers 36 entspricht, wie erwähnt, der Verbindung des Bezugskondensators 14
mit dem Ausgang des Umsetzers 10. Wenn in diesem Zustand die Spannung am Bezugskondensator 14 den
Schwellenwert des Verstärkers 28 erreicht, beginnt dieser plötzlich zu leiten und gibt ein Signal E über ein
Negationsglied 50 auf den Eingang 51 des UND-Gliedes 48. Da das UND-Glied 48 vorher geöffnet wurde, kann
sein Ausgangssignal Deinen hohen Wert annehmen und ergibt ein Füllsignal für das Bezugsregister 18. Das
Register wird mit dem Ausgangssignal des Ladeinter-
vallzählers an der Hinterflanke des Eingangsimpulses gefüllt. Dieses Zählergebnis des Ladeintervallzählers 32
ist offenbar ein Maß für die Zeitspanne zwischen der Entladung des Bezugskondensators und seiner Aufladung
auf den Schwellenwert des Verstärkers 28. Das Ausgangssignal des Schwellenwertverstärkers 28 geht
ferner auf einen Eingang 53 eines UND-Gliedes 52 mit drei Eingängen, dessen zweiter Eingang über ein
Negationsglied 54 vom Ausgang des NOR-Gliedes 46 gespeist wird. Wenn also das Ausgangssignal C des
NOR-Gliedes 46 zu dem Bezugskondensator hoch geht, tritt am Eingang des UND-Gliedes 52 ein negatives
Signal auf, das das UND-Glied sperrt und dessen Ausgangssignal F auf einem niedrigen Wert festhält.
Dadurch wird die Erzeugung eines Ausgangssignals verhindert, wenn der Wert des Bezugskondensators 14
gemessen wird.
Der Parallelausgang des Speicherregisters 18 ist über die Leitungen 56 mit den Eingängen des Vergleichsgliedes
20 verbunden. Die übrigen Paralleleingänge 58 dieses Vergleichsgliedes werden von den Ausgängen
des Ladeintervallzählers 32 beaufschlagt. Wenn die beiden Parallel-Signale übereinstimmen, gibt das Vergleichsglied
20 ein Steuersignal G auf den letzten Eingang des UND-Gliedes 52. Die Arbeitsweise des
Vergleichsgliedes wird weiter unten näher beschrieben. Zur Entzerrung des Ausgangsimpulses F des UND-Gliedes
52 dient ein Impulsformer 60, der z. B. aus einem monostabilen Multivibrator besteht. Der Ausgang des
Impulsformers 60 ist mit dem Eingang des digitalen Serien-Parallel-Umsetzers 22 verbunden. Zur Steuerung
des Umsetzers 22 dienen die über das Kabel 40 zugeführten binären Ausgangssignale des Zählers 36.
Infolgedessen ist die Fortschaltung des Umsetzers 22 mit derjenigen des Umsetzers 10 synchronisiert. Der
Umsetzer 22 hat eine Mehrzahl von Ausgängen 62-1 bis 62-/V1 die je einem der Drucktastenschalter 8-1 bis S-N
entsprechen. Wenn also der Umsetzer 10 einen bestimmten Drucktastenschalter 8 zur Kapazitätsmessung
wählt wird der Umsetzer 22 mit dem entsprechenden Eingang des Codierers 21 verbunden. Letzterer
liefert nach einem beliebigen gewünschten Alphabet verschlüsselte Impulse.
In Fig.2 sind verschiedene Betriebszustände entsprechend
vier exemplarischen Stellungen des Umsetzers 10 dargestellt. Im dargestellten Intervall I wird die
Zeitspanne gemessen, die zur Aufladung des Bezugskondensators 14 auf einen bestimmten Endwert
erforderlich ist In Intervall II wird ein betätigter Drucktastenschaiter 8 abgetastet dessen Kapazität also
geringer als diejenige des Bezugskondensators 14 ist In Interval! H! wird in gleicher Weise ein nichtbetätigter
Drucktastenschalter 8 mit höherer Kapazität als der Bezugskondensator 14 abgetastet Intervall IV schließlich
bezieht sich auf den Fall, daß die Kondensatorplatten
eines Drucktastenschalters 8 kurzgeschlossen sind, weil das Dielektrikum durchgeschlagen ist oder die
Platten sich berühren, wenn Luft als Dielektrikum dient
Es wird sich hernach zeigen, daß ein solcher Kurzschluß
den Betrieb- des Geräts nicht stören kann; dieser Zustand wird vielmehr als Drucktastenschalter mit
hoher Kapazität gedeutet weist also auf eine nichtbetätigte
Drucktaste hin.
Die Signale Λ bis G entsprechen den in F i g. 1 ebenso
gekennzeichaeten Stellen. Wie erwähnt, geht eine vollständige Kapazitätsmessung in acht Taktimpulsen
vor sich, die einem Zyklus des Ladeintervallzählers 32
entsprechen; Im Zeitpunkt ii beginnt der Ladeintervaflzähler
einen Zyklus mit allen Ausgängen auf niedrigem Pegel; das Signal B am Ausgang des NOR-Gliedes 42
nimmt also einen hohen Wert an, wodurch das Signal A am Ausgang des Negationsgliedes 44 einen niedrigen
Wert erhält und eine etwa auf dem Bezugskondensator 14 angesammelte Restladung abgeleitet wird. Das
Auftreten einer solchen Restladung könnte einen Meßfehler verursachen. An der Hinterkante des
zweiten Taktimpulses (2 schaltet der Ladeintervallzähler
32 weiter. Der Ausgang des Negationsgliedes 44 geht hoch und der Bezugskondensator 14 beginnt sich über
den Ladewiderstand 16 aufzuladen. Wie Kurve A zeigt, lädt sich der Bezugskondensator bis zur Hinterkante des
Taktimpulses k auf. Wenn die Schwellenspannung des Verstärkers 28 überschritten wird, was im vorliegenden
Falle zwischen U und b der Fall ist, nimmt der Ausgang
E des Verstärkers 28 einen hohen Wert an und bleibt während der fortgesetzten weiteren Aufladung des
Bezugskondensators 14 auf diesem Wert. Die Zeit zwischen /t und «41/2 ist die Spanne, welche der
Bezugskondensator zum Aufladen auf die Schwellenspannung des Verstärkers benötigt. Wie früher erwähnt
ist die binäre Adressencodierung des Umsetzers so gewählt, daß der Bezugskondensator abgetastet wird,
wenn alle Ausgänge des Schrittschaltzählers 36 auf niedrigem Pegel sind. Dieser Binärwert Null wird auf die
Eingänge des NOR-Gliedes 46 gegeben, wodurch dessen Ausgangsspannung C im ganzen Bezugskondensatorintervall
(t\ bis ig) auf hohem Pegel bleibt und ein
entsprechendes Signal am Eingang 47 des UND-Gliedes 48 auftritt Im Zeitpunkt U1/2 geht der Eingang 51 des
UND-Gliedes 48 auf einen niedrigen Wert weil am Eingang des Negationgsgliedes 50 ein positives Signal
auftritt Die Hinterflanke des Eingangssignals D für das Register 18 bewirkt, daß dieses mit der vom
Intervallzähler 32 gelieferten Binärzahl gefüllt wird. Als Antwort auf die Füllung des Registers 18 liefert das
Vergleichsglied 20 während der Periode U1/2 bis is ein
Koinzidenz-Signal G, das an der nächsten Hinterflanke des Taktimpulses fs endet. Es sei bemerkt daß das
Ausgangssignal F des UND-Gliedes 52, das dem impulsformer 60 zugeführt wird, im ganzen Intervall I
auf einem niedrigen Wert bleibt weil das einen hohen Wert aufweisende Signal C vom NOR-Glied 46 in dem
Negationsglied 54 umgekehrt und dann auf einen Eingang des UND-Gliedes 52 gegeben wird. Dadurch
kann während der Messung des Bezugskondensators 14 kein Ausgangssignal erzeugt werden.
Wie erwähnt tastet im Intervall II der Umsetzer 10 einen gedrückten Drucktastenschalter 8 ab, dessen
Kapazität geringer als diejenige des Bezugskondensators 14 ist Zu Beginn des Intervalls II sind alle
Binärausgänge des Ladeintervallzählers 32 auf niedrigem Niveau, so daß etwa in dem betreffenden
Drucktastenschalter 8 angesammelte Ladungen abgeleitet werden. Im Zeitpunkt fio verschwindet das
Entladesignal B, so daß sich der betreffende Kondensator
8 nunmehr über den Ladewiderstand 16 aufladen kann. Der Spannungsanstieg des Signals A im Intervall
II ist erheblich schneller als im Intervall L weil die Kapazität des Kondensators 8 geringer als diejenige des
Bezugskondensators 14 ist Wenn die an dem betreffenden Kondensator 8 Begende Spannung den Schwellenwert
des Verstärkers 28 erreicht, was hier zwischen den
es Taktimpulsen t\\ und ta eintritt, gibt der Verstärker 28
eine positive Ausgangsspannung E ab, wodurch der Eingang des UND-Gliedes 52 hochgezogen wird. In
diesem Zeitpunkt ist die vom Ladeintervallzähler 32
durchgezählte Zahl kleiner als die im Bezugsspeicherregister 18 stehende Zahl. Infolgedessen bleibt der
Ausgang des Vergleichsgliedes 20 auf niedrigem Wert, so daß auch das Ausgangssignal Fdes UND-Gliedes 52
niedrig bleibt. Wenn aber die Zahl im Speicherregister 18 mit der vom Ladeintervallzähler angezeigten Zahl
zusammenfällt, was hier im Zeitpunkt /12 eintritt, so geht
das Ausgangssignal G des Vergleichsgliedes im Intervall fi2 bis i|] hoch. In diesem Intervall sind somit alle
Eingänge des Ausgangs-UND-Gliedes 52 auf hohem Niveau und dieses erzeugt einen Ausgangsimpuls F, der
auf den Impulsformer 60 gegeben und mittels des Umsetzers 22 dem entsprechenden Eingang des
Codierers 21 zugeführt wird.
Intervall III illustriert die Abtastung eines nichtbetätigten
Drucktastenschaltcrs 8, der also einen hohen Kapazitätswert zeigt. Im Zeitpunkt ta nimmt das
Ausgangssignal B des NOR-Gliedes 42 einen hohen Wert an, wodurch der betreffende Schaltkondensator 8
in der Zeitspanne fi7 bis fts entladen wird. Anschließend
wird der Schaltkondensator 8 über den Ladewiderstand 16 aufgeladen, wie Signal A zeigt. In diesem Falle ist der
Spannungsanstieg wegen der großen Kapazität viel langsamer als die Ladegeschwindigkeit des Bezugskondensators
14 im Intervall I. Im Zeitpunkt /20 fallen der binäre Ausgangswert des Ladeintervallzählers 32 und
der im Register 18 gespeicherte Binärwert zusammen. Demzufolge erzeugt das Vergleichsglied 20 während
der Zeitspanne /20 bis /21 einen Ausgangsimpuls £ In dieser Zeitspanne ist das Ausgangssignal E des
Schwellenwertverstärkers 28 niedrig, weil die Spannung am Drucktastenschalter 8 noch nicht den Schwellenwert
des Verstärkers 28 erreicht hat. Kurz nach dem Taktimpuls fa ist die Ladespannung so weit angewachsen,
daß sie den Schwellenwert des Verstärkers 28 erreicht, so daß Signal Feinen hohen Wert annimmt und
ein entsprechendes Signal auf den Eingang 53 des UND-Gliedes 52 gelangt. Im Zeitpunkt J23 ist aber das
Ausgangssignal G des Vergleichsgliedes 20 bereits wieder verschwunden. Somit findet im ganzen Intervall
III keine Koinzidenz der Ausgangsimpulse des Vergleichsgliedes und des Verstärkers statt. Das Ausgangssignal
Fdes UND-Gliedes 52 bleibt somit im ganzen Intervall III auf einem niedrigen Wert und der
abgetastete Drucl· tastenschalter 8 wird als nichtbetätigter Schalter erkannt.
Intervall IV bezieht sich wie gesagt auf die Abtastung eines nichtbetätigten Drucktastenschalters 8, dessen
r> Kondensatorplatten kurzgeschlossen sind. Als Antwort
auf das Signal B vom NOR-Glied 42 im Zeitpunkt hr,
entlädt das Negationsglied 44 den Schaltkondensator 8. Da aber die Kondensatorplatten desselben kurzgeschlossen
sind, kann gar keine Restladung abgeleitet
ίο werden. Beim nächsten Taktimpuls /26 schreitet der
Ladeintervallzähler 32 weiter und der Ausgang des Negationsgliedes 44 nimmt einen hohen Wert an, so daß
der betreffende Schaltkondensator 8 über den Widerstand 16 aufgeladen werden kann. Die Spannung bleibt
aber in der ganzen Ladeperiode niedrig, weil die Kondensatorplatten kurzgeschlossen sind. Infolgedessen
verläuft die Kurve A horizontal. Der Spannungspegel an dem Schaltkondensator 8 kann also den
Schwellenwert des Verstärkers 28 niemals erreichen und der Signalpegel am Eingang 53 des UND-Gliedes
52 bleibt stets niedrig. Wenn das Ausgangssignal des Ladeinter'allzählers 32 und die im Speicherregister 18
stehende Binärzahl übereinstimmen, gibt das Vergleichsglied 20 einen Ausgangsimpuls G auf den
Eingang des UND-Gliedes 52, der vom Taktimpuls t&
bis f29 reicht. Dieser Impuls hat aber keinen Einfluß, da
der Eingang des Schwellenwertverstärkers 28 ständig auf niedrigem Pegel bleibt. Infolgedessen bleibt das
Ausgangssignal F auf seinem niedrigen Wert. Somit wird ein kurzgeschlossener Drucktastenschalter als
nichtbetätigter Schalter angesehen.
Da die beschriebene Schaltungsanordnung die Kapazität des Bezugskondensators 14 für jede vollständige
Abtastung der Drucktastenschalter 8-1 bis 8-W mischt, wird das Speicherregister 18 ständig an etwaige
Schwankungen der Betriebsspannung oder der Temperatur, sowie Alterungserscheinungen einzelner Bauteile
angepaßt. Auch kompliziert die beschriebene Schaltungsanordnung etwaige Herstellungstoieranzen, soweit
diese in vernünftigen Grenzen bleiben. Somit ergibt sich eine sehr zuverlässige Abtastung des
Betriebszustandes aller Drucktastenschalter in weitgehender Unabhängigkeit von äußeren Bedingungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Feststellung des Zustandes eines kapazitiven Drucktastenschalters,
dadurch gekennzeichnet, daß ein der jeweiligen Kapazität des Drucktastenschalters (8-1
bis S-N) entsprechendes Signal E in einem Komparator (52) mit einem Signal (GJl das der
gemessenen Kapazität eines Bezugskondensators (14) entspricht, verglichen und aus dem Vergleichsergebnis ein das Vorzeichen der Abweichung
angebendes Ausgangssignal (F) abgeleitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugskondensator (14)
und die kapazitiven Drucktastenkondensator (8-1 bis S-N) nacheinander abgetastet und mit einem
Ladekreis (16) verbunden werden und daß eine Zeitmeßschaltung (12) die zur Aufladung der
einzelnen Drucktastenschalter auf eine bestimmte Spannung benötigte Ladezeit mißt und mit der
Ladezeit des Bezugskondensators (14) vergleicht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung einen
Schwellenwertverstärker (28) enthält, der bei Überschreitung einer bestimmten Ladespannung (A) an
seinem Eingang ein Ausgangssignal (E) erzeugt, das im Komparator (52) mit dem Ausgangssignal (G)
eines Speichers (18) für die zur Aufladung des Bezugskondensators (14) auf den gleichen Wert
benötigte Zeit verglichen wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Programmwerk (24) zur
fortschreitenden periodischen Abtastung des Bezugskondensators (14) und der kapazitiven Drucktastenschalter
(8-1 bis S-N) mit einem von einem Taktpulsgeber (30) beaufschlagten Zähler (32) und
einer von dem Zähler abhängigen Vorrichtung (36, 40, 26) zum abwechselnden Anschalten des Bezugskondensators und der kapazitiven Drucktastenschalter
an die Meßschaltung (12), wenn jeweils der Zähler (32) seine Zählreihe durchlaufen hat.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte von dem Zähler
(32) angegebene Zahl das Signal bildet, welches als Aufladezeit des Bezugskondensators (14) gespeichert
wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Schaltmittel (46, 48, 50) zum
Speichern der vom Zähler (32) angegebenen Zahl in dem Speicher (18) für die Ladezeit des Bezugskondensators,
wenn das Ausgangssignal (E) des Schwellenwertverstärkers angibt, daß die vorgegebene
Ladespannung des Bezugskondensators erreicht ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator aus
einem UND-Glied (52) besteht, an dessen Eingänge das Ausgangssignal (E) des Schwellenwertverstärkers
(28) und das Aujgangssignal (G) des Bezugsladezeitspeichers
(18) angelegt werden, wobei das Ausgangssignal (F) des UND-Gliedes (52) bei
Koinzidenz seiner beiden Eingangssignale einen ersten Wert und bei mangelnder Koinzidenz dieser
Signale einen zweiten Wert abgibt, so daß diese beiden Werte des Ausgangssignals (F) die beiden
möglichen Zustände des abgetasteten Drucktastenschalters (8-1 bis8-/v7darslellen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (42, 44) zum Entladen des Bezugskondensators (14) bzw. des abgetasteten Drucktastenschalters
vor dem Aufladen desselben.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2455434A1 DE2455434A1 (de) | 1975-06-05 |
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