DE2459004A1 - Entsprechend der formgebung des bildschirmes gebogene lochmaske fuer fernsehbildroehren und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Entsprechend der formgebung des bildschirmes gebogene lochmaske fuer fernsehbildroehren und verfahren zu deren herstellungInfo
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
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Description
Buckbee-Mears Comply, St, Paul, Minnesota, 55107, USA
Entsprechend der Formgebung des Bildschirmes gebogene
Lochmaske für Fernsehbildröhren und Verfahren zu deren
Herstellung
Gegenstand der Erfindung ist eine entsprechend der Formgebung des Bildschirmes gebogene Lochmaske für Fernsehbildröhren
mit in Reihe angeordneten Löchern, die jeweils auf der gleichen Lochmaskenseite zu vor dem Durchätzen
der Löcher in die Maske eingeätzten schalenförmigen
Einkerbungen aufgeweitet sind. Ferner wird auch ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung derartiger Lochmasken
aufgezeigt.
In einer Farbfernsehröhre befindet sich bekanntlich zwischen
den an dem einen Ende der Röhre angeordneten, die Elektronen aussendenden Einrichtungen und dem mit Phosphor
überzogenen Leuchtschirm am anderen Ende der Röhre eine sogenannte Schatten- oder-Lochmaske. Die Elektronenstrahlen
treten durch winzige öffnungen in dieser Lochmaske hindurch und treffen auf einen entsprechenden, eine bestimmte
Farbe produzierenden, phosphorisierenden Punkt des
Bildschirms auf. Dabei liegen hinter jeder der Öffnungen der Lochmaske drei phosphorisierende Punkte, und zwar für
jede der drei Grundfarben ein Leuchtpunkt. Während des Betriebes der Bildröhre dienen somit die einzelnen
öffnungen der Lochmaske als Führung für die Elektronenstrahlen. Es ist bereits bekannt, die öffnungen in diesen
Lochmasken als verhältnismäßig schmale Schlitze ausführen. Das Verfahren zur Herstellung derartiger Schlitze oder
sonstiger öffnungen in Lochmasken ist in der US-Patentanmeldung Ser. No. 487,665 bzw. der entsprechenden deutschen
Patentanmeldung P 24 54 199-9 beschrieben. Die vorliegende
Erfindung befaßt sich nun mit der Ausgestaltung und Herstellungsweise
einer solchen Maske,
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die so gebogen ist, daß sie der Formgebung des jeweils zugeordneten Bildschirmes entspricht.
Lochmasken, bei denen schmale Schlitze vorhanden sind, die in Reihen angeordnet sind und deren lichte
Weite kleiner ist als die Dicke des geweiligen Maskenmaterials sind sehr schwierig einer bestimmten Form
des Bildschirmes anzupassen, da die Masken sehr leicht brechen oder Knickstellen aufweisen. Diese Gefahr besteht
vor allen Dingen dann, wenn die einzelnen Durchbrechungen in der Maske infolge des verwendeten Atzverfahrens
auf einer Seite der Maske zu schalenartigen Einkerbungen ausgeweitet sind„ da sich dadurch ein ungleichmäßiger
Materialquerschnitt ergibt, der leicht zu einer Knickung oder einem Brechen der Maske Anlaß geben
kann. Diese Art der Einätzung von Durchbrechungen in Form von Löchern oder Schlitzen in die Maske ist aber
notwendig, wenn man sichergehen will, daß die jeweilige Lochweite korrekt eingehalten wird und nicht durch
ein unkontrollierte Ätzung ein Aufweiten der Löcher erfolgt, das für die Lochmaske einer Fernsehbildröhre
nicht tragbar ist. Wird zunächst von einer Seite her eine bestimmte Einkerbung in die Maske eingeätzt und
dann erst in einem zweiten Schritt der Boden dieser Einkerbung bis zur anderen Seite der Maske durchgeätzt, so
kann die lichte Weite der Durchbrechung leicht eingehalten werden.
Um nun bei einer auf diese Weise hergestellten Maske das Biegen der Maske in die jeweils gewünschte Form
zu erleichtern, den Ausschuß möglichst klein zu halten und eine völlig glatte Maskenoberfläche zu erhalten,
schlägt die Erfindung vor, daß zwischen den einzelnen Lochreihen durchgehende, grabenförmige Vertiefungen verlaufen,
deren Tiefe etwa der Tiefe der schalenformigen
Aussparungen entspricht. Dabei werden zweckmäßig die
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grabenförmigen Vertiefungen auf der der die schalenförmigen
Einkerbungen aufweisenden Seite der Lochmaske gegenüberliegenden Seite angebracht. Legt man durch eine mit
diesen grabenförmigen Vertiefungen versehene Lochmaske
einen Schnitt senkrecht zu diesen Lochreihen bzw. Vertiefungen, so zeigt es sich, daß über die ganze Breite
der Maske eine im wesentlichen gleichförmige Materialdicke besteht, die ein einwandfreies Verbiegen der Maske
zur Anpassung an die Formgebung des zugeordneten Bildschirmes ermöglicht.
Das Verfahren zur Herstellung einer derartigen Maske besteht gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung aus
der Abfolge nachfolgender Verfahrensschritte:
a) Einätzung einer Vielzahl von in Reihen angeordneten, schalenförmigen Einkerbungen in ein durchlaufendes
Materialband,
b) Durchätzung von Löchern zwischen dem Boden der Einkerbungen und der jeweils· anderen Seite des Materialbandes,
c) Ausformung einer grabenförmigen Vertiefung zwischen
jeweils zwei Reihen von Löchern und
d) Biegen des Materialbandes in eine der Form des Bildschirms angepaßte Form.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Ausschnitt einer Lochmaske für Fernsehbildröhren,
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Pig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der
Oberfläche einer Lochmaske mit grabenförmigen Vertiefungen,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine Lochmaske,
!"ig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig. 1 und
Fig. 5 die Ansicht einer Lochmaske einer Fernsehbildröhre
in ihrem eingebauten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Lochmaske enthält mehrere Reihen von Langlöchern 11, die nebeneinander, und zwar
jeweils um eine halbe Lochteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Breite der einzelnen Langlöcher ist
mit a bezeichnet. Um jede öffnung 11 herum befindet sich eine Einkerbung 10, die vor der Durchätzung der Langlöcher
11 in die Maske eingeätzt wurde. Wenn nämlich die Breite a der einzelnen Langlöcher kleiner sein soll, als
die Dicke des .Materials der Maske, so ist es sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, solche kleine
öffnungen einzuätzen, wenn nicht zusätzliche Maßnahmen angewendet werden. Eine solche Maßnahme besteht darin,
daß zunächst derartige Einkerbungen 10 in das Material eingeätzt werden, so daß nur noch ein dünner Materialsteg
durchgeätzt werden muß, um den Durchbruch zwischen der Ober- und Unterseite der Maske zu erzielen. Beim
Durchätzen dieser verhältnismäßig dünnen Wandstärke kann anschließend die gewünschte Breite a der einzelnen Löcher
leicht eingehalten werden.
Wenn nun auch die Maske aufgrund der Kleinheit der Löcher und auch der Einkerbungen, die mit diesen Löchern
in Verbindung stehen, ihre Festigkeit behält, so ergeben sich doch abwechselnd Bereiche einer verhältnismäßig
dünnen und einer verhältnismäßig dicken Maskenstärke.
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Diese ungleichförmige Ausbildung der Maske bereitet beim Biegen der Maske, das notwendig ist, wenn die
Form der Maske der Form des Bildschirmes angepaßt werden soll, besondere Schwierigkeiten, da durch die ungleichförmige
Materialstärke sehr leicht Risse und Knickstellen eintreten können. Der Ausschuß bei der Anfertigung
derartiger Lochmasken ist daher verhältnismäßig groß. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Lochmasken
durch ein Hetz sich kreuzender Drähte zu ersetzen, doch besteht dabei die Schwierigkeit, daß dieses Netz unter
einer dauernden Spannung gehalten werden muß, damit es seine Form behält und außerdem die einzelnen Drähte immer
genau den gleichen Abstand voneinander behalten.
Eine andere Lösung des ,im vorstehenden geschilderten
Problems bei der Herstellung von Lochmasken besteht darin, daß die Maske aus einem sehr dünnen Material gefertigt
wird. Wenn aber die Materialdicke eine bestimmte Größe unterschreitet, so wird dadurch die Steifigkeit der
Masse so weit verringert, daß sie nur noch mit zusätzlichen Spann- und Haltevorrichtungen formschlüssig in
die Bildröhre einbaubar ist.
Die Erfindung erreicht dies in einfacher Weise durch die in den weiteren Figuren dargestellten Mittel.
In Fig. 2 und 3 sind mit 15 und 16 zwei grabenförmige
Vertiefungen bezeichnet, die jeweils zwischen den Langlöchern 11 zweier benachbarter Reihen von Löchern angeordnet
sind. Wenn auch in den Fig. 2 und 3 nur zwei
solcher grabenförmigen Vertiefungen eingezeichnet sind, so ist es doch klar, daß sich diese Vertiefungen zwischen
allen Lochreihen befinden. Die grabenförmigen Vertiefungen
15 und 16 sind hinsichtlich Größe und Formgebung einander gleich und die jeweilige Weite dieser Vertiefungen ist
mit W bezeichnet. Sie werden zweckmäßig durch Einätzung
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hergestellt und die Dicke des restlichen Bodens dieser Vertiefungen besitzt den Wert S. Das Einätzen dieser
Vertiefungen in die Maskenoberfläche erfolgt gegenüber derjenigen Seite der Maske, die die Einkerbungen 10
aufweist.
Wie Fig. 3 zeigt, ergibt sich auf diese Weise eine im
wesentlichen gleichbleibende Materialstärke, ohne daß, wie dies sonst der Pail wäre, Bereiche einer hohen
Materialstärke mit Bereichen einer niederen Materialstärke
abwechseln. Nur dadurch ist es möglich, die Maske nach dem Durchlaufen der einzelnen Ätzvorgänge
problemlos zu biegen, um sie der Form des jeweiligen Bildschirmes anzupassen.
Pig. 5 zeigt, wie die Maske 20 nach der jeweiligen
Formgebung, d.h. nach dem Biegevorgang aussieht. Die Maske hat dann eine kalottenförmige Gestalt. Die einzelnen
Reihen von Langlöchern für den Durchtritt der Elektronenstrahlen sind mit 22 bezeichnet, während die
grabenförmigen Vertiefungen zwischen diesen Lochreihen das Bezugszeichen 21 besitzen. Dargestellt sind drei
Reihen von Löchern und drei grabenförmige Vertiefungen. Diese grabenförmigen Vertiefungen verlaufen parallel
zu den einzelnen Lochreihen, und zwar vom oberen Rand der Maske bis zu deren unterer Begrenzung. Selbstverständlich
ist die ganze Vorderseite der Maske mit derartigen grabenförmigen Vertiefungen versehen.
Eine beispielsweise Bemaßung einer solchen Maske wird
im folgenden angegeben:
Ein Bandmaterial mitj einer Dicke T von 0,014 mm wird
zunächst von einer Seite her so eingeätzt, daß Einkerbungen entstehen mit einer Weite b von 0,355 mm.
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Die lichte Weite der anschließend eingeätzten Löcher a beträgt 0,1125 mm, wobei die Dicke des
nach dem Einätzen der Einkerbungen verbleibenden Materialteiles c 0,0575 mm betrug. Die zu den
Lochreihen parallel verlaufenden grabenförmigen
Vertiefungen besitzen eine obere Veite W von 0,0275 mm, während die restliche Materialstärke
S 0,0425 mm beträgt. Eine solche Maske kann ohne Schwierigkeiten in die gewünschte Form gebogen
werden.
Es hat sich erwiesen, daß diese Art der Formgebung der Maske noch möglich ist und eine einwandfreie
Biegung der Maske erlaubt, wenn die Dicke der Maske nur um einen kleinen Betrag größer ist als der
klexnstmogliche Durchmesser bzw. die klexnstmogliche
lichte Weite der Löcher der einzelnen Lochreihen.
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5.12.74
Wa/Me.
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Claims (10)
- Patentansprüche(( 1 .\ Entsprechend der Formgebung des Bildschirmes x gebogene Lochmaske für Jernsehbildröhren mit in Reihen angeordneten Löchern, die jeweils auf der gleichen Lochmaskenseite zu je einer vor dem Durchätzen der Löcher in die Maske eingeätzten schalenförmigen Einkerbung aufgeweitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Lochreihen (10, 11) durchgehende grabenförmige Vertiefungen (15, 16) verlaufen, deren Tiefe,etwa der Tiefe der schalenförmigen Aussparungen entspricht.
- 2. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lochreihen durch Langlöcher gebildet werden.
- 3. Lochmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die grabenförmigen Vertiefungen (15j 16) auf der die schalenförmigen Einkerbungen (1O) aufweisenden Seite der Lochmaske gegenüberliegenden Seite angebracht sind.
- . 4. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) jedes Langloches kleiner als die Dicke (T) der Maske ist.
- 5. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Einkerbungen (10) jeweils den gleichen Abstand zwischen zwei einander benachbarten Lochreihen aufweisen.6098H/0728
- 6. Lochmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der grabenförmigen Vertiefungen etwa der halben Dicke der Lochmaske entspricht.
- 7. Lochmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der grabenförmigen Vertiefungen, daß ein Querschnitt durch die Lochmaske über die ganze Breite der Maske hinweg eine im wesentlichen gleichförmige Materialdicke ergibt.
- 8. Verfahren zur Herstellung einer entsprechend der Formgebung des Bildschirmes gebogenen Lochmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch nachfolgende Verfahrensschritte:a) Einätzung einer Vielzahl von in Reihe angeordneten schalenförmigen Einkerbungen in ein durchlaufendes Materialband,b) Durchätzung von Löchern zwischen dein.Boden der Einkerbungen und der jeweils anderen Seite des Materialbandes,c) Ausformung einer grabenförmigen Vertiefung zwischen jeweils zwei Reihen von Löchern undd) Biegung des Materialbandes in die der Form des Bildschirmes angepaßte Form.
- 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformung der grabenförmigen Vertiefungen auf der keine schalenförmigen Einkerbungen aufweisenden Seite des Materialbandes erfolgt.6 09814/0728
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die grabenförmigen Vertiefungen parallel zu den einzelnen aus Langlöchern gebildeten Lochreihen der Lochmaske verlaufen.460/74 5.12.74 Wa/Me.609814/0728Leerseite
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