DE2462549B2 - Schibindung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schibindung mit einer an einem Stiefelsohlenende zu befestigenden Platte,
welche um eine erste, senkrecht zur Schiebene angeordnete und um eine zweite, parallel zur Schiebene
und quer zur Schilän^srichting angeordnete Achse
schwenkbar ist, sowie mit einer elastischen, am anderen Sohlenende angreifenden Vei iegelungseinrichtung,
weiche mit einem Profilstück in eine entsprechende Profilierung an der Stiefelsohle eingreift, wobei die erste
Achse aus einem fest auf dem Schi sitzenden, vertikalen Drehzapfen mit einem Kopf besteht, welchen die Platte *o
mit einer öffnung übergreift und an welchen sie in verriegeltem Zustand mit dem der Verriegelung
zugewandten Öffnungsrand gedruckt wird.
Bei einer bekannten Schibindung dieser Art (US-PS 25 45 574) ist diese Platte an einer zweiten, verhältnis- +5
mäßig dicken Platte angelenkt, welche unten an der Schistiefelsohle befestigt ist und beim Auslösen der
Bindung mit dem Schistiefel verschwenkt. Diese beiden, bei angelegter Bindung sandwichartig unter der
Stiefelsohle übereinanderliegenden Platten erhöhen jedoch nicht nur das Gewicht der ganzen Bindungsanordnung,
sondern bedingen auch eine verhältnismäßig hohe Bauhöhe der Bindung, was sich nachteilig auf die
Stabilität und Führungseigenschaften des Schis auswirkt. Außerdem sind zur Fertigung dieser bekannten
Ausführung eine ganze Reihe von Arbeitsstufen erforderlich.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Möglichkeit, die Anzahl der Bindungsteile und Fertigungsstufen
zu verringern und Bindungsteile so Wl anzuordnen, daß die Stiefelsohlenunterseite sich unmittelbar
über der Schioberseite befindet.
Hierzu ist eine Schibindung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
die Platte und ihre zweite Schwenkachse in einer h">
Ausnehmung der Schistiefelsohle versenkt angeordnet sind.
Dabei kann eine elastische, lösbare Halterung zum Halten der Platte in der Sohlenausnehmung beim
Laufen ohne Schi vorgesehen sein.
Auf diese Weise wird durch die Verwendung nur einer Platte eine vereinfachte und wirtschaftliche
Fertigung ermöglicht und gleichzeitig eine zusätzliche Verdickung bzw. Erhöhung der Stiefelsohle durch eine
oder gar zwei Platten vermieden.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß ausgebildeten Schibindung
dargestellt, wobei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein vorderes und hinteres Bindungsende,
Fig.2 eine Ansicht des Schistiefels von der Sohlenseite her,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch diese Ausführungsform gemäß III-III in F i g. 2,
F i g. 4 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform und
Fig.5 einen Vertikalschnitt hiervon nach V-V in
F ig. 4.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Bindung mit vorderer Schwenkbefestigung
und rückwärtig angeordneter Verriegelungseinrichtung. Danach weist die Bindung einen ersten Drehzapfen 1
auf, welcher fest auf einem Sockel 2 angeordnet ist. Dieser Sockel 2 ist auf dem eigentlichen Schi 3
beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt Dieser Drehzapfen 1 trägt einen Kopf 5, der
auf seiner Unterseite mit einer konisch abgeschrägten Ringfläche 6 versehen ist
Ein weiterer Bindungsteil ist eine Platte 7, die versenkt in der Sohle 8 des Schistiefels 8Λ angeordnet
und mittels einer zweiten Schwenkachse 9 angelenkt ist. Diese Schwenkachse 9 kann auch aus zwei Teilen
bestehen, die koaxial zueinander angeordnet sind.
Die Platte 7 befindet sich nahe bei einer Ausnehmung 10, welche hierzu in der Stiefelsohle 8 vorgesehen ist.
Diese Platte 7 ist ihrerseits ebenfalls mit einer Ausnehmung 11 versehen, die an dem Ende, welches der
Verriegelungseinrichtung zugekehrt ist, mit einer schrägen Keilfläche 12 versehen ist, die beispielsweise
eine V-Form aufweisen kann. Diese V-förmige Keilfläche ist symmetrisch zu der Bindungslängsachse
angeordnet.
Sobald die Bindung sich in geschlossenem, verriegeltem Zustand befindet, wird die Keilfläche 12 gegen die
konische Unterseite 6 des Drehzapfenkopfes 5 gedrückt. In dieser Lage befindet sich die Achse 9 parallel
zur Oberfläche des Schis und rechtwinklig zu dessen Längsachse und die Platte 7 liegt bei 30 auf dem Sockel 2
auf.
Am anderen Ende der Schistiefelsohle 8, wie es im rechten Teil der F i g. 1 dargestellt ist, ist diese Sohle mit
einer profilierten Ausnehmung 13 in Höhe der Plattenlängsachse versehen. Eine elastische Verriegelungseinrichtung
ist auf der Schiachse gegenüber dieser profilierten Ausnehmung 13 der Sohle 8 angeordnet und
kann eine an sich bekannte Konstruktion aufweisen. So kann diese Verriegelungseinrichtung beispielsweise aus
einem Gehäuse 14 bestehen, welches auf dem Schi befestigt ist. Im Innenraum IS dieses Gehäuses 14 ist
eine horizontale Welle 1§ an beiden Enden drehbar in Schilängsrichtung gelagert, die an ihrer äußeren
Stirnfläche einen Querschlitz 17 aufweist, womit sie verdreht werden kann. Diese Welle 16 ist auf ihrem
Mittelabschnitt mit einem Außengewinde 18 und an ihrer der Stiefelsohle 8 zugewandten Ende mit einem
zylindrischen Abschnitt 19 versehen. Eine Ringscheibe
20 bildet einen Anschlag am Ende des Zylinderabsehnittes 19, wo sie an dem Ende des Gewindeabschnittes 18
anliegt. Eine Schraubenfeder 21 drückt ständig gegen eine Mutter 22 auf dem Gewindeabschnitt 18, so daß die
Ringscheibe 20 ständig gegen die Innenfläche 23 des Gehäuses 14 gedrückt wird. Ein Zapfen 26, welcher fest
an der Welle 16 sitzt, begrenzt die mögliche Verschiebung der Mutter 22. Ein Fenster 24 mit einer
Skala ist im Oberteil des Gehäuses vorgesehen, woran die Spannung der Schraubenfeder 21 je nach der to
Stellung dei Mutter 22 unter dem Fenster 24 abgelesen werden kann.
Sobald sich die Bindung in geschlossenem und verriegeltem Zustand befindet, wird der Zylinderabschnitt
19 mit seinem äußeren, abgerundeten Ende 25 in die profilierte Ausnehmung 13 der Stiefelsohle 8
eingedrückt. Diese Ausnehmung 13 der Stiefelsohle 8 kann selbstverständlich auch eine andere ausgebildete
Profilierung aufweisen, wobei dann der Zylinderabschnitt 19 ebenfalls an seinem äußeren Ende dementsprechend
anders profiliert ist
Die Wirkungsweise einer solchen Schibindung ist folgendermaßen:
Im Falle eines Sturzes des Schiläufers r.ach vorn wird
der rückwärtige Teil des Schistiefels mit dem rückwärtigen Ende der Stiefelsohle 8 nach oben gezogen. Sobald
hierbei die Kraft einen vorbestimmten, der Spannung der Schraubenfeder 21 entsprechenden Wert überschreitet,
we:icht das rückwärtige Ende der Stiefelsohle 8 nach oben aus und ihre rückwärtige Ausnehmung 13
drückt das äußere Ende des Zylinderab^chnittes 19 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 21 nach innen.
Die Stiefelsohle 8 löst sich auf diese Weise und kann um die Welle 9 nach oben schwenken. Außerdem hat die
Stiefelsohle 8 die Möglichkeit, sich vollkommen von dem Schi zu lösen, indem der Drehzapfenkopf 5 durch
die Ausnehmung 11 der Platte 7 tritt.
Im Falle eines Schiläufers nach rückwärts wird der Vorderteil des Schistiefels nach oben gezogen. Sobald
auch hierbei die Zugkraft einen vorbestimmten Mindestwerl überschreitet, weicht das vordere Ende der
Stiefelsohie 8 nach oben aus, wie es in F i g. 1 mit dem Pfeil Fl angedeutet ist. Zu gleicher Zeit wird aber auch
die Keilfläche 12 der Platte 7 in Richtung des Pfeiles F3
durch die konische Ringfläche 6 und dem Drehzapfen- -*5
kopf 5 nach rückwärts verschoben und die Stiefelsohle 8 folgt dieser Bewegung in Richtung des Pfeiles F3, wobei
ebenfalls wieder der Zylinderabschnitt 19 gegen Hie Wirkung der Schraubenfeder 21 zurückgedrückt wird,
bis zu dem Augenblick, wo der Drehzapfenkopf 5 durch w
die Ausnehmung 11 der Platte 7 treten kann und sich die
Stiefelsohle 8 vollständig vom Schi löst.
Im Falle eines Sturzes mit einer Verdrehung des Schistiefels um eine Achse etwa rechtwinklig zum Schi
ist es der rückwärtige Teil der Stiefelsohle 8, welcher sich nach der Seite aus der elastischen Verriegelungseinrichtung
löst. Dabei schwenkt diese Stiefelsohle 8 um den vertikalen Drehzapfen 1 und hat die Möglichkeit,
sich vollständig vom Schi zu trennen, wie es im vorstehend erwähnten Fall beschrieben ist. '"
Im Falle eines seitlichen Sturzes mit einer Verdrehung
des Schistiefels um eine Achse etwa parallel v.ur
Längsachse des Schis löst sich die Stiefelsohle 8 ebenfalls in gleicher Weise, wie es vorstehend bei der
anderen Verdrehung beschrieben ist
Im Falle eines Sturzes des Schiläufers nach vorn mit gleichzeitiger Verdrehung des Schistiefels ist es der
rückwärtige Teil der Stiefelsohle 8, welcher sich schräg aus der rückwärtigen, elastischen Verriegelungseinrichtung
löst, wobei die Stiefelsohle 8 sowohl um den vertikalen Drehzapfen als auch um die horizontale
Achse 9 schwenkt.
Im Falle eines Sturzes des Schiläufers nach rückwärts bei gleichzeitiger Verdrehung des Schistiefels löst sich
der rückwärtige Teil der Stiefelsohle 8 seitlich aus der rückwärtigen, elastischen Verriegelungseinrichtung unter
gleichzeitiger Ausführung einer Schwenkung um den vertikalen Drehzapfen 1. Gleichzeitig verschiebt sich
diese Stiefelsohle 8 nach rückwärts unter der Wirkung der konischen Ringfläche 6 des Drehzapfenkopfes 5,
welche die Keiifläche 12 der Platte 7 zurückschiebt.
In einer Abwandlung dieser lusführungsform kainn
die Verriegelungseinrichtung au>_h am vorderen Bindungsende
und die Schwenkbefestigung dementsprechend am rückwärtigen Ende der Bindung vorgesehen
sein. Die Wirkungsweise an jedem Bindungsende bleibt dagegen unverändert. Es findet lediglich eine Umkehrung
der Funktionsabläufe an den beiden Bindungsenden statt. Das Ende bei der vorstehend beschriebenen
Ausführung, welches eine Auslösung bei einem Sturz nach vorn gewährleistet, bewirkt bei einer Vertuschung
der Bindungsenden eine Auslösung bei einem Sturz nach rückwärts und umgekehrt.
Bei der Ausführung nach der Fig.2 und 3 ist die
Platte 7 mit ihrer Schwenkachse 9 unmittelbar in einer Ausnehmung 10 in der Stiefelsohle 8 versenkt
angeordnet. Dabei ist eine elastische, lösbare Halterung, beispielsweise eine Blattfeder 4, vorgesehen, um die
Platte 7 beim Laufen ohne Schi unter der Sohle des Schistiefels zu halten. Das rückwärtige Ende der
Stiefelsohle 8 weist die profilierte Ausnehmung 13 auf, welche so ausgebildet ist, daß das innere, abgerundete
Ende 25 des Zylinderabschnittes 19 der Verriegelungseinrichtung eingreifen kann, wie es im Zusammenhang
mit F i g. 1 beschrieben ist.
Bei abgewandelter Ausführung nach den F i g. 4 und 5 ist die Schistiefelsohle 8 in der Mitte teilweise durch eine
Sohlenplatte 85 von gleicher Dicke wie die Sohle ersetzt. Diese Sohlenplatte wird hierbei durch geeignete
Mittel, beispielsweise durch Eingießen, gehalten. In diesem Fall ist dann die in der Schistiefelsohle 8
integrierte Sohlenplatte SB mit der Ausnehmung 10 zur Aufnahme der Platte 7 mit ihrer Schwenkachse 9 und
der Blattfeder 4 sovie mit der profilierten Ausnehmung Π versehen.
In allen diesen Fällen, ob mit oder ohne SohlenplaUe,
sind die am Stiefel angeordneten Bindrngsteile in der
Stiefelsohle versenkt untergebracht und bedingen dadurch keine größere Bauhöhe, als es der normalen
Sohlendicke des Schistiefels entspricht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schibindung mit einer an einem Stiefelsahlenende
zu befestigenden Platte, welche um eine erste, senkrecht zur Schiebene angeordnete und um eine
zweite, parallel zur Schiebene und quer zur
Schilängsrichtung angeordnete Achse schwenkbar ist, sowie mit einer elastischen, am anderen
Sohlenende angreifenden Verriegelungseinrichtung, welche mit einem Profilstück in eine entsprechende
Profilierung an der Stiefelsohle eingreift, wobei die erste Achse aus einem fest auf dem Schi sitzenden,
vertikalen Drehzapfen mit einem Kopf besteht, welchen die Platte mit einer Öffnung übergreift und
an welchen sie in verriegeltem Zustand mit dem der Verriegelung zugewandten Öffnungsrand gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) und ihre zweite Schwenkachse (9) in einer
Ausnehmung (10) der Schistiefelsohle (8) versenkt M angeordnet sind.
2. Schibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine elastische, lösbare Halterung (4) zum Halten der Platte (7) in der Sohlenausnehmung
(10) beim Laufen ohne Schi vorgesehen ist.
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