DE2503177A1 - Schwingenflugzeug bzw. schwingenflugapparat - Google Patents

Schwingenflugzeug bzw. schwingenflugapparat

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Gar Georg 8018 Nettelkofen De Gar Josef 8018
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C33/00Ornithopters
    • B64C33/02Wings; Actuating mechanisms therefor

Description

Schwingenflugzeug hu/. Μ
Die Erfindung ist ein Beitrag zur Verwirklichung des uralten Mensch heitstraumes sich auf Schwingen wie die Vögel in die Luft erheben zu können und ohne Aufwand für Straßen und Brücken oder auch ohne .boote bezw. Schiffe kraft sparend und schnell von einem Ort zum anderen fliegen zu können wobei auch leichtere Lasten (oder auch schwerere je nach Zweckbestimmung ) im Plug transportierbar sein sollten.
Zum Stand der Technik ist festzustellen,daß es viele Überlegungen sowie Versuche von Menschen gegeben hat mittels Schwingen oder Flügelanlagen fliegen zu können.
In der Literatur sind der antike Ikarius,Leonardo da Vinci und der Schneider Berblinger aus Ulm die bekanntesten Vorgänger jener Menschen die sich in neuerer Zeit praktisch oder theoretisch mit dem Schwingenflug beschäftigt haben.
Gemeinsam ist allen diesen Versuchen,daß sich bis heute kein Sehwin genf^Lugzeug für längere Zeit in der Luft halten bezw.erheben konnte und/eine wirtschaftliche Verwertung (außer Spielzeug ) nicht möglieh war. Siehe die im Anhang genannten deutschen,französischen, englischen und amerikanischen Patentschriften» Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam,daß sie nicht genügend flugfähig waren.Sei es,daß sie durch Verwendung von Getrieben oder Speioherfedern zu aufwendig oder zu schwer wurden oder durch unrichtige strömungsungünstige Anordnung der Antriebsanlagen bezw. ungünstige Gestaltung der Flügel,einerseits zuviel Widerstand der Luft entstand,andererseits zuwenig Vortrieb und Auftieb erzeugt werden konnte wobei auch teilweise an den Flügeln zu große Maßenkräfte auftraten. Ferner bestand bei allen diesen Konstruktionen die Schwierigkeit der Steuerung,die vor allem bei einer Koppelung der Schwingen links und rechts durch einen gemeinsamen Antrieb bezw. durch Anornung von-Doppelfügeln an einen Hebel mit gemeinsamer Achse,entstehen mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Nachteile der genannten und bekannten Konstruktionen zu überwinden und ein Schwingenflugzeug zu schaffen,das eine kraftsparende Fortbev/egung yon Men- und/oder Lasten in der Luft ermöglicht.
ORIGINAL INSPECTED
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß seitlich links und rechts an einem Flugzeugrumpf oder Rahmen der Platz für zumindest einen Menschen bietet {und/oder auch last) je zwei Flügel übereinander angeordnet sind,die je Seite unabhängig von der anderen Seite über ein spezielles Hebelsystem gegenläufig betätigt werden,wobei sich das Hebelsystem dadurch auszeichnet, daß es bei einer Betätigung in einer Richtung (einen Durchzug) jeden Flügel einmal nach oben und einmal nach unten bewegt (bezw.einmal nach unten und einmal nach oben),daß nach einem Durchzug wieder die Flügelruhestellung (Gleitflug)erreicht wird, daß dieses Hebelsystem sowohl von den Händen oder Füßen,oder auch mit Händen und Füßen gemeinsam bewegt bezw. auch in Ruhestellung gehalten werden kann wobei diese Ruhestellung auch durch Zug- und/oder Druckfedern einhaltbar ist,daß dieses Hebelsystem entweder vorn und/oder auch hinten Steuerungseinrichtungen für die Höhenruderbetätigung enthält,daß. dieses Hebelsystem elastische Verbindungsglieder enthält die eine Überlastung der Flügellagerholme und des Hebelsystems durch ruckartiges Anziehen verhindern.Um ein wechselseitiges Ausrasten der Hände oder Füße zu ermöglichen ist über Kupplungen die Abschaltung eines Antriebs möglich. Ferner ist für, den Lastentransport oder auch zur Entlastung des Piloten bezw.Fliegers auch daran gedacht,daß der Antrieb über Motorkraft erfolgen kann.
Zur Lösung der Aufgabe trägt auch die Anordnung eines Tragflügels, mit an sich bekannten Iragflügelprofil,Yorflügel und Startklappe bei,dec zwischen den oberen Flügeln die über den horizontalen Flugzeugs chwerpunkt angeordnet sind,eingebaut ist wobei diese Start klappe mit den Schlagflügelenden durch ein Hebelwerk das mit den Oberschenkeln des Fliegers betätigt wird,verbunden ist während des Starts herabgebogen wird und so zur Auftriebserhöhung beiträgt. Das eben genannte,durch die Oberschenkel des Fliegers geführte ,. Hebelwerk ermöglicht auch den gleichzeitigen Ausgleich der Schwerpunktverschiebung, die durch das Hochziehen und Einhängen der Füße in die Hasten beim Start eintreten würde,über ein Verschieben der Auflagepolster,nach vorn,falls ohne Fahrwerk durch laufen oder mittels Fahrrad gestartet wird» Beim Siart mit Fahrwerk wird die Schwerpunktverlagerung beim Hochziehen der Füße mit. gleichzeitigem Hoolisohwenken deei-Fahrwerk s nach vorn ausgeglichen wobei das vor-
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genannte Hebelwerk auch hier die Steuerung des Vorganges übernimmt und zusäzliche Zugfedern das Hochschweiikeri erleichtern.
Ferner gehört zur Aufgabenlösung die Anordnung eines Höhenruders das vorzugsweise hinten im Luftstrom zwiaohen oberen und unteren Flügeln bezw. zwischen oberen Tragflügel und der mittleren Abdeckung angebracht ist. Die Betätigung des Höhenruders erfolgt wahlweise von den Händen oder Füßen über die schwenkbaren Zughebel und Trittplatten,die mittels an sich bekannten Seilzügen oder anderen Verbindungsmitteln Steuerbewegungen übertragen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der an sich völlig neuartigen Anordnung der Flügelholme,der Gestaltung der Flügel und.des Flügelquerschnitts,Verwendung einer unterschiedlich elastischen Bespannung neben einer einseitig biegsamen Ausbildung der Flügelholme. ■
Die Form der Flügelholme(halbkreisförmig elliptisch nach hinten gebogen) ist strömungsgünstig und befördert die beim Abschlag verdrängte Luft neben der gewählten Anordnung fezw.Lage der Flügelholme, annähernd gleichmäßig und überwiegend nach hinten,sodaß eine starke Vortriebskraft verfügbar ist. Die unterschiedliche Elastizität der Bespannung an der Flügelunterseite ermöglicht beim Abschlag die Ableitung der Luft nach hinten und erleichtert den Gleitflug.durch Anpassung "an die vorgegebene strömungsgünstige Form bei geringerer Belastung. Die einseitige Biegsamkeit der Flügelholme wurde gewählt um einen leichten Hochschlag bei möglichst kleinen Abtrieb zu erreichen. Beim Höchschläg. erfolgt durch das Abbiegen eine Verkleinerung der beauf sehlagt en· Fläche wobei durch die Formänderungrdie Luft mit möglichst geringen Widerstand nach außen abgeleitet wird.Ferner entsteht durch das Abbiegen der Flügelholme eine zeitliche Verzögerung die im ersten Moment des Abschlages,der beim gegenläufigen Flügel Ja gleichzeitig erfolgt; weniger Kraft erfordert wobei sieh auch noch der günstigere Momentenverlauf im Hebelwerk kraftsparend auwirkt. Eine weitere Erhöhung der Vortriebs-sowie Auftriebskräfte bringt die erfindungsgemäße Anbringung von Luftleittaschen,die beim Gleitflug an der Flügelunterseite anliegen und sich beim Abschlag durch den hierbei entstehenden Luftstrom selbsttätig öffnen. Eine Erweiterung der Anpassung des Flugzeugs an verschieden« Anforderungen ergibt eich durch die erfindungsgemäße elastische Ge-
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staltung der Flügelholme wie auch der Flügelbespannung,Auf diese Weise ist es möglich über ein Nachlassen oder Anziehen der Spanndrähte sowohl eine Vergrößerung wie auch eine Verkleinerung der Flügelfläche und bei schräg nach außen verlaufender Hinterkante gleichzeitig eine Verlagerung des Auftriebsschwerpunkts als möglichen Ausgleich bei Belastungsänderungen oder Lastmitnahme,vorzunehmen . Ferner ist eine ausziehbare Ausbildung der Flügelholmenden vorgesehen die eine Veränderung der Flügelhinterkante, die sowohl rechtwinklig zur Flugzeuglängsachse wie auch schräg nach vorn geneigt,schräg nach hinten geneigt oder geschweift ausgebildet sein kann,ermöglichen.Man kann hierdurph neben der Anpassung an Belastungsänderungen auch eine Veraenderung der Mindest-bezw. Höchstgeschwindigkeiten herbeiführen. Durch die vor-gesehene Einschwenkbarkeit der Flügelholme ergibt sich eine vorteilhafte Verkleinerung des Lager-und Verpackungsraumes.
Der Vorteil der Erfindung liegt in der Verwirklichung des Schwingenfluges auf eine Weise die einen ruhigen sicheren Flug ohne wesentliche Wellenbewegungen gewährleistet wobei eine erhebliche Kraftersparnis sowie Materialverniinderung gegenüber den zur Zeit bekannten Propeller-oder Düsengetriebenen Flugzeugen festzustellen ist. Das Schwergewicht des erzielbaren wirtschaft-' liehen Nutzenjs_wird insbesondere im Nahverkehr liegen^da hierbei der geringe Start-und Landeraumbedarf einen wesentlichen Vorteil darstellt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im Folgendem näher beschrieben. Es zeigt:
Fig.1 die Seitenansicht bezw. einen Längsschnitt durch den Flugzeugrumpf der aweckmässiger Weise aus einem .Leichtrohr-Gitterrahmen 1 bpsteht. Man sieht die Lager 2 der Flügellager- - keime . 3> .U.4V 4> > die parallel geführten Hebelwerke'.des Hand-rbezw. Fußantriebs-5.)6, den Zug-Druckhebel'; ? mit den schwenkbaren Haltegriffen B zur Betätigung des Höhenruders 9 · über die Seilzüge 10, Mit Steckachsen 11 werden die Hebelkräfte nach außen unter die Flügellagerholme 3 geleitet,wobei die obere Parallelführung I2 als Doppelbiegefeder ausgebildet ist und die Pleuelstange I3
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trägt die eine Verbindung mit dem oberen Flügellagerholm 3 herstellt „Das Pleuel 14 schließt den unteren Flügellagerholm 4 an. Die Federn 15;16 sorgen dafür,daß die Hebelwerke 5;6 stets in eine Ruhestellung(also Gleitflugstellung der Flügel)gedrückt bezw. gezogen werden.
Über Seilzüge 17 wird vom Fußhebelwerk 6 das gegebenenfalls über eine Kupplung 18 abschaltbar ist,eine Kraftübertragung zum Handhebelwefk 5 herbeigeführt.
Man erkennt die Befestigungsgurte 20 mit den Auflagepolstern 21 die auf einen Schiebeschlitten montiert sind,dessen Bewegung über die Hebel 22 und 23 gemäß der Oberschenkelabknickung des Fliegers gesteuert wird.
Zur Auftriebserhöhung ist am Tragflügel 31 ein Vorflügel 32 und eine Startklappe 33 vorgesehen die mittels Seilzug 34 über den Hebel 22 betätigt wird.
Das Fahrwerk 41 mit den Tragrädern 42 und einem Bugrad ist in Schwerpunktnähe vorgesehen und ist hochklappbar ausgeführt. Die Steuerung des Hochschwenkens erfolgt durch die Hebel 23 und 44 wobei die Zugfeder 45 sowohl das Hochschwenken erleichtert wie auch das Fahrwerk fixiert. Die Zugfedern 46 und 47 sorgen für elastische Abfederung des Fahrgestells beim Landen.
Fig,2: links die Vorderansicht des Flugzeugs mit erfindungsgemäß übereinander angeordneten Schlagflügeln 25;26 mit der speziellen Ausbildung des Hebelwerks 5,den. Schwenkhebel 8,die Steckachse 11 und die Pleuelstange 13.
rechts die Verbindung des oberen Schlagflügels 26 zum unteren Schlagflügel 25 über das Pleuel 14,die Überbrückung des erforderlichen Schwenkraums 27 am oberen Schlagflügel,vom Tragflügelprofil zum Schlagflügelprofil,mittels einer elastischen Abdeckung bezw. Bespannung 28 die durch schwenkbare Spanndrähte 29 in entsprechende Form gebracht wird,die Anordnung der Auflagepolster 21 und Gurte £Q für. den! ]?lieg$r.
oben die eventuelle AnoShaung eines Motors 51 in der Flugzeugmitte im oberen Tragflügelfdessen Kraft über zwei Getriebe 52 und auskuppelbare Schubstangen 53 in·.die Schlagflügel eingeleitet..wird.
Die Getriebe sind zwecks Flugzeugsteuerung über die Schlagflügel voneinander unabhängig steuerbar und ermöglichen eine einseitige Änderung der Schlaghöhe und Schlagzahl der Schlagflügel.
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Fig.3: die Draufsicht auf das Flugzeug mit der neuartigen erfindungsgemaßen Ausbildung der Schlagflügel und insbesondere der Fluxgelholme 61;62;63;64,die von den Befestigungspunkten 65;66;67;68 halbkreisförmig,elliptisch nach außen und hinten gebogen sind, die Befestigungspunkte 65;66;67;68 sind in(annähernd) der vorderen Hälfte des Flügellagerholms 4 so angeordnet,daß zwischen ersten und zweiten Flügelholm 61;62 etwa ein Fünftel und zwischen zweiten und dritten bezw.dritten und vierten Flügelholm (62 u.63»63 u.64) je zwei Fünftel des Abstandes verbleibt.
Fig.4: einen Längsschnitt durch den Schlagflügel in der Nähe des Flügellagerholms 4 tman sieht darauf den allmählichen Übergang vom TragflügelwErofil (annähernd laminar)zum Schlagflügel-Profil.
Fig.5: einen Längsschnitt durch den Schlagflügel mit reinem Schlagflügel-Profil und den beim Flügelabschlag entstehenden Vertiefungen ?Q die beim Gleitflug durch die elastische Bespannung wieder ausgeglichen werden.
Fig.6: eine wahlweise Ausführung der Flügelholme aus sich verjüngendem biegsamen Rundstäben 72;73 die zu einem Kasten bezw. Dreiecksprofil zusammengefaßt sind.Durch Fertigung der oberen Hundstäbe 72 aus elastischen streckfähigem Material dessen Kückfederung beispielsweise durch Hülsen oder Druckstifte begrenzt wird,ist es möglich den Flügel beim Abschlag verhältnismäßig steif und beim Hochschlag biegsam zu haltentwie Situation 74 darstellt. Auch hier sieht man die Vertiefungen 70 die durch die elastische Bespannung 71 beim Abschlag möglich sind. Ferner ist eine wahlweise Anbringung von Luftleittaschen gezeichnet 86 die sich nur beim Abschlag öffnen,beim Gleitflug ({jedoch) aber an der unteren Bespannung anliegen.
Fig.7: zeigt eine wahlweise Ausführung der Flügelholme 78 wobei der äußere Holm 75 aus elastischem Vollprofil hergestellt ist dessen obere Hälfte 76 sich dehnen aber wenig stauchen läßt und die untere Hälfte 77 sich stauchen aber wenig dehnen läßt, eine weitere wahlweise Ausführung der Flügelholme 78 zeigen die inneren Flügelholme die aus zwei,au einem Profil:--verbundenen Streifen 79 und 80: bestehen wobei der obere Streifen 79 dehnbar ausgeführt ist.
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Fig.8: eine weitere wahlweise Ausführung der Flügelholme mit oberen sich verjüngenden Kund-oder Hohlprfil 81 aus Guiami oder elastischem Kunststoff mit damit verbundenen darunter angeordneten drahtähnlichen Versteifungsprofil 82 oder Profilen 83 vorzugsweise aus Federdraht oder Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaf ten,sodaß auch hier eine Biegsamkeit beim Hochschlag,aber Formbeständigkeit beim Abschlag erzielt wird.
Angezogene Patentschriften:
Deutsche Patentschriften: 126 955; 2o6 691;689 553; T 226 426 ; 1756 2o9 ; 1 9o8 222 ; 2 24o 881. .
Französische Patentschriften: 61 728 ; 1 195 068 ; 1 354 o47 ; 1 356 891 ; 1 361 865.
Englische Patentschriften: 798 820 ; 851 352 ; 922 233 ; 1 173 1 283 583.
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Claims (17)

250317? Konrad Gar 8U18 Uettelkofen Patentansprüche
1. &chwingenf lugsseug , dadurch gekennzeichnet,daß an einem.. Flugzeugrumpf der zumindest für einen Menschen !!latz u.o.Laat bietet,seitlich übereinander je zwei Schlagflügel angeordnet sind,die je Seite unabhängig von der anderen Seite ,über ein vorzugsweise parallelgeführtes Doppel-Hebelsystem (5;6;13)sowie Pleuelstangen (14) gegenläufig zueinander betätigt werden,daß dieses Hebelsystem (5;6;13)bei .Betätigung in einer Hichtung(einen Durchzug)jeden Flügel einmal nach nach oben und einmal nach unten bezw.nach unten und wieder nach oben bewegt,daß dieses Hebelsystem jeweils nach einem Durchzug die Schlagflügel in Euhestellung (Gleitflug) führt,daß dieses Hebelsystem sowohl von den Händen oder Füßen oder auch von den Händen und Füßen gemeinsam bewegt bezw.auch in beliebiger Stellung festgehalten werden kann, daß die jeweilige Ündstellung des Hebelsystems (Gleitflugjüber Zug-bezw.Druckfedern (15;16) herstellbar bezw.herbeigeführt wird, daß dieses Hebelsystem (5;6) vorn und auch hinten schwenkbare Griffe bezw,Trittplatten _Ü3i ;trägt die über Verbindungsmittel (10) eine Steuerung des Höhenrudes (9) ermöglichen,daß dieses hebelsystem (5)elastische Verbindungsglieder vorzugsweise eine Uoppelfeder(12) in der Oberen Parallelführung enthält,daß zwischen dem oberen Schlagflügeln (26) ein Tragflügel (31) mit an sich bekannten laminaren Tragflügelprofil,Vorflügel und Startklappe (32;33) angeordnet ist,daß die Startklappe (33) mit den Schlagflügelenden verbunden ist,daß die Startklappe (33) über ein Hebelwerk (22;23)d. die Oberschenkelabknickung (Hochschwenken bezw.Abschwenken der Füße)des Fliegers beim Start oder der Landung betätigt wird,daß das Hebelwerk (22;23)einen Schwerpunktausgleich durch Verschieben des Auflagepolsters (21) nach vorn,herbeiführt,daß die Flügelvorderkante von der Flugzeugmitte aus halbkreisförmig,elliptisch nach außen und hinten gebogen verläuft,daß weitere Flügelholme (62;63;64)am Flügellagerholm (4) so angebracht sind,daß zwiscüen ersten und zweiten Flügelholm (6i;62)ein geringerer Abstand zwischen den Befestigungspunkten (65;66) besteht,als bei den nachfolgenden Flügelholmen,daß die inneren Flügelholme eine der Flügelaußenkante angepaßte Form in der Art aufweisen,daß die Holmabstände von innen nach hinten zueinander annähernd gleichmäßig
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verlaufen,daß Flügelholme die Flügelhinterkante in annähernd gleiche Abstände aufteilen,daß die Schlagflügel mit einer doppelten, elastiscen Bespannung versehen sind,daß die untere Bespannung (71) durch entsprechenden Zuschnitt und Anbringung besonders elastiscner bänder beim Flügel-abschlag an der Flügelunterseite Vertiefungen entstellen läßt,daß die beim Abschlag verdrängte Luft an den Flügelholmen entlang überwiegend nach hinten abgeleitet wird,daß beim Gleitflug durch die elastische untere bespannung (.71) eine glatte'Unterseite hergestellt wird,daß. die ü'lügelholme 161 ; 62; 63; 64) sich nach unten leicht biegen laßen, dagegen nach oben verhältnismäßig starr ausgebildet sind,daß die Schlagflügel (insbesondere die oberen ) (26) im Querschnitt einen allmählichen Übergang vom mittleren Tragflügelprofil zu einem reinen Schlagflügelprofil aufweisen,daß der Sehwerikraum der oberen Schlagflügel (26) durch eine elastische Bespannung (28) die mittels elastischer Spanndrähte (29) der Flügelform angepaßt ist, während der Schlagflügel-Ruhestellung (Gleitflug) abgedeckt wird, daß die Schwenkachsen der Schlagflügel (25»26) von oben gesehen parallel zur Mittellinie angeornet sind,während die Schwenkachsen in der Seitenansicht von vorn nach hinten etwas zusammenlaufend , also zueinander geneigt sind.
2. Schwingenflugzeug nach Anspruch 1 mit einem an sich im Prinzip bekannten Fahrwerk mit drei Kadern,dadurch gekennzeichnet, daß die stützen des Bugrades (43) und die Stützen der l'ragräder (42) an einer Schwenkachse befestigt sind,daß diese Scwenkachse in der üähe des Flugzeugschwerpunkts vorgeseüen ist,daß das .Hochschwenken des Fahrwerks nach vorn einen Schwerpunktsausgleich beim Hochziehen der Füße in die Trittplatten schafft,daß das"Hochschwenken des Fahrwerks (41) über ein Hehelwerk (22;23) gemäß der Oberschenkelabläckung gesteuert wird,daß das Hochsehwenken des Fahrwerks durch Zugfedern erleichtert wird,daß diese Zugfedern (44) das Fahrwerk im ausgeklappten Zustand fixiert,daß das Fahrwerk mittels Zugfedern (.45 * 46) nach hinten und gegenseitig abgefedert ist.
3. Schwingenflugzeug nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über einen Motor erfolgt,daß der rrotor (51) im starren Tragflügel eingebaut ist,daß die Motorkraft über
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zwei Getriebe und auskuppelbare Schubstangen (i?3J in die Schlagflügel eingeleitet wird,daß die ü-etriebe (b2 )einzeln steuerbar sind,daß die Regelung der Sclagzahl und Hubhöhe der Schlagflügel je Seite unabhängig von der anderen Seite erfolgt,daß eine Automatik (.Autopilot) die Aufgabe des Fliegers erleichtert.
4. Schwingenflugzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurcn gekennzeichnet,daß die Flügelholme (78J aus sich verjünge dem biegsamen Rundstäben oder Röhren (72;73) die zu einem Kastenprofil zusammengefaßt sind gebildet werden,daß die oberen
Rundstäbe oder Röhren (72) aus elastischen streckfähigen Material bestehen,dessen Rückfederung beispielsweise durch Hülsen oder
Druckstifte begrenzt wird.
5. Schwingenflugzeug nach einen der Ansprüche 1;2 oder 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Flügelholme (76) aus elastischen Vollprofil hergestellt sind dessen oberer Profilteil (75) sich dehnen
aber wenig stauchen läßt und das untere Profilteil (77) sich
stauchen aber wenig dehnen läßt.
6. Schwingenflugzeug nach einem der vorhergehenden 1;2 oder 3
dadurch gekennzeichnet ,daß die Flügelholme (.78) aus zwei zu
einem Profil verbundenen biegsamen Streifen (79»80) gefertigt
sind wobei der obere Streifen (79) dehnbar ausgeführt ist.
7. Schwingenflugzeug nach einem der Ansprüche 1;2 oder 3 dadurch gekennzeichnet,daß die Flügelholme aus elastischen sich verjüngendem Rund-oder Hohlprofilen (81) bestehen an dessen Unterseite
ein drahtähnliches biegsames Profil (82;83) zur einseitigen Versteifung angebracht ist.
8.Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen,dadurch
gekennzeichnet,daß die Plügelholme (61;62;63;64) etwa ab hinterem Drittel auch nach oben biegsam ausgeführt sind.
9. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch. gekennzeichnet,daß die Flügelhinterkante von,nach vorn geneigt,
über rechtwinklige bis schräg nach hinten geneigte und oder geschweifte Form ausgeführt werden kann.
10. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß die Flügelhinterkante durch ausziehbare Verlängerungen der Flügelholme und Verlängerung bezw. Dehnen der
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Bespannung in Form und iMeigung veränderbar ist.
11. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß die Flügel durch Nachlassen oder Anziehen von Spanndrähten in der Ausladung und Tragfähikeit sowie Auftriebsund Vortriebsleistung veränderbar sind.
12. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß an der Flügel-Unterseite Luftleittaschen (86) angebracht sind die sich beim Abschlag der Flügel öffnen und beim Gleitflug an der Unterseite der Flügel anliegen.
13. ochwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß sich die Flügelholme zwecks Lagerung und Transport des Flugzeugs,zurückklappen lassen.
14. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß die Flügelschwenkachsen in der Seitenansicht
und in der Draufsicht zueinander geneigt angeordnet sind.
15. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß die Flügelschwenkachsen in der Draufsicht auseinanderlauf end, der Seitenansicht aber zueinander geneigt angeordnet sind.
16. Schwingenflugzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis
13 dadurch gekennzeichnet,daß die Flügelschwenkachsen in der
Draufsicht zueinanderlaufend in der Seitenansicht aber auseinanderlaufend angeordnet sind* . -
17. Schwingenflugzeug nach Teilansprüchen aus den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet,daß die Doppelflügel mit deren -Betätigung ohne langem Kahmen sowie starrem mittleren Tragflügel direkt mittels Gurten am Oberkörper des Fliegers befestigt sind, daß mit an den Füßen befestigten und durch die Füße betätigten
Höhenrudern die aus Stoffteilen bestehen können,gesteuert wird.
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