DE2505575A1 - Bildzaehler - Google Patents

Bildzaehler

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DE2505575A1 DE19752505575 DE2505575A DE2505575A1 DE 2505575 A1 DE2505575 A1 DE 2505575A1 DE 19752505575 DE19752505575 DE 19752505575 DE 2505575 A DE2505575 A DE 2505575A DE 2505575 A1 DE2505575 A1 DE 2505575A1
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    • G03B17/36Counting number of exposures

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft photograph!sehe Kameras, und insbesondere einen Bildzähler, der die Zahl der an dem Bildfenster der Kamera vorbeibewegten Bilder bzw. Filmabschnitte ziffernmäßig anzeigen kaiin. Bei herkömmlichen Bildzählern wird gewöhnlich eine mechanische Verbindungseinrichtung verwendet, durch die Filmtransportvorrichtung eine Klinkeneinrichtung antreibt, die einer Bildzahl-Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist, so daß bei jeder Betätigung des Bildtransport- und Aufzugsspannhebels, um den Film um ein Bild weiterzubewegen, die Klinkeneinrichtung in Gang gesetzt wird, so daß die Anzeigeeinrichtung um einen Schritt weitertransportiert wird. Auf diese Weise wird die Zahl der an dem Bildfenster der Kamera vorbeibewegten Bilder gezählt. Bei dieser Anordnung muß die Bildzahl-Anzeigeeinrichtung jedoch in der Nähe des Zahnrades oder der Antriebswelle der Filmtransporteinrichtung angeordnet sein, um eine möglichst einfache mechanische Verbindungseinrichtung verwirklichen zu können, so daß die Gestaltungsmöglichkeiten bei dem Aufbau der Kamera
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begrenzt sind· Ein anderer Nachteil des mechanisch arbeitenden Bildzählers besteht darin, daß in der Kamera ein großer Platz für den Einbau des Zählers vorgesehen sein muß, so daß die Außenabmessungen der Kamera unvermeidlich größer werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Kompaktbildzähler zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch den im Hauptanspruch charakterisierten Bildzähler gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bildzähler wird die Zahl der weitertransportierten Bilder unter Verwendung elektrischer Schaltungen gezählt, so daß man in den Konstruktionsmöglichkeiten der Kamera flexibler ist und eine kleinere Kamera bauen kann. Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Anzeige der Zahl der weitertransportierten Bilder unter Verwendung einer elektrischen Anzeigeeinrichtung durchgeführt wird.
Eine spezielle Ausführung der Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Es wird ein elektrischer Bildzähler für eine Photokamera angegeben, wobei eine Differenzierschaltung vorgesehen ist, die auf einen FilmtransportVorgang anspricht, um einen Ausgangs impuls zu erzeugen. Die Zahl der Ausgangs impulse von der Differenzierschaltung wird durch einen Aufwärts-Abwärts-Zähler gezählt und von einem Dekoder dekodiert, der so aufgebaut ist, daß er eine Anzeigeeinrichtung antreiben kann, die die Zahl der Bilder anzeigt, die über das Bildfenster der Kamera weitertransportiert worden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer einäugigen Reflexkamera mit einem erfindungsgemäßen Bildzähler;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Schaltung, die für
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die Verwendung in dem Bildzähler von Fig. 1 geeignet ist;
Fig. 3 eine teilweise, schematische, perspektivische Darstellung, die die Zusammenwirkung des Betätigungsteiles der Schaltung von Fig. 2 mit der Filmtransporteinrichtung einer Kamera gemäß Fig. 1 darstellt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Blickfeld in dem Kamerasucher, bei dem die Zahl der weitertransportierten Bilder innerhalb oder außerhalb des Blickfeldes angezeigt werden, kann;
Fig· 5 einen Schnitt durch einen Kamerasucher, bei dem die Bildzahl außerhalb des Blickfeldes angezeigt werden kann;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Kamerasuchers, bei dem die Bildzahl in dem Blickfeld angezeigt werden kann; .
Fig. 7 eine teilweise, perspektivische Darstellung des in Fig. 6 gezeigten Suchers;
Fig. 8 eine zum Teil perspektivische, zum Teil schematische Detaildarstellung des Bildzählers der Fig. 1 und 2; und
Fig. 9 ein schematisches Blockdiagramra der Schaltung von Fig. 2 in einer geringfügig abgewandelten Ausführung, wobei eine Leerbild-Zählerschaltung vorgesehen ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildzählers bei einer einäugigen Reflexkamera 1 gezeigt. Die Kamera 1 hat eine Filmpatronenkammer 1 a im Innern ihres Gehäuses. Eine an einem Scharnier befestigte Rüekwandklappe 2, die einen Teil des Kameragehäuses bildet, ist auf ihrer Innenwand mit einem erfindungsgemäßen Bild zähler und mit einer Anzeigeeinrichtung 3 ausgerüstet,,die in der Wand der Klappe 2 so angeordnet ist, daß die Zahl der an dem Bildfenst-er
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der Kamera 1 vorbeibewegten Bilder von der Rückseite der Kamera her gelesen werden kann. Der Bildzähler weist eine Differenzierschaltung 6 auf, die zwischen der positiven und der negativen Sammelschiene angeschlossen ist. Die positive Sammelschiene ist über zwei Schalter SW.. und SWc niit dem positiven Pol einer elektrischen Stromquelle E, beispielsweise einer Quecksilberbatterie, verbunden. Die negative Sammelschiene ist über einen Schalter SW« mit dem negativen Pol der Stromquelle E verbunden. Ein Aufwärts-Abwärts-Zähler 7 ist mit der Stromquelle E über den Schalter SW1 verbunden, und sein Ausgangsanschluß ist an einen Eingangsanschluß eines Dekoders 8 angeschlossen, der so ausgelegt ist, daß er die Anzeigeeinrichtung 3 betreiben kann. Die Anzeigeeinrichtung 3 kann mit einer Leuchtdiode, einer Flüssigkristalleinrichtung oder einer Elektrochromieeinrichtung aufgebaut sein. Sowohl der Detektor 8, als auch die Anzeigeeinrichtung 3 sind zwischen der positiven und der negativen Sammelschiene angeschlossen· Der erste Schalter SW, ist auf der Innenseite der Rückwandklappe 2 so angeordnet, daß er geschlossen wird, wenn die Rückwandklappe 2 geschlossen ist und eine Film— patrone (nicht gezeigt) in der Kammer 1 a liegt· Der zweite Schalter SW2 ist so angeordnet, daß er mit einem Zahnrad 4 in der Weise zusammenwirkt, daß eine Umdrehung des Zahnrades, das an den Perforationslöchern des Filmes angreift, eine augenblickliche Schließung des Schalters SW2 bewirkt, wenn der Film durch die in der Kamera 1 vorgesehene Filmtransporteinrichtung, die einen Filmtransporthebel/und ein Filmtransportrad 13 aufweist, um ein Bild weiterbewegt wird· Ein dritter Schalter SW, ist zwischen dem Rücksetzanschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers 7 und dem Verbindungspunkt zwischen den Schaltern SW1 und SW- so angeordnet, daß er beim Öffnen der Rückwandklappe 2 geschlossen wird, um den Zähler 7 auf O zurückzusetzen. Ein vierter Schalter SW. ist zwischen dem Zähler 7 und dem Verbindungspunkt zwischen den Schaltern SW1 und SW- angeschlossen, um den Zähler 7 auf die maximale Bildzahl, die bei einer verbrauchten Bildpatrone zur Verfugung steht, beispielsweise 12, 20 oder 36 Bilder, einzustellen. Der fünfte Schalter SW,- ist so angeordnet, daß er von der Außenseite der Kamera her durch den
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Benutzer der Kamera betätigbar ist, wenn erwünscht ist, die Zahl der an dem Bildfenster vorbeibewegten Bilder abzulesen· Dadurch kann die elektrische Energie, die sonst von der Anzeigeeinrichtung 3 verschwendet würde, gespart werden. Der Schal ter SWc kann mit dem zweiten Schalter SW2 in einer solchen Weise zusammenwirken, daß der Schalter SW,- bei der augenblicklichen Schließung des Schalters SW2 geschlossen wird. Der Schalter SW2 wird jedoch nicht infolge der Schließung des Schalters SW5 geschlossen. Die Differenzierschaltung 6 weist zwei Widerstände 6 a und 6 b, die parallel an die Stromquelle E angeschlossen sind, und einen Kondensator 6 c auf, der zwischen den Widerständen 6 a und 6 b angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß der Differenzierschaltung 6 ist entweder an dem Aufwärts-Eingang oder an dem Abwärts-Eingang des Zählers 7 über einen sechsten Schalter SWg anschließbar, der als umschalter dient und so angeordnet ist, daß er durch einen Wahlschalterknopf 5 betätigbar ist und mit dem Schalter SW. derart zusammenwirkt, daß, wenn der Schalter SWg auf den Aufwärts-Eingang eingestellt ist, der Schalter SW4 sich in der Position a befindet, um den Zähler auf 0 zu stellen, während, wenn der Schalter SWg auf den Abwärts-Eingang eingestellt ist, der Schalter SW. in eine der Positionen b, c und d eingestellt ist, um den Zähler auf entsprechende Werte einzustellen, die der maximal zur Verfügung stehenden Bildzahl in der verbrauchten Filmpatrone entsprechen.
Die Arbeitsweise des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Bildzählers wird im folgenden beschrieben. Damit der Zähler 7 die Zahl der Ausgangsimpulse von der Differenzierschaltung 6, die der Zahl der an dem Bildfenster der Kamera 1 vorbeibewegten Bilder entspricht, aufwärts zählt (addiert), legt der Benutzer den Wahlschalterknopf 5 um, so daß der Schalter SWg auf die Position eingestellt wird, bei der der Ausgangsanschluß der Differenzierschaltung 6 mit dem Aufwärts-Eingang de3 Zählers 7 verbunden ist. Als nächstes wird die Rückwandklappe 2 geöffnet, um eine neue Filrapatrone in die Kamera 1 zu laden, worauf der Rücksetzschalter SW, geschlossen wird, um den Zähler 7 auf O zurückzusetzen, und der Stromschalter SW1 wird geöffnet. Nach-i
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dem die Filmpatrone eingesetzt ist und der darin enthalten· Rollfilm in der Filmführung installiert ist, wobei er an dem Filmfenster vorbeiläuft, während seine Perforationslöcher an dem Zahnrad 13 der Filmtransport einrichtung (Fig. 3) angreifen, wird die Rückwandklappe 2 geschlossen· Dadurch wird das Zahnrad 4 in Eingriff mit den Perforationslöchern dea Filmes gebraoht, der Schalter SW1^ wird in Eingriff mit einem Teil des Filmpatronengehäuses geschlossen, und der Schalter SW2 wird geöffnet. Nach Fertigstellung einer Aufnahme kann der Filmtransport- und Verschlußaufzugshebel 9 betätigt werden, um den FiIn um ein Bild weiterzubewegen, so daß sich das Zahnrad 4 um eine Umdrehung dreht. Diese Drehung des Zahnrades 4 bewirkt eine augenblickliche Schließung des Schalters SW2, der dann bewirkt, daß die Differenzierschaltung 6 einen Ausgangsimpuls abgibt, der über den Schalter SWg an den Aufwärts-Eingang des Zählers 7 gegeben wird. Während der Film Bild für Bild weitertransportiert wird, wiederholt sich dieser Vorgang, so daß die Differenzierschaltung 6 aufeinanderfolgende Ausgangsimpulse erzeugt, die von dem Zähler 7 aufwärtsgezählt oder addiert und dann von dem Dekoder 8 zum Betreiben der Anzeigeeinrichtung 3 dekodiert werden, um die Zahl der weitertransportierten Bilder anzuzeigen. Die Zahl wird dann sichtbar, wenn der Schalter SWC von Hand
niedergedrückt wird· Nachdem alle zur Verfugung stehenden Bilder belichtet sind, kann der Benutzer die Rückwandklappe 2 öffnen, worauf der Zähler 7 auf 0 zurückgesetzt wird.
Wenn die Kamera einen Filmrückspulknopf 15 (Fig· 3) aufweist, kann der Benutzer nach der Belichtung aller zur Verfugung stehenden Bilder diesen Knopf 15 niederdrücken, so daß das Zahnrad 13 von dem Antriebszahnrad 14 freikommt, um den vortransportierten Film auf die Ausgangsspule der Filmpatrone zurückzuspulen. Bei dieser Kamera ist der Schalter SWg so angeordnet, daß er mit dem Knopf 15 in einer solchen Weise zusammenwirkt, daß beim Niederdrücken des Knopfes 15 der Schalter SWg von dem Aufwärts-Eingang auf den Abwärts-Eingang des Zählers umgeschaltet wird. Daher wird, während der Film zurückgespult wird, der Schalter SW2 immer wieder,augenblicklich in ähnlicher Weise gö-
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schlossen, wie es bei dem Filmtransport der Fall ist· Auf diese Weise erzeugt die Differenzierschaltung 6 Ausgangsimpulse, die von dem Zähler 7 abwärtsgezählt werden, wobei die Abwärtszählung durch die Anzeigeeinrichtung 3 angezeigt wird, solange der Schalter SW,- geschlossen ist.
Damit die Anzeigeeinrichtung 3 die Zahl der bisher noch unbelichteten Bilder anzeigt, dreht der Benutzer den Knopf 5, um den Schalter SWg auf eine solche Position einzustellen, daß der Ausgangsanschluß der Differenzierschaltung 6 an den Abwärts-Eingang des Zählers 7 angeschlossen wird. In diesem Fall sei angenommen, daß der Schalter SW. in die Position D eingestellt ist, was einem Film mit 36 Bildern entspricht. Als nächstes wird die Rückwandklappe 2 geöffnet, um die vorher eingeführte Filmpatrone durch eine neue zu ersetzen, worauf der Rücksetzschalter SW- eingeschaltet wird, um den Zähler 7 auf O zurückzusetzen, und der Stromschalter SW1 wird geöffnet· Nachdem eine neue Filmpatrone eingesetzt ist, und der darin enthaltene Film in die Filmführung eingeführt ist, wobei er an dem Bildfenster vorbei verläuft, während seine Perforationslöcher an dem Zahnrad 13 angreifen, wird die Rückwandklappe 2 geschlossen. Daraufhin wird der Schalter SW1 geschlossen und der Schalter SW, geöffnet· Zu diesem Zeitpunkt bewirkt das Schließen des Schalters SW5 von Hand, daß die Anzeigeeinrichtung 3 die Zahl "36" anzeigt, weil der Schalter SW. auf den Voreinstellungsanschluß D des Zählers 7 eingestellt ist. Während der Film weitertransportiert wird, erzeugt die Differenzierschaltung 6 Ausgangsimpulse, die von dem Zähler 7 abwärtsgezählt werden, so daß die an der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigte Zahl Schritt für Schritt um T abnimmt. Eb ist zu beachten, daß die verschiedenen Elemente außer dem Aufwärts-Abwärts-Zähler 7, der auch die Funktion der Speicherung des Zählerstandes durchführt, von der Stromquelle E während der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Filmtransportvorgängen unabhängig davon getrennt sind, ob der Schalter SW,- mit dem Aufwärts-Eingang oder dem Abwärts-Eingang des Zählers 7 verbunden ist. Dadurch wird de.r unnötige Verbrauch der Stromquelle E auf ein Minimum herabgesetzt werden, der
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sonst durch die verschiedenen Elemente des Filmzählers außer dem Zähler verursacht würde.
Sie Erfindung wurde bisher in Zusammenhang mit einem schematischen gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben, das in verschiedener Weise geändert werden kann. Beispielsweise kann statt dem Zahnrad 4 als Betätigungsglied für den Schalter SW„ die Welle 13a des Zahnrades 13 oder das Zahnrad 14 der Filmtransporteinrichtung (Fig. 4) verwendet werden, wobei die Auf— zugsbewegung des Hebels 9 über eine in einer Richtung wirksame Kupplung 10 auf die Antriebswelle 11 einer Spule 12 und von dort über ein Zahnradgetriebe mit einem Zahnrad 14 auf die Zahnradwelle 13 a übertragen wird.
Statt die Anzeigeeinrichtung 3 in der Rückwandklappe 2 anzuordnen, ist es auch möglich, sie in dem Sucher der Kamera anzuordnen, so daß die Ziffernanzeige in dem Blickfeld 16 des Suchers bei 17 oder außerhalb des Blickfeldes 16 bei 17* (Fig. 4) erzeugt wird. Im letzteren Fall ist die Anzeigeeinrichtung 3 in einem Ausschnitt der Mattscheibe 18 des Suchers (Fig. 5) angeordnet, so daß das Licht von der Anzeigeeinrichtung 3 nach oben durch eine Kondenserlinse 19 in ein Pentagon-.prisma 20 verläuft und von dort zu dem Okkular 21 reflektiert wird, so daß es das Auge des Kamerabenutzers erreicht, der durch den Sucher blickt. Um die Ziffernanzeige in dem Blickfeld 16 anzubieten, ist die Anzeigeeinrichtung 3 neben der Kondensorlinse 19 angeordnet, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt ist, so daß das Licht von der Anzeigeeinrichtung 3 durch eine konvexe Linse 22, ein den optischen Strahlengang umlenkendes Prisma 28 und einen ortsfesten Spiegel 24 mit Totalreflexion nacheinander bis zu der Mattscheibe 18 hindurchtritt, auf der ein Bild der Anzeigeeinrichtung 3 erzeugt wird. Das Licht des auf der Mattscheibe erzeugten Bildes wird durch die Kondenserlinse 19 zu dem Pentagon.-prisma 20 nach oben abgestrahlt und von dort zu dem Okkular 21 reflektiert, wo es das Auge des Photographen erreicht. Der Spiegel 24 ist unabhängig ,von dem Reflexspiegel 25 der Kamera 1 montiert und so orientiert, daß er einen ·
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-. 9 —
Winkel θ (vorzugsweise etwa 22,5 Grad) gegenüber der optischen Achse der Objektivlinse einschließt, so daß das Bild der Anzeige einrichtung 3 auf der Mattscheibe 18 dem Bild eines gerade photographierten Gegenstandes überlagert wird. Gegebenenfalls kann der Spiegel 24 durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt werden, um die Bildzahl auf den Film aufzudrucken.
In Pig. 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für den Aufbau und die Anordnung des Schalters SW. (Fig. 1 und 2) gezeigt, der selbsttätig beim Einführen einer Filmpatrone 30 in die Kammer 1 a eingestellt werden kann. Jede der Patronen 30, die bei einer solchen Kamera verwendbar sind, ist mit einem Vorsprung 30-a versehen, der ortsfest an dem Gehäusemantel an einer Stelle angeordnet ist, die von der maximalen Zahl der in der Filmpatrone zur Verfügung stehenden Bilder, beispielsweise 12, 20 oder 36 Bilder, abhängt. Wenn solch eine Filmpatrone 30 in die Kammer 1 a eingeführt und die Rückwandklappe 2 geschlossen wird, stößt der Vorsprung 30—a an einem der drei beweglichen Kontakte des Schalters SW- an, der seinerseits in Kontakt mit dem zugehörigen, ortsfesten Kontakt gebracht wird, so daß der Schalter SW. auf die Position "36 Bilder" eingestellt wird.
In Fig. 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform der digitalen Zählersehaltung von Fig. 2 gezeigt, die eine Leeraufnahmen-Kompensationsschaltung 26 aufweist, die zwischen der Differenzierschaltung 6 und dem Zähler 7 (Fig. 2) angeschlossen ist. Die Kompensationsschaltuncr 2 6 weist einen N-Skalenf aktor-Zähler 27 auf, der bis auf N zählt, was der Zahl der leer transportierten Bilder entspricht. Ein Eingangsanschluß des Zählers 27 ist mit dem Ausgangsanschluß der Differenzierschaltung 6 verbunden. Ein Flip-Flop 28 hat einen Setz-Eingang, an den ein Signal von dem Zähler 27 zugeführt wird, wenn dieser den Zählerstand N erreicht. Der Ausgangs ans chluß des Flip-Flops ist mit dem Steuereingang eines UND-Gatters 29 verbunden, dessen Impulseingangaanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Differenzierschaltung verbunden ist. Ein Rücksetzsignal-Generator 31, der in Form einer herkömmlichen Differenzierschaltung aufgebaut sein kann,'
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ist mit seinem Eingangsanschluß an den Verbindungspunkt zwischen den Schaltersn SW1 und SW2 angeschlossen und hat einen Ausgangsanschluß, der mit dem Rücksetzeingang des Flip-Flops 28 und dem Rücksetzeingang des Zählers 27 verbunden ist, so daß, wenn die Rückwandklappe 2 geschlossen wird, um den Schalter SW1 zu schließen, ein Ausgangsimpuls an dem Ausgangs ans chluß des Rückset zsignal-Gener at or s 31 an den Rücksetzeingang des Zählers 27 und des Flip-Flops 28 angelegt wird, um sie in ihre jeweiligen Ausgangs zustände zurückzusetzen. Als nächstes kann der Benutzer den Aufzugshebel 9 wiederum Nmal betätigen, um den Film um N Bilder weiterzutransportieren. Wenn N Impulse an dem Ausgangsanschluß der Differenzierschaltung 6 aufgetreten und von dem Zähler 27 gezählt worden sind, mit anderen Worten, wenn der Nte Ausgangs impuls aufgetreten ist, wird das Flip-Flop 28 durch das Ausgangs signal des Zählers 27 in seinen zweiten Zustand getriggert. Der Ausgang des Flip-Flops 28 wird an den Steuereingang des UND-Gatters 29 gegeben, so daß das UND-Gatter 29 den N-ten Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung 6 an den Eingangsanschluß des Aufwärts-Abwärts-Zählers 7 weitergibt· Dadurch wird der Zähler 7 um einen Schritt aufwärts oder abwärtsgeschaltet, was von der Anzeigeeinrichtung 3 angezeigt wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei der Erfindung ein elektrischer Zähler statt eines bisher bekannten mechanischen Zählers verwendet wird, um die Zahl der an dem Bildfenster vorbeibewegten Bilder zu zählen. Dies geschieht zu dem Zweck, die Flexibilität bei der Kamerakonstruktion zu erhöhen und die Größe bzw. den Platzbedarf des Bildzählers zu reduzieren. Ein weiterer Vorteil, der sich daraus ergibt, daß das Filmtransportzahnrad als Betätigungsglied für den erfindungsgemäßen Bildzähler verwendet wird, besteht darin, daß, wenn mehrere Belichtungen ohne Filmtransport auf ein und demselben Bild-Filmabschnitt durchgeführt v/erden, der Zählerstand erhalten bleibt. Demgegenüber wird bei dem bekannten Bildzähler um die Zahl der Teilbilder weitergeschaltet, wenn das Spannen des Hebels 9 wiederholt wird, um die Kamera,für die übereinander erfolgenden Belichtungen .bereit zu machen. Dadurch ergibt sieh
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"bei dem bekannten Bildzähler ein Zählfehler, der bei dem erfindungsgemäßen Bildzähler vermieden werden kann.
Auch wird der Stromverbrauch an der Batterie durch die Schalteranordnung auf ein Minimum herabgesetzt, da während der Zeit, in der eine Pilrapatrone in die Kamera eingeführt ist, nur der Auf— wärts-Abwärts-Zähler mit Strom versorgt wird, während die anderen Teile nur dann mit Strom versorgt werden, wenn jeweils ein Bild weitertransportiert wird oder wenn der Benutzer die Zahl
der weitertransportierten Bilder durch die Anzeigeeinrichtung 3 ablesen will·
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Claims (3)

  1. Patent ans-prüohe
    Bildzähler, der mit der Filmtransporteinrichtung einer Kamera zusammenwirkt, um die Zahl der an dem Bildfenster der Kamera vorbeibewegten Bilder synchron mit dem Filmtransportvorgang zu zählen und anzuzeigen, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (6, SW2), der mit der Filmtransporteinrichtung (9) in Eingriff steht, um einen Impuls in Abhängigkeit von einem Filmtransportvorgang der Filmtransporteinrichtung zu erzeugen, einen ersten Impulszähler (7), um die von dem Impulsgenerator erzeugten Impulse zu zählen, und eine Filmbild-Anzeigeeinrichtung (3)ι um den Zählerstand des Impulszählers (7) anzuzeigen.
  2. 2. Bildzähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Impulszähler (26), der zwischen dem Impulsgenerator (6, SWp) und dem ersten Impulszähler (7) angeschlossen ist, um eine vorbestimmte Zahl von leer transportierten Bildern zu zählen.
  3. 3. Bildzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impulszähler (7) ein Aufwärts-Abwärts-Zähler ist, und daß der Aufwärts-Abwärts-Zähler mit einem Umschalter (SWg) versehen ist, der so angeordnet ist, daß bei Beginn der Filmrückspulung die Verbindung des Ausgangsanschlusses des Impulsgenerators (6) mit dem Aufwärt s-Abwärts-Zähler (7) von dem Aufwärts-Eingang auf den Abwärts-Eingang des Zählers (7) umgeschaltet wird.
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