DE2511322A1 - Verfahren und vorrichtung zur analyse von stroemungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur analyse von stroemungsmitteln

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DE2511322A1
DE2511322A1 DE19752511322 DE2511322A DE2511322A1 DE 2511322 A1 DE2511322 A1 DE 2511322A1 DE 19752511322 DE19752511322 DE 19752511322 DE 2511322 A DE2511322 A DE 2511322A DE 2511322 A1 DE2511322 A1 DE 2511322A1
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Clifford Charles Hach
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Hach Chemical Co
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    • Y10T436/16Phosphorus containing

Description

HACH CHEMICAL COMPANY, P.O. Box 907, 713 South Duff, Ames, Iowa 50010/U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Strömungsmitteln
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf automatisch arbeitende chemische Analysegeräte und insbesondere auf ein Analysegerät und ein Verfahren zur kontinuierlichen colorimetrischen Analyse von Strömungsmitteln, insbesondere aufeinanderfolgender Wasserproben.
Automatisch arbeitende Analysegeräte zur Überwachung einer Vielzahl von Wasserparametern sind seit langem bekannt und finden in der Industrie Anwendung. Ihnen gemeinsam ist die Tatsache, daß sie eine V/asserprobe gegebenen Volumens isolieren und daß Testreagenzien bekannter Konzentrationen und Volumen zugesetzt werden, wobei dann die Farbänderung abgelesen wird, die zur Anzeige des Vorhandenseins und der Konzentration der Substanz erzeugt wurde, für welche der Versuch durchgeführt wurde. Farbänderungen v/erden wirksam dadurch festgestellt, daS Licht aufgefangen wird, das auf die spezielle Farbe oder Wellenlänge, die für den Versuch maßgebend war, filtriert wird.
Farbänderungsanalysatoren haben sich als besonders wirksam und erfolgreich erwiesen, wenn es gilt, reines klares Wasser zu untersuchen« Wenn natürlich die Versuchsproben bereits gefärbt oder trübe sind, dann wird der Lichtstrahl sowohl durch die Trübungspartikel als auch durch die Originalfarbe bzw. die Hintergrundfarbe beeinflußt,
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so daß jede durch das Testreagenz erzeugte Farbänderung nicht genau geraessen werden kann. Wenn schließlich schmutziges Wasser einen Analysator durchströmt, kann erwartet werden, daß der Lichtpfad für das Farbänderungsfühllicht fehlerhaft beeinflußt wird, und in gewissen Fällen durch anhaftende Luftblasen verfärbt wird.
Obgleich dies nicht gerade ein weitverbreitetes Problem darstellt, weil automatische Analysegeräte für trübes Wasser ungewöhnlich sind (wenn sie überhaupt bisher existieren) ist es Tatsache, daß durch Hinzufügung von Testreagenzien zu einer trüben Probe die Trübheit der Probe und ihre Farbe beeinträchtigt werden können, mit der Folge, daß der Fühllichtstrahl nicht zwischen der Farbänderung und der Trübungsänderung unterscheiden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu überwinden und einen automatisch arbeitenden colorimetrischen Analysator zu schaffen, der wirksam und genau über lange Zeiträume arbeitet und in der Lage ist, sogar sehr trübe oder stark angefärbte Wasserproben zu analysieren.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Analysators, der einfach im Aufbau ist und betriebssicher arbeitet und dabei relativ billig herzustellen und leicht zu warten ist.
Weiter soll der Analysator gemäß der Erfindung äußerst flexibel in seinem Aufbau sein, so daß seine Bestandteile so angeordnet und verbunden werden können, daß eine Vielzahl colorimetrischer Versuche durchgeführt werden kann.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Analysators, der nur sehr rudimentäre Installationen erfordert und für die meisten Anwendungsfälle keine speziellen Pump- und Rohrleitungen
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für die Proben oder Reagenzien benötigt. Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise thematisch gezeichnete Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Analysegerätes;
Fig.2 eine Seitenansicht des Analysators gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht der Ventilanordnung des Analysators gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Pumpaggregats, welches in dem Analysator gemäß Fig. 1 Verwendung findet;
Fig. 5 im Schnitt die colorimetrischen Zellen des Analysators gemäß Figur 1;
Fig. β in größerem Maßstab eine Teilansicht des Aufbaus gemäß Figur 5;
Fig. 7 einen nochmals vergrößerten Horizontalschnitt der Zellen gemäß Figur 5;
Fig. 8 ein achematisches Schaltbild des Analysators gemäß Figur 1;
Fig. 9 eine graphische Darstellung, die die Arbeitsfolgen der Teile des Analysators gemäß Fig. 1 erkennen läßt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Es sollen alle alternativen Abwandlungen und Äquivalente mit einbezogen werden, welche im Rahmen der Erfindung denkbar sind.
Figur 1 zeigt einen Analysator 10, der eine Lagerplatte 11 aufweist, die einen Gehäuseblock 12 trägt, der eine Bezugszelle 13 und eine Prüfzelle 14 (Figur 5) enthält. Außerdem sind im Gehäuse 12 ein Einlaßventil 15, ein Auslaßventil 16, eine Gruppe von Reagenzpumpen VJ und ein Nocken 18 angeordnet, der auf einer Welle 19 sitzt, die in der Platte 11 gelagert ist und von einem Elektromotor 20 angetrieben wird. In den Zellen I3 bzw. 14 laufen Kolben 21 bzw. 22 hin und her, die einem mehrfachen Zweck dienenj sie pumpen das Strömungsmittel, sie reinigen die Zellen und sie üben eine Zeitgeberfunktion in der Übertragung von Licht von einer Lichtquelle 23 im Gehäuse 24 an der Rückseite der Platte 11 nach einem Lichtsensor aus, der an der Vorderseite des Gehäuseblocks 12 angeordnet ist.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine einzige Nockenwelle I9 koordiniert die Kolben 21, 22 , die Ventilanordnungen 15* 16* die Reagenzpumpen VJ und andere bewegliche Teile des Analysators antreibt, wobei dieser Antrieb hauptsächlich durch den einzigen Nocken 18 erfolgt.
Zum Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung soll der Analysator 10 so ausgebildet sein, daß er eine kontinuierliche Orthophosphat-Analyse von Proben durchführt, die direkt aus der Rohkanalisation 30 entnommen wurde. Der Versuch selbst ist bekannt. Dabei wird die Probe abgeseiht, wobei vorzugsweise Partikel über 0,09 mm (0,0035 Zoll) ausfiltriert werden, und Säure zu einem wenigstens teilweise gelösten körnigen Körper gefügt wird. Dann wird eine gemessene Menge von Ammonium-Molybdat zugesetzt und
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danach wird die Menge von Aminoacid-Sulfit gemessen und die Lösung wird eine Minute lang gehalten und es wird dann das Ausmaß der unterscheidbaren Blaufarbänderung bestimmt, welche die Phosphatkonzentration anzeigt. Der Analysator 10 ist in der Lage, einen eigenen Probenstrom aus dem Kanal 30 abzuziehen und Säure, Molybdat und Aminosäuren aus den Reagenzflaschen 31* 32 bzw. 33 zu entnehmen. Nach dem Versuch wird der Probenstrom durch eine Abzugsleitung 34 abgelassen.
Bevor die koordinierten Funktionen des Analysators 10 betrachtet werden, ist es nützlich,, die Hilf s anordnung en zu verstehen. Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist das Einlaßventil 15 einen Block 35 auf, der vier Leitungen in Gestalt flexibler Schläuche führt und haltert. Eine Leitung 36 läuft vom Kanal 30 nach dem unteren Ende der Bezugszelle I3* während die Leitungen 37* 38 und 39 von den jeweiligen Flaschen 3I bis 33 nach den Pumpen 41, 42 und 43 der Gruppe I7 verlaufen. Als Ventilbetätigungsglied ist ein Klemmarm 44 um den Drehpunkt 45 der Platte 11 schwenkbar gelagert, der an einem Ende einen Nockenstößel 46 trägt und am anderen Ende einen Quetschfinger 47 trägt. Wenn der Nockenstößel 46 auf der Laufbahn des Nocken 18 - wie aus Figur 1 ersichtlich - radial nach außen gehoben wird, quetscht der Quetschfinger 47 sämtliche Schlauchleitungen 36 bis 39 gegen den Block 35, wodurch die Strömung durch diese Leitungen abgesperrt wird. Wenn der Nockenstößel 46 im Gegenuhrzeigerum seinen Drehpunkt 45 verschwenkt wird, dann öffnet der Nocken 18 die Leitungen der Ventilanordnung 15. Wenn ein flexibler Plastikschlauch mit einem Durchmesser von 1,6 mm in einer derartigen Ventilanordnung benützt wird, ergibt sich ein einfach aufgebautes langlebiges und betriebssicheres Mehrfachventil.
Die Auslaßventilanordnung 16 (Figur 3) entspricht der Ventilanordnung 15 und sie besteht aus einem Block 5I* einem Klemmarm 52 mit Nockenstößel 53 und Quetschfinger 54, sowie vier Lei-
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tungen in Gestalt flexibler Schläuche. Eine Leitung 55 führt von der Oberseite der Bezugszelle 13 durch die Ventilanordnung 16 nach einer Halteschlaufe 56 und dann nach dem unteren Ende der Meßzelle 14. Leitungen 57 und 58 führen von den Pumpen 42 bzw. 43 nach einer Leitung 55 und münden in diese ein, nachdem sie durch die Ventilanordnung 1β hindurchgelaufen sind. Eine vierte Leitung 59 läuft von der Pumpe 41 durch das Ventil 16 nach der Leitung 36, die nach dem unteren Teil der Bezugszelle führt. Die Abzugsleitung J^, welche oben erwähnt wurde, ist von der Oberseite der Meßzelle aus geführt.
Die Pumpen 41 bis 43, die ein weiteres Merkmal der Erfindung bilden, sind einander identisch. Die Pumpe 43 (Figur 4) weist ein Gehäuse 6l auf, das auf der Platte 11 montiert ist und eine Kammer 62 mit Einlaß- und Auslaßkanälen bildet, mit denen die Leitungen 39 bzw. 58 verbunden sind. Ein Plunkerkolben 63 paßt lose in die Kammer 62 ein und ist hin- und hergehend in einem Dichtring 64 gelagert, der einen Leckstrom aus der Kammer entlang den Kolben verhindert. Der Plunkerkolben 63 ist durch einen Arm 65 hindurchgeführt und wird durch diesen über einen festen Hub in der weiter unten beschriebenen Weise auf und nieder bewegt, wobei einstellbare Muttern 66 auf dem Plunkerkolben 63 die Kupplung zwischen dem Arm und dem Plunkterkolben herstellen , wodurch das pro Hub gepumpte Volumen präzise eingestellt werden kann.
Die Pumpen wirken mit den Ventilanordnungen 15 und 16 zusammen. Wenn die Auslaßventilanordnung 16 die Leitung 58 geschlossen hält und die Einlaßventilanordnung 15 die Leitung 39 offen hält, bewirkt eine Abwärtsbewegung des Kolbens 63, veranlasst durch die Abwärtsbewegung des Armes 65, daß eine feste Menge Aminosäure in die Kammer"62 eingesaugt wird. Nach Schließen der Leitung 39 und öffnen der Leitung 58 bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 63, daß die gleiche feste und abgemessene Menge der
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Säure aus der Kammer 62 über die Leitung 58 gefördert wird. Die Pumpen 41 und 42 sind gleich ausgebildet und sie arbeiten in der gleichen Weise, wobei samtliche Pumpen der Gruppe 1? gemeinsam betätigt werden, d.h. ihre Kolben werden gemeinsam durch den Arm 65 nach oben und unten bewegt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthalten die Bezugszelle I3 bzw. die Meßzelle 14 hohle transparente Zylinder 71 und 72 in Gestalt von präzise bemessenen Glasröhren, die im Gehäuseblock 12 fixiert sind. Die Kolben 21 und 22, die mit zentralen Kanälen 73 und 74 und mit einem unteren Umfangsrand 75 ausgestattet sind, stehen in Wischberührung mit der inneren Oberfläche des Glasrohres 71» 72 (vgl. Figur 6). Vorzugsweise bestehen die Kolben 21, 22 aus elastischem nichtbenetzbarem Plastikmaterial, wie Polytetrafluoräthylen (Teflon) und besitzen eine Endnut, welche eine flexible Lippe 76 definiert, die elastisch durch einen O-Ring 77 gespreizt wird, so daß Wischränder 75 erzeugt werden, die dicht gegen die Glaszylinder angedrückt werden. Wie bereits erwähnt, führen die Leitungen 36, 55 nach den unteren inneren Enden der Zylinder 7I bzw. 72 und die Leitungen 55 und 34 öffnen sich in die Jeweiligen Zylinderkanäle 73, 74.
Die Kolben 21, 22 werden durch den Nocken 18 in zeitlicher Beziehung zur Arbeitsweise der Ventilanordnungen 15* 16 hin und herbewegt. Wenn die Auslaßventilanordnung 16 die Leitung 55 geschlossen hält und die Einlaßventilanordnung die Leitung 36 offen läßt, bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 21 das Abziehen einer abgemessenen Menge von Prüfflüssigkeit durch die Leitung 55, das Ventil 16 und die Meßzelle 14.
Wie oben erwähnt, besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß ein gemeinsamer Antrieb eine einwandfreie Koordinierung der beweglichen Teile des Analysators bewirkt. Die Kolben 21, 22
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sind an Gleitstangen 81 bzw. 82 fixiert, die vertikal beweglich in einem Block 83 gelagert sind. Die Gleitstange 81 besitzt einen Nockenstößel 84, der in einer Nockenführungsnut 85 des Nocken 18 abläuft. Die Stange 81 trägt außerdem einen Stift 86, der in einem Schlitz in einem Hebel 87 läuft, der am Block 83 schwenkbar angelenkt ist. Die andere Gleitstange 82 trägt einen entsprechenden Stift 88, der in einen weiteren Schlitz des Hebels 87 eingreift. Auf diese Weise bewirkt eine Aufwärtsbewegung der Stange 81 eine Schwingung des Hebels 87 im Gegenuhrzeigersinn, um die Stange 82 nach unten zu bewegen und umgekehrt, so daß die Kolben 21, 22 sich immer gleichzeitig um den gleichen Betrag, Jedoch in entgegengesetzter Richtung bewegen.
Die Stange 82 erstreckt sich nach oben und trägt den Arm 65, der die Pumpengruppe I7 antreibt. Wie erwähnt steuert der Nocken 18 die Quetschfinger 44 und 52 der Ventile 15, 16.
Im optischen System des Analysators 10 (Figur 7) richtet die einzige Lichtquelle 23 Licht durch die Linsen 91 und 92 auf Spiegel 93 und über Kanäle 94 und 95 auf die Bezugszelle I3 bzw. die Meßzelle 14. So wird gewährleistet, daß jede Zelle Licht gleicher Intensität und Qualität empfängt. Das durch die Zellen hindurchgetretene Licht durchläuft dann ein entsprechend eingefärbtes Filter 96 und gelangt bei dem durchgeführten Versuch auf den einzigen gemeinsamen Lichtsensor 25.
Hieraus ergibt sich das erfindungsgemäße Verfahren.Licht gleicher Intensität und Wellenlänge wird auf die beiden transparenten Zellen I3, 14 gerichtet. Der Kolben 21 bewegt sich nach oben und zieht eine Testflüssigkeit in die Bezugszelle 13 und in den Lichtkanal 94 ein, so daß der Sensor 25 einen Bezugswert übertragenen Lichtes empfängt, welches von der Trübheit und Farbe der Original-Testflüssigkeit abhängt. Zu dieser Zeit wird der Kolben 21 nach unten gedrückt und sperrt den Lichtkanal 95
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zur Meßzelle 14 ab. Durch Bewegung der Kolben in Gegenrichtung zusammen mit der koordinierten Bewegung der Ventile 15* 16 und der Reagenzpumpen IJ wird die Probe aus der Bezugszelle 13 nach der Meßzelle 14 überführt, und es werden die Reagenzien über die Leitungen 57* 58 nach der Probenübertragungsleitung 55 überführt.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt die Halteschleife 56 eine Aufenthaltsperiode von beispielsweise einer Minute für die Parberzeugungsreaktion und nachfolgende Proben halten die Übertragungsleitungen voll, so daß nach der Anhalteperiode die Probe in die Meßzelle 14 abgezogen wird, wenn der Kolben 22 nach oben bewegt wird. Dann wird das durch die Meßzelle übertragene Licht abgenommen und durch Vergleich der beiden Lichtablesungen wird die Farbänderung vom Prüfling erlangt.
Die Leitung 59 und die Pumpe 43 werden benutzt, um eine geringe Menge von Säure der Probe in der Leitung 36 beizufügen, bevor die Probe in der Bezugszelle 13 überprüft wird. Hierdurch wird der Standardversuch verdoppelt, indem eine geringe Menge von Säure der Probe zugeführt wird, bevor sie als Bezugsprobe bei der Eichung des Colorimeters benutzt wird. Die Wirkung besteht darin, daß die Probe modifiziert wird, bevor die Bezugszelle eine Prüfung in der gleichen Weise vornimmt, wie die Reagenzien die Farbfreicharakteristik zwischen der Bezugszelle und der Prüfzelle beeinflussen könnten. Das heißt, die Säure wird die Trübung der Probe etwas ändern, bevor die Bezugszelle eine Überprüfung vornimmt, so daß eine spätere Hinzufügung der Aminosäure, welche ebenfalls die Trübung beeinflussen würde, keine Trübungsänderung erzeugt, die eine unterschiedliche Lichtdurchlässigkeit zur Folge hätte. Indem die Probe so vorbereitet wird, können Lichtdurchlässigkeitsänderungen zwischen Bezugszelle und Meßzelle der Farbänderung der chemischen Analyse beigegeben werden, die durch den Analysator durchgeführt wird.
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Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Proben trübe sein können, dann ist es offensichtlich wichtig, daß die Zellenzylinder 71, 72 kontinuierlich durch die Wischränder 75 der Kolben gereinigt werden, damit eine betriebssichere Anzeige über längere Zeitdauer erhalten wird.
Es ist klar, daß die verschiedensten dem Fachmann geläufigen Anzeigeanordnungen vorgesehen werden können. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind dem Analysator 10 ein Quotientenverstärker 101 und zwei Halteverstärker sowie eine Logikschaltung 102 zugeordnet, derart, daß dann wenn keine Farbänderung durch das Instrument abgefühlt wird, eine hundert Prozent Durchlässigkeitsablesung auf einem Meßinstrument 103 erhalten wird. Bei dieser Anordnung sind ein Zeitgebernocken 104 und ein Wählnocken 105 auf einer Nockenwelle I9 an der Rückseite der Lagerplatte 11 angeordnet und jeder Nocken betätigt einen Schalter ΙΟβ bzw, I07 wie schematisch in Figur 8 dargestellt.
Der Shalter I07 wählt aus, welcher Bezugsverstärker und Meßverstärker in der Schaltung 102 ein Signal von dem Lichtsensor 25 erhält, wenn der Zeitgeberschalter 106 geschlossen ist. Wenn die Bezugszelle 13 wirksam ist, dann wird ein Signal vom Sensor 25 über den Schalter I07 nach dem Bezugsverstärker überführt und während jener Zeitdauer, während der der Zeitgeberschalter 106 geschlossen ist, integriert. Das integrierte Signal wird über den Rest des Zyklus gehalten, während dem die Meßzelle 14 wirksam ist und jenes Signal wird nach einem Meßverstärker überführt, wobei der Schalter I07 umgeschaltet ist, und das Signal wird integriert, während der Zeitgeberschalter ΙΟβ geschlossen ist. Der Quotientenverstärker 101 teilt die jeweiligen Signale und bewirkt eine Multiplikation mit 100 um eine 100 Prozent Durchlässigkeitsanzeige auf dem Meßinstrument 103 zu liefern, wenn die Signale gleich sind, weil keine Farb-
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änderung festgestellt war und weil bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kein Phosphat in der Probe enthalten war.
Die zeitliche Aufeinanderfolge der Zeitschalter 106 und Wählschalters I07 sowie die koordinierten Bewegungen der anderen Elemente des Analysators 10 ergeben sich aus dem Zeitdiagramm gemäß Figur 9·
Weil der Analysator 10 eine colorimetrische Analyse durchführt, bei der die Farbänderung, sofern eine vorhanden ist, mit der Originalprobe verglichen wird, arbeitet der Analysator sogar wirksam in Verbindung mit sehr getrübten und stark gefärbten Proben. Trotr:deui ist der Analysator äußerst einfach im Aufbau und er arbeitet betriebssicher, obgleich er relativ billig herzustellen und leicht zu warten und zu pflegen ist. Da der gesamte Mechanismus auf einer einzigen Lagerplatte 11 montiert ist, kann eine Installation innerhalb einer Wandung oder eines Schrankes leicht bewerkstelligt werden.
Da der Analysator 10 selbst pumpt, ist keine Hilfseinrichtung notwendig, um Reagenzien oder den Probenstrom zu pumpen. Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einem Analysator beschrieben, der eine bestimmte Probe liefert. Es ist jedoch klar, daß die Bauteile des Analysators 10 auch geeignet sind, andere colorimetrische Untersuchungen auf kontinuierlicher Basis bei Irgend einer gegebenen Probe durchzuführen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSERÜCHE
    Colorimeter zur automatischen Analyse,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein hohler, transparenter Zylinder
    in einem Gehäuse untergebracht ist, daß
    ein Kolben in dem Zylinder läuft, der mit einem Stirnrand die innere Oberfläche des Zylinders abwischt, daß ein erstes und ein zweites Strömungsmittelventil vorgesehen
    ist, daß der Kolben einen Mitteldurchtritt aufweist, der zum Durchtritt der Flüssigkeit nach bzw. von dem Zylinder und dem
    ersten Ventil verbunden ist, daß das
    Gehäuse einen Kanal aufweist, der das
    Strömungsmittel nach dem Zylinder und dem zweiten Ventil bzw. von diesem weg führt, daß der Kolben hin und herbewegt wird, und die Ventile abwechselnd derart geöffnet und geschlossen werden, daß die Bewegung des
    Kolbens in der einen Richtung einen Abzug von Strömungsmittel durch das eine Ventil in den Zylinder bewirkt und eine Bewegung des Kolbens in der anderen Richtung das
    Strömungsmittel aus dem Zylinder über das andere Ventil ausspritzt und daß das Gehäuse einen lichtdurchlässigen Kanal besitzt, der sich nach dem Zylinder und durch diesen hindurch in einem Bereich erstreckt, der durch den Rand bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens gereinigt wird, und daß ein Lichtsystem vorhanden ist, um einen Lichtstrahl durch den lichtdurchlässigen Kanal und den Zylinder hindurchzuschicken und den Lichtstrahl aufzufangen.
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    2. Colorimeter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder aus einem Glasrohr mit einer gleichförmigen inneren zylindrischen Oberfläche besteht und daß der Kolben aus einem elastischen, nicht benetzbaren Plastikmaterial besteht, und daß der Kolben eine Nut an einem Ende besitzt, durch welche der Wischrand definiert wird, und daß der Wischrand gegen das Rohr gepreßt wird.
    3. Colorimeter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben opak ausgebildet ist und daß die Mittel zur Hin- und Herbewegung des Kolbens diesen über einen genau bemessenen Hub bewegen, derart daß ein gleichförmiges Plüssigkeitsvolumen bei jedem Hub mit abgemessener Rate gefördert wird, so daß der Lichtstrahl während gleichmäßig bemessener Zeitintervalle durch den Zylinder hindurchtritt,
    4. Colorimeter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzei chnet, daß das erste und zweite Ventil von flexiblen Schläuchen und Quetscharmen gebildet werden, die die Schläuche zudrücken, um die Flüssigkeitsströmung abzusperren, wodurch das Ventil in die Schließstellung überführt wird, und daß ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, der die Kolben hin und herbewegt und alternativ die Quetschfinger für die Rohre betätigt.
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    Colorimeter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichn et, daß zwei hohle transparente Zylinder (71, 72) in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, in denen je ein Kolben (21, 22) läuft, wobei das Gehäuse Lichtdurchtrittsöffnungen (94, 95) besitzt, die durch die Zylinder in Bereichen verlaufen, in denen diese periodisch durch die Kolben bei ihrer Hin- und Herbewegung abgesperrt werden, daß Mittel vorgesehen sind, um Strömungsmittel einem der Zylinder zuzuführen, daß eine Probe von dem einen Zylinder nach dem anderen Zylinder gefördert wird, und daß die Probe aus dem anderen Zylinder abgelassen wird, wobei diese drei Bewegungen durch einen Antrieb veranlasst werden, der die Kolben so bewegt, daß sie abwechselnd Strömungsmittel abziehen und ausstoßen, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Testreagens der Probe zuzuführen, wenn diese von dem einen Zylinder nach dem anderen gefördert wird, und daß ein Lichtsystem vorhanden ist, um Lichtstrahlen durch die Lichtöffnung und die Zylinder hindurchzuschicken, wenn sie nicht durch die Kolben abgesperrt sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um das durch die beiden Zylinder empfangene Licht zu vergleichen und damit Änderungen in der Lichtdurchlässigkeit festzustellen, die durch eine Reaktion zwischen Probe und Reagenzmittel veranlasst wurde.
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    Colorimeter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtsystem eine einzige Lichtquelle (23) umfasst, die derart angeordnet ist, daß der Strahl durch beide Zylinder identisch ist, und daß ein einziger Lichtsensor (25) derart angeordnet ist, daß er über beide Zylinder identisches Licht erhält.
    Verfahren zur automatischen colorimetrischen Analyse von Wasser unter Verwendung eines Colorimeters gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtstrahlen gleicher Intensität und Wellenlänge auf je eine von zwei transparenten Zellen und auf einen Lichtsensor gerichtet werden, daß aufeinanderfolgende Wasserproben einer der Zellen zugeführt werden, daß die Proben aufeinanderfolgend von der einen Zelle nach der zweiten Zelle überführt werden, daß ein Testmittel der Probe zugesetzt wird, während diese von der einen Zelle in die andere Zelle überführt wird, daß abwechselnd der Lichtstrahl so abgesperrt wird, daß der Lichtsensor abwechselnd die beiden Strahlen empfängt und daß die Sensorablesungen verglichen werden, um Differenzen zu erkennen, die durch eine Farbänderung in der mit dem Reagens versetzten Probe auftraten.
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    8. Verfahren nach Anspruch 7>
    zur Prüfung trüben Wassers, bei welchem eine physikalische änderung der Trübung durch das Testreagens zu erwarten ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß den Wasserproben eine Lösung zugeführt wird, bevor sie in die eine Zelle eingeführt v/erden, und daß die Lösung die gleiche Wirkung auf die Trübung hat, wie sie später von dem Reagenzmittel zu erwarten ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenoberflächen, die mit dem Wasser in Berührung stehen, bei jeder Absperrung der Lichtstrahlen durch Abwischen gereinigt werden.
    10. Strömungsmittelpumpe für einen Colorimeter gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeich net, daß in einem Gehäuse eine Kammer angeordnet ist, die einen Einlaßkanal und einen Auslaßkanal besitzt, daß ein Plungerkolben (63) lose in der Kammer (62) hin- und hergehend in einer Dichtung (64) "geführt ist, die einen Leckstrom von der Kammer längs des Kolbens verhindert, und daß zwei Ventile,die Durchtrittsöffnungen schließen, und daß der Kolben hin und hergehend bewegt wird, und die Ventile abwechselnd derart geschlossen werden, daß der Einlaßkanal geschlossen wird, wenn sich der Plungerkolben weiter in die Kammer hineinbewegt, während der Auslaßkanal geschlossen wird, wenn der Plungerkolben aus der Kammer herausgezogen wird.
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    11. Pumpe nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle und die Ventile von flexiblen Schläuchen gebildet werden, und daß die Ventile außerdem Quetschfinger (5^) besitzen, um die Schläuche zwecks Absperrung zusammenzudrücken, und daß ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, um die Plungerkolben hin und herzubewegen und alternativ die Quetschfinger zu betätigen, wodurch das Strömungsmittel einer Pumpwirkung unterworfen wird.
    12. Pumpe nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb eine einstellbare Kupplung (65, 66) mit dem Plungerkolben (63) besitzt, wodurch das Pumpvolumen pro Hub eingestellt werden kann.
    ^09841/095 1
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