DE2511389B2 - Vorrichtung zum einzelnen Zuführen in beliebiger Weise eingeworfener Münzen o.dgL zu einer den Durchmesser der Münzen prüfenden Einrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum einzelnen Zuführen in beliebiger Weise eingeworfener Münzen o.dgL zu einer den Durchmesser der Münzen prüfenden Einrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einzelnen Zuführen in beliebiger Weise eingeworfener Münzen oder dergleichen zu einer den Durchmesser der Münzen prüfenden Einrichtung, mit einer in einem Gehäuse drehbaren Scheibe und einer im Abstand zu der Scheibenfläche angeordneten Gehäusefläche, wobei die Münzen zwischen diesen beiden Flächen aufgenommen und von der drehbaren Scheibe mitgenommen werden mit einer zentralen kreisförmigen Anlage für die Münzen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 08 671 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die 1^ Münzen über einem Schacht der Oberfläche der drehbaren Scheibe zugeführt. Auf der Oberfläche dieser Scheibe sind mit Abstand voneinander Segmente angeordnet, so daß zwischen diesen Segmenten Münzenhalteflächen gebildet werden, auf denen die w> Münzen bei Drehung der Scheibe mitgenommen und den einzelnen Prüfstationen zugeführt werden. Wenn der Scheibe mehrere Münzen gleichzeitig zugeführt werden, kann es bei dieser Vorrichtung bei der Vereinzelung und Führung der Münzen zu Störungen Μ kommen, da die Anordnung relativ starr ist.
Eine ähnliche Vorrichtung ist auch bereits aus der US-PS 33 71 761 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung werden die Münzen in Ausnehmungen einer Scheibe mitgenommen, die an einem Anschlag vorbeigeführt werden. Auch bei dieser Vorrichtung kommt es leicht zu Verklemmungen und Verstopfungen, insbesondere, wenn gekrümmte Münzen eingeworfen werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine störunanfällige Vereinzelung und Zuführung der Münzen zur Prüfeinrichtung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäusefläche (46) und die Scheibenfläche (52) nachgiebig ausgeführt ist, und daß eine Führungskante (86) für die Münzen vorgesehen ist, die im wesentlichen von der zentralen kreisförmigen Anlage (60) zu der Durchmesserprüfeinrichtung (90) verläuft
Aus der US-PS 37 52168 ist zwar bereits die Verwendung eines MoSiairstoffes bei einer Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen bekannt Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Vereinzelung jedoch nicht mittels einer drehbaren Scheibe und einer damit zusammenwirkenden Führungskante, sondern mittels mehrerer geneigter, vibrierender Rampen, wodurch eine rasche Vereinzelung nicht möglich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung zum Zuführen der Münzen mit der der Durchmesser prüfenden Einrichtung;
F i g. 2 einen vergrößerten, teilweisen Querschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1;
Fig.3 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 1;
Fig.4 einen vergrößerten vertikalen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1 mit den umgebenden Gehäuseteilen;
F i g. 5 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 2, wobei die Bewegung der Münzen dargestellt ist;
F i g. 6 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß F i g. 3, wobei der Durchgang verbogener Münzen durch die Vorrichtung dargestellt ist;
F i g. 7 einen Querschnitt der Vorrichtung längs der Linie 9-9 der F ig. 4;
F i g. 8 einen vergrößerten teilweisen Querschnitt längs der Linie 10-10 der F i g. 1; und
Fig.9 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 11-11 der F ig. 4.
Die Vorrichtung ist in Verbindung mit einem Gehäuse gezeigt, das vertikal angeordnete Wände 10 um einen Deckel 12 aufweist, der auf die vertikalen Wände 10 paßt. Die Wände 10 und der Deckel 12 können Teile eines Fahrkartenautomaten sein, wobei eine Rinne 14 zum Einführen von Münzen vorgesehen ist
Der Deckel 12 bildet einen inneren Teil 16, der dazu dient, eine Klammer 18 zu tragen, die mit dem Teil 16 mittels Befestigungselementen 20 verbunden ist. Diese Klammer 18 weist eine winklig angeordnete Platte 22 auf, auf der ein Motor 24 getragen wird.
Eine Hülse 26 bildet einen Flansch 28, der als Vorrichtung zum Anbringen der Hülse 26 an der Platte 22 mittels Befestigungselementen 30 dient Die Hülse 26 trägt ein gleitbares Lager 32, das in die zweite Hülse 34 paßt. Eine Feder 36 ist zwischen dem Flansch 28 und einem Schulterteil der zweiten Hülse 34 eingepaßt, um normalerweise die Hülse und das damit verbundene Lager 32 im Abstand zum Flansch 28 zu halten, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Ein einstellbarer Kragen 38 ist mit der Hülse 26 verbunden, um den normalen Abstand dieser Teile einzustellen.
Die Hülse 34 ist mit einem weiten Kranzteil 40 versehen, das als Befestigungsvorrichtung für das Gehäuse 42 dient, wobei das Gehäuse 42 an dem Kranzteil mittels Befestigungselementen 44 angebracht ist Das Gehäuse 42 weist eine Gehäusefläche 46 mit einem gebogenen Teil 48 auf, der benachbart der Rinne 14 und dem Deckel 12 angeordnet ftt Das Gehäuse 42 ist mit einer öffnung 50 benachbart diesem gebogenen Teil 48 für den Durchgang der Münzen von der Rinne 14 nach innen zwischen der Gehäusefläche 46 und der Oberfläche der gegenüberliegend angeordneten Scheibe 52 versehen.
Die Scheibe 52 bildet eine zentrale Lagerbüchse 54, wobei eine Welle 55 in der durch die Lagerbüchse 54 gebildeten öffnung mittels eines Stiftes 58 befestigt ist Eine Hülse 60, die aus Gummi ausgebildet sein kann, ist rund um den äußeren Umfang der Lagerbüchse 54 mittels einer Preßpassung, einem Adhesiv oder ähnlichem befestigt und bildet eine kreisförmige zentrale Anlage. Die innere Oberfläche 62 der Scheibe 52 trägt einen Flor 64, der sich senkrecht zur Scheibenoberfläche erstreckt. Dieser Flor kann beispielsweise aus einer Polyvinylchloridfolie bestehen, wobei das Flormaterial auf einer Seite einstückig damit ausgebildet ist und wobei ein Tuch auf der Rückseite vorgesehen ist, um das Anbringen der Folie zu erleichtern.
Ein Getriebe 66 ist ebenfalls an der Welle 56 mittels eines Stiftes 68 befestigt. Dieses Getriebe 66 kämmt mit einem Antriebsritzel 70, das auf der Antriebswelle 72 des Motors 24 befestigt ist.
Wie man am besten in F i g. 9 sieht, ist ein Führungsglied 74 an der Gehäusewand 46 befestigt. Dieses Führungsglied weist ein nach innen gebogenes Ende 76 auf. Eine erste Auflaufzunge 78 bildet eine Rampe 80 und ist ebenfalls an der Gehäusefläche 46 J5 befestigt. Wie man in Fig.3 sieht, bewegt die Auflaufzunge 78 jede Münze in Richtung der Scheibe 52, wodurch eine Oberfläche jeder Münze durch den Flor 64 in Eingriff genommen wird. Die gegenüberliegende Fläche jeder Münze wird durch die Gummiauflage 82 auf der Gehäusefläche 46 in Eingriff genommen. Die durch den Flor 64 aufgebrachte Antriebswirkung dient dazu, jede Münze die Rampe 80 hinaufzubewegen, wobei die Münze sich rund um die Gummihülse 60 zu bewegen beginnt, die von der Lagerbüchse 54 getragen « wird. Da die Konstruktion, wie man in Fig.4 sieht, geneigt ist, werden die Münzen automatisch gegen den Flor gehalten, um einen antreibenden Eingriff zu sichern.
Da die Punkte auf der Scheibe 52, die weiter von der Scheibenachse entfernt sind, sich mit höherer Geschwindigkeit bewegen, bewegen sich die Münzen nach innen in Richtung der Achse und eine Kante jeder Münze wird daher automatische in Eingriff mit der die zentrale Anlage bildende Hülse 60 gebracht und in Eingriff gehalten, wenn die Münze fortbewegt wird.
Eine zweite Auflaufzunge 84 ist ebenfalls an der Gehäusefläche 46 befestigt und diese Auflaufzunge bildet eine Führungskante 86, die im wesentlichen tangential zum Umfang der Hülse 60 angeordnet ist. ho Entsprechend wird jede Münze, die durch die Scheibe 52 bewegt wird, in Eingriff mit dieser Führungskante 86 gebracht. Dieser Eingriff des Flors wird' mit einer nach unten gerichteten Kraftkomponente fortgeführt, so daß die Münzen sich längs der Führungskante 86 nach unten b"> bewegen mit einer Dachrichtung, die dazu dient, die Kante jeder Münze fest gegen die Führungskante 86 zu halten. Eine Platte 88, die an der Gehäusefläche 46 angebracht ist wird in einen Ausschnitt der Gummiauflage 82 eingebracht wobei diese Platte 88 ein Metallteil oder ein Teil mit ähnlich geringen Reibeigenschaften der Oberfläche aufweist wodurch die Bewegung d^r Münzen längs der Führungskante 86 beschleunigt wird. Eine Prüfvorrichtung 90 ist hinter dem Gehäuse 42 unmittelbar benachbart zur Auflaufzunge 84 angebracht
Wie bemerkt ist die Vorrichtung von besonderem Vorteil, da die Münzen längs einer Führungskante 86 bewegt werden und zwar einzeln nacheinander, wobei die Münzen nicht übereinanderliegen, so daß eine genaue Prüfung jeder Münze erreicht werden kann. Wenn beim Betrieb der Vorrichtung mehrere Münzen gleichzeitig eingeworfen werden, könnten die Münzen sich übereinander schieben, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Unter diesen Umständen bewirkt die Bewegung des Flors 64 jedoch, daß die oberste Münze relativ zur unteren so verschoben wird, daß sie voneinander getrennt werden. Der Flor 64 trennt in der Regel die Münzen in der Eintrittszone vor der Bewegung zur Rampe der Auflaufzunge 78, wenn die Münzen jedoch dort nicht getrennt werden, werden sie hinter der Auflaufzunge getrennt. Das Vorsehen einer Gummiauflage 82 ist in dieser Hinsicht von besonderer Bedeutung, da dieses Material einigen Widerstand gegen das Gleiten der Münzen bietet. Auf diese Weise sind der Flor 64 und die Gummiauflage 82 so ausgelegt, daß die Münzen in Abhängigkeit von der Florbewegung getrennt und nicht unter dem Einfluß des Flors zusammen bewegt werden.
Der Motor 24 kann mit sehr hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, wodurch die Münzen schnell längs der Bezugsoberfläche bewegt werden können. Infolge der Verwendung von Hochgeschwindigkeits-Aufnahmevorrichtungen werden eine Hand voll Münzen in weniger als einer Sekunde getrennt und gezählt, so daß die Sammelfunktion in einem Verkehrssystem ohne irgendeine Verzögerung verwendet werden kann.
Wie man am besten in Fig.6 sieht, werden gekrümmte Münzen durch den Flor 64 hinter die Auflaufzunge 84 in eine Zone der Gehäusewand 46 bewegt die nicht durch die Gummiauflage 82 bedeckt ist. Eine geeignete Rinne kann für solche Münzen verwendet werden, um sie zu der Person, welche sie eingeworfen hat, zurückzuführen. Wie man sieht, ist ein Spalt in dem Gehäuse 42 bei 109 ausgebildet, welcher mit einer solchen Rinne verbunden sein kann.
Wenn eine gekrümmte Münze zwischen der Scheibe 52 und der Gehäusefläche 46 eingeklemmt ist und sich aus irgendwelchen Gründen nicht löst, kann sie mittels einer Feder 36 gelöst werden. Die Gehäusefläche 46 wird dann nämlich von der Scheibe 52, wie in gestrichelten Linien in F i g. 4 dargestellt, zurückbewegt und dies gestattet eine Drehung der Scheibe 52 bis eine genügende Bewegung erreicht wird, um die Verstopfung zu lösen.
Durch das Gabelteil 110 wird eine Möglichkeit geschaffen, Verstopfungen von Hand zu lösen. Dieses Gabelteil 110 ist an einer Stange 112 befestigt, die sich durch einen Zylinder 114 erstreckt, der einteilig mit den Klammern 18 ausgebildet ist. Diese Stange kann an eii.;m außerhalb des Gehäuses 10 angebrachten Handgriff befestigt sein, worauf aufgrund der Drehung des Handgriffs das Gabelteil 110 bewegt wird. Das Gabelteil 110 weist ein paar nach unten sich erstreckende Arme 116 auf, wovon einer in Fig.4 gezeigt ist. Jeder Arm 116 trägt einen nach innen sich
erstreckenden Stift 118, der in einer Kerbe 120 aufgenommen ist, die in der Hülse 34 ausgebildet ist. Wenn die Stange 112 in Uhrzeigerrichtung (wie in F i g. 4 gezeigt) gedreht wird, bewegen die Stifte 118 die Hülse 34 zur Gehäusefläche 46, wobei die letztere in die in gestrichelten Linien dargestellte Stellung verschoben wird. Hierdurch wird dann das Spiel zwischen der Gehäusewand 46 und der Scheibe 52 vergrößert, um eine Verstopfung zu lösen, wobei das Getriebe 66 sich weiterdreht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum einzelnen Zuführen in beliebiger Weise eingeworfener Münzen od. dgl. zu einer den Durchmesser der Münzen prüfenden Einrichtung, mit einer in einem Gehäuse drehbaren Scheibe und einer im Abstand zu der Scheibenfläche angeordneten Gehäusefläche, wobei die Münzen zwischen diesen beiden Flächen aufgenommen und von der drehbaren Scheibe mitgenommen werden mit einer zentralen kreisförmigen Anlage für die Münzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusefläche (46) und die Scheibenfläche (52) in reibachlüssiger Verbindung mit den Münzen stehen, daß die Scheibenfläche (52) nachgiebig ausgeführt ist, und daß eine Führungskame (86) für die Münzen vorgesehen ist, die im wesentlichen von der zentralen kreisförmigen Anlage (60) zu der Durchmesserprüfeinrichtung (90) verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (86) tangential nach außen gerichtet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Scheibenfläche einen Flor (64) trägt
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfläche und/oder Gehäusefläche (46) axial verschiebbar ist. -io
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale kreisförmige Anlage eine zentrale Hülse der Scheibe (52) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden ^5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (86) zumindest teilweise zwischen der Gehäusefläche (46) und der Scheibenfläche (52) und beabstandet von einer Aufnahmeeinrichtung für die Münzen angeordnet ist. «
DE2511389A 1974-03-18 1975-03-15 Vorrichtung zum einzelnen Zuführen in beliebiger Weise eingeworfener Münzen o.dgl. zu. einer den Durchmesser der Münzen prüfenden Einrichtung Expired DE2511389C3 (de)

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