DE2513241C3 - Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers

Info

Publication number
DE2513241C3
DE2513241C3 DE2513241A DE2513241A DE2513241C3 DE 2513241 C3 DE2513241 C3 DE 2513241C3 DE 2513241 A DE2513241 A DE 2513241A DE 2513241 A DE2513241 A DE 2513241A DE 2513241 C3 DE2513241 C3 DE 2513241C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
insert body
insertion tube
sleeve
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2513241A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2513241A1 (de
DE2513241B2 (de
Inventor
Seymour Hoff
Sharon Kehr
Bruce Palo Alto Pharriss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alza Corp
Original Assignee
Alza Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alza Corp filed Critical Alza Corp
Publication of DE2513241A1 publication Critical patent/DE2513241A1/de
Publication of DE2513241B2 publication Critical patent/DE2513241B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2513241C3 publication Critical patent/DE2513241C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1076Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof for measuring dimensions inside body cavities, e.g. using catheters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/18Inserters or removers ; Apparatus for loading an intra-uterine device into an insertion tube

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers mit einem Schaft und wenigstens einem von diesem abstehenden flexiblen Arm, mit einem langen, hohlen Einführrohr und einer Kappe, die den Arm zum Einführen nach unten klappt.
Viele intrauterine Einlagekörper sind so ausgebildet, daß sie aus einem zusammengelegten oder zusammengedrückten Formzustand, in dem sie unter Benutzung einer Einführungsvorrichtung durch den Gebärmutterhals hindurch in die Gebärmutterhöhlung eingeführt werden, in einen gedehnten oder entlasteten Formzustand übergehen können, in dem sie in der Gebärmutterhöhlung eine vorbestimmte Stellung und/oder einen vorbestimmten Raum einnehmen. Diese Einlagekörper sind aus flexibelen Materialien zusammengesetzt oder
& hergestellt, damit sie zum Einführen zusammengelegt oder zusammengedrückt werden können. Gewöhnlich werden sie in ihrem zusammengelegtem oder zusammengedrickten Zustand in ein Rohr oder eine Kanüle eingesteckt, das Rohr oder die Kanüle wird dann durch
i<> die Vagina und den Gebärmutterhals hindurch in die Gebärmutterhöhlung eingeführt, und durch Vorschieben einer Aussloßstange im Rohr wird der Einlagekörper aus dem Rohr ausgestoßen.
Es ist eine Einführvorrichtung dieser Art für den sogenannten »Tantum 7VEinlagekörper, der aus einem Schaft und einem flexiblen Querstück besteht, bekannt (US-PS 35 33 406), die aus einem Rohr und einem Ausstoßkolben besteht. Der Einlagekörper wird mit nach hinten geklapptem Querstück in das Ende des
to Rohres eingesteckt, das zur Aufnahme der umgeklappten Querstückarme entsprechende Innennuten aufweist. Das so mit dem »7VEinlagekörpei geladene Rohr wird dann in herkömmlicher Weise durch die Vagina und den Gebärmutterhals hindurch in die Gebärmutterhöhluiig eingeführt und der »7VEinlagekörper wird dann mit einer Stange aus dem Rohr ausgestoßen. Diese bekannte Einführvorrichtung hat verschiedene Nachteile. Wenn der »7VEinlagekörper nicht schon zuvor in das Rohr eingesteckt wurde, muß ihn der Arzt von Hand einstecken. Dabei besteht die Gefahr einer beträchtlichen bakteriellen Verseuchung des Einlagekörpers und der Einführvorrichtung. Dieser Nachteil kann selbstverständlich durch steriles Verpacken des bereits zusammengefügten Aggregats, d. h. durch vorheriges Laden der Einführvorrichtung, vermieden werden. Abhängig jedoch von der Länge der Zeit, während der der ■»Ttf-Einlagekörper in gebrauchsfertigem Zustand aufbewahrt wird, und der Aufbewahrungstemperatur können die Enden des Querstückes infolge der daraus resultierenden Beanspruchung hart werden oder eine bleibende Verformung erfahren und ihre Elastizität verlieren. Dies kann zur Folge haben, daß sich die Enden des Querstückes nach dem Einführen des Einlagekörpers unvollständig entfalten und dadurch verhindern, daß der Einlagekörper im Innern der Gebärmutter die angestrebte Lage einnimmt.
Ein weiteres nicht wünschenswertes Merkmal des eben beschriebenen Einführungsverfahrens besteht
darin, daß die vorderen Enden des Einlagekörpers und der Einführvorrichtung während ihres Durchganges durch die Vagina nicht gegen bakterielle Verseuchung geschützt sind. Auch müssen zum Einführen zwei Hände benutzt werden: die eine Hand hält das Einführrohr, mit der anderen muß die Ausstoßstange betätigt werden.
Die gleichen Nachteile gelten lür eine andere bekannte Einführvorrichtung, bei welcher der zusammengeklappte Einlagekörper in eine Gelatine-Kaope eingesetzt wird und dann z.T. in ein Einführrohr eingesteck wird (US-PS 36 28 530, 35 90 816 und 20 63 202). Der mit der Kappe abgedeckte Teil bleibt dabei außerhalb des Rohrendes. Das Rohr wird so in die Gebärmutter eingeführt und der Einlagekörper wird dann aus dem Rohrende ausgestoßen. Die Kappe löst sich im Inneren der Gebärmutter auf und der Einlagekörper kann sich dann entfalten.
Schließlich ist eine Einführvorrichtung für einen derartigen T-Einlagekörper bekannt (DE-OS 22 49 101), die aus einem Einführrohr mit im vorderen Bereich vorgesehenen Schlitzen und einem im Rohr angeordneten Ausstoßkolben besteht. Der Γ-Einlagekörper wird bei zurückgezogenem Kolben von vorne in das Rohr eingesteckt, bis seine Querarme seitlich aus den beiden Rohrschlitzen herausragen. Der Einlagekörper kann so ohne Vorspannung steril gelagert werden. Zum Gebrauch wird vom Artz der Kolben ein bestimmtes Stück nach vorne geschoben, hierdurch werden die nach außen durch die Schlitze abstehenden Querarme über die Ränder der Schlitze nach innen umgebogen, bis der i<> Einlagekörper mit umgebogenen Querarmen volls'ändig innerhalb des vorderen Rohrendes liegt. Das Einführrohr wird dann wieder in bekannter Weise durch die Vagina in die Gebärmutterhöhle eingeführi. Dann wird der Kolben vollständig nach vorne ausgeschoben J1) und so der Einlagekörper in die Gebärmutterhöhlung ausgestoßen. Die Queranne spreizen sich dann von selbst wieder auseinander. Abgesehen von dem relativ komplizierten \ufbau sind bei dieser bekannten Vorrichtung zum Einführen wieder beide Hände nötig, die eine Hand muß das Einführrohr halten und mit der anderen Hand muß der Ausstoßkolben betätigt werden. Da das Rohr die beiden umgeklappten Querarme des Einlagekörpers aufnehmen muß, besitzt dieses einen relativ großen Durchmesser und beim Einführen des Rohres muß daher relativ stark gedehnt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau einfache und wirtschaftlich herstellbare Einführvorrichtung für intrauterine Einlagekörper zu schaffen, die diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermei- to det.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einführvorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfin- « dungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einen sehr einfachen billigen Aufbau, da im Rohrinneren keinerlei Ausstoßkolben od. dgl. nötig sind. Bei der Vorbereitung zur Einführung L>. "cht der Arzt den steril verpackten Einlagekörper, der im aufgespreizten Zustand in der Einführvorrichtung gelagert ist, am vorderen Teil der Einführvorrichtung nicht zu berühren und die Gefahr einer bakteriellen Verseuchung ist deshalb weitgehendst ausgeschaltet. Der Arzt braucht lediglich mit einem sterilen Instrument die Kappe auf das vordere Rohrende aufzuschieben, so daß die gespreizten Querarme in die Kappe eingefaltet werden. Beim anschließenden Einschieben der so vorbereiteten Einführvorrichtung kommt schließlich die Kappe am Muttermund zur Anlage und beim weiteren Einschieben des Rohres wird so automatisch der Einlagekörper aus der Kappe heraus in den Gebärmutierhals eingeführt Da hierbei nur noch der Schaft des Einlagekörpers im Einführrohr gehalten ist, während die umgeklappten Arme außerhalb des Rohres liegen, wird der Gebärmutterhals nur gerade so weit gedehnt wie dies zum Einführen des Einlagekörpers selbst nötig ist, die Verletzungsgefahr ist daher sehr gering und das hinführen bereitet auch weniger Schmerzen. Es besteht auch eine geringere Gefahr einer bakteriellen Verschmutzung des Gebärmutterhalses, da bei der Erfindung die Kappe selbst nicht mit in den Gebärmutterhals eingeschoben wird. Der Arzt kann all dies mit nur einer Hand ausführen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht teilweise im Schnitt auf eine Vorrichtung mit eingestecktem intrauterinen Einlagekörper.
F i g. 2 eine Seitenansicht im Aufriß, in auseinandergezogener Darstellung und teilweise im Schnitt des vorderen Endes der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung mit eingestecktem Einlagekörper,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Aufriß der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt in vertikaler Schnittebene und in vergrößertem Maßstab durch das vordere Ende der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung mit eingestecktem Einlagekörper, dessen Arme eingeklappt sind,
F i g. 5 eine Ansicht in Achsenrichtung auf das vordere Ende der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung mit eingeklappten Armen des intrauterinen Einlagekörpers,
F i g. 6 eine Ansicht im Aufriß der in F i g. 1 gezeigten Einführvorrichtung, mit im Schnitt dargestellter Gebärmutterhöhlung, beim Eintritt der Einführvorrichtung in den äußeren Muttermund,
Fig. 7 eine Fig.6 ähnliche Ansicht, darstellend die Einführvorrichtung beim Austritt aus dem inneren Muttermund,
F i g. 8 eine F i g. 6 ähnliche Ansicht, darstellend die Einführvorrichtung beim Zurückziehen aus der Gebärmutterhöhlung,
F i g. 9A eine Draufsicht auf eine andere Ausbildungsform der Kappe der Einführvorrichtung,
Fig.9B eine Seitenansicht der in Fig.9A dargestellten Kappe,
Fig. 1OA eine Draufsicht auf eine weitere Ausbildungsform der Kappe der Einführvorrichtung und
Fig. 10B eine Seitenansicht der in Fig. 1OA dargestellten Kappe.
F i g. 1 und 3 zeigen das aus dem intrauterinen Einlagekörper und der Einführvorrichtung zusammengesetzte Aggregat. Hierzu gehören der in seiner Gesamtheit mit i0 bezeichnete intrauterine Einlagekörper, eine in ihrer Gesamtheit mit 11 bezeichnete Einführvorrichtung und eine in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnete Kappe.
Der intrauterine Einlagekörper 10 (Fig. 1, 2 und 4) wei?t einen Schaft 13 und ein Paar mit diesem einstückig ausgebildete, flexible und diametral einander entgegengesetzte Arme 14 und 15 auf, die in ihrer normalen Stellung von einem Ende 16 des Schaftes 13 im wesentlichen nach außen abstehen und mit einer
leichten Neigung gegen das andere Ende 17 des Schaftes gerichtet sind. Die Schrägstellung der Arme 14 und 15 ist nicht kritisch. Sie können überhaupt keine Schrägstellung aufweisen, d. h. vom Schaft 13 rechtwinklig abstehen, oder aber gegenüber der Darstellung in der Zeichnung stärker oder schwächer schräggestellt sein. Mit anderen Worten, der Einlagekörper 10 kann T- oder pfeilförmig sein. Die stoffliche Zusammensetzung des Einlagekörpers ίθ ist ebenfalls für die Erfindung nicht kritisch. Als Werkstoff ist jedes für intrauterine Anwendung geeignete Material verwendbar. Normalerweise werden derartige Einlagekörper aus Polymeren, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Nylon. Äthylen-Propylen-Copolymere, Äthylen-Vinylazetat-Copolymer und Polyurethan hergestellt. Solche Polymere können in einer flexibelen Form erzeugt werden und sind somit geeignete Werkstoffe für die Arme 14 und 15.
!m Ende 17 des Einlagekörpers 10 ist ein Loch 18 ausgebildet, in dem sich ein Ende eines Fadens 19 befestigen läßt. Nachdem der Einlagekörper 10 in die Gebärmutter eingeführt ist, dient der Faden 19 als Merkzeichen dafür, daß ein Einlagekörper eingesetzt ist. Er kann auch zum Zurückholen des Einlagekörpers 10 verwendet werden.
Die Einfüllvorrichtung 11 (Fig. 1 bis 3) weist als Hauptieil ein hohles, langes und an den Enden offenes Rohr 20 auf. Das vordere, entsprechend Fig. 1 bis 4 linke Ende 23 des Rohres 20 verjüngt sich im Durchmesser und ist, wie Fig. 3 zu entnehmen, entsprechend der Krümmung des normalen, durchschnittlichen Gebärmutterhalskanals gekrümmt, um seine Einführung in die Gebärmutterhöhlung zu erleichtern. Durchmesserverjüngung und Krümmung sind wahlweise Merkmale. Der intrauterine Einlagekörper 10 soll an der Spitze des Endes 23 befestigt werden, und zu diesem Zweck weist das Ende 23 ein Paar Kerben oder Ausnehmungen 24 (F i g. 2), auf, in die die Arme 14 und 15 des Einlagekörpers 10 fest eingesetzt werden können. Das Rohr 20 kann mit einer Markierung 25 (Fig. 1) für die Eindringtiefe versehen sein, um dem Arzt das Einführen des Einlagekörpers 10 bis zur richtigen Tiefe in der Gebärmutterhöhlung zu erleichtern. Derartige Markierungen sind selbstverständlich völlig wahlfrei. Am Distalende 26 des Rohres 20 ist ein Pfropfen 27 angebracht, mit dem sich der Faden 19 des Einlagekörpers 10 festhalten läßt. Anstelle des Pfropfens 27 können auch andere Mittel vorgesehen sein, beispielsweise Stifte oder Kerben.
Die Einführvorrichtung 11 kann aus einem beliebigen, für medizinische Zwecke geeigneten Material hergestellt sein. In den meisten Fällen wird sie aus einem synthetischen Polymer, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen. Polyvinylchlorid oder Nylon unter Anwendung bekannter Verfahren, wie z. B. Extrudieren, Hohlblasen oder Gießen hergestellt.
Die Kappe 12 (F i g. 1 bis 4) weist eine hohle Hülse 28 auf, deren Innenquerschnitt 29 so bemessen ist, daß die Kappe 12 mit enger Anlage über das Ende 23 des Rohres 20 der Einführvorrichtung 11 geschoben werden kann. In der Hülse 28 ist ein Paar diametral sich gegenüberliegender Schlitze 30 von überwiegender Ausdehnung in Achsenrichtung ausgebildet Die Hauptaufgabe dieser Schlitze 30 besteht darin, die Arme 14 und 15 des Einlagekörpers aufzunehmen. Dadurch jedoch, daß die Schlitze 30 an einem ihrer Enden, nämlich an dem Distalende der Hülse 28 offen sind (Fig.2 und 3), ist der Hülse 28 Elastizität in radialer Richtung verliehen. Mit anderen Worten, durch die an den Enden offenen Schlitze 30 ist die Hülse 28 federelastisch gemacht und vermag sich, während sie am Rohr 20 entlang verschoben wird, aufzuweiten oder zusammenzuziehen und gleichzeitig das Rohr 20 eng zu umfassen. Die Schlitze 30 weisen an ihren axialgerichteten Kanten ein Paar sich gegenüberliegender Hocker oder Vorsprünge 33 auf. Diese dienen als Anschläge, die an den Armen 14 und 15 angreifen, um zu verhindern,
ίο daß sich die am Rohr 20 aufgesetzte Kappe 12 unbeabsichtigt von diesem abschiebt.
Am vorderen Ende der Hülse 28 ist einstückig mit dieser ein Paar Flansche 34 ausgebildet, die von der Hülse 28 nach außen abstehen. Die Flansche 34 erfüllen zwei Funktionen: zum einen bilden sie eine ebene Fläche, die, wie nachfolgend näher beschrieben, beim Umklappen der Arme 14 und 15 benutzt wird, zum anderen bilden sie eine breite, ebene Fläche, mit der sich die Kappe 12 an dem den äußeren Muttermund umgebenden Gewebe abstützen läßt, um zu verhindern, daß die Kappe 12 während des Einführens wesentlich in den Gebärmutterhals eindringt. Das vordere Ende der Hülse 28 weist ebenfalls ein Paar U-förmiger Ausnehmungen 35 auf, damit das vordere Ende des eingesteckten intrauterinen Einlagekörpers 10 während der ersten Phasen des Einführens für den Arzt sichtbar ist.
An der Innenfläche der Hülse 28 ist ein Paar axialgerichteter Führungen oder Nuten 36 (Fig.4 und 5) ausgebildet, die mit den Schlitzen 30 auf Deckung stehen und von den vorderen Enden der Schlitze 30 ausgehend durch die Flansche 34 hindurchgeführt sind. Die Führungen 36 sind so gestaltet und bemessen, daß in ihnen die Arme 14 und 15 verschieblich aufnehmbar sind, wenn diese in der nachfolgend näher beschriebenen Weise durch die Kappe 12 nach innen geklappt werden.
Fig. 9A und 9B bzw. 1OA und 1OB zeigen zwei andere, jedoch weniger zweckmäßige Ausbildungsformen der Kappe 12. Bei dem in Fig. 9A und 9B dargestellten Beispiel weist eine in ihrer Gesamtheit mit
37 bezeichnete Kappe, wie die Kappe 12, als Hauptteil eine hohle, an den Enden offene Hülse 38 auf. Die Hülse
38 ist mit einem Paar Schlitze 39 von überwiegender Ausdehnung in Achsenrichtung versehen, die, wie die Schlitze 30 der Kappe 12, die flexibelen Arme 14 und 15 des Einlagekörpers 10 aufnehmen. Im Gegensatz jedoch zu den Sch'i'zen 30 reichen die Schlitze 39 nicht bis zur Distalkante der Hülse 38 und sind an dem dieser zugewandten Ende auch nicht offen. Die Kappe 37 ist somit in radialer Richtung nicht flexibel und in dieser Hinsicht weniger vorteilhaft als die Kappe 12. Aufgrund dieses Merkmales ist es auch schwieriger, die Kappe 37 mit der Einführvorrichtung 11 und dem intrauterinen Einlagekörper 10 zusammenzufügen als im Falle der Kappe 12. Die Hülse 38 weist an ihrer Innenfläche ein Paar (nicht gezeichnete) Führungen or"er Nuten auf, die in Ausbildung und Funktion gleich sind mit den Führungen 36 der Kappe 12. Das vordere Ende der Kappe 37 ist mit einem ringförmigen Bund 40 mit einer Öffnung 43 darin versehen. Der Bund 40 dient dem gleichen Zweck wie die Flansche 34 Her Kappe 12. Die Hülse 38 weist in ihrem vorderen Ende eine U-förmige Ausnehmung 44 auf, die mit der Öffnung 43 im Bund 40 in Deckung steht und dem gleichen Zweck dient wie die eine oder die andere der Ausnehmungen 35 in der Kappe 12. Da die Kappe 37 jedoch nur eine Ausnehmung 44 aufweist, ist das vordere Ende des eingesteckten intrauterinen Einlagekörpers 10 nur in
einer einzigen Stellung sichtbar, und nicht in zwei Stellungen wie bei der Kappe 12. Dies ist ein weiteres weniger zweckmäßiges Merkmal der Kappe 37.
F i g. 1OA und 1OB zeigen eine in ihrer Gesamtheit mit 45 bezeichnete Kappe, die sogar noch weniger Vorteile bietet als die Kappe 12. Die Kappe 45 weist eine lange, hohle und an den Enden offene Hülse 46 mit einem Paar sich gegenüberliegender Schlitze 47 von überwiegender Ausdehnung in Achsenrichtung auf, die in Ausbildung und Funktion gleich sind mit den Schlitzen 39 der in ι ο F i g. 9A und 9B gezeigten Kappe 37. An der Innenfläche auch der Hülse 46 ist ein Paar (nicht gezeichneter) axialgerichteter Führungen oder Nuten eingearbeitet, die in Ausführung und Funktion gleich sind mit den Führungen oder Nuten 36 der Kappe 12. Im vorderen Ende der Hülse 46 ist eine Ausnehmung 48 vorgesehen, die dem gleichen Zweck dient wie die Ausnehmung 44 der Kappe 37 und die Ausnehmungen 35 der Kappe 12. Wie in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird, erfordert die Kappe 45 umfangreichere Handgriffe durch den Arzt als die Kappe 12 oder die Kappe 37 und ist somit die am wenigstens bevorzugte der drei gezeigten Kappen.
Die Kappen 12, 37 oder 45 können aus denselben Werkstoffen und unter Anwendung derselben Verfahren wie die Einführvorrichtung 11 hergestellt sein.
F i g. 1 und 3 zeigen das Aggregat aus dem intrauterinen Einlagekörper 10, der Einführvorrichtung
11 und der Kappe 12 in dem für Ärzte gebrauchsfertig zusammengefügten Zustand. Der intrauterine Einlagekörper 10 ist am vorderen Ende 23 des Rohres 20 der Einführvorrichtung 11 so befestigt, daß sein Schaft 13 in das Rohr 20 eindringt und seine Arme 14 und 15 in den Ausnehmungen 24 aufsitzen. Dadurch, daß die Arme 14 und 15 in den Ausnehmungen 24 aufsitzen, wird Drehung des Einlagekörpers 10 verhindert. Der Faden
19 verläuft vom Distalende 17 des Schaftes 13 aus im Rohr 20, tritt an dessen Ende 26 aus und ist dort durch Festklemmen zwischen dem Pfropfen 27 und der Innenfläche des Rohres 20 straff gespannt verankert, ίο Diese Verankerung mit straffer Spannung verhindert, daß sich der Einlagekörper 1i0 vom Ende 23 des Rohres
20 löst.
Die Kappe 12 wird über das Ende 23 des Rohres 20 aufgesetzt, wobei die abgespreizten Arme 14 und 15 in den Schützen 30 hinter den Höckern 33 aufgenommen sind. In dieser Stellung ist die Kappe 12 am Ende 23 des Rohres 20 zwar lose, jedoch unverlierbar gehalten.
Das Aggregat kann in der in F i g. 1 und 3 gezeigten zusammengefügten Form steril gemacht und verpackt werden.
F i g. 4 und 5 zeigen das zusammengefügte Aggregat, nachdem die Arme 14 und 15 eingeklappt wurden. Das Einklappen der Arme 14 und 15 geht der Erfindung voraus. Es kann vom Arzt in einfacher Weise und unter sterilen Bedingungen vorgenommen werden, indem er wie folgt vorgeht: Das Aggregat wird aus der Verpackung herausgenommen, am Distalende 2S des Rohres 20 gehalten und mit den Flanschen 34 der Kappe
12 an einem sterilen Flächenkörper 53 (Fig.4) abgestützt. Sodann wird das Rohr 20, wie mit einem waagerechten Pfeil in Fig.4 angedeutet, in Richtung auf den Flächenkörper 53 gedrückt, wodurch es zusammen mit dem eingesteckten intrauterinen Einlagekörper 10 in Achsenrichtung relativ zur abgestützten Kappe 12 verstellt wird. Durch diese Bewegung werden die Arme 14 und 15 zu den geschlossenen Enden 54 der Schlitze 30 hin bewegt und schließlich, wie in F i g. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet, an diesen zur Anlage gebracht. Bei weiterem Vorschieben des Rohres 20 in Richtung auf den Flächenkörper 53 werden die flexibelen Arme 14 und 15 durch die von der Kappe 12 an den geschlossenen Schlitzenden 54 ausgeübte Reaktionskraft vom vorderen Ende des Aggregates weg nach innen gebogen, wobei die auf diese Weise abgebogenen Teile der Arme 14 und 15 verschieblich in den Führungen der Nuten 36 an der Innenfläche der Hülse 28 aufgenommen werden. Dieses Umbiegen und Verstellen setzt sich so lange fort, bis das vordere Ende 16 des Schaftes 13 des Einlagekörpers 10 mit dem Flächenkörper 53 in Berührung kommt. Dadurch wird weitere Bewegung verhindert. Wenn das vordere Ende 16 des Schaftes 13 diese in Fig.4 mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung erreicht, sind die Arme 14 und 15 an das Rohr 20 angelegt und liegen parallel zu dessen Achse und innerhalb der Kappe 12. Das Aggregat wird sodann vom Flächenkörper 53 weggenommen und ist fertig zum Einführen in die Gebärmutterhöhlung. Wie vorstehend angegeben, kann der Arzt den gesamten Umklappvorgang ohne größere Schwierigkeiten und ohne daß er das vordere Ende des Aggregates berührt durchführen. Dies stellt eine bedeutsame Verbesserung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen dar, insofern als nicht nur das Ausmaß der vor dem Einführen an der Vorrichtung vorzunehmenden Handgriffe verringert wird, sondern auch die Sterilität des Aggregates beibehalten wird.
Die Kappe 37 des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 9A und 9B und die Kappe 45 des in F i g. 1OA und 1OB gezeigten Beispiels werden mit dem intrauterinen Einlagekörper 10 und der Einführvorrichtung 11 in ähnlicher Weise zusammengefügt Diese Kappen, 37 bzw. 45, werden über das vordere Ende 23 des Rohres 20 so aufgesetzt, daß die Arme 14 und 15 des Einlagekörpers 10 durch die Schlitze 39 bzw. 47 hindurchragen. Da die Schlitze 39 bzw. 47 kein offenes Ende aufweisen, muß einer der Arme 14,15 umgebogen werden, damit die Kappe 37 bzw. 45 auf das Ende 23 des Rohres 20 aufgesetzt werden kann. Am Ende 23 des Rohres 20 einmal in Stellung gebracht, ist die Kappe 37 bzw. 45 dort dadurch unverlierbar gehalten, daß die Arme 14 und 15 durch die Schlitze 39 bzw. 47 hindurchragen.
Das Umbiegen der Arme 14 und 15 erfolgt in Verbindung mit der Kappe 37 in gleicher Weise wie bei der Kappe 12, d. h. der Bund 30 wird an einem sterilen Flächenkörper abgestützt und durch Vorschieben des Rohres 20 gegen den Flächenkörper werden die Arme 14 und 15 durch die auf sie von der Kappe 37 an den vorderen Enden der Schlitze 39 ausgeübte Reaktionskraft umgebogen und in den Führungen oder Nuten an der Innenfläche der Hülse 38 aufgenommen.
In Verbindung mit der Kappe 45 geschieht das Umbiegen der Arme 14 und 15 in einfacher Weise durch Anpressen des vorderen Kappenendes gegen einen sterilen Flächenkörper. Durch die an den vorderen Enden der Schlitze 47 auf die Arme 14 und 15 ausgeübte Kraft werden die letzteren nach innen in die Führungen oder Nuten an der Innenfläche der Hülse 46 gebogen.
Ein wichtiger Vorteil des Aggregates gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen besteht darin, daß die Arme 14 und 15 des Einlagekörpers 10 während der Lagerzeit nicht gebogen oder belastet werden, sondern erst unmittelbar vor Gebrauch ohne Schwierigkeiten und unter sterilen Bedingungen gebogen werden können. Dadurch werden jegliche Probleme ausgeschal-
tet, die sich aus einem Elastizitätsverlust oder aus einer Dauerverformung durch Beanspruchung der Arme 14 und 15 infolge Verharrens in umgeklapptem Zustand während längerer Zeit und unter unkontrollierten Temperaturen ergeben könnten.
Die Handhabung des in F i g. 1 bis 5 dargestellten Aggregates zum Einführen des intrauterinen Einlagekörpers 10 in eine Gebärmutter wird anhand F i g. 7 bis 8 erläutert.
Das Aggregat wird am Distalende 26 des Rohres 20 angefaßt und durch die (nicht gezeichnete) Vagina eingeführt. Das freiliegende Ende des Schaftes 13 des Einlagekörpers 10 wird vorsichtig in den Muttermund 57 eingeführt, wobei die Flansche 34 an dem den Muttermund 57 umgebendes Gewebe abgestützt werden. Während des Durchganges durch die Vagina verhindert die Kappe 12 im wesentlichen eine . Berührung zwischen dem Einlagekörper 10 sowie dem vorderen Ende der Einführvorrichtung 11 und den Vaginawänden und verringert auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit und/oder das Ausmaß ihrer bakteriellen Verseuchung dabei. Weiterhin ermöglicht die U-förmige Ausnehmung 35 die Beobachtung des vorderen Endes der Einführvorrichtung 11 und erleichtert dadurch das Einführen in den Muttermund.
Das Rohr 20 wird, wie in F i g. 6 mit einem vertikalen Pfeil angedeutet, vorsichtig nach innen gedrückt. Dadurch werden das vordere Ende 23 des Rohres 20 ur d der eingesteckte intrauterine Einlagekörper 10 in den Gebärmutterhalskanal 55 hinein und weiter aus der Kappe 12 herausgeschoben (F i g. 6). Da die Arme 14 und 15 des Einlagekörpers 10 bereits umgeklappt sind und die Kappe 12 nicht in den Gebärmutterhals eindringt, wird nur ein sehr kleiner Querschnitt in den Muttermund und in den Gebärmutterhalskanal eingeführt. Der Gebärmutterhals braucht keine Kraft auszuüben, um die Arme 14 und 15 umzubiegen. Die Kraft, die aufgewendet werden muß, um den Gebärmutterhals zu öffnen, ist daher kleiner als bei herkömmlichen Vorrichtungen. Der Gebärmutterhals wird daher weniger stark gedehnt, die Verletzungsgefahr ist geringer und die Einführung bereitet weniger Schmerzen. Auch besteht eine geringere Gefahr der bakteriellen oder sonstigen Verseuchung des Gebärmutterhalses, da die Kappe 12 nicht in den Gebärmutterhals eindringt
Bei weiterem Nachinnendrücken des Rohres 20, wie in F i g. 7 mit einem vertikalen Pfeil angedeutet, wird der Einlagekörper 10 aus der Kappe 12 ausgestoßen und veranlaßt, sich weiter in den Gebärmutterhalskanal hinein zu bewegen. Die Kappe 12 behält ihre Stellung außerhalb und rings um den Muttermund bei und verschiebt sich aufgrund ihres weiter oben erwähnten federähnlichen Greifvermögens nicht frei in Richtung auf das Distalende 26 des Rohres 20 zu. Die Kappe 12 kann daher die am Rohr 20 angebrachte Markierung 25 für die Eindringtiefe nicht verdecken und dadurch der Beobachtung durch den Arzt entziehen.
Durch weiteres Nachinnendrücken des Rohres 20 wird der Einlagekörper 10 in die Gebärmutterhöhlung 56 bewegt, wo sich die flexiblen Arme 14 und 15 aufgrund ihrer Elastizität entfalten und ihre in F i g. 8 gezeichnete natürliche Stellung einnehmen. Nachdem der Einlagekörper 10 vollständig und tief genug in die Gebärmutterhöhlung 56 eingeführt ist, wird der Pfropfen 27 vom Distalende 26 des Rohres 20 abgenommen und somit der Faden 19 und der Einlagekörper 10 freigegeben. Das Rohr 20 wird dann, wie in F i g. 8 mit einem vertikalen Pfeil angedeutet, aus der Gebärmutterhöhlung 56 und durch den Gebärmutterhalskanal 55 und die Vagina hindurch zurückgezogen. Der Einlagekörper 10 bleibt in der Gebärmutterhöhlung 56 in Stellung, wobei seine Arme 14 und 15 voll abgespreizt sind und an den Seitenwänden der Gebärmutter aufruhen, die Achse seines Schaftes 13 gegen den inneren Muttermund gerichtet ist und der Faden 19 im Gebärmutterhalskanal 55 liegt und bis in die Vagina reicht.
Aggregate mit einer Kappe 37 oder 45 werden in der gleichen Weise wie im Falle der Kappe 12 gehandhabt und betätigt. Allerdings bestehen Ausnahmen darin, daß die Kappen 37 und 45 nach dem Ausstoßen des Einlagekörpers 10 am Rohr 20 frei verschiebbar sind, und daß die Kappe 45 in den letzten Phasen des Einführungsvorganges gegenüber dem Rohr 20 ortsfest gehalten werden muß, um ihr Eindringen in den Gebärmutterhalskanal 55 zu verhindern. Mit anderen Worten, die Kappe 45 weist keine Teile, wie z. B. die Flansche 34 oder den Bund 40, auf, die ihr Eindringen in den Gebärmutterhals verhindern würden.
Durch Erhöhung der Anzahl der Schlitze und Führungen oder Nuten in der Kappe lassen sich Aggregate zum Einführen von intrauterinen Einlagekörpern mit mehr als zwei Armteilen oder durch Ausbilden nur eines einzigen Schlitzes oder einer einzigen Führung in der Kappe solche zum Einführen eines Einlagekörpers mit nur einem Armteil, beispielsweise in Form einer Sieben herstellen. In ähnlicher Weise lassen sich andere Mittel, z. B. Federn, verwenden, um die Kappe in radialer Richtung elastisch zu machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers mit einem Schaft und wenigstens einem von diesem abstehenden flexiblen Arm, mit einem langen, hohlen Einführrohr und einer Kappe, die den Arm zum Einführen nach unten klappt, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (23) des Einführrohres (20) zur Aufnahme des Einlagekörpers (10) in der Weise ausgebildet ist, daß der Schaft (13) des Einlagekörper:. (10) in die Höhlung des Einführrohres (20) eindringt und sein Arm (14 oder 15) an der Kante des vorderen Endes (23) des Einführrohres (20) aufsitzt und von diesem nach außen vorsteht, und daß die Kappe (12; 37; 45) eint am Ende offene Hülse (28; 38; 46) ist, die am vorderen Ende (23) des Einführrohres (20) aufgesetzt und an letzterem in Achsenriclitung verschiebbar ist und für jeden Arm (14, 15) des Einlagekörpers (10) Schlitze (30; 39; 47), durch die der jeweilige Arm (14 oder 15) hindurchsteckbar ist, und in ihrer innenfläche eine Führung (36) aufweist, in der der jeweilige Arm (14 oder 15) verschieblich aufnehmbar ist, wenn die Hülse (28; 38; 46) am Einführrohr (20) in Achsenrichtung zum anderen Ende (26) des Einführrohres (20) hin verschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12; 37) an oder nahe ihres vorderen Endcb einen nach außen sich erstreckenden Teil (34; 40) aufweist, um zu verhindern, daß die Kappe(12;37) während des Einführens wesentlich in den Gebärmutterhals eindringt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen sich erstreckende Teil (34; 40) von einem Flansch, einer Mehrzahl von Flanschen (34) oder von einem Bund (40) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der intrauterine Einlagekörper (10) zwei einander entgegengesetzte Arme (14, 15) hat, und daß die Hülse (28; 38; 46) entsprechend zwei Schlitze (30; 39; 47) und zwei Führungen (36) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schlitze (30) am Distalende der Hülse (28) offen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schlitze (30) einen quergerichteten Vorsprung (33) aufweist, um zu verhindern, daß sich die Hülse (28) unbeabsichtigt vom vorderen Ende (23) des Einführrohres (20) abschiebt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (36) sich in Achsenrichtung vom vorderen Ende (54) eines Schlitzes (30; 39; 47) ausgehend zum vorderen Ende der Hülse (28; 38; 46) hin erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28; 38; 46) in ihrem vorderen Ende wenigstens eine Aussparung (35; 44; 48) aufweist, um das vordere Ende (23) des Einführrohres (20) sichtbar zu machen, wenn sich der Arm (14 oder 15) des Einlagekörpers (10) in der genannten Führung (36) befindet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (23) des Einführrohres (20) für jeden Arm (14, 15) eine Ausnehmung (24) aufweist, in der der jeweilige Arm (14 oder 15) aufsitzen kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (23) des Einführrohres (20) entsprechend der Krümmung des normalen durchschnittlichen Gebärmutterhalskanals (55) gekrümmt ist
DE2513241A 1974-03-27 1975-03-25 Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers Expired DE2513241C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US455237A US3918444A (en) 1974-03-27 1974-03-27 Apparatus for inserting an intrauterine device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2513241A1 DE2513241A1 (de) 1975-10-09
DE2513241B2 DE2513241B2 (de) 1980-03-13
DE2513241C3 true DE2513241C3 (de) 1980-11-20

Family

ID=23807983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2513241A Expired DE2513241C3 (de) 1974-03-27 1975-03-25 Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3918444A (de)
JP (1) JPS5726132B2 (de)
AU (1) AU472161B2 (de)
BE (1) BE827232A (de)
CA (1) CA1033247A (de)
DE (1) DE2513241C3 (de)
DK (1) DK136097B (de)
FR (1) FR2265417B1 (de)
GB (1) GB1457859A (de)
IT (1) IT1030456B (de)
SE (1) SE405073B (de)

Families Citing this family (84)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399853A1 (fr) * 1977-08-09 1979-03-09 Tabourin Daniel Perfectionnements aux dispositifs de mise en place des sterilets a ailettes
JPS581290Y2 (ja) * 1978-01-19 1983-01-11 不二ラテツクス株式会社 子宮内避妊装置の插入具
US4249525A (en) * 1979-10-15 1981-02-10 G. D. Searle & Co. Instrument for loading an intrauterine device into an insertion tube
US4549652A (en) * 1983-06-29 1985-10-29 Piact IUD Package
DE3411768A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-10 Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen Applikator fuer uteruspessare
IE57545B1 (en) * 1984-12-21 1992-10-21 Akzo Nv Assembly of intra-uterine contraceptive device and inserter
WO1987001581A1 (en) * 1985-09-13 1987-03-26 Chattan Nominees Pty. Ltd. Collection of human body discharge
US4932421A (en) * 1989-01-23 1990-06-12 Steven Kaali Electrified intrauterine device
US5109869A (en) * 1991-01-22 1992-05-05 Baxter International Inc. Disposable uterine sound device
US5370129A (en) * 1992-08-28 1994-12-06 Db Inserters, Inc. IUD inserting apparatus
NL9301700A (nl) * 1993-02-08 1994-09-01 Erwin Herman Gerardus Heurman Prop voor het afsluiten van de slokdarm van een geslacht dier en inrichting voor het positioneren daarvan.
GB9419265D0 (en) * 1994-09-23 1994-11-09 Gardosi Jason O Device for storing and manipulating contraceptive devices
US5842474A (en) * 1996-07-12 1998-12-01 Fei Products, Inc. IUD loading device
DE19815552C1 (de) * 1998-04-07 1999-09-16 Siegfried Riek Einführungsgerät für die Einlage einer intrauterinen empfängnisverhütenden Vorrichtung
FR2806296B1 (fr) * 2000-03-16 2003-01-24 Jean Pierre Solinhac Dispositif d'insertion pour la mise en place d'un dispositif intra-uterin du type en forme de t
FI119719B (fi) * 2003-11-19 2009-02-27 Bayer Schering Pharma Oy Työnnin
US7608092B1 (en) 2004-02-20 2009-10-27 Biomet Sports Medicince, LLC Method and apparatus for performing meniscus repair
US9017381B2 (en) 2007-04-10 2015-04-28 Biomet Sports Medicine, Llc Adjustable knotless loops
US7909851B2 (en) 2006-02-03 2011-03-22 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair device and associated methods
US8303604B2 (en) 2004-11-05 2012-11-06 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair device and method
US9801708B2 (en) 2004-11-05 2017-10-31 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8118836B2 (en) 2004-11-05 2012-02-21 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US7905903B2 (en) 2006-02-03 2011-03-15 Biomet Sports Medicine, Llc Method for tissue fixation
US7905904B2 (en) 2006-02-03 2011-03-15 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair device and associated methods
US7658751B2 (en) 2006-09-29 2010-02-09 Biomet Sports Medicine, Llc Method for implanting soft tissue
US8298262B2 (en) 2006-02-03 2012-10-30 Biomet Sports Medicine, Llc Method for tissue fixation
US7749250B2 (en) 2006-02-03 2010-07-06 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair assembly and associated method
US8840645B2 (en) 2004-11-05 2014-09-23 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8137382B2 (en) 2004-11-05 2012-03-20 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling anatomical features
US8361113B2 (en) 2006-02-03 2013-01-29 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8088130B2 (en) 2006-02-03 2012-01-03 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8128658B2 (en) 2004-11-05 2012-03-06 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to bone
US7857830B2 (en) 2006-02-03 2010-12-28 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue repair and conduit device
US20060189993A1 (en) 2004-11-09 2006-08-24 Arthrotek, Inc. Soft tissue conduit device
US8998949B2 (en) 2004-11-09 2015-04-07 Biomet Sports Medicine, Llc Soft tissue conduit device
US8251998B2 (en) 2006-08-16 2012-08-28 Biomet Sports Medicine, Llc Chondral defect repair
US9271713B2 (en) 2006-02-03 2016-03-01 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for tensioning a suture
US9538998B2 (en) 2006-02-03 2017-01-10 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for fracture fixation
US8597327B2 (en) 2006-02-03 2013-12-03 Biomet Manufacturing, Llc Method and apparatus for sternal closure
US8506597B2 (en) 2011-10-25 2013-08-13 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for interosseous membrane reconstruction
US11259792B2 (en) 2006-02-03 2022-03-01 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling anatomical features
US9149267B2 (en) 2006-02-03 2015-10-06 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for coupling soft tissue to a bone
US8801783B2 (en) 2006-09-29 2014-08-12 Biomet Sports Medicine, Llc Prosthetic ligament system for knee joint
US8562645B2 (en) 2006-09-29 2013-10-22 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop
US8562647B2 (en) 2006-09-29 2013-10-22 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for securing soft tissue to bone
US8968364B2 (en) 2006-02-03 2015-03-03 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for fixation of an ACL graft
US8652172B2 (en) 2006-02-03 2014-02-18 Biomet Sports Medicine, Llc Flexible anchors for tissue fixation
US8574235B2 (en) 2006-02-03 2013-11-05 Biomet Sports Medicine, Llc Method for trochanteric reattachment
US7959650B2 (en) 2006-09-29 2011-06-14 Biomet Sports Medicine, Llc Adjustable knotless loops
US8652171B2 (en) 2006-02-03 2014-02-18 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for soft tissue fixation
US11311287B2 (en) 2006-02-03 2022-04-26 Biomet Sports Medicine, Llc Method for tissue fixation
US9078644B2 (en) 2006-09-29 2015-07-14 Biomet Sports Medicine, Llc Fracture fixation device
US8771352B2 (en) 2011-05-17 2014-07-08 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for tibial fixation of an ACL graft
US10517587B2 (en) 2006-02-03 2019-12-31 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop
US8936621B2 (en) 2006-02-03 2015-01-20 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for forming a self-locking adjustable loop
US9918826B2 (en) 2006-09-29 2018-03-20 Biomet Sports Medicine, Llc Scaffold for spring ligament repair
US8500818B2 (en) 2006-09-29 2013-08-06 Biomet Manufacturing, Llc Knee prosthesis assembly with ligament link
US8672969B2 (en) 2006-09-29 2014-03-18 Biomet Sports Medicine, Llc Fracture fixation device
US11259794B2 (en) 2006-09-29 2022-03-01 Biomet Sports Medicine, Llc Method for implanting soft tissue
FI20080523A0 (fi) 2008-09-17 2008-09-17 Bayer Schering Pharma Oy Insertteri
DK2349143T4 (en) 2008-09-17 2016-11-28 Bayer Oy introducer
FI20080524A0 (fi) 2008-09-17 2008-09-17 Bayer Schering Pharma Oy Insertteri
US8343227B2 (en) 2009-05-28 2013-01-01 Biomet Manufacturing Corp. Knee prosthesis assembly with ligament link
WO2011117856A1 (en) * 2010-03-21 2011-09-29 Soroker, Eran Intrauterine device and inserter for the same
EP2629721B1 (de) 2010-10-18 2019-03-20 Bioceptive, Inc. Vorrichtung zum einsetzen einer vorrichtung oder eines pharmazeutikums in eine körperhöhle
US10028858B2 (en) 2011-07-11 2018-07-24 Medicines360 Intrauterine systems, IUD insertion devices, and related methods and kits therefor
US9265651B2 (en) * 2011-09-19 2016-02-23 Pregna International Limited Loading, inserting and releasing tool for an intrauterine device
US9357991B2 (en) 2011-11-03 2016-06-07 Biomet Sports Medicine, Llc Method and apparatus for stitching tendons
US9381013B2 (en) 2011-11-10 2016-07-05 Biomet Sports Medicine, Llc Method for coupling soft tissue to a bone
US9370350B2 (en) 2011-11-10 2016-06-21 Biomet Sports Medicine, Llc Apparatus for coupling soft tissue to a bone
US9357992B2 (en) 2011-11-10 2016-06-07 Biomet Sports Medicine, Llc Method for coupling soft tissue to a bone
US9259217B2 (en) 2012-01-03 2016-02-16 Biomet Manufacturing, Llc Suture Button
FR2997009B1 (fr) 2012-10-18 2015-07-31 Cl Investissements Dispositif de pose d'un sterilet, ainsi que kit medical comportant un tel dispositif
US9078786B1 (en) * 2012-10-19 2015-07-14 Denise H. Miller Methods and devices for collecting body fluids
US9757119B2 (en) 2013-03-08 2017-09-12 Biomet Sports Medicine, Llc Visual aid for identifying suture limbs arthroscopically
US9918827B2 (en) 2013-03-14 2018-03-20 Biomet Sports Medicine, Llc Scaffold for spring ligament repair
US10136886B2 (en) 2013-12-20 2018-11-27 Biomet Sports Medicine, Llc Knotless soft tissue devices and techniques
US9615822B2 (en) 2014-05-30 2017-04-11 Biomet Sports Medicine, Llc Insertion tools and method for soft anchor
US9700291B2 (en) 2014-06-03 2017-07-11 Biomet Sports Medicine, Llc Capsule retractor
US10039543B2 (en) 2014-08-22 2018-08-07 Biomet Sports Medicine, Llc Non-sliding soft anchor
US10105070B2 (en) 2014-11-17 2018-10-23 3VO Medical, Inc. Intrauterine access catheter for delivering and facilitating operation of a medical apparatus for assisting parturition
US9955980B2 (en) 2015-02-24 2018-05-01 Biomet Sports Medicine, Llc Anatomic soft tissue repair
US9974534B2 (en) 2015-03-31 2018-05-22 Biomet Sports Medicine, Llc Suture anchor with soft anchor of electrospun fibers
US11571329B2 (en) 2019-11-21 2023-02-07 Coopersurgical, Inc. Packaging systems for implantable devices and related methods

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2122579A (en) * 1934-06-13 1938-07-05 Louis W Meckstroth Intra-uterine device
US2063202A (en) * 1935-02-26 1936-12-08 Charles R Spicer Uterine vent
CH477873A (fr) * 1967-07-14 1969-09-15 Apamed Anst Dispositif intra-utérin de contraception
US3777748A (en) * 1969-06-25 1973-12-11 Searle & Co Intrauterine contraceptive devices and inserters therefor
US3763856A (en) * 1971-11-19 1973-10-09 T Blomberg Inserter for intra-uterine contraceptive device

Also Published As

Publication number Publication date
IT1030456B (it) 1979-03-30
FR2265417A1 (de) 1975-10-24
FR2265417B1 (de) 1978-07-13
DE2513241A1 (de) 1975-10-09
SE405073B (sv) 1978-11-20
AU7944375A (en) 1976-05-20
DK136097C (de) 1978-01-16
JPS50141195A (de) 1975-11-13
DK136097B (da) 1977-08-15
BE827232A (fr) 1975-07-16
AU472161B2 (en) 1976-05-20
DE2513241B2 (de) 1980-03-13
DK136975A (de) 1975-09-28
SE7503218L (de) 1975-09-29
GB1457859A (en) 1976-12-08
JPS5726132B2 (de) 1982-06-02
US3918444A (en) 1975-11-11
CA1033247A (en) 1978-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2513241C3 (de) Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers
EP1893272B1 (de) Einführhilfe für die perkutane tracheostomie
EP0222852B1 (de) Endotubus
DE2925993C2 (de) Empfängnisverhütende Vorrichtung
EP0649323B1 (de) Portkatheter
DE2114332C3 (de) Einführvorrichtung für Harnröhrenkatheter
DE4303051A1 (de)
CH652589A5 (de) Vorrichtung zum einfuehren eines t-foermigen intrauterin-kontrazeptivums in ein hilfsrohr.
DE2028662B2 (de) Blutentnahmenadel
DE2046953A1 (de) Durch die Verschlußoffnung gefüllte Spritze und Verfahren zu ihrer Füllung
DE3300768C2 (de) Chirurgisches Instrument zum Verbinden zweier Hohlorgane mittels Klammerung
DE2801091A1 (de) Rohrfoermige verschlusskappe
CH661664A5 (de) Elastomerer fluessigkeitsbehaelter.
CH677602A5 (de)
DE3540725A1 (de) Tamponeinsetzer
DE3808688C2 (de)
EP1100400B1 (de) Vorrichtung zur besamung von tieren, insbesondere sauen
DE1168607B (de) Injektionsinstrument
DE2435744C2 (de) Zahnhülsenband
DE3816906A1 (de) Ureterschiene mit loesbar verbundenem vorschubschlauch
DE2913036C2 (de) Pessar zur Verhütung einer Schwangerschaft
DE3434721C1 (de) Vorrichtung zum Einfuehren eines Diaphragmas
DE2605460A1 (de) Vorrichtung zum automatischen befestigen von klammerboegen oder -stuetzen in der kieferorthopaedie
DE3831398A1 (de) Chirurgisches besteck
DE2401361C3 (de) Medikamentträgeranker zum Verbleib in Körperhöhlen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee