DE2513794A1 - Formen von brillenglaesern mit stetig sich aendernder brechkraft aus organischem glas - Google Patents

Formen von brillenglaesern mit stetig sich aendernder brechkraft aus organischem glas

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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D11/00Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
    • B29D11/00009Production of simple or compound lenses
    • B29D11/00019Production of simple or compound lenses with non-spherical faces, e.g. toric faces

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-IN G. H. Fl N CKE DIPL-ING, H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
•otenlanwfilte Or. Finde ■ Bohr ■ Stoeger . 8 München S · MOIIerttrafie
8 MDNCHEN 5, Möllerstraße 31 Fernruf: (089)-266060 Telegramme: Claims München Telex: S23903 claim d
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27. März 1975
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma ESSILOR INTERNATIONAL
(Cie. Generale d'Optique)
Joinville / Frankreich
betreffend
"Formen von Brillengläsern mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas"
Priorität: 29. März 1974 - FRANKREICH
Die Erfindung betrifft, allgemein betrachtet, Brillengläser und bezieht sich insbesondere auf sogenannte Brillengläser mit verlaufender Brechkraft oder Variogläser, deren Brechkraft sich von einem Punkt zum anderen ändert.
- 1 50984 1 /08 8 a
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 ■ Postscheckkonto: München 270 44-802
Bekanntlich weist ein derartiges Brillenglas mit verlaufender Brechkraft eine Konkavfläche und eine Konvexfläche auf, und in den meisten Fällen ist die Konvexfleiche diejenige, deren Brechkraft sich punktweise ändert; eine derartige Fläche besitzt demgemäß gegenüber einer sphärischen Bezugsfläche nach Maßpabe ihrer Brechkraftänderung einen Unterschuß oder einen Überschuß an Material; der Hinweis auf eine sphärische Bezugsfläche erfolgt hier nur der einfacheren Darstellungsweise wegen, später soll darunter die Lokalisierung verstanden werden.
Bislang sind Brillengläser mit stetig sich ändernder Brechkraft meistens aus einer gewölbten Rundscheibe von Silikatglas hergestellt worden, die durch Formgebung eine Konkavflache und eine Konvexfläche erhalten hatte.
Durch Rohbearbeitung erhält man aus einer solchen Rundscheibe einen Rohling oder ein rohbearbeitetes Glas, dessen Konkavseite und Konvexseite wohldefinierte geometrische Flächen darstellen.
Durch Feinschleifen werden diese Rohflächen verbessert.
Schließlich erhalten die Flächen durch Polieren die erforderliche Feinpolitur.
Diese aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritte des Rohbearbeitens, des Feinbearbeitens und des Polierens sind an sich bekannt, insbesondere für die Herstellung von Brillengläsern aus üblichemSilikatglas.
Im übrigen ist es für die Herstellung von Verlaufgläsern aus Silikatglas bereits vorgeschlagen worden, ausgehend von der rohbearbeiteten Rundscheibe eines gewölbten Glases, dessen eine Fläche poliert ist, während die andere nur gefräst
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ist, diesen Rohling mit seiner gefrästen Seite auf einen formgebenden Block (Matrize) aus feuerfestem Material zu setzen, der für den vorliegenden Zweck mit einer definierten Auflagefläche versehen ist und die Anordnung aus Rohling und Matrize auf eine Temperatur zu erhitzen, die gerade ausreicht, um das Glas des Rohlings, das sich verformt ohne zu fließen, in die Matrize einzusenken.
Mit dem Kunstgriff, den diese Wärmebehandlung darstellt, und weil die Auflagefläche der Matrize zu diesem Zweck äusserst genau ausgebildet ist, erhält man auf der polierten Fläche des behandelten Rohlings die für die fragliche Fläche geforderte genaue Flächenform.
Man braucht daher an dieser Fläche keinerlei Feinbearbeitung oder Politur mehr vorzunehmen und nur die Fläche, die ursprünglich lediglich rohbearbeitet gewesen war, muß nun nochmals gefräst, feinbearbeitet und poliert werden.
Wenn eine derartige Wärmebehandlung bei einer für die Herstellung eines Brillenglases, dessen Konvexfläche die Fläche mit stetig sich ändernder Brechkraft darstellt, bestimmten Rundscheibe aus Silikatglas vorgenommen werden soll, ist die Auflagefläche der üblicherweise bei dem beschriebenen Verfahren benutzten Matrize eine Konvexfläche und weist die der Konvexfläche des genannten Brillenglases zu vermittelnde verlaufende Brechkraft auf»
Wenn ein Brillenglas mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas hergestellt werden soll, erfolgt eine derartige Formgebung im allgemeinen zwischen zwei Formschalen aus gewölbtem Glas oder einer Form, bei der zwei polierte Formflächen einander gegenüberstehen, von denen die eine konkav, die andere konvex geformt ist, und die beiden Form-
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schalen sind an ihrem Rande durch eine Dichtung aus nachgiebigem Material verbunden.
Für die Herstellung von Brillengläsern mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas ist es also erforderlich, daß die eine dieser Formschalen auf ihrer polierten Oberfläche das Abbild der Fläche mit verlaufender Brechkraft aufweist, das es auf die entsprechende Fläche des herzustellenden Brillenglases aus organischem Glas zu übertragen gilt.
Wie bereits oben erwähnt, weist bei einem solchen Brillenglas vorzugsweise die Konvexfläche die verlaufende Brechkraft auf, und daher muß die zugeordnete Formschalenfläche, die konkav gewölbt ist, mit verlaufender Brechkraft ausgestattet sein.
Wenn man daher zur Herstellung einer solchen Formschalo. das Verfahren anwenden will, das darin besteht, einen Matrizenblock aus feuerfestem Material einzusetzen und die Formschale auf diesen Matrizenblock zu setzen und die ganze Anordnung auf eine Temperatur zu erhitzen, die gerade ausreicht, um das Glas dieser Formschale sich verformen, aber nicht zum Fließen kommen zu lassen, muß man einen Matrizenblock verwenden, der eine Konkavfläche mit stetig sich ändernder Brechkraft aufweist.
Eine derartige konkav ausgebildete Auflagefläche ist aber technisch schwer zu realisieren.
Der Erfindung liegt demnach allgemein die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu überwinden.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung insbesondere ein Verfahren zum Herstellen einer Formschale aus gewölbtem Glas, die eine polierte asphärische Fläche aufweist, welches Verfahren
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von einem gewölbten Formschalenrohling ausgeht, dessen Konkavfläche poliert ist, während die Konvexfläche zumindest rohbearbeitet ist, und wonach dieser Rohling mit seiner Konvexfläche auf einen Matrizenblock aus feuerfestere Material gesetzt wird, der dazu eine definierte Auflagefläche besitzt, und die Anordnung aus Rohling und Matrizenblock einer Temperatur ausgesetzt wird, die gerade ausreicht, um das Glas des genannten Rohlings, ohne daß es zu fließen beginnt, zu verformen, wodurch man auf der polierten Seite des Rohlings die für diese Seite verlangte definierte Fläche erhält; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man, nachdem es sich um die herstellung einer Formschale aus Glas handelt, die zum Formen eines Brillenglases mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas bestimmt ist, von einem Pohling ausgeht, der eine polierte sphärische konkave Ausgangsfläche sowie eine zumindest rohbearbeitete asphärische Konvexfläche besitzt, wobei die asphärische Konvexfläche homolog ist zu der verlangten endgültigen Konkavfläche und als Relief oder als Hohlform gegenüber einer sphärischen Bezugsfläche die Zonen besitzt, die die endgültige Konkavfläche als Relief oder als Hohlform gegenüber der konkaven Ausgangsfläche aufweisen soll, und daß ein Matrizenblock mit einer sphärischen Auflagefläche verwendet wird.
Bei der wärmebedingten Verformung des auf den Matrizenblock gesetzten Rohlings legt sich die Konvexfläche dieses Rohlings ständig auf die Auflagefläche des Matrizenblocks, wobei die Konvexfläche sich der zu diesem Zweck an dem Block angebrachten sphärischen Fläche genau anpaßt, und folglich bildet sich auf der Konkavfläche des Rohlings die gesuchte asphärische Fläche mit stetig sich ändernder Brechkraft aus.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, ausgehend von einem Matrizenblock mit konkaver Auflageflache, auf der polierten Konkavfläche des Rohlings die verlangte
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Fläche mit verlaufender Brechkraft herzustellen, nachdem die homologe Fläche mit verlaufender Brechkraft zuvor auf der Konvexfläche dieses Rohlings, und somit viel müheloser als auf jeder Konkavfläche ausgeführt worden war.
Die Erfindung betrifft ferner Formschalen aus gewölbtem Glas, die für die Formgebung eines Brillenglases mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas geeignet sind und unter Anwendung des oben zusammenfassend beschriebenen Verfahrens hergestellt wurden.
Da eine solche Formschale zur Formgebung eines Brillenglases aus organischem Glas mit einer weiteren Formschale verbunden ist, und da die genannten Formschalen zu diesem Zweck an ihrem Rand durch eine Dichtung aus nachgiebigem Material verbunden sind, ist es für das oben kurz beschriebene Verfahren besonders zweckmässig, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Dichtung angewendet wird, die sich der Oberfläche der genannten Formschalen genau anzupassen vermag.
Die Formschalen können somit an ihrem Rand mit ebenen oder sphärischen Auflageflächen von Dichtungen versehen sein, wo- · durch sich Brillengläser mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas herstellen lassen, bei denen die volle öffnung nutzbar ist.
Da diese Anordnung von sich aus ein besonderes Interesse beansprucht, betrifft die Erfindung im Hinblick darauf weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Brillenglases aus organischem Glas, derart, daß ein solches Brillenglas durch Formgebung zwischen zwei Formschalen hergestellt wird, die zwei einander gegenüberstehende plierte Formflächen aufweisen, von denen die eine konkav und die andere konvex ist, wobei die beiden Formpchalen an ihrem Rand durch eine Dichtung aus nach-
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giebigem Material miteinander verbunden sind; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem es sich um ein Brillenglas mit stetig sich ändernder Brechkraft handelt, als Formschale mit konkaver Formfläche eine Formschale verwendet wird, die an ihrem Rand mit einem ebenen oder sphärischen Dichtunpsbereich versehen ist, und daß gleichzeitig eine Dichtung verwendet wird, die sich genau der Oberfläche der genannten Formschale anzupassen vermag.
Die Merkmale der Erfindung, ihre Besonderheiten und ihre Vorteile ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zupehörigen schematisch gehaltenen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Glasrohling, der eine Formschale aus Glas bilden soll, die für die Formgebung eines Brillenglases mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas geeignet ist;
Fig. 2 und 3 Axialschnitte, die die endgültige Formgebung dieses Rohlings erläutern;
Fig. 4 einen Axialschnitt, der die Formgebung des geforderten Brillenglases mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas verdeutlichen soll;
Fig. 5 bis 9 den vorhergehenden Figuren entsprechende Darstellungen einer abgewandelten Verfahrensweise;
Fig.10 bis 14 ebenfalls den vorhergehendenFiguren entsprechende Darstellungen einer weiteren abgewandelten Verfahrensweise.
In Fig. 1 ist ein Rohling 10 aus Kronglas oder einem anderen
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Silikatglas dargestellt, der zur Bildung einer Formschale aus Glas verwendbar ist, die zum Formen eines Brillenglases geeignet ist, das auf seiner konkaven Seite eine Fläche mit stetig sich ändernder Brechkraft aufweist.
Ein solcher Rohling 10 hat die Form einer gewölbten Formschale mit Konkavfläche 11 und Konvexfläche 12, die durch geeignete Formgebung aus einer Glasrohscheibe hervorgegangen ist, deren Konkavfläche zunächst rohbearbeitet ist, so daß sich eine Kugelfläche mit dem Krümmungsradius R1 ergibt, dann geschliffen und poliert, bis die verlangte Konkavfläche 11 des Rohlings 10 entstanden ist, und deren Konvexfläche 12 zumindest rohbearbeitet ist, wobei diese Konvexfläche, die in Fig. 1 im Axialschnitt längs ihrer zentralen Meridianlinie erscheint, erfindungsgemäß eine asphärische Fläche mit stetig sich ändernder Brechkraft ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, das das Formen einer Verlauflinse betrifft, die mit Annäherung an ihren unteren Rand eine stetig zunehmende Brechkraft für das Nahesehen aufweist, besitzt die Konvexfläche 12 des Rohlings 10 in ihrem Umriß gegenüber einer sphärischen Bezugsfläche 13 mit dem Krümmungsradius R„ einen Dickenüberschuß 14.
In Fig. 1 ist die sphärische Bezugsfläche 13 mit einer ausgezogenen Linie gezeichnet, so lange sie selbst über einen Abschnitt hinweg die Konvexfläche 12 des Rohlings bildet, und ist gestrichelt gezeichnet, sobald die Begrenzungsfläche dieser Konvexfläche von der Ausgleichsfläche für den aufgesetzten Dickenüberschuß 14 gebildet wird.
Die Krümmungsradien R., und Ro können untereinander gleich oder voneinander verschieden sein.
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.a·
Wie Fig. 2 erkennen läßt, wird der Rohling 10 mit seiner Konvexfläche 12 auf einen Matrizenblock 15 gesetzt, der zu diesem Zweck mit einer konkav geformten Auflagefläche 16 versehen ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Konkavfläche 16 sphärisch, und ihr Krümmungsradius R3 kann sich von den vorher genannten Krümmungsradien R1 und Rj unterscheiden, oder er kann gleich einem der beiden Radien sein.
Nach einer an sich bekannten Methode wird die aus dem Rohling 10 und derc Matrizenblock 15 bestehende Anordnung in einen Ofen gebracht und auf eine Temperatur erhitzt, bei der eine Verformung des den Rohling 10 bildenden Glases erfolgt, ohne daß dieses Glas jedoch zu fließen beginnt.
Diese Temperatur hängt offensichtlich von der Glasart ab, die für die Herstellung des Rohlings 10 benutzt worden ist.
Wenn es sich, wie oben erwähnt, um Kronglas handelt, liegt diese Temperatur bei ungefähr 7000C.
N'ach einer ebenfalls an sich bekannten Methode verwendet man für den Matrizenblock 15 ein feuerfestes Material, an dem das Glas nicht haftet, beispielsweise Carborund.
Wie dem auch sei, sinkt doch der Rohling 10 bei der Wärmebehandlung, der er unterworfen wird, ein, so daß seine Konvexfläche 12 sich an die Oberfläche 16 des Matrizenblocks 15 anschmiegt und auf diese Weise sphärische Gestalt bekommt.
Das Ganze läuft nach einer Art Übertragung ab, wobei der Materialüberschuß, den die Konvexfläche 12 des Rohlings 10 in ihrem Umriß gegenüber der sphärischen Bezugsfläche auf-
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Άο .
weist, sich auf der Konkavfläche 11 des Rohlings 10 wiederfindet mit einer Erhöhung gegenüber der sphärischen Fläche 17 der ursprünglichen Konkavfläche des Rohlings, die als Bezupsflache angesehen wird.
Mit anderen Worten: der Rohling 10 weist nun in dem entsprechenden Abschnitt seiner Konkavfläche 11 einen Dickenüberschuß 18 auf, der dem Dickenüberschuß 14 gleichwertig ist, der sich ursprünglich auf der Konvexfläche 12 des Rohlings befand.
Nach der obenbeschriebenen Wärmebehandlung zeigt die Konvexfläche 11 des Rohlings 10 eine Fläche mit stetig sich ändernder Brechkraft, die ein homologes Negativ der Fläche darstellt, pie für das zu formende Brillenglas aus organischem Glas verlangt wird, und da diese Konv*«fläche 11 vorher poliert worden ist, kann mit ihr unmittelbar die Formgebung vorgenommen werden.
Dieser Formgebungsvorgang ist in Fig. 4 dargestellt.
Nach einer an sich bekannten Methode stehen bei zwei Formschalen 20A, 20B zwei polierte Formflächen einander gegenüber, von denen die eine, nämlich die Formfläche an der Formschale 20A bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Konkavfläche ist, während die andere, nämlich die Formfläche an der Formschale 20B bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, die Konvexfläche ist; die beiden Formflächen sind an ihren Rändern durch eine Dichtung 21 aus nachgiebigem Material miteinander verbunden und die Dichtung hält die Formflächen in gegenseitigem Abstand.
Zu diesem Zweck weist eine solche Dichtung in an sich bekannter Weise einen zylindrischen Umschließungsring 2 2 sowie, von diesem aus aus dem Innenrand des Umschließungsringes vor-
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springend, eine Zwischenlippe 2 3 auf, die zwei Schultern bzw. 24B bildet, an denen die Halbschalen 20A bzw. 20B sich abstützen können.
Gemäß der Erfindung wird die mit einer konkaven Formfläche versehene Formschale 20A hergestellt, indem man das in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschriebene Verfahren anwendet, und die konkave Formfläche der Formschale stellt somit eine Fläche mit stetig sich ändernder Brechkraft dar.
Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung erhält die Zwischenlippe 2 3 der Dichtung 21 eine solche Form, daß sie sich genau an die Formfläche der jeweiligen Formschalen 20A, 20B anschmiegt; das ist in Fig. 4 gezeichnet.
Daraus ergibt sich, daß sich an der Formschale 20A keinerlei ebene oder schwach sphärische Auflagefläche befindet, die als spezielle Auflage für die Zwischenlippe 2 3 der Dichtung dienen könnte.
Aus diesem Grunde kann das zwischen den Formschalen 20A, hergestellte Brillenglas mit voller öffnung verwendet werden.
Die Technik des Formens ist an sich bekannt und soll daher nicht im einzelnen beschrieben werden.
Es sei nur erwähnt, daß zwischen die Formschalen 20A, 203 ein geeignetes polymerisierbares organisches Material gegeben wird, wie es beispielsweise unter dem Handelsnamen CR 3 9 verkauft wird; dann erfolgt durch Erhitzen die Polymerisation dieses Materials.
Wegen der bei diesem Material während des Polymerisationsprozesses auftretenden Schwindung ist es zweckmässig, wenn die Formschalen 20A, 20B dieser Schwindung elastisch nach-
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folgen können, und es empfiehlt sich, ihnen eine geeignete Dicke zu geben, die beispielsweise zwischen 1 und 10 mm betragen kann, wobei diese Werte aber nicht als Grenzwerte aufzufassen sind.
Im Gegensatz dazu kann es vorteilhaft sein, die Dicke des Rohlings, damit das thermische Einsenken des ursprünglichen Rohlings 10 nach dem oben beschriebenen Verfahren einwandfrei vonstatten geht, größer zu wählen als diejenige, die für eine günstige Elastizität am geeignetsten ist; sie liegt daher beispielsweise zwischen 3 und 15 mm.
Es ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, von der aus einem solchen Rohling hergestellten Formschale Material abzunehmen, um die Dicke der Formschale nach ihrer Wärmebehandlung auf dem Matrizenblock 15 herabzusetzen.
Beispielsweise kann man ausgehen von einem Rohling 10, der eine Mittendicke von 7 mm, einen öffnungsdurchmesser von 71 mm, einen Krümmungsradius R^ von 8 8 mm und einen Krümmungsradius R_ der sphärischen Bezugsfläche von 87 mm aufweist, kann diesen Rohling auf einen Matrizenblock 15 mit einer sphärischen Auflagefläche 16 mit einem Krümmungsradius R« von 86 mm setzen und kann nach dem wärmebedingten Einsenken dieses Rohlings von der Konvexfläche soviel Material abtragen, daß die Mittendicke nur noch 5 mm beträgt.
Die fertige Formschale, die möglicherweise noch Behandlungen erfahren hat, die ihr eine grössere Elastizität verleihen sollen, beispielsweise eine thermische oder chemische Härtung, kann anschliessend für die Formgebung eines Brillenglases aus organischem Glas verwendet werden.
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Natürlich sind die genannten Zahlen lediglich als Beispiele für eine mögliche Ausführung zu verstehen und sollen nicht als die Erfindung begrenzende Werte aufgefaßt werden.
Man kann, im Gegenteil, diese Werte in weitern Umfang variieren, denn keiner dieser Werte ist an und für sich kritisch, insbesondere was die ursprüngliche Dicke des Rohlings betrifft, die innerhalb des oben angegebenen Bereichs von 3 bis 15 mm liegen kann, und was die Dicke der daraus hergestellten Formschale betrifft, die innerhalb des ebenfalls oben angegebenen Bereichs von 1 bis10 mm liegen kann.
Nach der in den Fig. 5 bis 9 wiedergegebenen Ausführungsvariante besitzt die Formschale 20A, die nach dem thermischen Senken des Rohlings 10 vorliegt, am Rande eine Dichtungsauf lage 25, die im wesentlichen eben oder schwach sphärisch ist (Fig. 8), damit bei dem anschliessenden Formen einrs Brillenglases aus organischem Glas eine Dichtung 21 eingesetzt werden kann, die in üblicher Weise eine Zwischenlippe 23 aufweist, die an ihrer entsprechenden Seitenfläche durch eine im wesentlichen ebene oder schwach sphärisch geformte Fläche begrenzt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungsauflage 25 an der Formfläche 20A auf der entsprechenden Konkavfläche der Formschale zur Bildung einer Kante 26 führt, die, nachdem sie wegen der stetig sich ändernden Fläche, die diese Konkavfläche darstellt, nicht kreisförmig ist, die nutzbare öffnung des fertigen Brillenglases begrenzt.
Nach der gemäß den Fig. 10 bis 14 ausgeführten Variante wird die Dichtungsauflage 25 auf dem Rohling 10 vor dem thermischen Senken des Rohlings gebildet (Fig. 11), so daß
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nach dem Senken diese Dichtungsauflage begrenzt ist und daß es möglich ist, eine Dichtung 21 einzusetzen, deren Randlippe 23 sich genau an die Formflächen der Formschalen 20A, 20B (Fig. 14) anschmiegt, damit die Brillengläser entstehen, deren öffnung voll ausnutzbar ist.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen, sondern umfaßt auch alle Ausführungsvarianten.
Andererseits ist verständlich, daß das vorstehend verwendete Wort "Rohling" sich sowohl auf eine Rundscheibe aus Glas bezieht, die auf ihren beiden Seiten nur roh bearbeitet ist, wie auch eine Rundscheibe, bei der mindestens eine Seite weitergehend bearbeitet, beispielsweise geschliffen oder sogar poliert ist.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen einer Formschale aus gewölbtem Glas, die eine polierte asphärische Fläche aufweist, welches Verfahren von einem gewölbten Formschalenrohling ausgeht, dessen Konkavfläche poliert ist, während die Konvexfläche zumindest rohbearbeitet ist, und wonach dieser Rohling mit seiner Konvexfläche auf einen Matrizenblock aus feuerfestem Material gesetzt wird, der dazu eine definierte Auflagefläche besitzt, und die Anordnung aus Rohling und Matrizenblock einer Temperatur ausgesetzt wird, die ausreicht, um das Glas des genannten Rohlings, ohne daß es zu fließen beginnt, zu verformen, wodurch man auf der polierten Seite des Rohlings die für diese Seite verlangte definierte Fläche erhält, dadurch gekennzeichnet, daß man, nachdem es sich um die Herstellung einer Formschale aus Glas handelt, die zum Formen eines Brillenglases mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas bestimmt ist, von einem Rohling ausgeht, der eine polierte sphärische konkave Ausgangsfläche sowie eine zumindest rohbearbeitete asphärische Konvexfläche besitzt, wobei die asphärische Konvexfläche homolog ist zu der verlangten endgültigen Konkavfläche und als Relief oder als Hohlform gegenüber einer sphärischen Bezugsfläche die Zonen besitzt, die die endgültige Konkavfläche als Relief oder als Hohlform
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    gegenüber der konkaven Ausgangsfläche aufweisen soll, und daß ein Matrizenblock mit einer sphärischen Auflagefläche verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Erhitzen des Rohlings (10) auf dem Matrizenblock (15) der Rand des Rohlings (10) eine ebene oder sphärische Dichtungsauflagefläche erhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Rohlings (10) nach dem Erhitzen des Rohlings (10) auf dem Matrizenblock verringert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling (10) gewählt wird, dessen ursprüngliche Dicke zwischen 3 und 15 mm liegt, und daß die Dicke des Rohlings nach seinem Erhitzen auf dem Matrizenblock bis auf einen Betrag zwischen 1 und 10 mm verringert wird.
  5. 5. Formschale aus gewölbtem Glas als Mittel zum Formen eines Brillenglases mit stetig sich ändernder Brechkraft aus organischem Glas,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist.
  6. 6. Verwendung der Formschale nach Anspruch 5 zum Herstellen eines Brillenglases aus organischem Glas durch Formen
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    zwischen der genannten Formschale mit polierter Konkav fläche und einer Formschale mit einer der vorhergenann ten Formschale gegenüberlio.genden polierten Fläche.
    FQr: ESSILOR INTERNATIONAL
    PA3ITAHWAITE
    WL-»He.H. FI, JCKE, DIPL.-ING. H. BOH* OtPL-ING. ν STASGER
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    Leerseite
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