DE2514664A1 - Basisband-funkerfassungssystem - Google Patents
Basisband-funkerfassungssystemInfo
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Description
-·-' Patentanwälte
Dipl. Ing. C Wallach
Dipl. Ing. G. Koch
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr.8,Tel.24O275 München, den 4. April 1975
Kaufingerstr.8,Tel.24O275 München, den 4. April 1975
F/Hu
Sperry Rand Corporation New York / USA
Die Erfindung bezieht sich auf Basisband-Funkerfassungssysteme zur Verwendung als Sicherheitseinrichtung für die
Feststellung von unmittelbar bevorstehenden Fahrzeugzusammenstößen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch
nicht ausschließlich, auf die zuverlässige und automatische Betätigung von Schutzeinrichtungen im Falle eines Zusammenstoßes unter Verwendung einer Funkempfängereinrichtung, die
reflektierte Basisbandsignale für die Erzeugung von Steuersignalen entsprechend der Gewißheit eines bevorstehenden
Zusammenstoßes für die zuverlässige Betätigung von Insassen-Schutzvorrichtungen verwendet.
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Bekannte Baalsband-Sendeempfängersysteme für den Schutz von
Fahrzeuginsassen wurden allgemein im Hinblick darauf entwickelt, daü wenig aufwendige und ausfallfreie Bauteile verwendet
werden konnten, um einen langdauernden und zuverlässigen Betrieb der Einrichtung sicherzustellen. Aus diesen
und anderen Gründen ergab sich die verständliche Auswahl eines Konzeptes für einen Basisbandsehder, der einen selbstsynchronisierenden
, mechanisch betätigten Schalter verwendet, wie z. B.-einen üblichen quecksilbarbenetzten Reed-Schalter.
Eine derartige Anordnung ist in der deutschen Offenlegungsschrift
2 4-34- 686 beschrieben, ^uecksilberbenetzte
Reed-Schalter sind billig und auch im übrigen für
einen Betrieb mit niedrigem Nutzungsfaktor geeignet. Ein Betrieb mit äußerer Synchronisation bei großen Nutzungsfaktoren
ist jedoch für eine genauere Entfernungserfassung wünschenswert und eine verbesserte Verläßlichkeit und eine
größere Lebensdauer werden insbesondere bei dem Sende-*
Empfänger-System benötigt»
Ein erfindungsgemäis ausgebildetes Basisband-Funkerfassungssystem
umfaßt Breitband-Übertragungsleitungs-Empfangseinrichtungen
zum Empfang und zur Ausbreitung von Basisbandimpulssignalen in der TEM-Mode im wesentlichen ohne Verzerrung
dieser Signale, Tunneldiodenelemente mit ersten und zweiten Anschlüssen, die längs der Breitbandübertragungs=
leitungs-Empfangseinrichtungen angekoppelt sind und erste
und zweite Leitfähigkeitszustände aufweisen, wobei die Tunneldiodenelemente
ihren Arbeitspunkt von dem ersten zu dem zweiten Leitfähigkeitszustand in Abhängigkeit von den sich
ausbreitenden BasisbandimpulsSignaleη ändern, Impulsformungseinrichtungen,
die mit den ersten Anschlüssen verbunden sind, Impulsphasendetaktoreinrichtungen, die auf die
jeweiligen Impulsausgänge der Impulsformereinrichtungen und
von Haupt-Synchronisiereinrichtungen ansprechen, um ein
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Steuersignal zu liefern, auf das Steuersignal von den Xm-=
pulsphasendetektoreinriehtungen ansprechende Konstantstrom-Schaltungseinrichtungen
zur periodischen Aufladung von Kondensatorelementen, Entladungsschaltungseinrichtungen, die
auf die Impulsformereinrichtungen ansprechen, um die Konaensatorelemente
periodisch zu entladen, und SchaItungseinrichtungen
zur Anschaltung der Kondensatorelemente an den ersten Anschluß zur Zuführung eines Sägezahnflankensignals
an diesen Anschlußi
iüia bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die
jform eines Fahrzeuginsassen~Sicheiheitssystems auf, das Banisband~Funksende=Empfangseinrichtungen
für die Feststellung eines möglichen Zusammenstoßes eines geschützten Fahrzeuges
mit einem anderen Fahrzeug oder anderen Gegenstand unmittelbar vor dem Aufprall und für die Betätigung von Insassenhalte-
oder anderen Sicherheitseinrichtungen ebenfalls unmittelbar vor dem Zusammenstoß für den Schutz der
Insassen des Fahrzeuges enthält, bevor der Zusammenstoß tatsächlich erfolgt. Bas Schutzsystem verwendet Basisband-Impulsaussende-
und -empfangseinrichtungen, also mit οine sehr kurze -Dauer aufweisenden elektromagnetischen Impulsen
arbeitende Einrichtungen mit Entfernungstorsteuerelementen, aie die relativen Geschwindigkeiten der an einem üblichen
Zusammenstoß beteiligten Fahrzeuge messen können. Bas
gileichzeitige Vorhandensein derartiger Signale aktiviert
c.ie Insassenhalte- oder anderen Sicherheitseinrichtungen z -vor dem tatsächlichen Zusammenstoß.
Die bevorzugte Ausführungsform nutzt in vorteilhafter Weise die Rcbustheit und Zuverlässigkeit eines Halbleiter-Senders
eus, der, weil er direkt getriggert werden kann, durch eine
Eaupt-Synchronisiertaktimpulsquelle gesteuert werden kann»
Ixe. Sende- und Empfängerelemente des Systems können beide
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von der gleichen Haupt-Takt impuls quelle gesteuert werden-,
wodureh sieh eine relative Temperaturunempf indliciikeit und
ein genauer Betrieb der verschiedenen zeitgesteuerten Elemente des Empfängers unter Einschluß der Empfängerverstärkungssteuerung
„ der Empfindlichkeits-Zeitsteuerung und an-=
derer Elemente ergibt«
Die bevorzugte Ausführungsform des Basisband-Zusammenstoßmeßsystems
arbeitet wirksam mit sehr niedrigem Leistungsverbrauch, so daß die Kosten für die LeistungsVersorgung
und die Größe minimal sind. Für die bevorzugte Auslührungsform
ist kennzeichnends daß billige und zuverlässige Bauteile,
die bei relativ hohen Nutzungsfaktoren arbeiten, überall verwendet werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des
Systems, "
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Antenne, die als
Sender- oder Empfängerantenne bei dem System nach Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 3 eine graphische Darstellung einer Schwingungsform
in dem System nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Phasenaetektors des Systems
nach Fig. Ii und
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen von Schwingungsformen,, die zur Erläuterung aer Betriebsweise des
Systems zweckmäßig sind.
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Das in den Zeichnungen dargestellte System arbeitet mit Basis
band-Impulseη, also mit elektromagnetischen Impulsen nit
einer im Subnanosekundenbereich liegenden Dauer, und verwendet dispersionsfreie, sehr breit bändige Antennen- und
Übertragungsleitungselemente, die in dem Empfänger direkt
mit einem Tunneldioaen-Signaldetektor zur Feststellung der Totalenergie aer einfallenden Basisbandimpulse zusammenwirken,
fteil die Totalenergie des empfangenen Basisbandimpulßes
momentan von der dispersionsfreien Leitung in Form einer TEM-Welle der Germanium-Tunneldioaenscnaltung zugeführt
wird, kann das System mit kurzen Basisbandsignalen arbeiten, die Spektralkomponenten aufweisen, deren einzelne
Amplituden alle nicht durch übliche Empfänger feststellbar sind.
Die Totalenergie jedes Basisbandimpulses kann jedoch relativ
größer sein als der Bauschpegel oder Pegel anderer Störsignale in der Nähe der Meßeinrichtung. Übliche Empfänger
nicht beeinflussende Basisbandsignale können ohne weiteres empfangen, erfaßt und verarbeitet werden, ohne daß
die Meßeinrichtung in erheblichem Ausmaß durch andere Funkaussendungen beeinflußt wird. Die Verarbeitung aer reflektierten
Basisbandsignale erfolgt durch einfache Signalschaltungen, durch die die Notwendigkeit einer Signalfrequenzumsetzung
vermieden wird, so daß die Probleme, die sich aus dem Abgleich und dem Betrieb üblicher Hochfrequenz-
und Zwischenfrequenzverstärker ergeben, fortfallen.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Jeissystems
für einen bevorstehenden Zusammenstoß verwendet einen Sender 1 für kurze Impulse, der ein Generator für eine Folge
von elektromagnetischen Basisband- oder Subnanosekündeηimpulsen
ist und der durch eine Synchronisiersctiwingung aktiviert
wird, die über einen Frequenzteiler 4- und eine Leitung
5 von einer Taktsteuer- oder Systeinsynchronisier-
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Schaltung 2? zugeführt wird, wie dies nach, erläutert; wi;v:i,
Der Fluß von regelmäßig wiederkehrenden Synchronisier imp al=-·
sen in den Sender 1 kann beispielsweise dazu verwendet werden, .das Öffnen und Schließen eines mechanischen Schalters,
wie z. B. eines quecksilberbenetzten normalerweise offenen
fieed-Schalters, zu steuern. Über jede cyclische Betätigung
des Schalters wird eine einfache Dipol-Strahlerantenne :;,,
5a erregt und die .Aussendung eines BasebandsIgnals in
Sichtung auf ein mögliches reflektierendes Objekt erfolge
mit einer regelmäßigen Zeitperiode 4T.
Der Sender 1 und die zugehörige Antenne 3* 3a sind miteinander über eine streuungsfreie Zweidraht-Übertragungsleitung
verbunden, wie sie beispielsweise bei 2, 2a angedeutet ist. Der Sender 1 kann irgendeine einer Vielzahl von Aus·=
führungsformen aufweisen, wie sie beispielsweise in der
deutsehen Offenlegungsschrift 2 129 '/00 der gleichen Anmelderin
- beschrieben sind. Geeignete Basisband-Sender- und Antennenanordnungen
sind weiterhin in der deutschen Offenlegungsschrift 2 224 842 der gleichen Anmelderin beschrieben.
Das einen bevorstehenden Zusammenstoß feststellende Me ώ-system
ist„ wie dies weiter oben bereits angedeutet wurde,
insbesondere in Verbindung mit einem Halbleiter-Basisbandsender brauchbar, wie er beispielsweise in der deutschen
Offenlegungsschrift 2 437 156 der gleichen Anmelderin be=
schrieben ist.
Die Senderantenne kann die spezielle in Fig. 2 gezeigte Form aufweisen, wobei die Leiter der Leitung 2, 2a aie Senderantennen-Dipolelemente
35, 3a dadurch halten, daü sie mit
Abstand durch Löcher in dem linearen Scheitel 46 eines leitenden
Reflektors durehrägen, der aus gleichen, ebenen leitenden
Bleohen 45 und 45a gebildet ist. Die Dipolelemente
?» 3a liegen in einer Eben©, die den V-förmigen Querschnitt
des durch die Bleche 45 s 45a gebildeten Reflektors mittel-
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halbieren. Die durch die Elemente 3t 3a gebildete Dipolantenne weist Ton ihrer Katür her eine Richtungswirkung in
der horizontalen oder mittelhalbierenden Ebene auf und der V-förmige Reflektor, der durch die Bleche 4-51 4-5a'gebildet
ist, ergibt eine zusätzliche wünschenswerte Richtwirkung in der vertikalen Ebene oder der Ebene, die senkrecht zur mittelhalbierenden
Ebene verläuft. Andere Antenneneinspeisungen
oder Reflektoren können alternativ ausgewählt werden»
Pie Empfänger-Dipolantenne weist Elemente 28„ 28a auf und
ist so ausgerichtet f daß sie Objekte sieht, die durch die
Energie angestrahlt werden, die von den Senaeantennenelementen
3, 3a in Richtung auf diese Objekte abgestrahlt wird. Die Empfänger-Antennenelemente 28, 28a können Dipol-
und Reflektoranordnungen aufweisen, die allgemein denennach Fig. 2 ähnlich sind, die jedoch zum Auffangen der von
den Objekten reflektierten Basisbandimpulse angeschaltet
sindo In einer repräsentativen Anwendung zur Messung des Abstandes zwischen der Vorderseite eines ersten Fahrzeuges
und der Hinterseite eines zweiten Fahrzeuges können die Mitten der Antennenelemente 3t 3a und der Antennenelemente
28, 28a einen Abstand von 50 cm aufweisen, während die Dipolleiter vorzugsweise in der Horizontalrichtung ausgerichtet
sind. In einer repräsentativen Anordnung können die Dipolspitzen jedes Dipols einen Abstand von ungefähr 10 cm
εufweisen»
Die Empfängerantennenelemente 28, 28a können mit einer Zweidraht-Anpaßübertragungsleitung 29, 29a verbunden sein,
zwischen denen direkt ein angepaßter Widerstand 30 eingeschaltet istt von dem ein Anschluß geerdet ist. Der zweite
Anschluß 30a des Widerstandes 30 ist über einen Koppelkondensator 31 mit dem Anschluß 32 einer Tunneldiode 33 verhradea.
Dia Diode 33 kann allgemein von der Art sein, die in der deutschen Offenlegungsschrift 2 212 109 der gleichen
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Inmelderin beschrieben ist„ Dioden,) die zur Verwendung sie
Diode 33 geeignet sindf deren dem Anschluß 32 gegenüberliegender
Anschluß geerdet ist, schließen übliche Silizium-= tunneldioden mit einer negativen Widerstands-Strom-Span=
nungskennlinie derart ein, daß bei geeigneter Vorspannung
die Diode 33 auf das Auffangen eines Echosignals durch die
Antennenelemente 28, 28a dadurch anspricnty dais sie sich
abrupt in einem instabilen Bereich bewegt und. hoch leitend wird,, wie z. B0 die Diode vom Typ TD-252A. Der Eingangskreis,
der die Antennenelemente 28, 28a mit der Diode 33 koppelt5 ist in üblicher weise an die TEM-Moden-Ubertragungsleitung
29S 29a mit Hilfe gut bekannter Techniken angepaßt „ so daß im wesentlichen die gesamte Energie der
empfangenen Basisbandimpulsschwingung von der Tunneldiode
33 absorbiert wird. Derartige Anordnungen sind ebenfalls In
der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift 2 434 686
beschriebene
Die Tunneldiode 33 ist in eine Verstärkungssteuerschleife eingeschaltet, durch die ihre Empfindlichkeit gegenüber
empfangenen Echoimpulsen bestimmt ist und wodurch brauchbare Ausgangssignale zur Betätigung eines Schutzsystems einem
Schutzeinrichtungs-Betatigungssystem zugeführt werden, das
bei 40 dargestellt ist. Für den ersten Zweck ist der Verbindungspunkt
32 der Tunneldiode 33 über einen Kondensator
34 mit einer Impulsdehnschaltung 37 verbunden. Der Eingangskreis an die Impulsdehnschaltung 37 schließt einen widerstand
36 ein, der einen Eingangsanschluß 35 mit.Erde verbindet. Der Ausgang der Impulsdehnschaltung 37 wird über
eine erste Leitung einem Verbindungspunkt 25 zugeführt, von dem aus er parallelen Schaltungen zugeführt wird.
Ein erster der parallelen von dem Verbindungspunkt 25 gespeisten Kreise schließt einen Impulsphasendetektor 21 ein,
dessen zweiter Eingang über den Frequenzteiler 26 aus der
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oben erwähnten System-Synehronisiertaktimpulsquelle 2"? gaspeist
wird. Der Ausgang des Impulsphaaendetektors 21 wird über ein Tiefpaßfilter 20 ausgekoppelt, um einen üblichen
KonstantStromkreis 19 zu aktivieren, dessen Ausgang an
einem Verbindungspunkt 17 erscheint.
Der zweite parallele von dem Verbindungspunkt 25 gespeiste Kreis schließt einen Breitband-Impulsverstärker 24 ein. Der
Ausgang des Verstärkers 24 wird über einen Basiswiderstand
23 der Basis eines Transistors 22 zugeführt, der vom Typ
2W513Osein kann. Der Emitter des Tranaistors 22 ist geerdet,
während sein Kollektor mit einem Verbindungspunkt 17 zusammen mit ctem Ausgang des Konstantstromkreises 19 verbunden
ist.
Die am Verbindungspunkt 17 auftretenden Signale werden dem Verbindungspunkt 15 zugeführt, der zwiscnen der Basis des
Transistors 14 und einem Entladekondensator 16 liegt, dessen zweiter Anschluß geerdet ist. Der Transistor 14 kann
•vom Typ 2M513O sein und sein Kollektor ist mit einer geeigneten, nicht gezeigten Leistungsversorgung verbunden, die
am Anschluß 18 angeschlossen wird. Der Emitterstrom des Transistors 14 wird über die in Reihe geschalteten Spannungsteilerwiderstände
12 und 13 zum Anschluß 32 der Tunneldiode 33 zurückgeführt«
Wie dies bereits angedeutet wurde, erfolgt die Zeitsteuerung des Betriebes des Empfangssystems und des Senders 1
primär durch die Takt impulsquelle 27· Die Takt impulsquelle
2° und der Zähler oder Frequenzteiler 26 liefern synchronisierte Signale über die Leitung 5 zum Sender 1» Das gleiche
an der Leitung 5 auftretende Signal wird einem üblichen Multivibrator 6 für Verstärkungssteuerzwecke zugerührt. Der
verkürzte Impulsausgang des Multivibrators 6 ist über ein Potentiometer 7 mit Erde verbunden und der Sealeifer 7a
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des Potentiometers ist über einen Widerstand 8 mib dta
Emitter des Transistors 10 verbunden» Zwischen deai 1AIf j er
stand 8 und dem Emitter des Transistors 10 ist ein Koaaen»
sator 9 gegen Masse angeschaltet. Der Transistor 10s dessen
Basis geerdet ist, ist mit seinem Kollektor mit dem Ve
dungspunkt 11 zwischen den Widerstanden 12 und 13 verbun
den. Der Transistor kann ebenfalls ?om Typ 2N513Q ßst-
Zur Lieferung eines brauchbaren Steuersignals zur gung des vor einem Zusammenstoß wirksam werdenden oder
Schutzeinrichtungs-Betätigungssystems 40 wird ein zweiter
Ausgang der Impulsdehnschaltung 37 ainem ersten Lawinen·==
durehbruchsdetektor 38 zugeführt„ der allgemein einen Aufbau und eine Betriebsweise aufweisen kann, wie sie in dec
deutschen Offenlegungsschrift 2 220 551 beschrieben sind.
Der Lawinendurchbruehsdetektor 38 kann einen Lawinenclurah«
bruchs- oder A va la no he -»Tr a ns is tor vom Typ 2El 700 B verwenden
und sein Ausgang wird als ein Eingang einem zweiten oder
entfernungstorgesteuerten Lawinendurchbruchsdefeektor 39 augeführt ο Derartige Lawinendurchbruchsdetektorachaltungea
sowie ihre Verwendung bei der Entfernungstorateuerung von Basisbandsignalen sind aüsiührlich in der LjUsratur fatschrieben
und werden dazu verwendet, Entfernungs- oder Zeittorsignale für den Batrieb eines Betätigungssyetems
bei Vorhandensein eines torgesteuerfeen, ein Echo darstellenden Signals am Ausgang des ersten Lawine ndurchbruehsds·=
tektors 38 zu liefern» Für einen in geeigneter· Weise zeitgesteuerten
Betrieb das Sntfernungstorgeneratora 42 entspreshend
der Einstellung einer Zeitsteuerung 42a werden mit den Aussendungen des. Senders 1 synchronisierte Impulas
über einen üblichen kapazitiven Abnehmer 44 und eine leitung 41 einem zweiten Eingang des Entfernungstorgenerefcrrs
42 zugeführto
Ss ist zu erkennen,, daü das vor einem Zusammenstoß
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eil in einer geschlossenen Schleife ar-Tunne.ldtode.a-EBipfängersysr.eni
yerwenaet„ das ins-L-e.ioiider«
mit einem Taktimpuls-synchronisierten Basisband-
JiapvC ss<3ader 1 brauchbar ist„ wobei der Taktimpuls-Synchrc-
aisitvex- 2? sowohl eine Synchronisation der geschlossenen
aKto.T.atischen Verstärkungssteuerschleife der Tunneldiode
al,- SMcii. des Sanders 1 bewirkt«
FIg Σ?t?iebeweise des Meiisystems wird an Hand der Figc 1
α??'?-**;.?·";]:, verständlich gemacht, dau der Ausgang aes Konacante
ise;3 19 "id des Emitterfolgertransistors 14 be«
wird. Beispielsweise sei angenommen* daü der
Strom-nusgaag des Smitberfolgertransistors 14 in den Widerstand 12 hinein momentan von O ausgehend im wesentlichen
als eine lineare Funktiou der Zeit ansteigt. Wenn die Amplitude dieses dureh die Widerstände 12 und 13 in die Tunneldiode
33 fließenden Stromes den vorgegebenen Übergangsstrom
für diese Diode erreicht, schaltet diese in ihren Zustand
mit hoher Leitfähigkeit um. Hierauf wird ein Stufenspannungssprung
in die Impulsdehnschaltung 37 eingekoppelt. Die Impulsdehnsehaltung 3? kann ein üblicher monostabiler
Multivibrator seins der einen verlängerten Impuls mit einer
Dauer von einigen Mikrosekunden erzeugt, während er getriggert wird. Wie es weiter oben erläutert wurde, weist
der gedehnte Ausgangsimpuls der Schaltung 37 drei Funktionen
auf.
Die erste Funktion des Ausganges der Impulsdehnsehaltung
naoh Durchlaufen aes Verstärkers 24 zum Entladungssteuertransistor 22 besteht in der Entladung des Kondensators
Wie es weiter oben erläutert wurde, dient der Kondensator 16 zur Erzeugung des sägezahnförmigen Ladestromes, von dem
eine Amplitude bewirkt, daß die Tunneldiode 33 ihren Zusti?nd zunächst ändert. Nach einer darauffolgenden Entladung
des Kondensators 16 über den Transistor 22 gegen Erde
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beginnt der aus dem Emitterfolgertransistor 14- in die Tunneldiode 33 fließende Strom zu steigen und der gesamte Vorgang bewirkt das Anlegen der Sägezahnschwingung gemäß Figo
3 an die Tunneldiode 33« Der cyclische Vorgang wiederholt sich automatisch mit einer Wiederholfrequenz oder Periode T
die durch die Kapazität des Kondensators 16 und durch den Pegel des am Verbindungspunkt 17 durch den KonstantStromkreis 19 gelieferten Stromes bestimmt ist. Durch geeignete
Wahl dieser Parameter kann die Frequenz der periodischen Steuerung beispielsweise auf etwa 10 kHz eingestellt werden«
Der Ausgang der Impulsdehnschaltung 37 wird über den Verbindungspunkt
25 einem Eingangsanschluß des Impulsphasendetektors 21 zugeführt. Der Phasenaetektor 21, dessen Aufbau
noch an Hand der Fig» M- erläutert wird, vergleicht die Lage
der Vorderflanke ihres Einganges von dem Verbindungspunkt
25 mit der Lage des entsprechenden von dem Frequenzteiler
26 gebildeten Impulses, wobei die Hinterflanken der letzte«
ren Impulse beim Vergleicherbetrieb verwendet werden. Die dem Phasendetektor 21 von dem Frequenzteiler 26 zugeführte
Ausgangsfrequenz dient als Bezugsfrequenz; aus diesem Grün»
de ist in dem erläuterten Beispiel die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 26 ebenfalls im wesentlichen ein 10-kHz-Signal,
das dadurch gebildet wird, dais der Frequenzteiler 26 die Frequenz der 1-MHz-Impulsquelle 27 durch einen Faktor
von 100 teilt« Schließlich wird, wie bei bekannten Basisband-Meßeinrichtungen, der Ausgang der Impulsdehnschaltung
37 weiterhin dazu verwendet, die Entladung eines Lawinendurchbruchtransistors in dem ersten Lawinendurchbruchsdetektor
38 einzuleiten, wobei dieser Detektor 38
teilweise dazu verwendet wird, die Vorderflanke des Impulssignalausgangs
von der Impulsdehnschaltung 37 wieder herzustellen.
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Der Ausgang von dem Phasendetektor 21 wird durch, das Tiefpaßfilter
20 geführt, bevor er dem KonstantStromkreis 19
zugeführt wird, der, wie dies erläutert wurde, die Anstiegsgeschwindigkeit der Spannungsschwingung nach Figo 3»
die längs des Kondensators 16 erscheint, und damit die Stromschwingung steuert, die durch die Tunneldiode 33
fließt. Wenn sich beispielsweise die Leitfähigkeitseigenschaften der Tunneldiode 33 mit der Temperatur derart ändern,
daß der charakteristische Übergangsstrom dieser Diode versucht, sich zu vergrößern, so wird auch die Periode der
Sägezahnschwingung nach Pig. 3 vergrößert. Bin derartiger
lall ruft eine Fehlerspannung am Ausgang des Phasendetektors 21 hervor und diese Fehlerspannung wirkt in Richtung
einer Vergrößerung des Ausganges der Konstantstromquelle
19» so daß die Periode der Sägezahnschwingung konstant gehalten
wird.
Weil die Zeitkonstante der automatischen Verstärkungssteuer schleife einige Mikrosekunden betragen kann, während die
Schleifenverstärkung in der Größenordnung von 100 liegt, werden Änderungen aufgrund von Temperaturänderungen und
selbst solche, die durch große einfallende Echosignale hervorgerufen werden, um einen Faktor verringert, der im wesentlichen
gleich der Verstärkung der Steuerschleife ist. Obwohl es wünschenswert ist, daß Änderungen der Periode T
der Schwingungsform nach Fig. 3 eine Folge von Temperaturänderungen
sein können, ist es allgemein nicht wünschenswert, daß große einfallende Echosignale die Verstärkung der
Schleife steuern können. Dies ist insbesondere bei Anwendungen der Erfindung unerwünscht, bei denen alternative
.Entfernungstorpositionen erforderlich sind, beispielsweise durch' Einstellen der Steuerung 42a des Entfernungstorgenerators
42. Bei derartigen Anwendungen würde ein großes Echosignal, das zum Zeitpunkt eines Entfernungstors auftritt,
bei der Steuerung der Schleifenverstärkung ü
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wodurch, möglicherweise die Erfassung eines relativ schwä=·
cheren Signals in dem zweiten Entfernungstorintex-vall «-er- .
hindert würde. Bei dem beschriebenen Ausführurigsbeispiel
der Erfindung wird diese Schwierigkeit durch die Verwendung des Frequenzteilers 4 vermieden, der die Frequenz des Sender-Synchronisiertriggerimpulses
an der Leitung 5 durch einen Faktor von 4 teilt. Diese Anordnung ergibt eine ausreichende
Erholzeit für die Verstärkungssteuerschleife, bevor der Sender i erneut betätigt wird. Die Verstärkungssteuerschleife
des erläuterten Ausführungsbeispiels weist beispielsweise eine Srholzeit von ungefähr 255 T bei 10 ktlz
auf.
Weil die Periode der Verstärkungssteuerschleife durch die
Haupt- oder Synchronisiertaktimpulsquelle 2/ konstant gehalten wird, kann der Frequenzteiler 26 die Form eines
durch 100 teilenden Zählers aufweisen. In diesem Fall wird
der nte oder 100ta Zustandsübergang des Frequenzteilers 26 als das Bezugsfrequenzsignal in dem Phasendetektor 21 verwendet,
während der (n-1)te Zustandsübergang dazu verwendet wird, jeden Ausgang des Senders zu synchronisieren und einzuleiten,
und zwar gerade dann, wenn das Empfangssystem am stärksten empfindlich ist. In dem hier diskutierten Beispiel
teilt die Frequenzteilerschaltung 26 die nominelle 100-Mikrosekunden-=Periode in 100 1-Mikrosekunden-Intervalle.
Der Sender 1 strahlt einen Basisbandimpuls ungefähr
30 Manosekunden nach dem Empfang des Synchronisierimpulses
ab, der in der letzten Stufe des Frequenzteilers 26 entsteht. Dieser gleiche, an der Leitung 5 erzeugte Synchronisierimpuls
wird dazu verwendet, eine Empfindlichkeits-Zeitsteuerschwingung
zu erzeugen, die tatsächlich in dem Multivibrator 6 erzeugt wird: Der Empfindlichkeits-Zeitstauerimpuls
macht das Empf anger sy st em für einen Zeitraum e';was vor
dem Beginn des ausgesandten Impulses und bis kurz nach dem
Ende des ausgesandten Impulses unempfindlich, so
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t wird5 daii irgendeine direkt von den Sendeantennenelementen
3·? 3a zu den Empfängeranfeennenelementen 28?
28a eingekoppelte Energie die Tunneldiode 33 aktiviert,
Dieser Vorgang wird insbesondere dadurch erreichti dau der
Multivibrator 6 getriggert wird, dessen negativer Ausgang bewirkt? dais der Transistor 10 Signale am Verbinaungspunkt
11 gegen Erde ableitet, so daß der normale Erregungsstrom
von der Tunneldiode 33 abgeleitet wird. Entsprechend wird ein Betrieb der Tunneldiode 33 während der Abstrahlung der
Sendeimpulse von den Antennenelementen 3* 3a verhindert.
Irgendein Ausgang der Impulsdehnschaltung 37? der dem ersten
Lawinendurchbruchsdetektor 38 zugeführt wird, wird danach,
wie dies weiter oben erläutert wurde, dem zweiten oder entfernungstorgesteuerten Lawinendurchbruchsdetektor
39 zugeführt, in dem die Zeit des Auftretens dieses Ausganges mit der Zeit der Erzeugung eines Ausganges von dem
Entfernungstorgenerator 42 verglichen wird, wenn der wiedergebildete
Ausgang des ersten Lawinendurchbruchsdetektors 38 zeitlich mit der Zeit des von dem Generator 42 gelieferten
Entfernungstors zusammenfällt, so wird das Betäi.I6uasssystem
40 aktiviert s um Fahrzeuginsatssen-Halteeinrichtungen
und andere Schutzeinrichtungen zu betätigen. Der zweite Lawine ndurchbruchsdetektor 39 kann beispielsweise Mehrfachentfernungs-Torsteuerkanäle
einschließen, um unterschiedliche Ausgangssignale an ersten und zweiten Entfernungen zwischen
den Fahrzeugen zu liefern, wie dies in der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift 2 224 842 und an anderen
Stellen beschrieben ist, wobei diese Signale, wenn sie gleichzeitig an dem Betätigungssystem 40 anliegen, dieses
veranlassen, Schutzeinrichtungen zu betätigen. Das Betätigungssystem
40 kann von allgemein üblicher Art sein, und es kann weiterhin durch die Betätigung eines Beschleunigungsmessers
oder eines durch einen Zusammenstoß -betätigten öohalters betätigbar sein, um auf diese Weise
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25U664
sicherzustellen, daiä die Insa s sense hut zvorr ic htung für
einen ausfallsicheren Betrieb bereit ist.
Fig. 4 zeigt ausführlicher eine spezielle !Schaltung zur
Verwendung für den Impulsphasendetestor 21 und das Filter
20 nach Fig. 1. Der Detektor 21 empfängt einen Eingang an einer Leitung 51 von dem Frequenzteiler 26 sowie einen weiteren Eingang an einer Leitung 50 vom Verbindungspunkt 25
und von der Impulsdehnschaltung 37· Der Impulsphasendetektor
gibt weiterhin einen Ausgang an einer Leitung 52 ab,
der über das Tiefpaßfilter 20 dem Konstant Stromkreis 19 zu·=
geführt wird. Schaltungen zur Durchführung der Funktion des Impulsphasendetektors 21 sind gut bekannt und sogar im Han~
del als Halbleiter-Mikroschaltungen erhältlich. Derartige
Phasendetektoren sind weiterhin beispielsweise in dem Bush "Phase Locked Loop Systems Data Book", Second Edition,
August 1973s Seiten 27 ff * der Firma Motorola Semiconductor
Products beschrieben. Derartige Mikroschaltungen sind bei dieser vorstehend genannten Firma zur Verwendung beispielsweise
in Phasen-Frequenzdetektoren unter der Bezeichnung
, L und MCM-OW, L, P erhältlich.
In der beschriebenen Ausführungsform verarbeitet der Detektor 21 die Eingangsimpulse nach Fig. 5s die von der Impulsdehnschaltung 37 geliefert werden. Dieses Signal fällt von
einem Pegel von ungefähr 2 oder 3 Volt nahezu auf Erdpotential ab und es wird die fallende Vorderflanke 5& bei der
Phasenmessung verwendet. Von dem Frequenzteiler 26. wird der positiv verlaufende Impuls nach Fig« 6 dem Phasendetektor
21 zugeführt. Dieses Signal ist ein Impuls, der von angenähert Erdpotential auf einen 2 oder 3 Volt-Pegel ansteigt
und dann abfällt„ Es wird die abfallende Hinterflanke 59
des Impulses in dem Phasendetektor 21 verwendet.
Wie dies aus Fig„ 4- zu erkennen ist „ werden dem Phasen=·
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aetektor 21, der durch den Block 60 dargestellt isfc5 die
/jeweiligen Signale nauh den FIg. 5 und 6 über die Stifte
P5 und P1 der Schaltung zugeführt ο Wie es in der Zeichnung
asu erkennen Ist, sind die Stifte P2 und P4 sowie die St if ta
Pll und PI3 paarweise durch Leiter miteinander verbunden,
und zwar ebenso wie die Stifte P5 und FlO. Die Stifte P5
und P10 sind weiterhin über einen Widerstand 62 mit der Ba-Fds
eines Transistors 65 verbunden, Der Transistor 65 kann vom Typ 2H515O sein uad er wird mit einem Signal von im we·=
sentlichen 5 Volt gespeist, das seinem Kollektor zugeführt wird, während sein Emitter an den Stift P9 der Schaltung 60
zurückgeführt ist. Dia Funktion des üblichen Filters 20 bestehb
darin, ein aktives Tiefpaßfilter zu biideu, wobei der
Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 62 und dem Transistor 65 über einen Widerstand 64 und einen Kondensator 65
mit dem Ausgangssbift P8 der Schaltung 60 verbunden ist»
Dem Stift F14 der Schaltung 60 wird eine Spannung in der Gröisenordnung von 5 Volt zugeführt, die weiterhin über
einen Widerstand 66 dem Stift P8 zugeführt wird. Der Stift P? der Mikroschaltung 60 ist mit Erde verbunden.
Die Aufgabe der Schaltung nach Fig. 4 besteht darin, an der
Leitung 52 ein einseitig gerichtetes Potential in der vorstehend
beschriebenen Weise zu erzeugen, das dem Konstantstromkreis 19 zugeführt wird. Der mittlere Spannungspegel
dieses Signals in einer repräsentativen Schaltung beträgt ungefähr 2,5 Volt und im Betrieb kann sich dieser Signalpegel
zwischen 0„5 und 4 Volt ändern. Weil die auf diese Weise gelieferte Spannung proportional zum Phasenfehler zwischen der abfallenden Flanke 5& ties Signals von der Impulsdehnschaltung
37 und der abfallenden Flanke 59 cies Signals
von dem Frequenzteiler 26 ist, wird eine proportionale Phai^enffehler-Steuerspannung
geliefert, wenn der Betrieb der »Schaltung vom normalen Betrieb abweicht, und dieser Fehler
v;5rd entsprechend sofort korrigiert.,
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Entsprechend ist au erkennen, aaji die beschriebene A usί üb.-=
rungsform ein Basisband-Funkerfassungssystem. i'ür die Betä-tigung
von Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen ergibts bei
dem ein Halbleiter=Basisbandsender°- und -empfängersys'-em
syachron durch eine Ha upfc~Synehronisier takt impuls quäl'.; β betrieben wird, wodurch sich eine zuverlässige uacL genaue Betriebsweise der funktionellen Elemente des BaBlabaßdewyfäagers
in einer billigen, robusten und haltbaren iUiordnvmg
ergibt.
Patentansprüche
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ORIGINAL
ORIGINAL
Claims (1)
- 25U664PatentansprücheBasisband-Funkerfassungssystem, ge fee einzeichnet durch Breitband-Übertragungsleitungs-Empfangseinrichtungen (28$ 28a und 29, 29a) für den Empfang und die Ausbreitung von Basisband-Impulssignalen in der TEM-Mode im wesentlichen ohne Verzerrung, Tunneldiodenelemente (33) mit ersten (32) und zweiten Anschlüssen, die längs der Bre it band-Übertragungsle itungs-Empfangse inrichtungen (28, 28a, 29, 29a) angeschaltet sind und erste und zweite Leitfähigkeitszustände aufweisen, wobei die Tunneldiodenelemente (33) von dem ersten zum zweiten Leitfähigkeitszustand in Abhängigkeit von den sich ausbreitenden Basisbandimpulssignalen verschoben werden, Impulsformereinrichtungen (37)ϊ die mit dem ersten Anschluß (32) verbunden sind, auf die jeweiligen Impulsausgänge der Impulsformereinrichtungen (37) und von Haupt-Synchronisiereinrichtungen (26t 27) ansprechende Impulsphasendetektoreinrichtungen (21) zur Lieferung eines Steuersignals, auf das Impulsphasendetektoreinrichtungs-Stauarslgnal ansprechende KonstantStromkreise (19) zur periodischen Aufladung von Kondensatorelementen (16), EntladungsschaItungseinrichtungen (22, 23» 24), die auf die Impulsformereinrichtungen (37) ansprechen und die Kondensatorelemente (16) periodisch entladen* und Schaltungseinrichtungen (10, 11, 12, 13) zum Ankoppeln der Kondensatorelemente (16) an den ersten Anschluß (32) zur Lieferung eines sägezahnförmigen Signals an diesen Anschluß .Bssisband-Ifunkerfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Haupt-Synchronisiereinrichtungen '.üctetimpulsgeneratoreinrichtungen (27) und Impuls-Fre-« ^richtungen (26) einschließen, die getrennte5098A3/064125U664Ausgangssignale für Jeden (n-1)ten und n~ten Impuls er-= aeugerii und daß dte Impulsphasendetβktoreinrichtungen
(21) auf jedes n-te Ausgangssignal ansprechen,,J0 Basisband-Funkerfassungssystem nach. Anspruch 2, gekennzeichnet durch auf die Impuls-Frequenz t euere inr ichtungen (26) ansprechende Basisband-Sendeeini-ichtungen (1)«4. Basisband-Funkerfassungssystem nach Anspruch J5? gekennzeichnet durch zweite Impuls-Frequenzteilereinrichtungen (4), die auf jedes (n-1)te Ausgangesignal ansprechen und die Basisband-Sendereinrichtungen (1) ansteuern,5c Basisband-Funkerfassungssystem nach Anspruch 4„ gekennzeichnet durch Entfernungstor-Generatoreinrichtungen
(42), die auf das (n-1)te Ausgangssignal ansprechen,,6. Basisband-Funkerfassungssystem nach Anspruch 5? gekennzeichnet durch Lawinendurchbruchs-Detektoreinrichtungen (39)ι die auf die Entfernungstor-Generatoreinrichtungen (42) ansprechen.7· Basisband-Funkerfassungssystem nach Anspruch 6« gekennzeichnet durch Fahrzeuginsassen-Schutzeinrichtungen
(40), die auf die Lawinendurchbruchs-Detektoreinrichtungen (39) ansprechen.8. Basisband-Funkerfassungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsschaltungseinrichtungen (22^1 23, 24) Transistorschalterelemente (22) einschließen, die auf die Impulsformereinrichtungen (37) ansprechen, um die Kondensatorelemente
(16) periodisch zu entladen.9. Basisband-Funkerfassungssystem nach Anspruch S3 dadurch509843/064125U664gekennzeichnet, daß die dchaltungseinrichtungen (10„ 11, 12, 13) zum Anschalten der Kondensa tore leine nt e (16) an den ersten Anschluß ($2) zur Zuführung einer Sägezahnschwingung an diesen Anschluß einen Emitterfolger (10) umfassen.10. Basisband-Funkerfassungssystem nach Anspruch 9« gekennzeichnet durch Verstärkungssteuereinrichtungen (6,, 7, 8,, 9), die auf den (n-1)ten Impuls ansprechen, um den Ausgang des Emitterfolgers (10) periodisch mit Erde zu verbinden, um periodisch eine Betätigung der Tunneldiodenelemente (33) zu verhindern.5098A3/064 1U.Leerseite
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