DE2515245A1 - Musteranalysiersystem - Google Patents

Musteranalysiersystem

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DE2515245A1
DE2515245A1 DE19752515245 DE2515245A DE2515245A1 DE 2515245 A1 DE2515245 A1 DE 2515245A1 DE 19752515245 DE19752515245 DE 19752515245 DE 2515245 A DE2515245 A DE 2515245A DE 2515245 A1 DE2515245 A1 DE 2515245A1
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digital
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DE19752515245
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Toshihiro Kajiura
Chiaki Masaki
Masahiro Mori
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Kanebo Ltd
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Kanebo Ltd
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C19/00Methods or devices concerned with designing or making patterns, not provided for in other groups of this subclass
    • D03C19/005Electronic
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines
    • D04B37/02Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines with weft knitting machines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T1/00General purpose image data processing
    • G06T1/0007Image acquisition

Description

nachc:;:r"!Cht COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBÜRO OCICO/ C
D-4 DÜSSELDORF · S CHUM ANN STR. 97 ^" ^ ' wtHv
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl. Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
KASSBO LIHITSD
3-26, Tsutsumidori 3-ehome,
Sumida-ku, Tokyo, Japa* 7. April 1975 Musteramalysiersystem
Sie Erfindung betrifft ein Musteranalysiersystem, das Musterinformatien durch die Analyse von digitierenden Mustern erzeugt, ua Jacquard-Muster durch eine tuchherstellende Maschine wie eine Strickeder Wirkmaschine anzufertigen.
In der letzten Zeit hat sich die Technik der automatischen Wiedergabe ven Mustern an einem Tuch oder Stoff stark entwickelt, und als Seispiel wird eine Jacquard-Stfickmaschine genannt, die als "SYSTEM MIT" bezeichnet wird, und dabei handelt es sich um eine computerisierte Strickmaschine, die von dem Fibrous High Molecular Material Laboratory des Ministeriums für Internationalen Handel und Industrie in Japan entwickelt worden ist. Um die Jacquard-Stfickmaschine zu betreiben, ist es erforderlich, in die Maschine Musterinformation einzugeben. Sie Art der Musterinformation ändert sich in Abhängigkeit von der Art des Strickmaschine, d.h. einer Maschine mit einer mechanischen Mustersteuereinriohtung oder einer Maschine mit einer elektronischen Mustersteuereinrichtung, so daß Signale, die für die spezielle Mustersteuereinriohtung bestimmt sind, direkt oder indirekt durch geeignete Prozesse formuliert werden. Allgemein wird die Musterinformation von einem Design abgeleitet, das von einem Künstler entwickelt worden ist, indem eine Musteranalysiereinrichtung verwendet wird.
Bei einer herkömmlichen Musteranalysiereinrichtung wird ein Papier, das ein Muster (Design) zur Analyse trägt, auf eine rotierende Trommel gewickelt, und das Papier wird optisch und elektrisch abgetastet,
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Wa/Ti - 2 -
während die Trommel mechanisch gedreht wird, um in einer Folge elektrische Signale zu erzeugen, die der Farbe (rot, grün oder blau) jedes der Bildelemente des Designs entsprechen. Sie in dieser Weise erzeugten elektrischen Signale werden in digitale Signale umgewandelt, um Musterinformation zu liefern, z.B. in der Form von Lochstreifen.
Die herkömmliche Musteranalysiereinrichtung hat jedoch insofern einen Nachteil, als deren Betrieb recht kompliziert ist, weil eine Drehung der !Trommel erforderlich ist, und als eine ganz erhebliche Zeitdauer und ein großer Arbeitsaufwand erforderlich sind, um die Analyse eines Musters abzuschlieSen, wegen der Notwendigkeit einer langen Analysierzeit.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil und die Beschränkung des Standes der Technik zu beseitigen, indem ein neues und verbessertes Musteranalysxersystem geschaffen wird.
Dazu wird ein Musteranalysxersystem mit mindestens einer arithmetischen Einheit mit mindestens einem Digitalreegister und einem Regler vorgesehen, wobei die Operationseinheit Digitalinformation durch das Register unter der Steuerung durch den Regler verarbeitet; ferner mit einem Digitalspeicher, das mit der arithmetischen Einheit verbunden ist und mindestens einen Haupttuchbereich und einen Nebentuchbereich aufweist; weiter einer Monitoreinrichtung, die mit der arithmetischen Einheit verbunden ist und den Inhalt jedes der Bereiche des Digitalspeichers überwacht; weiter einer Ausgangseinrichtung, die mit der arithmetischen Einheit verbunden ist und den Inhalt des Haupttuchbereichs abliest; und einer Eingangseinrichtung, die mit der arithmetischen Einheit so verbunden ist, daß in Beziehung zu der Steuerinformation stehende Eingänge zur Steuerung der Operation der arithmetischen Einheit und gespeicherte Musterinformation empfangen wird, die an die genannten Bereiche angelegt wird, wobei der Regler in Erwiderung auf die Steuerinfo mat ion von der Eingangseinrichtung zur Transferierung von Digitalinformation zwischen dem Haupttuchbereich und dem Nebentuchbereich in einer bestimmten Weise, zum Verarbeiten von Digitalinformation auf spezifizierten
Mustern in den genannten Bereichen und zum Steuern der M»ni tor einrichtung und der Auegangseinrichtung eingerichtet ist und das System unter der Steuerung durch den Regler Digitalinformation erzeugt» die den Farben einzelner Bildelemente eines gewünschten Husters an verschiedenen Zellen des Haupttuchbereichs entspricht»und die Ausgangseinrichtung eine Augangsmusterinformation erzeugt» die aus dem Inhalt des Haupttuchbereiche besteht.
Sie Erfindung ist nachstehend an Sand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sindχ
Fig. 1 Diagrmamme» die die Beziehung zwischen Bildelementfarben und Digitalinformationen zeigen,
Fig. 2 ein Blockbild eines Ausführungsbeispiels des Musteranalysiersystems gemäß der Erfindung» Fig. 3 *in Bleckbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Muster-
analysiersystems gemäß der Erfindung» Fig. 4(A) bis 4(G) die DarStellungen der Bildung eines Musters durch
das erfindungsgemäße System» Fig. 5(a) bis 5(F) die Darstellungen τοη Bildungen von anderen Mustern
durch das System gemäß der Erfindung» Fig. 6 die Darstellung eines Formate einer Ausgangsinformation für ein
Muster und Fig. 7 eine allgemeine Fließdarstellung eines Gomputer-Sofrtwares für ein Musteranalysiersystem gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Arbeitsprinzipien eines Musteranaylsiersystems gemäß der Erfindung. Es sei angenommen» dal ein Muster» wie es in Fig. 1(A) gezeigt ist» durch Stricken hergestellt wird und daß das zu strickende Muster aus sehr kleinen bestimmten Bildelementen besteht und in einem BÜLelement nur eine Farbe zugelassen ist. Jedes Element des Gitterwerks nach Fig. 1(a) gibt solche Bildelemente wieder« Dabei stellt beispielsweise das Element a mit Scharaffierung τοη eben rechts nach unten links ein rotes Element dar» das freie Element b stellt mein blaues Element dar» das Element c mit Schraffierung τοη eben links nach unten rechts stellt ein gelbes Element dar» und das Element d mit
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sich kreuzenden Schraffierungen stellt ein schwarzes Element dar. Wenn entsprechend die Elemente a, b, c und d durch die Ziffern 00» 01,10 und 11 bezeichnet werden, um ein Informationsmuster entstehen zu lassen, wie das in Fig. 1(S) gezeigt ist, ist die Information nach Fig. 1(B) vollkommen gleichwertig mit dem Huster nach Fig. 1(a). Es ist also möglich, ein Infermationsmuster zu erhalten, das einem gewünschten Strickmuster entspricht, indem ein solches Digitalinformationsmuster erzeugt wird, wie es in Fig. 1(B) gezeigt ist, und zwar im Digitalspeicher der Informaationsverarbeitungseinrichtung, und indem es in geeigneter Weise verarbeitet wird. Das Informationsmuster kann als ein Ausgang beispielsweise auf Papierstreifen extrahiert wirden, der als Musterinformation zur Steuerung der Strickmaschine benutzt werden kann.
Fig. 2 zeigt ein Grundblockbild des Musteranalysiersystems gemäß der Erfindung. In dieser Darstellung ist die Bezugszahl 1 eine Operationseinheit, 2 und 2a sind Digitalspeicher, die beispielsweise aus Magnettrommeln bestehen, 3 ist eine Monitoreinrichtung mit einer Kathodenstrahlröhren -Anzeigeinrichtung 3a und eineam Liniendrucker 5b, 4 iet eine AusgangseHinriohtung, die beispielsweise aus einem Lochstreifenstanzer 4a besteht, und 5 ist eine Eingangseinrichtung, die aus einer Papierstreifen-Ableseeinrichtung, einer Karten-Ableseeinrichtung oder einer Sohreibereinrichtung oder einer Operationseinrichtung besteht. Die Digitalspeicher 2 und 2a entsprechen einem Haupttuchbereich und einem leben tuchbereich, die zur Erzeugung eines gewünschten Musters darauf verwendet werden. Insbesondere dient der Haupttuohbereich dazu, ein finalisiertes -v&let&ndiges mformationsmuster für das gewünschte Muster zu erzeugen, und der Heben tuchbereich 2 erzeugt ein Muster, das ganz oder teilweise zum Modifizieren des Gesamtmustere auf dem Haupttuchbereich 2 verwendet wird. Die Größe des Hebentuchberieichs 2a ist gleich oder kleiner als die des Haupttuchbereiche.
Die Operationseinheit 1 weist mindestens ein Register 1a und einen Begier 1b auf. Das Register 1a hat eine Godepartie S und eine Datenpartie D, und informationsverarbeitende Operationen an den Digitalspeiohern 2 und 2a werden alle durch das Register 1a vorgenommen. Venn es beispiels-
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weise erwünscht wird, die Information zu modifizieren, die sich auf ein spezielles Bildelement an dem Digitalspeicher 2 oder 2a bezieht, wird diese Information auf das Begister 1a vom Digitalspeicher 2 oder 2a unter der Steuerung durch den Regler 1b abgelesen, und nach Beendigung der gewünschten Modifizierung wird die modifizierte Information wieder in der ursprünglichen Position des Bildelements aufgezeichnet.
Die Monitoreinrichtung 5 zeigt ein Informationsmuster, das im Digitalspeicher 2 oder 2a gespeichert ist, z.B. gemäß der Darstellung in Fig. 1(b), nach Umwandlung desselben in ein Designmuster, beispielsweise gemäB der Darstellung in Fig. 1(ä), um einem Operator die Möglichekeit zu geben, das Voranschreiten des Prozesses der Musterbildung zu überwachen.
Die Aufgabe der Ausgangseinrichtung 4 besteht darin, Ausgangeinformation bei Abschluß des gewünschten Musters zu erzeugen, beispielsweise durch Stanzen eines Papierstreifens oder von Pafierkarten, um die Information wiederzugeben, die auf dem Haupttuchbereich 2 gebildet wird.
Die Eingangseinrichtung 5 wirkt dahingehend, ein getrennt vorbereitetes Muster auf den gesamten Bereich oder einen Teil des üaupttuchbereichs oder des Jiebentuchbereichs zu legen oder Steuerinformation in das Musteranalysiersystem zur Steuerung der Bildung eines gewünschten Musters auf dem Haupttuchbereich wnd dem Hebentuchbereich zu liefern. Die Eingangseinrichtung besteht aus einem Papierstreifenleser, einem Kartenleser, einem Typenschreiber, einer Zeichenanzeigeeinrichtung oder einer besonderen Operationseinrichtung.
Die Operationseinheit 1, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, kann dadurch hergestellt werden, daß eine spezielles Hardware mit integrierter Schal· tang verwendet wird. Alternativ kann die Operationseinheit 1 ein herkömmlicher kleiner Computer sein, bekannt als ein Minicomputer, mit einem geeigneten Software, das in seine Speicher eingegeben ist.
Fig. 3 ist ein Blockbild eines praktischen Musteranalysiersystems, das dem Diagramm nach Fig. 2 entspricht und das eine Operationseinheit 1
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verwendet» die aus einem Computer der Serie HIDIC-500 besteht, hergestellt von der Firma Hitachi, Ltd., in Japan. In der Darstellung bilden die strichpunktiert umkreisten Elemente die arithmetische Einheit 1f eine Magnettrommel bildet die Digitalspeicher 2 und 2a, ein Anzeige- und ein Liniendrucker bilden die Überwachungseinrichtung 3, ein Papierstreifenstanzer ist die Ausgangseinrichtung 4» und. ein Papierstreifen, ableser und eine Zeichenanzeigeeinrichtung bilden die Eingangseinrichtung 5· Die peripheren Einrichtungen, die mit den Bezugszahlen 2 bis 5 bezeichnet sind, sind mit dem Hauptteil des Computers 1 durch geeignete Steuerungen verbunden.
Verarbeitungsfunktionen, die durch den Haupt tue hber eich und den Hebentuchbereich im System gemäß der Erfindung vorgenommen werden können, sind die folgenden:
(a) Grundfarbe
Als die Grundfarbe spezifizierte Information (im Falle eines vierfarbigen Musterns eines der Codes 00, 01, 10 und 11) wird an den besamten Bereich angelegt, der jedes der Bildelemente auf dem Haupttuch oder auf dem Nebentuch bedeckt.
(b) Punkte
Irgendein Bildelement an den spezifizierten Koordinaten auf dem Haupttuch oder dem Nebentuch kann nach Spezifikation gefärbt sein.
(c) Gerade Linie
Gerade Linien können an spezifizierten Stellen am Haupttuch oder am Nebentuch in spezifizierten Farben gezegen werden.
(d) Streifen
Streifen (vettikale Linien) kann man auf dem Haupttuch oder auf dem Nebentuch in spezifizierten Farben ziehen.
(e) Sachachbrett
Schachbrettmusterkönnen auf dem Haupttuch oder auf dem Nebentuch in spezifiizlerten Farben gezeichnet werden.
(f) Grenzen
Begrenzungen (waagrechte Linien) können auf dem Haupttuch oder auf dem Nebentuch in spezifizierten Farben aufgezeichnet werden.
(g) Schräge oder verzogene Muster
509843/0330 ~?~
Schräge oder verzogene Muster können auf den Haupttuch oder auf dem Hebentuch in spezifizierten Farben aufgezeichnet werden, (h) Willkürlicher Eingang
Zusätzlich zu den vorstehenden Funtionen kann willkürliche Inforaation auf den lebentruchbereioh durch die Eingangseinrichtung als ein Eingang dazu aufgelegt werden, (i) Eminfaoher Transfer
Das Huster auf dem Kebentuch kann auf das Haupttuch transferiert werden, wie es ist.
(j) Hoarisontaler Transfer
Das Muster auf den lebentuch kann wiederholt auf das Haupttuch in einer horizontalen Anordnung transferiert werden, (k) Vertikaler Transfer
Das Kaster auf dem lebentuch kann wiederholt auf das Haupttuch in einer vertikalen Anordnung transferiert werden. (1) Transfer rechts nach oben
Bas Muster auf dem Hebentuoh kann wiederholt auf das laupttruch in einer Richtung nach oben rechts mit einem Winkel von 45° der waagrechten Richtung gegenüber transferiert werden, (m) Transfer links nach oben
Das Muster auf dem Hebentuch kann wiederholt auf das Haupttuch in einer Richtung nach oben links mit einem Winkel von 45° der waagrechten Richtung gegenüber transferiert werden, (n) Gittertransfer
Sas Muster auf dem lebentuch kann wiederholt auf das Haupttuch in einer Critteranerdnung transferiert werden.
Mit den Punktionen 1 bis η ist es möglieh, die Zahl der Wiederholungen, die Farbmedifizierung, die Ausdehnung oder Verringerung der Mustergröfe eder der umkehrenden Rotation willkürlich su specified er en.
(o) Andere
Zusätzlich sum Vorstehenden können die folgenden Punktionen erfüllt werden t nämlich eine Transferierung von Auleninformation von einem Streifen oder einer Karte auf das Haupttuch oder das lebentuch; eine Überwachung
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der Information auf dem Haupttuch oder dem Nebentuch; und eine Ablesung des Inhalts des Haupttuchs oder des Nebentuchs auf einen PajLerstreifen (oder auf Hagnetband) oder Karten als einen Ausgang.
Beim Betrieb des Musteranalysiersystemε zur Durchführung der vorstehenden Funktionen werden die folgenden vier Operationearten selektiv angenommen: nämlich (i) Design auf dem Haupttuch, (ii) Design auf dem Nebentuch, (iü) Ausgang und (iv) Überwachung.
Die das tatsächliche Muster bestimmende Operation unter Verwendung der vorstehenden Funktionen des Musteranalysiersysteme wird nun unter Bezugnahme auf zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
Ausführungsbeispiel 1
Ein zusammengesetztes Design, wie es in Fig. 4(G) gezeigt ist, wird durch die feigenden Schritte durch das Musteranalysiersystem gemäß der Erfindung hergestellt, und dieses Dessin ist hauptsächlich eine Kombination aus einem Gitter und aus Streifen mit einem schrägen Muster und einem darübergelegten modifizierten Zickzackmuster.
Schritt 1t Als Fundamentalinformation wiurden der Mustername, die Musterzahl, die Zahl der Farben (vier Farben in diesem Ausführungebeispiel) und die Zahl der Webkanten und die Zahl und die Zahl der Gänge pro Repeat (z.B. 32-XJ2) eingestellt.
Schritt 2χ Die Streifen, wie sie in Fig. 4(A) gezeigt sind, wurden auf dem Haupttuch dadurch hergestellt, daß die Operationeart (i) für das Haupttuchdessin und die Funktion (d) für die Streifen verwendet wurden, während die Farbgebung und die Breiten sowohl für die Farbe 1 ala auch für die Farbe 2 spezifiziert wurden.
Schritt 5» Die beiden vertikalen Linien, wie sie in Fig. 4(B) gezeigt sind, wurden durch Verwendung der vorstehend genannten Funktion (c) für gerade Linien hergestellt, während die Start- und Endadressen der Linien (1 und 32) zusammen mit der Farbgebung und den Breiten derselben spezifiziert wurden.
509843/0330 "9"
Schritt 4: Die beiden vertikalen Linien und die beiden horizontalen Linien, wie sie in Pig. 4(C) dargestellt sind, wurden entsprechend durch Verwendung der Funktion (c) für gerade Linien erzeugt.
Schritt 5 t Die beiden horizontalen Linien der Farbe 3, wie sie in Fig. 4(D) gezeigt sind, wurden durch entsprechende Verwendung der Funktion (c£) für gerade Linien erzeugt.
Schritt 6 t Die shcrägen Muster der Farbe 2, wie sie in Fig. 4(E) gezeigt sind, wurden durch Verwendung der vorstehend genannten Funktion (g) für schräge Muster erzeugt. TJa die Schrägen muster zu zeichnen, wurden der Anfang und die Farbe und Breite des ersten schrägen Musters und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden schrägen Mustern spezifiziert. In diesem Ausführungsbeispiel wurden schräge Muster der Farbe 2 und farblose schräge Muster (mit Hintergrundfarbe) so eingerichtet, daß das zuvor erzeugte Muster bewahrt blieb, indem die farblosen schrägen Muster darauf verwendet wurden.
Schritt 7 t Das modifzierte Zickzackmuster, wie es in Fig. 4(F) gezeigt ist, wurde auf dem Nebentuch durch Wahl der Operationsart (ii) für das Hebentuchdessin erzeugt, während dessen Größe mit 6x6 spezifiziert wurde und die genannte Funktion (h) für einen willkürlichen Eingang verwendet wurde.
Schritt 8t Das Muster des Hebentuchs, wie es in Fig. 4(F) gezeigt ist, wurde auf das Haupttuch transferiert, wie das in Fig. 4(G) gezeigt ist, indem die Operationsart (i) für das Haupttuchdessin wieder aufgenommen wurde und die vorstehend genannte Funktion (i) für einea einfachen Transfer verwendet wurde, während die Haupttuchadresse spezifiziert wurde, zu der das Hebentuchmuster zu transferieren war.
Schritt 9t Der Inhalt bzw. das Muster des Haupttuchs wurde dadurch geprüft, daß die Operationsart (iv) gewählt wurde, zur Überwachung, und daß der Anzeige- oder Linienschreiber verwendet wurde.
Sohritt 10: Der Inhalt des aupttuchs wurde durch Wahl der vorstehend
§09843/0330 - 1O -
genannten Operationsart (ill) für den Ausgang abgelesen, um die Ausgangsinformation zu erzeugen, die auf ein Papierband oder ein Hagnetband gespeichert oder direkt auf ein Stricksteuerungseystem zur Erzeugung einer Probe gestrickter oder gewebter Ware übertragen werden konnte.
Ausführungsbeispiel 2
Das Muster, wie es in Fig. 5(A) gezeigt ist, wurde durch ein Musteranalysiersystem nach der Erfindung hergestellt. Dieses Muster besteht aus Grundelementen, wie sie in Fig. 5(B) a und b gezeigt sind und die sich an der verschiedenen Abschnitten in Fig. 5(C) nach Modifizieren der Farbgebung und der Größe derselben befinden.
Schritt 1:
Der Mustername und die Musternummer wurden registriert. Die drei Farben für das Muster wurden eingestellt, und die Zahl der Webkanten und die Zahl der Gänge wurden auf 140x140 eingestellt.
Schritt 2: Die Hintergrundfarbe, wie sie in Fig. 5(D) gezeigt ist, wurde dadurch spezifiziert, daß die vorstehend genannte Operationsart (i) gewählt wurde für das Haupttuchdessin und daß die vorstehend genannte Funktion (a) für die Haintergrundfarbe verwendet wurde.
Schritt 3: Das Grundmuster, wie es in Fig. 5(B) a gezeigt ist, wurde auf dem Nebentuch dadurch erzeugt, daß die vorstehend genannte Operationsart (ii) für das Nebentuchdessign gewählt wurde, während die Nebentuchgröße von 10 Webkanten mal 20 Gänge gewählt wurde und die vorstehend genannte Funktion (h) für einen willkürlichen Eingang oder ein gespeichertes Muster (auf Streifen oder Karten) verwendet wurden. Jene feile, die die gleiche Farbgebung wie die Hintergrundfarbe haben, wurden farblos gemacht.
Schritt 4: Das Muster, wie es in Fig. 5(ß) gezeigt ist, wurde auf dem Haupttuch erzeugt, indem die vorstehend genannte Operationsart (i) für das Haupttuchdessin gewählt wurde und indem die vorstehend genannte
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Funktion 6(i) für einen einfachen Transfer verwendet wurde, um die Transfers nach der folgenden Tabelle durchzuführen.
Sr. Vertikale Vergrößerung
Horizontale Vergrößerung
Bemerkungen
1 1
2 2
1 1
2 2
5 5
oben-unten umgekehrt, rechtslinks umgekehrt, Farbe geändert
Farbe geändert
oben-unten umgekehrt, rechtslinks umgekehrt, Farbe geändert
oben-unten umgekehrt, rechtslink s umgekehrt
Schritt 5» Bas Grundmuster, wie es in Fig. 5(B) b gezeigt ist, wurde auf dem Hebentuch durch Wahl der vorstehend genannten Funktiosnart (ii) für das Nebentuchdessign unter Spezifizierung der Hebentuchgrö-Se von 20 Webkanten mal 10 Gängen und durch Verwendung der vorstehend genannten Funktion (h) für einen willkürlichen Eingang «ader durch Verwendung von gespeicherten Hustern (auf einem Streifen oder auf Karten) erzeugt. Jene Teile, die die gleiche Farbgebung wie die Hintergrundfarbe haben, wurden farblos gemacht.
Schritt 6t Das Huster, wie es in Fig. 5(P) gezeigt ist, wurde auf den Haupttuch durch Wahl der vorstehend genannten Operationsart (i) für das Haupttuchdessin und Verwendung der vorstehend genannten Funktien (i) für einen einfachen Transfer erzeugt, um die Transfers nach der folgenden Tabelle durchzuführen.
Hr. Vertikale Horizontale Vergrößerungen Vergrößerungen Bemerkungen
4 4
oben-unten umgekehrt, recht slinks umgekehrt
äben-unten, reohts-links umge kehrt, farbe geändert Farbe geändert
09843/033Q
Schritt 71 Der Inhalt des Haupttuchs wurde überwacht, zum Zwecke der Überprüfung.
Schritt 8: Der Inhalt dee Haupttuchs wurde als die Ausgangsinformation abgeleesen, die auf einem Streifen oder auf Karten gespeichert oder direkt an ein Stricksteuerungssystem angelegt werden konnte.
Fig. 6 zeigt ein Papierstreifenformat, das zum Speichern des Ausgangs vom Musteranalysiersystem gesatanzt worden ist. Beispielsweise kann ein Papierstreifen mit sechs Einheiten oder mit acht Einheiten verwendet werden. Wenn die Information für jedes der Bildelemente nach Fig. 1(B) auf den Papierstreifen in einer Reihe gestanzt wird, ist dann, wennn die Information 00, 01, 10 und 11 durch Stanzen der ersten, zweiten, dritten und vierten Löcher des Papierstreifens gespeichert wird, jede Reihe des Papierstreifens jeweils mit einem gestanzten Loch versehen, so daß ein fehlerhaftes Ablesen der Information am Papierstreifen ohne weiteres überprüft werden kann. Weil die Information für irgendeine der vier Farben in zwei bits verschlüsselt werden kann, ist es ferner möglich, Information zu speichern, die sich auf mehrere Bildelemente in einer Reihe des Papierstreifen besisnt» In dem Format nach Fig. 6 wird der Teil M am Beginn dee Streifens derart gestanzt, daß er Bezüge wie den Mustemamea und die Mustemiaames trägt. Sie nächsten Teile des Papierstreifens werden so gestanzt, daß sie sukzessive eine Startaarke S, eine erste Ganginformation 01, eine Gangendmarke OE, eine zweite Ganginformation 02 und so weiter tragen. An Ende der Husterinformation wird daie Endmarke E gestanzt.
Es folgt eine Beispiel für das wesentliche tatsächliche Hardware, dag zur Verwirklichung des Systems nach Fig. 3 benögigt wird, indem ein Computer-System HIPIC-500 verwendet wird.
Magnettrommel (22a) H-7541-2
Papierstreifenleser (5) H-7014 Zeiohenanzeige (5) H-7833-4
Papierstreifenstanzer (4) H-7856 Liniendrucker (?) H-7031
Diese Vorrichtungen werden von HITACHI, Ltd. in Japan hergestellt.
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Pig. 7 zeigt ein allgemeines Fließbild kvon Software für die Durchführung der vorstehend genannten Operationsschritte durch einen Computer. Weil das Fließbild ohne weiteres zu verstehen ist, erfolgt hier keine Beschreibung desselben in den Einzelheiten.
Wie aus der vorstehenden Detailbeschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungeebeispielen hervorgeht, ermöglicht die Erfindung die Bildung eines Husters durch geeignetes Verarbeiten von Digitalinformation, ohne daJS ein Aufzeichnen auf einem Slatt Papier erfolgt. Mit dem Musteranalysiersystem gemäß der Erfindung ist es auch möglich, ein Strickmuster zu erzeugen, indem das vorstehend genannte digital erzeugte Muster verwendet wird oder indem in geeigneter Weise Information verarbeitet wird, die ein Dessin wiedergibt, das auf einem Blatt Papier niedergelegt ist.
Abschließend ist ein feil einer Programmliste nachstehend angegeben, die durch die Assemblersprache für den Computer HIDIG-500 verwirklicht ist. Dieses Programm betrifft die Programmroutine zum Transferieren der Farbinformation vom Ξ upttuch auf das Hebentuch und zum Ändern der Farbe.
Label Operation Index Adresse Sermerkungen
TBA04
LD L1 SCOES
CMP L N2
MDX THAO 5
MDX TRO 4
LD
MDX
CHCL2
THA07
LD
MDX
CIC L1
THA07
Ein dot Musterinformation wird in ACC vom Nebentuch eingegeben.
Die Farbe der Musterinformation wird getestet; N2 bedeutet ein Code der Farbnummer 2.
Wenn die Farbe Farbe Nummer 3 oder 4 ist, springt der Schritt auf THAO5.
Wenn die Farbe Nummer 1 ist, auf TR04 springen.
Wenn die Farbe Farbe Fummer 2 ist, wird ein gewünschter neuer Farbencode in ACC eingegeben und auf THAO7 gesprungen.
Ein gewünschter neuer Farbencode für die Farbe Nummer 1 wird in ACC eingegeben, und auf THA07 gesprungen.
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Label Operation Index Adresse Bemerkungen
TBAO 5 OMP
MDX
L »3
TBA06
MDX *
LD CHCL3
TEAO 6 LD CHGL4
TRA07
TEA08
STO
LD
BSC
L
L
DOTCL
2
THA09,
LD DOTCL
BSC L THA09,
STO L2 MCOBS
Prüfen, ob die Farbe Farbe Nummer 3 ist.
Venn die Farbe Summer 4 ist, auf TRAO6 springen.
Venn die Farbe Hummer 3 ist, die nächste Instruktion durchführen.
Eine neue Farbecodenummer 3 wird in ACC eingegeben, und auf TRAO7 gesprungen.
Eine neue Farbencodenummer 4 wird in ACC eingegeben.
Ein neuer Farbencode wird gespeichert.
Wenn die Koordinaten des Haupttuchs +Z negativ sind, auf den nächsten Schritt Srpringen.
Ein neuer Farbeneode wird in ACC eingegeben.
+- Venn der Code ein farbloser Code ist, auf nächsten Schritt springen.
Ein neuer Farbencode wird im Gangpueffer am Haupttuch gespeichert.
Anmerkung: Das Indexregister 1 hält die Adresse des Gangpuffers im Neben tuch. Das Indexregister 2 hält die Adresse des Gangpuffers im Haupttuch.
Ansprüche
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Claims (2)

1. Mustexanalysiereystem zur Erzeugung von Strickmustern» gekennzeichnet durch eine arithmetische Einheit mit mindestens einem Digitalregister und einem Regler, wobei die Operationseinheit Digitalinformation durch das Register unter der Steuerung durch den Regler «verarbeitet, ein Digitalspeicher, das mit der arithmetischen Einheit verbunden ist und mindestens einen Haupttuchbereich und einen Hebentuchbereich aufweist, eine Monitoreinrichtung, die mit der arithmetischen Einheit verbunden ist und den Inhalt jedes der Bereiche des Digitalspeichers überwacht, ein· Ausgangseinrichtung, die mit der arithmetischen Einheit verbunden ist und den Inhalt des Eaupttuohbereics abliest, und eine Eingangseinrichtung, die mit der arithmetischen Einheit so verbunden ist, daß in Beziehung zu der Steuerinformation stehende Eingänge zur Steuerung der Operation der arithmetischen Einheit und gespeicherte Masterinforaation empfangen wird, die an die genannten Bereiche angelegt wird, wobei der Begier in Erwiderung auf die Steuerinformation von der Eingangseinrichtung zur Transferierung von Digital information zwischen dem Haupttuehberech und dem Hebentuchbereich in einer bestimmten Weise, zum Yerarbieten von Digitalinformation auf spezifizierten Mustern in den genannten Bereichen und zum Steuern der Monitoreinrichtung und der Ausgabeeinrichtung eingerichtet ist und das System unter der Steuerung durch den Segler Digitalinformation erzeugt, die den Farben einzelner Bildelemente eines gewünschten Musters an verschiedenen Zellen des Haupttuchbereichs entspricht, und die Ausgangseinrichtung eine Ausgangsmusterinfozmation erzeugt, die aus dem Inhalt des Haupttuchbereichs besteht.
2. Musteranalysiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalspeicher mit einem laupttuehbereich und einem lebentuohbereieh ein Magnettrommelspeicher ist.
3* Musteranalysiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung die Information vom Haupttuohbereioh zu einem liefert, der aus einem Papierstreifen, einer Papierkarte und einer Kommunikationsleitung ausgesucht ist.
4* Musteranalysiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die arithmetische Einheit ein programmierter Digitaloomputer ist.
509843/0330
DE19752515245 1974-04-09 1975-04-08 Musteranalysiersystem Ceased DE2515245A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49039446A JPS604634B2 (ja) 1974-04-09 1974-04-09 柄解折装置

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DE2515245A1 true DE2515245A1 (de) 1975-10-23

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ID=12553235

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752515245 Ceased DE2515245A1 (de) 1974-04-09 1975-04-08 Musteranalysiersystem

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US (1) US4346366A (de)
JP (1) JPS604634B2 (de)
DE (1) DE2515245A1 (de)
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GB (1) GB1508354A (de)

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