DE2517302A1 - Datenverarbeitungssystem mit mehrprogramm-verarbeitung - Google Patents

Datenverarbeitungssystem mit mehrprogramm-verarbeitung

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DE2517302A1
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Kenneth R Barbour
Henry J Evans
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Bull HN Information Systems Inc
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Honeywell Information Systems Italia SpA
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F12/00Accessing, addressing or allocating within memory systems or architectures
    • G06F12/02Addressing or allocation; Relocation
    • G06F12/0223User address space allocation, e.g. contiguous or non contiguous base addressing
    • G06F12/0292User address space allocation, e.g. contiguous or non contiguous base addressing using tables or multilevel address translation means

Description

51-O1224 Ge 17. April 1975
HONEYWELL INFORMATION SYSTEMS INC.
200 Smith Street Waltham, Mass., USA
Datenverarbeitungssystem mit Mehrprogramm-Verarbeitung
Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem mit einem Datenprozessor für Mehrprogramm-Verarbeitung/ der mit einer Vielzahl peripherer Geräte in Nachrichtenverbindung steht, wobei jedem peripheren Gerät eine physikalische Adresse zugeordnet ist und die Programme des Datenprozessors mittels logischer Adressen an die durch die physikalischen Adressen bestimmbaren peripheren Geräte ankoppelbar sind, mit einer Neuzuordnungs-Einrichtung zum Zuordnen der Kopplung zwischen den logischen und den physikalischen Adressen.
In einem Datenverarbeitungssystem, welches in der Lage ist,eine Vielzahl von Programmen zu verarbeiten, und bei welchem eine Vielzahl peripherer Geräte mit dem Datenprozessor in Nachrichtenaustausch stehen, ist es aus Gründen der Flexibilität typischerweise erforderlich, dem Programmierer den Gebrauch logischer Adressen für die peripheren Geräte zu gestatten, ohne daß eine nähere Bestimmung des mit dem Datenprozessor in Nachrichtenaustausch tretenden peripheren Gerätes erforderlich ist. Ferner kann es aus Gründen einer vergrößerten Flexibilität für den Programmierer erforderlich sein, die Zuordnung zwischen der logischen Adresse r
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HZ/Ko.
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die er gewählt und einer physikalischen Adresse des peripheren Gerätes zugeordnet hat, neu zu ordnen, um damit ein anderes peripheres Gerät zu adressieren. Ein solcher Schritt kann beispielsweise dann notwendig sein, wenn das zuvor aktive periphere Gerät unwirksam wird oder wenn beispielsweise nach einer Pause ein anderer Programmierer das gleiche periphere Gerät benutzen will. Diese gewünschte Flexibilität ist besonders erforderlich in Datenverarbeitungssystemen, welche benutzt werden, um ein anderes Datenverarbeitungssystem zu emulieren.
Im Stand der Technik wurden bisher die peripheren Geräte über festverdrahtete Schaltkreise dem Datenprozessor zugeordnet, so daß in dem Fall, wo der Operateur sein Programm mit einem anderen peripheren Gerät zusammenarbeiten lassen wollte, ein entsprechender Datenweg durch Betätigung von Schaltern in der Konsole des Datenprozessors geschaffen werden mußte. Diese bekannte Verfahrensweise ist zeitraubend und weist nicht die gewünschte Flexibilität auf. Ferner ist ein solches bekanntes System mit mechanischer Schaltersteuerung nicht geeignet für Systeme, auf denen ein anderes Datenverarbeitungssystem emuliert wird.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverarbeitungssystem der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Neuzurodnung peripherer Geräte zu logischen Adressen des Computerprogrammes in einer flexibleren Weise und mit einer an die Schnelligkeit des Datenverarbeitungssystems angepaßten Rechengeschwindigkeit erfolgen kann. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den ünteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden näher
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erläutert. Es zeigen:
Figuren la biß Ic ein detailliertes Blockdiagramm des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung und Figur 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Wirkungsweise des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Gemäß den Figuren la bis Ic sind gerätespezifische Tabellen (DST) 10,12,14 und 16 angeordnet, von denen jede einem besonderen periphere^ Gerät zugeordnet ist. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung sind lediglich vier solcher gerätespezifischer Tabellen dargestellt. Mit den gerätespezifischen Tabellen 10 bis 16 ist eine Gerätetabelle (DT) 18 gekoppelt, von denen lediglich eine dargestellt ist. Es kann jedoch mehr als eine Gerätetabelle 18 vorgesehen sein, wobei jede Gerätetabelle 18 einer speziellen. Gruppe peripherer Geräte zugeordnet ist. Als weitere Tabelle ist eine Neuzuordnungs-Tabelle (RT) 20 angeordnet, die ebenfalls wie die Tabellen 18 und 10 bis 16 einen Teil von Eingangs/Ausgangs-Tabellen bildet. Die Neuzuordnungs-Tabelle 20 weist Speicherplätze auf, in welche bis zu acht Eingangsstellen eingeschrieben werden können, wobei diese Eingangsstellen Befehle für die Neuzuordnung von physikalischen und logischen Adressen darstellen, was anschließend noch näher erläutert wird.
Alle diese Tabellen mit Ausnahme der Neuzuordnungs-Tabelle sind in der älteren Anmeldung P 25 00 006.0 der gleichen Anmelderin näher beschrieben. Die gerätespezifische Tabelle ist dort als Beendigungs-Tabelle und Geräte-Erweiterungstabelle beschrieben. Der Einfachheit halber sind diese beiden Tabellen bei der vorliegenden Erfindung als eine einzige Tabelle, nämlich der gerätespezifischen Tabelle dargestellt. Die gerätespezifischen Tabellen 10 bis 16 sind jeweils auf ein spezielles peripheres Gerät bezogen, und sie beinhalten eine Statusinformation betreffend das besondere periphere Gerät und andere gerätespezifische Informationen, beispielsweise physikalische und elektrische Parameter des Gerätes.
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Im allgemeinen umfassen die Geräte-Erweiterungstabellen ungefähr 30 bis 40 Worte. Zusätzlich enthält jede gerätespezifische Tabelle die laufende logische Adresse (SDN), welche dem besonderen peripheren Gerät oder dessen physikalischerMresse (DVNN) zugeordnet ist. Jede gerätespezifische Tabelle umfaßt weiterhin zusätzlich zu anderen Hinweisadressen eine Hinweisadresse, welche auf einen zugeordneten Speicherplatz innerhalb der Gerätetabelle 18 zurückweist.
Die Gerätetabelle 18 weist ihrerseits eine Vielzahl von Speicherplätzen auf, von denen jeder der logischen Adresse (SDN) des durch ein spezielles Programm benutzten peripheren Gerätes zugeordnet ist. a§x dieser Speicherplätze weist eine Hinweisadresse zu einer speziellen gerätespezifischen Tabelle sowie eine Statusinformation entsprechend der Statusinformation in der gerätespezifischen Tabelle auf.
Gemäß Figur Ib sind die logischen Adressen (SDN) des jeweiligen Speicherplatzes innerhalb der Gerätetabelle 18 mit AO bis A7 bezeichnet. Die physikalischen Adressen (DVNN) der gerätespezifischen Tabellen 10 bis 16 sind gemäß Figur Ic mit P, Q, R und S bezeichnet. Die tatsächlichen Adressen der Tabellen wie sie beispielsweise in dem Speicher eines Datenprozessors vorliegen, sind von den logischen und physikalischen Adressen verschieden.
Die Hinweisadressen innerhalb der gerätespezifischen Tabellen und der Gerätetabelle müssen in gewisser Weise einander zugeordnet werden, um die Neuzuordnung einer speziellen logischen Adresse zu einer speziellen physikalischen Adresse eines gegebenen peripheren Gerätes zu bewirken. Um diese Neuzuordnung zu bewerkstelligen, enthält die Zuordnungs-Tabelle 20 entsprechende Befehle. Die Neuzuordnungs-Tabelle 20 weist mehrere, z.B. acht Speicherplätze auf. Die Eingangsstellen oder Befehle in jedem dieser Speicherplätze
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werden, nachdem sie eingeschrieben sind, einer nach dem anderen verarbeitet, bis eine komplette Neuzuordnung basierend auf den Eingangsstellen innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 stattgefunden hat. Der Operateur kann somit eine Neuzuordnung gruppenweise vornehmen, indem er beispielsweise das Einschreiben von bis zu acht Befehlen in die Neuzuordnungs-Tabelle 20 veranlaßt. Jede Eingangsstelle oder Befehl innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 umfaßt eine Vielzahl von Unter-Eingangsstellen. Wie aus Figur la ersichtlich, stellt die erste Unter-Eingangsstelle die logische Adresse (SDN) des peripheren Gerätes dar, wie es durch das vorliegende Programm ausgewählt wird. Eine zweite Unter-Eingangsstelle innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 ist die Adresse des Speicherplatzes innerhalb der Gerätetabelle 18 der entsprechenden logischen Adresse (SDN). Die dritte Unter-Eingangsstelle innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 ist die physikalische Adresse (DVNN) des peripheren Gerätes, mit welchem die logische Adresse verbunden werden soll, oder sie gibt einen Hinweis auf eine Auffüll-Anforderung, wodurch angezeigt wird, daß das periphere Gerät, welches der logischen Adresse (SDN) zugeordnet ist, nicht mehr langer in der angegebenen Weise angekoppelt bleibt. Die vierte Unter-Eingangsstelle in jedem Speicherplatz der Neuzuordnungs-Tabelle 20 ist die Adresse der gerätespezifischen Tabelle bezüglich der physikalischen Adresse ('DVNN) des speziellen peripheren Gerätes. Zusätzlich zu anderen nicht dargestellten Unter-Eingangsstellen gibt die letzte Unter-Eingangsstelle innerhalb eines jeden Speicherplatzes der Neuzuordnungs-Tabelle 20 die laufende logische Adresse (SDN) der speziellen in der dritten Unter-Eingangsstelle angegebenen peripheren physikalischen Adresse (DVNN) an.
Die vorliegende Erfindung soll anhand eines speziellen Ausführungsbeispieles beschrieben werden, wobei die Erläuterung der Wirkungsweise mit Hilfe des Flußdiagrammes gemäß Figur 2 und in Verbindung mit dem logischen Schaltungsdiagramm gemäß den Figuren la bis Ic
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erfolgen soll. Bevor jedoch die Diskussion des speziellen Ausführungsbeispieles erfolgt, soll die allgemeine Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß den Figuren la bis Ic erläutert werden. Nachdem alle Eingangsstellen oder Befehle über eine Eingangsschiene 22 und adressiert durch die Adressierungslogik 104 in die Speicherplätze der Neuzuordnungs-Tabelle 20 eingeschrieben sind, werden bestimmte Fehlerzustände überprüft, so z.B. der Fehlerzustand, der gegeben ist, wenn mehr als eine identische periphere physikalische Adresse (DVNN) in den entsprechenden Unter-Eingangsstellen enthalten ist. Der Grund für diese Überprüfung liegt darin, daß nicht mehr als eine logische Adresse (SDN) der gleichen peripheren physikalischen Adresse (DVNN) zugeordnet sein kann. Zusätzlich wird die Zahl der Eingangsstellen innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 mittels eines Zählers 26 überwacht, dessen Zählstand beim Einschreiben einer Eingangsstelle über die S chaltungs schiene 22 um 1 erhöht wird, und dessen Zählstand bei der Übertragung einer Eingangsstelle über die Ausgangsschiene 28 um 1 erniedrigt wird. Wenn der Zähler 26 leergezählt ist, können aufgrund eines auf einer Leitung 30 anstehenden Signales weitere Eingangsstellen in die Neuzuordnungs-Tabelle 20 eingeschrieben werden. Ferner wird jedesmal , wenn eine Eingangsstelle verarbeitet ist, die nächste Eingangsstelle adressiert, indem die Adressenlogik 104 mittels der Adressen-Erhöhungsschaltung 102 um 1 erhöht wird. Die Adressen-Erhöhungsschaltung 102 kann in einfacher Weise ein Addierer sein, der in Abhängigkeit von einem auf einer Leitung 100 anstehenden Signal betätigt wird, wobei dieses Signal anzeigt, daß die Tabelle 20 noch nicht leer ist. Diese Operationen werden durch die Blöcke 11, 13 und 15 gemäß Figur 2 ausgeführt.
Die Erläuterung des Operationsflusses gemäß der vorliegenden Erfindung anhand des Flußdiagrammes gemäß Figur 2 und die Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß den Figuren la bis
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_ *7 —
lc setzt gewisse Taktsignale Tl7 T2 usw. voraus, welche durch den internen Taktgenerator des Datenprozessors oder programmgesteuert erzeugt werden können. Beim Herausholen von Unter-Eingangsstellen aus einem speziellen Speicherplatz der Neuzuordnungs-Tabelle 20 und beim Vorliegen einer Auffüll-Bedingung (Block 17, Figur 2) wird das UND-Gatter 32 durchgeschaltet, wodurch der Auffüll-Detektor 34 anspricht und ein Auffüll-Signal ausgibt. Über das ODER-Gatter 36 und die UND-Gatter 38, 40, 42 und 44 werden nunmehr digitale Nullziffern in den Speicherplatz der DT-Hinweisadresse der zugeordneten gerätespezifischen Tabelle geschrieben und es wird durch ein entsprechendes Signalwort die logische Adresse (SDN) gelöscht, die diesem speziellen peripheren Gerät zugeordnet war. Eine Unterscheidung zwischen digitalen Nullziffern und Leerstellen ergibt sich lediglich beim Ausdrucken, wobei die entsprechende Information einmal als digitale Nullstellen und zum anderen als Leerstellen, d.h. durch das Fehlen jeglicher Information, erscheint. Die Auffüll-Funktion wird somit entsprechend dem Block 17 gemäß Figur 2 beim Vorliegen der JA-Bedingung erzeugt. Liegt keine Auffüll-Anforderung vor, so wird der Block 19 wirksam, und die erste zu beantwortende Frage besteht darin, ob die zuzuordnende logische Adresse (SDN) sich in dem Auffüll-Zustand (DO) befindet. Diese Operation wird zum Zeitpunkt T2 durchgeführt, wenn der innerhalb der Gerätetabelle 18 adressierte Speicherplatz einen Teil seiner Statusinformation erzeugt, wodurch angezeigt wird, ob das entsprechende durch die logische Adresse bestimmte Gerät sich in dem Auffüll-Zustand befindet oder nicht. Diese Information wird dem UND-Gatter 46 zugeführt, welches bei Vorliegen des Zeitsignales T2 den Auffüll-Detektor 48 beaufschlagt, der in Abhängigkeit davon, ob die Statusinformation innerhalb der Eingangsstelle der adressierten Gerätetabelle einen Auffüll-Zustand aufweist oder nicht, ein JA- oder NEIN-Signal erzeugt. Die entsprechenden Ausgänge des Detektors 48 sind auf ein UND-Gatter 50 und ein ODER-Gatter 52 geführt.
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Zunächst sei angenommen/ daß ein Auffüll-Zustand nicht vorliegt. In diesem Fall wird zum Zeitpunkt T3 das UND-Gatter 50 betätigt, wodurch über ein nachgeschaltetes ODER-Gatter 36 das Einschreiben von Nullstellen bzw. die Löschoperation hinsichtlich der DT-Hinweisadresse und dem logischen Adressenhiriweis SDN in der adressierten gerätespezifischen Tabelle erfolgt. Dies entspricht der Operation, wie sie bereits im Hinblick auf den Auffüll-Detektor 34 erwähnt wurde. Die Adresse der gerätespezifischen Tabelle wird über die Ausgangsschiene 28 von der NeuZuordnungs-Tabelle 20 erzeugt, wobei eines der Gatter 42 und 44 durchgeschaltet wird,und die zugeordnete gerätespezifische Tabelle, adressiert wird.
Ergibt sich hinsichtlich des Blockes 19 gemäß Figur 2 die Antwort NEIN, d.h., daß sich die zuzuordnende logische Adresse (SDN) nicht im Auffüll-Zustand befindet, so wird auf diese logische Adresse Zugriff genommen. Es wird somit Block 21 gemäß Figur 2 wirksam. Wie zuvor bereits erwähnt, wird das Einschreiben von Nullstellen und die Löschoperation im Zeitpunkt T3 wirksam. Zum Zeitpunkt T4 wird die Operation des Blockes 23 durchgeführt. Der Block 23 wird wirksam, wenn entweder eine JA-Antwort vom Block oder vom Block 21 vorliegt. Somit bewirkt entweder das Vorliegen des JA-Ausgangs des Detektors 48 oder das T4-Signal eine Betätigung des ODER-Gatters 52, wodurch die UND-Gatter 60 beaufschlagt werden und die Operation des Blockes 23 gemäß Figur 2 durchgeführt wird. Im Block 23 wird die Frage beantwortet, ob die physikalische Adresse des zuzuordnenden peripheren Gerätes aktiv ist oder nicht. Mit anderen Worten wird gefragt, ob der physikalischen Adresse der gerätespezifischen Tabelle eine logische Adresse (SDN) zugeordnet ist oder nicht. Dies wird überprüft, indem festgestellt wird, ob die über die Leitung 62 adressierte gerätespezifische Tabelle binäre Nullstellen aufweist oder nicht. Dieser Zustand kann ebenfalls überprüft werden, indem festgestellt wird, ob der Speicherplatz der logischen Adresse (SDN) innerhalb der adressier-
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ten gerätespezifischen Tabelle Leerstellen aufweist oder nicht. Im zuvor erwähnten Fall ergibt sich beim Vorliegen dieses Zustandes im Speicherplatz der DT-Hinweisadresse der gerätespezifischen Tabelle ein Signal am Ausgang eines der UND-Gatter 6Of sofern ein JA-Signal des Detektors 48 oder das Zeitsignal T4 vorliegt. Das entsprechende Ausgangssignal eines der UND-Gatter gelangt über ein ODER-Gatter 64 auf einen Nullstellen-Detektor Wenn die physikalische Adresse (DVNN) mit einer logischen Adresse (SDN) verbunden ist, so ergibt sich am Ausgang des Nullstellen-Detektors 66 auf einer Leitung 68 ein Signal O , was dem JA-Ausgang des Blockes 23 gemäß Figur 2 entspricht.
Ist somit festgestellt worden, daß die physikalische Adresse (DVNN) mit einer logischen Adresse (SDN) verbunden ist, was bedeutet, daß die mit der zugeordneten physikalischen Adresse (DVNN) versehene periphere Einrichtung wirksam ist, so kann die logische Adresse (SDN) im Zeitpunkt T5 durch Löschen der Statusinformation aufgefüllt werden, wobei die Statusinformation für die logische Adresse (SDN) sowohl in der Gerätetabelle 18 als auch in der entsprechenden gerätespezifischen Tabelle enthalten ist (Block 29). Dies wird bewerkstelligt, indem das UND-Gatter durchgeschaltet wird, welches seinerseits ein UND-Gatter 72 betätigt, welches über ein weiteres UND-Gatter 74 Löschsignale für die adressierte Eingangsstelle innerhalb der Gerätetabelle 18 erzeugt und dadurch das Statusfeld löscht. Ferner wird die Statusinformation in der entsprechenden gerätespezifischen Tabelle durch die Aktivierung eines der UND-Gatter IS gelöscht. Nachdem die gerätespezifische Tabelle und die Gerätetabelle in der zuvor beschriebenen Weise behandelt worden sind, werden die Hinweisadressen in beiden Tabellen, d.h. die DT-Hinweisadresse und die DST-Hinweisadresse nunmehr entsprechend der Neuzuordnungs-Funktion der Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung geändert.
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Die Hinweisadressen-Neuzuordnung beginnt im Zeitpunkt T6, indem das UND-Gatter 80 durchgeschaltet wird, dessen Eingang von dem Ausgang des ODER—Gatters 82 beaufschlagt wird. Das ODER-Gatter erzeugt das Durchschaltsignal für das UND-Gatter 80, wenn entweder die Bedingungen des Blockes 25 gemäß Figur 2 oder das NEIN-Ergebnis des Blockes 23 gemäß Figur 2 vorliegen. Nachdem somit die Operationen des Blockes 27 durchgeführt sind, wird der Block 29 wirksam und die Gerätetabellenadresse der logischen Adresse (SDN) innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 wird in den Speicherplatz der DT-Hinweisadresse der adressierten gerätespezifischen Tabelle übertragen. Dies geschieht im Zeitpunkt T7 unter Zuhilfenahme des UND-Gatters 84. Eines der UND-Gatter 84 wird bei Vorliegen des Zeitimpulses T7 durchgeschaltet, sofern gleichzeitig die entsprechende Adresse der gerätespezifischen Tabelle vorliegt. Entsprechend wird die von der Neuzuordnungs-Tabelle 20 über die Leitung 88 erhaltene Gerätetabellenadresse der logischen Adresse (SDN) über eines der UND-Gatter 84 in den Speicherplatz der DT-Hinweisadresse einer der gerätespezifischen Tabellen eingeschrieben, sofern das UND-Gatter 90 durchgeschaltet ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang des UND-Gatters 80 angeschlossen ist. Nachdem diese Operation vollständig durchgeführt ist, wird im Zeitpunkt T8 die logische Adresse (SDN) innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 in den Speicherplatz für die logische Adresse (SDN) innerhalb der gerätespezifischen Tabelle übertragen. Dies geschieht mittels eines der UND-Gatter 94, welche über die Leitung 92 die logische Adresse (SDN) zugeführt bekommen. Nach dieser Operation wird der Block 33 gemäß Figur 2 wirksam, wobei zum Zeitpunkt T9 die Adresse der gerätespezifischen Tabelle in den Speicherplatz der DST-Hinweisadresse innerhalb der Gerätetabelle übertragen wird.
Diese Operation wird im Zeitpunkt T9 durchgeführt, indem das UND-Gatter 9 8 aufgrund des Zeitsignales T9 und der Adresse der Gerätetabelle die Adresse der gerätespezifischen Tabelle der neu zuge-
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ordneten physikalischen Adresse (DVNN) in den adressierten Speicherplatz der DST-Hinweisadresse innerhalb der Geratetabelle 18 einschreibt. Nach dieser Operation wird der Zähler 26 überprüft, um festzustellen, ob noch weitere Eingangsstellen inner- · halb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 vorhanden sind. Weist der Zähler den Zählstand Null auf, so bedeutet dies, daß die Neuzuordnungs-Tabelle 20 leer ist und demgemäß weitere Eingangsstellen in Abhängigkeit von dem auf der Leitung 30 anstehenden Signal in die Neuzuordnungs-Tabelle 20 eingeschrieben werden können. Wdist die Neuzuordnungs-Tabelle 20 keine Eingangsstellen auf, so endet die Operation im Block 37. Befinden sich jedoch weitere Eingangsstellen innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20, was durch den Block 35 angedeutet ist, so wird die nächste Eingangsstelle innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 adressiert. Dies wird bewerkstelligt durch Erhöhen der Adresse der Neuzuordnungs-Tabelle um 1, wie dies durch den Block,39 gemäß Figur 2 angedeutet ist. Der Zähler 26 gibt hierbei auf der Signalleitung 100 ein Signal aus, welches anzeigt, daß die Neuzuordnungs-Tabelle 20 noch nicht leer ist. Durch dieses Signal wird die Adressenlogik 102 um 1 erhöht, wodurch über eine weitere bekannte Adressenlogik 104 eine geeignete Adresse erzeugt wird, die über die Leitung die Neuzuordnungs-Tabelle 20 adressiert. In diesem Moment wird der Block 39 gemäß Figur 2 verlassen und die Operation beginnt wiederum mit dem Block 17 gemäß Figur 2, wobei das Verfahren so lange wiederholt wird, bis alle Eingangsstellen innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle 20 bearbeitet worden sind.
Unter der Annahme, daß die folgenden Anfangszustände vorliegen und die folgenden Zuordnungen und Kopplungen vor der stattfindenden Neuzuordnung gegeben sind, sei folgendes Beispiel erläutert. Beispielsweise sei anfänglich der logischen Adresse AO die physikalische Adresse P zugeordnet, der logischen Adresse Al die physikalische Adresse Q, der logischen Adresse A3 die physikalische Adresse Sund es seien ferner die logischen Adressen A2 als auch
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A4 bis A7 sowie die physikalische Adresse R nicht benutzt. Ausgehend von diesem Anfangszustand und unter der Annahme, daß sich zwei Eingangsstellen innerhalb der Neuzuordnungs-Tabelle befinden, besteht zunächst die Aufgabe darin, der logischen Adresse AO die physikalische Adresse R zuzuordnen, welche zuvor als nicht benutzt bezeichnet worden war,und es sei ferner die zweite Eingangsstelle dazu vorgesehen, die logische Adresse Al, welche zuvor der physikalischen Adresse Q zugeordnet war, der physikalischen Adresse S zuzuordnen, wobei die physikalische Adresse S zuvor der logischen Adresse A3 zugeordnet war. Unter Zugrundelegung der vorstehenden Annahmen finden die folgenden Operationen statt.
Entsprechend dem obigen Beispiel sind anfänglich die DST-Hinweisadressen der Gerätetabelle 18 für die logischen Adressen (SDN) AO, Al, A2 und A3 durch die physikalischen Adressen (DVNN) der gerätespezifischen Tabellen P, Q, einer nicht benutzten Tabelle und durch S gegeben. Die DT-Hinweisadresse und die Eingangsstellen der logischen Adressen (SDN) innerhalb der gerätespezifischen Tabellen mit den physikalischen Adressen (DVNN) P, Q, R und S werden durch die Adresse AO innerhalb der Gerätetabelle DT und durch die logische Adresse (SDN) AO, die Adresse Al und Al (SDN)(durch Nullstellen und Leerstellen, und durch die Adresse A3 innerhalb der Gerätetabelle DT und die logische Adresse (SDN) A3 vorgegeben. In Abhängigkeit von den beiden die Neuzuordnung anzeigenden Befehlen, wobei AO der gerätespezifischen Tabelle R zuzuordnen ist und Al der gerätespezifischen Tabelle S zuzuordnen ist, und nachdem die erforderlichen Löschoperationen vorgenommen sind, sehen die Tabellen nach vollzogener Neuzuordnung wie folgt aus. In der Gerätetabelle DT sind die DST-Hinweisadressen für die logischen Adressen AO und Al durch die physikalischen Adressen (DVNN) R und S gegeben, während die logischen Adressen (SDN) A2 und A3 auf keine spezielle physikalische Adresse hinweisen. Im Hinblick auf die gerätespezifischen Tabellen DST weisen die mit den physikalischen Adressen (DVNN) P und Q verbundenen geräte-
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spezifischen Tabellen Null- und Leerstellen auf, und die durch die physikalischen Adressen (DVNN) R und S beschriebenen gerätespezifischen Tabellen weisen in ihren Speicherplätzen für die DT-Hinweisadresse und die logische Adresse (SDN) die AO-Adresse in DT und AO (SDN) und die Al-Adresse in DT und Al (SDN) auf.
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Claims (12)

Patentansprüche Datenverarbeitungssystem mit einem Datenprozessor für Mehrprogramm-Verarbeitung , der mit einer Vielzahl peripherer Geräte in Nachrichtenverbindung steht, wobei jedem peripheren Gerät eine physikalische Adresse zugeordnet ist, und die Programme des Datenprozessors mittels logischer Adressen an die durch die physikalischen Adressen bestimmbaren pheripheren Geräte ankoppelbar sind, mit einer Neuzuordnungs-Einrichtung „zum Zuordnen der Kopplung zwischen den logischen und den physikalischen Adressen, gekennzeichnet durch A. eine Vielzahl erster Tabellen (DST 10-16) , wobei jede der ::" ersten Tabellen einem peripheren Gerät zugeordnet ist, gerätespezifische Informationen zur Steuerung desselben enthält und mit einer eindeutigen physikalischen Adresse (DVNN) versehen ist. B. mindestens eine zweite Tabelle (DT 18) , welche mehrere erste Speicherplätze entsprechend einer eindeutigen logischen Adresse (SDN) enthält und wobei jeder erste Speicherplatz einen ersten Speicherbereich mit einer Hinweisadresse auf eine der ersten Tabellen (DST 10 bis 16) und einen zweiten Speicherbereich mit einer Information betreffend den Status der peripheren Geräte enthält und C. folgende weitere Speicherplätze innerhalb der ersten Tabellen (DST 10 bis 16):
1) einen zweiten Speicherplatz für eine zweite Hinweisadresse, welche auf die Adresse einer der ersten Speicherplätze innerhalb der zweiten Tabelle (DT 18) hint,
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2) einen dritten Speicherplatz für die logische Adresse (SDN), mit welcher die erste Tabelle und demgemäß die physikalische Adresse gekoppelt ist und
3) einen vierten Speicherplatz für gerätespezifische Informationen.
Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch
A. eine dritte Tabelle (RT 20) mit mehreren Speicherplätzen, die jeweils mehrere Speicherbereiche aufweisen,
B. eine Vorrichtung zum Einschreiben wenigstens Heuzuordnungs-Befehls in einen Speicherplatz der dritten Tabelle, wobei der Befehl und demgemäß die Speicherbereiche des Speicherplatzes aufweisen:
1) Die neuzuzuordnende logische Adresse,
2) die Adresse der zweiten Tabelle für die genannte logische Adresse
3) die neuzuzuordnende physikalische Airesse,
4) die Adresse der ersten Tabelle für die genannte physikalische Adresse und
C. auf den Neuzuordnungs-Befehl ansprechende Schaltungsvorrichtungezum Koppeln der logischen Adresse mit der physikalischen Adresse.
Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsvorrichtungen umfassen:
A. Vorrichtungen zum Einschreiben der der neu zuzuordnenden logischen Adresse entsprechenden Adresse der zweiten Tabelle in den zweiten Speicherplatz der zweiten Hinweisadresse in der entsprechenden ersten Tabelle.
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B. Vorrichtungen zum Einschreiben der neuzuzuordnenden logischen Adresse in den dritten Speicherplatz an Stelle der logischen Adresse in der entsprechenden ersten Tabelle und
C. Vorrichtungen zum Einschreiben der mit der neuzuzuordnenden physikalischen Adresse verbundenen Adresse der ersten Tabelle in den ersten Speicherbereich für die erste Hinweisadresse in der zweiten Tabelle.
4. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Ä. einen Zähler (26),
B. Einrichtungen (22, 28) zum Ankoppeln des Zählers (26) an die dritte Tabelle (20) zur Anzeige der Zahl von Neuzuordnungs-Befehlen in der dritten Tabelle (20),
C. Adressiereinrichtungen (102, 104) zum Adressieren aufeinanderfolgender Neuzuordnungs-Befehle in der dritten Tabelle und
D. mit dem Zähler (26) verbundene Einrichtungen (30) zur Anzeige des Leerzustandes der dritten Tabelle (20).
5. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnetdurch
A. Eine Vergleichseinrichtung (24) zum Vergleich der in der dritten Tabelle (20) enthaltenen Neuzuordnungs-Befehle und
B. eine Fehleranzeige bei Übereinstimmung von wenigstens zwei Befehlen.
6. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Vergleich hinsichtlich der neuzuzuordnenden physikalischen Adressen innerhalb der Befehle durchgeführt wird.
7. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Neuzuordnungs-Vorrichtung
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Einrichtungen zum Entkoppeln der logischen Adresse von der physikalischen Adresse aufweist.
8. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 7, dadurch geke nnzeichnet, daß die Entkopplungs-Einrichtung aufweist:
A. LöscheinrichtungeSum Löschen der zweiten Hinweisadresse in dem zweiten Speicherplatz und
B. Löscheinrichtungen zum Löschen der ersten Hinweisadresse in dem ersten Speicherbereich.
9. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß die Neuzuordnungs-Vorrichtung weiterhin aufweist:
A. Eine Einrichtung zum Empfang wenigstens eines Neuzuordnungs-Befehls und
B. eine auf den Neuzuordnungs-Befehl ansprechende Einrichtung zum Koppeln der logischen Adresse mit der physikalischen Adresse.
10. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Koppe!vorrichtung aufweist;
A. Eine Einrichtung zum übertragen einer ersten Hinweisadresse in den ersten Speicherbereich,
B. eine Einrichtung zum übertragen der zweiten Hinweisadresse in den zweiten Speicherbereich und
C. eine Einrichtung zum Übertragen der mit der ersten Tabelle zu koppelnden logischen Adresse in den dritten Speicherplatz,
11. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
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A. Eine Einrichtung zum Anzeigen der Zahl von Neuzuordnungs-Befehlen innerhalb einer Gruppe solcher Befehle,
B. eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Adressieren der Neuzuordnungs-Befehle innerhalb einer Gruppe und
C. eine Einrichtung zum Anfordern einer anderen Gruppe von Neuzuordnungs-Befehlen, wenn die Zahl der Befehle'Null ist,
12. Datenverar b eitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet , daß das System die Fähigkeit der Emulation eines anderen Systems aufweist, wobei die logischen Adressen Adressen in dem emulierenden System und die physikalischen Adressen Adressen in dem emulierten System entsprechen.
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Leerseite
DE2517302A 1974-04-22 1975-04-18 Mehrprogramm-Datenverarbeitungsgerät Expired DE2517302C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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