DE2517856A1

DE2517856A1 - Farbbild-fernsehsignalgemisch- aufbereitungs- bzw. korrekturanlage

Info

Publication number: DE2517856A1
Application number: DE19752517856
Authority: DE
Inventors: Kunihiro Kuroyanagi
Original assignee: Sony Corp
Current assignee: Sony Corp
Priority date: 1974-04-23
Filing date: 1975-04-22
Publication date: 1975-10-30
Also published as: JPS50138731A; NL187603B; NL7504826A; JPS5739598B2; FR2269259B1; FR2269259A1; ATA312875A; NL187603C; GB1489135A; AT342677B; DE2517856C3; US3974520A; DE2517856B2

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH D-P MCNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN S-eirsdorfstraBe 10 Dr. ,.,. not. W. KÖRBER »er«·»«« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE * ^i;'^:-¹-'- - ' ■'

SONY CORPORATION

7-35 Kitashinagawa 6, chinagawa-ku Tokyo / Japan

Patentanmeldung

Farbbild-Fernsehsignalgemisch-Aufbereitungs- bzw, Korrekturanlage

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Farbbild-Fernsehsignalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage und insbesondere auf ein Gerät zum Korrigieren der Wirkungen von Winkelfehlern in den Farbträgern bzw, Chrominanzhilfsträgern eines Farbbild-Signalgemisches.

Bei den Geräten zur Magnetaufnahme und Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen, welche häufig als Farbbild-VTR (video tape recorder) = Farbbild-Video-Bandaufnähmegeräte, bezeichnet werden, ist eine APC-Schaltung (Schaltung mit automatischer Phasenregelung) oder eine PLL (phasenstarre Servoschleife) vorgesehen, um Änderungen der Frequenz oder Phase

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des Hilfsträgers der Chrominanzkomponente eines Farbbild-Signalgemisches, das aus einem Magnetband wiedergegeben ist, zu beseitigen. Bei derartigen Geräten, die mit einer APC-Schaltung oder einer PLL versehen sind, wird ein Farbsynchronsignal aus der wiedergegebenen Chrominanzkomponente abgezogen und an einen Phasenvergleicher angelegt, worin es mit einem konstanten Bezugssignal, beispielsweise aus einem Empfangsoszillator, verglichen wird, wobei die Ausgangs- oder Fehlerspannung, die aus dem Vergleicher als Ergebnis eines derartigen Vergleiches ausgeht, zur Steuerung der Frequenz und/oder Phase des Chrominanzhilfsträgers verwendet wird.

Ist bei Verwendung einer APC-Schaltung die Phasenabweichung oder Änderung der Hilfsträgerfrequenz der wiedergegebenen Chrominanzkomponente zu groß, so kann die APC-Schaltung die Hilfsträgerfrequenz nicht auf den gewünschten Wert korrigieren. Befindet sich jedoch die Phasenänderung des Hilfsträgers innerhalb eines vorbestimmten Bereiches, so kann die abweichende Hilfsträgerfrequenz zum richtigen Wert eingefangen oder eingezogen werden. Der Frequenzbereich, in welchem die abweichende Hilfsträgerfrequenz zum richtigen Wert eingezogen werden kann, wird als "der Fangbereich in APC" bezeichnet. Nachdem die Hilfsträgerfrequenz einmi zur richtigen Frequenz eingezogen worden ist, wird der Frequenzbereich, in welchem es möglich ist, die abweichende Frequenz des Hilfsträgers wieder zu korrigieren, als der "Haltebereich in APC" bezeichnet. Handelt es sich bei dem Farbbildsignalgemisch um ein Signalgemisch nach dem NTSC-System (dem System nach dem US-amerik. nationalen Fernsehausschuß), so daß es eine Horizontalfrequenz von 15,7 34 kHz hat, so kann sich der Haltehereich über - 15,734 kHz erstrecken, während sich der Fangbereich über die Hälfte des Haltebereiches erstrecken kann, d.h. über - 7,9 kHz. Handelt es sich jedoch um ein Farbbildsignalgemisch nach dem PAL-System, wobei die

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Phase des Farbsynchronsignals in aufeinanderfolgenden horizontalen Perioden um 90° verändert ist, so ist ersichtlich, daß die Frequenz der Perioden, in welchen die Farbsynchronsignale dieselbe Phase haben, die Hälfte der Horizontal- oder Zeilenfrequenz ist. Somit betragen im Fall eines Farbbild-Signalgemisches gemäß dem PAL-System der Fangbereich und der Haltebereich annähernd die Hälfte der entsprechenden Bereiche bei einem Farbbild-Signalgemisch nach dem NTSC-System» Da die Horizontalfrequenz bei dem PAL-System 15,6 25 kHz ist, kann sich daher der Haltebereich für ein Farbbildsignalgemisch nach einem solchen System über

- 7,8 kHz erstrecken, während der Fangbereich dafür sich über

- 3,9 kHz erstrecken kann.

Ist infolgedessen ein Farbbild-VTR vorgesehen, um entweder NTSC- oder PAL-Farbbild-Signalgemische selektiv aufzuzeichnen und wiederzugeben, wie z.B. in der US-Patentschrift Nr, 3 854 2 37 offenbart, die am 29. Oktober 197H herausgegeben wurde und zwar für den vorliegenden Rechtsnachfolger, und sind der Haltebereich und der Fangbereich so gemacht, daß sie zur Wiedergabe der beiden Arten von Farbbildsignalgemischen gleich sind, so kann die Hilfsträgerfrequenz der Chrominanzkomponente mit einer Fehlerfrequenz falsch verriegelt werden, wenn die PAL-Farbbildsignalgemische wiedergegeben werden. Um dieses Problem bei einem Farbbild VTR zur Aufzeichnung und Wiedergabe sowohl von PAL- als auch von NTSC-Farbbild-Signalgemischen zu vermeiden, müssen der Haltebereich und der Fangbereich, wenn PAL-Farbbildsignalgemische wiedergegeben werden, so ausgewählt werden, daß sie etwa die Hälfte der Werte der entsprechenden Bereiche betragen, wenn NTSC-Farbbildsignalgemische wiedergegeben werden. Zu diesem Zweck ist bei dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, daß dann, wenn ein PAL-Farbbildsignalgemisch wiedergegeben wird, die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der obenerwähnten APC-Schaltung auf etwa 6 dB re-

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duziert werden soll, d.h. auf annähernd die Hälfte der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung, wenn ein NTSC-Farbbild-Signalgemisch wiedergegeben wird.

Wenn jedoch die herabgesetzte Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung während der Wiedergabe eines PAL-Farbbild-Signalgemisches verwendet wird, wie nach dem Stand der Technik vorgeschlagen, so kann ein unerwünschtes Phänomen auftreten. Infolge der herabgesetzten Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung, wenn der Phasenvergleicher eine Abweichung des Farbsynchronsignals aus dem Bezugssignal auffindet, wird insbesondere die aus dem Vergleicher ausgehende Ausgangs- oder Fehlerspannung eine verhältnismässig niedrige Anstiegsgeschwindigkeit aufweisen, mit dem Ergebnis, daß die Korrektur der Frequenz und/oder Phase des Chrominanzhilfsträgers in der Austastlücke bzw. während des Löschintervalls nicht vollständig durchgeführt werden kann und in den Beginn der nachfolgenden senkrechten Abtastdauer übergeht. Infolge dessen können Farbtonabweichungen in oberen Bereichen des Farbfernsehbildes erscheinen, das aus dem wiedergegebenen PAL-Farbbildsignalgemisch erzeugt ist. Darüber hinaus entsteht das beschriebene Problem bei jedem Farbbild-VTR, bei welchem eine APC mit einer verhältnismässig kleinen oder herabgesetzten Rückkopplungsschleifen-Verstärkung zur Wiedergabe von PAL-Farbbildsignalgemischen verwendet wird,d.h. bei einem Farbbild-VTR, das nur zur Verwendung mit PAL-Farbbildsignalgemischen gebracht werden soll, sowie bei einem Farbbild-VTR, das sowohl mit NTSC- als auch PAL-Farbbildsignalgemischen verwendet werden soll.

Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Farbbild-Signalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage zum Korrigieren der Wirkungen von Winke!fehlern

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d.n. Zeitachsenänderungen in dem Chrominanzhilfsträ?^r, um somit die obenbeschriebenrn Problems bei dem Stand der Technik zu vermeiden.

Insbesondere ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einsr Farbbild-Signalcjamisch-Aufbcreitungs- bzw. Korrekturanlaa-p. mit einer APC-Schaltung zum Korrigieren von Phasen- und/oder Fraquenzfahlnm im Chrominanz hi If.τ träger, bei welcher di^. Rückkopplunp-sschleifenvarstärkung der APC-Schaltung verhältnismässiq hoch, zumindest während j^dos senkrechten Abtastintervalls oder währnnd -jeder vertikalen Abtastdauer, und zwar sogar dann, wenn PAL-Farbbild-Sirnalgamische aufbereitet worden, um somit zu vermeiden, daß Farbtonabweichunrrrn im oberen Teil eines Farbfernsehbilces erscheinen, das aus solchen Farbbild-Signalgamischen wiedergegeben ist.

Ein weiteres Zi3l ist dio Schaffung einer Farbbildsirⁿal?emisch-Aufbereitungs- bzw. Korroktüranlage beispielsweise in dsm Wiadargabeabschnitt eines Farbbild-VTF, wc-lehr entweder PAL- oder NTSC-Farbbild-Signalpemiscne aufbereiten kann, um somit Phasen- und/oder Frequenz fehler in dem Chrominanzhilf sträger des wieder:regeben?.n Signals zu korrigieren.

Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist bei einer Farbbild-Signalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage mit einer Schaltung mit automatischer Phasenregelung zur Korrektur der Wirkungen von Winkelfehlern in dem Chrominanzhilfsträger eines Farbbild-Signalgemisches die Rückkopplungs-Schleifenverstärkung der Schaltung mit automatischer Phasenregelung für jede senkrechte Austastdauer eines PAL-Farbbild-Signalgemisches im Vergleich mit der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Abtastdauer eines solchen Signals erhöht, um somit die genaue Korrektur des Chrominanzhilfsträgers zu erzielen, ohne die Farbton-

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abweichungen einzuführen, welche sonst im oberen Teil des Farbfernsehbildes erscheinen wurden, das aus dem aufbereiteten PAL-Farbbild-Signalgemisch erzeugt ist, falls die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung kontinuierlich bei dem verhältnismässiff niedrigen Pegel gehalten wurde, um den Fangbereich und den Haltebereich zu erhalten, die für PAL-Signale erforderlich sind.

Wenn die Farbbild-Signalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage nach der vorliegenden Erfindung bei einem Farbbild-VTR zur Aufzeichnung und Wiedergabe sowohl von NTSC- als auch PAL-Farbbild-Signalgemischen verwendet wird, so wird die Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung während der wiedergabe von NTSC-Farbbild-Signalgemischen kontinuierlich auf ihren hohen Pegel gehalten, wobei die Änderung der RückkopplungsschleifenvsrStärkung, wie oben erwähnt, nur während der Wiedergabe von PAL-Farbbildsignalgemischen erfolgt.

Bei bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden Änderungen der Frequenz und/oder Phase des Chrominanzhilfsträgers in einem wiedergegebenen Farbbildsignalgemisch in einem Frequenzwandler mittels eines Frequenzumwandlungssignals beseitigt, das durch die APC-Schaltung daran angelegt wird, welche einen Durchstimmoszillator enthält, unter der Steuerung einer Steuer- oder Fehlerspannung aus einem Phasenverglsichsr, welcher den Chrominanzhilfsträger mit dem Ausgang eines konstanten Empfangsoszillators oder einer Bezugssignalquelle vergleicht, wobei während der Aufbereitung eines PAL-Farbbildsignalgemischss die Änderung in der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung durch die selektive Dämpfung des Ausganges des konstanten Empfangsoszillators erfolgt, der dem Phasenvergleicher zugeführt wird, oder durch die selektive Steuerung einer

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Vorspannung des Durchstimmoszillators.

Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:

Fig. IA und IB Diagramme, auf welche Bezug genommen wird,, wenn die vorliegende Erfindting erläutert wird;

Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Farbbild-Signalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die im Wiedergabeabschnitt eines Farbbild-VTR eingebaut ist;

Fig. 3 und 4 schematische Blockschaltbilder, die jeweils weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zeigen; und

Fig. 5 eine Ansicht, die jener nach Fig. 2 ähnlich ist, jedoch eine Farbbild-Signalgpmisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage nach einer anderen erfindungseemäßen Ausführungsform zeigt, welche in den Wiedergabeabschnitt eines Farbbild-VTR eingebaut ist, das zur Aufzeichnung und Wiedergabe sowohl von PAL- als auch NTSC-Farbbild-Signalgemischen geeignet ist.

Bezugnehmend zunächst auf Fig. IA ist ersichtlich, daß das Bezugszeichen S den Chrominanzhilfsträger eines Farbbild-Signalgemisches andeutet, während das Farbsynchronsignal des Farbbildsignalgemisches, das während einer Austast- oder Rücklauflücke bzw. eines Rücklaufintervalls t erfolgt, mit S, be-

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zeichnet ist. Bei einem Farbbild-VTR zur Magnetaufzeichnung und -Wiedergabe von Farbbildsignalgemischen ist gewöhnlich eine APC-Schaltung oder Schaltung mit automatischer Phasenregelung in dem V/iecer^abeabschnitt vorgesehen, um Änderungen der Frequenz oder Phase des Hilfsträgers S der Chrominanzkomponente des Farbbildsignalgemisches zu beseitigen, das aus einem Magnetband wiedergegeben ist. Bei einer derartigen APC-Schaltung wird das Farbsynchronsignal S, aus der wiedergegebenen Chrominanzkomponente abgezogen und an einen Phaservergleicher angelegt, worin es mit einem konstanten Bezugssignal, beispielsweise aus einem Empfangsoszillator, verglichen wird, wobei die Ausgangs- oder Zeitsteuerfehlerspannung, die aus dem Vergleicher als Ergebnis eines solchen Vergleiches ausgeht, dann zur Steuerung der Frequenz und/oder Phase des Chrominanzhilfsträgers verwendet wird. Wie zuvor beschrieben, ist die APC-Schaltung dann, wenn ein NTSC-Farbbild-Signalgemisch wiedergegeben wird, mit einer verhältnismässig hohen RückkopplungsSchleifen-Verstärkung versehen, wobei als Ergebnis daraus die aus dem Vergleicher ausgehende Ausgangs- oder Zeitstauerfehlerspannung eine verhältnismässig hohe Anstieggeschwindigkeit aufweist, d.h. sie wird von dem Einsatz des Farbsynchronsignals an steil ansteigen, um somit ihren evtl. Wert innerhalb der vertikalen Austastdauer t zu erhalten,wie durch die Linie E in Fig. IB angedeutet. 'Wenn jedoch ein PAL-Farbbildsignalgemisch wiedergegeben wird und die APC-Schaltung mit einer verhältnismässig niedrigen Rückkopplungsschleifenverstärkung versehen ist, um somit den Fangbereich und den Haltebereich zu erhalten, die dem PAL-Signal angepaßt sind, bewirkt die niedrige Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung, daß die Ausgangs- oder Zeitsteuerfehlerspannung aus dem Vergleicher eine verhältnismässig niedrige Anstieggeschwindigkeit hat, d.h. sie steigt verhältnismässig langsam von dem Beginn des Farbsynchronsignals, mit dem Ergeb-

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nis, daä die Zeitsteuerfehlerspannung innrer noch im Anfangsteil eier nachfclgpncer. ssnkr^chtan Abtastdauer, wie durch die gestrichelte Linie E^ in Fig. 13 ^ezei-t, ansteigt. Somit ist die Korrektur der Fm au ".η 2 und/cdcr Phass das Chroir.inanzhil fs trägers während dor Austastdauer nicht herbeigeführt und ?:eht in den Beginn der nachfolgenden senkrechten Abtastdauer über, wobei aufgrund des Obigen Farbtonabweichungen im oberen Teil das Farbff.msehbildes erscheinen, das aus deip wieder-p-orebor.-.n PAL-Farbbild-Si?nalr-:- nisch erzeugt ist.

Im allgemein an ist ar^indunes^p.ir.ä:: das obi^e Prob lair in V^.rbindun~ ir.it dor '.·.'i"dfrgäbe von PAL-Farbbild-iimal^irisch^r vermieden, inder. die APC-Schaltuns: mit der erforderlichen verhältnisir.'issig niedrigen Rückkopplung s schleif er verstärk unc nur während -ieJT.r serikrschten Abtastdauer vnrs^hei wire, und indem die RücKkopplunp-sschleifenvnrstärkun- br-ispi-lsweis;: bis auf den -Pesel erhöht wird, wiv -ia Verbincun? rat NTSC-iinal-Gijn'.ischr-n normalen·?--is λ verwendet, und zwar end -ieder senkrechte;-¹. Austastdauer.

Bezugnehmer.c nun auf Fig. 2 ist ersichtlich, da/t, wie. darin gezeigt, dia vorliegende Lriincunc auf con .-/iraerqafc-^abschnitt eines Farbtild-VTR angewandt ist, das sonst vine bekannt? KonstruKtion zur ".v'ir der gäbe und cregebenenf alls zur Aufzeichnung von Farbbild-Sio-nalgsmischr-n auf einem Maqr.stband 1 sein kann. Wie ^ezrirt, hat der darbest.". 11 te. Abschnitt des VTR die gewöhnlichen Drahma-notköpfr- 2, die einer (nicht gezeigten) Troirmel zuencrdnet sind, ur. v;elchr. das Magnetband 1 entlang eines Abschnitts einer Spiralbahn hnrumpcwickelt ist. /Jährend das Band 1 entlang dieser Bahn in Längsrichtunr bewegt wird, drehen sich die Köpfe 2 so, da3 sie eine Reihe paralleler Spuren des Dances abtasten, die zur Längsrichtung des Bandes in eineir. 'Winkel voreas-r.hen sind.

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BAD ORJQiNAI=

Farbbild-Fernsehsignale sind im allgemeinen sowohl in Bezug auf Frequenz als auch in Bezug auf Zeit teilbar. In Bezug auf Frequenz sind sie in leuchtdichte Signalkomponente geteilt, welche den eine verhältnismässig niedrige Frequenz aufweisenden Teil des vollständigen Farbfernsehsignalbandes einnehmen, sowie in die Chrominanzsignalkomponenten und Farbsynchronsignal, welche aen eine verhältnismässig hohe Frequenz aufweisenden Abschnitt ggs 3andes einnehmen. In Bezug auf Zeit sine die Fernsehsignale in Teilbildintervalle geteilt, wovon zwei ein Halbbildintervall ausmachen, sowie in horizontale oder Zeilenintervalle dzw. Zeilenabtastdauer. Wie z.B. in der US-Patentschrift Ur. 3 5 80 980 offenbart, die am 25. Hai 19 71 herausgegeben wurde und dem vorliegenden Rechtsnachfolger übertragen ist, ist allgemein bekannt, daß bei der Aufzeichnung von Farbfernseh- oder Videosignalen bzw. Farbbildsignalgemischen, wie oben erwähnt, die Leuchtdichte- und ChrominanzKo^iponenten vorzugsweise vor der Aufzeichnung getrennt werden, worauf die Leuchtdichtekomponente zur Frequenz- ooer Phasenmodulierung eines Oszillators verwendet wird, wodurch ein frequenz- oder phasenmoduliertes leuchtdichtes Signal erzeugt wird, während das Band der Signale, mit den Chrominanzkomponenten und Farbsvnchronsignalen auf ein frequenzniedrigeres Band frequenzumgesetzt wird, d.h. der Chrominanzhilfsträger hat eine Frequenz, die auf einer, niedrigeren Wert umgesetzt ist. Bann wird das frequenz- oder phasenmodulierte leuchtdichte Signal und das frequenzumgesetzte Chrominanzsignal miteinander kombiniert, um das Farbbildsignalgemisch zu erhalten, das in der Tat auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, während der Aufzeichnung des Farbbildsignalgemisehes auf aem ^p.and werden die Lrehgeschwindigkeit der Drehköpfe 2 und die Vorschubgeschwindigkeit des -Sandes 1 so ausgewählt, daß beispielsweise ein Teilbild des Farbbildsignalqemisches in jeder der schräg^n Aufzeichnun^sspuren auf dem Sand aufrazeichnet wird. Bai der

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Aufzeichnung von Farbfernsehsignaleemischon, wie oben erwähnt, wird die umgesetzte Chroriinanzhilfsträgerfrequenz so ausgewählt, daß sie ein besonderes Verhältnis zur horizontalten oder Zeilenfrequenz des aufgezeichneten Farbbilcsignalgemisches hat, wie z.B. in der US-Patentschrift Ur, 3 7 30 983 näher offenbart, die am 1. Mai 197 3 herausgegeben wurde und dem vorliegenden Fechtsnachfolger gehört. Bei der Aufzeichnung von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgeraschen nit einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz von 4,4 3 MHz kann beispielsweise der Chrominanzhilfsträger auf 685 kHz vor seiner Aufzeichnung frequenzumgesetzt werden.

Angenommen, daß ein PAL-Farbbildfernsehsignalgemisch auf dem Band 1, wie oben beschrieben, aufgezeichnet worden ist, so ist ersichtlich, daß während der V.'iedergabe dieses Signals die Köpfe 2 gedreht werden und das Bane I in Längsrichtung vorgeschoben wird, so daß die Köpfe die Teilbilder der Farbfernsehsignalinformation, die in den aufeinanderfolgenden parallelen Spuren aufgezeichnet worden ist, aufeinander abtasten und wiedergeben werden. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das wiedergegebene Farbfernsehsignalgemisch durch einen Verstärker 3 einem Hochpaßfilter 4 zugeführt, welcher den Durchgang der frequenzmodulierten oder phasenmodulierten Leuchtdichtekomponente gestattet. Eine derartige frequenz- oder phasenmodulierte leuchtdichte Komponente wird durch einen Begrenzer 5 einem Demodulator 6 züge- · führt, der an seinem Ausgang die ursprüngliche leuchtdichte Komponente erzeugt. Die leuchtdichte Komponente aus dem Demodulator 6 wird einem Mischkreis oder einer Addierbzw. Beimischerschaltung 7 zugeführt, deren Ausgang mit einer Ausgangsklemme 8 verbunden ist.

Das verstärkte, wiedergegebene Farbfernsehsignalgemisch wird auch aus dem Verstärker 3 einem Tiefpaßfilter 11 zugeführt,

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welcher den Durchgang der Chrominanzkomponente gestattet, die in das Niederfrequenzband umgesetzt ist. Die so getrennte Chrominanzkomponente mit einer Hilfsträgerfrequenz von beispielsweise 685 kHz wird vom Filter 11 einem Frequenzwandler 12 zugeführt, der auch ein Frequenzumwandlungssignal aus einer APC-Schaltung 20 erhält und durch welchen der Hilfsträger der Chrominanzkomponente in die Normalfrequenz für ein PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch, d.h. auf 4,4 3 MHz, frequenzwiederumgesetzt wird. Die frequenz Wiederumgesetz te Chrominanzkomponente wird aus dem Frequenzwandler 12 der Beimischerschaltung 7 zugeführt, so daß die letztere diese Chrominanzkomponente der Leuchtdichtekomponente aus dem Demodulator 6 beimischt, um das wiederhergestellte PAL-Farbbildfernsehsignalgemisch zu erzeugen, das der Ausgangsklemme 8 zugeführt wird.

Um etwaige Winkelfehler, d.h. Zeitachsenänderungen, welche in demChrominanzhilfsträger des wiedergegebenen Farbbildfernsehsignalgemisch beispielsweise durch eine Synchronisationsstörung während der Wiedergabe des Signals durch die Drehköpfe 2 verursacht werden kann, zu korrigieren, weist die dargestellte APC-Schaltung 20 eine Bezugssignalquelle 21 beispielsweise in Form eines konstanten Empfangsoszillators auf, der ein Bezugssignal mit der konstanten Frequenz von 4,4 3 MHz erzeugt und dieselbe einem Frequenzwandler zuführt. Ein spannungsgesteuerter Durchstimmoszillator 23 ist ebenso in der Schaltung 20 vorgesehen und erzeugt ein Oszillationsausgangssignal mit einer Mittenfrequenz, welche der verhältnismässig niedrigen Frequenz gleich ist, auf welche der Chrominanzhilfsträger für die Aufzeichnung auf dem Band umgesetzt worden ist, beispielsweise mit einer Mittenfrequenz von 685 kHz. Dieses Oszillationsausgangssignal aus dem Durchstimmoszillator 2 3 wird auch dem Frequenzwandler 22 zugeführt, so daß aus dem Ausgang des Frequenzwandlers 2 2 dem Frequenz-

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wandler 12 angelegte Frequenzumwandlungssignal der Summa der Frequenzen der Signale gleich ist, welche an den Frequenzwandler 2 2 aus dem Empfangsoszillator 21 und dem Durchstimm-Oszillator 2 3 angelegt sind, d.h. es hat eine Mittenfrequenz von 5,12 MHz bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel. In den Frequenzwandler 12 drückt die Frequenz (685 kHz) des aus dem Filter 11 empfangenen Chrominanzhilfsträgers das frequenzumgesetzte Signal, das aus dem Freausnzwandler 22 empfangen ist und eine Mitten frequenz von 5,12 MHz bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat, nieder, so daß die aus dem Frequenzwandlsr 12 der Beimischrrschaltung 7 zugeführte Chrominanzkomponente einen Hilfsträger hat, der auf die gewünschte Frequenz von 4,43 MHz wiederumgesetzt ist. Wie gezeigt, wird ferner die von dem Frequenzwandler 12 abgeleitete Chrominanzkomponente auch einer Farbsynchronsignaltors chaltung 24 zugeführt, welche das Farbsynchronsignal S, (Fig. IA) durchläßt und dasselbe einem Phasenvergleicher 25 zuführt. Der Phasenvergleicher 25 wird auch mit dem Bezugssignal aus dem Empfancsoszillator 21 gespeist, und wird wirksam, um die Phase des Farbsynchronsignals S, aus der Torschaltung 24 mit der Phase, des konstanten Bezugssignals zu verziehen. Aufgrund dieses Vergleiches erzeugt der Vergleicher 25 eine entsprechende Ausgangs- oder Fehler spannung, beispielsweise bei E in Fig. IB, welche, an dem DurchStimmoszillator 23 als die Steuerspannung für den letzteren angelegt wird. Somit wird die Frequenz des Oszillationsausgangs des Durchstimmoszillators 23, wie an den Frequenzwandler 22 angelegt, entsprechend der Ausgangs- oder Fehlerspannung ais dem Vergleicher 25 gesteuert, so daß sogar dann, wenn der Chrominanzhilfsträger des wiedergegebenen Färbfernsahsignalgemisches, wie. durch den Filter 11 dem Frequenzwandler 12 zugeführt, Abweichungen oder Änderungen in Bezug auf seine Frequenz und/oder Phase durchmacht, die Frequenz und/oder Phase des aus dem Frequenzwandler 22 an den Frequenz-

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wandler 12 angelegte Frequenzumwandlungssignals entsprechend geändert wird, um zu gewährleisten, daß die Frequenz und Phase des Chrominanzhilfsträgers in dem Ausgang aus dem Frequenzwandler 12 konstant ist.

Wie oben im allgemeinen beschrieben wurde, ist erfindungsgemäß dann, wenn das wiedergegebene Signal ein PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch ist, die APC-Schaltung 20 mit der erforderlichen verhältnismässig niedrigen Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Ab astdauer versehen, wobei die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung beispielsweise auf den Pegel erhöht wird, der normalerweise in Verbindung mit der Wiedergabe von NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemischen verwendet wird, nur während jeder senkrechten Austastdauer. Um das Obige bei der Ausführungsform nach der Erfindung gemäß Fig. 2 zu erzielen, wird das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 an dem entsprechenden Eingang des Vergleichers 25 über einen Schaltkreis 31 angelegt, der einen beweglichen Kontakt 31a aufweist, der mit dem Empfangsoszillator 21 verbunden ist, um das Bezugssignal aus demselben zu empfangen, wobei er abwechselnd mit den feststehenden Kontakten 31b und 31c in Verbindung kommt. Der Kontakt 31b ist mit dem entsprechenden Eingang des Vergleichers 25 unmittelbar verbunden, während der Kontakt 31c des Schaltkreises 31 mit diesem Eingang des Vergleichers über eine Pegeldämpfungsschaltung 32 verbunden ist. Es ist ersichtlich,daß dann, wenn sich der Schaltkreis 31 in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand befindet, das Bezugssignal an dem Vergleicher 25 durch die Pegeldämpfungsschaltung 3 2 angelegt wird, und somit sein Pegel herabgesetzt wird, um die Rü ckko-pp lungs Schleifenverstärkung der APC-Schaltung 2 2 entsprechend herabzusetzen. Wenn jedoch der Schaltkreis 31 umgeschaltet wird, damit sein beweglicher Kontakt 31a mit dem feststehen-

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den Kontakt 31b in Verbindung kommt, wird das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 unmittelbar .dem Vergleicher 25 zugeführt, um die APC-Schaltung 21 mit einer verhältnismässig hohen Rückkopplungsschleifen-Verstärkung zu versehen.

Um die Arbeitsweise des Schaltkreises 31 zu steuern, wird der Ausgang der Beimischerschaltung, d.h. das wiederhergestellte Farbbild-Fernsehsignalgemisch, einer Trennschaltung 33 zugeführt, welche wirksam ist, um das senkrechte Synchronsignal aus dem wiederhergestellten Farbbild-Fernsehsignalgemisch abzuziehen und das getrennte senkrechte Synchronsignal einer Wellenform-Formungsschaltung 34 zuzuführen. Der Ausgang der Formungsschaltung 34 wird als Schaltsignal dem Schaltkreis 31 zugeführt, so daß der letztere sich im in Fig· 2 gezeigten Zustand während der senkrechten Abtastdauer des Farbbild-Fernsehsignalgemisches befindet, und umgeschaltet wird, um seinen beweglichen Kontakt 31a mit dem feststehenden Kontakt 31b während jeder senkrechten Austastdauer t (Fig. IA) zu verbinden. Bei der in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird demgemäß während jeder senkrechten Austastdauer t das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 dem Vergleicher 25 unmittelbar, d.h. mit einem verhältnismässig hohen Pegel zugeführt, um zu gewährleisten, daß die aus dem Vergleicher 25 an den Durchstimmoszillator 23 angelegte Steuer- oder Fehlerspannung in Abhängigst einer Abweichung des abgetasteten Farbsynchronsignals von dem Bezugssignal während der senkrechten Austastdauer steil ansteigt und somit die APC-Schaltung mit der erwünschten verhältnismässig hohen Rückkopplungsschleifen-Verstärkung versehen wird. Andererseits ist während jeder senkrechten Abtastdauer der Schaltkreis 31 wirksam, um das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 dem

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Vergleicher 25 über die Dämpfungsschaltung 32 zuzuführen, so daß der Pegel des Bezugssignals herabgesetzt und die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung 20 entsprechend herabgesetzt wird. Da die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Austastdauer t erhöht wird, ist das Erscheinen von Farbtonabweichungen im oberen Teil des wiedergegebenen Farbbildfernsehbildes vermieden. Da die Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung während jeder senkrechten Abtastdauer herabgesetzt wird, wird ferner der Chrominanζhilfsträger des PAL-Farbbild-Signalgemisches nicht mit einer Fehlerfrequenz falsch verriegelt. Es ist auch ersichtlich, daß die obigen vorteilhaften Eigenschaften bei der Wiedergabe von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisehen mit einer Schaltungsanordnung erzielt werden, die verhältnismässig einfach und nicht kostspielig ist.

Bei der unter Bezugnahme auf Fig. 2 oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung 20 durch die Betätigung des Schaltkreises 31 beim Beginn und am Ende jeder senkrechten Austastdauer auf abrupte Weise geändert. Falls gewünscht, -kann jedoch die Dämpfung des Bezugssignals, das von dem Empfangsoszillator 21 dem Vergleicher 25 zugeführt wird, am Beginn und am Ende jeder senkrechten Austastdauer allmählicher geändert werden. Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt, bei welcher die etlichen Schaltungskomponenten, welche dem Obigen unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschriebenen entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, kann eine APC-Schaltung 20a einer erfindungsgemäßen Farbbild-Signalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage eine Regeldämpfungsschaltung 32a aufweisen, durch welche das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 dem entsprechenden Eingang des Phasenvergleichers 25 zugeführt wird. Bei dieser APC-Schaltung 20a werden die senkrechten Synchronsignale von dem wie-

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derhergestellten Farbbild-Fernsehsignalgemisch durch die Synchrontrennschaltung 3 3a setrennt und einer V/ellenform-Formungsschaltung 31a zugeführt, welche an ihrem Ausgang ein Steuersignal für die Regeldämpfungsschaltung 32a erzeugt, so daß die letztere eine wesentliche Dämpfung des Bezugssignals aus dem Oszillator 21 während jeder sankrechten Abtastdauer bewirkt, während das Bezugssignal durch die Schaltung 3 2a hindurchgeleitet wird und zwar mit wenir oder überhaupt keiner Dämpfung während j?der senkrechten Austastdauer. Somit versieht die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 wiederum die APC-Schaltung 20a mit einer verhältnismässig großen Rückkopplungsschleifenverstärkunp· während jeder senkrechten Austastdausr und mit einer herabgesetzten Rückkopplungsschleifenverstärkuncr wänrend jeder senkrechten Abtastdauer, um somit zu gewährleisten, daß der Chrominanzhilfsträger des wiedergegebenen PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisches nicht mit einer fehlerhaften Frequenz falsch verriegelt wird und daß etwaige Farbtonabweichungrn im oberer Abschnitt des wiedergegebenen Farbfernsenbildes vermieden werden.

Bei jeder unter Bezugnahme auf Fig. 2 bzw. 3 oben beschriebenen erfirdungsgemäßen Ausführungsform ist die Rückkopplungsschleifenverstärkung der APC-Schaltung 20 oder 20a durch entsprechende Änderung des Pegels des Bezugssignals geändert worden, das aus dem Empfangsoszillator 21 dem Phasenvergleicher 25 zugeführt wird. Die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung der APC-Schaltung kann jedoch auch auf andere Weise geändert werden. Wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, in welcher die Schaltungskomponenten, welche den unter Bezugnahme auf Fig, 2 zuvor beschriebenen entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, wird das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 unmittelbar auf den entsprechenden Eingang des Phasenvergleichers 25 sowohl während der senk-

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rechten Abtastdauer als auch während der senkrechten Austastdauer angelegt, wobei die Änderung der Rückkopplungsschleifen- Verstärkung der APC-Schaltung 20b durch entsprechende Änderung einer Vorspannung des Durchstimmoszillators 23b erzielt wird. Insbesondere werden bei einer APC-schaltung 20b die senkrechten Synchronsignale, die von dem wiederhergestellten PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch durch eine Trennschaltung 3 3b getrennt sind, einer Wellenform-Formungsschaltung 34b zugeführt, wobei der Ausgang der letzteren einem Durchstxmmoszillator 2 3b zur Steuerung einer Vorspannung des letzteren zugeführt wird, so daß die APC-Schaltung 20B wiederum eine verhältnismässig hohe Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Austastdauer und eine verhältnismässig niedrige Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder Abtastdauer zeigt.

Obwohl die Erfindung oben als bei dem Wiedergabeabschnitt eines Farbbild-VTR verwendet beschrieben wurde, das sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen geeignet ist, ist zu bemerken, daß die Erfindung auch bei einem Farbbild-VTR anwendbar ist, das sowohl NTSC- als auch PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemische aufzeichnen und wiedergeben kann. Wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, kann die vorliegende Erfindung in dem Wiedergabaabschnitt eines Farbbild-VTR der in der US-Patentschrift Nr. 3 845 237 offenbarten Art verwendet werden, welche am 29. Oktober 1974 herausgegeben wurde und dem vorliegenden Rechtsnachfolger gehört, welche zur Aufzeichnung und Wiedergabe sowohl von NTSC- als auch von PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen geeignet ist. In dem Aufzeichnungsabschnitt sines derartigen Farbbild-VTR ist die Chrominanzhilfsträgerfrequenz des empfangenen Signals in eine erste vorbestimmte Frequenz beispielsweise von 76 7 kHz umgesetzt, welche die selbe zur Aufzeichnung von entweder

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NTSC- oder PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen ist. Bei der Wiedergabe derartiger aufgezeichneter NTSC- oder PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemischen wird die Chrominanzhilfsträgerfrequenz der wiedergegebenen Chrominanzkomponente in eine zweite vorbestimmte Frequenz wiederumgesetzt, beispielsweise in die Chrominanzhilfsträgerfrequenz von 4,4 3 MHz, welche für PAL-Signale die Norm ist. Daraufhin werden die demodulierte Leuchtdichtekomponente und die frequenzwiederuingesetzte Chrominanzkomponente der wiedergegebenen Farbbild-Fernsehsignalgemische kombiniert, um ein Signalgemisch zu erhalten, welches durch einen einzigen Monitor dargestellt werden kann, gleich, ob die. ursprünglichen Fernsehsignale NTSC- oder PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemische waren. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig~. 5, welche im allgemeinen jener ähnlich ist, die oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wurde, und bei welcher die entsprechenden Schaltungskomponenten mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, werden beispielsweise die NTSC- oder PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemische, die auf dem Band 1 aufgezeichnet sind, wobei der Chrominanzhilfsträger in eine Frequenz von 767 kHz umgesetzt ist, ungeachtet der Art der ursprünglichen Signale, durch Drehköpfe 2 wiedergegeben, wobei die wiedergegebenen Signale in dem Verstärker 3 verstärkt werden. Die frequenz oder phasenmodulierte Leuchtdichtekomponente des wiedergegebenen Signals wird vom Verstärker 3 durch den Hochpaßfilter 4 und dem Begrenzer 5 dem Demodulator 6 zugeführt, wobei die erhaltene demodulierte Leuchtdichtekomponente dann der Beimischerschaltung 7 zugeführt wird. Die Chrominanzkomponente des wiedergegebenen Signals wird von dem Ausgang des Verstärkers 3 durch den Tiefpaßfilter 11 getrennt und dem Frequenzwandler 12 zugeführt, durch welchen die Frequenz des Chrominanzhilfsträgers auf U,43 MHz durch ein Frequenzumwandlungssignal umgesetzt wird, das aus dem Frequenzwandler 22 der APC-Schaltung 2OC erhalten ist. Wie bei den vor-

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ha? beschriebenen Aus führung s formen wird der Ausgang des Frequenzwandlers 12 der Beimiseherschaltung 7 zugeführt, um in der letzteren mit dem Leuchtdichtesignal aus dem Demodulator 6 kombiniert zu werden und ein Farbbildfernsehsignalgemisch zu erhalten, das der Ausgangsklemme 8 zugeführt wird.

In dem Fall, in welchem die NTSC- und PAL-Farbbildsignalgemische auf dem Band 1 aufgezeichnet werden,'wobei der Chrominanzhilfsträger derselben in eine Frequenz von 76 7 kHz, wie oben beschrieben, umgesetzt ist, wird der Durchstimmoszillator 23 der APC-Schaltung 20c mit einer Mittenfrequenz von 767 kHz versehen, während der Empfangsoszillator 21 das Bezugssignal mit einer Frequenz von beispielsweise 4,43 MKz versieht, welche der Frequenz gleich ist, auf welche der Chrominanzhilfsträger in dem Frequenzwandler 12 wiederumgesetzt werden soll.

Es ist ersichtlich, daß die APC-Schaltung 20c nach Fig. 5 zusätzlich zu ihren Schaltungskomponenten, welche den Komponenten der APC-Schaltung 20 gemäß Fig. 2 entsprechen, eine Detektorschaltung 35 aufweist, welche das Farbbild-Fernsehsignalgemisch aus der Beimischerschaltung 7 empfängt und beispielsweise auf der Basis der horizontalen oder Zeilenfrequenz dieses Signalgemisches ermittelt, wann das Letztere als ein NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstand. Wenn die Detektorschaltung 35 ermittelt, daß das wiedergegebene Signal ursprünglich als NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstand, bewirkt der resultierende Ausgang aus der Schaltung 35, daß ein SchaItsteuerkreis 36 ein Steuersignal erzeugt, das an den Schaltkreis 31 angelegt wird, um diesen in dem Zustand aufrecht zu erhalten, in welchem sein beweglicher Kontakt 31a kontinuierlich mit dem feststehenden Kontakt 31b verbunden ist.

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Aus dam Obigen ist ersichtlich, daß dann, wenn das durch die Schaltungsanordnung nach Fig. 5 wiedergegabene Signal ursprünglich als ein NTSC-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstanden war, das Bezugssignal aus dem Empfangsoszillator 21 kontinuierlich und unmittelbar dem entsprechenden Eingang des Phasenverglrdchers 25 zugeführt wird, um somit die APC-Schaltung 20c mit der gewünschten verhältnismässig hohen RückkopplungsSchleifenverstärkung während jader senkrechten Abtastdaucr sowie während joder senkrechten Austastdauer zu versehen. Wenn das wiedergegebsne Signal jedoch ursprünglich als ein PAL-Farbbild-Fernsahsignalgemisch entstand, ermöglicht die Abwesenheit jeglichen Ausganges aus der MTSC-Signaldetsktorschaltung 35 es dem Schaltkreis 31, durch die Trennschaltung 33 und die Weller-form-Formungs schaltung 34 zum Trennen des senkrechten Synchronsignals, betätigt zu werden, wie zuvor unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Wenn somit das wiedergegebene Signal ursprünglich als ein PAL-Farbbild-Fernsehsignalgemisch entstand, so hat die APC-Schaltung 20C eine verhältnismässig hohe Rückkopplungsschleifen-Verstärkung während jeder senkrechten Austastdauer, um Farbtonabwe.ichungen im obaren Teil des wiedergegebene.n Farbfernsehbildes zu vermeiden, während eins verhältriismässig niedrige Rückkopplungsschleifen-Verstärkung für die APC-Schaltung während jeder senkrechten Abtastperiode vorgesehen ist, um somit eine fehlerhafte Verriegelung des Chrominanzhilfsträgsrs mit einer Fehlerfrequenz zu vermeiden.

Obwohl oben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einige erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese bestimmten Ausführungsformen begrenzt ist und daß verschiedene Änderungen und Abwandlungendurch den Fachmann innerhalb des

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Schutzumfanges dar beigefügten Patentansprüche möglich sind.

Patentansprüche:

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Claims

Patentansprüche

(I»^Farbbild-Fernsehsignalgemisch-Aufbereitungs- bzw. Korrekturanlage zur Korrektur der Wirkungen von Winkelfehlern in dem Hilfsträger der Chrominanzkomponente eines Farbbild-Fernsehsignalgemisches mit einem Frequenzwandler zum Empfang der Chrominanzkomponente des Farbbild-Fernsehsignalgemisches zur Frequenzumsetzung des Chrominanzhilfsträgers mittels eines Frequenzumwandlungssignals, einer Bezugssignalquelle zur Erzeugung eines Bezugssignals, einem Phasenvergleicher zum Phasenvergleich des Chrominanzhilfsträgers mit dem besagten Bezugssignal und zur Erzeugung einer Steuerspannung in Abhängigkeit von der Abweichung des Chrominanzhilfsträgers von dem Bezugssignal, und mit einer Schaltung zur Erzeugung des Frequenzumwandlungssignals, mit einem Durchstimmoszillator, dessen Ausgang durch die besagte Steuerspannung aus dem Phasenvergleicher gesteuert wird,

gekennzeichnet durch eine Schaltung (31-34, 32a-34a, 33b-34b) zur Änderung der Verstärkung des besagen Ausgangs des Durchstimmoszillators (23, 23b) für die senkrechte Austastdauer bzw. die senkrechte Abtastdauer des Farbfernsehsignalgemisches.

2, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die

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Verstärkung des Ausganges des Durchstimmoszillators (23, 23b) für jede senkrechte Austastdauer im Vergleich mit der besagten Verstärkung für jede senkrechte Abtastdauer erhöht wird.

3, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Änderung der Verstärkung des Ausgangs des Durchstimmoszillators (23) wirksam ist, um den Pegel des Bezugssignals, das dem Vergleicher (25) zugeführt ist, während jeder senkrechten Abtastdauer verhältnismässig stark zu dämpfen und die Dämpfung des Bezugssignals, das dem Vergleicher (25) zugeführt ist, während jeder senkrechten Austastdauer zu reduzieren.

4, Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Änderung der Verstärkung des Ausganges des Durchstimmoszillators (23) eine Pegeldämpfungsschaltung (32) aufweist, sowie einen Schalter (31), der einen ersten Zustand zum Zuführen des Bezugssignals unmittelbar dem Vergleicher (25) sowie einen zweiten Zustand zum Zuführen des BezugssignäLs dem Vergleicher (25) über die Dämpfungsschaltung (32) hat, eine Trennschaltung (33) zum Trennen eines senkrechten Synchronsignals von dem Farbbild-Fernsehsignalgemisch, und einen Wellenformer (34) zur Steuerung des Schalters (31) in Abhängigkeit von dem getrennten senkrechten Synchronsignal, um somit den Schalter in den ersten Zustand während jeder senkrechten Austastdauer und in den zweiten Zustand während jeder senkrechten Abtastdauer zu bringen.

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5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Änderung der Verstärkung des Ausganges des Durchstimmoszillators (23) eine Regeldämpfungsschaltung (32a) aufweist, durch welche das Bezugssignal aus der Bezussignalquelle (21) dem Vergleicher C25 )zugeführt wird, eine Trennschaltung (33a) zum Trennen eines senkrechten Synchronsignals von dem Farbbild-Fernsehsignalgemisch, und einen Wellenformer (34a) zur Steuerung der RegeldämpfungsSchaltung (32a) in Abhängigkeit von dem getrennten senkrechten Synchronsignal, um somit eine verhältnismässig große Dämpfung des Pegels des Bezugssignals zu bewirken, das dem Vergleicher (25) während jeder senkrechten Abtastdauer zugeführt wird und eine herabgesetzte Dämpfung des Pegels des Bezugssignals, das dem Vergleicher während jeder senkrechten Abtastdauer zugeführt wird.

6, Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Änderung der Verstärkung des Ausganges des Durchstimmoszillators (23b) eine Trennschaltung (33b) zum Trennen eines senkrechten Synchronsignals von dem Farbbild-Fernsehsignalgsmisch aufweist, sowie einen Wellenformer (3¹Ib) zur Änderung einer Vorspannung für den Durchstimmoszillator (23b) in Abhängigkeit von dem getrennten senkrechten Synchronsignal, so daß die Verstärkung des Ausganges des Durchstimmoszillators (23b) für jede senkrechte Austastdauer im Vergleich mit der Verstärkung für ie de senkrechte Abtastdauer erhöht wird.

7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild-Fernsehsignalgemisch ein

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PAL-Farbfemsehsignal ist.

8, Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chrominanzkomponente, wie von dem Frequenzwandler (12) empfangen, ein Frequenzband hat, das wesentlich niedriger als ein normales Frequenzband ist und daß das Frequenzumwandlungssignal wirksam ist in dem Frequenzwandler (12) die. Chrominanzkomponente von dem frequenzniedrigeren Band zum Normalfrequenzband wieder herzustellen.

9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbbild-Fernsehsignalgemisch selektiv ein PAL-Farbbild-Fernsehsifrnal und ein NTSC-Farbbild-Fernsehsignal ist und weiter gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (35, 36) zur Wiederaktivierung der Schaltung (31-34) zur Änderung der Verstärkung des Ausganges des Durchstimmoszillators (23), wenn das Farbbild-Fernsehsignalgemisch ein NTSC-Farbfernsehsignal ist, um somit die Verstärkung bei einem verhältnismässig hohen Wert aufrecht zu erhalten.

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