DE2531900C2 - Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine - Google Patents

Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine

Info

Publication number
DE2531900C2
DE2531900C2 DE2531900A DE2531900A DE2531900C2 DE 2531900 C2 DE2531900 C2 DE 2531900C2 DE 2531900 A DE2531900 A DE 2531900A DE 2531900 A DE2531900 A DE 2531900A DE 2531900 C2 DE2531900 C2 DE 2531900C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seed
output
operational amplifier
circuit
monitoring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2531900A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2531900A1 (de
Inventor
James Harold Auburn Ill. Anson
David Eugene Chatham Ill. Steffen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dickey-John Corp (ndgesdstaates Delaware) Auburn Ill Us
Original Assignee
Dickey-John Corp (ndgesdstaates Delaware) Auburn Ill Us
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dickey-John Corp (ndgesdstaates Delaware) Auburn Ill Us filed Critical Dickey-John Corp (ndgesdstaates Delaware) Auburn Ill Us
Publication of DE2531900A1 publication Critical patent/DE2531900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2531900C2 publication Critical patent/DE2531900C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/102Regulating or controlling the seed rate
    • A01C7/105Seed sensors
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • G06G7/68Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for civil engineering structures, e.g. beam, strut, girder, elasticity computation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S111/00Planting
    • Y10S111/903Monitor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung für eine mehrere .Saatgutreihen aussäende .Saatgutsetzmaschine und zur Anzeige des Erreichens eines einstellungsgemäß vorgesehenen Betrages der abgegebenen Saalgutes mit einer eine Anzeigeeinrichtung aufweisenden Bedienungs- und Überwachungstafel und mehreren, jeweils mit einer .Saatgutreihe verbundenen Saatgutsensoren, die Impulse für das gepflanzte Saatgut an eine mit ihnen verbundene Auswerteinrichtung abgeben, die bei Erfassung eines unterhalb des vorbestimmten Saatgutbetrages liegenden Saatgutbetrages die auf der Bedienungs- und Überwachungstafel vorgesehene Anzeigeeinrichtung ansteuert.
Eine Überwachungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 05 786 bekannt. Jeder Pflanzeinheil der bekannten Überwachungsvorrichtung ist eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Saatkorn-Durchflusses zugeordnet, die eine Lichtquelle und eine Photozclle umfaßt, die seitwärts von der Lichtquelle innerhalb eines Gehäuses befestigt ist. so daß das ausgesäte Saatgut zwischen der Lichtquelle und der Photozelle hindurchfällt. Die mit der Lichtquelle optisch ausgerichtete Photozelle cr7eugt ein elektrisches Signal, wenn ein Saatkorn zwischen beiden hindurchfällt. Über eine mit der Photozclle verbundene Verstärkerschaltung werden die von der Photo/eile erzeugten Signale einer Steuer- und Anzeigetafel zugeführt, wo sie optisch angezeigt werden und gegebenenfalls ein akustisches Signal auslösen. Dabei wird für jedes zwischen der Photozclle und der Lichtquelle durchlaufende Saatkorn über
die Verstärkerschaltung an die Überwachungsvorrichtung ein Signal abgegeben, das zusammen mit einem an der Überwachungsvorrichtung eingestellten Wert dazu benutzt wird. Unterschiede zwischen der eingestellten Saatkorn-Folgedichte und der tatsächlichen Folgedichte festzustellen. Wenn die ermittelte Folgedichte einer bestimmten Pflanzeinheit die eingestellten Saatkorn-Folgedichte unterschreitet, so steuert die Überwachungsvorrichtung eine entsprechende Anzeigeleuchte auf der Steuer- und Anzeigetafel an und löst eine zugehörige akustische Signaleinrichtung aus.
Bei der bekannten Überwachungsvorrichtung wird die Zähleinrichtung von einer Teilschaltung der Überwachungsvorrichtung so angesteuert, daß der Zähler jeweils nur ein Saatkorn aus einer vorbestimmten Anzahl von durch die Abtasteinrichtung abgetasteten Saatkörnern zählt. Dabei verbinden Teilschaltungen die Zähleinrichtung mit sämtlichen vorhanderen Abtasteinrichtungen und zählen somit separat die aus den betreffenden Pflanzbehällern herausfallenden Saatkörner. Beim Gegenstand der bekannten Überwachungsvorrichtung besteht die Anzeige des Saatgutabgabebetrages darin, daß der jeweilige Betrag von der Zähleinrichtung angezeigt wird. Um ein Aufleuchten der Anzeigelampe zu verhindern, wenn die Saatgutsetzmaschine im Betrieb eine vorbestimmte Saatgutfolge aussät, muß die Bedienungsperson die vorbestimmte Saatgutfolge an einem Stellpotentiometer mechanisch an der Saatgutsetzmaschine selbst einstellen. Dies bedingt eine ständige Überwachung der Anzeigevorrichtung und zusätzlich eine entsprechende Korrektur des Saatgutabgabebetrages an dem Einsteilpotentiometer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Überwachungsvorrichtung so weiterzubilden, das eine einfache Einstellung einer gewünschten Saatgutdichte am Bedienungs- und Anzeigefeld möglich ist und die Bedienungsperson von einer standigen Überwachung der ordnungsgemäßen Saatgutabgabe entlastet ist und lediglich bei Unterschreiten einer bestimmten Saatgutdichte in einer der parallelen Saatgutabgabereihen ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird, wobei das optische Signal der betreffenden Saatgutabgabereihe zugeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Bedienungs- und Überwachungstafel ein mit einer Anzeigeskala versehener Wählschalter vorgesehen ist, mit dem der zu überwachende Saatgutbeirag auf der Anzeigeskala anwählbar ist. der dem an der Saatgutsetzmaschine eingestellten Saatgutbetrag entspricht und daß der Wahlschalter mit der Auswerteinrichtung derart verbunden ist, daß die Anzeigeeinrichtung ein Signal abgibt, wenn der eingestellte Saatguthetrag unterschritten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine einfache Einstellung einer gewünschten Saatgutdichte am Bedienungs- und Anzeigeield und entlastet die Bedienungsperson von einer ständigen Überwachung der ordnungsgemäßen Saatgutabgabe, wobei lediglich bei Unterschreiten einer bestimmten Saatgutdichtc in einer der parallel angeordneten Saatgutabgabereihen ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird und das optische Signal der betreffenden Saatgutabgabcreihe zugeordnet ist, die den vorgegebenen Wert unterschreitet.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung ist somit ein kalibriertes Potentiometer vorgesehen, das ein Referenzpotential abgibt, das automatisch direkt mit dem von der mit den .Saatgutsensoren verbundenen Auswerfeinrichtung erzeugten Gleichspannungspotential verglichen wird. Dadurch kann auf eine Zähleinrichtung verzichtet werden und die Bedienungsperson kann allein durch Einstellen eines vorbestimmten Saatgutabgabebetrages an dem Wahlschalter und eine entsprechende Anzeige des Saatgutabgabebetrages am Wahlschalter die Saatgutdichte festlegen und d'.srch Beobachten der Anzeigelampen feststellen, ob die eingestellte Saatgutdichte eingehalten wird oder nicht. Zusätzlich kann
to ein akustisches Signal die Bedienungsperson auf ein Aufleuchten einer der Anzeigelampen und somit auf eine hehlfunktion der parallel angeordneten Saatgutabgabereihen aufmerksam machen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 8 zu entnehmen.
Zu den Schaltungsmitteln, die für den Betrieb der Anzeigelampen benutzt werden, gehören Einrichtungen zur Umwandlung der von einem Saatkornsensor erhaltenen Signalinformation in einem Gleichspannungspegel, welcher dem Saatkornabgabeverhältnis entspricht. Dieser Gleichspannungspegel wird anschließend mit einer Referenzspannung verglichen, die durch die Wellenskala der Überwachungsvorrichtung gesteuert wird.
Durch die Umwandlung der Impulssignalinformation vom Saatkornsensor in eine Gleichspannung erzielt man den zusätzlichen Vorteil, daß auf eine Zählschaltung verzichtet werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von einem Traktor gezogenen Saatgutsctzmaschinc mit angebauter Überwachungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Bedienungs- und Überwachungsfeld der Überwachungsvorrichtung, und
F i g. 3 ein Schaltbild der Überwachungsvorrichtung. Gemäß F i g. 1 zieht ein Traktor 10 einen bzw. mehrere Trichter 11. die sich quer zur Fahrtrichtung des Traktors über ein zu besäendes Feld erstrecken. Die Trichter 11 können in geeigneter Weise mit dem Traktor 10 verbunden sein beispielsweise mittels einer Zugstangen- und Triebwellenanordnung 12 Die Triebwelle wird als Abtriebswclle für ein Getriebe oder für eine Hydraulik in der Saatgmsetzmaschine benutzt.
Unterhalb des Trichters 11 befindet sich ein Saatkorn-Abgabemechanismus, welcher d;e Saatkörner nach unten in Furchen, die in das Feld eingeformt wurden, leitet. Der Saatkorn-Abgabemechanismus kann
>() durch einen in der Drehzahl veränderlichen Antriebsmotor, beispielsweise einen hydraulischen Motor oder dergl. angetrieben werden. Unmittelbar unterhalb des Abgabemechanismus 13 befindet sich ein Saatkornsensor 14. der für jedes den Abgabemechanismus 13 passierende Saatkorn ein elektrisches Signal in Form eines Impulses erzeugt. Die Anzahl der abgegebenen elektrischen Impulssignale entspricht also der Anzahl der tatsächlich abgegebenen Saatkörner.
Zu der kalibrierten abstimmbaren Überwachungs-
Wi vorrichtung gehört ein im Blickfeld des Fahrers auf dem Traktor 10 angebrachtes Gehäuse 16, das über ein Steuerkabel 17 an die einzelnen Saatkornsensoren 14 der Saatgutsetzma* chine angeschlossen ist.
Gemäß F > g. 2 belinden sich auf einer Frontplatte 20
h5 des Gehäuses 16 der Überwachungsvorrichtung eine Anzahl horizontal ausgerichteter Anzeigelampen 21 und in der linken unteren Ecke hinter einer öffnung eine akustische Alarmeinrichtung 22. Ein Ein-Aus-Schalter
23 dient zur Inbetriebnahme einer im Gehäuse 16 untergebrachten Schaltung der Überwachungsvorrichtung, die durch eine Sicherung 24 abgesichert ist.
Das Gehäuse 16 der Überwachungsvorrichtung weist eine Einstellskala 26 mit einem Zeiger 27 auf, der sich selektiv auf jede Position des den Bereich von 120 bis 1200 umfassenden Skalenbereiches einstellen läßt. Die Zahlenwerte auf der Skala entsprechen ausgesäten Saatkörnern pro Minute für jeden der einzelnen Abgabemechanismen der Saatgutsetzmaschine. Hat die Maschine einen zvvölfreihigen Abgabemechanismus, dargestellt durch zwölf Anzeigelampen 21, dann wird jede dieser zwölf Reihen mit dem vorbestimmten Saatkorn-Abgabeverhältnis in Saatkörnern pro Minute aussäen. Höhere Saatkorn-Abgabeverhältnisse lassen sich mit Hilfe eines Hoch-Niedrig-Schaheis 28 einstellen. Der Schalter 28 ist an eine mit dem Faktor 10 kalibrierte Schaltung angeschlossen, die den notwendigen Multiplikationsfaktor erbringt. In F i g. 2 befindet sich der Schalter 28 in der Niedrig-Position, es gilt also das auf der Skala 26 angezeigte Abgabeverhältnis.
Wenn die Bedienungsperson im Betrieb den Saatkorn-Abgabemechanismus 13 auf das gewünschte Saatkorn-Abgabeverhältnis einstellt, dann verdreht er nach dem Starten des Traktors 10 den Zeiger 27 auf eine niedrige Position zwischen 120 und 200. Sobald der Traktor 10 seine gewünschte Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, verdreht man den Zeiger 27 im Uhrzeigersinne, bis alle Anzeigelampen 21 brennen. Dann dreht man den Zeiger 27 wieder entgegen dem Uhrzeigersinne, bis alle Anzeigelampen erloschen sind. Die Skalenposition, bei der sämtliche Anzeigelampen verloschen sind, sagt aus, wieviele Saatkörner pro Zeiteinheit gesät werden. Falls erwünscht, kann der Traktorfahrer die Skaleneinstellung um eine oder zwei Kalibrierungen herunterdrehen, damit die Überwachungsvorrichtung nach der Betriebsart geht — geht nicht — geht arbeitet. 1st dies der Fall, kann der Fahrer gelegentlich die Skalenstellung erhöhen, um zu überprüfen, ob die richtige Saatkornanzahl pro Zeiteinhei; gesät wird. Solange die Saatgutsetzmaschine richtig arbeitet, sind sämtliche Anzeigelampen 21 der Überwachungsvorrichtung erloschen. Sollte jedoch an dem einen oder anderen Abgabemechanismus eine Störung auftreten, so zeigt bzw. zeigen die entsprechenden Lampen an, welche Reihe bzw. Reihen gestört ist bzw. sind.
F i g. 3 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der Anzeigelampen 21 in Abhängigkeit von der Einstellung des Zeigers 27 gegenüber der Wähl- bzw. Kaiibrierskala 26. An einem Eingang 30 kommen Impulssignal-Informationen an, welche der Anzahl der gesäten Saatkörner entsprechen, d. h. fur jedes Saatkorn ein impuis. Nimmt man an, daß für jede zu überwachende Saatreihe ein Eingangsanschluß 30 vorhanden ist, so ergibt dies zwölf Eingangsanschlüsse. Da sämtliche Schaltungen für jede der Anzeigelampen 21 im wesentlichen gleich aufgebaut sind, ist nur eine einzige Schaltung dargestellt und nachstehend beschrieben. Das jeder dieser Schaltungen zugeführte kalibrierte Referenzpotential wird von einer einzigen Referenzspannungsquelle gewonnen. Die Impulssignal-Information am Eingangsanschluß 30 liegt über einen Serienwiderstand 32 an dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 31 an, der seine Betriebsspannung über einen Widerstand 33 von einer geeigneten Spannungsquelle bezieht. Der Ausgang des Operationsverstärkers 31 ist über einen Kondensator 34 und eine Diode 37 an den Minus-Eingangsanschluß eines zweiten Operationsverstärkers 36 angekoppelt Das Ausgangssignal des Verstärkers 36 ist gleichstrommä· Big mit dem Minus-Eingang von Operationsverstärker 31 rückgekoppelt, und zwar über einen Widerstand 38. Ferner gelangt eine geregelte Spannung zum Minus-Eingang jedes Operationsverstärkers 31 und 36 über je einen Widerstand 40 bzw. 41. Die beiden über den Widerstand 38 rückgekoppelten Operationsvetstärker 31 und 36 sorgen dafür, daß die gesamte Schaltung als monostabile Triggerschaltung arbeitet und einen Ausgangsimpuls mit vorbestimmter Impulsbreite unabhängig von der Impulsbreite des Eingangssignals erzeugt. Der Ausgang des Operationsverstärkers 36 ist zusätzlich über einen Widerstand 42 zum Plus-Eingangsanschluß rückgekoppelt. Das Impulssignal vorbestimmter Impulsbreite wird dann einer Integrierschaltung zugeführt, zu der ein in Serie mit einem Festwiderstand 46 geschalteter veränderlicher Widerstand 44 gehört, der in Serie geschaltet ist mit dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 47, dessen Ausgang über ein aus einem Widerstand 49 und einem Kondensator 50 bestehendes /?C-Glied mit dem Minus-Eingang rückgekoppelt ist. Dieser Operationsverstärker 47 bildet zusammen mit seinem Rückkopplungszweig einen Impuls-Spannungswandler, dessen Ausgang über einen Widerstand 51 an den Minus-Eingang eines weiteren Operationsverstärkers 52 angeschlossen ist. Der Plus-Eingang von Operationsverstärker 52 erhält über einen Widerstand 53 ein Referenzpoiential, wobei der Widerstand 53 mit dem Schleifer eines Kalibrier-Potentiometers 54 verbunden ist, das mit dem Zeiger-Drehknopf 27 von F i g. 2 in Verbindung steht. Solange das Referenzpotential am Plus-Eingang der Spannung am Minus-Eingang des Operationsverstärkers 52 gleich ist, geht über einen Widerstand 61 keine Steuerspannung zur Basis eines Transistors 60. In diesem Falle bleibt eine mit dem Transistor 60 in Serie geschaltete Anzeigelampe 62 ausgeschaltet.
Außerdem ist der Ausgang des Operationsverstärkers 52 noch an die Kathode einer Diode 63 angeschlossen, deren Anode wiederum mit dem Verknüpfungspunkt 67 von zwei Widerständen 64 und 66 verbunden ist. Das Kalibrier-Potentiometer 54 erhält sein Betriebspotential über einen festen Widerstand 69, der an eine geeignete geregelte Spannungsquelle angeschlossen ist.
Das andere Wicklungsende von Potentiometer 54 ist über einen Festwiderstand 70 und ein Trimm-Potentiometer 71, welches ein Kalibrieren der Vorrichtung beim Hersteller oder bei der Wartung ermöglicht, an ein Referenzpotential angeschlossen, welches in der Zeichnung als Masse dargestellt ist.
Eine zur Schaltung von Fig. 3 gehörige akustische Alanneiiii iciiiüng 73 entspricht der akustischen Alarrneinrichtung 22 von F i g. 2. Sie ist in Serie geschaltet mit einem Transistor 74, dessen Basis über einen Widerstand 77 an den Kollektor eines Transistors 76 angeschlossen ist Der Transistor 76 ist mittels zweier in Serie geschalteter Dioden 78 und 79 vorgespannt, wobei zusätzlich ein Widerstand 80 parallel- und ein Widerstand 81 in Serie geschaltet ist. Wird in einer bestimmten Reihe eine Saatgut-Abgabestörung festgestellt, dann schaltet Transistor 76 durch, und dieser schaltet wiederum den Transistor 74 durch und betätigt dabei die akustische Alarmeinrichtung 73. Diese wird über einen durchgeschalteten Transistor 83 in Bereitschaftszustand gehalten. Wenn jedoch der Transistor 83 gesperrt ist, weil die Aussaat auf sämtlichen Reihen eingestellt ist, dann wird die akustische Alarmeinrichtung nicht in Betrieb gesetzt. Diese Schaltungsmöglichkeit ist für solche
Betriebszustände vorgesehen, in denen der Fahrer die Saatgutsetzmaschine wendet und die der vorher bearbeiteten Gruppe von Reihen benachbarte Gruppe von Reihen ansteuert. Der Transistor 83 bleibt durchgeschaltet für einen vorbestimmten Zeitraum, der durch die Zeitkonstante eines /?C-Gliedes bestimmt und eingestellt ist, welches einem Transistor 84 zugeordnet ist. Die Basis des Transistors 84 ist über einen Widerstand 85 und eine Diode 86 an den Ausgang des Transistors 60 angeschlossen, wobei der Transistor 84 nach Ablauf einer Verzögerungszeit gesperrt wird, wenn die Saatgutsetzmaschine während eines Wendevorgangs die Aussaat unterbricht. Das Zeitglied des Transistors 84 wird gebildet von einem Kondensator 87 und den zugehörigen Widerständen 8», 89, 9ö und 9i. Der widerstand 90 bildet mit einem zweiten Widerstand 91 ein Spannungsteiler-Netzwerk, welches einen Strompfad zwischen den Emitter-Elektroden der Transistoren 83 und 84 bildet.
Im Betrieb der Vorrichtung gelangt der vom Saatsensor abgegebene Impuls an den Eingang des ersten Operationsverstärkers 31, der zusammen mil dem Operationsverstärker 36 als gleichstromgekoppelle monostabile Schaltung arbeitet. Die Ausgangsimpulsbreile dieser gleichstromgekoppelten monostabilen Schaltung ist konstant, unabhängig von der Impulsbreite des Eingangssignals. Der Ausgangsimpuls des Operationsverstärkers 36 geht zu einer linearen Integrierschaltung, bestehend aus einem Potentiometer 44, einem Widerstand 46 und einem Operationsverstärker 47 mit zugehörigen Elementen. Die lineare Integrierschaltung erzeugt eine Ausgangsspannung, welche der von der monostabilen Schaltung erhaltenen Impulsfolge proportional ist. Der Ausgang der Integrierschaltung wird dann einer Spannungs-Vergleichsschaltung zugeführt, bestehend aus einem an einem Widerstand 69 und Potentiometer 54 angelegten Referenzpotential, welches wiederum an den Plus-Eingang des Operationsverstärkers 52 rückgekoppelt ist. Für jede einzelne der vorhandenen Anzeigeschaltungen ist das einzige Potentiometer 54 mit einem ähnlichen Serienwidersland gekoppelt, welcher seinem entsprechenden Operationsverstärker zugeordnet ist. Das dem Potentiometer 54 zugeführte Referenzpotential wird dann verglichen mit der Integrierspannung, welche dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 52 zugeführt wird. Liegt das Saatabgabe-Verhältnis unter dem auf der Skala 26 von Fig. 2 angezeigten Wert, dann ist die Integrierspannung niedriger als die durch das kalibrierte Potentiometer für ein Referenzpotential ausgewählte Spannung. Wenn andererseits die Saatkorn-Abgabemenge pro Zeiteinheit größer ist als der eingestellte Wert auf der Skala 26, dann liegt der Ausgang der Vergleichsschaltung tief, und die entsprechende Anzeigelampe bleibt erloschen.
Die Widerstände 64 und 66 bestimmen zusammen mit der Diode 63 die Hysteresis-Charakteristik der Schaltung, mit der verhindert wird, daß ein Pendeln um die gewählte Einstellung erfolgt. Getriggert wird die Hysteresis durch eine Zustandsänderung am Ausgang der Vergleichsschaltung. Dieser wird dann zum entsprechenden Eingang der Vergleichsschaltung zurückgekoppelt, und wirkt als Regenerativ-Rückkopplung zum Halten der Schaltung in dem Zustand, in dem sie sich bewegte. Damit der Betrag der Hystereses als konstanter Prozentsatz der Skaleneinstellung auftritt und nicht als konstante Saatkorn-Anzahl pro Minute unabhängig von der Skaleneinstellung, wird der Rückkopplungsbetrag durch Verbinden der Rückkopplungsschleife mit dem Ausgang der Integrierschaltung geregelt. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß die Zustandsänderung der Vergleichsschaltung der Rückkopplungsschleife lediglich gestattet, in Funktion zu treten. Der tatsächliche Betrag der Rückkopplung, der hier als Hysteresis-Charakteristik auftritt, wird direkt gesteuert durch die Integrierspannung, welche wiederum der tatsächlichen
ίο Saatkorn-Abgabemenge pro Zeiteinheit direkt proportional ist. Da die Vergleichsschaltung ihren Zustand nicht ändert, bis die Skaleneinstellung mit der tatsächlichen Saatkorn-Abgabemenge verglichen wird, ist die Hysteresis an dem Umkehrpunkt ein konstanter Prozentsatz der Skaleneiiisieiluiig.
Der als Anzeige-Treiberschaltung funktionierende Transistor 60 wird durchgeschaltet, wenn die Spannung an der Vergleichsschaltung hochgeht, in diesem Fall brennt die Anzeigelampe 62, und der Fahrer oder Bedienungsmann kann sehen, welche Reihe Saatkörner mit einem niedrigeren Abgabeverhältnis aussät. 1st das Aussaat-Verhältnis der betreffenden Reihe größer als an der Skala 26 von F i g. 2 eingestellt, dann bleibt die entsprechende Anzeigelampe dunkel.
Sobald bei irgendeiner Reihe eine Störung auftritt, wird akustischer Alarm gegeben, und eine automatische Verzögerungsabschneidung ist dem Alarm zugeordnet, nachdem jede Position eine Störung anzeigt, wie es der Herunterschaltung der Saatgutsetzmaschine beim Wenden zweck Richtungswechsels entspricht. Dann gibt es auch die Möglichkeit, eine oder mehrere beliebige Reihen dadurch zu deaktivieren, daß man einfach die entsprechende Anzeigelampe 62 herausdreht. Dies ist besonders nützlich im Falle einer Sensorslörung oder wenn die Aussaat nur auf bestimmten Reihen erfolgt und nicht sämtliche Abgabemechanismen in Betrieb sind. Diese Technik gestattet die Überwachung der verbliebenen Reihen, wobei die akustische Alarmschaltung wie gewöhnlich arbeitet.
Der automatischen Alarmabschaltung nach Störungsanzeige bei sämtlichen Reihen ist eine Verzögerungsschaltung zugeordnet, wobei die Möglichkeit besteht, daß die Kraftübertragung zwischen Traktor und Saatsetzmaschine vollständig ausfällt. Diese Störung würde dadurch nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervails aufgedeckt werden.
Die in Verbindung mit der Schaltung von F i g. 3 aufgebaute Überwachungsvorrichtung für Saatgutsetzmaschinen hat gegenüber bisher verwendeten Einrichtungen bestimmte Vorteile. Beispielsweise ist die Schaltung vollständig unabhängig von der durch die SaüiküiTi-Sensoren abgegebenen Impulsform, weil in der durch die Operationsverstärker 31 und 36 gebildeten monostabilen Schaltung eine vorbestimmte Impulsbreite geformt wird. Aus diesem Grunde erzeugt jeder negative Impuls unter 4 Volt einen korrekten Impulsausgang pro ausgesätem Saatkorn. Ferner ist ein Faktor- 10-Schalter und Potentiometer 100 an die monostabile Schaltung angeschlossen und in Serie mit einem festen Widerstand 101 und einer Diode 102 verbunden. Der Faktor-10-Vervielfacher wird dadurch einbezogen, daß man die Widerstände 101 und 41 als Widerstände mit enger Toleranz ausbildet oder, alternativ dazu, das Potentiometer 100 für die Einstellung des genauen Widerstandswertes verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Überwachungsvorrichtung für eine mehrere .Saatgutreihen aussäende Saatgutsetzmaschine und zur Anzeige des Erreichens eines einstellungsgemäß vorgesehenen Betrages des abgegebenen Saatgutes mit einer eine Anzeigevorrichtung aufweisenden Bedienungs- und Überwachungstafel und mehreren, jeweils mit einer Saatgutreihe verbundenen Saatgutsensoren, die Impulse für das gepflanzte Saatgut an eine mit ihnen verbundene Auswerteeinrichtung abgeben, die bei Erfassung eines unterhalb des einstellungsgemäß vorgesehenen Saatgutbetrages liegenden Saatgutbetrages die auf der Bedienungs- und Überwachungstafel vorgesehene AnzeigaeSnrichtung ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bedienungs- und Überwachungstafel (16, 20) ein mit einer Anzeigeskala (26) versehener Wahlschalter (27,54) vorgesehen ist, mit dem der zu überwachende Saatgutbetrag auf der Anzeigeskala (26) anwählbar ist, der dem an der Saatgutsetzmaschine eingestellten Saatgutbetrag entspricht und daß der Wahlschalter (27, 54) mit der Auswerteinrichtung derart verbunden ist, daß die Anzeigeeinrichtung ein Signal abgibt, wenn der eingestellte Saatgutbetrag unterschritten wird.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigecinrichtungen (21) aus mehreren Anzeigelampen (62) bestehen, jo von denen jede einer Saatgutreihe der Saatgutsetzmaschine zugeordnet ist und daß jeweils die Anzeigelampe angesteuert wird, die einer Saatgutreihe zugeordnet ist. die den am Wahlschalter (27, 54) eingestellten Saatguibetrag unterschreitet. j>
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am kalibrierten Wahlschalter (27, 54) der jeweilige Saatgutbetrag in Saatkörner pro Minute einstellbar is>t und daß der am Wahlschalter (27, 54) eingestellte Saatgutbetrag an der Anzeigeskala (27) in Saatkörner pro Minute angezeigt wird.
4. Überwachungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Anzeigevorrichtung (22) vorgesehen ist und ein akustisches Signal bei Ansteuerung einer der Anzeigeeinrichtungen (2t) abgibt.
5. Überwachungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- v> zeichnet, daß der erste Schaltkreis einen an die Saatgutsensoren (14) angeschlossene Impulsformerschallung (31, 36 ...) zur Erzeugung eines Impulses vorbestimmter Breite bei jedem gesäten Saatkorn und zur Abgabe einer dem Saatgutabgabetakt entsprechenden Impulsreihe, und eine Wandlerschaltung (47 ...) zur Erzeugung einer der Impulsreihe proportionalen Gleichspannung, daß der Wahlschalter (26, 27, 54) ein einstellbares Referenzpotentiometer (54) aufweist, daß die zweite Schaltung aus t>o einer mit der Wandlerschaltung (47 ...) und mit dem Rcfcrenzpotentiometer (54) verbundene Vergleichsschaltung (52 ...) zur Erfassung der Differenz zwischen dem Glcichspannungswert der Wandlerschaltung (47 ...) und dem vom Referenzpotentiometer er> (54) abgegebenen Referenzpotential und zur Abgabe eines davon abhängigen Steuersignals besteht und daß die Anzeigceinriehtungen (21) mit der Vergleichsschaltung (52 ...) verbunden ist, wobei die Anzeigeeinrichtungen (21) von der Vergleichsschaltung (52 ...) dann angesteuert wird, wenn der Gleichspannungswert kloner als das Referenzpotential ist.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung (31,36...) einen mit einem Eingang (30) an einen Saatgutsensor angeschlossenen ersten Operationsverstärker (31) sowie einen mit einem Eingang an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers (31) angeschlossenen zweiten Operationsverstärker (36) enthält, wobei der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (36) mit einem zweiten Eingang des ersten Operationsverstärkers (31) gleichstromgekoppelt ist.
7. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung (47 ...) eine justierbare Integrierschaltung mit einem mit einem Eingang eines Operationsverstärkers (47) in Reihe geschalteten Potentiometer (44) aufweist und daß eine aus der Parallelschaltung eines Widerslandes (49) mit einem Kondensator (50) bestehende Rückkopplung vom Ausgang des Operationsverstärkers (47) zu einem zweiten Eingang desselben Operationsverstärkers (47) vorgesehen is:.
8. Überwachungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der Vergleichsschaltung (52 ...) ein Steuersignal ansteht, wenn die von der Wandlerschaltung (47 ...) abgegebene Gleichspannung kleiner ist als das vom Referenzpotentiometer (54) abgegebene Rcferenzpctential.
DE2531900A 1974-08-14 1975-07-17 Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine Expired DE2531900C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/497,222 US4137529A (en) 1974-08-14 1974-08-14 Calibrated tuneable monitor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2531900A1 DE2531900A1 (de) 1976-02-26
DE2531900C2 true DE2531900C2 (de) 1984-05-03

Family

ID=23975961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2531900A Expired DE2531900C2 (de) 1974-08-14 1975-07-17 Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4137529A (de)
BR (1) BR7505168A (de)
CA (1) CA1062795A (de)
DE (1) DE2531900C2 (de)
FR (1) FR2290138A1 (de)
GB (1) GB1482248A (de)
HU (1) HU174283B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4277833A (en) * 1978-09-05 1981-07-07 Dickey-John Corporation Planter population monitor
US4333096A (en) * 1979-07-27 1982-06-01 Field Electronics Inc. Seed planter monitor
US4782282A (en) * 1986-07-09 1988-11-01 Dickey-John Corporation Capacitive-type seed sensor for a planter monitor
US5910050A (en) * 1987-04-03 1999-06-08 Kamterter Ii, Llc Solid matrix conditioning of seeds for sorting purposes
US5974734A (en) * 1987-04-03 1999-11-02 Kamterter Ii, Llc Solid matrix priming of seeds with microorganisms and selected chemical treatment
US6646181B1 (en) 1987-04-03 2003-11-11 Kamterter Ii, L.L.C. Solid matrix control of seed conditioning using selected cell cycle stages
US5170730A (en) * 1991-04-22 1992-12-15 Kansas State University Research Foundation Seed planter for continuously planting plots using different seed sources
US5323721A (en) * 1992-03-20 1994-06-28 Micro-Trak Systems, Inc. Planter monitor system
CA2141092C (en) * 1995-01-25 1999-01-05 James F. White Communication between components of a machine
US6346888B1 (en) * 1999-10-20 2002-02-12 Larry M. Conrad Non-resonant electromagnetic energy sensor
US6208255B1 (en) 1999-10-20 2001-03-27 Larry M. Conrad Non-resonant electromagnetic energy sensor
BRPI0806559B1 (pt) * 2007-01-08 2018-04-10 Precision Planting, Inc. Sistema de monitor para semeadeira de sementes agrícolas
US10058023B2 (en) * 2016-07-13 2018-08-28 Amvac Chemical Corporation Electronically pulsing agricultural product with seed utilizing seed transport mechanism

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3723989A (en) * 1970-02-12 1973-03-27 Dickey John Corp Electronic planter monitor
US3675199A (en) * 1970-06-15 1972-07-04 Union Oil Co Vehicle position marking device
US3691462A (en) * 1971-10-21 1972-09-12 Westinghouse Air Brake Co Rate parameter indicator having meter movement smoothing at low rates
US3798529A (en) * 1973-01-02 1974-03-19 Texas Instruments Inc Tachometer circuit

Also Published As

Publication number Publication date
CA1062795A (en) 1979-09-18
BR7505168A (pt) 1976-08-03
HU174283B (hu) 1979-12-28
DE2531900A1 (de) 1976-02-26
GB1482248A (en) 1977-08-10
FR2290138A1 (fr) 1976-06-04
FR2290138B1 (de) 1978-03-17
US4137529A (en) 1979-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2534130C2 (de) Überwachungsvorrichtung für eine Saatabgabemaschine
DE2428485C2 (de) Anordnung zur Abgabe von Saatgut
DE2531900C2 (de) Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine
DE2105786C3 (de) Saatgutabgabe-Überwachungsvorrichtung für eine Sämaschine mit wenigstens einem Saatgut-Vorratsbehälter
EP0439011B1 (de) Abstandsmessgerät
DE2744939C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung der Saatgutabgabe einer Saatgut-Abgabemaschine
DE3009405C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Steuern von Füllelementen in Füllmaschinen
DE3824034C1 (de)
CH643961A5 (de) Ueberwachungsvorrichtung an einer anordnung, bei welcher stueckgueter bewegt werden.
EP0425934A1 (de) Drillvorrichtung für Saatgut
DE3133269A1 (de) Saatgut-ueberwachungsvorrichtung
DE4234600C2 (de) Sämaschine für Einzelkornsaat
EP0475941B1 (de) Anordnung zum erfassen der strahlungsenergie von lichtemittierenden halbleiterelementen sowie deren verwendung in einer elektrofotografischen druckeinrichtung
DE3104674C2 (de)
DE2445024C3 (de) Einrichtung zur Überwachung der Saatgutabgabe einer Sämaschine für mehrere Saatreihen
DE2505369C2 (de) Vorrichtung zur Überwachung mehrerer gleichartiger, gleichzeitig ablaufender Funktionen einer Maschine
EP0189789B1 (de) Kontrollsystem zur Überwachung einer mit einer Fahrgassenschaltung ausgerüsteten Sämaschine
DE697483C (de) Elektrische Recheneinrichtung
DE3833198A1 (de) Farbtemperaturmessgeraet
DE3611408A1 (de) Schaltungsanordnung zum ermitteln des vorhandenseins bzw. der entnahme von gegenstaenden, insbesondere von zahnaerztlichen behandlungsinstrumenten, in bzw. aus aufnahmen
DE2945363A1 (de) Mehrfachmuster-naehmaschine
DE2544724C2 (de) Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutabgabemaschine
DE2428742B2 (de) Programmsteuereinrichtung für eine Stickmaschine
DE4106560A1 (de) Schleuderduengerstreuer
DE2607867B2 (de) Elektronische uhr

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING.

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee