DE2531900C2 - Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine - Google Patents
Überwachungsvorrichtung für eine SaatgutsetzmaschineInfo
- Publication number
- DE2531900C2 DE2531900C2 DE2531900A DE2531900A DE2531900C2 DE 2531900 C2 DE2531900 C2 DE 2531900C2 DE 2531900 A DE2531900 A DE 2531900A DE 2531900 A DE2531900 A DE 2531900A DE 2531900 C2 DE2531900 C2 DE 2531900C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seed
- output
- operational amplifier
- circuit
- monitoring device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 title claims description 29
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 11
- 238000009331 sowing Methods 0.000 claims description 6
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 4
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 9
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 4
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 3
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 108010014173 Factor X Proteins 0.000 description 1
- 241000201976 Polycarpon Species 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/48—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/10—Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
- A01C7/102—Regulating or controlling the seed rate
- A01C7/105—Seed sensors
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/48—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
- G06G7/68—Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for civil engineering structures, e.g. beam, strut, girder, elasticity computation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S111/00—Planting
- Y10S111/903—Monitor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsvorrichtung
für eine mehrere .Saatgutreihen aussäende .Saatgutsetzmaschine und zur Anzeige des Erreichens
eines einstellungsgemäß vorgesehenen Betrages der abgegebenen Saalgutes mit einer eine Anzeigeeinrichtung
aufweisenden Bedienungs- und Überwachungstafel und mehreren, jeweils mit einer .Saatgutreihe verbundenen
Saatgutsensoren, die Impulse für das gepflanzte Saatgut an eine mit ihnen verbundene Auswerteinrichtung abgeben,
die bei Erfassung eines unterhalb des vorbestimmten Saatgutbetrages liegenden Saatgutbetrages
die auf der Bedienungs- und Überwachungstafel vorgesehene Anzeigeeinrichtung ansteuert.
Eine Überwachungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 05 786 bekannt. Jeder
Pflanzeinheil der bekannten Überwachungsvorrichtung ist eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Saatkorn-Durchflusses
zugeordnet, die eine Lichtquelle und eine Photozclle umfaßt, die seitwärts von der Lichtquelle innerhalb
eines Gehäuses befestigt ist. so daß das ausgesäte Saatgut zwischen der Lichtquelle und der Photozelle
hindurchfällt. Die mit der Lichtquelle optisch ausgerichtete Photozelle cr7eugt ein elektrisches Signal, wenn ein
Saatkorn zwischen beiden hindurchfällt. Über eine mit
der Photozclle verbundene Verstärkerschaltung werden die von der Photo/eile erzeugten Signale einer
Steuer- und Anzeigetafel zugeführt, wo sie optisch angezeigt werden und gegebenenfalls ein akustisches Signal
auslösen. Dabei wird für jedes zwischen der Photozclle und der Lichtquelle durchlaufende Saatkorn über
die Verstärkerschaltung an die Überwachungsvorrichtung ein Signal abgegeben, das zusammen mit einem an
der Überwachungsvorrichtung eingestellten Wert dazu benutzt wird. Unterschiede zwischen der eingestellten
Saatkorn-Folgedichte und der tatsächlichen Folgedichte festzustellen. Wenn die ermittelte Folgedichte einer
bestimmten Pflanzeinheit die eingestellten Saatkorn-Folgedichte unterschreitet, so steuert die Überwachungsvorrichtung
eine entsprechende Anzeigeleuchte auf der Steuer- und Anzeigetafel an und löst eine zugehörige
akustische Signaleinrichtung aus.
Bei der bekannten Überwachungsvorrichtung wird die Zähleinrichtung von einer Teilschaltung der Überwachungsvorrichtung
so angesteuert, daß der Zähler jeweils nur ein Saatkorn aus einer vorbestimmten Anzahl
von durch die Abtasteinrichtung abgetasteten Saatkörnern zählt. Dabei verbinden Teilschaltungen die
Zähleinrichtung mit sämtlichen vorhanderen Abtasteinrichtungen
und zählen somit separat die aus den betreffenden Pflanzbehällern herausfallenden Saatkörner.
Beim Gegenstand der bekannten Überwachungsvorrichtung besteht die Anzeige des Saatgutabgabebetrages
darin, daß der jeweilige Betrag von der Zähleinrichtung angezeigt wird. Um ein Aufleuchten der Anzeigelampe
zu verhindern, wenn die Saatgutsetzmaschine im Betrieb eine vorbestimmte Saatgutfolge aussät, muß die
Bedienungsperson die vorbestimmte Saatgutfolge an einem Stellpotentiometer mechanisch an der Saatgutsetzmaschine
selbst einstellen. Dies bedingt eine ständige Überwachung der Anzeigevorrichtung und zusätzlich
eine entsprechende Korrektur des Saatgutabgabebetrages an dem Einsteilpotentiometer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Überwachungsvorrichtung so weiterzubilden,
das eine einfache Einstellung einer gewünschten Saatgutdichte am Bedienungs- und Anzeigefeld möglich ist
und die Bedienungsperson von einer standigen Überwachung der ordnungsgemäßen Saatgutabgabe entlastet
ist und lediglich bei Unterschreiten einer bestimmten Saatgutdichte in einer der parallelen Saatgutabgabereihen
ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird, wobei das optische Signal der betreffenden
Saatgutabgabereihe zugeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Bedienungs- und Überwachungstafel ein mit
einer Anzeigeskala versehener Wählschalter vorgesehen
ist, mit dem der zu überwachende Saatgutbeirag auf der Anzeigeskala anwählbar ist. der dem an der Saatgutsetzmaschine
eingestellten Saatgutbetrag entspricht und daß der Wahlschalter mit der Auswerteinrichtung
derart verbunden ist, daß die Anzeigeeinrichtung ein Signal abgibt, wenn der eingestellte Saatguthetrag unterschritten
wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine einfache Einstellung einer gewünschten Saatgutdichte am
Bedienungs- und Anzeigeield und entlastet die Bedienungsperson von einer ständigen Überwachung der
ordnungsgemäßen Saatgutabgabe, wobei lediglich bei Unterschreiten einer bestimmten Saatgutdichtc in einer
der parallel angeordneten Saatgutabgabereihen ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird und
das optische Signal der betreffenden Saatgutabgabcreihe zugeordnet ist, die den vorgegebenen Wert unterschreitet.
Gegenüber der bekannten Vorrichtung ist somit ein kalibriertes Potentiometer vorgesehen, das ein Referenzpotential
abgibt, das automatisch direkt mit dem von der mit den .Saatgutsensoren verbundenen Auswerfeinrichtung
erzeugten Gleichspannungspotential verglichen wird. Dadurch kann auf eine Zähleinrichtung
verzichtet werden und die Bedienungsperson kann allein durch Einstellen eines vorbestimmten Saatgutabgabebetrages
an dem Wahlschalter und eine entsprechende Anzeige des Saatgutabgabebetrages am Wahlschalter
die Saatgutdichte festlegen und d'.srch Beobachten der Anzeigelampen feststellen, ob die eingestellte Saatgutdichte
eingehalten wird oder nicht. Zusätzlich kann
to ein akustisches Signal die Bedienungsperson auf ein
Aufleuchten einer der Anzeigelampen und somit auf eine hehlfunktion der parallel angeordneten Saatgutabgabereihen
aufmerksam machen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Patentansprüche 2
bis 8 zu entnehmen.
Zu den Schaltungsmitteln, die für den Betrieb der Anzeigelampen benutzt werden, gehören Einrichtungen
zur Umwandlung der von einem Saatkornsensor erhaltenen Signalinformation in einem Gleichspannungspegel,
welcher dem Saatkornabgabeverhältnis entspricht. Dieser Gleichspannungspegel wird anschließend mit einer
Referenzspannung verglichen, die durch die Wellenskala der Überwachungsvorrichtung gesteuert wird.
Durch die Umwandlung der Impulssignalinformation vom Saatkornsensor in eine Gleichspannung erzielt
man den zusätzlichen Vorteil, daß auf eine Zählschaltung verzichtet werden kann.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von einem Traktor gezogenen Saatgutsctzmaschinc mit angebauter Überwachungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Bedienungs- und Überwachungsfeld
der Überwachungsvorrichtung, und
F i g. 3 ein Schaltbild der Überwachungsvorrichtung. Gemäß F i g. 1 zieht ein Traktor 10 einen bzw. mehrere Trichter 11. die sich quer zur Fahrtrichtung des Traktors über ein zu besäendes Feld erstrecken. Die Trichter 11 können in geeigneter Weise mit dem Traktor 10 verbunden sein beispielsweise mittels einer Zugstangen- und Triebwellenanordnung 12 Die Triebwelle wird als Abtriebswclle für ein Getriebe oder für eine Hydraulik in der Saatgmsetzmaschine benutzt.
F i g. 3 ein Schaltbild der Überwachungsvorrichtung. Gemäß F i g. 1 zieht ein Traktor 10 einen bzw. mehrere Trichter 11. die sich quer zur Fahrtrichtung des Traktors über ein zu besäendes Feld erstrecken. Die Trichter 11 können in geeigneter Weise mit dem Traktor 10 verbunden sein beispielsweise mittels einer Zugstangen- und Triebwellenanordnung 12 Die Triebwelle wird als Abtriebswclle für ein Getriebe oder für eine Hydraulik in der Saatgmsetzmaschine benutzt.
Unterhalb des Trichters 11 befindet sich ein Saatkorn-Abgabemechanismus,
welcher d;e Saatkörner nach unten in Furchen, die in das Feld eingeformt wurden,
leitet. Der Saatkorn-Abgabemechanismus kann
>() durch einen in der Drehzahl veränderlichen Antriebsmotor,
beispielsweise einen hydraulischen Motor oder dergl. angetrieben werden. Unmittelbar unterhalb des
Abgabemechanismus 13 befindet sich ein Saatkornsensor 14. der für jedes den Abgabemechanismus 13 passierende
Saatkorn ein elektrisches Signal in Form eines Impulses erzeugt. Die Anzahl der abgegebenen elektrischen
Impulssignale entspricht also der Anzahl der tatsächlich abgegebenen Saatkörner.
Zu der kalibrierten abstimmbaren Überwachungs-
Wi vorrichtung gehört ein im Blickfeld des Fahrers auf dem
Traktor 10 angebrachtes Gehäuse 16, das über ein Steuerkabel 17 an die einzelnen Saatkornsensoren 14 der
Saatgutsetzma* chine angeschlossen ist.
Gemäß F > g. 2 belinden sich auf einer Frontplatte 20
h5 des Gehäuses 16 der Überwachungsvorrichtung eine
Anzahl horizontal ausgerichteter Anzeigelampen 21 und in der linken unteren Ecke hinter einer öffnung eine
akustische Alarmeinrichtung 22. Ein Ein-Aus-Schalter
23 dient zur Inbetriebnahme einer im Gehäuse 16 untergebrachten Schaltung der Überwachungsvorrichtung,
die durch eine Sicherung 24 abgesichert ist.
Das Gehäuse 16 der Überwachungsvorrichtung weist eine Einstellskala 26 mit einem Zeiger 27 auf, der sich
selektiv auf jede Position des den Bereich von 120 bis 1200 umfassenden Skalenbereiches einstellen läßt. Die
Zahlenwerte auf der Skala entsprechen ausgesäten Saatkörnern pro Minute für jeden der einzelnen Abgabemechanismen
der Saatgutsetzmaschine. Hat die Maschine einen zvvölfreihigen Abgabemechanismus, dargestellt
durch zwölf Anzeigelampen 21, dann wird jede dieser zwölf Reihen mit dem vorbestimmten Saatkorn-Abgabeverhältnis
in Saatkörnern pro Minute aussäen. Höhere Saatkorn-Abgabeverhältnisse lassen sich mit
Hilfe eines Hoch-Niedrig-Schaheis 28 einstellen. Der
Schalter 28 ist an eine mit dem Faktor 10 kalibrierte Schaltung angeschlossen, die den notwendigen Multiplikationsfaktor
erbringt. In F i g. 2 befindet sich der Schalter 28 in der Niedrig-Position, es gilt also das auf der
Skala 26 angezeigte Abgabeverhältnis.
Wenn die Bedienungsperson im Betrieb den Saatkorn-Abgabemechanismus
13 auf das gewünschte Saatkorn-Abgabeverhältnis einstellt, dann verdreht er nach
dem Starten des Traktors 10 den Zeiger 27 auf eine niedrige Position zwischen 120 und 200. Sobald der
Traktor 10 seine gewünschte Maximalgeschwindigkeit erreicht hat, verdreht man den Zeiger 27 im Uhrzeigersinne,
bis alle Anzeigelampen 21 brennen. Dann dreht man den Zeiger 27 wieder entgegen dem Uhrzeigersinne,
bis alle Anzeigelampen erloschen sind. Die Skalenposition, bei der sämtliche Anzeigelampen verloschen
sind, sagt aus, wieviele Saatkörner pro Zeiteinheit gesät werden. Falls erwünscht, kann der Traktorfahrer die
Skaleneinstellung um eine oder zwei Kalibrierungen herunterdrehen, damit die Überwachungsvorrichtung
nach der Betriebsart geht — geht nicht — geht arbeitet. 1st dies der Fall, kann der Fahrer gelegentlich die Skalenstellung
erhöhen, um zu überprüfen, ob die richtige Saatkornanzahl pro Zeiteinhei; gesät wird. Solange die
Saatgutsetzmaschine richtig arbeitet, sind sämtliche Anzeigelampen 21 der Überwachungsvorrichtung erloschen.
Sollte jedoch an dem einen oder anderen Abgabemechanismus eine Störung auftreten, so zeigt bzw.
zeigen die entsprechenden Lampen an, welche Reihe bzw. Reihen gestört ist bzw. sind.
F i g. 3 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der Anzeigelampen 21 in Abhängigkeit von der Einstellung des
Zeigers 27 gegenüber der Wähl- bzw. Kaiibrierskala 26. An einem Eingang 30 kommen Impulssignal-Informationen
an, welche der Anzahl der gesäten Saatkörner entsprechen, d. h. fur jedes Saatkorn ein impuis. Nimmt
man an, daß für jede zu überwachende Saatreihe ein Eingangsanschluß 30 vorhanden ist, so ergibt dies zwölf
Eingangsanschlüsse. Da sämtliche Schaltungen für jede der Anzeigelampen 21 im wesentlichen gleich aufgebaut
sind, ist nur eine einzige Schaltung dargestellt und nachstehend beschrieben. Das jeder dieser Schaltungen zugeführte
kalibrierte Referenzpotential wird von einer einzigen Referenzspannungsquelle gewonnen. Die Impulssignal-Information
am Eingangsanschluß 30 liegt über einen Serienwiderstand 32 an dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 31 an, der seine Betriebsspannung
über einen Widerstand 33 von einer geeigneten Spannungsquelle bezieht. Der Ausgang des Operationsverstärkers
31 ist über einen Kondensator 34 und eine Diode 37 an den Minus-Eingangsanschluß eines
zweiten Operationsverstärkers 36 angekoppelt Das Ausgangssignal des Verstärkers 36 ist gleichstrommä·
Big mit dem Minus-Eingang von Operationsverstärker 31 rückgekoppelt, und zwar über einen Widerstand 38.
Ferner gelangt eine geregelte Spannung zum Minus-Eingang jedes Operationsverstärkers 31 und 36 über je
einen Widerstand 40 bzw. 41. Die beiden über den Widerstand 38 rückgekoppelten Operationsvetstärker 31
und 36 sorgen dafür, daß die gesamte Schaltung als monostabile Triggerschaltung arbeitet und einen Ausgangsimpuls
mit vorbestimmter Impulsbreite unabhängig von der Impulsbreite des Eingangssignals erzeugt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 36 ist zusätzlich über einen Widerstand 42 zum Plus-Eingangsanschluß
rückgekoppelt. Das Impulssignal vorbestimmter Impulsbreite wird dann einer Integrierschaltung zugeführt,
zu der ein in Serie mit einem Festwiderstand 46 geschalteter veränderlicher Widerstand 44 gehört, der
in Serie geschaltet ist mit dem Plus-Eingang eines Operationsverstärkers 47, dessen Ausgang über ein aus einem
Widerstand 49 und einem Kondensator 50 bestehendes /?C-Glied mit dem Minus-Eingang rückgekoppelt
ist. Dieser Operationsverstärker 47 bildet zusammen mit seinem Rückkopplungszweig einen Impuls-Spannungswandler,
dessen Ausgang über einen Widerstand 51 an den Minus-Eingang eines weiteren Operationsverstärkers
52 angeschlossen ist. Der Plus-Eingang von Operationsverstärker 52 erhält über einen Widerstand
53 ein Referenzpoiential, wobei der Widerstand 53 mit dem Schleifer eines Kalibrier-Potentiometers 54
verbunden ist, das mit dem Zeiger-Drehknopf 27 von F i g. 2 in Verbindung steht. Solange das Referenzpotential
am Plus-Eingang der Spannung am Minus-Eingang des Operationsverstärkers 52 gleich ist, geht über einen
Widerstand 61 keine Steuerspannung zur Basis eines Transistors 60. In diesem Falle bleibt eine mit dem Transistor
60 in Serie geschaltete Anzeigelampe 62 ausgeschaltet.
Außerdem ist der Ausgang des Operationsverstärkers 52 noch an die Kathode einer Diode 63 angeschlossen,
deren Anode wiederum mit dem Verknüpfungspunkt 67 von zwei Widerständen 64 und 66 verbunden
ist. Das Kalibrier-Potentiometer 54 erhält sein Betriebspotential über einen festen Widerstand 69, der an eine
geeignete geregelte Spannungsquelle angeschlossen ist.
Das andere Wicklungsende von Potentiometer 54 ist über einen Festwiderstand 70 und ein Trimm-Potentiometer
71, welches ein Kalibrieren der Vorrichtung beim Hersteller oder bei der Wartung ermöglicht, an ein Referenzpotential
angeschlossen, welches in der Zeichnung als Masse dargestellt ist.
Eine zur Schaltung von Fig. 3 gehörige akustische Alanneiiii iciiiüng 73 entspricht der akustischen Alarrneinrichtung
22 von F i g. 2. Sie ist in Serie geschaltet mit einem Transistor 74, dessen Basis über einen Widerstand
77 an den Kollektor eines Transistors 76 angeschlossen ist Der Transistor 76 ist mittels zweier in
Serie geschalteter Dioden 78 und 79 vorgespannt, wobei zusätzlich ein Widerstand 80 parallel- und ein Widerstand
81 in Serie geschaltet ist. Wird in einer bestimmten Reihe eine Saatgut-Abgabestörung festgestellt, dann
schaltet Transistor 76 durch, und dieser schaltet wiederum den Transistor 74 durch und betätigt dabei die akustische
Alarmeinrichtung 73. Diese wird über einen durchgeschalteten Transistor 83 in Bereitschaftszustand
gehalten. Wenn jedoch der Transistor 83 gesperrt ist, weil die Aussaat auf sämtlichen Reihen eingestellt ist,
dann wird die akustische Alarmeinrichtung nicht in Betrieb gesetzt. Diese Schaltungsmöglichkeit ist für solche
Betriebszustände vorgesehen, in denen der Fahrer die
Saatgutsetzmaschine wendet und die der vorher bearbeiteten Gruppe von Reihen benachbarte Gruppe von
Reihen ansteuert. Der Transistor 83 bleibt durchgeschaltet für einen vorbestimmten Zeitraum, der durch
die Zeitkonstante eines /?C-Gliedes bestimmt und eingestellt
ist, welches einem Transistor 84 zugeordnet ist. Die Basis des Transistors 84 ist über einen Widerstand
85 und eine Diode 86 an den Ausgang des Transistors 60 angeschlossen, wobei der Transistor 84 nach Ablauf einer
Verzögerungszeit gesperrt wird, wenn die Saatgutsetzmaschine während eines Wendevorgangs die Aussaat
unterbricht. Das Zeitglied des Transistors 84 wird gebildet von einem Kondensator 87 und den zugehörigen
Widerständen 8», 89, 9ö und 9i. Der widerstand 90 bildet mit einem zweiten Widerstand 91 ein Spannungsteiler-Netzwerk,
welches einen Strompfad zwischen den Emitter-Elektroden der Transistoren 83 und 84 bildet.
Im Betrieb der Vorrichtung gelangt der vom Saatsensor
abgegebene Impuls an den Eingang des ersten Operationsverstärkers 31, der zusammen mil dem Operationsverstärker
36 als gleichstromgekoppelle monostabile Schaltung arbeitet. Die Ausgangsimpulsbreile dieser
gleichstromgekoppelten monostabilen Schaltung ist konstant, unabhängig von der Impulsbreite des Eingangssignals.
Der Ausgangsimpuls des Operationsverstärkers 36 geht zu einer linearen Integrierschaltung,
bestehend aus einem Potentiometer 44, einem Widerstand 46 und einem Operationsverstärker 47 mit zugehörigen
Elementen. Die lineare Integrierschaltung erzeugt eine Ausgangsspannung, welche der von der monostabilen
Schaltung erhaltenen Impulsfolge proportional ist. Der Ausgang der Integrierschaltung wird dann
einer Spannungs-Vergleichsschaltung zugeführt, bestehend aus einem an einem Widerstand 69 und Potentiometer
54 angelegten Referenzpotential, welches wiederum an den Plus-Eingang des Operationsverstärkers
52 rückgekoppelt ist. Für jede einzelne der vorhandenen Anzeigeschaltungen ist das einzige Potentiometer 54
mit einem ähnlichen Serienwidersland gekoppelt, welcher seinem entsprechenden Operationsverstärker zugeordnet
ist. Das dem Potentiometer 54 zugeführte Referenzpotential wird dann verglichen mit der Integrierspannung,
welche dem negativen Eingang des Operationsverstärkers 52 zugeführt wird. Liegt das Saatabgabe-Verhältnis
unter dem auf der Skala 26 von Fig. 2 angezeigten Wert, dann ist die Integrierspannung niedriger
als die durch das kalibrierte Potentiometer für ein Referenzpotential ausgewählte Spannung. Wenn andererseits
die Saatkorn-Abgabemenge pro Zeiteinheit größer ist als der eingestellte Wert auf der Skala 26,
dann liegt der Ausgang der Vergleichsschaltung tief, und die entsprechende Anzeigelampe bleibt erloschen.
Die Widerstände 64 und 66 bestimmen zusammen mit der Diode 63 die Hysteresis-Charakteristik der Schaltung,
mit der verhindert wird, daß ein Pendeln um die gewählte Einstellung erfolgt. Getriggert wird die Hysteresis
durch eine Zustandsänderung am Ausgang der Vergleichsschaltung. Dieser wird dann zum entsprechenden
Eingang der Vergleichsschaltung zurückgekoppelt, und wirkt als Regenerativ-Rückkopplung zum
Halten der Schaltung in dem Zustand, in dem sie sich bewegte. Damit der Betrag der Hystereses als konstanter
Prozentsatz der Skaleneinstellung auftritt und nicht als konstante Saatkorn-Anzahl pro Minute unabhängig
von der Skaleneinstellung, wird der Rückkopplungsbetrag durch Verbinden der Rückkopplungsschleife mit
dem Ausgang der Integrierschaltung geregelt. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß die Zustandsänderung
der Vergleichsschaltung der Rückkopplungsschleife lediglich gestattet, in Funktion zu treten. Der tatsächliche
Betrag der Rückkopplung, der hier als Hysteresis-Charakteristik auftritt, wird direkt gesteuert durch die Integrierspannung,
welche wiederum der tatsächlichen
ίο Saatkorn-Abgabemenge pro Zeiteinheit direkt proportional
ist. Da die Vergleichsschaltung ihren Zustand nicht ändert, bis die Skaleneinstellung mit der tatsächlichen
Saatkorn-Abgabemenge verglichen wird, ist die Hysteresis an dem Umkehrpunkt ein konstanter Prozentsatz
der Skaleneiiisieiluiig.
Der als Anzeige-Treiberschaltung funktionierende Transistor 60 wird durchgeschaltet, wenn die Spannung
an der Vergleichsschaltung hochgeht, in diesem Fall brennt die Anzeigelampe 62, und der Fahrer oder Bedienungsmann
kann sehen, welche Reihe Saatkörner mit einem niedrigeren Abgabeverhältnis aussät. 1st das Aussaat-Verhältnis
der betreffenden Reihe größer als an der Skala 26 von F i g. 2 eingestellt, dann bleibt die entsprechende
Anzeigelampe dunkel.
Sobald bei irgendeiner Reihe eine Störung auftritt, wird akustischer Alarm gegeben, und eine automatische
Verzögerungsabschneidung ist dem Alarm zugeordnet, nachdem jede Position eine Störung anzeigt, wie es der
Herunterschaltung der Saatgutsetzmaschine beim Wenden zweck Richtungswechsels entspricht. Dann gibt es
auch die Möglichkeit, eine oder mehrere beliebige Reihen dadurch zu deaktivieren, daß man einfach die entsprechende
Anzeigelampe 62 herausdreht. Dies ist besonders nützlich im Falle einer Sensorslörung oder
wenn die Aussaat nur auf bestimmten Reihen erfolgt und nicht sämtliche Abgabemechanismen in Betrieb
sind. Diese Technik gestattet die Überwachung der verbliebenen Reihen, wobei die akustische Alarmschaltung
wie gewöhnlich arbeitet.
Der automatischen Alarmabschaltung nach Störungsanzeige bei sämtlichen Reihen ist eine Verzögerungsschaltung zugeordnet, wobei die Möglichkeit besteht,
daß die Kraftübertragung zwischen Traktor und Saatsetzmaschine vollständig ausfällt. Diese Störung würde
dadurch nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervails aufgedeckt werden.
Die in Verbindung mit der Schaltung von F i g. 3 aufgebaute Überwachungsvorrichtung für Saatgutsetzmaschinen
hat gegenüber bisher verwendeten Einrichtungen bestimmte Vorteile. Beispielsweise ist die Schaltung
vollständig unabhängig von der durch die SaüiküiTi-Sensoren
abgegebenen Impulsform, weil in der durch die Operationsverstärker 31 und 36 gebildeten monostabilen
Schaltung eine vorbestimmte Impulsbreite geformt wird. Aus diesem Grunde erzeugt jeder negative
Impuls unter 4 Volt einen korrekten Impulsausgang pro ausgesätem Saatkorn. Ferner ist ein Faktor- 10-Schalter
und Potentiometer 100 an die monostabile Schaltung angeschlossen und in Serie mit einem festen Widerstand
101 und einer Diode 102 verbunden. Der Faktor-10-Vervielfacher
wird dadurch einbezogen, daß man die Widerstände 101 und 41 als Widerstände mit enger Toleranz
ausbildet oder, alternativ dazu, das Potentiometer 100 für die Einstellung des genauen Widerstandswertes
verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Überwachungsvorrichtung für eine mehrere .Saatgutreihen aussäende Saatgutsetzmaschine und
zur Anzeige des Erreichens eines einstellungsgemäß vorgesehenen Betrages des abgegebenen Saatgutes
mit einer eine Anzeigevorrichtung aufweisenden Bedienungs- und Überwachungstafel und mehreren, jeweils
mit einer Saatgutreihe verbundenen Saatgutsensoren, die Impulse für das gepflanzte Saatgut an
eine mit ihnen verbundene Auswerteeinrichtung abgeben, die bei Erfassung eines unterhalb des einstellungsgemäß
vorgesehenen Saatgutbetrages liegenden Saatgutbetrages die auf der Bedienungs- und
Überwachungstafel vorgesehene AnzeigaeSnrichtung ansteuert, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Bedienungs- und Überwachungstafel (16, 20) ein mit einer Anzeigeskala (26) versehener
Wahlschalter (27,54) vorgesehen ist, mit dem der zu überwachende Saatgutbetrag auf der Anzeigeskala
(26) anwählbar ist, der dem an der Saatgutsetzmaschine eingestellten Saatgutbetrag entspricht und
daß der Wahlschalter (27, 54) mit der Auswerteinrichtung derart verbunden ist, daß die Anzeigeeinrichtung
ein Signal abgibt, wenn der eingestellte Saatgutbetrag unterschritten wird.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigecinrichtungen
(21) aus mehreren Anzeigelampen (62) bestehen, jo von denen jede einer Saatgutreihe der Saatgutsetzmaschine
zugeordnet ist und daß jeweils die Anzeigelampe angesteuert wird, die einer Saatgutreihe
zugeordnet ist. die den am Wahlschalter (27, 54) eingestellten Saatguibetrag unterschreitet. j>
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am kalibrierten
Wahlschalter (27, 54) der jeweilige Saatgutbetrag in
Saatkörner pro Minute einstellbar is>t und daß der
am Wahlschalter (27, 54) eingestellte Saatgutbetrag an der Anzeigeskala (27) in Saatkörner pro Minute
angezeigt wird.
4. Überwachungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine akustische Anzeigevorrichtung (22) vorgesehen ist und ein akustisches Signal bei
Ansteuerung einer der Anzeigeeinrichtungen (2t) abgibt.
5. Überwachungsvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn- v>
zeichnet, daß der erste Schaltkreis einen an die Saatgutsensoren (14) angeschlossene Impulsformerschallung
(31, 36 ...) zur Erzeugung eines Impulses vorbestimmter Breite bei jedem gesäten Saatkorn
und zur Abgabe einer dem Saatgutabgabetakt entsprechenden Impulsreihe, und eine Wandlerschaltung
(47 ...) zur Erzeugung einer der Impulsreihe proportionalen Gleichspannung, daß der Wahlschalter
(26, 27, 54) ein einstellbares Referenzpotentiometer (54) aufweist, daß die zweite Schaltung aus t>o
einer mit der Wandlerschaltung (47 ...) und mit dem Rcfcrenzpotentiometer (54) verbundene Vergleichsschaltung
(52 ...) zur Erfassung der Differenz zwischen dem Glcichspannungswert der Wandlerschaltung
(47 ...) und dem vom Referenzpotentiometer er>
(54) abgegebenen Referenzpotential und zur Abgabe eines davon abhängigen Steuersignals besteht
und daß die Anzeigceinriehtungen (21) mit der Vergleichsschaltung (52 ...) verbunden ist, wobei die
Anzeigeeinrichtungen (21) von der Vergleichsschaltung
(52 ...) dann angesteuert wird, wenn der Gleichspannungswert kloner als das Referenzpotential
ist.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung
(31,36...) einen mit einem Eingang (30) an einen Saatgutsensor angeschlossenen ersten Operationsverstärker
(31) sowie einen mit einem Eingang an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers
(31) angeschlossenen zweiten Operationsverstärker (36) enthält, wobei der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
(36) mit einem zweiten Eingang des ersten Operationsverstärkers (31) gleichstromgekoppelt
ist.
7. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerschaltung
(47 ...) eine justierbare Integrierschaltung mit einem mit einem Eingang eines Operationsverstärkers
(47) in Reihe geschalteten Potentiometer (44) aufweist und daß eine aus der Parallelschaltung
eines Widerslandes (49) mit einem Kondensator (50) bestehende Rückkopplung vom Ausgang des Operationsverstärkers
(47) zu einem zweiten Eingang desselben Operationsverstärkers (47) vorgesehen is:.
8. Überwachungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang der Vergleichsschaltung (52 ...) ein Steuersignal ansteht, wenn die von der Wandlerschaltung
(47 ...) abgegebene Gleichspannung kleiner ist als das vom Referenzpotentiometer (54) abgegebene
Rcferenzpctential.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/497,222 US4137529A (en) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Calibrated tuneable monitor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2531900A1 DE2531900A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2531900C2 true DE2531900C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=23975961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2531900A Expired DE2531900C2 (de) | 1974-08-14 | 1975-07-17 | Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4137529A (de) |
BR (1) | BR7505168A (de) |
CA (1) | CA1062795A (de) |
DE (1) | DE2531900C2 (de) |
FR (1) | FR2290138A1 (de) |
GB (1) | GB1482248A (de) |
HU (1) | HU174283B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4277833A (en) * | 1978-09-05 | 1981-07-07 | Dickey-John Corporation | Planter population monitor |
US4333096A (en) * | 1979-07-27 | 1982-06-01 | Field Electronics Inc. | Seed planter monitor |
US4782282A (en) * | 1986-07-09 | 1988-11-01 | Dickey-John Corporation | Capacitive-type seed sensor for a planter monitor |
US5910050A (en) * | 1987-04-03 | 1999-06-08 | Kamterter Ii, Llc | Solid matrix conditioning of seeds for sorting purposes |
US5974734A (en) * | 1987-04-03 | 1999-11-02 | Kamterter Ii, Llc | Solid matrix priming of seeds with microorganisms and selected chemical treatment |
US6646181B1 (en) | 1987-04-03 | 2003-11-11 | Kamterter Ii, L.L.C. | Solid matrix control of seed conditioning using selected cell cycle stages |
US5170730A (en) * | 1991-04-22 | 1992-12-15 | Kansas State University Research Foundation | Seed planter for continuously planting plots using different seed sources |
US5323721A (en) * | 1992-03-20 | 1994-06-28 | Micro-Trak Systems, Inc. | Planter monitor system |
CA2141092C (en) * | 1995-01-25 | 1999-01-05 | James F. White | Communication between components of a machine |
US6346888B1 (en) * | 1999-10-20 | 2002-02-12 | Larry M. Conrad | Non-resonant electromagnetic energy sensor |
US6208255B1 (en) | 1999-10-20 | 2001-03-27 | Larry M. Conrad | Non-resonant electromagnetic energy sensor |
BRPI0806559B1 (pt) * | 2007-01-08 | 2018-04-10 | Precision Planting, Inc. | Sistema de monitor para semeadeira de sementes agrícolas |
US10058023B2 (en) * | 2016-07-13 | 2018-08-28 | Amvac Chemical Corporation | Electronically pulsing agricultural product with seed utilizing seed transport mechanism |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3723989A (en) * | 1970-02-12 | 1973-03-27 | Dickey John Corp | Electronic planter monitor |
US3675199A (en) * | 1970-06-15 | 1972-07-04 | Union Oil Co | Vehicle position marking device |
US3691462A (en) * | 1971-10-21 | 1972-09-12 | Westinghouse Air Brake Co | Rate parameter indicator having meter movement smoothing at low rates |
US3798529A (en) * | 1973-01-02 | 1974-03-19 | Texas Instruments Inc | Tachometer circuit |
-
1974
- 1974-08-14 US US05/497,222 patent/US4137529A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-07-10 CA CA231,204A patent/CA1062795A/en not_active Expired
- 1975-07-17 DE DE2531900A patent/DE2531900C2/de not_active Expired
- 1975-07-18 GB GB30210/75A patent/GB1482248A/en not_active Expired
- 1975-08-11 HU HU75DI269A patent/HU174283B/hu not_active IP Right Cessation
- 1975-08-13 BR BR7505168*A patent/BR7505168A/pt unknown
- 1975-08-13 FR FR7525260A patent/FR2290138A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1062795A (en) | 1979-09-18 |
BR7505168A (pt) | 1976-08-03 |
HU174283B (hu) | 1979-12-28 |
DE2531900A1 (de) | 1976-02-26 |
GB1482248A (en) | 1977-08-10 |
FR2290138A1 (fr) | 1976-06-04 |
FR2290138B1 (de) | 1978-03-17 |
US4137529A (en) | 1979-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2534130C2 (de) | Überwachungsvorrichtung für eine Saatabgabemaschine | |
DE2428485C2 (de) | Anordnung zur Abgabe von Saatgut | |
DE2531900C2 (de) | Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutsetzmaschine | |
DE2105786C3 (de) | Saatgutabgabe-Überwachungsvorrichtung für eine Sämaschine mit wenigstens einem Saatgut-Vorratsbehälter | |
EP0439011B1 (de) | Abstandsmessgerät | |
DE2744939C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung der Saatgutabgabe einer Saatgut-Abgabemaschine | |
DE3009405C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Steuern von Füllelementen in Füllmaschinen | |
DE3824034C1 (de) | ||
CH643961A5 (de) | Ueberwachungsvorrichtung an einer anordnung, bei welcher stueckgueter bewegt werden. | |
EP0425934A1 (de) | Drillvorrichtung für Saatgut | |
DE3133269A1 (de) | Saatgut-ueberwachungsvorrichtung | |
DE4234600C2 (de) | Sämaschine für Einzelkornsaat | |
EP0475941B1 (de) | Anordnung zum erfassen der strahlungsenergie von lichtemittierenden halbleiterelementen sowie deren verwendung in einer elektrofotografischen druckeinrichtung | |
DE3104674C2 (de) | ||
DE2445024C3 (de) | Einrichtung zur Überwachung der Saatgutabgabe einer Sämaschine für mehrere Saatreihen | |
DE2505369C2 (de) | Vorrichtung zur Überwachung mehrerer gleichartiger, gleichzeitig ablaufender Funktionen einer Maschine | |
EP0189789B1 (de) | Kontrollsystem zur Überwachung einer mit einer Fahrgassenschaltung ausgerüsteten Sämaschine | |
DE697483C (de) | Elektrische Recheneinrichtung | |
DE3833198A1 (de) | Farbtemperaturmessgeraet | |
DE3611408A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ermitteln des vorhandenseins bzw. der entnahme von gegenstaenden, insbesondere von zahnaerztlichen behandlungsinstrumenten, in bzw. aus aufnahmen | |
DE2945363A1 (de) | Mehrfachmuster-naehmaschine | |
DE2544724C2 (de) | Überwachungsvorrichtung für eine Saatgutabgabemaschine | |
DE2428742B2 (de) | Programmsteuereinrichtung für eine Stickmaschine | |
DE4106560A1 (de) | Schleuderduengerstreuer | |
DE2607867B2 (de) | Elektronische uhr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |