DE2543671A1 - Modell zum einueben kuenstlicher beatmung - Google Patents

Modell zum einueben kuenstlicher beatmung

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DE2543671A1 DE19752543671 DE2543671A DE2543671A1 DE 2543671 A1 DE2543671 A1 DE 2543671A1 DE 19752543671 DE19752543671 DE 19752543671 DE 2543671 A DE2543671 A DE 2543671A DE 2543671 A1 DE2543671 A1 DE 2543671A1
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Description

HENKEL - KER?: - FEILER - EINZEL
Dr. phll. Dipl.-Insr. Hr rer. Bat. Dipl.-Ing.
8 Mtechea OO huuard-Schmid-Str. 9-
Testa-Laboratoriurn k/Z
Marielundvej J>2.
DK-273O Her lev-Copenhagen, Dänemark' jO. nepternoer 1975
Modell zum Einüben künstlicher Beatmung.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Modell zum Einüben künstlicher Beatmung nach der Mund-zu-Mund-Metnode und Mund-zu- -Nasen-Methode und von äusserer Herzmassage.
Solche Uebungsmodelle umfassen Teile entsprechend dem Kopf eines Menschen mit simulierten Mund- und Nasenöffnungen, dem Hals mit simulierter Luftröhre und dem Körper, wenigstens Oberkörper in Form eines Torso, mit besonderen, simulierten Lungen, wobei diese besonderen simulierten Lungen beim Ueben mit dem Modell, d.h. beim Einblasen von Luft durch die Mund/
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/Nasen-Öffnungen, einen Einblaswiderstand erbieten sollen, der dem Widerstand der Lungen eines Menschen gegen die Aufblasung entspricht. Mit anderen Worten soll die Einblasung eines gewissen Luftvolumens in das Uebungsmodell den gleichen Druck ergeben wie die Einblasung des gleichen Luftvolumens in die Lungen eines Menschen. Weiter entwickelte Uebungsmodelle umfassen auch besondere, in den Körper eingebaute Anordnungen, die ein Einüben von äusserer Herzmassage ermöglichen.
In früher bekannten Uebungsmodellen hat man versucht, den Einblaswiderstand der Lungen eines Menschen in verschiedener V/eise nachzuahmen, u.a. dadurch, dass die simulierten Lungen als eine besondere, in dem Körper eingebaute Einheit bestehend aus einer normalerweise zusammengefalteten Kunststoffblase o. dgl. ausgebildet wurden, wobei diese Blase mit einer Gummidecke belastet wurde, die der Aufblasung der Kunststoffblase mit einer Kraft entsprechend dem Aufblaswiderstand der menschlichen Lungen entgegenwirkte. Wenn auch eine derartige Konstruktion den Aufblaswiderstand der Lungen in zufriedenstellender Weise simulieren kann, so weist sie doch mehrere wesentliche Nachteile auf. So muss man beispielsweise das Modell mit zusätzlichen besonderen Anordnungen versehen, um gleichzeitig die Verhältnisse bei äusserer Herz-.massage zu simulieren, und ausserdem erfordert die eigentliche Lungensimulation die Verwendung von mehreren Konstruktionselementen (Blase, Gummidecke, etc.).
Die Erfindung sucht die Aufgabe zu lösen, die Nachteile der bekannten Uebungsmodelle zu beseitigen. Pur diesen Zweck wird erfindungsgemäss ein billiges, robustes und einfaches Uebungsmodell der angegebenen Art vorgeschlagen, das nicht nur den Lungenwiderstand bewusstloser Personen richtig simuliert sondern auch die Bewegungen des Brustkorbes bei einem Menschen, dessen Lungen aufgeblasen werden, und das ausserdem die Möglichkeit der Einübung von äusserer Herzmassage ohne Verwendung besonderer Vorrichtungen gibt, wobei die Simulierung aller dieser Funktionen durch ein einziges einfa-
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ches Konstruktionselement bewirkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Modell zur Einübung der Wiederbelebung mit Hilfe der Mund-zu-Mund- und Mund-zu- -Nasen-Methode, welches Modell Teile umfasst entsprechend dem Kopf eines Menschen mit simulierten Mund- und Nasenöffnungen, dem Hals mit simulierter Luftröhre und dem Körper9 wenigstens dem Oberkörper in Torsoform,mit simulierten Lungen, die beim Einblasen durch die Mund/Nasen-Öffnungen einen Widerstand erbieten, der dem Aufblaswiderstand der menschlichen Lungen entspricht, und die ausserdem die Bewegungen des Brustkorbes des Körpers simulieren. Das Modell wird erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die simulierten Lungen durch den Körper gebildet werden, der als ein einheitlicher, luftdichter, formhaitiger Behälter ausgeführt ist, der einerseits längliche Querschnittsform wenigstens im Brustkorbsbereich hat und ausserdem aus einem Werkstoff hergestellt ist, der Volumenveränderungen des Behälters durch elastische Ausfederung des Teiles mit länglicher Querschnittsform bei einer Erhöhung des Druckes in dem Behälter zulässt, wobei das Volumen des Behälters so im Verhältnis zu seinen elastischen Ausfederungseigenschaften- abgepasst ist, dass die Einblasung des gleichen Luftvolumens, das bei richtig ausgeführter Beatmung gemäss den oben genannten Methoden in die Lungen eines'Menschen eingeführt werden soll, den gleichen Druck in dem Behälter erzeugt wie in den Lungen eines Menschen.
Der Grundgedanke der Erfindung kann zusammenfassend auch so ausgedrückt werden, dass die Verwendung eines simulierten Körpers, der nicht nur (wie bei dem Stand der Technik) die simulierte Lunge des Modells trägt sondern sie selbst bildet und der für diesen Zweck als luftdichter, formhaitiger Behälter ausgeführt ist, dessen Volumeninhalt und äussere Form nach der normalen Anatomie und der pneumatischen Lungenelastizität der fraglichen Patientengruppe abgepasst ist, gleichzeitig die Simulierung der topographischen Anatomie
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des menschlichen Körpers, der pneumatischen Elastizität der menschlichen Lungen und der Hebung und Senkung des Brustkorbes im Takt der Füllung und Entleerung der Lungen ermöglicht.
Damit das Modell eine naturgetreue Simulierung der Hebung und Senkung des Brustkorbes bei einem bewusstlosen Patienten, der nach den oben genannten Methoden behandelt wird, erlauben soll, soll der luftgefüllte Raum des körperförmigen Behälters in unbelastetem Zustand nicht grosser sein, als dass die ZusammendrUckbarkeit der eingeschlossenen Luftmenge zusammen mit der elastischen Reaktion der Behälterwand bei einer Volumenvergrosserung des körperförmigen Behälters einerseits eine naturgetreue Simulierung der pneumatischen Lungenelastizität eines Patienten, andererseits gleichzeitig eine naturgetreue Hebung des den Brustkorb darstellenden Teils der Behälterwand erzeugt bei der Volumenvergrosserung des körperförmigen Behälters, die beim Einblasen eines normalen Beatmungsvolumens auftritt.
Zur Simulierung der Brustkörbsbewegung und der Lungenelastizität einer bewusstlosen erwachsenen Person mit einem Gewicht von etwa 70 kg soll im Hinblick auf die oben angeführten Gesichtspunkte der Rauminhalt des körperförmigen Behälters nicht grosser als etwa 25 - 30 Liter sein und bei Kindern nicht grosser als etwa 2-10 Liter, abhängig von dem Alter des Kindes.
In grösster Allgemeinheit kann man auch sagen, dass bei einem erfindungsgemäss ausgeführten Behälter das Volumen so abgepasst ist, dass die pneumatische "compliance" der eingeschlossenen Luftmenge nicht etwa 60 % der durchschnittlichen oder typischen Lungen-"compliance" bei der in Frage stehenden Patientengruppe übersteigt. Der auf dem vorliegenden Gebiet allgemein gebrauchte Ausdruck "compliance" bezeichnet das Verhältnis zwischen der in einem Hohlraum zugeführten Luftmenge (aV) ausgedrückt in Liter und der ent-
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sprechenden Drucksteigerung (Δ P) ausgedrückt in cm H3O.
Die Ausführung der Verbindung zwischen den Mund/Nasen-Öffnungen und dem die Lungen simulierenden körperförmigen Behälter im einzelnen ist nicht kritisch für die Erfindung, sondern kann in verschiedener Weise geschehen, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Das einzige Erfordernis, das an diese Verbindung gestellt wird, ist, dass die eingeblasene Luft den körperförmigen Behälter nur bei einer solchen richtigen Zurückneigung des Kopfes erreichen soll, wie sie einem freien Luftweg entspricht, und dieses Resultat kann in bekannter Weise erzielt werden (vgl. beispielsweise die schwedische Patentschrift 227 733 - "Modellanordnung zum Ueben der Wiederbelebung bei bewusstlosen Personen durch Einblasen von Luft in deren Lungen"). Die Mund/Nasen-Öffnungen können beispielsweise durch eine die Luftröhre simulierende Leitung in direkter Verbindung mit dem körperförmigen Behälter stehen. Im Hinblick auf die Gefahr einer gegenseitigen Anstekkung beim Ueben mehrerer Schüler ist es jedoch zweckmässig, in bekannter Weise (vgl. beispielsweise die schwedische Patentanmeldung 12 211/70) zwei getrennte Systeme zu verwenden, wobei der Schüler Luft in ein Primärsystem, beispielsweise eine ursprünglich zusammengefaltete Blase aus beispielsweise Kunststoffmaterial, einbläst. Die Aufblasung des Primärsystems geschieht hierbei ohne eigenen Widerstand von der Blase. Bei der Aufblasung der Blase wird eine entsprechende Luftmenge in ein Sekundärsystem hinein verdrängt, das in Verbindung mit dem körperförmigen Behälter gemäss der Erfindung steht, der dabei den simulierten Luftwiderstand erbietet.
Einer der Grundgedanken der Erfindung liegt also darin, einen körperähnlichen, luftdichten Behälter zu verwenden, der in unbelastetem Zustand eine Form aufweist, die einem gewissen Volumen entspricht, während er bei Einblasung von Luft eine andere Form annimmt, die einem grösseren Volumen entspricht» Diese Volumenveränderung wird dadurch erzielt, dass wenigstens
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ein Teil des Behälters, der dem Brustkorb eines Menschen entspricht, längliche Form im Querschnitt gesehen hat und dass die Behälterwand elastisch ausfedernd ist. Beim Einblasen von Luft steigt der Druck in dem ganzen körperähnlichen Behälter infolge der Komprimierung der darin befindlichen Luft, was wiederum bedeutet, dass der Behälter danach strebt, eine Form anzunehmen, die dem vergrösserten Volumen entspricht. Da die Behälterwände aus solchem Werkstoff hergestellt sind und solche Wanddicke haben, dass die Formveränderung bei den frag-■ liehen Druckwerten möglich ist, wird die längliche Querschnittsform elastisch in Richtung auf eine mehr kreisförmige Querschnittsform verformt werden, was bedeutet, dass das Behältervolumen zunimmt im Takt mit der Drucksteigerung, die durch den elastischen Widerstand des Behälters gegen Volumenveränderung und die Zusammendrückbarkeit der eingeschlossenen Luft bestimmt wird. Die Drucksteigerung in dem Behälter wird dabei geringer als bei der Einblasung der gleichen Luftmenge in einen ebenso grossen, aber völlig steifen Behälter.
Die spezielle Querschnittsform des Teiles des Behälters, der bei Erhöhung des Druckes eine elastische Formveränderung aufweisen soll, kann natürlich in weiten Grenzen variieren, wie dies der Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ohne weiteres einsieht. Die Querschnittsform kann beispielsweise im wesentlichen rechteckig, oder ellipsenförmig sein oder eine Form zwischen diesen Formen haben. Im Hinblick darauf, dass der Behälter seiner Form nach zweckmassigerwexse so ähnlich dem Torso eines Menschen wie möglich sein soll, liegt das Verhältnis zwischen der Breite, und Höhe der länglichen Querschnittsform zweckmässigerweise zwischen etwa 1,5 und 2,0, aber das gewünschte Resultat kann auch mit anderen Breite-/Höhen-Verhältnissen erreicht v/erden, beispielsweise herab bis auf 1,25 und herauf bis auf 2,5. Natürlich hindert nichts daran, dass der Behälter örtliche Abweichungen von der Hauptform hat, beispielsweise damit er ein anatomisch richtigeres Aussehen erhält. Auch das Volumen und die Form des Behälters im übrigen wird zweckmässigerweise so gewählt, dass das Modell
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so weit wie möglich anatomisch richtige Proportionen erhält.
Auch die Wahl des Werkstoffes und der Wanddicke des 3ehälters kann in recht weiten Grenzen abgewandelt werden, und der Fachmann kann im Hinblick auf die hier gemachten Angaben über die Form und die Funktion leicht geeignete Kombinationen von Werkstoff und Wanddicke auswählen. Als Wandmaterial verwendet man vorzugsweise ein halbhartes Kunststoffmaterial, z.B. Polyäthylen oder PVC, das es ermöglicht, einfache Herstellungsverfahren, wie z.B. Rotationsgiessen, auszunützen.
Damit das erfindungsgemässe Uebungsmodell mit reproduzierbaren Ergebnissen während längerer Zeit verwandt werden können soll, soll die genannte Formveränderung im wesentlichen elastisch sein, was durch eine geeignete Kombination von Wandwerkstoff und Wanddicke im Hinblick auf die besonders gewählte Form des Behälters erzielt werden kann. Diese Parameter können durch den Fachmann leicht im Hinblick auf die hier gemachten funktioneilen Angaben aneinander angepasst werden.
Auch wenn es an und für sich möglich ist, dem ganzen körperförmigen Behälter elastische Ausfederungseigenschaften zu verleihen, ist es vorzuziehen, diese auf die dem Brustkorb entsprechenden Teile des Behälters zu konzentrieren, während die übrigen Teile des Behälters im wesentlichen bei den Druckerhöhungen formbeständig sind, die in dem ganzen Behälter bei dem Einblasen auftreten. Dies kann man beispielsweise dadurch erzielen, dass diese Teile im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt erhalten und/oder mit grösserer Wanddicke und/oder aus steiferem Material hergestellt werden.
Die lungen- und anatomiesimulierenden Eigenschaften des körperförmigen Behälters können gemäss der Erfindung ohne weiteres mit einer Simulierung der Bedingungen bei äusserer Herzmassage vereinigt werden, wobei es notwendig ist, dass die Behälterwand beim Eindrücken an dem richtigen Druckpunkt
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für äussere Herzmassage den gleichen Widerstand gegen die Eindrückung erbietet wie der menschliche Körper, und dass die Eindrückung elastisch mit im wesentlichen linearem Verhältnis zwischen Kraft und Eindrücktiefe ist.
Der richtige Drückpunkt für die äussere Herzmassage liegt auf dem Teil des körperähnlichen Behälters, der den menschlichen Brustkorb darstellt und der längliche Querschnittsform hat. Wenn der körperförmige Behälter in solcher Weise gestaltet ist, dass die Behälterwand im wesentlichen eben in dem Bereich um den richtigen Drückpunkt herum ist, beispielsweise bei Behältern mit im wesentlichen rechteckiger Querschnittsform, braucht man keine spezielle Abwandlung des Behälters oder der Behälterwand vorzunehmen, damit das Modell auch zum Einüben von Herzmassage verwendet werden kann, da die Eindrückung der ebenen Behälterwand die gewünschte elastische Biegung nach unten mit linearem Verhältnis zwischen Eindrückkraft und Eindrücktiefe ergibt. Wenn die Behälterwand im Bereich des richtigen Eindrückpunktes konvexe Form hat, beispielsweise bei einem Behälter mit ellipsenförmiger Querschnittsform, ist es dagegen zweckmässig, die konvexe Behälterwand mit einer nach innen gerichteten Vertiefung oder Verformung o. dgl. zu versehen, die sich durch den Drückpunkt erstreckt, um dadurch die Spannungen auszugleichen, die sonst beim Eindrücken infolge der konvexen Form der Behälterwand auftreten würden und ein nicht lineares Verhältnis zwischen Eindrückkraft und Eindrücktiefe verursachen würden. Je konvexer die Behälterwand im Bereich des Eindrückpunktes ist, desto kräftiger muss die Vertiefung o. dgl. sein, d.h. tiefer und/oder länger.
Die Erfindung wird weiterhin veranschaulicht in folgender Beschreibung einiger besonderer Ausführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. la, Ib und Ic sind schematische Seitenansichten eines erfindungsgemässen Uebungsmodells, wobei Fig. la das Modell
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in der Ruhelage, Fig. Ib in aufgeblasener Lage und Fig. Ic in eingedrückter Lage bei Herzmassage zeigt;
Fig. 2 zeigt das Modell gemäss Fig. la, Ib und Ic von oben;
Fig. 3 und 4 sind Schnitte entlang den Linien A-A bzw. B-B in Fig. 1 und 2; und
Fig. 5-7 entsprechen den Fig. 2-4, zeigen jedoch eine andere Ausführungsform eines Uebungsmodells gemäss der Erfindung.
Das in Fig. 1-4 gezeigte Uebungsmodell umfasst einen Kopf 1, einen Halsteil 2 und einen luftdichten, körperähnlichen Behälter der die topographische Anatomie des Torsos eines Menschen simuliert und der erfindungsgemäss gleichzeitig als lungensimulierendes Konstruktionselement dient. Der Kopf 1 ist mit einem vorzugsweise abnehmbaren Mund/Nasen-Teil 4 versehen, dessen simulierte Mund/Nasen- -Öffnungen in Verbindung mit dem körperähnlichen Behälter 3 durch eine die Luftröhre simulierende Leitung 5 stehen. Die Leitung 5 ist zweckmassigerweise in an sich bekannter Weise mit nicht gezeigten Vorrichtungen versehen, die dafür sorgen, dass die Verbindung zwischen den Mund/Nasen-Öffnungen und dem körperähnlichen Behälter 3 nur dann offen ist, wenn der Kopf 1 zurückgelehnt ist (vgl. Fig. Ib). Auch wenn die Verbindung zwischen den Mund/Nasen-Öffnungen und dem körperähnlichen Behälter 3 aus Gründen der Deutlichkeit als eine direkte Verbindung gezeigt ist, verwendet man vorzugsweise in an sich bekannter Weise zwei getrennte Systeme zur Vermeidung gegenseitiger Ansteckung, wenn mehrere Personen an dem Modell üben. Derartige doppelte Systeme sind beispielsweise in der schwedischen Patentanmeldung 12 211/70 beschrieben.
Der körperähnliche Behälter 3, der das wesentliche Kennzeichen der Erfindung darstellt, ist in der gezeigten Ausfüh-
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rungsform aus Polyäthylen rait einer Wanddicke von etwa 2 mm hergestellt. Das Behältervolumen ist auf etwa 25 1 begrenzt, wobei die Form des Behälters ausgestreckt sein kann zur Simulierung der topographischen Anatomie eines in der Taille und an den Schultern abgeschnittenen Torsos. Der Teil des Behälters, der dem Brustkorb des Menschen entspricht, hat längliche Querschnittsform, die in unbelastetem Zustand im wesentlichen rechteckig ist, wie es die zusammenhängende Linie in Fig. 3 zeigt. Das Verhältnis zwischen der Breite b und der Höhe a des länglichen Behälterteils beträgt etwa 2:1. Der Teil des Behälters, der sich unter dem Brustkorbteil befindet, hat im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Einleitend wurde hervorgehoben, dass das Volumen des körperförmigen Behälters so abgepasst ist, dass die pneumatische "compliance" der eingeschlossenen Luftmenge nicht etwa 60 % der durchschnittlichen oder typischen Lungen-Vompliance" der Patientengruppe übersteigt, die das Modell darzustellen bestimmt ist.
Hier folgt jetzt ein Beispiel dafür, wie die Bemessung des körperförmigen Behälters in der Praxis durchgeführt wird zur Simulierung einer erwachsenen Person, die etwa 70 kg wiegt.
Die normale Lungen-"compliance" beträgt' in diesem Fall etwa 0,0*15 l/cm HpO, wenn die Person bewusstlos ist und auf dem Rücken liegt, was bedeutet, dass beim Einblasen von beispielsweise 1 1 Luft in die Lungen des Patienten eine Drucksteigerung von = 22,22 cm HpO auftritt.
Die pneumatische "compliance" der in dem körperförmigen Behälter eingeschlossenen Luftmenge sollte also in diesem Fall nicht · 60 /l/cm H207 = 0,027 l/cm H2O übersteigen.
Aus den physikalischen Gesetzen bezüglich der Kompression und Ausweitung einer begrenzten Luftmenge kann man herleiten,
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dass die Luft in einem Behälter mit steifen Wänden mit einem Volumen von 0,027 x 10 1 = 27 1 in guter Annäherung eine konstante pneumatische "compliance" von 0,027 l/cm HpO in dem im Zusammenhang mit der Erfindung in Frage kommenden Arbeitsbereich hat.
Wenn der körperförmige Behälter völlig steife Wände hätte, würde also der realistische Lungenventilationsdruck von 22,22 cm HpO nach Einblasen von nur 0,027 l/cm H2O χ 22,22 cm H2O = 0,60 1 Luft erreicht sein. Dies bedeutet einen Unterschied gegenüber dem realistischen Einblasungsvolumen von 1,0 1 - 0,60 1 = 0,40 1.
Die elastischen Eigenschaften der Behälterwand werden jetzt so abgepasst, dass bei einem Druck von 22,22 cm HpO eine elastische Ausfederung der Behälterwände erhalten wird, die einer Vergrösserung des Volumens des Behälters mit 0,40 1 im Vergleich mit dem Ruhezustand entspricht, Diese Anpassung der elastischen Ausfederung der Behälterwand wird in folgender Weise vorgenommen:
Dadurch dass man die Grosse des körperförmigen Behälters begrenzt, so dass seine äussere Form nur den Oberkörper des Patienten ohne Arme simuliert, kann der Behälter mit Dimensionen ausgeführt werden, die realistisch für eine erwachsene Person mit etwa 70 kg Gewicht sind, während gleichzeitig der Luftvolumeninhalt unterhalb des festgestellten Wertes von 27 1 gehalten werden kann. Im übrigen wird die Form so gewählt, dass die Volumenänderung bei steigendem Druck vorzugsweise in dem Bereich eintritt, der den menschlichen Brustkorb simuliert, beispielsweise so, dass der Querschnitt des Behälters grosse ovale Form in diesem Bereich erhält und entsprechend kleinere ovale oder kreisförmige Querschnittsform am anderen Ende des Behälters.
Die Anpassung der elastischen Ausfederungseigenschaften der Behälterwand geschieht danach dadurch, dass man nach Wahl
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eines für den Herstellungsprozess geeigneten Werkstoffes die Gutsdicke der Behälterwand so ordnet, dass beim Einblasen von 1 Liter Luft eine Drucksteigerung von etwa 22 cm H„0 erhalten wird.
Ein solcher Behälter wird vorteilhafterweise durch Blasoder Rotationsgiessmethoden hergestellt, und bei diesem Herstellungsverfahren kann der Fachmann ohne weiteres die Behälterwände mit Dickenwerten entsprechend den oben stehenden Anweisungen ausführen.
Das in den Zeichnungen gezeigte Uebungsmodell arbeitet in folgender Weise:
Beim Einüben künstlicher Beatmung bläst die übende Person Luft durch die Mund/Nasen-Öffnungen in den Kopf 1, wobei eine entsprechende Luftmenge in den körperähnlichen Behälter 3 eintritt. Durch die hierbei entstehende Drucksteigerung im Behälter 3 ändert der ovale Brustkorbteil des Behälters seine Form durch elastisches Ausfedern der Behälterwand. Der Brustkorbteil hebt sich dabei von der Lage 3 in Fig. la in die Lage 3a in Fig. Ib und die Querschnittsform von der ausgezogenen Linie 3 in Fig. 3 in die gestrichelte Linie 3a« Diese Volumenvergrosserung des körperähnlichen Behälters 3 bedeutet tatsächlich, dass der Teil der Behälterwand, der den menschlichen Brustkorb simuliert, sich etwa 1 cm hebt, wie dies für eine bewusstlose erwachsene Person normal ist.
Bei der Einblasung verändert sich dagegen nicht die For.m bzw. das Volumen im unteren Teil des Behälters, der kreisförmige Querschnittsform hat. Nach erfolgter Einblasung wird die eingeblasene Luftmenge wieder aus dem körperähnlichen Behälter herausgepresst, dadurch dass die Behälterwand elastisch in ihre Ausgangslage zurück geht und das eingeschlossene Luftvolumen sich auf Atmosphärendruck ausweitet.
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Da die obere Wand des körperähnlichen Behälters 3 bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 - 4 im wesentlichen eben im Bereich des richtigen Drückpunktes 6 für äussere Herzmassage ist, bedarf es keiner besonderen Abwandlungen der Behälterwand, sondern das Modell kann ohne weiteres zum Einüben von Herzmassage verwandt werden. Bei einer derartigen Einübung drückt die übende Person die Behälterwand am richtigen Drückpunkt 6 ein, wobei die Behälterwand unter linearem Verhältnis zwischen Eindrückkraft und Eindrücktiefe die in Fig. Ic und Fig. 3 mit strichpunktierter Linie gezeigte Lage 3b einnimmt (in Fig. Ib und Ic zeigen die gestrichelten Linien die Lage der Behälterwand in unbelastetem Zustand). Nach beendigtem Eindrücken geht die Behälterwand durch elastische Federwirkung wieder in die Ausgangslage zurück.
Bei der in Fig. 5-7 gezeigten alternativen Ausführungsform hat der körperähnliche Behälter im wesentlichen ellipsenförmige Querschnittsform in dem Brustkorbsbereich. Um die Spannungen auszugleichen, die auf Grund der konvexen Form der oberen Wand beim Einüben von Herzmassage auftreten wurden und die ein nicht wünschenswertes, nicht lineares Verhältnis zwischen Eindrückkraft und Eindrücktiefe erzeugen wurden, ist die Behälterwand mit einer in der Längsrichtung verlaufenden Vertiefung 7 versehen, die durch den richtigen Drückpunkt 6 für die Herzmassage verläuft. Weiterhin unterscheidet sich diese Ausführungsform von der Ausführungsform gemäss Fig. 1-4 dadurch, dass der unterhalb des Brustkorbes gelegene Teil im wesentlichen rechteckige Querschnittsform hat, wie Fig. 7 zeigt; da dieser Teil jedoch grössere Wanddicke als der ellipsenförmige Brustkorbteil hat, wird keine nennenswerte Form/Volumen-Veränderung beim Einblasen von Luft in den Behälter 3 eintreffen. Das gleiche Resultat kann dadurch erzielt werden, dass die Wände in dem unteren Behälterteil aus steiferem Material als in dem Brustkorbteil hergestellt werden. Im übrigen ist die Ausführungsform gemäss Fig. 5 "* 7 ganz entsprechend der Aus führungs form gemäss Fig. 1 - Η* wobei Fig. 5 der Fig. 2 entspricht und die
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Fig. 6 und 7 Schnitte entlang den Linien C-C bzw. D-D in Fig. 5 zeigen.
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Claims (1)

  1. - 15 PATENTANSPRÜCHE :
    Modell zum Einüben der Wiederbelebung mit Hilfe der Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nasen-Methode, welches Modell Teile umfasst entsprechend dem Kopf (1) eines Menschen mit simulierten Mund- und Nasenöffnungen, dem Hals (2) mit simulierter Luftröhre (5) und dem Körper mit simulierten Lungen (3), die beim Einblasen durch die Mund/Nasen-Öffnungen einen Widerstand erbieten, der dem Aufblaswiderstand der menschlichen Lungen entspricht, und die ausserdem die Bewegungen des Brustkorbes simulieren, dadurch gekennzeichnet, dass die simulierten Lungen durch den Körper gebildet werden, der als ein einheitlicher, luftdichter, formhaltiger Behälter (3) ausgeführt ist, der einerseits längliche Querschnittsform wenigstens im Brustkorbsbereich hat und ausserdem aus einem Werkstoff hergestellt ist, der Volumenveränderüngen des Behälters durch elastische Ausfederung des Teiles mit länglicher Querschnittsform bei einer Erhöhung des Druckes in dem Behälter zulässt, wobei das Volumen des Behälters (3) so im Verhältnis zu seinen elastischen Ausfederungseigenschaften abgepasst ist, dass die Einblasung des gleichen Luftvolumens, das bei richtig ausgeführter Beatmung gemäss den oben genannten Methoden in die Lungen eines Menschen eingeführt werden soll, den gleichen Druck in dem Behälter erzeugt wie in den Lungen eines Menschen.
    Modell gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter solches Volumen hat, dass die pneumatische "compliance" der eingeschlossenen Luftmenge nicht etwa 60 % der durchschnittlichen Lungen-"compliance" einer Patientengruppe übersteigt, die durch das Modell simuliert werden soll.
    3- Modell gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Simulierung der Brustkorbbewegung und der Lungen-
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    elastizität einer bewusstlosen erwachsenen Person mit einem Gewicht von etwa 70 kg der Rauminhalt des Behälters nicht grosser als etwa 25 - 30 1 ist.
    4. Modell gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Simulierung der Brustkorbbewebung und Lungenelastizität eines bewusstlosen Kindes der Rauminhalt des Behälters nicht grosser als etwa 2 - 10 1 abhängig von
    dem Alter des Kindes ist.
    5. Modell nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Brustkorb entsprechende Teil
    des Behälters (3) ein Verhältnis zwischen Breite (b)
    und Höhe (a) aufweist, das zwischen 1,25 und 2,5» vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,0 liegt.
    6. Modell nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass der dem Brustkorb entsprechende Teil
    des Behälters (3) im Querschnitt im wesentlichen ellipsenförmige oder rechteckige Form oder eine zwischen
    diesen Formen liegende Form aufweist.
    7. Modell nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsform des dem Brustkorb entsprechenden Teils des Behälters (3) örtliche, beispielsweise anatomisch begründete Abweichungen von der hauptsächlichen Querschnittsform hat.
    8. Modell nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Behälters (3), die sich
    unterhalb dem dem Brustkorb entsprechenden Teil befinden, im wesentlichen ihre Form trotz Drucksteigerung
    beibehalten.
    9. Modell gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der seine Form beibehaltende Behälterteil im wesentlichen kreisförmige Querschnittsform hat.
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    10. Modell gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen seine Form beibehaltende Behälterteil grössere Wanddieke hat und/oder aus steiferem Material als der Brustkorbsteil hergestellt ist.
    11. Modell nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass, der Widerstand des Behälters (3) gegen Zusammendrückung an dem anatpmisch richtigen Drückpunkt (6) zum Einüben ausserer Herzmassage dem Zusammendrückwiderstand bei richtig durchgeführter äusserer Herzmassage bei einem Menschen entspricht.
    12. Modell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand im wesentlichen eben im Bereich des richtigen Drückpunktes für die Herzmassage ist.
    13. Modell nach Anspruch 11, bei dem die Behälterwand im wesentlichen konvex im Bereich des richtigen Drückpunktes (6) für die Herzmassage ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand eine nach innen gerichtete Verformung (7) aufweist, die sich durch den richtigen Drückpunkt für die Herzmassage erstreckt und die die Spannungen ausgleicht, die beim Eindrücken der Behälterwand infolge der konvexen Form der Wand entstehen würden.
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DE2543671A 1974-10-02 1975-09-30 Modell zum Einüben der Wiederbelebung Expired DE2543671C2 (de)

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