DE2543779A1 - Zentrier- und messkopf fuer messgeraet - Google Patents

Zentrier- und messkopf fuer messgeraet

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DE2543779A1 DE19752543779 DE2543779A DE2543779A1 DE 2543779 A1 DE2543779 A1 DE 2543779A1 DE 19752543779 DE19752543779 DE 19752543779 DE 2543779 A DE2543779 A DE 2543779A DE 2543779 A1 DE2543779 A1 DE 2543779A1
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Description

PATHNTANWiLT
DR. HEINRICH HERMELINK
S München 60, Apolloweg 9, Tel. 811 43 70 München, den 3 0, Sep. 1975
TESA S.A..
CH - Io2o Renens
Zentrier- und Messkopf für Messgerät
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Es sind bereits Kessgeräte bekannt, welche einen beweglichen Tisch aufweisen, der in bezug auf zwei senkrechte Achsen X und Y frei verschiebbar ist, zwecks Zentrierung einer auf dem genannten Tisch vorgesehenen Bohrung auf eine senkrecht zu den Achsen X und Y stehende Achse Z, zum Zwecke, die Lage der Bohrung im Koordinatensystem XY zu messen. Gemäss einer Ausfuhrungsvariante ist der Tisch unbeweglich, während die Achse Z selber in bezug auf die Achsen X und Y verschiebbar ist, um in die genannte Bohrung zentriert werden zu können.
Diese Systeme gewährleisten eine vorzügliche kinematische Positionierung; die Schwierigkeit besteht jedoch darin, dass es nicht ohne weiteres möglich ist,
die Bohrung auf der Achse Z zu zentrieren, wodurch die Lagenmessungen schwer durchführbar sind und daher auch viel Zeit beanspruchen.
Die Erfindung bezweckt die Behebung der genannten Nachteile. Hierzu bezieht sich die Erfindung auf einen Zentrier- und Messkopf für Messgerät, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen rohrförmigen Körper aufweist, in welchem ein Kolben verschiebbar gelagert ist, welcher der ständigen Wirkung eines elastisch beaufschlagten Elementes ausgesetzt ist, dass er mindestens zwei Zentriertasten aufweist, die schwenkbar auf Achsen gelagert sind, welche im Körper tangential zu einem, in bezug auf die Kolbenachse konzentrisch gedachten Kreis, angeordnet sind, wobei die Bewegungen der genannten Zentriertasten vom genannten Kolben steuerbar sind und dass Mittel zur Ueberwachung der Verschiebungen des Kolbens gegen die Wirkung des elastischen Elementes vorgesehen sind.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt einer Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform und die
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Pig. 4 einen teilweisen Längsschnitt einer Einzelheit einer Variante der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Zentrierkopf weist einen rohrförmigen Körper auf, in welchem ein Kolben 2 verschiebbar gelagert ist, dessen Mantel 3 vor eine in den Körper 1 eingeführte, kreisringförmige Schulter 4 zu liegen kommt. Der Mantel ist auf einer Schliessplatte 5 angeordnet, die am hinteren Ende der Körpers 1 mittels einer Schraube 6 befestigt ist. Die Platte 5 weist einen Korsekonus 7 auf, der koaxial zum Kolben 2 liegt und mit dessen Hilfe der Zentrierkopf auf die Achse Z des nicht dargestellten Messgerätes befestigt werden kann, beispielsweise in die die Achse Z bildende Spannzange.
Im Kolben 2 ist eine beaufschlagte Durckfeder 8 angeordnet, deren eine Ende gegen eine Schulter 4 der Platte 5 abgestützt ist und deren andere Ende gegen eine Scheibe 9» die im Boden des Kolbens 2 angeordnet ist und sich gegen diesen abstützt, zur Anlage kommt. In der Wand des Mantels 3 ist, beispielsweise durch Einpressen, ein Querstift Io angebracht, der sich durch einen Längsspalt 11 im Körper 1 erstreckt und aus diesem vorsteht, um in eine schraubenförmige Rille 12 greifen zu können, die in einen drehbar auf dem Körper 1 angeordneten Steuerring 1 greift. Die schraubenförmige Rille 12 hat ein^grösseren Querschnitt als derjenige des Stiftes Io, derart, dass zwischen diesen beiden Teilen ein gewisses Spiel in Richtung der Längsachse des Kolbens 2 besteht. Auf der anderen Seite mündet die schraubenförmige Rille 12 in eine kreisförmige koaxiale Rille 12o.
Der vordere Teil 14 des Körpers 1 ist offen und der Kopf 17 des Kolbens 2 mündet in diesen vorderen Teil. Die Wand des hinteren Teils 14 weist drei radiale Oeffnungen 15 auf, die in bezug aufeinander um 12o versetzt angeordnet sind und in denen je eine Querachse 16 greift, welche Achsen tangential zu einem imaginären, konzentrisch zur Achse des Kolbens 2 liegenden Kreis sind.
In jede der genannten radialen Oeffnungen 15 ist eine Zentriertaste 18 angeordnet, die einen Kontaktarm 19 aufweist, der aus dem Körper 1 vorsteht und
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an seinem Ende eine Kugel 2o trägt. Da dieser Kontaktarm 19 mit dem in der Oeffnung 15 angeordneten Steuerarm 21 verbunden ist, sind die genannten Arme im wesentlichen in einer L-Form angeordnet. Der Steuerarm 21 -weist an seinen Enden zwei zueinander wechselseitig angeordnete V-Auschnitte 22 und 23 auf, deren Kanten parallel zueinander stehen. Der V-Ausschnitt 22 ist ein Zentrier- und Verschwenkausschnitt und befindet sich auf der dem Kopf 17 des Kolbens
gegenüberliegenden Seite und ist mit Hilfe seiner parallel zur Querachse 16 liegenden Kante auf derselben abgeordnet. Der Ausschnitt 23 ist ein Abstützausschnitt, der neben dem Kopf 17 des Kolbens 2 gelegen ist. Im V-Ausschnitt 23 iet ein zylindrischer Stift 24 angeordnet, der parallel zur Kante des genannten V-Ausschnittes liegt und in dieser Lage durch eine gewisse, von einem Steg 25, der in seinen Enden eingeführt ist und den Arm 21 durchquert, erzeugten Reibung gehalten ist. Am gegenüberliegenden Ende des Abstützausschnittes 23, weist der Arm 21 eine Schulter 26 auf, gegen welche sich eine Unterlagscheibe 27 abstützt, die zwischen den drei Zentriertasten 18 angeordnet ist und unter der Wirkung einer Druckfeder 28 steht. Diese Feder wird durch eine Schraube 29 gehalten, die zwischen die genannten drei Arme 21 ragt um in ein entsprechendes Gewinde im Kopf 17 des Kolbens 2 eingreifen zu können. Demnach übt, unter den Einfluss der Feder 28, die Unterlagscheibe 27 eine Kraft auf die Schultern 26 der Zentriertasten 18 aus, welche die Abstützausschnitte 23 in Richtung gegen den Kolben 2 stösst und die Stifte 24 gegen den Kopf 17 des genannten Kolbens presst. Infolge ihrer schwebenden Anordnung, zentrieren sich die Stifte 24 automatisch in ihren entsprechenden V-Ausschnitten.
Der dargestellte Zentrierkopf funktioniert wie nachfolgend beschrieben: Da der Morsekonus 7 in der sich auf der Achse Z des Messgerätes befindlichen Spindel befestigt ist, wird der Zentrierkopf in der Längsrichtung verschoben, um die Zentriertasten 18 in die zu zentrierende Bohrung bringen zu können, welche sich auf dem Gerätetisch befindet. Hernach wird der Steuerring 13 gedreht, wodurch die schraubenförmige Rille 12 sich vor das Ende des Stiftes Io abwickelt. Da sich unter der Wirkung der Feder 8 auf den Kolben 2 dieser Stift gegen diese Rille 12 abstützt, wird der genannte Stift entlang des Spaltes 11 verschoben und zwar gleichzeitig mit der Abwickelbewegung der schraubenförmigen Rille 12, wodurch eine Verschiebung dee Kolbens 2 möglich ist. Bei
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der Verschiebung des Kolbens 2 stösst der Kopf 17 desselben die Stifte 24 zurück, welche diesen Stoss den V-Abstützungsausschnitten 23 übertragen. Da die Zentriertasten 18 dabei um die Achse 16 verschwenkt werden, spreizen sich die Kontaktarme 19 in bezug aufeinander. Die Drehung des Steuerringes 13 wird
fortgesetzt, bis die Kugeln 2o mit den Wänden der Bohrung in Berührung kommen und diese mit dem beweglichen Tisch gemäss den Achsen X und Y verschieben, um sie auf die Achse Z zu bringen; oder im Falle wo der Tisch unbeweglich ist, wird die Achse Z verschoben. Da der Querschnitt der schraubenförmigen Rille grosser ist als derjenige des Stiftes Io, und zwar wenn die Kugeln 2o der Tasten 18 mit der Bohrungswand in Berührung sind, weist der Stauerring 13 ein gewisses Winkelspiel in bezug auf den Stift Io auf und die Anpresskraft, mit welcher die Tasten 18 die Zentrierung der Bohrung und die Festlegung derselben in der zentrierten Lage bewirken, wird einzig durch die Kraft der Feder 8 erzeugt.
Um den Zentrierkopf freizulegen genügt Θ3, den Steuerring 13 im entgegengesetzten Drehsinne zu drehen, damit die schraubenförmige Rille den Stift Io zwingt, sich axial entlang des Spaltes 11 zu bewegen, wobei der genannte Stift Io den Kolben 2 gegen die Wirkung der Feder 8 mitnimmt. Der Kolben 2 nimmt
die Schraube 29, die Feder 28 und die Unterlagscheibe 27 mit, welche gegen die Schultern 26 der Zentriertasten 18 zur Anlage kommt und damit die Stifte 24 gegen den Kolbenkopf 17 drückt. Die Zentriertasten 18 verschwenken sich um die Achsen 16 und die Kontaktarme 19 verschwenken sich gegeneinander.
Wenn der Stift Io in die kreisförmige Rille 12o gelangt, befindet er sich am Ende seines Verschiebeweges, dies auch dann wenn der Steuerring 13 weitergedreht wird.
Ausser der Zentrierfunktion ermöglicht der dargestellte Kopf die Messung des Durchmessers der zentrierten Bohrung. Hierzu trägt eine der Zentriertasten 18 auf ihrem Kontaktarm 19 einen zusätzlichen Hebel 3o, in welchem eine Messtaste 31 angeordnet ist, deren freie Ende eine Kugel 32 tragt. Die Messtaste 31 ist im zusätzlichen Hebel 3o geschraubt, derart, dass die Lage der Kugel 32 in bezug auf den zusätzlichen Hebel 3o so eingestellt werden kann, dass der Abstand zwischen der Mitte der Kugel 32 und der Schwenkachse der Zentriertaste 18 gleich dem Abstand zwischen der Mitte der Kugel 2o der Zentriertaste 18 und der Schwenkachse der genannten Taste 18 ist. Man er-
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hält somit ein Verhältnis 1 : 1 zwischen den Verschiebungen der Kugel 2o der Zentriertaste 18 und denjenigen der Kugel 32 der Messtaste 31, da die zwei Kugeln 2o und 32 sich gleichzeitig auf einem gleichen auf der Achse 16 zentrierten Kreis verschieben.
Die Kugel 32 der Messtaste 31 wirkt auf einen Taster 33» der einen am Körper 1 befestigten Zylinder 34 aufweist, in welchem ein Kolben 35 verschiebbar ist, der eine Längsfräsung 36 aufweist, in die ein Impulsmassstab 37 eingesetzt ist, welcher entsprechend markiert ist und vor einem kontaktlosen Aufnehmer gesetzt ist, der einen, auf dem Zylinder 34 angeordneten, optischen Lesekopf 38 aufweist. Der optische Lesekopf 38 ist mit einem nicht dargestellten Gerät verbunden, das zur Verarbeitung von Impulsen dient, die es zwecks Zählung und Anzeige weiterleitet. Die Messtaste 31 durchquert einen Spalt 39 im Zylinder 34 und die Kugel stützt sich gegen den Kopf des Kolbens 35 ab. Demnach wird, wenn der zusätzliche durch die Zentriertaste 18 betätigte Hebel 3o verschwenkt wird, die Messtaste ebenfalls verschwenkt und die Kugel 32 verschiebt den Kolben 35 im Zylinder 34» wobei eine nicht dargestellte Feder die Rückführung des genannten Kolbens gewährleistet.
Bei seiner Verschiebung nimmt der Kolben 35 den Impulsmassstab 37 mit, der sich vor dem Lesekopf 38 dreht, der die optische Abtastung der Markierungen auf dem Impulsmassstab vornimmt und den Verschiebungen des Kolbens 35 entsprechende Signale abgibt und somit auch die Verschiebungen der Messtaste 31 und der Kontakttaste 18 erfasst. Je nach der auf die genannten Signale ausgeübten Behandlung, kann man die Messung erhalten und die Ablesung des Radius oder des Durchmessers der zentrierten Bohrung vornehmen.
Der umschriebene Zentrierkopf kann selbstverständlich nur für die Zentrierung von Bohrungen Verwendung finden, er kann aber auch die Messung der zentrierten Bohrung vermitteln, in welchem Fall beide Vorgänge gleichzeitig erfolgen.
Da der Stift Io mit Spiel in die schraubenförmige Rille 13 greift, verfügen die Tasten 18 über ein elastisches Ansprechvermögen das demjenigen des Kolbens 2 innerhalb der Spielgrenzen des Stiftes Io entspricht. Ausseyiler Tatsache
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dass die Abstützkraft, der die Zentrierung bewirkenden Tasten 18 einzig durch die Feder 8 gegeben ist, dies als Folge der gewählten Anorndung, arbeitet dae System als Stosssicherung und verhindert damit Beschädigungen, welche durch einen Stoss auf die Zentriertasten erfolgen könnten.
Die schwenkbare Anordnung der Tasten auf die exzentrisch gelagerten Achsen und deren Steuerung mit Hilfe des Kolbens 2 ermöglicht die Erhaltung eines beträchtlichen Verschiebeweges der Kontaktarme der Zentriertasten, und der Zentrierkopf kann somit für einen grossen Bohrungsbereich eingesetzt werden. Es ist zu bemerken, dass die Tasten ohne weiteres auswechselbar sind, ohne irgendwelche Teile des Zentrierkopfes abnehmen oder auswechseln zu müssen, da hierzu lediglich die Schultern 26 der Unterlagscheibe 27 freigelegt werden müssen, um die Steuerarme 21 verschwenken zu können und die die V-förmigen Zentrierausnehmungen 22 von den Achsen 16 freimachen zu können. Der Einbau der Tasten erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Obschon der umschriebene Taster 33 die Kombination Zylinder 34 - Kolben 35 Impulsmassstab 37 - optischer Lesekopf 38 aufweist, ist die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt, vielmehr könnte die Messtaste 31 auf einen Taster eines anderen Typs wirken.
Schlussendlich ist die Verwendung des Morsekonus 7 für die Befestigung des Zentrierkopfes des Messgerätes nicht einschränkend, sondern es könnten andere der Befestigung dienende Mittel Anwendung finden.
Die in der Figur 2 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich vom
Zentrierkopf der in Fig. 1 veranschaulichten Art durch die Steuerung der Verschiebebewegung der Kolben 2, welche die Zentriertasten 18 betätigen. In der Tat ist in dieser Ausführungsvariante der Stift Io, der sich quer durch den Längsspalt 11 des Körpers 1 erstreckt, aus diesem vorstehend geführt und weist einfach einen Betätigungsknopf 4o auf. Ein Steuerring sowie eine schraubenförmige Rille, welche den Stift Io zurückhält, sind somit nicht vorgesehen und die Feder 8 stösst fortwährend gegen den Kolben 2, welcher demzufolge die Zentriertasten 18 in der gespreizten Lage halten. Um die gewünschte Zen-
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trierung vorzunehmen genügt es somit, von Hand auf den Knopf 4o im Sinne dee eingezeichneten Pfeiles F einzuwirken, um den Kolben 2 gegen die Wirkung der Feder 8 zu drücken und die Zentriertasten 18 in ihren zurückgezogenen Lagen zu bringen, vie dies in der Figur 2 dargestellt ist. Hernach werden die Zentriertasten in die zu zentrierende oder eventuell zu messende Bohrung gebracht, hernach wird der Betätigungsknopf 4o losgelassen. Die Feder 8 stösst dann den Kolben 2 zurück, der auf die Zentriertasten wirkt, welche sich spreizen bis die Kugeln 2o mit den Wänden der Bohrung in Berührung kommen und diese mit dem beweglichen Tisch auf den Achsen X und Y verschieben um diesen auf die Achse Z zu bringen, oder es wird letztere verschoben, um diese auf die Bohrung zu zentrieren, wenn der genannte Tisch unbeweglich ausgebildet ist. Wenn die Zentrierung und gegebenenfalls die Messung der Bohrung vorgenommen worden ist, wird der Betätigungsknopf im Sinne des Pfeiles F zurückgeschoben, um die Rückführung der Zentriertasten gegeneinander zu bewirken, hernach werden die genannten Zentriertasten aus der Bohrung herausgenommen und den Betätigungsknopf 4o losgelassen, wodurch die Zentriertasten unter der Wirkung der Feder 8 ihre gespreizte Lage wieder einnehmen. Die anderen Funktionen und Ausbildungen dieser Ausführungsvariante sind identisch mit denjenigen der in Figur 1 dargestellten Ausführungsformen und werden deshalb hier nicht näher erläutert.
Die zweite in der Figur 3 dargestellte Ausführungsform ist mit derjenigen der Figur 1 identisch in bezug auf die allgemeine Ausbildung und die Funktionsweise der Zentrierung; diese wird demnach auch nicht näher umschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich einzig in der Ausbildung, welche die Messungen der Durchmesser ermöglichen. In der Tat erfolgt die Messung des Durchmessers durch analogische Messung der Winkel-Verschiebungen des Steuerringes IJ. Hierzu weist der Steuerring 13 eine Einteilung 41 auf, die mit der Bezugsmarke der Skala 42 des Körpers 1 zusammenwirkt. Andererseits besteht im Hinblick auf die geometrische Anordnung der Verschwenkachsen der Zentriertasten 18 keine Linearität zwischen den Verschiebungen des Kolbens 2 und denjenigen der Zentriertasten 18. Es ist somit von Vorteil, die Oberfläche des Kopfes des Kolbens 2, auf die sich die Stifte 24 abstützen, zu verändern, um dieser ein Oberflächenprofil in Form eines Exzenters zu geben, das eine Linearität
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zwischen die Verschiebungen des Kolbens 2 und denjenigen der Zentriertasten gewährleistet, wodurch auf den Steuerring 13 eine gleichmässige Einteilung möglich ist, welche keine Interpolation notwendig macht. Um eine präzise Messung und eine Wiederholung derselben zu. gewährleisten, könnte schlussendlich der Steuerring 15 eine koaxial angeordnete Reibungsmuffe 43 tragen, deren Reibungskoeffizienten derart gewählt wäre, dass sie radial auf dem Steuerring 13 verschoben wird, sobald sie gegen die Kraft der Feder 8 bewegt würde, d.h. wenn der Steuerring 13 unter Zwischenschaltung der Abstützung des Stiftes Io gegen die schraubenförmige Rille 13 der Kraft der genannten Feder 8 ausgesetzt wäre.
Die Wirkungsweise dieses Zentrierkopfes ist die folgende: Die Spreizung der Zentriertasten 18 geschieht wie beim Ausführungsbeispiel der Figur 1, d.h. durch Drehung des Steuerringes 13» wodruch sich die schraubenförmige Rille 12 vor dem Ende des Stiftes Io abwickelt und damit eine achsiale Verschiebung desselben entlang des Spaltes 11 vom Körper 1 möglich ist. Währenddessen verschiebt die Feder 8 den Kolben 2, der die Zentriertasten 18 spreizt. Wenn die Kugeln der Zentriertasten die Wände der Bohrung berühren wird, wie vorstehend umschrieben, die Drehung des Steuerringes 13 fortgesetz, da durch das Winkelspiel des genannten Ringes in bezug auf den Stift Io die Anpresskraft, mit welcher die Zentriertasten die Zentrierung und die Festlegung der Bohrung in der zentrierten Lage vornehmen, einzig durch die Feder 8 erzeugt wird.
Um die Kessung der zentrierten Bohrung vornehmen zu können, wird der Steuerring 13 im entgegengesetzten Drehsinne gedreht, dies mit Hilfe der Reibungsmuffe 43· Infolge des gewählten Reibungskoeffizienten der letzteren, wird, wenn die schraubenförmige Rille 12 des Steuerringes 13 mit dem Stift Io in Berührung kommt, der Steuerring mit der Stosskraft der Feder 8 in Berührung gebracht und die Reibungsmuffe 43 verschiebt sich radial auf dem Steuerring, ohne dass die schraubenförmige Rille 12 den Stift Io zurückstossen kann. Somit kann die Grosse des durch die Tasten 18 zentrierten Durchmessers auf der mit der Bezugsmarke 42 zusammenwirkenden Einteilung 41 abgelesen werden. Durch die Verschiebung der Reibungsmuffe 43 geschieht die Ablesung immer im Zeitpunkt der
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Berührung der schraubenfö magen Rille 12 mit dem Stift Io, wodurch eine gute Wiederholung der Kessung ermöglicht wird.
Um den Zentrierkopf freizulegen wird der Steuerring 13 unmittelbar betätigt, damit die schraubenförmige Rille 13 den Stift Io entlang des Spaltes 11 zurückstösst, wodurch der Stift gegen die Wirkung der Feder 8 den Kolben 2 verschiebt, welcher seinerseits die Zentriertasten 18 miprftnimmt, deren Kontaktarme 19 sich dann wieder gegeneinander bewegen.
Die in der Figur 4 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von dem in der Figur 3 veranschaulichten Zentrierkopf dadurch, dass die Ablesund der Winkelverschiebungen des Steuerkopfes eine digitale Ablesung ist. Hierzu trägt der Steuerring 13 eine Impulsscheibe 44 welche entsprechend markiert ist und vor welcher ein kontaktloser Aufnehmer angeordnet ist, der einen optischen Lesekopf 45 aufweist, der in nicht dargestellter Weise auf dem Körper 1 befestigt ist· Der optische Lesekopf ist mit einem nicht dargestellten Gerät verbunden, das die ihm zugeführten Impulse zu verarbeiten vermag, um diese zu addieren oder wegzuzählen sowie um diese anzuzeigen. Wie im Beispiel der Figur 3 wird die Messung durch Drehung der Steuerscheibe 13 mit Hilfe der Reibungsmuffe 43 abgelesen, um im Zeitpunkt der Berührung der schraubenförmigen Rille 12 mit dem Stift Io aufzuhören.
Gemäss einer nicht dargestellten Ausführungsvariante des Zentrierkopfes ist vorgesehen, dass die Messfunktion weder mit Hilfe eines zusätzlichen, mit der einen Zentriertaste verbundenen Hebels, noch durch digitale oder analoge Kessung der Winkel verschiebungen des Steuerringes erfolgt, sondern vielmehr durch Ablesung der achsialen Verschiebungen des Kolbens 2, dessen Kopf derart geformt ist, damit die Fläche auf der die Stifte 24 aufliegen, ein Profil oder eine Exzenterfläche aufweist, derart, dass die Linearität zwischen den Verschiebungen des Kolbens und denjenigen der Zentriertasten gewährleistet ist. In diesem Falle kann vorzugsweise von einem elektronischen Taster Gebrauch gemacht werden, der im Kolben 2 angeordnet ist, um die achsialen Verschiebungen desselben zu erfassen, wobei diese Anordnung mit der Ausbildung vereinigt werden könnte, in welcher die Verschiebungen der Tasten durch einen Steuerring mit schraubenförmiger Rille oder mit
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der Ausbildung, in welcher die Bewegungen der Tasten durch unmittelbare Betätigung des mit dem Kolben verbundenen Stiftes überwacht werden (Fig. 2),
Obschon die beschriebene Zentrierungsvorrichtung mit drei um 12o zueinander versetzten Tasten versehen ist, ist diese Anordnung nicht einschränkend, sondern es könnte eine andere radiale Anordnung der genannten Tasten gewählt werden. Andererseits ist vorgesehen, lediglich zwei um 18o in bezug aufeinander versetzte Tasten zu benutzen, beispielsweise um die Zentrierung und Messung von nicht kreisförmigen Ausnehmungen vorzunehmen.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Zentrier- und Messkopf für Messgerät, dadurch gekennzeichnet, dass er einen rohrförmigen Körper aufweist, in welchem ein Kolben verschiebbar gelagert ist, welcher der ständigen Wirkung eines elastisch beaufschlagten Elementes ausgesetzt ist, dass er mindestens zwei Zentriertasten aufweist, die schwenkbar auf Achsen gelagert sind, welche im Körper tangential eu einem in bezug auf die Kolbenachse konzentrisch gedachten Kreis, angeordnet sind, wobei die Bewegungen der genannten Zentriertasten vom genannten Kolben steuerbar sind und dass Mittel zur Ueberwachung der Verschiebungen des Kolbens gegen die Wirkung des elastischen Elementes vorgesehen sind.
2. Zentrierkopf gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zentriertasten ein Kontaktelement aufweist, das mit einem Steuerelement verbunden ist, wobei die Taste im Körper unter Zwischenschaltung des Steuerelementes schwenkbar ist und wobei die Bewegungen der genannten Taste durch die Wirkung des Kolbens auf das Steuerelement erhalten werden.
3. Zentrierkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Zentriertasten einen Kontaktarm aufweist, der mit einem Steuerarm verbunden ist, wobei die genannten Arme im wesentlichen in Form eines L angeordnet sind und wobei die Taste im Körper unter Zwischenschaltung eines Steuerarmes schwenkbar ist und die Bewegungen der genannten Taste infolge der Wirkung des Kolbens auf den Steuerarm erhalten werden.
4. Zentrierkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Steuerarm jeder der Zentriertasten zwei einander wechselseitig zugekehrte V-
i
förmige Ausnehmungen aufweist, die an deriEnden des Armes vorgesehen und deren
Kanten zueinander parallel sind, d t» ni
miiaAmfmUuLi wobei die eine der V-förmigen Ausnehmungen eine Zentrier- und Schwenkausnehmung ist, die auf der dem Kolbenkopf gegenüberliegenden Seite gerichtet ist und mit ihrer parallel zur Schwenkachse gerichteten Kante auf der Schwenkachse
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eingestellt ist,und wobei die andere V-förmige Ausnehmung eine Stützausnehmung • ist, die gegen den Kolbenkopf gerichtet ist und auf einen zylindrischen Stift eingestellt ist, der parallel zur Kante der genannten V-förmigen Ausnehmung angeordnet und gegen den Kolbenkopf abgestützt ist.
5. Zentrierkopf nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zylindrische Stift mit einer gewissen Reibung in der V-förnigen Stützausnehmung angeordnet ist.
6. Zentrierkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Steuerarme an seiner dem Stütz-Y entgegengesetzten Seite eine Schulter aufweist, gegen welche sich ein elastisch mit dem Kolbenkopf verbundener Teil abstützt.
7» Zentrierkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Kolbenkopf elastisch verbundene Teil eine runde Scheibe ist, welche der Wirkung einer Druckfeder ausgesetzt ist, die durch einen zwischen die «Aw* Steuerarme ragenden und am Kolbenkopf befestigten Teil gehalten ist.
8. Zentrierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element, welches auf den Kolben eine Kraft ausübt, eine im Kolben angeordnete Feder ist.
9· Zentrierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Querstift trägt, der in seinem Mantel befestigt ist und der quer durch einen Längsspalt des Körpers ragt, wobei der genannte Stift aus dem Körper vorsteht um in eine schraubenförmige Rille eingreifen zu können, welche in einem drehbar auf dem Körper angeordneten Steuerring vorgesehen ist.
Io. Zentrierkopf nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenförmige Rille einen grösseren Querschnitt als derjenige des Stiftes aufweist.
11. Zentrierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Querstift aufweist, der in seinem Hantel befestigt ist und quer
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durch einen Längsspalt im Körper ragt, wobei der genannte Stift aus dem Körper vorsteht und ein Betätigungselement trägt.
12. Zentrierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Zentriertasten ein zusätzliches Element aufweist, in welchem eine Messtaste angeordnet ist und dass mit dieser Messtaste ein am Körper befestigter Taster betätigbar ist.
13. Zentrierkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Hesstaste gegenüber dem zusätzlichen Element einstellbar ist.
14. Zentrierkopf nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf die Bewegungen der Zentriertasten unter Zwischenschaltung einer Exzenterfläche steuert, dass der Steuerring eine auf diese Winkel- Verschiebungen gerichtete Einteilung aufweist und mit einer Bezugsmarke am Körper zusammenwirkt und dass eine Reibungsmuffe auf dem genannten Steuerring, koaxial zu die sam angeordnet ist.
15· Zentrierkopf nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenkopf mit Hilfe einer Exzenterfläche die Bewegungen der Zentriertasten steuert, dass der Steuerring ein Impuls erzeugendes Element trägt, das sit einem am Körper befestigten Aufnehmer zusammenwirkt und dass eine Beibungsmuffe auf dem genannten Steuerring, koaxial zu diesem, angeordnet ist.
1£. Zentriexkopf nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Lesemittel für die achsiaien Verschiebungen des Kolbens aufweist und dass der Kolbenkopf die Bewegungen der Zentriertasten ait Hilfe einer Exzenterflache steuert.
17. Zentrierkopf nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster im Kolben angeordnet ist, um die achsiaien Verschiebungen desselben zu erfassen.
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DE19752543779 1974-10-24 1975-10-01 Zentrierkopf zum Zentrieren von Bohrungen gegenüber einer Achse und zum Messen des Durchmessers der zentrierten Bohrung Expired DE2543779C3 (de)

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