DE2544059A1 - Vorgefertigter streifen fuer bodenoder strassenmarkierungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Vorgefertigter streifen fuer bodenoder strassenmarkierungen und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/576—Traffic lines
- E01F9/578—Traffic lines consisting of preformed elements, e.g. tapes, block-type elements specially designed or arranged to make up a traffic line
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- E01F9/506—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
- E01F9/512—Preformed road surface markings, e.g. of sheet material; Methods of applying preformed markings
Description
"Vorgefertigter Streifen für Boden- oder Strassenmarkierungen
und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung betrifft die Technik der Herstellung, Anwendung
und Verwendung von Mitteln für sogenannte Boden- oder Strassenmarkierungen,
d.h. für an den Strassenoberflächen und an anderen durch Kraftfahrzeuge befahrbaren Flächen angebrachten
Markierungen, d.h. Mittelstreifen, Fußgängerstreifen (Zebrastreifen) , und noch weitere auf der Strassenoberflache vorkommende
Markierungen. Diese Strasseniaarkierungsstreifen sind einfarbig (im allgemeinen w^isa oder gelb, jedenfalls in
einer hellen Farbe, wobei die in Betracht kommende Farbe durch die hierfür massgebenden Bestimmungen vorbestimmt wird)
und heben sich von der Farbe der Strassenoberflache scharf ab,
welche im allgemeinen von dunkler oder relativ dunkler Farbe ist. Diese Strassenmarkierungen sind in der ganzen Welt verbreitet
und bedürfen keiner weiteren Erläuterungen.
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— C —
An einer markierten Strassenoberflaeche bildet die durch
die an Ort und Stelle verlegte Strassenmarkierung materialisierte
oberflaechliohe Zone selbst Teil der durch die Kraftfahrzeuge befahrbaren Oberflaeche.
Spezifisch hat die vorliegende Erfindung das Verfahren zur Vorbereitung von vorgefertigten Markierungsstreifen zum
Gegenstand, die geeignet sind, um auf der Strassenoberflaeche an den zur Bildung der Strassenmarkierung angeforderten
Stellungen, Anreihungen und Orientierung haftend angebracht zu werden. Deren Anwendung ist generell durch vorherige
oertliche Vorbereitung des Bodens durohgefuehrt, d.h. durch Vorformung einer geeigneten Unterschicht (oder Grundierung),
die verschiedene Aufgaben hat, einschiiessiich derjenigen,
die die Undurchdringlichkeit der Strassenoberflaeche, die
Flachheit, die Homogenitaet und die Gleichmaessigkeit der den Streifen aufnehmenden und verkettenden Oberflaeche versichert
und die Bedingungen der Verkettung oder Verankerung des Streifens selbst verbessert.
Diese vorgefertigten Streifen sollen, nachdem sie an Ort und Stelle verlegt worden sind, mindestens zwei bestimmte
Funktionen erfuellen, d.h. (a) die Bildung durch sie selbst
eines Teils der durch die Kraftfahrzeuge befahrbaren Flaeche und daher den Gleitschutz, die Abnutzungsbestaendigkeit und
die durch den Fahrzeugverkehr bedingte mechanische
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Beanspruchungsfestigkeit zu versichern (die Widerstandsfaehigkeit
zu den sich aus den Beschleunigungen, Bremsungen, auch Notbremsungen usw. ergebenden dynamischen Wirkungen) und (b)
die Eigenschaft, die ihnen ermoeglicht, ihre scharfe kr oma tische Unterscheidung von der ihnen anliegenden Strassenoberflaeehe
auch in der Zeit unter wesentlichen Abnutzungebedingungen zu erhalten, sowie wenn Schmutz, oelige Stoffe, Kautschukteilchen
vorhanden sind, die sich von den Reifen lösen. Das eine der Hauptprobleme betrifft das gleichzeitige Verleihen
dem Markierungsstreifen der Eigenschaft einer erhoehten Sichtbarkeit und der Eigenschaft, derartige Unebenheiten oder Aufrauhungen
aufzuweisen, dass ein Anhaften seitens der Fahrzeugraeder
versichert wird, das dem durch die daran anliegende, nicht markierte Strassenoberflaeche versicherten Anhaften
gleich ist. Technische Loesungen zu diesem Problem und deren weitere Verbesserungen sind in den frueheren italienischen
Patentschriften Nr. 701 642 und Nr. 894 284, entsprechend
verschiedenen auslaendischen Patenten, wie die Patente Nr. 3 399 607 und Nr. 3 782 843, dargelegt, die in den U.S.A.
alle auf den Namen desselben Anmelders erteilt und veroeffentlicht
wurden.
Ein weiteres wichtiges Problem gehoert zur Fernsichtbarkeit der Strassenmarkierung bei den Nachtstunden, wenn die
einzige und alleinige Lichtquelle durch die lampen und
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Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge dargestellt ist und die Strassenmarkierung nur durch das "Streichlicht" beleuchtet
wird, das in eine Richtung rueckreflektiert wird, die mit der durch die Strassenoberflaeche insgesamt verwirklichten
Ebene einen sehr kleinen Winkel bildet. Eine erste Loesung zu diesem Problem ist im italienischen Patent Nr, 811 581
(siehe auch das US Patent Nr. 3 587 415) desselben Anmelders dargelegt worden.
Besonders interessant sind die optischen iiueckvisier-Kompoundelemente
des im italienischen Patent Nr. 899 788 desselben Anmelders beschriebenen Typs (siehe auch das
englische ,Patent Nr. 1 343 196).
Es ist durch den Anmelder die Bildung der oberflaechlichen Schicht des Markierungsmaterials vorgeschlagen worden,
wozu ein Polymerharz mit sehr erhoehter molekularer Kohaesion, wie die Polyurethan- und evtl. Polyamid- und
Polyesterharze, verwendet wird. Solche .bildung ist in der franzoesischen Patentanmeldung Nr. 73-18464 und deutschen
Patentanmeldung Nr. 2 326 925 offenbart, die in Prankreich
bzw. Deutschland veroeffentlicht wurden. Es ist festgestellt worden, dass die optischen Elemente
(Perlchen oder Kompoundelemente verschiedenartigen Typs,
vorausgesetzt, dass sie in sehr kleinen Abmessungen vorkkommen), wenn sie einer stark
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abnutzungsbestaendigen» Schmutz nicht aufnehmenden und zurueckhaltenden Oberflaeche zugeordnet sind, zur
Gleitschutzfaehigkeit erheblich beibehalten.
Deshalb kann das Mengenverhaeltnis zwischen den optischen Elementen
und Schleifmitteln, die darin vorhanden sind, variieren je nach den gestellten Anforderungen an Nachtsichtbarkeit
bzw. Gleitschutz variieren.
Unter dieser Voraussetzung betrifft die vorliegende Erfindung die Ausfuehrung eines vorgefertigten bandf oermigen üia rk ie rungsmaterials,
das die die vorstehend bezeichneten, zur Erreichung der verschiedenen vorgenannten Wirkungen und Effekte konvergierenden
Probleme loesen kann· Die vorliegende Erfindung betrifft
ebenfalls ein besonderes, vorteilhaft verwendbares Verfahren zur Vorfertigung des an Ort und Stelle fuer die Zwecke der
Strass endmarkierung zu verlegenden Materials.
Im wesentlichen zeichnet sich der erfindungsggemaess vorgefertigte
Markierungsstreifen dadurch aus, dass er aus einer Beschichtung besteht, deren Komponenten an deren Zwischenflaeche
physikalisch-chemisch unloesbar verbunden sind, die eine wesentliche flexible, die untere Plaeche des Streifens
verwirklichende Grundschicht umfasst, die geeignet ist, um sich mit der Oberflaeche des S^trassenmantels dauernd
physikalisch-chemisch zu verketten, insbesondere umfassend eine Vorbereitungs-Unterschicht ("Grundierung11) und eine
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harzhaltige, die obere Flaeche des Streifens verwirklichende
Oberschicht, die sich der genannten Oberflaeche des Strassenmantels
ersetzt und die verlangte Markierungsfunktion erfuellt,
wobei die genannten Schichten optische Elemente und Schleifmittel so umfassen, dass mindestens Teil der ersteren an die
genannte ausgesetzte Oberflaeche kommen bis zur vollkommenen Abnutzung der genannten oberen Schicht und mindestens Teil
der letzteren an die ausgesetzte Uberflaeche kommen bis zur
vollkommenen Zerstoerung des Kompoundmaterials· Gemaess einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
wird der vorgefertigte Streifen (in Anwendung der im bereits erwaehnten italienischen Patent Nr. 811 581 und im US Patent
Nr. 3 587 417 dargelegten Grundsaetze) durch Quervorspruenge
(duenner Dicke) mit erhoehtem Gehalt an optischen Elementen
ergaenzt, um die Eigenschaft der Rueckreflexion noch zu
erhoehen, wobei die genannten Quervorspruenge die besagten Elemente in eine Matrize aus harzhaltigem, mit dem zur
Bildung der Oberschicht identischem oder sehr gleichartigem Material eingefasst sind, und die Dimensionsverhaeltnisse,
insbesondere an Dicke zwischen den harzhaltigen, die genannten
Quervorspruenge bildenden Teilen und den flaechigen dazwischen angeordneten Zuegen zweckmaessig so bemessen sind, dass das
Markierungsmaterial einen wesentlich an jeder Stelle gleichen
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Widerstand der Abnutzung und den Beanspruchungen aufweist. Gemaess einer erfindungsgemaessen Auafuehrungsform des die
genannten Quervorspruenge umfassenden Markierungsstreifen sind die genannten Quervorspruenge durch eine lokalisierte
Konzentration oder "Anreicherung" des harzhaltigen Materials, insbesondere des Polyurethanharzes an zweckmaessigen Zwischen«
raeumen gebildet, wobei die so erhaltenen Vorspruenge auf erhoehte Konzentration kleindimensionierte, kugelfoermige,
optische Elemente aufnehmen, die sich aneinander eng angenaehert ueber die praktisch ganze Dicke des Vorsprunges
verteilen·
Nach einer Ausfuehrungsvariante umfassen diese Quervorspruenge
einen oder mehrere Eaenge optischer Elemente groesserer Abmessungen und erhoehter rueckreflektierender Wirksamkeit,
wie die optischen Elemente mit grundsaetzlich linsenförmiger
Gestalt, die in der fr&nzoesischen Patentanmeldung Nr. 74 29 402 beschrieben sind . Diesfalls koennen solche
optischen Elemente am vorgefertigten Streifen durch deren teilweises Eintauchen in Zonen gebunden werden, wo das
harzhaltige Material noch im halbfluessigen Zustand oertlich
konzentriert .ist, oder die Anreicherung des harzhaltigen
Materials kann durchgefuehrt werden durch vorheriges Dickenanfeuchten der genannten optischen Elemente auf deren unterer
Flaeche.
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«· w ·■
Nach dem letzteren Verfahren besteht selbstverstaendlich keine Notwendigkeit, c"ie Lokalisierungen der vorherigen
Anreicherung an harzhaltigem Material bzw. die Anwendung
der optischen Elemente auf den Streifen aufeinander abzustimmen, weil diese optischen Elemente die Menge von
harzhaltigem Material selbst tragen· Sie koennen in zweckmaessigen Abstaenden verschieden verlegt werden und
mit auch erheblich unregelmaessiger Verteilung an einigen Stellen der oberen Oberflaeche des in Fertigung begriffenen
Streifens·
Auf jeden Fall weist gemaess einem wesentlichen und kritischen
Merkmal der Erfindung die obere Schicht eine erhebliche, vorzugsweise absolute Homogenitaet bei der Zusammensetzung
ihrer harzhaltigen Matrize auf, die vorzugsweise an jedem
ihrer erhabenen oder nichterhabenen, eine flaechige oder nichtflaechige
Überflaeche aufweisenden Teile aus Polyurethanharz besteht«
Diese und noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger, in keinem beschraenkenden Sinne zu verstehender
Ausfuehrungsbeispiele an Hand der beigefuegten Zeichnungsblaetter
deutlich erkennen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine fragmentarische Perspektive Ansicht
eines Zuges des erf indungsgeniaessen karkierungsstreif ens
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an Ort und Stelle verlegt, nach einer ersten Ausfuehrungsform;
- Figuren 2, 3, 4 und 5 in schematisiertem vertikalem laengsschnitt den Streifen in Pig. 1 in den prinzipiellen
Vorfertigungsphasen, wobei kurze Kennzuege des in jeder der genannten Figuren dargestellten Materials in stark
vergroessertem Masstab am Linksteil derselben veranschaulicht sind;
- Fig. 6 zeigt wie Fig. 1 eine weitere Ausfuehrungsform des an Ort und Stelle verlegten Streifens;
- Figuren 7, 8 und 9 zeigen schematisch und in vertikalem laengsschnitt einige Phasen eines bei der Erzeugung des in
Fig. 6 dargestellten Streifens verwendbaren Verfahrens;
- Fig. 10 stellt in aehnlicher Weise und Variante des genannten Verfahrens dar, und
- Fig. 11 zeigt eine Einzelheit in stark vergroessertem Masstab und in Schnitt durch die in Fig. 6 mit XI-XI
angedeute Ebene.
Bei jeder seiner moeglichen Ausfuehrungsf ormen (und daher
bei den den "beiden in den Figuren 1 und 6 dargestellten
gemeinsamen Elementen) wird der vorgefertigte Markierungsstreifen, der beispielsweise zur Bildung eines Mittelstreifens
benutzt wird, an der Oberflaeche S- des Strassenmantele
angebracht und dauernd mit diesem kraftschlüssig verbunden.
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Die genannte Unterschicht P ist generell durch eine geeignete Mischung aus Harzstoffen und Bitumen. Diese Harzstoffe
sind ihrerseits vorzugsweise des benetzbaren Typs, wobei
das benetzende Mittel an der genannten Grundschicht und an derselben Unterschicht P so angeordnet wird, dass die
Eeaktion angelaufen oder mindestens stark beschleunigt wird, nachdem der vorgefertigte Streifen und die Unterschicht P
miteinander in Beruehrung gebracht worden sind. Der genannte vorgefertigte Streifen materialisiert an Ort und
Stelle mit seinem ausgesetzten oberen Teil einen Anteil der befahrbaren Strassenoberflaeche und daher hat er Oberflaechencharakteristiken,
die aehnlich den der daran anliegenden Strassenoberflaeche J3 sind. Gleichzeitig soll die ausgesetzte Oberflaeche
des genannten oberen Teils alle Eigenschaften aufweisen, die erforderlich sind, um die Markierungsfunktion zu erfuellen.
Deshalb wird diese ausgesetzte obere Flaeche des vorgefertigten
Streifens in den Figuren mit S1S bezeichnet und daraufhin durch
den Ausdruck "Markierun^soberflaeche" definiert. Diese
Markierungseigenschaften sind dadurch versichert, dass die die Oberflaeche S-S vorwiegend flaechig, kompakt und derart ist,
dass sie keinen Schmutz und Stoffe aufnehmen und zurueckhalten
kann, die ihre kromatischen und fotodiffundierenden Eigenschaften
veraendern koennen. Die S ichtbarke it se i^enschaft bei Nachtstunden
ist durch das Vorhandensein von optischen Elementen versichert,
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von denen mindestens Teil so angeordnet sind, daas die Rueckreflexion
des Streichlichtes gewaehrleistet wird. Diese Elemente koennen zum Aufrauhen selbst beitragen und in einigen
Faellen auch die oberflaechliche Gleitschutzfunktion erfuellen,
wobei diese Funktion erfoerderlichenfalls durch das Vorhandensein von Aufrauhmitteln, beispielsweise kristallinen Teilchen aus
vorzugsweise unorganischen Substanzen grosser Haerte (deho
aus "Schleifmitteln") ergaenzt wird. Diese (optischen und/oder Schleifmittel) koennen Teil der ausgesetzten Oberflaeche Ss
in variablem Ausmass "abdecken" oder zusammenbilden. Zum Beispiel kann eine Abdeckung der Groessenordnung von
IO56 und auch weniger fuer den Dienr-t in Gebieten mit geringem
Regenwetter und hoeherer Mittelsichtbarkeit genuegend sein, wa ehrend solche Abdeckung 3Oj6 der Ge samt oberflaeche, zum
Beispiel im Falle von Fussgaengerstreif en, in Gebieten mit
durchschnittlich niedriger atmosphaerischer Transparenz, oder
jedenfalls wenn eine erhoehte Fernsichtbarkeit verlangt wird, erreichen oder ueberschreiten kann. Ein Abdeckungsverhaeltnis
der Groessenordnung von 20jt kann auch in den meisten Faellen
• *
als akzeptabel betrachtet werden.
Die Schleifmittel besteht generell aus kristallinen Koerpern oder aus Kristallinagglomeraten, waehrend die optischen Elemente
durch an sich bekannte durchsichtige, reflektierende Kuegelchen oder Perlchen oder durch Rueckkollimations-Koompoundelemente
gebildet werden (wie es zum Beispiel im
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genannten englischen Patent Nr. 1 343 196 offenbart wurde).
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird der vorgefertigte
Streifen so ausgebildet, dass seine optischen Eigenschaften, und gutes Anhaften (um die Markierungsfunktion
bzw. die Funktion einer durch Fahrzeuge befahrbaren Oberflaeche zu erfuellen) auch unter starken Abnutzungsbedingungen im wesentlichen
unveraendert erhalten werden, wobei ein gutes Anhaften solange erhalten wird, bis auch minimale Teile
des Materials auf der Strassenoberflaeche !3 verbleiben·
Des weiteren ist die Eigenschaft der optischen Differenzierung
von den anliegenden Teilen der Strassenoberflaeche vorzugsweise durch die den Streifen bildenden Materialien in der Gaenze
seiner Dicke derart, dass auch im Falle, dass seine oberflaechlichen Schichten, die Schleifmittel und optische
Elemente umfassen, vollkommen so abgenutzt werden, dass sie oertlich verschwinden, der Streifen in der Lage ist, seine
Markierungskontinuitaet beizubehalten.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 2 bis 4 ist der Streifen durch
die Ueberlagerung einer Grundschicht 10, die wesentlich flexibel ist,
durch eine harzhaltige Schicht 12, die vorzugsweise aus einem Polyurethan- oder Polyesterharz mit erhoehter molekularer Kohäsion
besteht, gebildet. Dij Dicke der Grundschicht 10, beispielsweise von 0,5 bis 1,5 mm, haengt von den spezifischen gestellten
Anforderungen an die mechanischen Festigkeiten und von den Erfordernissen von elastoplastischerAbsorption der Unebenheiten
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der StrassenolDerflaechen und/oder Beanspruchungen ab.
Die mechanische Festigkeit der Zugbeanspruchung und dem Scheren kann durch die Einfuehrung von faseringen Stoffen,
zum Beispiel Geweben aus synthetischen oder anderen Fasern ergaenzt werden. Die Zusammensetzung der Grundschicht
umfasst Elastomer, wie z.B. ein Regeneriertes von Nitrilkautschulc,
Weiss- oder Schwarzkautschuk je nach den Gegebenheiten, synthetischen Kautschuk, Polyaethylen- und/oder
Styrolharze, Kumaronharze, vorzugsweise in festem Zustand und bei Eaumtemperatur und in fluessigem Zustand bei Verarbeitungstemperatur, Plastifiziermittel, Verdicker, Farbenpigmente
und aufrauhende Fuellstoffe.
Ein Beispiel solcher Zusammensetzung ist das folgende, wobei die Teile als Gewicht-jt-Saetze angegeben sind:
Regeneriertes von Nitrilkautschuk 12 4-
Chlorobutadiene-neoprene-Kautschuk 5 ♦
Polyaethylen mit niedrigem Molekulargewicht
oder Styrolharz 6,5 ♦
festes Plastifiziermittel bei Raumtemperatur
(zum Beispiel "Escorex 1102") 0 «·
Kumaronharz (zum Beispiel "Cumar P25") 2,5 ♦
Quarz (6000 mesh) ca.
Kolloidalkiesel oder hartes Kaolin 5 ♦
Pigmente (hell oder dunkel) ca. 12 -
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Auf dieser Grundschicht 10 werden, zum Beispiel durch Falle»/ die Schleifmittel Ea (lig. 2) angebracht, die teilweise
forciert werden, in die genannte Schicht, zum Beispiel durch Durchlauf zwischen gegenumlaufende Hollen 14 und ^,einzudringen.
Auf dieser Grundschicht 1O1 wird das Harz gegossen und
bestrichen, wobei vorzugsweise eine erste duenne Schicht 12· (Fig· 3) erhalten wird«, die durch Giessen und Rasieren bei
gebildet wird, worauf die (optischen) Elemente E (und/oder Schleifmittel), vorzugsweise durch Fallen aufgetragen werden,
wenn sie noch im wesentlich fluessigen Zustand sind. Durch ein sukzessives Giessen bei 22 (Figo 4), Rasieren bei 24
und Einlassen von weiteren Elementen E wird die Oberschicht auf die gewuenschte Dicke und Konsistenz gebracht. Im Falle
einer Bildung einer Schicht mit genuegend duenner Dicke der Groessenordnung der Abmessungen der Elemente E kann der
Giess- und Rasiervorgang nur in einer Zeit erfolgen, sowie das Einlassen der optischen Elemente Eo und/oder Schleifmittel Ea.
Beim in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist das mit M generell bezeichnete Markierungsmaterial durch Erhebungen T mit erhoehter
rueckreflektierenden Leistung ergaenzt, die durch lokalisierte
Auf ha euf ungen 28 (Fig. o) des gleichen zur Bildung der Oberschicht
12 dienenden Harzes gebildet sind und auf Hochdichte die optischen Elemente E£ enthalten. Diese rueckreflektierenden
Erhabungen R kann man ueber die Laenge des vorgefertigten
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Streifens N in zwischen 0,50 und 1,50 m je nach der angeforderten
Fernsiehtbarkeit variablen Abstaenden anordnen.
Die Formung der voneinander entfernten Aufhaeufungen
kann man (Fig· 5) duroh intermittierende zusaetzliche Guesse bei 26 an den erforderlichen Positionierungen vornehmen,
wobei das Ausstossen durch Fallen der optischen Elemente in sofortiger Folge durchgefuehrt wird, wenn die Aufhaeufung
28 wegen der Viskositaet des Harzes einen starken Vorsprung erhaelt, aber das Harz noch genuegend fluessig ist, um die
optischen Elemente Ej) in einem guten Teil seiner Dicke aufzunehmen·
In den Figuren 7 und 8 sind Beispiele eines verschiedenen Verfahrens zur Bildung dieser Aufhaeufungen veranschaulicht.
Das Harz 12a zur Bildung der oberen Schicht 12 wird bei
in einer die genannte Bildung ueberschuessigen Menge aufgegoe-
Dicke der
sen, wobei die/Schicht 12, vorzugsweise durch eine Rasierklinge 32 bestimmt wird, bergwaerts welcher-daher eine Harzauf ha eufung 12b gebildet wird· Durch intermittierendes Anheben dieser .Rasierklinge liefert die Aufhaeufung 12b den zur Bildung der erhabenen Aufhaeugung 28 erforderlichen Harzueberschuss, die die optischen Elemente Eo (Figo 5) aufnehmen kann· Das Verfahren der Fig. 7f 8 und 9 kann bei Bildung der aueckkollimations-Erhabungen RJ- vorteilhaft verwendet werden, die bei der harzhaltigen Matrize teilweise optische
sen, wobei die/Schicht 12, vorzugsweise durch eine Rasierklinge 32 bestimmt wird, bergwaerts welcher-daher eine Harzauf ha eufung 12b gebildet wird· Durch intermittierendes Anheben dieser .Rasierklinge liefert die Aufhaeufung 12b den zur Bildung der erhabenen Aufhaeugung 28 erforderlichen Harzueberschuss, die die optischen Elemente Eo (Figo 5) aufnehmen kann· Das Verfahren der Fig. 7f 8 und 9 kann bei Bildung der aueckkollimations-Erhabungen RJ- vorteilhaft verwendet werden, die bei der harzhaltigen Matrize teilweise optische
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25U059
Kompoundelemente, vorzugsweise linsenfoermige Elemente El
des frueher betrachteten Typs eingebaut umfassen.
Im uebrigen koennen diese Elemente, die ziemlich grosse Abmessungen aufweisen (beispielsweise von 5 bis 10 mm und
von 2 bis 7 mm an der groesseren bzw. kleineren Achse der Ellipse), in einem oder mehreren Raengen an der Aufhaeufung 28
(Fig. 11) verankert wenden. Das Anbringen der genannten Elemente mit sehr erhoehter Rueckkollimations-Faehigkeit erfolgt
vorzugsweise auf Doppelreihe (Fig. 6 bis 11) so, dass die fokussierenden und rueckreflektierenden Teile des Radiallichtes
L (Fig· 11) vor der Abnutzung und dem Durchfahren der Fahrzeugraedern
gut geschuetzt sind.
Wie oben gesagt» ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung,
dass an den Erhebungen R oder RJ^ (oder jedenfalls an Erhabungen,
die als "Zentralstellen oder Systeme intensiver Rueckkollimation"
bestimmbare Systeme umfassen) das den Streifen 12 zur Bildung der Markierungsoberflaeche Ss zusammensetzende Material oertlich
an Menge und-Dicke angereichert wird. Unter Verwendung zur
Erreichung einer intensiven Rueckreflexionswirkung von Elementen
erheblicher Abmessungen, wie die Kompoundelemente El oder
aequivalente Elemente, beispielsweise vorgeformte optische Elemente kleinerer Abmessungen, kann diese 'Anreicherung an
Harz durch das Auftragen der optischen Elemente selbst vorgenommen werden. Wie durch die in Fig. 10 dargestellten Beispiele
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des alternativen Verfahrens veranschaulicht, koennen auf die obere Schicht 12, die durch Giessen bei 34 und Rasieren
bei 36 mit gleichmaessiger Dicke geformt wurde, optische
Elemente (wie die Elemente El) aufgetragen werden, die vorher durch eine Schicht 12c von Harz (Fig. 10) genuegender,
jedoch noch niedriger Viskositaet benetzt worden sind, welches Harz bei Beruehrung mit der Schicht Ya sich mit dem
Harz der letzteren verbindet, wodurch praktisch die gewuenschte Aufhaeufung gebildet wird (28, Pig. 11). Es ist
offenbar, dass dieses alternative Verfahren keine Abstimmung der Lokalisierungen zur Vorformung der Aufhaeufung oder
Anreicherung an Harz bzw· zum Anbringen der x-tueckkollimations-Elemente
aufeinander verlangt, die daher irgendwie individuell oder gruppenweise in den geeigneten gegenseitigen Abstaenden D
positioniert werden koennen·
Dieser Abstand kann im Falle üer Fig. 6 zwischen einigen
Zentimetern und einigen Dezimetern variieren je nach dem
gewuenschten Verhaeltnis zwischen Rueckkollimations-Flaechen und markierter Oberflaeche Ss^ mit niedrigem Gehalt an den genannten
Elementen (oder evtl. ohne Elemente).
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Claims (8)
- r -P A T E Π T A IT S P R U E C H E( 1. ) Vorgefertigter Streifen zur Boden- oder Strassenmarkierung, dadurch gekennzeichne t t dass er durch eine Beschichtung (M) gebildet ist, die aus überlagerten, an deren Zwischenfläche physikalisch—chemisch gebundenen Komponenten "besteht, die eine wesentlich flexible Grundschicht (10) und eine harzhaltige Schicht (12) erhöhter molekularer KohJision umfasst, die die Oberfläche (Ss) des Strassenmantels örtlich materialisiert und der Aufgabe als Strassenmarkierungsmittel dient ,wobei die genannte harshaltige Schicht lokalisierte Erhabungen (28) des Harzstoffs aufweist, die die Matrize und Verankerungsmittel für optische Elemente (3) bilden, die die Fernsichtbarkeit der Strassenmarkierung unter der S+.reiflichtwirkung versichern und zu einem guten Haf ten zwischen der markierten Strasse und den Fahrzeugrädern beitragen.
- 2. Vorgefertiger Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (1O) durch eine Zusammensetzung gebildet ist, die aus Elastomerkomponenten, Harzstoffen und aufrauhenden Zusatzstoffen besteht, und die obere Schicht (12) durch einen Polyurethanoder Polyamid- oder Polyesterharzstoff gebildet ist.
- 3. Vorgefertigter Streifen nach Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schicht (12) an deren Zwischenteilen zwischen den genannten Erhabungen Vorsprünge umfasst, die durch optische Elemente (Eo) und/oder ?ji die Oberfläche kostende i;chleifteilchen (2a)609815/0445gebildet sind.
- 4. Vorgefertigter Streifen nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet,dass die Vorspränge der genannten Elemente (3) ingesamt nicht // mehr als 30$ der Gesamtfläche des markierten Strassenmantels (Sc) einnehmen. ■ .
- 5. Vorgefertigter Streifen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 Ms 4t dadurch gekennzeichnet, dass er Schleifmittel (Ea) umfasst, die in der ganzen Dicke der oberen Schicht (12) zerstreut sind.
- 6. Vorgefertigter Streifon nach einem oder mehreren der Anspräche1 "bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass er quer zur Richtung, von der das Streiflicht stammt, lokalisierte Erhabungen (28) umfasst, die in der genannten harzhalt igen (niii der oberen Schicht homogenen) Matrize optische Elemente erhöhter Verteilungsdichte enthält.
- 7. Vorgefertigter Streifen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (1O) Pigmente einer Färbung umfasst, die der der harzhaltigen Schicht (12) entspricht, die ihre Aufgabe als Strassenmarkierungsmittel erfällt.
- 8. Vorgefertigter Streifen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (1O) Pasern und aus Fasern bestehendes Gewebe umfasst, wodurch eine flexible Schicht mit erhöhtem Zugwiderstand hergestellt wird.609815/0445
Applications Claiming Priority (1)
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IT27881/74A IT1022451B (it) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Striscia prefabbricata per segnale tica stradale orizzontale e metodo per la sua prefabbricazione |
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