DE2544059A1 - Vorgefertigter streifen fuer bodenoder strassenmarkierungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Vorgefertigter streifen fuer bodenoder strassenmarkierungen und verfahren zu seiner herstellung

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DE2544059A1 DE19752544059 DE2544059A DE2544059A1 DE 2544059 A1 DE2544059 A1 DE 2544059A1 DE 19752544059 DE19752544059 DE 19752544059 DE 2544059 A DE2544059 A DE 2544059A DE 2544059 A1 DE2544059 A1 DE 2544059A1
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    • E01F9/512Preformed road surface markings, e.g. of sheet material; Methods of applying preformed markings

Description

"Vorgefertigter Streifen für Boden- oder Strassenmarkierungen und Verfahren zu seiner Herstellung"
Die Erfindung betrifft die Technik der Herstellung, Anwendung und Verwendung von Mitteln für sogenannte Boden- oder Strassenmarkierungen, d.h. für an den Strassenoberflächen und an anderen durch Kraftfahrzeuge befahrbaren Flächen angebrachten Markierungen, d.h. Mittelstreifen, Fußgängerstreifen (Zebrastreifen) , und noch weitere auf der Strassenoberflache vorkommende Markierungen. Diese Strasseniaarkierungsstreifen sind einfarbig (im allgemeinen w^isa oder gelb, jedenfalls in einer hellen Farbe, wobei die in Betracht kommende Farbe durch die hierfür massgebenden Bestimmungen vorbestimmt wird) und heben sich von der Farbe der Strassenoberflache scharf ab, welche im allgemeinen von dunkler oder relativ dunkler Farbe ist. Diese Strassenmarkierungen sind in der ganzen Welt verbreitet und bedürfen keiner weiteren Erläuterungen.
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C
An einer markierten Strassenoberflaeche bildet die durch die an Ort und Stelle verlegte Strassenmarkierung materialisierte oberflaechliohe Zone selbst Teil der durch die Kraftfahrzeuge befahrbaren Oberflaeche.
Spezifisch hat die vorliegende Erfindung das Verfahren zur Vorbereitung von vorgefertigten Markierungsstreifen zum Gegenstand, die geeignet sind, um auf der Strassenoberflaeche an den zur Bildung der Strassenmarkierung angeforderten Stellungen, Anreihungen und Orientierung haftend angebracht zu werden. Deren Anwendung ist generell durch vorherige oertliche Vorbereitung des Bodens durohgefuehrt, d.h. durch Vorformung einer geeigneten Unterschicht (oder Grundierung), die verschiedene Aufgaben hat, einschiiessiich derjenigen, die die Undurchdringlichkeit der Strassenoberflaeche, die Flachheit, die Homogenitaet und die Gleichmaessigkeit der den Streifen aufnehmenden und verkettenden Oberflaeche versichert und die Bedingungen der Verkettung oder Verankerung des Streifens selbst verbessert.
Diese vorgefertigten Streifen sollen, nachdem sie an Ort und Stelle verlegt worden sind, mindestens zwei bestimmte Funktionen erfuellen, d.h. (a) die Bildung durch sie selbst eines Teils der durch die Kraftfahrzeuge befahrbaren Flaeche und daher den Gleitschutz, die Abnutzungsbestaendigkeit und die durch den Fahrzeugverkehr bedingte mechanische
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Beanspruchungsfestigkeit zu versichern (die Widerstandsfaehigkeit zu den sich aus den Beschleunigungen, Bremsungen, auch Notbremsungen usw. ergebenden dynamischen Wirkungen) und (b) die Eigenschaft, die ihnen ermoeglicht, ihre scharfe kr oma tische Unterscheidung von der ihnen anliegenden Strassenoberflaeehe auch in der Zeit unter wesentlichen Abnutzungebedingungen zu erhalten, sowie wenn Schmutz, oelige Stoffe, Kautschukteilchen vorhanden sind, die sich von den Reifen lösen. Das eine der Hauptprobleme betrifft das gleichzeitige Verleihen dem Markierungsstreifen der Eigenschaft einer erhoehten Sichtbarkeit und der Eigenschaft, derartige Unebenheiten oder Aufrauhungen aufzuweisen, dass ein Anhaften seitens der Fahrzeugraeder versichert wird, das dem durch die daran anliegende, nicht markierte Strassenoberflaeche versicherten Anhaften gleich ist. Technische Loesungen zu diesem Problem und deren weitere Verbesserungen sind in den frueheren italienischen Patentschriften Nr. 701 642 und Nr. 894 284, entsprechend verschiedenen auslaendischen Patenten, wie die Patente Nr. 3 399 607 und Nr. 3 782 843, dargelegt, die in den U.S.A. alle auf den Namen desselben Anmelders erteilt und veroeffentlicht wurden.
Ein weiteres wichtiges Problem gehoert zur Fernsichtbarkeit der Strassenmarkierung bei den Nachtstunden, wenn die einzige und alleinige Lichtquelle durch die lampen und
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Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge dargestellt ist und die Strassenmarkierung nur durch das "Streichlicht" beleuchtet wird, das in eine Richtung rueckreflektiert wird, die mit der durch die Strassenoberflaeche insgesamt verwirklichten Ebene einen sehr kleinen Winkel bildet. Eine erste Loesung zu diesem Problem ist im italienischen Patent Nr, 811 581 (siehe auch das US Patent Nr. 3 587 415) desselben Anmelders dargelegt worden.
Besonders interessant sind die optischen iiueckvisier-Kompoundelemente des im italienischen Patent Nr. 899 788 desselben Anmelders beschriebenen Typs (siehe auch das englische ,Patent Nr. 1 343 196).
Es ist durch den Anmelder die Bildung der oberflaechlichen Schicht des Markierungsmaterials vorgeschlagen worden, wozu ein Polymerharz mit sehr erhoehter molekularer Kohaesion, wie die Polyurethan- und evtl. Polyamid- und Polyesterharze, verwendet wird. Solche .bildung ist in der franzoesischen Patentanmeldung Nr. 73-18464 und deutschen Patentanmeldung Nr. 2 326 925 offenbart, die in Prankreich bzw. Deutschland veroeffentlicht wurden. Es ist festgestellt worden, dass die optischen Elemente (Perlchen oder Kompoundelemente verschiedenartigen Typs, vorausgesetzt, dass sie in sehr kleinen Abmessungen vorkkommen), wenn sie einer stark
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abnutzungsbestaendigen» Schmutz nicht aufnehmenden und zurueckhaltenden Oberflaeche zugeordnet sind, zur Gleitschutzfaehigkeit erheblich beibehalten.
Deshalb kann das Mengenverhaeltnis zwischen den optischen Elementen und Schleifmitteln, die darin vorhanden sind, variieren je nach den gestellten Anforderungen an Nachtsichtbarkeit bzw. Gleitschutz variieren.
Unter dieser Voraussetzung betrifft die vorliegende Erfindung die Ausfuehrung eines vorgefertigten bandf oermigen üia rk ie rungsmaterials, das die die vorstehend bezeichneten, zur Erreichung der verschiedenen vorgenannten Wirkungen und Effekte konvergierenden Probleme loesen kann· Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein besonderes, vorteilhaft verwendbares Verfahren zur Vorfertigung des an Ort und Stelle fuer die Zwecke der Strass endmarkierung zu verlegenden Materials.
Im wesentlichen zeichnet sich der erfindungsggemaess vorgefertigte Markierungsstreifen dadurch aus, dass er aus einer Beschichtung besteht, deren Komponenten an deren Zwischenflaeche physikalisch-chemisch unloesbar verbunden sind, die eine wesentliche flexible, die untere Plaeche des Streifens verwirklichende Grundschicht umfasst, die geeignet ist, um sich mit der Oberflaeche des S^trassenmantels dauernd physikalisch-chemisch zu verketten, insbesondere umfassend eine Vorbereitungs-Unterschicht ("Grundierung11) und eine
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harzhaltige, die obere Flaeche des Streifens verwirklichende Oberschicht, die sich der genannten Oberflaeche des Strassenmantels ersetzt und die verlangte Markierungsfunktion erfuellt, wobei die genannten Schichten optische Elemente und Schleifmittel so umfassen, dass mindestens Teil der ersteren an die genannte ausgesetzte Oberflaeche kommen bis zur vollkommenen Abnutzung der genannten oberen Schicht und mindestens Teil der letzteren an die ausgesetzte Uberflaeche kommen bis zur vollkommenen Zerstoerung des Kompoundmaterials· Gemaess einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird der vorgefertigte Streifen (in Anwendung der im bereits erwaehnten italienischen Patent Nr. 811 581 und im US Patent Nr. 3 587 417 dargelegten Grundsaetze) durch Quervorspruenge (duenner Dicke) mit erhoehtem Gehalt an optischen Elementen ergaenzt, um die Eigenschaft der Rueckreflexion noch zu erhoehen, wobei die genannten Quervorspruenge die besagten Elemente in eine Matrize aus harzhaltigem, mit dem zur Bildung der Oberschicht identischem oder sehr gleichartigem Material eingefasst sind, und die Dimensionsverhaeltnisse, insbesondere an Dicke zwischen den harzhaltigen, die genannten Quervorspruenge bildenden Teilen und den flaechigen dazwischen angeordneten Zuegen zweckmaessig so bemessen sind, dass das Markierungsmaterial einen wesentlich an jeder Stelle gleichen
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Widerstand der Abnutzung und den Beanspruchungen aufweist. Gemaess einer erfindungsgemaessen Auafuehrungsform des die genannten Quervorspruenge umfassenden Markierungsstreifen sind die genannten Quervorspruenge durch eine lokalisierte Konzentration oder "Anreicherung" des harzhaltigen Materials, insbesondere des Polyurethanharzes an zweckmaessigen Zwischen« raeumen gebildet, wobei die so erhaltenen Vorspruenge auf erhoehte Konzentration kleindimensionierte, kugelfoermige, optische Elemente aufnehmen, die sich aneinander eng angenaehert ueber die praktisch ganze Dicke des Vorsprunges verteilen·
Nach einer Ausfuehrungsvariante umfassen diese Quervorspruenge einen oder mehrere Eaenge optischer Elemente groesserer Abmessungen und erhoehter rueckreflektierender Wirksamkeit, wie die optischen Elemente mit grundsaetzlich linsenförmiger Gestalt, die in der fr&nzoesischen Patentanmeldung Nr. 74 29 402 beschrieben sind . Diesfalls koennen solche optischen Elemente am vorgefertigten Streifen durch deren teilweises Eintauchen in Zonen gebunden werden, wo das harzhaltige Material noch im halbfluessigen Zustand oertlich konzentriert .ist, oder die Anreicherung des harzhaltigen Materials kann durchgefuehrt werden durch vorheriges Dickenanfeuchten der genannten optischen Elemente auf deren unterer Flaeche.
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«· w ·■
Nach dem letzteren Verfahren besteht selbstverstaendlich keine Notwendigkeit, c"ie Lokalisierungen der vorherigen Anreicherung an harzhaltigem Material bzw. die Anwendung der optischen Elemente auf den Streifen aufeinander abzustimmen, weil diese optischen Elemente die Menge von harzhaltigem Material selbst tragen· Sie koennen in zweckmaessigen Abstaenden verschieden verlegt werden und mit auch erheblich unregelmaessiger Verteilung an einigen Stellen der oberen Oberflaeche des in Fertigung begriffenen Streifens·
Auf jeden Fall weist gemaess einem wesentlichen und kritischen Merkmal der Erfindung die obere Schicht eine erhebliche, vorzugsweise absolute Homogenitaet bei der Zusammensetzung ihrer harzhaltigen Matrize auf, die vorzugsweise an jedem ihrer erhabenen oder nichterhabenen, eine flaechige oder nichtflaechige Überflaeche aufweisenden Teile aus Polyurethanharz besteht«
Diese und noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger, in keinem beschraenkenden Sinne zu verstehender Ausfuehrungsbeispiele an Hand der beigefuegten Zeichnungsblaetter deutlich erkennen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine fragmentarische Perspektive Ansicht
eines Zuges des erf indungsgeniaessen karkierungsstreif ens
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an Ort und Stelle verlegt, nach einer ersten Ausfuehrungsform;
- Figuren 2, 3, 4 und 5 in schematisiertem vertikalem laengsschnitt den Streifen in Pig. 1 in den prinzipiellen Vorfertigungsphasen, wobei kurze Kennzuege des in jeder der genannten Figuren dargestellten Materials in stark vergroessertem Masstab am Linksteil derselben veranschaulicht sind;
- Fig. 6 zeigt wie Fig. 1 eine weitere Ausfuehrungsform des an Ort und Stelle verlegten Streifens;
- Figuren 7, 8 und 9 zeigen schematisch und in vertikalem laengsschnitt einige Phasen eines bei der Erzeugung des in Fig. 6 dargestellten Streifens verwendbaren Verfahrens;
- Fig. 10 stellt in aehnlicher Weise und Variante des genannten Verfahrens dar, und
- Fig. 11 zeigt eine Einzelheit in stark vergroessertem Masstab und in Schnitt durch die in Fig. 6 mit XI-XI angedeute Ebene.
Bei jeder seiner moeglichen Ausfuehrungsf ormen (und daher bei den den "beiden in den Figuren 1 und 6 dargestellten gemeinsamen Elementen) wird der vorgefertigte Markierungsstreifen, der beispielsweise zur Bildung eines Mittelstreifens benutzt wird, an der Oberflaeche S- des Strassenmantele angebracht und dauernd mit diesem kraftschlüssig verbunden.
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Die genannte Unterschicht P ist generell durch eine geeignete Mischung aus Harzstoffen und Bitumen. Diese Harzstoffe sind ihrerseits vorzugsweise des benetzbaren Typs, wobei das benetzende Mittel an der genannten Grundschicht und an derselben Unterschicht P so angeordnet wird, dass die Eeaktion angelaufen oder mindestens stark beschleunigt wird, nachdem der vorgefertigte Streifen und die Unterschicht P miteinander in Beruehrung gebracht worden sind. Der genannte vorgefertigte Streifen materialisiert an Ort und Stelle mit seinem ausgesetzten oberen Teil einen Anteil der befahrbaren Strassenoberflaeche und daher hat er Oberflaechencharakteristiken, die aehnlich den der daran anliegenden Strassenoberflaeche J3 sind. Gleichzeitig soll die ausgesetzte Oberflaeche des genannten oberen Teils alle Eigenschaften aufweisen, die erforderlich sind, um die Markierungsfunktion zu erfuellen. Deshalb wird diese ausgesetzte obere Flaeche des vorgefertigten Streifens in den Figuren mit S1S bezeichnet und daraufhin durch den Ausdruck "Markierun^soberflaeche" definiert. Diese Markierungseigenschaften sind dadurch versichert, dass die die Oberflaeche S-S vorwiegend flaechig, kompakt und derart ist, dass sie keinen Schmutz und Stoffe aufnehmen und zurueckhalten kann, die ihre kromatischen und fotodiffundierenden Eigenschaften veraendern koennen. Die S ichtbarke it se i^enschaft bei Nachtstunden ist durch das Vorhandensein von optischen Elementen versichert,
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von denen mindestens Teil so angeordnet sind, daas die Rueckreflexion des Streichlichtes gewaehrleistet wird. Diese Elemente koennen zum Aufrauhen selbst beitragen und in einigen Faellen auch die oberflaechliche Gleitschutzfunktion erfuellen, wobei diese Funktion erfoerderlichenfalls durch das Vorhandensein von Aufrauhmitteln, beispielsweise kristallinen Teilchen aus vorzugsweise unorganischen Substanzen grosser Haerte (deho aus "Schleifmitteln") ergaenzt wird. Diese (optischen und/oder Schleifmittel) koennen Teil der ausgesetzten Oberflaeche Ss in variablem Ausmass "abdecken" oder zusammenbilden. Zum Beispiel kann eine Abdeckung der Groessenordnung von IO56 und auch weniger fuer den Dienr-t in Gebieten mit geringem Regenwetter und hoeherer Mittelsichtbarkeit genuegend sein, wa ehrend solche Abdeckung 3Oj6 der Ge samt oberflaeche, zum Beispiel im Falle von Fussgaengerstreif en, in Gebieten mit durchschnittlich niedriger atmosphaerischer Transparenz, oder jedenfalls wenn eine erhoehte Fernsichtbarkeit verlangt wird, erreichen oder ueberschreiten kann. Ein Abdeckungsverhaeltnis der Groessenordnung von 20jt kann auch in den meisten Faellen
*
als akzeptabel betrachtet werden.
Die Schleifmittel besteht generell aus kristallinen Koerpern oder aus Kristallinagglomeraten, waehrend die optischen Elemente durch an sich bekannte durchsichtige, reflektierende Kuegelchen oder Perlchen oder durch Rueckkollimations-Koompoundelemente gebildet werden (wie es zum Beispiel im
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genannten englischen Patent Nr. 1 343 196 offenbart wurde). Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird der vorgefertigte Streifen so ausgebildet, dass seine optischen Eigenschaften, und gutes Anhaften (um die Markierungsfunktion bzw. die Funktion einer durch Fahrzeuge befahrbaren Oberflaeche zu erfuellen) auch unter starken Abnutzungsbedingungen im wesentlichen unveraendert erhalten werden, wobei ein gutes Anhaften solange erhalten wird, bis auch minimale Teile des Materials auf der Strassenoberflaeche !3 verbleiben· Des weiteren ist die Eigenschaft der optischen Differenzierung von den anliegenden Teilen der Strassenoberflaeche vorzugsweise durch die den Streifen bildenden Materialien in der Gaenze seiner Dicke derart, dass auch im Falle, dass seine oberflaechlichen Schichten, die Schleifmittel und optische Elemente umfassen, vollkommen so abgenutzt werden, dass sie oertlich verschwinden, der Streifen in der Lage ist, seine Markierungskontinuitaet beizubehalten.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 2 bis 4 ist der Streifen durch die Ueberlagerung einer Grundschicht 10, die wesentlich flexibel ist, durch eine harzhaltige Schicht 12, die vorzugsweise aus einem Polyurethan- oder Polyesterharz mit erhoehter molekularer Kohäsion besteht, gebildet. Dij Dicke der Grundschicht 10, beispielsweise von 0,5 bis 1,5 mm, haengt von den spezifischen gestellten Anforderungen an die mechanischen Festigkeiten und von den Erfordernissen von elastoplastischerAbsorption der Unebenheiten
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der StrassenolDerflaechen und/oder Beanspruchungen ab. Die mechanische Festigkeit der Zugbeanspruchung und dem Scheren kann durch die Einfuehrung von faseringen Stoffen, zum Beispiel Geweben aus synthetischen oder anderen Fasern ergaenzt werden. Die Zusammensetzung der Grundschicht umfasst Elastomer, wie z.B. ein Regeneriertes von Nitrilkautschulc, Weiss- oder Schwarzkautschuk je nach den Gegebenheiten, synthetischen Kautschuk, Polyaethylen- und/oder Styrolharze, Kumaronharze, vorzugsweise in festem Zustand und bei Eaumtemperatur und in fluessigem Zustand bei Verarbeitungstemperatur, Plastifiziermittel, Verdicker, Farbenpigmente und aufrauhende Fuellstoffe.
Ein Beispiel solcher Zusammensetzung ist das folgende, wobei die Teile als Gewicht-jt-Saetze angegeben sind:
Regeneriertes von Nitrilkautschuk 12 4-
Chlorobutadiene-neoprene-Kautschuk 5 ♦
Polyaethylen mit niedrigem Molekulargewicht
oder Styrolharz 6,5 ♦
festes Plastifiziermittel bei Raumtemperatur
(zum Beispiel "Escorex 1102") 0 «·
Kumaronharz (zum Beispiel "Cumar P25") 2,5 ♦ Quarz (6000 mesh) ca.
Kolloidalkiesel oder hartes Kaolin 5 ♦
Pigmente (hell oder dunkel) ca. 12 -
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Auf dieser Grundschicht 10 werden, zum Beispiel durch Falle»/ die Schleifmittel Ea (lig. 2) angebracht, die teilweise forciert werden, in die genannte Schicht, zum Beispiel durch Durchlauf zwischen gegenumlaufende Hollen 14 und ^,einzudringen. Auf dieser Grundschicht 1O1 wird das Harz gegossen und bestrichen, wobei vorzugsweise eine erste duenne Schicht 12· (Fig· 3) erhalten wird«, die durch Giessen und Rasieren bei gebildet wird, worauf die (optischen) Elemente E (und/oder Schleifmittel), vorzugsweise durch Fallen aufgetragen werden, wenn sie noch im wesentlich fluessigen Zustand sind. Durch ein sukzessives Giessen bei 22 (Figo 4), Rasieren bei 24 und Einlassen von weiteren Elementen E wird die Oberschicht auf die gewuenschte Dicke und Konsistenz gebracht. Im Falle einer Bildung einer Schicht mit genuegend duenner Dicke der Groessenordnung der Abmessungen der Elemente E kann der Giess- und Rasiervorgang nur in einer Zeit erfolgen, sowie das Einlassen der optischen Elemente Eo und/oder Schleifmittel Ea. Beim in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist das mit M generell bezeichnete Markierungsmaterial durch Erhebungen T mit erhoehter rueckreflektierenden Leistung ergaenzt, die durch lokalisierte Auf ha euf ungen 28 (Fig. o) des gleichen zur Bildung der Oberschicht 12 dienenden Harzes gebildet sind und auf Hochdichte die optischen Elemente E£ enthalten. Diese rueckreflektierenden Erhabungen R kann man ueber die Laenge des vorgefertigten
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Streifens N in zwischen 0,50 und 1,50 m je nach der angeforderten Fernsiehtbarkeit variablen Abstaenden anordnen. Die Formung der voneinander entfernten Aufhaeufungen kann man (Fig· 5) duroh intermittierende zusaetzliche Guesse bei 26 an den erforderlichen Positionierungen vornehmen, wobei das Ausstossen durch Fallen der optischen Elemente in sofortiger Folge durchgefuehrt wird, wenn die Aufhaeufung 28 wegen der Viskositaet des Harzes einen starken Vorsprung erhaelt, aber das Harz noch genuegend fluessig ist, um die optischen Elemente Ej) in einem guten Teil seiner Dicke aufzunehmen·
In den Figuren 7 und 8 sind Beispiele eines verschiedenen Verfahrens zur Bildung dieser Aufhaeufungen veranschaulicht. Das Harz 12a zur Bildung der oberen Schicht 12 wird bei in einer die genannte Bildung ueberschuessigen Menge aufgegoe-
Dicke der
sen, wobei die/Schicht 12, vorzugsweise durch eine Rasierklinge 32 bestimmt wird, bergwaerts welcher-daher eine Harzauf ha eufung 12b gebildet wird· Durch intermittierendes Anheben dieser .Rasierklinge liefert die Aufhaeufung 12b den zur Bildung der erhabenen Aufhaeugung 28 erforderlichen Harzueberschuss, die die optischen Elemente Eo (Figo 5) aufnehmen kann· Das Verfahren der Fig. 7f 8 und 9 kann bei Bildung der aueckkollimations-Erhabungen RJ- vorteilhaft verwendet werden, die bei der harzhaltigen Matrize teilweise optische
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Kompoundelemente, vorzugsweise linsenfoermige Elemente El des frueher betrachteten Typs eingebaut umfassen. Im uebrigen koennen diese Elemente, die ziemlich grosse Abmessungen aufweisen (beispielsweise von 5 bis 10 mm und von 2 bis 7 mm an der groesseren bzw. kleineren Achse der Ellipse), in einem oder mehreren Raengen an der Aufhaeufung 28 (Fig. 11) verankert wenden. Das Anbringen der genannten Elemente mit sehr erhoehter Rueckkollimations-Faehigkeit erfolgt vorzugsweise auf Doppelreihe (Fig. 6 bis 11) so, dass die fokussierenden und rueckreflektierenden Teile des Radiallichtes L (Fig· 11) vor der Abnutzung und dem Durchfahren der Fahrzeugraedern gut geschuetzt sind.
Wie oben gesagt» ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass an den Erhebungen R oder RJ^ (oder jedenfalls an Erhabungen, die als "Zentralstellen oder Systeme intensiver Rueckkollimation" bestimmbare Systeme umfassen) das den Streifen 12 zur Bildung der Markierungsoberflaeche Ss zusammensetzende Material oertlich an Menge und-Dicke angereichert wird. Unter Verwendung zur Erreichung einer intensiven Rueckreflexionswirkung von Elementen erheblicher Abmessungen, wie die Kompoundelemente El oder aequivalente Elemente, beispielsweise vorgeformte optische Elemente kleinerer Abmessungen, kann diese 'Anreicherung an Harz durch das Auftragen der optischen Elemente selbst vorgenommen werden. Wie durch die in Fig. 10 dargestellten Beispiele
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des alternativen Verfahrens veranschaulicht, koennen auf die obere Schicht 12, die durch Giessen bei 34 und Rasieren bei 36 mit gleichmaessiger Dicke geformt wurde, optische Elemente (wie die Elemente El) aufgetragen werden, die vorher durch eine Schicht 12c von Harz (Fig. 10) genuegender, jedoch noch niedriger Viskositaet benetzt worden sind, welches Harz bei Beruehrung mit der Schicht Ya sich mit dem Harz der letzteren verbindet, wodurch praktisch die gewuenschte Aufhaeufung gebildet wird (28, Pig. 11). Es ist offenbar, dass dieses alternative Verfahren keine Abstimmung der Lokalisierungen zur Vorformung der Aufhaeufung oder Anreicherung an Harz bzw· zum Anbringen der x-tueckkollimations-Elemente aufeinander verlangt, die daher irgendwie individuell oder gruppenweise in den geeigneten gegenseitigen Abstaenden D positioniert werden koennen·
Dieser Abstand kann im Falle üer Fig. 6 zwischen einigen Zentimetern und einigen Dezimetern variieren je nach dem gewuenschten Verhaeltnis zwischen Rueckkollimations-Flaechen und markierter Oberflaeche Ss^ mit niedrigem Gehalt an den genannten Elementen (oder evtl. ohne Elemente).
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Claims (8)

  1. r -
    P A T E Π T A IT S P R U E C H E
    ( 1. ) Vorgefertigter Streifen zur Boden- oder Strassenmarkierung, dadurch gekennzeichne t t dass er durch eine Beschichtung (M) gebildet ist, die aus überlagerten, an deren Zwischenfläche physikalisch—chemisch gebundenen Komponenten "besteht, die eine wesentlich flexible Grundschicht (10) und eine harzhaltige Schicht (12) erhöhter molekularer KohJision umfasst, die die Oberfläche (Ss) des Strassenmantels örtlich materialisiert und der Aufgabe als Strassenmarkierungsmittel dient ,wobei die genannte harshaltige Schicht lokalisierte Erhabungen (28) des Harzstoffs aufweist, die die Matrize und Verankerungsmittel für optische Elemente (3) bilden, die die Fernsichtbarkeit der Strassenmarkierung unter der S+.reiflichtwirkung versichern und zu einem guten Haf ten zwischen der markierten Strasse und den Fahrzeugrädern beitragen.
  2. 2. Vorgefertiger Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (1O) durch eine Zusammensetzung gebildet ist, die aus Elastomerkomponenten, Harzstoffen und aufrauhenden Zusatzstoffen besteht, und die obere Schicht (12) durch einen Polyurethanoder Polyamid- oder Polyesterharzstoff gebildet ist.
  3. 3. Vorgefertigter Streifen nach Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schicht (12) an deren Zwischenteilen zwischen den genannten Erhabungen Vorsprünge umfasst, die durch optische Elemente (Eo) und/oder ?ji die Oberfläche kostende i;chleifteilchen (2a)
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    gebildet sind.
  4. 4. Vorgefertigter Streifen nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorspränge der genannten Elemente (3) ingesamt nicht // mehr als 30$ der Gesamtfläche des markierten Strassenmantels (Sc) einnehmen. ■ .
  5. 5. Vorgefertigter Streifen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 Ms 4t dadurch gekennzeichnet, dass er Schleifmittel (Ea) umfasst, die in der ganzen Dicke der oberen Schicht (12) zerstreut sind.
  6. 6. Vorgefertigter Streifon nach einem oder mehreren der Anspräche
    1 "bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass er quer zur Richtung, von der das Streiflicht stammt, lokalisierte Erhabungen (28) umfasst, die in der genannten harzhalt igen (niii der oberen Schicht homogenen) Matrize optische Elemente erhöhter Verteilungsdichte enthält.
  7. 7. Vorgefertigter Streifen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (1O) Pigmente einer Färbung umfasst, die der der harzhaltigen Schicht (12) entspricht, die ihre Aufgabe als Strassenmarkierungsmittel erfällt.
  8. 8. Vorgefertigter Streifen nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (1O) Pasern und aus Fasern bestehendes Gewebe umfasst, wodurch eine flexible Schicht mit erhöhtem Zugwiderstand hergestellt wird.
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DE19752544059 1974-09-30 1975-09-30 Vorgefertigter streifen fuer bodenoder strassenmarkierungen und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2544059A1 (de)

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