DE2547452A1

DE2547452A1 - Windel

Info

Publication number: DE2547452A1
Application number: DE19752547452
Authority: DE
Inventors: Charles H Schaar
Original assignee: Colgate Palmolive Co
Current assignee: Colgate Palmolive Co
Priority date: 1974-10-31
Filing date: 1975-10-23
Publication date: 1976-05-13
Also published as: BR7507057A; ATA818875A; NL181621B; GR58283B; NL7512576A; IE41873L; DK456875A; ZA756202B; MX4014E; DK149383C; US3920018A; GB1526757A; IT1047736B; JPS5168345A; PH11744A; FR2289133A1; ES228945Y; DK149383B; ES227564U; BE835099A

Description

UEXtvÜi-L a {.TOLSEr-VS PATt=NTANWALTE

BESELEiRSTRASSE 4

DR. J.-D. FRHR. von

DR. ULRICH GFJAF STOLBERG

PIPL.-ING. JÜMGJHM SUCHANTKE

Colgate-Palmolive Company Prio: 31. Oktober 197*1

300 Park Avenue ' US 519 495 - 126OO

New York, N.Y. 10022 / V.St.A.

Hamburg, den 21. Oktober 1974

Windel

Die Erfindung betrifft eine Windel, insbesondere Wegwerfwindel, mit einer Innenseite, einer Außenseite und einem dazwischen liegenden saugfähigen Grundkörper, mit zwei Seitenkanten, zwei Hüftbereichen und mit einem Windelverschluß.

Derartige Windeln sind allgemein bekannt und finden trotz mancher Nachteile weite Verbreitung. Ein besonderer Nachteil der bekannten Windeln liegt darin, dciß sie sich in Hüftbereich nicht eng genug an den Kinderkörper schmiegen und somit das Austreten von Urin aus der Windel nicht verhindern.

Zumeist weisen die bekannten Windeln laschenartiae Windelvorschlüsse auf,, die in der Nähe eines Windelendes verankert sind. Das Anlegen der Windel erfolgt gewöhnlich durch Auflegen des Kindes auf die Windel und durch Umschlagen der Windel sur Bauchseite hin, wonach eventuell vorhandene

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Schutzfolien von den Windelverschlüssen abqezoqen und die Windelverschlüsse bauchseitig an der Außenseite der Windel durch Andrücken befestigt werden. Zum guten Anliegen der Windel im Schrittbereich werden die Windelverschlüsse üblicherweise im Abstand zum bauchseitiaen Hüftrand der Windel befestigt.

Da die bekannten Windelverschlüsse üblicherweise in der Nähe des rückenseitigen Hüftrandes befestigt bzw. verankert sind, wird durch ihre bauchseitige Befestigung auf den rückenseitigen Hüftbereich ein Zug ausgeübt, der die Windel am Rücken des Kindes dichtend anliegen läßt. Der bauchseitige Hüftbereich steht jedoch nicht unter Spannung, so daß in diesem Bereich ein Ausbauchen der Windel und damit das Austreten von Urin erfolgen kann. Dies gilt umso mehr, da Kleinkinder gewöhnlich auf dem Bauch liegen.

Der Erfindung liegt die Aufcjabe zugrunde, eine im Hüftbereich besser anliegende Windel zu schaffen, bei der das Austreten von Urin aus den Windelenden wirksam verhindert ist.'

Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windel der eingangs erwähnten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Windelverschluß ein elastisches Zwischenstück auf v/eist.

Dadurch wird erreicht, daß auch auf dem bauchseitiaen Hüftbereich der Windel ein Zug ausgeübt und ein dichtes Anliegen

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an den Körper erzielt wird, so daß kein Urin aus diesem Bereich der Windel austreten kann. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße Windel einen guten Sitz.

Vorzugsweise ist das elastische Zwischenstück in der Nähe einer Seitenkante der Windel befestigbar.

In einer Ausführung der Erfindung ist das elastische Zwischenstück zwischen den Seitenkanten der Windel befestigbar.

Insbesondere ist die Zugkraft des elastischen Zwischenstücks einstellbar.

In einer Weiterbildung der Erfindung besteht das elastische Zwischenstück aus einem elastischen Klebstreifen. Vorzugsweise besitzt der elastische Klebstreifen einen an der Rückseite eines anderen Endbereichs lösbar befestigten Endbereich.

Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen

Figur 1 eine Teilansicht der Vorderseite der erfindungsgemäßen Windel;

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Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Windel gemäß Figur 1 mit nach dem Anlegen der Windel befestigtem elastischem Zwischenstück;

Figur 3 eine Teilansicht einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Windel;

Figur 5 eine Teilansicht des elastischen Zwischenstücks gemäß Figur 4 bei der Befestigung;

Figur 6 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführung des Windelverschlusses gemäß der Erfindung;

Figur 7 einen Teilschnitt entlang der Linie 7-7 in Figur 6; und

Figur 8 eine Teilansicht des Windelverschlusses gemäß Figur 6 im befestigten Zustand.

Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Windel, insbesondere eine Wegwerfwindel 20 mit einem saugfähigen Grundkörper 22. Der Grundkörper besitzt eine wasserundurchlässige Außenschicht 24, eine wasserdurchlässige Innenschicht 28, eine dazwischen liegende saugfähige Einlage 32, zwei Seitenkanten 34a und 34b sowie die Seitenkanten 34a und 34b verbindende Endkante 36a

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und 36b. Die Außenschicht 24 bildet für den Grundkörper eine Außenfläche 26, und die Innenschicht 28 bildet einen wesentlichen Teil der Innenfläche 30 des Grundkörpers. In der Nähe der Endkanten 36a und 36b weist die Windel außerdem zwei Hüftbereiche 38a und 38b auf, zwischen denen ein Schrittbereich 40 liegt. Die Figur 1 zeigt den kellerfaltenartig zusammengelegten Grundkörper 22 mit einem sich in Längsrichtung der Windel erstreckenden Mittelbereich 42 und mit zwei ersten Seitenstreifen 44a und 44b, die die Innenfläche 30 des Mittelstreifens 42 überdecken, sowie zwei äußere Randstreifen 46a und 46b, die an die ersten Seitenstreifen 44a und b anschließen und diese überdecken.

Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Windel weist ein elastisches Zwischenstück 48 in Form eines länglichen elastischen Bandes 50 auf, das beispielsweise aus Gummi ist. Als elastisches Zwischenstück 48 ist jede Art von elastischem Band geeignet.

Das Band 50 ist mit einem Ende 52 mittels eines Klebstreifens 54 in der Nähe der Seitenkante 34b am Hüftbereich 38a befestigt, wobei der Klebstreifen 54 durch das eine Ende 52 des Bandes faßt und in der Nähe der Seitenkante der Windel an den Windelflächen befestigt ist. Das andere, frei Ende des Bandes 50 ist auf die verschiedenste Weise an anderen Windelbereichen oder Teilen von Windelverschlüssen befestigbar. An der anderen Seitenkante 34a ist ebenfalls ein Kleb-

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strej.fen 58 im Hüftbereich 38a verankert, welcher mit einem von einer Schutzfolie 62 überdeckten Befestigungsteil 60 über die Seitenkante 34a hinausragt. Weitere Klebstreifen 64a und 64b sind ebenfalls an den geqenüberliegenden Seitenkanten 34a und 34b im Hüftbereich 38a verankert, deren von abziehbaren Schutzfolien 68a und 68b überdeckte Befestigungsteile 66a und 66b über die Seitenkanten 34a und 34b hinausragen. Die zweiten Klebstreifen 64a und 64b liegen vorzugsweise in der Nähe der ersten Klebstreifen 58 bzw. 54.

Zum Anlegen wird die Windel 20 aufgefaltet und auf die in Figur 2 dargestellte Weise um das Kind gelegt. Die Schutzfolien 68a und 68b werden von den Befestigunqsteilen 66a und 66b der zweiten Klebstreifen 64a und 64b abgezogen und die Befestigungsteile 66a und 66b anschließend an der Außenseite 26 im Hüftbereich 38b zum Festhalten der Windel befestigt. Anschließend v/erden die Schutzfolie 62 vom Befestigungsteil 60 des ersten Klebstreifens 58 abgezogen, das elastische Band 50 um die Außenfläche des Hüftbereichs 38b gezogen und das Befestigungsteil 60 durch das freie Ende 56 des Bandes 50 gesteckt. Hierauf wird das Befestigungsteil an einem inneren Bereich des ersten Klebstreifens 58 oder an der Windel selbst verankert, so daß das freie Ende 56 des Bandes 50 durch das Befestigungsteil 60 des ersten Klebstreifens 58 gehalten ist. Das auf diese Weise gedehnte elastische Band 50 ist mittels der ersten Klebstreifen 54 und 58 um die Außenfläche 26 des Hüftbereichs

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38b in seiner Lage gehalten und übt auf den Hüftbereich der Windel Zug aus. Es wird darauf hingewiesen, daß die vom Band 50 ausgeübte Zugkraft durch geeignete Einstellung des Befestigungsteils 60 des ersten Klebstreifens 58 bein Durchstecken durch das freie Ende 56 und beim Verankern einstellbar ist. Außerdem ist die Länge des elastischen Bandes 50 der Größe des Kindes anpaßbar. Der vom Band 50 ausgeübte Zug auf die Hüftbereiche der Windel gewährleistet ein gutes und angenehmes Anliegen der Windel. Dadurch wird außerdem ein Ausbauchen der Windel im Hüftbereich 38b und das Austreten von Urin in diesem Bereich wirksam verhindert.

Figur 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser, der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 sehr ähnlichen Ausführung fehlen die zweiten Klebstreifen 64a und 64b, und das elastische Zwischenstück 48 dient allein zum Festhalten der Windel im angelegten Zustand, indem der erste Klebstreifen 58 durch das freie Ende 56 des elastischen Bandes 50 auf die zuvor beschriebene Weise gesteckt und verankert wird. Das elastische Zwischenstück 48 hält somit die Hüftbereiche bei angelegter Windel in richtiger Lage. Die ersten Klebstreifen 54 und 58 in der Ausführung gemäß Ficfur 3 sind vorzugsweise breiter als die nebeneinander angeordneten ersten und zweiten Klebstreifen in der Ausführung gemäß der Figuren 1 \md 2.

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Die Figuren 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung, wobei wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Ausführung gemäß Figur 4 ist ein Ende 52 des elastischen Bandes 50 auf die bereits beschriebene Weise mittels eines ersten Klebstreifens 54 in der Nähe der Seitenkante 34b im Hüftbereich 38a befestigt. In dieser Ausführung weist das elastische Zwischenstück 48 ein zweites Band 50' auf, das mit einem Ende 52' mittels eines Klebstreifens 54" an der anderen Seitenkante 34a im Hüftbereich 38a befestigt ist und ein freies Ende 56' besitzt. Das erste Band 50 hat eine Befestigungseinrichtunq 70 zur Befestigung des freien Ende 56 vom Band 50 am freien Ende 56" vom Band 50'. Die Befestigungseinrichtung 70 ist beispielsweise ein Klebstreifen 72. Der Klebstreifen 72 ist mit einem Ende 74 am freien Ende 56 des Bandes 50 befestigt und besitzt ein von einer Schutzfolie 78 überdecktes und mit Klebstoff beschichtetes Verankerungsende 76. Die Schutzfolie 78 kann auch fehlen und das Verankerungsende 76 kann durch das freie Ende 56 zu seiner Rückseite geschlagen sein, so daß das Verankerungsende 76 lösbar an die Rückseite des Klebstreifens 72 angeheftet ist.

Zum Anlegen der Windel wird die Schutzfolie 78 vom Verankerungsende 76 des Klebstreifens 72 abgezogen und das Verankerungsende 76 durch das freie Ende 56' des Bandes 50' gemäß Figur 5 gesteckt. Das äußere Ende 79 des Verankerungsendes •76 ist zur Verbindung der freien Enden 56 und 56' an der

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Innenseite des Klebstreifens 72 befestiabar, wodurch die Bänder 50 und 50' im Hüftbereich 38b um die Außenfläche 26 zusammengehalten sind. Die Bänder 50 und 50' üben auf die zuvor beschriebene Weise auf den Hüftbereich der Windel eine Zugkraft aus und halten die Windel in ihrer Lage. Weitere zweite Klebstreifen sind auf die in Figur 1 und 2 beschriebene Weise zur Unterstützung der Befestigung der Windel in der Ausführung gemäß der Figuren 4 und 5 zufügbar. Es wird darauf hingewiesen, daß die von den Bändern 50 und 50' ausgeübte Zugkraft beim Verbinden mittels des Klebstreifens 72 eingestellt werden kann, da das freie Ende 56' mittels des Klebstreifens 72 in veränderlichem Abstand zum freien Ende 56 befestigbar ist.

Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in den Figuren 6 bis 8 dargestellt, in der wiederum gleiche Bezuqszeichen gleiche Teile bezeichnen. Darin ist ein Windelverschluß 80 mit ersten und zweiten verhältnismäßig unelastischen Endbereichen 82 und 84, beispielsweise in Form von Klebstreifen, sowie ein dazwischen liegendes elastisches Band 86 gezeigt. Der erste Endbereich 82 ist an der Außenfläche 26 in der Nähe der Seitenkanten 34a und 34b befestigt, und der zweite Endbereich 84 ist lösbar an der Außenfläche 88 des ersten Endbereichs 82 verankert. Die Außenseite des ersten Endbereichs 82 besteht zum Ablösen des zweiten Endbereichs 84 aus einer gering haftenden Schicht, beispielsweise aus Polyäthylen oder aus einem Papier mit einer Beschichtung auf Silikonbasis.

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Das elastische Zwischenstück 86 besteht aus einem elastischen Band 90, dessen gegenüberliegende Enden von den Endbereichen 82 und 84 gehalten sind. Dabei steckt ein Ende 92 des ersten Endbereichs 82 in der Nähe der Seitenkanten in dem Band 90 und hält einen Teil des Bandes. Auf ähnliche Weise ist ein gegenüberliegendes Ende des Bands 90 von einem Ende 94 des zweiten Endbereichs 84 gehalten. Der zweite Endbereich 84
des Windelverschlusses 80 kann lösbar an der Außenfläche des ersten Endbereichs 82 befestigt werden, wobei das eine Ende 94 des zweiten Endbereichs 84 gemäß Figur 6 und 7 im
Abstand zum einen Ende 92 des ersten Endbereichs 82 liegt.

Zum Anlegen wird der zweite Endbereich 84 des Windelverschlusses 80 von der Außenfläche 88 des ersten Endbereichs 82 abgezogen und,bei auseinandergezogenem elastischem Zwischenstück gemäß Figur 8 an einem anderen Bereich der Windel im Hüftbereich 38b befestigt. Auf diese Weise wird vom
Windelverschluß 80 auf die Hüftbereiche eine Zugkraft ausgeübt, die die Windel angenehm und gut am Körper anliegen
läßt und das Austreten von Urin aus den Windelenden wirksam verhindert. Durch das Anheften des zweiten Endbereichs 84 am ersten Endbereich 82 vor dem Gebrauch der Windel ist die Verwendung von Schutzfolien überflüssig.

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Claims

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Ansprüche

Windel, insbesondere Wegwerfwindel, mit einer Innenseite, einer Außenseite und einem dazwischenliegenden saugfähigen Grundkörper mit zwei Seitenkanten, zwei Hüftbereichen und einem Windelverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Windelverschluß ein elastisches Zwischenstück (48, 86) aufweist.
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (48, 86) an einer Seitenkante (34a, b) eines Hüftbereichs (38a, b) befestigbar ist.
3. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (48, 86) zwischen den Seitenkanten (34a, b) eines Hüftbereichs (38a, b) befestigbar ist.
4. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (48, 86) ein längliches elastisches Band (50, 50'; 90) ist.
5. Windel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (50, 50'; 90) mit einem Ende an einer Seitenkante (34a, b) in einem Hüftbereich (38a, b) verankert ist.

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6. Windel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (50, 50'; 90) mittels Klebstrelfen (54, 54'; 84) verankert ist.
7. Windel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstreifen (54, 54'; 84) das elastische Band (50, 50'; 90) umfaßt.
8. Windel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (56) des elastischen Bandes (50) mittels eines Klebstreifens (58) an der dem Verankerungsende (52) gegenüberliegenden Seitenkante (34a) befestigbar ist.
9. Windel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an den gegenüberliegenden Seitenkanten (34a, b) in einem Hüftbereich (38a) verankerte elastische Bänder (50, 50') vorgesehen sind.
10. Windel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (50, 86) an seinein freien Ende einen Klebstreifen (70, 82) zur Befestigung an einem anderen Windelbereich oder an einem anderen elastischen Band (50') aufweist.
11. Windel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vom elastischen Zwischenstück (48, 90) auszuübende Zugkraft einstellbar ist.

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