DE2552080A1 - Ueberwachungsanlage - Google Patents
UeberwachungsanlageInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B26/00—Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
Description
18. Nov. 1975
SAÄB-SCANIA AB, Odengatan 25, 552 42 JÖImKöPING, Schweden
Ueberwachungsanlage /bbzUöU
Die Erfindung betrifft eine ueberwachungsanlage mit einer Zentrale, die über einen Kommunikationskanal mit mehreren
örtlichen Terminalen verbunden ist, um von diesen Terminalen Information über Zustandeänderungen in an die Terminale angeschlossenen
Sensoren zu empfangen.
Solche Anlagen sind bereits bekannt und ermöglichen eine ökonomische Ueberwachung von mehreren örtlichen üeberwachungsgebieten,
die je ein Terminal und daran angeschlossene Sensoren aufweisen. Diese Sensoren sind üblicherweise zweier Typen, und
zwar einerseits solche, z.B. Feuermeldegeber, die über das Terminal
stets Information über eine das Auslösen eines Alarms benötigende Zustandsänderung an die Zentrale sollen abgeben
können, und andererseits solche, z.B. Einbruchmeldegeber verschiedener
Typen, deren Zustandsänderungen lediglich während gewisser Zeiten, z.B. Nichtarbeitszeit, den Alarm auslösen sollen.
Die Sensoren der letzteren Art sind normalerweise durch manuelles Ein- bzw. Ausschalten innerhalb jedes einzelnen Ueberwachungsgebietes
aktivierbar und nicht aktivierbar, woraus folgt, dass die Gefahr falscher Alarme wegen vergessener Ausschaltung
von Sensoren, die Gefahr ausgebliebener Alarme wegen vergessener Einschaltung von Sensoren sowie auch die Gefahr, dass eingeschaltete
Sensoren durch Unbefugte ausgeschaltet werden, vorliegt.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine ueberwachungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei welcher die oben beschriebenen Gefahren in der Hauptsache ganz beseitigt sind.
Solche Anlagen und Systeme wie die oben beschriebenen benützen oft feste Leitungen, z.B. fest eingeschaltete Linien des
Öffentlichen Telefonnetzes, als Kommunikationskanal zwischen der Zentrale und den Terminalen. Es sind indessen Informationsübertragungssysteme
mit einer Zentrale und mehreren Terminalen bekannt, die das öffentliche Telefonnetz nur dann ausnützen, wenn eine Information
übertragen werden soll« In diesem Falle kann jedes Terminal mit einer automatischen Anrufeinheit ausgerüstet sein,
die beim Auftreten einer Zustandsänderung in irgendeinem Sensor
609828/0519 OR)eiNAL
*" 2557Q80
die Verbindung mit der Zentrale automatisch über das Telefonnetz
herstellt. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt, dass eine Unterbrechung in einer einzigen festen Verbindungsleitung zwischen
Terminal und Zentrale ein ganzes örtliches Ueberwachungsgebiet bewachungslos stellt und ferner wird die teure Lösung vermieden/
mehrere feste Verbindungsleitungen von jedem Terminal zu der Zentrale vorzusehen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Ueberwachungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in
welcher Anlage eine automatische Anrufeinheit in jedem Terminal vorgesehen ist und welche derart ausgebildet ist, dass durch
wiederholtes Herstellen der Verbindungen zwischen den Terminalen und der Zentrale die Funktion dieser Verbindungen überprüft wird.
Wenn die Ueberwachungsanlage derart ausgebildet ist, dass die Zentrale nicht unmittelbar, sondern erst nach einer gewissen
Verzögerung die Information über eine Zustandsänderung eines Sensors empfangen kann, beispielsweise wenn eine Verbindung von
dem Terminal zur Zentrale zuerst mit Hilfe einer automatischen Anrufeinheit hergestellt werden muss, kann der Sensor bei der
verzögerten Informationsübertragungsgelegenheit wieder seinen Zustand geändert haben, wobei die Information über die Zustandsänderung
verloren geht.
Ein noch weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Ueberwachungsanlage der eingangs erwähnten Art so zu verbessern,
dass aufgrund vorübergehender Zustandsänderungen kein Verlust an Information entsteht.
Zur Verwirklichung der oben erwähnten und anderer Zwecke zeichnet sich die erfindungsmässige Ueberwachungsanlage dadurch
aus, dass jedes Terminal einen Blockierspeicher mit je einer Speicherzelle für die Sensoren in zumindest einer Gruppe der an
das Terminal angeschlossenen Sensoren umfasst, welche Speicherzellen zwei Zustände haben und zwischen diesen Zuständen durch
von der Zentrale übertragene Steuerinformation umstellbar sind, und eine Abtastvorrichtung aufweist, um bei einer Zustandsänderung
in einem der Sensoren in der Gruppe eine Uebertragung von Information hierüber an die Zentrale lediglich dann zu bewirken, wenn
sich die entsprechende Speicherzelle im Blockierspeicher in dem einen ihrer zwei Zustände befindet.
.60 98 28/0519 . .
** 2557080
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschema über die Ueberwachungsanlage von
der Art, auf die sich die Erfindung bezieht,
Fig. 2 ein Blockscheraa über eine Ausführungsform eines
Terminals in einer erfindungsmässigen Ueberwachungsanlage-,
Fig. 3 ein Blockschema über eine erfindungsmässige Anordnung
eines Abschnittes jeden Terminals in Fig. 2,
Fig. 4, 4a, 4b, 4c und 4d Blockschemas über eine Verbindungskontrollvorrichtung,
die in einer Ausführungsform der erfindungsmässigen Ueberwachungsanlage in den Terminalen vorgesehen
ist, und
Fig. 5 ein Blockschema über eine Vorrichtung, die einen Informationsverlust verhindert und die in einer Ausführungsform
der erfindungsmässigen Ueberwachungsanlage in den Terminalen
vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ueberwachungsanlage umfasst eine Anzahl Terminale la, Ib, ... Ix, die über
einen Kommunikationskanal 2 mit einer Zentrale 3 verbunden sind. Wie in Fig. 1 angegeben, kann die Zentrale 3, vom Kommunikationskanal 2 ab gerechnet, einen Sender-Empfänger zum Senden von Information
an die Terminale und zum Empfangen von Information aus diesen Terminalen, eine Speichervorrichtung zur vorübergehenden
Lagerung der gesandten bzw. empfangenen Information, eine Datenverarbeitungsanlage
sowie eine Anschlussvorrichtung zwischen dem Speicher und der Datenverarbeitungsanlage umfassen. Der Sender-Empfänger
besteht aus einer Anzahl Filter mit Operationsverstärker, z.B. Motorola MC 1458. Ausserdem enthält der Sender-Empfänger
einen Serie-Parallel- und Parallel-Serie-Umsetzer, z.B. Texan
Instr. TMS 6011, mit verschiedenen aus Logikkreisen der 74-Serie aufgebauten Logik-Bausteinen. Der Speicher enthält eine Mikrodatenverarbeitungsanlage
des Typs Intel 8080 mit Festspeicher (z.B. Intel 1702A) und Random-Speicher (z.B. Intel 4002-1) sowie
verschiedene Logikkreise der 74-Serie. Die Anschlussvorrichtung
besteht aus Logikkreisen der 74-Serie. Die Datenverarbeitungsan-. lage ist eine Minianlage, z.B. Datasaab D15, mit Plattenspeicher,
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z.B. Datasaab 4801. An die Datenverarbeitungsmaschine kann in
üblicher Weise ein Schreibgerät 4,z.B. Datasaab 4553, eine Sichtanzeige
5, z.B. Datasaab 4406, und ein Tastenfeld 6, z.B. Datasaab 4626, angeschlossen sein.
Diese Ueberwachungsanlage arbeitet in folgender Weise: Von einem der Terminale Ia-Ix über den Kommunikationskanal 2
gesandte Information wird von dem Sender-Empfänger der Zentrale 3 empfangen und in deren Speicher gelagert, welcher dabei über
die Anschlussvorrichtung Anschluss an die Datenverarbeitungsanlage sucht, um die im Speicher vorübergehend gelagerte Information
zu übertragen. Nachdem der Speicher an die Datenverarbeitungsanlage
Anschluss gefunden hat und die im Speicher vorübergehend gelagerte Information an die Datenverarbeitungsanlage
übertragen worden ist, wird diese Information in der Anlage gemäss einem darin gelagerten Program verarbeitet. Als Ergebnis
der Informationsverarbeitung in der Anlage wird Antwortinformation über den Kommunikationskanal an das infragestehende Terminal
zurückgesandt.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung umfasst jedes
Terminal Ia-Ix mehrere Sensoren 7a, 7b, ... 7m, 7n, ... 7y, die
an einen Logik-Baustein angeschlossen sind, an den auch eine automatische Anrufeinheit 8, ein Sender-Empfänger 9, ein Anzeiger
10 zum Anzeigen der beispielsweise von der Zentrale empfangenen Antwortinformation und ein Tastenfeld 11 zur Kommunikation mit
der Datenverarbeitungsanlage der Zentrale 3 gleichfalls angeschlossen sind. Die automatische Anrufeinheit 8 stellt auf Befehl
des Logik-Bausteins die Verbindung über eine Anschlussvorrichtung und das Telefonnetz her, wie dies der Kommunikationskanal
2 zwischen dem Sender-Empfänger 9 des Terminals und dem
Sender-Empfänger der Zentrale 3 tut.
Den Fachleuten auf diesem Gebiet sind mögliche Konstruktionen der automatischen Anrufeinheit 8, des Sender-Empfängers 9,
der Anschlussvorrichtung, des Anzeigers 10 und des Tastenfeldes
11 des Terminals wohl bekannt und es erübrigt sich deshalb sie hier näher zu beschreiben. Es sei indessen erwähnt, dass der
Logik-Baustein aus einer Mikrodatenverarbeitungsanlage des Typs •Intel MCS4 mit Festspeicher (z.B. Intel 1702A) und Random-Speicher
(z.B. Intel 4002-1) sowie verschiedenen Kreisen der 74-Serie
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besteht. Die automatische Anrufeinheit 8 besteht aus Logikkreisen
der 74-Serie sowie zwei Relais (z.B. Clare MRiIE) . Der Sender-Empfänger
9 ist in der gleichen Weise wie der Sender-Empfänger der Zentrale 3 aufgebaut. Der Anzeiger 10 kann beispielsweise
ein Ziffernanzeiger des Typs Fuji 3015P und das Tastenfeld 11 des
Typs Eklöv HEC-H-3/A sein. Die Anschlussvorrichtung besteht aus einem Transformator und einem Relais (z.B. Siemens V23154) nebst
Kabel und Telefonsteckdose zum Anschluss an das Telefonnetz. Als Sensoren 7a-7y lassen sich mehrere verschiedene bekannte Detektoren
benützen, z.B. Mikrowellendetektoren des Typs Securitas MVD2, die
zwei Zustände aufweisen, die durch elektrische Signale an den Logik-Baustein signalisiert werden können. Der Logik-Baustein
ist derart ausgebildet, dass bei einer Zustandsänderung irgendeines Sensors die automatische Anrufeinheit 8 gestartet wird,
um eine Verbindung zwischen dem Sender-Empfänger 9 des Terminals und dem Sender-Empfänger der Zentrale 3 herzustellen. Nach Herstellung
dieser Verbindung, was durch ein Antwortsignal vom Sender-Empfänger der Zentrale 3 an den Logik-Baustein des
Terminals über dessen Sender-Empfänger bestätigt wird, überträgt der Logik-Baustein Information über die Zustände sämtlicher
Sensoren über den Sender-Empfänger 9 an den Sender-Empfänger der Zentrale 3 und deren Speicher zur vorübergehenden Lagerung der
Information. Die Verbindung wird aufrechterhalten, bis die im Speicher vorübergehend gelagerte Information an die Datenverarbeitungsanlage
übertragen und von ihr behandelt worden ist und die als Folge dieser Behandlung zustandegebrachte Antwortinformation
über den Speicher der Zentrale 3 zur vorübergehenden Informationslagerung und den Sender-Empfänger der Zentrale, den Telefonnetzkommunikationskanal
2 und den Sender-Empfänger 9 des Terminals an dessen Logik-Baustein zurück übertragen worden ist.
Diese Antwortinformation an das Terminal enthält normalerweise Instruktionen über das Abschalten der Verbindung und können Instruktionen
über das Wirksammachen eines an den Logik-Baustein angeschlossenen Alarmgeräts 12 enthalten, für den Fall dass die
die Informationsübertragung auslösende Zustandsänderung von der Art ist, dass sie das Auslösen eines Alarms erforderlich macht.
In Fig. 3, auf die jetzt verwiesen wird, ist ein erf.indungsmässiger
Teil des Logik-Bausteins in Fig. 2 zum Uebertragen
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von Information über die Zustandsänderungen der Sensoren 7a-7y
an die Zentrale 3 über die automatische Anrufeinheit 8 und den
Sender-Empfänger 9 des Terminals dargestellt. Die in Fig. 3 gezeigten Sensoren 7a-7y sind in eine erste Gruppe 7n-7y, in
welcher die Zustandsänderungen der Sensoren stets an die Zentrale 3 müssen übertragen werden können, und eine zweite Gruppe 7a-7m
aufgeteilt, in welcher die Zustandsänderungen der Sensoren für die Zentrale 3 allein während gewisser Zeitspannen, z.B. Nichtarbeitszeit,
von Interesse sind.Sämtliche Sensoren 7a-7y sind einer nach dem anderen mittels eines ersten Multiplexers 13 an
einen Komparator 14 anschliessbar. Der Multiplexer 13 kann aus Logikkreisen der 74-Serie bestehen. Die Sensoren 7a-7y sind
ferner an je eine Speicherzelle 15a-15y in einem Zustandsspeicher 15 angeschlossen, welche Speicherzellen eine nach der anderen
mittels eines zweiten Multiplexers 16, der synchron mit dem ersten Multiplexer 13 arbeitet, an den Komparator 14 anschliessbar
sind. Der Komparator ist somit eingerichtet, um den jeweiligen Zustand jedes Sensors 7a-7y mit einem für den Sensor früher in
der entsprechenden Speicherzelle 15a-15y im Zustandsspeicher 15 registrierten Zustand zu vergleichen. Dieser Vergleich wird
zyklisch ausgeführt und bei Auftreten eines Unterschiedes gibt der Komparator 14 ein Signal auf einer Leitung 17 ab, die an ein
Element 18 zur Abgabe eines Schreibimpulses an sämtliche Speicherzellen 15a-l5y im Zustandsspeicher 15 angeschlossen ist. Hierbei
wird somit der jeweilige Zustand der Sensoren 7a-7y in die Speicherzellen 15a-15y eingeschrieben. Das auf der Leitung 17
abgegebene Signal wird auch einem Eingang eines UND-Tores 19 zugeführt, dessen anderer Eingang an einen dritten Multiplexer
20 angeschlossen ist, welcher synchron mit dem ersten und dem zweiten Multiplexer 13, 16 arbeitet, um der Reihe nach eine der Anzahl
Sensoren in der zweiten Gruppe 7a-7m entsprechende Anzahl
Speicherzellen 21a-21m in einem Blockierspeicher 21 an das UND-Tor
19 anzuschliessen. Der Multiplexer 20 hat auch eine der Anzahl Sensoren in der ersten Gruppe 7n-7y entsprechende Anzahl
Eingänge 22n~22y, denen stets eine Spannung aufgedrückt ist. Der Blockierspeicher 21 ist mittels Steuerinformation aus der
Zentrale 3 einstellbar, welche Steuerinformation vom Sender-Empfänger
9 empfangen sowie von nicht dargestellten Kreisen im
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Logik-Baustein in Steuersignale umgewandelt wird, welche Einstelleingängen
23a-23m der Speicherzellen 21a-21m im Blockierspeicher
21 zugeführt werden. Der Ausgang des UND-Tores 19 ist an die automatische Anrufeinheit 8 angeschlossen, weshalb beider vom
Komparator 14 bewirkten Detektierung einer Zustandsänderung eines
Sensors in der zweiten Gruppe 7a-7m das auf der Leitung 17 erzeugte
Signal in Abhängigkeit von dem durch die Zentrale -3 in der entsprechenden Speicherzelle 21a-21m des Blockierspeichers
21 eingestellten Zustand durch das UND-Tor 19 an die automatische Anrufeinheit 8 weitergeleitet wird, während bei einer detektierten
Zustandsänderung eines der Sensoren 7n-7y das auf der Leitung 17 auftretende Signal stets durch das UND-Tor 19 an die
automatische Anrufeinheit 8 weitergeleitet wird.
Der Speicher 15 ist ähnlich wie der Speicher 21 ein Random-Speicher, z.B. Intel 4002-1. Die Blöcke 14, 16 und 18-20
können aus gesonderten Einheiten bestehen, die Funktionen der Blöcke können jedoch auch von der den Logik-Baustein des Terminals
bildenden Mikrodatenverarbeitungsanlage ausgeführt werden.
In einer alternativen Ausführung kann das UND-Tor 19 weggelassen sein, die Leitung 17 direkt an die automatische
Anrufeinheit 8 und der Ausgang des Multiplexers 20 an einen Sperreingang des Komparators 14 angeschlossen sein, wobei letzterer
lediglich für die Sensoren 7n-7y sowie für diejenigen Sensoren 7a-7m, in deren entsprechender Speicherzelle 21a-21m im
Blockierspeicher 21 ein den Vergleich zulassender Zustand eingestellt ist, seinen Vergleich ausführen wird.
Die automatische Anrufeinheit 8 stellt bei Zufuhr des Signals auf der Leitung 17 automatisch über das Telefonnetz 20
eine Verbindung zwischen dem Sender-Empfänger 9 des Terminals und dem Sender-Empfänger der Zentrale 3 her. Nach Herstellen
dieser Verbindung veranlasst der Logik-Baustein den Sender-Empfänger 9 die das infragestehende Terminal identifizierende
Information nebst der den in den Speicherzellen 15a-15y des ZustandsSpeichers 15 eingetragenen, jeweiligen Sensorzuständen
entsprechenden Information zu senden.
Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung zur Kontrolle der
Verbindung zwischen einem Terminal Ia-Ix und der Zentrale 3 umfasst
einen Speicher 24 für den Anrufzeitpunkt und einen Rechner
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25 für laufende Zeit, welche Geräte über einen Komparator 2 6 an die automatische Anrufeinheit 8 angeschlossen sind. Sowohl der
Speicher 24 als auch der Rechner 25 sind ferner an eine Vorrichtung
27 zur Bestimmung des AnrufZeitpunkts angeschlossen, welche
einerseits einen Betrag anzeigende Daten im Speicher 24 einstellt und andererseits gleichzeitig den Rechner 25 nullstellt. Dem
Rechner 25 können Rechenimpulse von einer Taktimpulsquelle 28 zugeführt werden, so dass bei Uebereinstimmung zwischen den Inhalten"
im Speicher 24 und im Rechner 25 der Komparator 26 ein Ausgangssignal an die automatische Anrufeinheit 8 zum Herstellen
einer Verbindung mit der Zentrale 3 abgibt. Hierdurch werden somit wiederholte Kontrollen der Verbindung zwischen den Terrninalen
Ia-Ix und der Zentrale 3 erzielt, wobei die Zeitspannen
zwischen diesen Kontrollen von der Vorrichtung 27 zur Bestimmung des AnrufZeitpunkts festgelegt werden. Diese Vorrichtung 27
führt zweckmässigerweise nach jedem Herstellen der Verbindung die einen neuen AnrufZeitpunkt anzeigenden Daten dem Speicher
zu, gleichgültig ob der Komparator 26 oder eine Zustandsänderung eines Sensors die Herstellung der Verbindung ausgelöst hat.
In einer alternativen Ausführung können der Komparator
26 und der Rechner 25 weggelassen werden und der Speicher 24 ein Rechner sein, der nachdem die Vorrichtung 2 7 die einen neuen
AnrufZeitpunkt anzeigenden Daten zugeführt hat, von der Taktimpulsquelle
28 angetrieben wird, um bis null zu rechnen und danach die automatische Anrufeinheit 8 wirksamzumachen.
Verschiedene Ausführungen der Vorrichtung 27 zur Bestimmung des AnrufZeitpunkts sind denkbar und einige solche Ausführungen
sind in Fig. 4a-4d gezeigt.
In der in Fig. 4a gezeigten Ausführung wird bei jeder Herstellung der Verbindung zwischen einem der Terminale Ia-Ix
und der Zentrale 3 der Zeitpunkt für die nächste Herstellung der Verbindung mit der Zentrale 3 dadurch festgelegt, dass Information
hierüber dem infragestehenden Terminal in der Antwortmitteilung der Zentrale an das Terminal übertragen wird. Zu diesem Zweck
hat jedes Terminal einen Speicher 29, in welchem die Information der Zentrale 3 über den jeweiligen, nächsten Anrufzeitpunkt über
den Sender-Empfänger 9 gespeichert wird. Diese Information enthält einerseits ein Befehl betreffend die Einstellung des näch-
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sten AnrufZeitpunkts im AnrufZeitpunktsspeicher 24 und andererseits
Daten, die die den nächsten AnrufZeitpunkt angebende Zahl
anzeigen.
In der in Fig. 4b dargestellten Ausführung hat die Vorrichtung 27 zur Bestimmung des nächsten AnrufZeitpunkts einen in
dem Terminal angeordneten Zufallszahlgenerator 30, der von einer Vorrichtung 31 für Höchstzeit gesteuert ist, so dass der Zufallszahlgenerator
verschiedene Beträge mit gewisser Verteilung innerhalb der Höchstzeit erzeugt. Der Zufallszahlgenerator 30 ist, wie
dies mit einer Leitung 32 angedeutet ist, von der automatischen Anrufeinheit 8 in der Art und Weise gesteuert, dass er bei jeder
Wirksammachung der Einheit zur Herstellung der Verbindung an die Zentrale 3 den genannten Betrag erzeugt, welcher gleichzeitig
mit der Nullstellung des Rechners 25 in den Anruf Zeitpunktsspeicher 24 eingetragen wird..
Die Höchstzeit in Fig. 4b lässt sich einerseits in der in Fig. 4c gezeigten Weise und andererseits in der in Fig. 4d
gezeigten Weise festlegen. Gemäss Fig. 4c wird die Höchstzeit
zentral festgelegt, indem aus einer Antwortmitteilung von der Zentrale 3 die die Höchstzeit festlegende Information über den
Sender-Empfänger 9 in einen Speicher 33 im Terminal eingeführt wird, wobei der Inhalt dieses Speichers 33 den Höchstzeitbetrag
des Zufallszahlgenerators 30 steuert. Gemäss Fig. 4d legt das Terminal selbständig die Höchstzeit mit Hilfe einer-Uhr 34,
eines Rechners 35 und eines Dekodierers 36 fest.
Durch die oben beschriebenen Vorrichtungen zur Kontrolle der Verbindungen zwischen den Terminalen Ia-Ix und der Zentrale
3 wird in erster Linie sichergestellt, dass Fehler an der Verbindung, jedoch auch Fehler z.B. in der Anrufeinheit 8 und in dem
Sender-Empfänger 9 entdeckt werden. Für eine jede der oben beschriebenen Ausführungen der Kontrollvorrichtung gibt es in der
Zentrale 3 gelagerte Information darüber, wann die verschiedenen Terminale Ia-Ix spätestens die Verbindung mit der Zentrale herstellen
sollen. Die Zentrale 3 kann deshalb eingerichtet sein, um einen Alarm zentral auszulösen, wenn ein Terminal nicht zu
dem festgestellten Zeitpunkt eine Verbindung mit der Zentrale hergestellt hat. Die Zeitspannen zwischen den Kontrollen der
Verbindung können ferner - besonders in der bevorzugten Ausführ-
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ungsforra gemäss Fig. 4 und 4a - je nach der Sicherheit variiert
werden, mit der die Verbindungen zwischen den Terminalen Ia-Ix
und der Zentrale 3 bei einer Zustandsänderung in irgendeinem der Sensoren 7a-7y sollen hergestellt werden können, was sowohl
aus ökonomischem Gesichtspunkt als auch mit Rücksicht auf die Sabotagegefahr vorteilhaft ist.
Die Funktionen des Speichers 27, des Rechners 25, des
Komparators 26, der Vorrichtung 27, des Speichers 29, des Zufallszahlgenerators
30, der Vorrichtung 31, des Speichers 33, des Rechners 35 und des Dekodierers 36 können von der Mikrodatenverarbeitungsanlage
ausgeführt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte, einen Verlust an Information verhindernde erfindungsmässige Vorrichtung hat die Blöcke 7a-7y,
8, 9, 13-16 und 18 mit den entsprechenden Blöcken in dem Terminal gemäss Fig. 3 gemeinsam und kann auch, obgleich dies nicht gezeigt
ist, die Blöcke 19-21 mit den ihnen entsprechenden Blöcken in dem Terminal gemäss Fig. 3 gemeinsam haben. Diese einen Verlust
an Information verhindernde Vorrichtung ist für solche Ueberwachungsanlagen vorgesehen, in denen die Zentrale 3 erst
mit einer gewissen Verzögerung die im Zustandsspeicher eingeführte
Information empfangen kann, welche somit bei einem momentanen Hin- und Herwechsel des Zustandes eines Sensors bei der
Uebertragung an die Zentrale nicht denjenigen Sensor angibt, dessen Änderung die Uebertragung veranlasste. Um diesem Mangel
abzuhelfen, ist gemäss Fig. 5 ein Änderungsspeicher 3 7 vorgesehen, welcher eine der Anzahl Sensoren 7a-7y entsprechende Anzahl bistabiler
Speicherzellen oder Kippglieder 37a-37y hat. Ein Multiplexer
38 arbeitet synchron mit dem ersten und dem zweiten Multiplexer 13, 16, um Signale eines nach dem anderen mehreren UND-Toren
39a-39y zuzuführen, deren Ausgänge an den Einstelleingang je eines Kippgliedes 37a-37y angeschlossen sind und deren zweite Eingänge
gemeinsam an den Ausgang des Schreibimpulselements 18 angeschlossen
sind. Die Rückstelleingänge der Kippglieder 37a-37y sind gemeinsam an den Sender-Empfänger 9 angeschlossen, welcher alle
Kippglieder 37a-37y erst dann zurückstellt, wenn die im Zustandsspeicher 15 und die im Änderungsspeicher 37 gelagerte Information
an die Zentrale 3 übertragen worden ist.
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Bei einer Zustandsänderung eines Sensors 7a-7y wird ähnlich wie in Fig. 3 ein Signal auf der Leitung 17 erzeugt,
welches über das Schreibimpulselement 18 in einen Schreibinipuls
umgewandelt wird, der einerseits den Speicherzellen 15a-15y zur Registrierung des jeweiligen Zustandes der Sensoren 7a-7y und
andererseits dem zweiten Eingang der Tore 39a-39y zugeführt wird. Mittels des Multiplexers 38 wird dabei dasjenige Tor 39a-39y geöffnet,
welches dem die Zustandsänderung aufweisenden Sensor entspricht, so dass das entsprechende Kippglied 37a-37y eingestellt
wird. Falls während der zwischen der Wirksammachung der automatischen Anrufeinheit 8 als Folge der Zustandsänderung und der
Herstellung der Verbindung mit der Zentrale 3 verstreichenden Zeitspanne der Zustand des genannten Sensors wieder geändert
wird, wird diese Änderung im Zustandsspeicher 15 registriert, welcher somit die gleiche Information wie vor der ersten Zustandsänderung
enthält, jedoch nicht von dem entsprechenden Kippglied im Speicher 37 betätigt wird, da dieses Kippglied bereits bei
der ersten Zustandsänderung eingestellt wurde. Wenn die Information der Speicher 15 und 37 danach an die Zentrale 3 übertragen
wird, enthält letztere somit einerseits eine Angabe über den Sensor, der die Uebertragung verursachte, und andererseits eine
Angabe über den jeweiligen Zustand sowohl des infragestehenden
Sensors als auch der übrigen Sensoren.
Es leuchtet ein, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Rahmen der Erfindung, wie
diese aus den nachstehenden Patentansprüchen hervorgeht, abgeändert werden können.
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Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE - - -1~) üeberwachungsanlage mit einer Zentrale, die über einen Kommunikationskanal mit mehreren örtlichen Terminalen verbunden ist, um von diesen Terminalen Information über Zustandsänderungen in an die Terminale angeschlossenen Sensoren zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Terminal (Ia-Ix) einen Blockierspeicher (21) mit je einer Speicherzelle (21a-21m) für die Sensoren in zumindest einer Gruppe (7a-7m) der an das Terminal angeschlossenen Sensoren (7a-7y) umfasst, welche Speicherzellen zwei Zustände haben und zwischen diesen Zuständen durch von der Zentrale (3) übertragene Steuerinformation umstellbar sind, und eine Abtastvorrichtung (13, 16) aufweist, um bei einer Zustandsänderung in einem der Sensoren in der Gruppe (7a-7m) eine Uebertragung von Information hierüber an die Zentrale lediglich dann zu bewirken, wenn sich die entsprechende Speicherzelle im Blockierspeicher in dem einen ihrer zwei Zustände befindet.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (13-16) Zustandsänderungen der Sensoren (7a-7y) abtastet und beim Abtasten einer Zustandsänderung eines Sensors ein dies anzeigendes Signal an einen vom Blockierspeicher (21) in Abhängigkeit von dem Zustand der diesem Sensor entsprechenden Speicherzelle so gesteuerten Torkreis (19) abgibt, dass das Signal den Torkreis passiert, um die Informationsübertragung lediglich dann zu bewerkstelligen, wenn sich die Speicherzelle in dem genannten einen Zustand befindet.
- 3. Anlage nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (13-16) Zustandsänderungen lediglich derjenigen Sensoren in der ersten Gruppe (7a-7m) abtastet, deren entsprechende Speicherzellen (21a-21m) im Blockierspeicher (21) sich in dem genannten einen Zustand befinden.
- 4. Anlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastvorrichtung (13-16) einen Zustandsspeicher (15) mit einer Speicherzelle (15a-15y) für jeden an das Terminal angeschlossenen Sensor (7a-7y) zur Lagerung von Information über den Zustand der Sensoren sowie einen Komparator (14) ■umfasst, welcher dazu dient, eine Zustandsänderung eines Sensors durch einen Vergleich zwischen dem jeweiligen Zustand des Sensors609828/051913 255208Üund in der entsprechenden Speicherzelle im Zustandsspeicher gelagerter Zustandsinformation festzustellen sowie bei einer festgestellten Zustandsänderung die gelagerte Zustandsinformation in Uebereinstimmung mit dem jeweiligen Zustand des Sensors zu ändern.
- 5. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Multiplexer (13, 16), die dazu dienen, jedes Paar eines Sensors (7a-7y) und einer entsprechenden Speicherzelle (15a-15y) im Zustandsspeicher (15) zyklisch und eines nach dem anderen an den Komparator (14) anzuschliessen.
- 6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor (7a-7y) an die entsprechende Speicherzelle (15a-15y) im Zustandsspeicher (15) angeschlossen ist, um bei Änderung des Zustandes des Sensors, wie diese Änderung durch den Komparator festgelegt ist, dem Zustand des Sensors entsprechende Information in die Speicherzelle einzuführen.
- 7. Anlage nach Anspruch 2 und Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen dritten, synchron mit dem ersten und dem zweiten Multiplexer (13-16) arbeitenden Multiplexer (20), der dazu dient, die Speicherzellen (21a-21m) des Blockierspeichers (21) eine nach der anderen an den Torkreis (19) anzuschliessen.
- 8. Anlage nach Anspruch 3 und Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen dritten, synchron mit dem ersten und dem zweiten Multiplexer (13, 16) arbeitenden Multiplexer (20), der dazu dient, die Speicherzellen (21a-21m) des Blockierspeichers(21) eine nach der anderen an einen Sperreingang des Komparators(14) anzuschliessen.
- 9. Anlage mit einer Zentrale (3),die über das Telefonnetz (2) mit mehreren örtlichen Terminalen (Ia-Ix) verbunden ist, um von diesen Terminalen Information über Zustandsänderungen der an die Terminale angeschlossenen Sensoren (7a-7y) zu empfangen, wobei jedes Terminal eine automatische Anrufeinheit (8) besitzt, um zur Uebertragung der genannten Information die Verbindung zwischen dem Terminal und der Zentrale über das Telefonnetz herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Terminal (Ia-Ix) einen Speicher (24) umfasst, um zu Kontrollzwecken die Verbindung zwischen dem Terminal und der Zentrale (3) durch Wirksammachung der automatischen Anrufeinheit (8) zu einem von den im Speicher609828/051914" 25 5 2 08; Ogelagerten Daten festgelegten Zeitpunkt herzustellen, und dass jedes Terminal (Ia-Ix) auch eine Vorrichtung (27) zum Einführen von einen neuen Zeitpunkt bestimmenden Daten in den Speicher nach jeder Herstellung der Verbindung umfasst.
- 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (24) ein Rechner ist, der nach einer Dateneinführung von einer Taktimpulsquelle (28) angetrieben wird, um bis null zu rechnen und danach die automatische Anrufeinheit (8) wirksamzumachen .
- 11. Anlage nach Anpruch 9, gekennzeichnet durch einen von einer Taktimpulsquelle (28) gespeisten Rechner (25) sowie einen Komparator (26) zum Vergleichen des Inhaltes des Rechners und des Speichers (24) und zum Wirksammachen der automatischen Anrufeinheit (8) bei Uebereinstimmung zwischen den Inhalten, wobei die Dateneinführungsvorrichtung (27) beim Einführen von Daten in den Speicher auch den Rechner nullstellt.
- 12. Anlage nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateneinführungsvorrichtung (27) die einen neuen Zeitpunkt bestimmenden Daten von der Zentrale (3) jedes Mal wenn die Verbindung hergestellt ist, empfängt.
- 13. Anlage nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die DateneinfUhrungsvorrichtung (27) einen Zufallszahlgenerator (30) umfasst, welcher so gesteuert ist, dass er bei jeder Wirksammachung der automatischen Anrufeinheit (8) eine Zahl erzeugt, die als neue Daten in den Speicher (24) eingeführt wird.
- 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Zufallszahlgenerator (30) erzeugten Zahlen einen höchsten, von der Zentrale (3) bestimmten Wert haben.
- 15. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Zufallszahlgenerator (30) erzeugten Zahlen einen höchsten Wert haben, der durch die von einem Dekodierer (36) ausgeführten Dekodierung des Inhaltes in einem taktimpulsgesteuerten Rechner (35) bestimmt wird.
- 16. Anlage mit einer Zentrale (3), die über einen Kommunikationskanal (2) mit mehreren örtlichen Terminalen (Ia-Ix) verbunden 1st, um von diesen Terminalen mit einer gewissen Verzögerung Information über Zustandsänderungen in an die Terminale ange-609828/0519schlossenen Sensoren (7a~7y) zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Terminal (Ia-Ix) eine Abtastvorrichtung (13-16) mit einem Zustandsspeicher (15) umfasst, welcher eine Speicherzelle (15a-15y) für jeden an das Terminal angeschlossenen Sensor (7a-7y) besitzt, um Information über den Zustand der Sensoren kontinuierlich zu lagern, und dass jedes Terminal (Ia-Ix) ferner einen Änderungsspeicher (37) umfasst, welcher gleichfalls eine Speicherzelle (37a-37y) für jeden an das Terminal angeschlossenen Sensor besitzt, um Information über eine Änderung des Zustandes der Sensoren zu lagern und diese Information so lange festzuhalten, bis der Inhalt der beiden Speicher an die Zentrale (3) übertragen worden ist.609828/0519 original inspectedLeerseite
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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