DE2552834C3 - Nicht-haftende Kaugummimasse - Google Patents

Nicht-haftende Kaugummimasse

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DE2552834C3 DE2552834A DE2552834A DE2552834C3 DE 2552834 C3 DE2552834 C3 DE 2552834C3 DE 2552834 A DE2552834 A DE 2552834A DE 2552834 A DE2552834 A DE 2552834A DE 2552834 C3 DE2552834 C3 DE 2552834C3
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Description

und wobei die Kaugummimasse nicht-haftend ist.
2. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Grundmasse Polyisobutylene eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000 und/oder hochmolekulare Polyisobutylene mit einem Molekulargewicht von 40 000 bis 120 000 enthält.
3. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kaugummigrundmasse enthaltenen Verbindungen a) aus Mischungen aus Polyisoprenen und Polyisobutylenen mit einem Molekulargewicht von 6000 bis 12 000 bestehen.
4. Kaugummimasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyisoprene und Polyisobutylene im Gewichtsverhältnis von 20,00 :12,50 vorliegen.
5. Kaugummimasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kaugummigrundmasse enthaltenen Polyisoprene und Polyisobutylene in einem Gewichtsverhältnis von 8,91 :13,95 vorliegen.·
6. Kaugummimasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Polyvinylace-
40
55 tat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyisoprenen zu Polyisobutylenen zu Polyvinylacetat 20,00 :1240 :17,50 beträgt.
7. Kaugummimasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht ,von mindestens 2000 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyisoprenen zu Polvisobutylenen zu Polyvinylacetat 8,91 :1335 :19,80 beträgt
8. Kaugummimasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kaugummigrundmasse enthaltenen Verbindungen a) aus Mischungen aus Polyisobutylenen eines Molekulargewichtes von 6000 bis 12 000 und Butadien/Styrol-Mischpolymeren bestehen.
9. Kaugummimasse nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kaugummigrundmasse enthaltenen Polyisobutylene und Butadien/Styrol-Mischpolymeren in einem Gewichtsverhältnis von IS,6ö:ii,88 vorliegen.
10. Kaugummimasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat eines Molekulargewichts von mindestens 2000 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Polyisobutylenen zu Butadien/Styrol-Mischpolymeren zu Polyvinylacetat 18,60 :11,88 :26,40 beträgt
11. Kaugummimasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 enthält
30
35 Die Ertindung betrifft eine Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse, die Polyisobutylen, ein Isobutylen/lsopren-Mischpolymeres und/oder Butadien/Styrol-Mischpolymere in einer Menge von mehr als 3 Gew.-%, hydrierte oder teilweise hydrierte öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft, mineralische Hilfsstoffe sowie gegebenenfalls Polyvinylacetat und Partialester von Glycerin mit Fettsäuren enthält, und gegebenenfalls mit Geruchs- und Geschmacksstoffen, Saccharose, Dextrose und Wasser sowie weiteren üblichen Bestandteilen.
Übliche Kaugummimassen besitzen eine im folgenden als »Haftung« bezeichnete Affinität gegenüber Zahnoberflächen. Wenn diese Affinität nicht vorliegt, ist im folgenden von »nicht-haftend« bzw. »nicht-klebend« die F.ede. Die h'aftungs- bzw. Klebeeigenschaften üblicher Kaugumr.-;imassen haben bisher deren ungetrübten Genuß beeinträchtigt, in der Tat können Personen mit Gebissen, Brücken, Füllungen und dergleichen übliche Kaugummimassen, wegen deren Haftungs- bzw. Klebeeigenschaften nicht besonders gut kauen.
Übliche Kaugummimassen haften meist sehr fest an Gebißoberflächen aus Polymethacrylaten oder verwandten Kunststoffen, Diese Haftung ist auf spezielle Zwischengrenzflächenkräfte zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um eine Erscheinung, die von der freien Energie der Oberfläche abhängt. Die Klebehaftung wird dann weiter durch die Benetzbarkeit, die Oberflächenspannung und selbstverständlich die Art und den Zustand der festen Oberfläche, d. h. ob sie »angefressen«, ausgezackt oder aufgerauht ist, beeinflußt.
Übliche Kaugummimassen enthalten Kaugummi-
grundmassen mit natürlichen Gummis, wie Chicle oder Jelutong, und/oder Elastomere in Kombination mit Harzen, z.B. den Glyzerinestern von Kolophonium, Wachsen und mineralischen Hilfsstoffen. Diese Kaugummimassen sind jedoch sämtliche klebend bzw. haftend.
Darüber hinaus wurde bereits vorgeschlagen, bestimmte Zusätze zur Verminderung der Klebe- bzw. Haftungsfähigkeit zu verwenden. So gibt es auch bereits eine Reihe der verschiedensten Zusätze zur Steuerung oder Verminderung der Klebe- bzw. Haftungseigenschaften üblicher Kaugummigrundmassen.
So wird beispielsweise gemäß den Lehren der US-PS 32 55 018 ein Gelatine/Gerbsäure-Addukt als »Antiklebrnittel« verwendet Es hat sich nämlich gezeigt, daß Gerbsäure die Klebe- bzw. Haftfestigkeit von Kaugummimassen zu verringern vermag. Da sie jedoch wasserlöslich ist, wird die Gerbsäure sehr rasch beim Kauen extrahiert und gelangt in den Verdauungstrakt. Wenn die Gerbsäure einmal extrahiert ist, nimmt die Kaugummimasse wieder ihre normale Klebe- bzw. Haftfestigkeit an. Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Gelatine/Gerbsäure-Addukt eine langsame Freisetzung der Gerbsäure aus der Kaugummimasse ermöglicht, so daß die Extraktion der Gerbsäure hierdurch reguliert werden und die Kaugummimasse über längere Zeit hinweg in nicht-haftendem bzw. nicht-klebendem Zustand gehalten werden kann.
Weiterhin ist es zur Verringerung der Haft- oder Klebefähigkeit von Kaugummimassen bekannt, Äthylcellulose (vgl. US-?S 22 73 425), fluorhaltige Polyolefine (vgl. US-PS 32 85 750), Mhchungej aus Terphenylen (vgl. US-PS 23 83 145) und Substanzen, wie Schwefel, Mineralstoffe, wie Calciumcarbona Wachse, Fette, Seifen, öle, Fettsäureamide und dergleichen (vgl. US-PS 24 29 664 und 34 40 060), zu verwenden.
Diese Zusätze lassen jedoch aus den verschiedensten Gründen immer noch zu wünschen übrig und schaffen darüber hinaus zahlreiche Probleme. So hat es sich gezeigt, daß einige dieser Zusätze den Kauvorgang oder den Geschmack der Kaugummimasse beeinträchtigen. Andere Zusätze sind kostspielig oder korrodieren die Vorrichtung, in der die Kaugummigrundmasse behandelt wird. Darüber hinaus sind einige dieser Zusätze ausreichend wasserlöslich, um beim Kauvorgang extrahiert und verbraucht zu werden, so daß die diese Zusätze enthaltende Kaugummimasse nach einiger Zeit wieder haftend oder klebrig wird.
Die DE-AS 12 88 246 beschreibt verschiedene Kaugummigrundmassen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die aus dieser DE-AS bekannten Kaugummigrundmassen bei ihrer Weiterverarbeitung zu einer Kaugummimasse letzterer gegenüber Zahnoberflächen-Haftung bzw. Klebrigkreit verleiht, was insbesondere bei Personen mit Gebissen, Brücken, Füllungen und dergleichen gilt, wobei es besonders auffällt, daß diese Massen sehr fest an Gebißoberflächen aus Metliylmethacrylaten und diesen verwandten Kunststoffen haften. Die bekannte Kaugummigrundmasse soll zwar zusammen mit Zucker zu einem bröckligen und fein verteilbaren Produkt verarbeitet werden, das nicht klebrig sein soll. Beim Kauen wird jedoch der Zucker aus der Kaugummimasse herausgelöst, so daß die klebrigen Eigenschaften wieder in Erscheinung treten. Eine klebrige Kaugummimasse wird auch in der DE-OS 21 15 461 beschrieben. Sie wird dadurch hergestellt, indem eine Kaugummigrundmasse mit Fett- und/oder Wachsbestandteilen gemischt und die Kaugummimasse aus der homogenen Mischung erhöhter Temperatur gegossen wird. Zu den hier verwendeten Fetten gehören aber auch aus Erdöl stammende Wachse, die in Verbindung mit herkömmlichen Kaugummigrundmassen klebrige Produkte bilden. Die GB-PS 12 79 789 befaßt sich ebenfalls nicht mit nicht-haftenden Kaugummimassen. Die GB-PS 1179 473 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Kaugummimasse niedriger Haftung, wobei einer Kaugummigrundmasse Zucker und ein Organopolysiloxan bestimmter Struktur zugemischt werden. Nach kurzem Kauen wird jedoch der Zucker herausgelöst und damit die Haftung in unerwünschter Weise angehoben.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Kaugummimasse so zu verbessern, daß sie als »nicht-haftend« bzw. »nicht-klebend« bezeichnet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kaugummigrundmasse aus einer Mischung aus, jeweils auf das Gewicht der gesamten Kaugummigrundmasse bezogen,
a) 5 bis 35 Gew.-% hochmolekularen Polyisobutylene, niedrigmolekularen Polyisobutylen, eines Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren, natürlich vorkommender oder künstlicher Polyisoprene und/oder Butadien/Styrol-Mischpolymerer,
b) 5bis50%Gew.-%tÖlenund
c) 5 bis 40 Gew.-% mineralischen Hilfsstoffen und gegebenenfalls
d) bis zu 55 Gew.-% Polyvinylacetat,
e) bis zu 20 Gew.-% Fettsäuren,
f) bis zu 10 Gew.-% Mono- oder Diglyceriden von Fettsäuren und -
g) Lecithin
besteht, wobei folgende Bestandteilkombinationen in der Kaugummimasse ausgeschlossen sind:
1) Kombinationen von natürlichen Gummis mit natürlichen Harzen, Kolophoniuinderivaten sowie Harzen oder Wachsen aus Erdöl;
2) Kombinationen von natürlichen Gummis mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Harzen;
3) Kombinationen von natürlichen Gummis mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Wachsen aus Erdöl bzw. anderen natürlichen Ursprungs;
4) Kombinationen von natürlichen oder synthetischen Kautschuken mit Wachsen und Harzen;
und wobei die Kaugummimasse nicht-haftend ist.
Es hat sich insbesondere auch gezeigt, daß natürliche Gummis und natürliche oder synthetische Kautschuke beim Vermischen mit zahlreichen Harzen Kolophoniumderivaten, Polyvinylacetat, Polyterpene, weiche Massen beträchtlicher Klebefähigkeit an den verschiedensten Substanzen liefern. Es hat sich ferner gezeigt, daß ähnlich klebrige Massen aus Kombinationen mit Erdölwachsen, bestimmten natürlichen Wachsen und natürlichen Gummis sowie natürlichen oder synthetischen Kautschuken erhalten werden.
Die nicht-klebrigen bzw. haftungsfreien Kaugummimassen gemäß der Erfindung enthalten die unter Abschnitt a) aufgeführten Verbindungen hydrierte oder teilweise hydrierte Pflanzenöle, wie Sojabohnen-, Baumwollsamen-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, oder tierische Fette, wie Talg oder Schweineschmalz, sowie mineralische Hilfsstoffe, wie Calciumcarbonat, Talkum und Tricalciumphosphat. Ferner können die Massen
Polyvinylacetat, Fettsäuren, wie Stearinsäure und/oder Palmitinssure, sowie Mono- und/oder Diglyzeride dieser Fettsäuren enthalten.
Die klebe- bzw. haftungsfreien Kaugummimassen gemäß der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß sie keine speziellen »Enthaftungs-« bzw. »Entklebungszusätze« enthalten und nicht merklich an natürlichen Zähnen, künstlichen Zähnen, Gebissen, Prothesen und dergleichen haften.
In Kaugummimassen gemäß der Erfindung sind die in üblichen Kaugummimassen enthaltenen und für deren Klebrigkeit verantwortlichen Kombinationen aus natürlichen Gummis, natürlichen Kautschuken, synthetischen Kautschuken, natürlicb vorkommenden Harzen, modifizierten natürlich vorkommenden Harzen. Kunststoffen und Mischpolymeren, mikrokristallinen Wachsen und Paraffinwachsen und dergleichen, durch nicht-haftende bzw. nicht-klebende Bestandteile, nämlich durch hydrierte oder teilweise hydrierte pflanzliche oder tierische öle oder Fette, weichgemachte und gestreckte Verbindungen des Abschnitts a), gegebenenfalls Polyvinylacetat, Fettsäuren und Fettsäureester sowie mineralische Hilfsstoffe, ersetzt.
Obwohl die Kaugummimassen gemäß der Erfindung ihre Haftungs- bzw. Klebefreiheit vornehmlich dadurch erhalten, daß bestimmte übliche Kaugummibestandteile, z. B. Glyzerinestergummi, Wachse oder natürliche Gummis, ausgeschlossen werden, liegt ein wesentliches Merkmal der Erfindung auch in der Erkenntnis, daß bestimmte Kombinationen von Bestandteilen, die später noch näher erläutert werden, ausgeschlossen werden müssen, damit man die nicht-kiebenden bzw. nicht-haftenden Kaugummimassen gemäß der Erfindung überhaupt erhalten kann.
In bevorzugten Ausführungsformen von Kaugummimassen gemäß der Erfindung werden als Verbindungen des Abschnitts a) vorzugsweise Polyisobutylene, und zwar niedrigmolekulare (Molekulargewicht: 6000 bis 12 000) und/oder hochmolekulare (Molekulargewicht: 40 000 br 120 000) Polyisobutylene, verwendet. Als -to wesentlicher Bestandteil kann in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch ein natürlich vorkommender oder synthetischer Polyisoprenkautschuk enthalten sein. Das Polyisopren ist ebenso wie die verschiedensten Polyisobutylene in den verschiedensten Polymerisationsgracfen und dergleichen im Handel erhältlich und kann sowohl alleine als auch in Kombination mit anderen Verbindungen des Abschnitts a) verwendet werden.
Weiterhin eignen sirh in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch handelsübliche Isobutylen/Isopren-Mischpolymere alleine oder in Kombination mit anderen Verbindungen des Abschnitts a). Schließlich können als derartige Verbindungen in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch noch Butadien/Styrol-Mischpolymere bzw. -kautschuke eines für Kaugummimassen geeigneten Reinheitsgrads verwendet werden. Auch diese Kautschuke sind im Handel erhältlich.
In Kaugummimassen gemäß der Erfindung können die verschiedensten, teilweise hydrierten oder vollstän- w dig hydrierten pflanzlichen öle verwendet werden. Gute Ergebnisse erzielt man ausgehend von Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl. Darüber hinaus können gegebenenfalls auch teilweise oder vollständig hydrierte tierische Fette, wie Talg oder Schweineschmalz, verwendet werden. Auch diese Bestandteile sind im HmIeI erhältlich.
In nicht-klebenden Kaugummimassen gemäß der Erfindung können die verschiedensten bekannten mineralischen Hilfsstoffe, vorzugsweise Calciumcarbonat, Talkum und Tricalciumphosphat, enthalten nein. Selbstverständlich können diese auch durch andere ähnliche mineralische Hilfsstoffe ersetzt werden.
Neben den genannten Bestandteilen enthalten bevorzugte Kaugummimassen gemäß der Erfindung auck noch Polyvinylacetat mit Molekulargewichten von mindestens 2000. Diese Polyvinylacetate stehen mit verschiedenen Molekulargewichten zur Verfugung.
Weiterhin können Kaugummimassen gemäß der Erfindung Fettsäuren, wie Stearinsäure, und/oder Palmitinsäure, sowie deren Mono- und/oder Diglyzeride enthalten. Letztere Bestandteile können zusammen mit den Fettsäuren oder als Ersatz für diese vorhanden sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Kaugummimassen gemäß der Erfindung die eingangs genannten Kombinationen üblicher KaugummibeEtandteile nicht enthalten sind.
So sind (in Kaugummimassen gemäß der Erfindung) natürliche Gummis nicht mit naiu-lichen Harzen und Kolophoniumderivaten sowie Harzei« oder Wachsen aus Erdöl kombiniert. Ferner sind auch natürliche Gummis nicht mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Harzen, wie Kolophoniuxnderivaten, Polyvinylacetat und Polyterpenen, kombiniert. Darüber hinaus sind natürliche Gummis nicht mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Wachsen aus Erdöl oder natürlichen Ursprungs kombiniert. Schließlich sind in Kaugummimassen gemäß der Erfindung auch keine natürlichen oder synthetischen Kautschuke mit Wachsen und Harzen kombiniert.
Jede der geschilderten Kombinationen führt unweigerlich zu klebenden und haftenden Kaugummimassen. Wenn man sie also durch die erfindungsgemäß gewählten Bestandteile ersetzt, erhält man von Hause aus nicht-klebende bzw. nicht-haftende Kaugummimassen.
Bei der Zubereitung einer erfindungsgemäß verwendeten Kaugummigrundmasse kann man sich üblicher bekannter Verfahren bedienen. In typischer Weise werden das hochmolekulare Polymere und die mineralischen Bestandteile mit den ein niedrigeres Molekulargewicht aufweisenden Polymeren (Polymere des Abschnitts a)) gemischt und dann langsan. zum schrittweisen Verschneiden bzw. Strecken des harten Kautschuks zugesetzt. Schließlich werden der Charge das Polyvinylacetat und geringere Mengen an ölen langsam zugesetzt.
Dann wird die Charge in einer eine hohe Scherkraft ausübenden Vorrichtung oder einem Knetmischer, z. B. einen Sigma-Flügelmischer, langsam auf eine Temperatur von 110° bis 120° C erhitzt und bei dieser Temperatur konstant etwa 2 bis 3 h lang gemischt.
Die öle oder sonstigen hydrierten Fette können durch Fettsäuren ersetzt werden. Letztere können auch zusätzlich zu den Ölen oder sonstigen hydrierten Fetten zugesetzt werden. Obwohl Polyvinylacetat einen bevorzugten Bestandteil darstellt, kann die erfindungsgemäße Kaugummigrundmasse, wie im folgenden noch näher beschrieben wird, auch ohne Polyvinylacetat zubereitet werden. Ebenso wie Polyvinylacetat stdlen auch die hochmolekularen Polymeren bevorzugte Bestandteile dar, aber auch diese können bei der Zubereitung der erfindungsgemäßen Kaugummigrundmasse weggelassen werden.
Bei der Zubereitung der Kaugummimassen gemäß der Erfindung kann man sich der verschiedensten
Mischgeräte, Mischzeiten, Mischtemperaturen und dergleichen bedienen. Diese Bedingungen sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Kaugummimasse kann vielfältige Modifikationen erfahren, die s sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen haben. Einige Beispiele seien nachfolgend angeführt: Wenn sie in ihrer Kaugummigrundmasse niedrig- und hochmolekulares Polyisobutylen enthält, dann können diese Verbindungen beispielsweise darin in gleichen Gewichtsteilen (gegebenenfalls enthält die Kaugummimasse als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 in einer Gewichtsmenge von 68,75 Gewichtsteilen auf 6,25 Gewichtsteile der jeweiligen Verbindung des Abschnitts a)), im Gewichtsverhältnis von 930:6,65 (gegebenenfalls enthält hier die Kaugummimasse als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im mit 16,15 ergänztem Gewichtsverhältnis, von 3,50:1030 (gegebenenfalls enthält die Kaugummimasse als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im mit 21,00 ergänztem Gewichtsverhältnis) und 8.80:11.00 (gegebenenfalls enthält die Kaugummimasse als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im mit 2730 ergänztem Gewichtsverhältnis); die in der Kaugummigrundmasse enthaltenen Verbindungen des Abschnitts a) bestehen aus Mischungen aus niedrig-molekularen Polyisobutylen und aus Isobuty- J0 len/Isopren-Mischpolymeren, z. B. in einem Gewichtsverhältnis von 20,28 :10,80 (gegebenenfalls enthält die Kaugummimasse als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im mit um 2736 ergänztem Gewichtsverhält- nis) und 9,68:11,28 (gegebenenfalls enthält die Kaugummimasse als zusätzlichen Bestandteil ein Polyvinylacetat mit einem Molekulargewicht von mindestens 2000 im mit um 16,65 ergänztem Gewichtsverhältnis).
Im folgenden werden einige spezielle Beispiele von *o Rezepturen für Kaugummigrundmassen gemäß der Erfindung angegeben:
gewichts von 40 000 bis 120 000 und etwa 6,25 Gewichtsteilen Stearinsäure und/oder Palmilinsäure.
Rezeptur 3
Mischung aus etwa 7,60 Gewichtsteilen Stearinsäure und/oder Palmitinsäure, etwa 1,90 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 7,60 Teilen Lecithin, etwa 16,15 Teilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 7,60 Teilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 38,00 Teilen Calciumcarbonat, etwa 9,50 Teilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000 und etwa 6,65 Teilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 40 000 bis 120 000.
Rezeptur 4
Mischung aus etwa 14,00 Teilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 330 Teilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 330 Teilen Calciumcarbonat, etwa 7,00 Teilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 21,00 Gewichtsteilen eines Polyvinylketals eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 330 Gewichtsteilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000, etwa IO3O Teilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 40000 bis 120 000 und r.twa 730 Gewichtsteilen Stearinsäure und/oder Palmitinsäure.
Rezeptur 5
Mischung aus etwa 32,50 Teilen Calciumcarbonat, etwa 3230 Teilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 630 Teilen eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 1930 Teilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 630 Teilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000 und etwa 3230 Teilen eines Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren.
Rezeptur 1
Mischung aus etwa 17,00 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten pflanzlichen Öls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- oder Palmöl, etwa 4,25 Teilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 4,25 Teilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 830 Teilen eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 29,75 Teilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000 und etwa 21,25 Teilen Calciumcarbonat.
Rezeptur 2
Mischung aus etwa 68,75 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindesten 2000, etwa 230 Gewichtsteiler, eines hydrierten Sojabohjienöls, etwa 31,25 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 230 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatök, etwa 1,25 Gewichtsteilen mindesten eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 6,25 Gewichtsteilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichtes von 6000 bis '2 000, etwa 6,25 Gewichtsteilen eines Polyisobutylen eines Molekular- Rezeptur 6
Mischung aus etwa 2736 Teilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 17,76 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 1036 Gewichtsteilen eines teilweise hydrierten Pflan zenöls, bestehend aus Sojabohnen-, BaumwollsLi.t-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 14,40 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 20,28 Gewichtsteilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000, etwa 1030 Gewichtsteilen eines Isobutylen/Iso pren-Mischpolymeren, etwa 2,04 Gewichtsteilen eines Mono- und/oder Digiyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure und etwa 16,80 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls.
Rezeptur 7
Mischung aus etwa 11,12 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 9,60 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 236 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 16,64 Gewichtsteflen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 9,68 Gewichtsteilen eines Polyisobutylen eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000, etwa 11,28
Gewichtsteilen eines Isobutylen/lsopren-Mischpolymeren, etwa 10,16 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls und etwa 8,56 Gewichtsteilen eines teilweise hydrierten Pilanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl.
Rezeptur 8
Mischung aus etwa 8,80 Gewichtsteilen Polyisopren, etwa 5,50 Gewichtsteilen eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 14,30 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohnenöls, etwa 27,50 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 6,60 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 8,80 Gewichtsteilen eines PöiyisübutyUnis eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000, etwa 11.00 Gewichtsteilen eines Polyisobutylens eines Molekulargewichts von 40 000 bis 120 000, etwa 11,00 Gewichtsteilen Talkum, etwa 11,00 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, und etwa 5,50 Gewichtsteilen eines hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Mais-, Erdnuß- und Palmöl.
Rezeptur 9
Mischung aus etwa 2,50 Gewichtsteilen mindestens ein-s Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/ oder Palmitinsäure, etwa 6,25 Gewichtsteilen Calciumcarbonat. etwa 20,00 Gewichtsteilen Polyisopren, etwa 6,25 Gewichtsteilen Tslkum, etwa 12,50 Gewichtsteilen eines Polyisobutylens eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000, etwa 6,25 Gewichtsteilen Tricalciumphospha», etwa 3,75 Gewichtsteücn Stearin- und/oder Palmitin, etwa 17,50 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000 und etwa 50,00 Gewichtsteilen mindestens eines hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl.
Rezeptur 10
Mischung aus etwa 9,00 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl, etwa 2,43 Gewichtsteilen mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 831 Gewichtsteilen Polyisopren, etwa 11,70 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 11,61 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 12,60 Gewichtsteilen hydrierten Sojabohenöls, etwa 19,80 Gewichtsteiien eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000 und etwa 13,95 Gewichtsteilen eines Polyisobutylens eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000.
Rezeptur 11
Mischung aus etwa 16,80 Gewichtsteiien hydrierten Sojabohnenöls, etwa 18,60 Gewichtsteiien eines Polyisobutylens eines Molekulargewichts von 6000 bis 12 000, etwa 3,24 Gewichtsteiien mindestens eines Mono- und/oder Diglyzerids der Stearin- und/oder Palmitinsäure, etwa 15,48 Gewichtsteilen Calciumcarbonat, etwa 26,40 Gewichtsteilen eines Polyvinylacetats eines Molekulargewichts von mindestens 2000, etwa 15,60 Gewichtsteilen hydrierten Baumwollsaatöls, etwa 11,88 Gewichtsteilen eines Butadien/Styrol-Mischpolymeren und etwa 12,00 Gewichtsteilen mindestens eines teilweise hydrierten Pflanzenöls, bestehend aus Sojabohnen-, Baumwollsaat-, Mais-, Erdnuß- und Palmöl.
Wie Rezeptur 1 zeigt, läßt sich eine nicht-klebende
ίο bzw. nicht-haftende Kaugummimasse gemäß der Erfindung unter Verwendung eines niedrigmolekularen Polyisobutylens alleine als Verbindung des Abschnitts a) zubereiten. In diesem Falle werden das Polyisobutylen und das Calciumcarbonat zunächst vorgemischt und
dann die öle und Fettsäuren langsam eingemischt.
Rezeptur 3 zeigt, daß in eine Kaugummimasse gemäß der Erfindung gewünschtenfalls auch Lecithin eingearbeitet werden kann.
In Rezeptur 5 besteht die Verbindung des Abschnitts
a) einem Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren in Kombination mit einem Polyvinylacetat. Bei den Rezepturen 6 und 7 besteht die Verbindung des Abschnitts a) aus einem Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren und niedrigmolekularem Polyisobutylen und (Rezeptur 7) einem Polyvinylacetat. Die Rezepturen 2, 3 und 4 zeigen, daß ein Polyvinylacetat einer Grundmasse mit hoch- und niedrigmolekularem Polyisobutylen zugesetzt werden kann.
Wie Rezeptur 8 zeigt, kann auch eine Mischung aus Polyisopren mit hoch- und niedrigmolekularem Polyisobutylen verwendet werden. Die Rezepturen 9 und 10 zeigen, daß Polyisopren mit Polyvinylacetat und niedrigmolekularem Polyisobutylen verwendet werden kann.
Schließlich kann auch noch ein Styrol/Butadien-Kautschuk mit niedrigmolekularem Polyisobutylen und Polyvinylacetat verwendet werden.
Die den verschiedenen Rezepturen entsprechenden Kaugummimassen besitzen, wie für den Fachmann ersichtlich sein dürfte, verschiedene Kaueigenschaften. Gemeinsam ist ihnen jedoch, daß sie nicht-haftend oder klebrig sind und diese Eigenschaften während des gesamten Kauvorgangs beibehalten. Die Haftungs- bzw. KJebefreiheit von Kaugummimassen gemäß der Erfindung hängt nicht von einem einzelnen Bestandteil oder einem speziellen Zusatz, der aus der Kaugummigrundmasse während des Kauvorgangs extrahiert werden oder den Geschmack oder die Kaueigenschaften des Kaugummis beeinträchtigen kann, ab. Folglich lassen sich also die nicht-klebrigen bzw. nicht-haftenden Kaugummimassen gemäß der Erfindung nach üblichen bekannten Verfahren in jede beliebige Kaugummiform, z. B. Kaugummistreifen, mit Zucker beschichtete Kaugummikugeln oder Kaupellets oder Bubble gum, überführen.
Die üblichen Kaugummistreifen enthalten etwa 18 bis 20% Kaugummimasse. Der Gummi wird normalerweise durch Vermischen von 55 bis 65% Konditoreizucker und 17 bis 20% Maissirup mit der Kaugummimasse bzw.
M -grundmasse zubereitet
Es ist bekannt, daß ein Teil des Konditoreizuckers durch Dextrose ersetzt werden kann. Folglich können zur Erniedrigung des Konditoreizuckergehalts um eine entsprechende Menge 10 bis 20% Dextrose zugesetzt werden. Ferner sind, bezogen auf die Kaugummimasse, 03 bis 0,5% Glyzerin und 0,2 bis 3,5% Geschmacks- und Geruchsstoffe vorhanden.
Zur Zubereitung der Kaugummimassen gemäß der
ti
Erfindung kann man sich üblicher bekannter Verfahren bedienen. In typischer Weise wird die Kaugummigrundmasse durch Bearbeiten in einem warmen Mischer .weich gemacht, worauf Dextrose, Maissirup und etwa Vj des Konditoreizuckers zugesetzt werden. Dann wird das Ganze gründlich in die weichgemachte Kaugummigrundmasse eingearbeitet. Nachdem die genannten Bestandteile g:\indlich miteinander vermischt sind, werden Glyzerin, Geruchs- und Geschmacksstoffe und der Rest des Zuckers zugesetzt. Dann wird das Ganze nochmals gründlich durchgemischt, die Charge aus dem Mischer entnommen, langsam abkühlen gelassen, zu Lagen ausgewalzt und in üblicher bekannter Weise zurechtgeschnitten.
Zur Herstellung eines mit Zucker beschichteten Kaugummipellets bzw. einer mit Zucker beschichteten Kaugummikugel wird die Menge an Kaugummigrundmasse normalerweise gegenüber der Menge zur Her-Stellung von KaiJgi.in>mistreifen vt)n S -".'f '0% erhöht und die Zuckermenge von 10 auf 5% erniedrigt. Die Grundmasse macht in diesem Falle also 25 bis 30% der Kaugummimasse, der Zucker 42 bis 52% der Kaugummimasse aus. Der Kern bzw. das Innere enthält eine entsprechende Menge an Maissirup, Geruchs- und Geschmacksstoffen und Glyzerin.
In typischer Weise werden die Bestandteile für den Kern in der geschilderten Weise gemischt, worauf sie ausgeformt und nach dem Abkühlen in einzelne Stücke zerbrochen werden. Dann wird eine abgewogene Menge an Kernen in mehrere Beschichtungspfannen verteilt. Ferner werden in üblicher Weise ein Zuckersirup und eine Gummi-arabikum-Lösung zum Beschichten zubereitet. Der Gummi arabikum kann mindestens etwa 5% der Beschichtung, der Zucker über 90% der Beschichtung ausmachen. Ferner können 0,2 bis 3,5% Geruchs- und Geschmacksstoffe in der Beschichtung enthalten sein.
Die Beschichtungspfannen werden rotieren gelassen, worauf das Zuckersirup/Gummi-arabikum-Gemisch den Kernen zugefügt wird. Zum Trocknen der Mischung auf den Kernen wird Warmluft verwendet. Während des Beschichtungsvorgangs werden die Gerjchs- und Geschmacksstoffe von Zeit zu Zeit zugegeben. Dann wird auf die erste Beschichtung eine lediglich aus Zuckersirup bestehende zweite Beschichtung aufgebracht. Gegebenenfalls können auch noch weitere Beschichtungen aufgebracht werden. Die fertigen Stücke können dann mit einer geringen Menge Carnauba-Wachs poliert werden.
Eine übliche Bubble-gum-Rezeptur enthält etwa 16 bis 20% Kaugummimasse. Der Gummi wird normalerweise durch Vermischen von 55 bis 65% Konditoreizukker und 20 bis 25% Maissirup mit der Kaugummimasse zubereitet Wie bereits erwähnt, kann als Ersatz für einen Teil des Konditoreizuckers Dextrose mitverwendet werden. Ferner können auch, bezogen auf die Bubble-gum-Masse, etwa 03 bis etwa 0,5% Glyzerin, 0,2 bis 3,5% Geruchs- und Geschmacksstoffe und etwa 03 bis 0,5% Wasser mitverwendet werden.
Zur Zubereitung der Bubble-gum-Masse gemäß der Erfindung kann man sich üblicher bekannter Verfahren bedienen. In typischer Weise wird die Kaugummimasse durch Bearbeiten in einem wärmen Mischer ,einer Temperatur von beispielsweise 500C aufgeweicht Dann wird der Maissirup zusammen mit etwa 2h der Zuckermenge zugesetzt Nachdem die Bestandteile gründlich miteinander gemischt sind, werden zunächst Wasser und Glyzerin und dann der Rest des Zuckers zugesetzt. Schließlich werden die Geschmacks- und Geruchsstoffe eingearbeitet. Sobald sämtliche Bestandteile gründlich miteinander vermischt sind, wird die Charge aus dem Mischer ausgetragen, langsam abkühlen gelassen und zu Einzelstücken der gewünschten Form und Größe ausgeformt. Schließlich werden diese in üblicher bekannter Weise sortiert und verpackt.
Für den Fachmann dürfte es selbstverständlich sein, daß eine Kaugummimasse gemäß der Erfindung an
ίο Stelle einer üblichen Kaugummimasse bei sämtlichen üblichen bekannten Verfahren zur Herstellung von Kaugummistreifen, mit Zucker beschichteten Kaugummikugeln oder -pellets oder Bubble gum verwendet werden kann.
Zur Beurteilung der Haft- bzw. Klebeeigenschaften der Kaugummimassen gemäß der Erfindung wurden verschiedene Kaugummimassen der angegebenen Rezepturen zu Kaugummis verarbeitet und die erhaltenen Kaugummis einerseits von rnfinschUchen Ver$ijchsnprsonen und andererseits mittels eines Laborklebrigkeitstestgeräts bewertet.
Die Versuchspersonen waren in Gruppen von 12 und 13 Personen eingeteilt; der Hauptteil der Versuchspersonen besaß Acrylharzgebisse, -prothesen und dergleichen. Die Versuchspersonen ohne Methacrylat- oder sonstige Gebißmaterialien benutzten einen künstlichen Methacrylatzahn, der auf einem Stopfen befestigt war und während des Kauvorgangs in den Gummi gepreßt wurde. Diese Anordnung ermöglichte eine Bewertung der Klebrigkeit in der Umgebung der Mundhöhle, wobei der Methacrylatzahl nach einer gewissen Kaudauer aus dem Gummi entfernt und die Klebrigkeit bzw. Haftung (des Gummis) an dem Kunstzahn festgestellt werden konnte.
Den Versuchspersonen wurden jeweils zwei zu bewertende Proben vorgelegt. Zur Vermeidung von »Übertragungseffekten« wurde die erste Probe jeden Tag am Morgen gekaut, die zweite Probe wurde am Nachmittag desselben Tages gekaut. Diese Maßnahme schuf einen Zwischenraum von mehreren Stunden und ermöglichte mindestens eine Mahlzeit zwhchen den Kauvorgängen. Die Versuchspersonen wurden instruiert, jede Probe entweder mindestens 45 min lang oder so lange, bis ein merkliches Haftenbleiben (des Kaugummis) an den Methacrylatflächen zu verzeichnen war, zu kauen. In letzterem Falle wurde die betreffende Versuchsperson gebeten, die Kauzeit bis zum ersten Feststellen eines Haftenbleibens aufzuzeichnen. Ein Prüfling bestand aus einem Kaugummi, der aus einer
so Kaugummimasse gemäß der Erfindung zubereitet worden war. Der zweite Prüfling bei jeder von drei Testgruppen bestand aus einem anderen, handelsüblichen Kaugummi.
Die Bewertung der Klebrigkeit bzw. Klebefreiheit durch die Versuchspersonen war folgende: eine Bewertung von 10 bedeutet daß der Kaugummi nicht an den Gebissen haftete. Eine Bewertung von 9 zeigt, daß eine schwache Haftung an den Gebissen feststellbar war. Eine Bewertung von 8 zeigt, daß eine merkliche Haftung an den Gebissen festgestellt wurde. Eine Bewertung von 7 oder weniger zeigt eine sehr starke Haftung an den Gebissen. In der folgenden Tabelle I sind die Ergebnisse des Versuchsprogramms zusammengefaßt Es sei darauf hingewiesen, daß der K.augummi(a) in jedem Falle aus einer Kaugummimasse gemäß der Erfindung zubereitet worden war. Die Kaugummis (b), (c) und (d) bestanden aus handelsüblichen Kaugummis.
Tabelle I
Haftungs- bzw. Klebeversuch beim Kauen von Kaugummi
Häufigkcil der Bewertung der Klebrirkeit Getesteter Kaugummi (b) (a) (O (a) (d)
(a) 0 11 4 9 3
10 10 8 1 4 2 5
9 2 1 1 3 1 2
8 1 4 0 2 0 2
7 oder weniger 0 8,2 9,7 8,6 9,7 8,8
Durchschnittliche Bewertung 9,7
cer Klcbrigkeit 0 85 31 75 25
Prozentuale Klebefreihcit*) 77 mindestens 45-minütigem ι Kauen den Kau-
*) Prozentualer Anteil der Versuchspersonen, die nach hryrirhnpten.
uiimmi !ik nirht.tlphpnH h7w nirht-haflpnrl
Die in der Tabelle zusammengestellten Ergebnisse zeigen klar und deutlich, daß die aus Kaugummimassen gemäß der Erfindung zubereiteten Kaugummis gegenüber Acryloberflächen eine weitaus geringere Klebe- bzw. Haftungsaffinität aufweisen als die handelsüblichen Kaugummis.
Die Haftungseigenschaften dir erfindungsgemäß hergestellten Kaugummis wurden auch mittels eines Klebe- bzw. Haftungstestgeräts ermittelt.
Das Klebe- bzw. Hafttestgerät enthält eine Einrichtung zum Inberührungbringen eines Acryldentalstifts mit zerknetetem Gummi unter gesteuerten Berührungsdruck- und Verweildauerbedingungen und zum anschließenden Zerreißen der gebildeten Verbindung mit gesteuerter Geschwindigkeit. Die zur Herbeiführung dieses Zerreißens erforderliche Kraft dient als Maß für die Klebrigkeit.
Ein Acryldenialstift wurde durch 5-minütiges simuliertes Kauen mit einem Stück Testgummi vorbereitet. Dann wurde der zerknetete Gummi rasch um einen steifen Träger herumgewickelt, während der vorbereitete Dentalslift auf einer Platte einer üblichen Balkenwaage festgeklemmt wurde. Hierauf wurde ein 500-g-Gewicht auf die den Dentalstift tragende Platte gelegt, so daß der Dentalstift gegen den zerkneteten Gummi mit einem Druck von 500 g gepreßt wurde. Nach 15 see wurde das 500-g-Gewicht entfernt. Dann wurden auf die entgegengesetzte Platte der Waage mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 g/sec zusätzliche Gewichte gelegt, bis sich der Dentalstift von dem zerkneteten Gummi trennte. Die zusätzliche Gewichtsmenge wurde als Maß für die Klebrigkeit notiert.
Nach der Trennung wurde der Dentalstift visuell beurteilt. Wenn an dem Stift überhaupt keine Gummiteilchen hafteten, wurde der Testgummi als »nicht-klebend« eingestuft. Wenn auf der Oberfläche des Dentalstifts Gummiteilchen festzustellen waren, wurde der Testgummi als »klebend« bewertet. Nach Beendigung eines 5-minütigen Kauvorgangs wurde nochmals ein 45 min dauernder Kautest durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Tests sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Ebenso wie in Tabelle I stellt in Tabelle II der Kaugummi (a) einen aus einer Kaugummimasse gemäß der Erfindung zubereiteten Kaugummi dar. Die Kaugummis (b), (c) und (d) sind dieselben drei handelsüblichen Kaugummis, wie sie auch bei dem Test, dessen Ergebnisse in Tabelle I zusammengeheilt sind, verwendet wurden.
Tabelle II
Ergebnisse des Tests mit dem Klebrigkeitstestgerät Getestete Kaugummi
(a) (b) (a)
(C)
(a)
Wert für die Bewertung der
Klebrigkeit nach*)
5-minütigem Kauen
Art der Trennung
45-minütigem Kauen
Art der Trennung
6 22
4 56 36 6 33
119 6 56
- klebend.
+ nicht-klebend.
*) Die zum Trennen der Testgummis von einem Methacrylattestzahn erforderliche Kraft.
Wie aus Tabellen hervorgeht, bestätigt die zum Trennen der Testgummis von einem Methacrylatteststift eriorderlidie Kraft in g die von den Versuchspersonen ermittelten Ergebnisse. Folglich sind die aus Kaugummimassen gemäß der Erfindung: hergestellten Kaugummis weit weniger klebend bzw. haftend als handelsübliche Kaugummis.
Zusammenfassend ergibt sich, daß man erfindungsge- : maß eine von Hause aus nicht-klebende oder nicht-haftende Kaugummimasse durch Eliminieren üblicher Kaugumraigrundmassenbestandteüe zubereiten kann. Da es sich gezeigt hat, daß Kombinationen bestimmter üblicher Bestandteile in Kaugummigrundmassen für die normalerweise diesen Gnmdmassen eigene Klebrigkeit bzw. Haftung verantwortlich sind, gelangt man durch Eliminierung Itew. Weglassen dieser Bestandteile und Ersatz durch nicht-klebrige bzw. nicht-haftende Bestandteile zu einer von Hause aus nicht-klebenden bzw. nicht-haftenden Kaugummimasse, ohne daß man in dieser ein eipeöes »Eniidebungsmittei« bzw. »Enthaftungsmittel« verwenden muß.
Insbesondere hat es sich gezeigt, daß Kombinationen aus natürlichen Gummis, natürlichen Harzen, Kolophoniumderivaten und Harzen oder Wachsen aus Erdöl, natürlichen Gummis, natürlichen oder synthetischen Harzen und sonstigen Harzen, natürlichen Gummis, natürlichen oder synthetischen Harzen und Wachsen oder Kautschuken, Wachsen und Harzen vor; Hause aus klebende und haftende Kaugummimassen liefern.
Die Kaugummimassen gemäß der Erfindung haben sich als an Zahnflächen von Hause aus nicht-haftend oder nicht-ldebend erwiesen. Folglich können sie zu sämtlichen üblichen Kaugummiformen verarbeitet werden. Diese zeichnen sich dann ebenfalls durch ihre fehlende Klebrigkeit bzw. Haftung an Zahnflächen aus. EHe Kaugummimassen gemäß der Erfindung haben sich als hervorragende Grundlage zur Herstellung von Kaugummistreifen, mit Zucker beschichteten Kaugummikugeln oder -pellets oder Bubble gum (an Stelle üblicher bekannter handelsüblicher KaugummignmdJagen bzw. -massen) erwiesen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kaugummimasse mit einer Kaugummigrundmasse, die Polyisobutylen, ein Isobutylen/Isopren- Mischpolymeres und/oder Butadien/Styrol-Mischpolymere in einer Menge von mehr als 3 Gew.-%, hydrierte oder teilweise hydrierte Öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft, mineralische Hilfsstoffe sowie gegebenenfalls Polyvinylacetat und Partial- ίο ester von Glycerin mit Fettsäuren enthält, und gegebenenfalls mit Geruchs- und Geschmacksstoffen, Saccharose, Dextrose und Wasser sowie weiteren üblichen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaugummigrundmasse aus einer Mischung aus, jeweils auf das Gewicht der gesamten Kaugummigrundmasse bezogen,
a) 5 bis 35 Gew.-% hochmolekularen Polyisobutylene, niedrigmolekularen Polyisobutylens, eines Isobutylen/Isopren-Mischpolymeren. natürlich vorkommender oder künstlicher Polyisoprene und/oder Butadien/Styrol-Mischpolymerer,
b) 5 bis 50% Gew.-% ölen und
c) 5 bis 40 Gew.-% mineralischen Hilfsstoffen und gegebenenfalls
d) bis zu 55 Gew.-% Polyvinylacetat,
e) bis zu 20 Gew.-% Fettsäuren,
f) bis zu 10 Gew.-% Mono- oder Diglyceriden von Fettsäuren und
g) Lecithin
besteht, wobei folgende Bestandteilkombination£3 in der Kaugummimasse ausgeschlossen sind:
1) Kombinationen von natürlichen Gummis mit natürlichen Harzen, Kolophoniumderivaten sowie Harzen oder Wachsen aus Erdöl;
2) Kombinationen von natürlichen Gummis mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Harzen;
3) Kombinationen von natürlichen Gummis mit natürlichen oder synthetischen Kautschuken und Wachsen aus Erdöl bzw. anderen natürlichen Ursprungs;
4) Kombinationen von natürlichen oder synthetischen Kautschuken mit Wachsen und Harzen;
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