DE2602280A1 - Hochdruck-kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer dieselmotoren - Google Patents

Hochdruck-kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer dieselmotoren

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DE2602280A1 DE19762602280 DE2602280A DE2602280A1 DE 2602280 A1 DE2602280 A1 DE 2602280A1 DE 19762602280 DE19762602280 DE 19762602280 DE 2602280 A DE2602280 A DE 2602280A DE 2602280 A1 DE2602280 A1 DE 2602280A1
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Fumio Kanda
Kazuo Okamoto
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Description

R. DKIl
3.12.1975 Ks/Ht
Anlage zur
Patent- und.
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Diesel Kiki Co. Ltd, 7-6 Shibuaj^, 3-chome, Shibuya-Ku
Tokyo, JAPAN
Hochdruck-Kraftstoffeiuspritse-inriphtung für Dieselmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung Tür Dieselmotoren mit einer hydraulisch angetriebenen Pumpe-Düse je Arbeitszylinder, deren Pumpenkolben durch einen χ si Durchmesser größeren Servokolben angetrieben wird, und die an eine Druckquelle angeschlossen ist, die sowohl dem Puinperiarbeitsraum über ein Zulaufventil als auch dem von einer Stirnseite dea Servokolbens begrenzten Servodruckraum Kraftstoff zuführt, und bei der ein von einer Steuereinrichtung im Takt der Maschine elektromagnetisch gesteuertes Umschaltventil in seiner ersten Schaltstellung die Druckquelie mit dem Servodruckraum und in seiner zweiten Schaltstellung den Servodruckraum mit einer Rücklaufleitung verbindet, und deren Einspritzdüse eine von einer Ventilfeder belastete entgegen der Ströraungcrichtung des Kraftstoffes öffnende Ventilnadel aufweist, 609831/0311
_ Ο — y
INSPECTED
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Bei den bisher gebräuchlichen mit Druckübersetzung arbeitenden· Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtungen dieser Art wird der Kraftstoff mit einem durch .die gewählte Druckübersetzung gesteigerten Druck durch das Spritzloch der Düse in den Motorzylinder eingespritzt, wobei die Einspritzung bis zu dem Zeitpunktj in welchem der Druck abfällt und der Schließdruck des Nadelventiles der Einspritzdüse erreicht ist, ohne Steuerung, d. h. ohne willkürlich steuerbare Beeinflussung des Einspritzverlaufs , eingespritzt wird. Ein solches ungesteuertes Einspritzende ist schlecht für den Motor, ein Nachspritzen läßt sich nicht verhüten und eine Verkürzung der Einspritzzeit ist nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,- zur Beendigung der unter extrem hohem Druck erfolgenden Kraftstoffeinspritzung ein zwangsläufiges Schließen des Nadelventiles der Einspritzdüse zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß kurz vor dem Ende des Einspritzhubes unter erhöhtem Druck stehender Kraftstoff in die an der Rückseite der Ventilnadel angeordnete die Ventilfeder aufnehmende Federkammer zugeführt wird und daß nach dem Ende der Einspritzung und vor dem Beginn des nachfolgenden Einspritzhubes der erhöhte Druck in der Federkammer beseitigt wird. Dadurch wird der Schließdruck der Einspritzdüse höher als der Öffnungsdruck und es wird ein abruptes und scharfes Einspritzende erreicht, der Ventilöffnungsdruck wird trotz des erhöhten Schließdruckes nur von der Ventilfeder oder zumindest im wesentlichen von der Ventilfeder bestimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind aus den Unteransprüchen, der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Im folgenden wird nun die erfindungsgemäße Hochdruck-Kraftstoff-
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einspritzeinrichtung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erklärt:
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hochdruck-Kraft stoff einspritzeinrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2a zeigt die von der elektrischen Steuereinrichtung erzeugten Signale;
Fig. 2b zeigt die Bewegung des Servokolbens; Fig. 2c zeigt den Druck in der Federkammer und
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Kraftstofftank 1 über ein Filter 2 mit der Ansaugseite einer als Druckquelle dienenden Förderpumpe 3 verbundens xiährend auf der Förderseite der Förderpumpe 3 ein Druckspeicher '4 und ein Druckbegrenzungsventil 5 vorgesehen sind. Durch eine Kraftstoffleitung 6 ist eine veränderliche Drossel 7 mit einem als 3/2-Wegeventil ausgebildeten elektromagnetischen Umschaltventil 8 verbunden und eine in Strömungsrichtung vor dem Umschaltventil 8 abgezweigte Kraftstoffzuführleitung 9 ist über ein als Zulaufventil dienendes Rückschlagventil 10 mit einem gegenüber der unteren Stirnseite 12a eines als Pumpenkolben dienenden Teiles 12e eines Differenzialkolbens 12 vorgesehenen Pumpenarbeitsraum 13'verbunden. Der Differentiälkolben 12 ist in einem Gehäuse 11 der Kraftstoffeinspritzeinrichtung geführt und besteht aus dem als Pumpenkolben dienenden Teil 12e mit kleinerem Durchmesser und einem als Servokolben dienenden Teil 12d mit größerem Durchmesser, wobei das durch die unterschiedlichen Durchmesser von Pumpenkolben 12e und Servokolben 12d erzielte Fiächenübersetzungsverhältnis die mit der vorliegenden Pumpe-Düse erzielte Drückübersetzung festlegt.
Das Umschaltventil 8 wird durch eine elektrische Steuereinrichtung 15 betätigt, .deren Eingang von dem Ausgang eines Abgreif-
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teiles l4 gespeist wird, welches die für die Steuerung der Pumpe-Düse notwendigen Steuersignale liefert und bekannte und deshalb nicht näher dargestellte Geber für die Motordrehzahl, den äußeren atmosphärischen Luftdruck, die Lufttemperatur, die Kühlwassertemperatur und dergleichen enthält und auch einen Stromkreis beinhaltet, in dem das Signal des die Motordrehzahl messenden Drehzählgebers und das Signal der durch das Gaspedal festgelegten Solldrehzahl verglichen und in bekannter Weise zu einem Ausgangssignal umgeformt wird.
In der in Fig. 1 mit I gezeichneten Stellung des Umsehaltventils 8 wird ein Vorsteuerkanal 16a mit einer Kraftstoffrücklaufleitung 19 und damit mit dem Kraftstofftank 1 verbunden, wodurch ein hydraulisch betätigbarer Steuerschieber 18 druckentlastet wird, welcher in einem im Inneren des Gehäuses 11 vorgesehenen Steuerschieberraum 16 beweglich geführt ist und durch eine Feder 17 in der gezeichneten Lage gehalten wird. In der mit II bezeichneten Stellung des Umsehaltventils 8 wird der in der Kraftstoffleitung 6 herrschende Förderdruck der Förderpumpe 3 in den Vorsteuerkanal 16a geleitet, so daß durch den Förderdruck der Förderpumpe 3 der Steuerschieber 18 entgegen der Kraft der Feder 17 in seine zweite nicht dargestellte Schaltstellung bewegt wird. -
Am Steuerschieber l8 ist ein ringnutförmiger Steuerraum l8a vorhanden, durch dessen Lage entweder die Verbindung eines Kanals 24 mit einer Rückströmöffnung 22 oder einem Zuführkanal 23 gesteuert wird. Die Rückströmöffnung 22 ist durch eine veränderliche Drossel 25 mit der Kraftstoffrücklaufleitung 19 verbunden und der dem Zuführkanal 23 von der Förderpumpe 3 unter Druck über die Kraftstoffleitung 6 zugeführte Kraftstoff kann ebenfalls durch die bereits beschriebene veränderliche Drossel 7 beein-. flußt werden'.
Anstelle des nahe bei der Förderpumpe 3 angebrachten Druckspeichers 4, der bei einer Mehrzylinderanlage auch nur einmal
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vorhanden zu sein braucht, kann auch für jede Pumpe-Düse ein Druckspeicher 4a nahe dem Zuführkanal 23 angebracht sein.
Durch den Kanal 24 ist der am Steuerschieber 18 befindliche Steuerraum l8a mit einem von der Oberseite 12c des Servokolbens 12d begrenzten und als Teil eines den Servokolben 12d aufnehmenden Zylinders 20 anzusehenden Servodruckraum 20b verbunden. Ein zweiter als Teil des Zylinders 20 durch die Unterseite 12b des Servokolbens 12d begrenzter Raum ist mit 20a bezeichnet, nimmt einen Teil des Pumpenkolbens 12e auf und ist über einen Kanal 21 mit der Rücklaufleitung 19 verbunden.
Durch die von der elektrischen Steuereinrichtung 15 erzeugten Impulse wird die Zeit gesteuert, während der das elektromagnetische Umschaltventil 8 sich in der Stellung II befindet.
Im Gehäuse 11 ist in der Wand des Zylinders 20 ein überströmkanal 26 vorgesehen, der den Raum 20a mit einer eine Ventilfeder 27 enthaltenden Federkammer 28 verbindet. Der Zylinder 20 ist mit dem überströmkanal 26 über eine ringförmige Nut 26a in der Wand dieses Zylinders 20 verbindbar, wobei der obere Rand dieser ringförmigen Nut 26a in einer Entferung h. von der Oberseite 12c des Servokolbens 12d angebracht ist und der Servokolben dabei in seiner oberen Totpunktlage entsprechend seiner Stelung für die Förderung der Vollastkraftstoffmenge steht. In dieser in Fig. 1 dargestellten Lage des Servokolbens 12d ist der untere Rand einer den Raum 20a mit dem überströmkanal 26 verbindenden Öffnung 26b in einem Abstand h2 Von der Unterseite 12b des Servokolbens 12d angeordnet. Der Abstand zwischen dem unteren Rand einer im Pumpenkolben 12e vorgesehenen ringförmigen Nut 29. und dem oberen Rand einer öffnung 30a eines im Gehäuse 11 befindlichen mit der Kraftstoffzuführleitung 9 in Verbindung stehenden Kanales 30 ist als Entfernung h, bezeichnet.
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In der Regel ist h,> h^h-· Die in der Abbildung angegebene Entferung ho stellt den maximalen Hub des Servokolbens 12d bei Vollast dar. Die Ventilfeder 27 stützt sich in bekannter Weise über einen Federteller 33 an einer Ventilnadel 32 der als ein entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffes öffnendes Ventil ausgebildeten Einspritzdüse V ab.
Die Fig. 1 zeigt den Differentialkolben 12 in der Lage, in der der Kraftstoff zum Pumpenarbeitsraum 13 bei '"Vollast" geliefert wird. Es ist soviel Kraftstoff in den Pumpenarbeitsraum vorgelagert «'orden,- daß die Vollastkraftstoffmenge Qma'x gefördert werden kann. Wenn in dieser Lage des Differentialkolbens 12 die Steuereinrichtung 15 ein Umsehaltkommando zu.dem elektrischen Umschaltventil 8 gibt, fließt der zugeführte Kraftstoff in den Vorsteuerkanal l6a hinein und der Steuerschieber 18 überwindet die Vorspannkraft der Feder 17 und verschiebt sich nach, links. Dies hat zur Folge, daß die Verbindung zwischen dem Steuerraum l8a und der Rückströmöffnung 22 abgesperrt wird und daß von neuem der Zuführkanal 23. der Steuerraüin l8a, der Kanal 24 und der Servodruckraum 20b miteinander verbunden werden. Dadurch.wird bewirkt, daß der Kraftstoffzuführdruck auf den Servokolben 12d geleitet wird, ihn nach unten drückt und diese nach unten gerichtete Bewegung des Kolbens 12 den Einspritzbeginn auslöst. Bei der abwärts gerichteten Betätigung des Servokolbens 12d und damit auch des Pumpenkolbens 12e steigt der Druck im Pumpenarbeitsraum 13 an, erreicht den Ventilöffnungsdruck, der in bekannter Weise als Nadelventil ausgebildeten Einspritzdüse V und von der nicht näher dargestellten Einspritzdüse V aus aus wird der Kraftstoff in den Motorzylinder eingespritzt. In diesem Zustand bei Beginn der Einspritzung wird der Ventilöffnungsdruck der Einspritzdüse V durch .die Vorspannung der Feder 27 bestimmt. Bei der Abwärtsbewegung des Servokolbens 12d schließt die Unterseite 12b des Servokolbens 12d die öffnung 26b und sperrt damit die Federkammer 28 ab. Wenn sich dann der Servokolben 12d weiter nach unten bewegt, dann beginnt kurz vor dem Ende des Hubes die Oberseite 12c des
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Servokolbens 12d den oberen Rand der ringförmigen Nut 26a aufzusteuern' und der Kraftstoffzuführdruck strömt vom Servodruckraum 20b über die ringförmige Nut 26a und' den Überströmkanal in die Federkammer 28 ein, so daß der Nadelventilschließdruck erhöht und schließlich größer wird als der Ventilöffnüngsdruek. Wenn sich nun der Differentialkolben 12 weiter nach unten bewegt, dann überschneidet die ringförmige Nut des Pumpenkolbens 12e die Öffnung 30a des Kanals 30 und der Pumpenarbeitsraum 13 wird über den Kanal 30 entlastet, und der im Pumpenarbeitsraum 13 befindliche Druck wird sehr schnell auf den Druck in der Kraftstoff zuführleitung 9 herabgesetzt. Gleichzeitig wird damit durch den Druck des der Feuerkammer 28 zugeführten Kraftstoffes das Nadelventil der Einspritzdüse V sehr schnell und abrupt geschlossen. Damit ist der Vorgang der Einspritzung des unter Druck geförderten Kraftstoffes beendet.
Nach dem Einspritzende wird je nach der Größe der-vozulagernden Kraftstoffeinspritzmenge sofort oder etwas verzögert von der elektrischen Steuereinrichtung 15 her dem elektromagnetir sehen Umschaltventil ·8 ein Ums ehalt kommando gegeben, es schaltet wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Stellung I um und . der Druck des dem Vorsteuerkanal 16a zugeführten Kraftstoffes 'wird auf den in der Nähe des atmosphärischen Luftdrucks liegenden Druck in der Kraftstoffrücklaufleitung 19 erniedrigt. . Ist in der Rücklaufleitung 19} wie in Fig. 1 dargestellt, lediglich ein einfaches Rückschlagventil R angeordnet, dann herrscht in der Kraftstoffrücklaufleitung 19 annähernd der atmosphärische Druck. Bei druckentlastetem Vorsteuerkanal 16a wird der Steuerschieber ΐδ durch die Feder 17 nach rechts bewegt, die Verbindung zwischen dem Steuerraum 18a und dem Zuführkanal 23 wird gesperrt und die Verbindung zwischen der Rückströmöffnung 22 und dem Steuerraum 18a wieder hergestellt. Im Servodruckraum 20b herrscht jetzt·der atmosphärische Druck oder ein durch das Ventil R geringfügig erhöhter Druck in der Leitung 19 und durch(den Kraftstoffzuführdruck im Pumpenarbeitsraum 13 wird-
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der Servokolben 12d nach oben verschoben. Dabei wird die Verbindung zwischen der ringförmigen Nut 29 und der Öffnung 30a wieder abgesperrt, und da in dieser Stellung der Servodruekraum 2Ob9 die ringförmige Nut 26a, der überströmkanal 26 und die Pederkammer 28 noch kurzzeitig'miteinander verbunden sind, entsteht in der Pederkammer 28 ein von der Größe der veränderlichen Drossel 25 und der Zeit, in der diese "Verbindung offen bleibt, abhängiger Druckabfall. Wenn sich nun der Servokolben 12d weiter nach oben bewegt, wird die ringförmige Nut 26a vom Ser-vodruckraum 20b durch die Kolbenoberseite 12c abgesperrt, und da statt dessen die Öffnung 26b mit dem Raum 20a in Verbindung kommt, sinkt der in der Pederkammer 28 herrschende Druck auf den in der Rücklaufleitung 19 herrschenden Druck ab. Dies hat zur Folge, daß der öffnungsdruck des Nadelventiles der Einspritzdüse V ausschließlich durch die Vorspannung der Peder 27 bestimmt ist, wenn in der Rücklaufleitung 19 atmosphärischer Druck herrscht.
Die Pig. 2a zeigt die den Stellungen I und II des elektromagnetischen Umschaltventiles 8 entsprechenden Signale, die Pig. 2b zeigt die entsprechenden Bewegungen des Differentialkolbens 12 und die zugehörigen Kraftstoffördermengen Qmax und Q, wobei Qmax für die größte einzuspritzende Vollastkraftstoffmenge steht und Q eine beliebige Teillastkraftstoffördermenge darstellt. Die Abstandsmaße h.., hp, fcu und ho entsprechen, wenn auch nicht maßstäblich gezeichnet, den in Pig. I dargestellten und zu dieser Figur beschriebenen Entfernungen. Die Fig. 2c zeigt die Änderung des Kraftstoffdruckes in der Federkamme'r 28.
Die in den Figuren 2a, 2b und 2c eingezeichneten gestrichelten Linien zeigen die gegenüber der "durch die ausgezogenen Linien dargestellten kürzeren Betätigungszeit verlängerte Be-tätigungszeit des Umschaltventiles 8 in der Schaltstellung II, sowie die daraus resultierende Verkürzung des -Hubes des Differentialkolbens 12 (Fig. 2b) sowie die geänderten Zeiten für den Druckauf und -abbau in der Federkamme'r 28 .(Fig. 2c).
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Der Kraftstoff in der Feuerkammer 28 erfährt die nachstehend aufgeführten und in Fig. 2c dargestellten Druckänderungen:
(A) Wenn der Rand der Oberseite 12c des Servokolbens 12d bei der Abwärtsbewegung des Servokolbens 12d die ringförmige Nut 26a aufsteuert, wird der Kraftstoffzuführdruck in die Federkammer 28 eingeleitet und so der "mit dem Kurvenzug (A) dargestellte Druckanstieg bewirkt;
(B) In der unteren Totpunktlage des Servokolbens 12d wird der Kraftstoffzuführdruck in "der Federkammer 28 entsprechend dem Kurvenzug (B) aufrechterhalten;
(C) Wenn mit dem Öffnen der Verbindung vom Servodruckraum 20b zur Rücklaufleitung 19 der Aufwärtshub des Servokolbens 12d eingeleitet wird und beginnt, wird die Verbindung zwischen der Federkammer 28 und der RücKStrömöffnung 22 über den Überströmkanal 2b und die noch offene ringförmige Nut 26a hergestellt und durch die veränderliche Drossel 25 gesteuert erfolgt ein Druckabfall, wobei die Neigung des Kurvenzuges (C) durch die Drossel 25 und die Länge dieses Kurvenzuges durch die Zeit bestimmt wird, in der die Nut 26a offen ist;
(D) Die Federkammer 28 wird nach Abschluß der Nut 26a durch den •Servokolben 12d von der Rücklaufleitung 19 und vom Servodruckraum 20b abgetrennt und der sich bis dahin eingestellte Druck bleibt entsprechend dem Kurvenzug (D) aufrechterhalten bis
(E) die öffnung 26b durch die Aufwärtsbewegung des Servokolbens 12d aufgesteuert wird, und der Druck in der Federkammer 28 fällt entsprechend dem Kurvenzug (E) auf den Druck in der Rücklaufleitung 19 ab, womit wieder der Ausgangszustand erreicht ist und der Ventilöffnungsdruck allein durch die Feder 27 bestimmt wird, sofern nicht in der Rücklaufleitung 19 ein gegenüber dem Atmosphärendruck erhöhter Druck durch das Rückschlagventil R aufrechterhalten wird.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorlie-
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genden Erfindung. In dieser Pig. sind die mit dem Ausführungsbeispiel der Fig·. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Steuerung des Nadelventiles der Einspritzdüse V geht in folgender Weise vor sich: Beim Abwärtshub des Servokolbens 12d" des Dxfferentiallcolbens 12 wird die Öffnung 26b durch den Servokolben 12d abgesperrt, und wenn ein mit einer Drosselstelle 31a versehener und mit dem überströmkanal 26 verbundener Drosselkanal 31 mit der ringförmigen Nut 29 im Pumpenkolben 12e übereinstimmt, wird der im Pumpenarbeitsraum 13 herrschende, durch die Übersetzung zwischen Servokolben 12d und Pumpenkolben 12e erhöhte Druck des Kraftstoffes in die Federkammer 28 geleitet und gegenüber dem durch die Feder 27 bestimmten Ventilöffnungsdruck wesentlich und in gewünschter Weise erfindungsgemäß erhöht. Wenn kurz dannach die ringförmige Nut 29 die Öffnung 30a des Kanals 30 aufsteuert, erfolgt, nachdem der im Pumpenarbeitsraum 13 vorhandene gesteigerte Druck über den Kanal 30 auf den Kraftstoffzuführdruck in der Kraftstoffzuführlextung 9 abgebaut ist bei weiterer Aufwärtsbewegung des Differentialkolbens und damit auch des Servokolbens 12d durch die Öffnung 25b die Entlastung der Federkammer 28 über den Kanal 21 auf Atmosphärendruck. Durch die Anordnung einer gegebenenfalls veränderlichen Drosselstelle 31a in dem Drosselkanal 31 kann das überströmen in den Federraum 28 aus dem Pumpenarbeitsrauia 13 und das nachfolgende Entlasten günstig beeinflußt werden. Ein zu schnelles Überströmen des unter dem sehr hohen Einspritzdruclc stehenden Kraftstoffes aus dem Pumpenarbeitsraum 13 in die Federkammer 28 kann durch die Drosselstelle 31a gemildert werden, um ein zu hartes Schließen der Ventilnadel 32 zu verhindern. Eine günstige Abstimmung der Steuernuten und Bohrungen ergibt sich, wenn die Entfernung von der Unterseite 12b des Servokolbens 12d bis zum unteren Rand der Nut 29 kleiner ist als die Entfernung von dem unteren Rand der öffnung 26b bis zum oberen Rand des Drosselkanales 31; außerdem ist der obere Rand der Öffnung 30a des Kanales 30 gegenüber dem oberen
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Rand des Drosselkanales 31 nach- unten in Richtung zum Pumpenarbeitsraum 13 hin versetzt angeordnet, so daß die Absteuerung des Pumpenarbeitsraumes 13 über den Kanal 30 zur Kraftstoffzuführleitung 9 hin nach dem überströmen eines Teiles des Hochdruckkraftstoffes über den Drosselkanal 31 und den überströmkanal 26 zum Federraum 28 erfolgt.
Durch die vorstehend geschilderten Maßnahmen bei beiden Ausführungsbeispielenist es also möglich, durch das zwangsläufige Schließen des Nadelventils der Einspritzdüse V das Einspritzende zu verbessern, das Nachspritzen kann verhütet und die Einspritzzeit verkürzt werden, /j
. - 12 τ
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Claims (7)

- 12 - R. DKlI Ansprüche
1. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Dieselmotoren mit einer hydraulisch angetriebenen Pumpe-Düse je Arbeitszylinder, deren Pumpenkolben durch einen im Durchmesser grösseren Servokolben angetrieben wird, und die. an eine Druckquelle angeschlossen ist, die sowohl dem Pumpenarbeitsraum über ein Zulaufventil als .auch dem von einer Stirnseite des Servokolbens begrenzten Servodruckraum Kraftstofff zuführt, und bei der ein von einer Steuereinrichtung im Takt der Maschine elektromagnetisch- gesteuertes Umschaltventil in seiner ersten Schaltstellung die Druckquelle mit dem Servodruckraum und in seiner zweiten Schaltstellung den Servodruckraum mit einer Rücklaufleitung verbindet, und deren Einspritzdüse eine von einer Ventilfeder belastete entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffes öffnende Ventilnadel.aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor dem Ende des Einspritzhubes unter erhöhtem Druck stehender Kraftstoff in die an der Rückseite der Ventilnadel (32) angeordnete die Ventilfeder (27) aufnehmende Federkammer (28) zugeführt wird und daß nach dem Ende der Einspritzung und vor dem Beginn des nachfolgenden Einspritzhubes der erhöhte Druck in der Federkammer (28) beseitigt wird.
2. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Druck vom Servokolben (12d) gesteuert über einen überströmkanal (26) vom Servodruckraum (2Ob) in die Federkammer (28) geleitet wird (Fig. 1).
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3. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Druck vom Pumpenkolben
(12e) gesteuert über einen mit einer Drosselstelle (31a) versehenen überströmkanal (26) vom Pumpenarbeitsraum (13) in die Federkammer (28) geleitet wird (Fig. 3)·
4. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ende der Einspritzung und vor Beginn des nachfolgenden Einspritzhubes die Federkammer (28) mit der Rücklaufleitung (19) verbunden wird.
5. Hochdruck-Kraftsfcoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von der Federkammer
(28) zur Rücklaufleitung (19) vom Servokolben (12d) gesteuert wird.
6. Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Servokolben (12d) eine den überströmkanal (26) mit der Rücklaufleitung (19) verbindende Öffnung (26b) in der Wand des den Servokolben (12d) aufnehmenden Zylinders (20) im Bereich eines dem Servodruckraum (20b) gegenüberliegenden von der Unterseite (12b) des Servokolbens (12d) begrenzten und mit der Rücklaufleitung (19, 21) verbundenen
Raumes (20a) steuert.
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7. Hoehdruek-Kraftstoffeinspritseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beendigung der Einspritzung der Pumpenarbeitsraum (13) durch einen vom Pumpenkolben (12e) gesteuerter Kanal (3O3 30a) mit der Kraftstoffzuführleitung (9) verbindbar ist. /^
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DE2602280A 1975-01-24 1976-01-22 Hochdruck-Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Dieselmotoren Expired DE2602280C2 (de)

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DE2602280A1 true DE2602280A1 (de) 1976-07-29
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