DE2603364A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparat - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparatInfo
- Publication number
- DE2603364A1 DE2603364A1 DE19762603364 DE2603364A DE2603364A1 DE 2603364 A1 DE2603364 A1 DE 2603364A1 DE 19762603364 DE19762603364 DE 19762603364 DE 2603364 A DE2603364 A DE 2603364A DE 2603364 A1 DE2603364 A1 DE 2603364A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- lighting
- type
- signal
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2206/00—Systems for exchange of information between different pieces of apparatus, e.g. for exchanging trimming information, for photo finishing
- G03B2206/004—Systems for exchange of information between different pieces of apparatus, e.g. for exchanging trimming information, for photo finishing using markings on the photographic material, e.g. to indicate pseudo-panoramic exposure
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
- G03B2217/242—Details of the marking device
- G03B2217/243—Optical devices
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B2217/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B2217/24—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
- G03B2217/246—Details of the markings
Description
210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung
bei einem Photoapparat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung
bei einem Photoapparat.
Die Erfindung liegt somit auf dem Gebiet der Photographie und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren
zum Bestimmen der Beleuchtungsverhältnisse oder der Art der Beleuchtung für einen zu photographierenden Gegenstand,
d.h. zum Bestimmen, ob das von einem photographi-
609832/0686
TELEFON (089)22 28 62
TELEX OS-29 38O
_ 2 —
sehen Gerät, nämlich einem Photoapparat, empfangene Licht natürliches Tageslicht, Licht einer Leuchtstofflampe
oder Licht einer Wolframlampe ist, und zum Aufzeichnen der erhaltenen Information über die Art der Beleuchtung
auf jedem Bild des Filmes beim Auslösen des Verschlusses. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf
eine in einem Photoapparat enthaltene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Photographieren wurde bisher der in einen Photoapparat einzulegende Film, insbesondere ein Farbfilm,
aus mehreren Arten von Filmen entsprechend den unterschiedlichen Arten der Beleuchtung, beispielsweise mit
Hilfe von Tageslicht, mit dem Licht einer Leuchtstofflampe oder mit dem Licht einer Wolframlampe gewählt. Um dieselbe
Filmart bei verschiedenen Arten von Lichtquellen zu verwenden, mußten geeignete Umwandlungsfilter vor das
Objektiv des Photoapparates gesetzt werden, die der unterschiedlichen
Farbtemperatur der Lichtquelle entsprachen, um gute photographische Aufnahmen zu erhalten. Der
Begriff der Farbtemperatur bezieht sich dabei auf das Verhältnis des roten zum blauen Licht bei einer bestimmten
Lichtquelle. Für den Photographen ergab sich daher das lästige Erfordernis, bei jeder Änderung der Art der
Beleuchtung die Art des in den Photoapparat eingelegten Filmes zu wechseln oder Umwandlungsfilter vor das Objektiv
des Photoapparates zu setzen.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist im Laufe der Entwicklung
auf dem Gebiet der Filmschichten eine verbesserte Filmart vorgeschlagen worden, bei der gute Abzüge erhalten
werden können, wenn lediglich beim Herstellen der " Abzüge vom Film eine von der Art der Beleuchtung oder
609832/0686
der Natur der Lichtquelle, mit der die Photographien aufgenommen
wurden, abhängige Korrektur durchgeführt wird, ohne daß es erforderlich ist, gemäß der Art der Beleuchtung
während der Aufnahme der Photographien unterschiedliche Filter zu verwenden. Um diesen neu entwickelten
Film der oben beschriebenen Art am besten auszunutzen, ist es jedoch erforderlich, zum Zeitpunkt der Herstellung
der Abzüge die Art der Beleuchtung, unter der der Film belichtet wurde, mit Hilfe von gleichen Identifizierungsmarkierungen
zu erkennen, die auf dem Film ausgebildet wurden, während die Aufnahmen gemacht wurden.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Bestimmungs- und Aufzeichnungsverfahren anzugeben, mit dem die Art der Beleuchtung
bestimmt werden kann, d.h., mit dem bestimmt werden kann, ob die Beleuchtung für einen zu photographierenden
Gegenstand eine Beleuchtung mit Tageslicht, mit dem Licht einer Wolframlampe oder mit dem Licht einer
Leuchtstofflampe ist,und mit dem ebenfalls entsprechende Identifizierungsmarkierungen auf jedem Bild des Filmes
beim Auslösen des Verschlusses eines Photoapparates ausgebildet werden können.
Dazu besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß
Licht von der Beleuchtung mit Hilfe von wenigstens zwei Lichtempfängern empfangen wird, von denen jeder einen
Spitzenwert der spektralen Energieverteilung an einer bestimmten, in verschiedenen spektralen Bereichen liegenden
Wellenlänge aufweist, daß die Intensitäten des von den beiden Lichtempfängern an der bestimmten Wellenlänge
empfangenen Lichtes verglichen werden ,um die spektrale Verteilung des von der Beleuchtung stammenden Lichtes zu
bestimmen, daß festgestellt wird, ob das von wenigstens einem Lichtempfänger empfangene Licht Flimmerstörungen
enthält, um natürliches Licht ohne Flimmerstörungen vom
609832/0686
künstlichen Licht zu unterscheiden, das infolge der Wechselspannung einer herkömmlichen Energiequelle Flimmerstörungen
enthält, daß ein Signal erzeugt wird, das die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes unterschieden
nach seinem Wellenlängenbereich und nach dem Auftreten von Flimmerstörungen angibt, und daß eine Markierung
auf dem Bild eines in einen Photoapparat eingelegten Filmes ausgebildet ist, um die über das erzeugte
Signal erhaltene Information über die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes aufzuzeichnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch wenigstens zwei
Lichtempfänger, die an dem Photoapparat vorgesehen sind,
deren Empfindlichkeit in verschiedenen Wellenlängenbereichen liegt, die das von einem zu photographierenden
Gegenstand kommende Licht empfangen und jeweils ein Signal erzeugen, das der empfangenen Lichtmenge entspricht,
durch eine Unterscheidungseinrichtung, die im Photoapparat vorgesehen ist und auf den Empfang der Signale
von den Lichtempfängern hin zwischen der Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, der Beleuchtung mit dem Licht
einer Leuchtstofflampe und der Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe unterscheidet und ein Signal erzeugt,
das die Art der Beleuchtung anzeigt, und durch eine Aufzeichnungseinrichtung, die auf dem Film an der Stelle
der Belichtung eine die Art der Beleuchtung anzeigende Markierung ausbildet, wenn sie das von der Unterscheidungseinrichtung
erhaltene Signal empfängt.
Durch die Erfindung wird somit auch eine Bestimmungsund Aufzeichnungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geliefert, die wenigstens
609832/0686
zwei lichtempfindliche Einrichtungen aufweist, deren Empfindlichkeitskennlinien und spektralen Kennlinien in
verschiedenen spektralen Bereichen liegen, um eine bestimmte Art der Beleuchtung nach den unterschiedlichen
spektralen Verteilungen des Lichtes der Beleuchtung zu bestimmen. Diese Vorrichtung weist weiterhin eine Einrichtung
zum Aufzeichnen von Identifizierungsmarkierungen auf jedem Bild des Filmes auf, die die festgestellte
Art der Beleuchtung anzeigen.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Photoapparat geliefert, der eine Bestimmungs- und Aufzeichnungsvorrichtung
der oben beschriebenen Art enthält.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Anlage zum Herstellen von Abzügen von einem Film, die mit einem Film
mit darauf ausgebildeten Identifizierungsmarkierungen für die Art der Beleuchtung arbeitet und die die Abzüge in
einer der Art der Beleuchtung entsprechenden Weise herstellen kann, indem entweder die Identifizierungsmarkierungen
mit dem bloßen Auge oder automatisch mit Hilfe einer automatischen Lesevorrichtung abgelesen werden.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bestimmen der Art der Beleuchtung entsprechend ist ein Photoapparat mit
wenigstens zwei Lichtempfängern versehen, von denen der eine eine spektrale Verteilungscharakteristik im infraroten
Bereich oder im sichtbaren Bereich neben dem infraroten Bereich und der andere Lichtempfänger eine spektrale
Verteilungscharakteristik im ultravioletten Bereich oder im sichtbaren Bereich neben dem ultravioletten Bereich
hat und die das Licht von der Beleuchtung des zu photographierenden Gegenstandes bei jeder Aufnahme
609832/0686
empfangen und Ausgangssignale erzeugen, die dem Produkt
der Wellenlängenverteilung des Lichtes der Beleuchtung und der spektralen Verteilungscharakteristik der Lichtempfänger
entsprechen. Die Höhe der Aus gangs signale der beiden Lichtempfänger wird verglichen, um zu entscheiden,
welche Lichtempfänger eine größere Lichtmenge vom Gegenstand empfängt, wodurch eine Unterscheidung des Lichtes
der Beleuchtung zwischen dem Tageslicht, einschließlich dem Licht einer Leuchtstofflampe mit einer ähnlichen Wellenlängenverteilung
und dem Licht einer Wolframlampe mit einer vom Tageslicht verschiedenen Wellenlängenverteilung
erreicht wird.
Nach der Unterscheidung der Beleuchtung mit Hilfe eines Lichtes von einer Wolframlampe von einer Beleuchtung mit
Tageslicht anhand deren Wellenlängenverteilung wird die Beleuchtung mit Tageslicht weiter in eine Beleuchtung mit
natürlichem Tageslicht und eine mit künstlichem Tageslicht, "beispielsweise mit dem Licht einer Leuchtstofflampe
dadurch differenziert, daß das Vorhandensein" von Flimmerstörungen
im künstlichen Licht festgestellt wird, die von der Wechselspannungsquelle einer handelsüblichen
elektrischen Versorgung hervorgerufen werden.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Unterscheidung zwischen einer Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe
und einer Beleuchtung mit Tageslicht nicht notwendigerweise vor der Bestimmung der Flimmerstörungen erfolgen
muß, sondern daß die Bestimmung der Flimmerstörungen vor der Unterscheidung zwischen der Beleuchtung mit dem
Licht einer Wolframlampe und einer Beleuchtung mit Tageslicht erfolgen kann.
609832/0686
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Reihenfolge
der oben genannten Unterscheidung und Bestimmung der Flimmerstörungen nicht von Bedeutung und ändert lediglich die
Kombination der Vergleichsziele.
Die Art der Beleuchtung oder die Natur der Lichtquelle, die nach dem oben bestimmten Verfahren auf diese Weise
bestimmt ist, wird an jedem Bild des Filmes bei jedem Auslösen des Verschlusses des Photoapparates unter Verwendung
von wenigstens zwei Leuchteinrichtungen aufgezeichnet,
die im Photoapparat an Stellen neben bestimmten Abschnitten des Filmes in der Belichtungslage vorgesehen sind.
Diese Leuchteinrichtungen sind vorzugsweise durch einen bestimmten Abstand voneinander getrennt, so daß sie dem
Bild des Filmes zugewandt sind, um wahlweise der festgestellten Art der Beleuchtung entsprechend Licht zu erzeugen
und dieses Licht gleichzeitig mit den Aufnahmen auf den Film aufzuzeichnen.
Folglich weist der entwickelte Film eine Markierung oder Markierungen, beispielsweise schwarze Flecken an einer bestimmten Stelle an jedem Bild des Filmes auf, die die Art
der Beleuchtung bei jeder Aufnahme anzeigen.
In Filmbehandlungslabors, in denen eine große Anzahl belichteter Filme nacheinander zum Herstellen von Abzügen
entwickelt wird, kann das Herstellen von Abzügen mit großem Wirkungsgrad dadurch erfolgen, daß diese .die Art
der Beleuchtung anzeigenden Markierungen an jedem Bild des Filmes automatisch gelesen werden. Selbstverständlich
können diese an jedem Bild des Filmes ausgebildeten sichtbaren Markierungen auch leicht mit bloßem Auge gelesen
609832/0686
werden, um die Abzüge Bild für Bild unter Entwicklungsbedingungen herzustellen," die in zu der Art der Beleuchtung,
unter denen die Aufnahmen gemacht warden, passenden Weise
korrigiert sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen
der Art der Beleuchtung besteht im wesentlichen aus den folgenden drei Einrichtungen, nämlich wenigstens
zwei Arten von Lichtempfängern, die die vom Photoapparat
nach vorne gerichtet sind, deren spektrale Empfindlichkeit in verschiedenen spektralen Bereichen liegt und die
das vom unter einer "bestimmten Art der Beleuchtung zu photographierenden Gegenstand reflektierte Licht empfangen,
um elektrische Ausgangssignale zu erzeugen,die der
Intensität des Lichtes im jeweiligen spektralen Bereich entsprechen, einerUnterscheidungseinrichtung, die im Photoapparat
vorgesehen ist, um beim Empfang der elektrischen Signale von den Lichtempfängern die Art der Beleuchtung
zwischen einer Beleuchtung mit Tageslicht, einer Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und einer Beleuchtung
mit dem Licht einer Wolframlampe zu unterscheiden, und einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen
der Information über die auf diese Weise bestimmte Art der Beleuchtung an demjenigen Bild des Filmes, das sich
an der Beiichtungsstelle im Photoapparat befindet.
Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und. Aufzeichnen der Art der Beleuchtung aus einer
Kombination der folgenden im Photoapparat vorgesehenen Einrichtungen.
609832/0686
Ein erster Lichtempfänger, dessen spektrale Verteilungscharakteristik mit einem Spitzenwert im infraroten Bereich
oder im sichtbaren Bereich in der Nähe des infraroten Bereiches liegt, empfängt das Licht vom Gegenstand
im infraroten Bereich und erzeugt ein elektrisches Signal, das der Intensität des Lichtes im oben genannten spektralen
Bereich entspricht. Ein zweiter Lichtempfänger, dessen spektrale Verteilungscharakteristik mit ihrem Spitzenwert
im ultravioletten Bereich oder im sichtbaren Bereich in der Nähe des ultravioletten Bereiches liegt, empfängt das
Licht vom Gegenstand im ultravioletten Bereich und erzeugt ein elektrisches Signal, das der Intensität des Lichtes
in diesem spektralen Bereich entspricht. Eine erste Unterscheidungsschaltung vergleicht die Höhe der von den
beiden Lichtempfängern erzeugten Signale und somit die Intensität des Lichtes im infraroten Bereich mit der Intensität
des Lichtes im ultravioletten Bereich und erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Beleuchtung mit dem Licht
einer Wolframlampe darstellt, wenn die Intensität des vom ersten Lichtempfänger empfangenen Lichtes größer als die
des vom zweiten Lichtempfänger empfangenen Lichtes ist, d.h. wenn die spektrale Beleuchtungsdichte in Bereichen
um den infraroten Bereich groß ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit dem Licht
einer Wolramlampe ist. Eine zweite Unterseheidungsschaltung
bestimmt das Vorhandensein von Flimmerstörungen im
von den beiden Lichtempfängern empfangenen Lichtes, wobei wenigstens eines der Ausgangssignale der beiden Lichtempfänger
dazu verwandt wird, zu unterscheiden, ob die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem
Tageslicht oder mit künstlichem Tageslicht, beispielsweise mit dem Licht einer Leuchtstofflampe, ist. Diese
zweite Unterscheidungsschaltung erzeugt dann, wenn die
609832/0686
Beleuchtung nicht mit Licht einer Wolframlampe erfolgt, ein Ausgangssignal, das natürliches Tageslicht oder künstliches
Tageslicht anzeigt. Wenigstens zwei Leuchteinrichtungen
sind in der Nähe der Belichtungsstellung im Photoapparat und vorzugsweise voneinander um einen bestimmten
Abstand und dem Bild des Filmes zugewandt vorgesehen. Eine Steuerschaltung betätigt wahlweise die Leuchteinrichtungen,
um eine Markierung oder Markierungen an jedem Bild des Filmes bei jeder Aufnahme aufzuzeichnen, wodurch
die Art der Beleuchtung angezeigt wird.
Bei der erfindungs gemäß en Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung können die Lichtempfänger
aus einer Kombination von Photowandlern, deren spektrale Verteilungscharakteristik mit ihrem Spitzenwert
in verschiedenen Bereichen liegt, beispielsweise aus einer Kombination eines Cadmiumsulfid- (Cds)- Elementes
und eines Phototransistors bestehen, die unabhängig voneinander
verwandt werden. Es ist jedoch auch möglich, gleiche Photowandler als Lichtempfänger mit verschiedenen
Filtern zu verwenden, die auf der Oberfläche jedes Photowandlers vorgesehen sind, damit das empfangene Licht in
verschiedenen Spektralbereichen hindurchgehen kann, wodurch unterschiedliche spektrale Verteilungscharakteristiken,
wie bei der oben genannten Kombination von Photowandlern erhalten werden.
Die Leuchteinrichtung besteht erfindungsgemäß hauptsächlich
aus wenigstens zwei Lichtquellen, beispielsweise Leuchtdioden oder Kleinstglühlampen, so daß drei unterscheidbare
Lichtemissionen erzeugt werden, die dann der Markierung oder den Markierungen zum Anzeigen einer Be-
609832/0686
. - 11 -
leuchtung mit Tageslicht, einer Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und. einer Beleuchtung mit
dem Licht einer Wolframlampe dienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen
der Art der Beleuchtung für einen Photoapparat kann eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung für die Art der
Beleuchtung aufweisen, die die Art der Beleuchtung sichtbar an der Außenseite des Photoapparates oder auf dem
Schirm des Bildsuchers gleichzeitig mit jeder Aufnahme eines Photos anzeigen kann. Eine derartige Anzeigeeinrichtung
kann vorteilhaft sein, um den Photographen über die Art der Beleuchtung während der Aufnahme von Photos- insbesondere
dann zu unterrichten, wenn die Arten der Beleuchtung durch das bloße Auge schwer zu unterscheiden
sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung und Aufzeichnung der Art der Beleuchtung, die in einem Photoapparat
vorgesehen ist, kann weiterhin mit einem Schalter versehen sein, um zwangsweise die Einrichtung zur Bestimmung
und Aufzeichnung der Art der Beleuchtung bei einer Verwendung von Blitzlichtlampen oder eines elektronischen
Blitzlichtgerätes abzuschalten oder zwangsweise bei einem auf den Zubehörschuh des Photoapparates zur Blitzlichtsynchronisation
aufgesetzten elektronischen Blitzlichtgerätes oder eines ähnlichen Gerätes unabhängig von der
Art der Beleuchtung während der Aufnahmen eine Markierung auf dem Film auszubilden, die eine Beleuchtung mit Tageslicht
anzeigt.
Bisher mußten somit Farbfilme mit einer Lichtquelle oder einer Beleuchtung, beispielsweise mit natürlichem Tages-
60 9832/0686
licht, mit dem Licht einer Leuchtstofflampe oder mit dem Licht einer Wolframlampe verwandt werden, für die
sie ausgelegt waren, oder mußte bei einer Verwendung mit einer anderen Lichtquelle ein geeignetes Umwandlungsfilter vor das Objektiv des Photoapparates gesetzt werden.
Verbesserungen in der Filmschicht lieferten eine verbesserte Filmart, bei der gute Abzüge lediglich durch
eine Korrektur während des Abziehens des Filmes erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der
Beleuchtung mit Hilfe einer Bestimmung der spektralen Verteilung und einer Bestimmung des Auftretens von Flimmerstörungen
infolge der Wechselspannung einer handelsüblichen Energiequelle sowie eine Anlage zur automatischen
Filmentwicklung.
609832/0686
im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbei-spiele
der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert :
Fig. 1 zeigt in einer graphischen Darstellung die spektrale Verteilung der verschiedenen Lichtarten, wobei auf
der Abszisse die Wellenlänge und auf der Ordinate die relative Intensität aufgetragen sind;
Fig.. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäeßn Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung in ähnlicher Weise wie Fig. 1 die spektrale Verteilung der
Lichtempfänger;
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnelnde graphische Darstellung,
insbesondere der spektralen Verteilung von Lichtempfängern, die mit Filtern versehen sind;
Fig. 5 zeigt in einer Querschnittsansicht die Belichtungsstelle in einem Photoapparat und die Lage der darin
enthaltenen Leuchtdioden;
Fig. 6 zeigt die Teilansicht eines entwickelten Filmes im vergrößerten Maßstab und die Lage der darauf ausgebildeten
Identifizierungsmarkierungen;
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, und insbesondere den Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
im einzelnen;
Fig. 8 zeigt eine Abänderung in einer der Fig". 7 ähnlichen
Ansicht;
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild einer Entwicklungs- und Abziehanlage mit den verschiedenen Verfahrensstufen für einen
Film, der von einem Photoapparat mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wurde.
609832/0686
Bei dem erfindungsgemäßen "Verfahren zum Bestimmen
und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung werden drei unterschiedliche Beleuchtungsarten, "beispielsweise die
Beleuchtung durch das !Tageslicht, die Beleuchtung durch das Licht einer Leuchtstofflampe, und zwar sowohl durch
das Licht einer kalten, weißen Leuchtstofflampe sowie einer v/armen, weißen Leuchtstofflampe, und die Beleuchtung
durch das Licht einer Wolfram-Lampe mit Hilfe von zwei verschiedenen Unterseheidungsverfahren unterschieden.
Beim ersten Unterscheidungsverfahren werden die je nach der Art der Beleuchtung unterschiedlichen Eigenschaften
der spektralen Yerteilung bestimmt, während "bei dem zweiten Verfahren das Auftreten von Flimmerstörungen
in der Beleuchtung ermittelt wird, die von der Wechselspannung einer üblichen Energiequelle verursacht
werden.
Im folgenden wird das Prinzip dieser beiden Unterscheidungsverfahren
näher erläutert.
In Fig. 1 zeigen die Kurven A und B die spektrale Verteilung des direkten Sonnenlichtes und des mittleren
lageslichtes, die nahezu gleichmäßig über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichtes, d.h. von 4000 A bis
8000 A, aufgetragen ist. Die Kurve C zeigt die spektrale Verteilung eines Lichtes von einer warmen,weißen Leuchtstofflampe,
die bis zu einer Zwischenwellenlänge Xc von 6000 A gleich der des natürlichen !Tageslichtes in
den Kurven A oder B ist. Es ist zu beachten, daß der Wellenlängenbereich unterhalb der mittleren Wellenlänge
Xc als ultravioletter Bereich V und der Wellenlängenbereich
oberhalb der mittleren Wellenlänge Xc als infraroter Bereich B. definiert ist. Die Kurve D
609832/0 6 86
zeigt die spektrale Verteilung eines Lichtes von einer
kalten, weißen Leuchtstofflampe, die ein scharfes Maximum
im ultravioletten Bereich V unmittelbar neben der mittleren Wellenlänge Xc aufweist.
Im Gegensatz zu diesen Kurven A bis D steigt die Kurve
E der spektralen Verteilung des Wolframlichtes linear vom ultravioletten Bereich Y zum infraroten Bereich R an,
so daß sich diese spektrale "Verteilung von der spektralen Verteilung des Lichtes bei den anderen Beleuchtungsarten unterscheidet.
Beim ersten Verfahren, nämlich beim Verfahren der Bestimmung der Art der Beleuchtung-, ist es daher möglich,
das Wolframlicht von den übrigen Lichtarten dadurch zu unterscheiden, daß vom Wolframlicht über den größten Teil
des infraroten Bereiches im Vergleich zu den übrigen Lichtarten eine größere Lichtintensität erhalten wird.
Beim zweiten Verfahren, nämlich der Ermittlung des Auftretens von KLimmerstörungen, kann andererseits das
künstliche Licht, beispielsweise das Licht einer Leuchtstofflampe oder einer Wolframlampe, von dem natürlichen
Tageslicht dadurch unterschieden werden, daß das Auftreten von Flimmerstörungen im künstlichen Licht ermittelt
wird, die von der Wechselspannung einer üblichen Energiequelle verursacht werden.
Durch eine Kombination dieser beiden Verfahren ist es daher möglich, drei verschiedene Beleuchtungsarten,
d.h. die Beleuchtung durch das Tageslicht, die Beleuchtung durch das Licht einer Leuchtstofflampe und die
Beleuchtung durch das Licht einer Wolframlainpe, vonein-
609832/0688
ander zu unterscheiden.
In Pig. 2 ist das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart dargestellt. Ein erster Lichtempfänger 1 besteht
im wesentlichen aus einem Licht empfangenden Element 2 und einem Filter 3, das vor dem lichtempfangenden
Element 2 vorgesehen ist. Ein zweiter Lichtempfänger 4 besteht im wesentlichen aus einem Licht empfangenden
Element 5 und einem Filter 6, das vor dem Licht empfangenden Element 5 angeordnet ist. Diese beiden Lichtempfänger
1 und 4j die nebeneinander an der Yorderseite eines nicht dargestellten Photoapparates vorgesehen sind,
empfangen das Licht vom zu photographierenden Gegenstand über einen Licht streuenden Körper oder Diffusor 7>
der in geringem Abstand vor den Filtern 3 und 6 angeordnet ist.
¥ie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ändert sich
der Innenwiderstand der Licht empfangenden Elemente 2 und 5, die beispielsweise aus Cadmiumsulfid-(CdS)-Elementen
mit einer spektralen Empfindlichkeit im Bereich des sichtbaren Lichtes, wie sie durch die Kurve P in
Fig. 3 dargestellt ist, mit der empfangenen Lichtmenge.
Obwohl verschiedene Arten von Elementen mit anderen Lichtempfangseigenschaften, als den oben genannten,
beispielsweise mit Eigenschaften, wie sie durch die Kurve Q in Fig. 3 dargestellt sind, als Licht empfangende
Elemente 2 und 5 verwandt werden können, werden vorzugsweise Licht empfangende Elemente mit einem schnellen
Ansprechvermögen gewählt, um das Auftreten von
609832/0686
störungen wirkungsvoll festzustellen.
Das .Filter 3 im ersten Licht empfänger 1 weist eine
höbe spektrale Durchlässigkeit im infraroten Bereich R
auf, wie es durch die Kurve T in Pig. 4 dargestellt ist, damit nur Licht im infraroten Bereich R das Licht
empfangende Element 2 erreichen kann. Andererseits weist das Filter 6 im zweiten Licht empfänger 4 eine hohe spektrale
Durchlässigkeit im ultravioletten Bereich V auf, wie es durch die Kurve S in Fig. 4 dargestellt ist, damit
nur Licht im ultravioletten Bereich das Licht empfangende Element 5 erreichen kann. Obwohl die Maxima der
Kurven I und S eine unterschiedliche Höhe aufv/eisen können,
werden sie durch eine nicht dargestellte, geeignete Yerstärkereinrichtung derart verstärkt, daß sie ausgeglichen
sind, so daß zwischen der von den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 empfangene Lichtmenge ein Vergleich
durchgeführt werden kann, der im einzelnen später "beschrieben wird.
In Fig. 2 ist mit 8 eine Energieversorgungsschaltung "bezeichnet,
die elektrische Energie den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 von einer nicht dargestellten, in einem
Photoapparat verwandten Hauptenergiequelle liefert und Signale G- und H erzeugt,- die einen Spannungsabfall
über den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 jeweils anzeigen.
Unter der Annahme, daß das von den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 empfangene Licht reines infrarotes
Licht ist, können das Licht empfangende Element 2 ein maximales Signal Gmax und das Licht empfangende Element
5 ein minimales Signal Hmin erzeugen, wohingegen unter
609832/0686
der Annahme, daß das von den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 empfangene Licht ein reines ultraviolettes
Licht ist, das Licht empfangende Element 5 ein maximales Signal Hinax und das Licht empfangende Element 2 ein minimales
Signal Gmin erzeugen.
Diese Signale G- und H werden einer Schaltung 9 zum Bestimmen
der Art der Beleuchtung geliefert, die das Verhältnis
des Pegels des Signales G- zu dem des oben genannten
Signales Gmax mit dem Verhältnis des Pegels des Signales H mit,dem"des oben genannten Signales Hinax vergleicht.
Bei dem Vergleich dieser beiden Verhältnisse wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß der maximale Pegel des Signales
Gmax gleich dem des Signales Hmax und der miniaale Pegel des Signales G-min ebenfalls gleich dem des Signales
Hinin sind.
Das kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens eines der Signale G- und H auf einen geeigneten Pegel durch eine
geeignete, nicht dargestellte Schaltung voreingestellt wird, bevor es der Schaltung 9 zum Bestimmen der Art der
Beleuchtung geliefert wird, so daß die an dieser Schaltung liegenden Signale G und H ohne jeden Arbeitsvorgang
zur Ermittlung der oben genannten Verhältnisse direkt miteinander verglichen werden können.
Wenn die oben genannten Signale G- und H jedoch nicht in
dieser Weise vorher eingestellt sind, ist es möglich, die oben genannten Verhältnisse direkt in der Schaltung 9
zur Bestimmung der Beleuchtungsart zu vergleichen, indem ein bekannter Komparator beispielsweise eine Brückenschal-
60983 2/0688
tung, in der Schaltung 9 ausgebildet wird.
Each dem Vergleich der Signale G- und H in der oben genannten
Weise erzeugt die Schaltung 9 zum Bestimmen der Beleuchtungsart zwei Signalarten P-t und E. Das Signal
P-t wird erzeugt, wenn die Schaltung 9 zum Bestimmen der Beleuchtungsart feststellt, daß das Signal G- größer
als das Signal H ist, d.h. wenn das Beleuchtungslicht hauptsächlich aus licht im infraroten Bereich besteht,
wie es beispielsweise bei Wolframlicht der EaIl ist.
Andererseits wird das Signal K erzeugt, wenn das Signal H so groß wie oder größer als das Signal G- ist, d.h.
wenn das Beleuchtungslicht hauptsächlich aus Licht aus dem ultravioletten Bereich besteht, wie es beim lageslicht
oder beim Licht einer Leuchtstofflampe der Pail ist.
Wie es in Pig. 2 dargestellt ist, liegt das Signal K an
einer Schaltung 10, die das Auftreten von Plimmerstörungen im Signal K feststellt. Wenn diese Plimmerbestimmungsschaltung
10 das Wechselrauschen im Signal K feststellt, das dann auftritt, wenn das Beleuchtungslicht
Plimmerstörungen enthält, erzeugt die Plimmerbestimmungsschal
tung 10 ein Signal P-d, das angibt, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung durch künstliches !Tageslicht,
beispielsweise durch Licht einer Leuchtstofflampe, ist. Wenn andererseits diese Plimmerbestimmungsschaltung
10 kein Wechselrauschen im Signal E feststellt, was dann der Pail ist, wenn das Beleuchtungslicht keine Plimmerstörungen
enthält, erzeugt die Plimmerbestimmungsschaltung 10 ein Signal P-n, das angibt, daß die Art der Beleuchtung
eine Beleuchtung durch natürliches lageslicht, beispielsweise durch Sonnenlicht,ist.
609832/Q68S
Die oben genannten Signale P-t, P-d und P-n liegen jeweils an Leuchtdioden ESD-1, IED-2 und LED-3, die beim
Empfang der Signale P-t, P-d und P-n aufleuchten und dadurch die Art der Beleuchtung anzeigen.
Hit 11 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die elektrische Energie den Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3
von der Bnergieversorgungsschaltung 8 liefert und die Dauer der Energieversorgung steuert, die für irgendeine
der aktivierten Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-5
lang genug ist, um eine Identifizierungsmarkierung durch das von der aktivierten Leuchtdiode ausgesandte Licht auf
dem Bild des Filmes auszubilden, das sich in einer be— lichtungsbereiten Lage, d.h. an der Belichtungsstelle,
befindet. Diese Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 können in einem Photoapparat in der im folgenden beschriebenen
Weise vorgesehen sein.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, weist ein Rahmen 13 eines Photoapparates, der eine Öffnung 12 liefert, durch
die das Licht auf die Filmoberfläche 15 fallen kann, drei Bohrungen im oberen Seil auf, die zueinander und
parallel zur Filmtransport- oder Filmaufspulrichtung ausgerichtet sind. In Fig. 5 ist von den drei Bohrungen lediglich
eine Bohrung 16 dargestellt. Die Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 sind in diese drei Bohrungen derart
eingesetzt, daß ihre leuchtenden Teile auf die Öffnung der Bohrungen zu gerichtet sind.
Wie es auch in Fig. 6 dargestellt ist, überlappt ein Film f, der ortsfest an der Belichtungsstelle durch den
Rahmen 13 und eine Filmandruckplatte 14 gehalten wird,
die drei Bohrungen an einer Stelle neben den Perforationen
609832/0683
fp, ohne in den Bildempfangsteil fa einzudringen, so daß das von einer der Leuchtdioden IJDD-1 , LED-2 und LED-3
empfangene Licht eine sichtbare Identifizierungsmarkierung co an einer bestimmten Stelle liefert, wenn der Film
entwickelt wird. Die drei verschiedenen Stellen, an denen sich die Markierungen co befinden, können die verschiedenen
Beleuchtungsarten, beispielsweise durch das natürliche Tageslicht, durch das Licht einer Leuchtstofflampe
oder durch das Licht einer Wolframlampe, angeben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß jede Markierung co vorzugsweise in ovaler, länglicher Form derart ausgebildet
werden sollte, daß sie sich in eine Richtung parallel zur Filmtransportrichtung erstreckt, um ein schnelles
Ablesen durch eine geeignete, nicht dargestellte Lesevorrichtung zu ermöglichen, die beim Herstellen von Abzügen
und beim Entwickeln Anwendung findet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen
der Beleuchtungsart näher beschrieben.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, steht eine im Photoapparat
verwandte Hauptenergiequelle E mit einer Verzögerungsschaltung 17 über einen Schalter sw, der mit dem
Auslösen eines nicht dargestellten Verschlußknopfes zusammenarbeitet, und mit einer Impulse erzeugenden Schaltung
18 in Verbindung. Auf das Schließen des Schalters sw liefert die Verzögerungsschaltung 17 nach einer bestimmten
Verzögerungszeit elektrische Energie von der Hauptenergie quelle E der Impulse erzeugenden Schaltung 18,
um in der Impulse erzeugenden Schaltung 18 ein Impulssignal P mit bestimmter Impulsbreite zu erzeugen.
609832/0686
Die Ausgangskiemme der Impulse erzeugenden Schaltung 18
steht mit den Anoden der Leuchtdioden LED-1 ,LSD-2 und
LED-3 in Verbindung, denen die Impulse P geliefert v/erden.
Die elektrische Energie von der Hauptenergiequelle E
liegt ebenfalls, und zwar über den Schalter sw, am beweglichen Eontakt Ra eines Potentiometers R1. Ein Ende
des Potentiometers R1 steht mit der Anode 01 des oben genannten, licht empfangenden Elementes 2 in Verbindung,
und das andere Ende des Potentiometers R1 ist mit der Anode 02 des anderen Licht empfangenden Elementes 5 verbunden,
während die Kathoden der beiden Licht empfangenden Elemente 2 und 5 an Masse liegen. Dadurch wird zusammen
mit dem Potentiometer R1 eine Brückenschaltung 19 gebildet. Durch die Einstellung des beiveglichen Kontaktes
ßa des Potentiometers R1 können die Kennlinien der Licht empfangenden Elemente 2 und 5 in der oben beschriebenen
Weise ausgeglichen werden.
Wenn diese Licht empfangenden Elemente 2 und 5 ein bestimmtes
Licht empfangen, nimmt ihr InnenwiVerstand in
Abhängigkeit von der Intensität des Lichts ab. Wenn beispielsweise das Spektrum des empfangenden Lichtes
hauptsächlich im infraroten Bereich liegt, wird der 'Innenwiderstand des Licht empfangenden Elementes 2 kleiner
als der des Licht empfangenden Elementes 5, während dann, wenn das Spektrum des empfangenden Lichtes hauptsächlich
im ultravioletten Bereich liegt, der Innenwiderstand des Licht empfangenden Elementes 5 kleiner als der des
Licht empfangenden Elementes 2 wird, so daß sich ein Unterschied im Spannungsabfall zwischen diesen beiden Licht
empfangenden Elementen 2 und 5 ergibt.
609832/0686
Wie ea in Eig. 7 dargestellt ist, liegen die Anoden 01
und 02 der Liebt empfangenden Elemente 2 und 5 an den Eingangsklemmen eines ersten Komparators 20 zum Yergleich
der oben genannten Spannungsabfälle an den Licht empfangenden Elementen 2 und 5, und die Ausgangsklemme
des ersten Komparators 20 steht mit der Anode der Leuchtdiode LED-1 in YerMndung.
Wenn der Spannungsabfall am Licht empfangenden Element 2 kleiner als der am Licht empfangenden Element 5 ist, erzeugt
der erste Komparator 20 ein Hiederpegelsignal, so daß das Impulssignal P von der Impulse erzeugenden Schaltung
18 durch die Leuchtdiode LED-1 fließen kann und das von dieser Diode ausgesandte Licht eine Markierung auf
dem Bild des Eilmes ausbilden kann, die angibt, daß eine Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe vorliegt.
Wenn andererseits der Spannungsabfall am Licht empfangenden Element 5 kleiner als der am Licht empfangenden Element
2 ist, erzeugt der erste Komparator 20 ein Hochpegelsignal, das den Durchgang des Impulssignales P"durch die
Leuchtdiode LED-1 sperrt. Die Anode 02 des Licht empfangenden
Elementes 5 steht über einen Verstärker 21 und einen Gleichrichter 22 ebenfalls mit einer der beiden
Eingangsklemmen eines zweiten Komparators 23 in Verbindung.
Die andere Eingangsklemme des zweiten Komparators 23 ist mit einer eine Yergleichsspannung erzeugenden Schaltung
27 verbunden, die ein Potentiometer R2 enthält, wobei der bewegliche Kontakt Rb des Potentiometers R2 vorher
so eingestellt ist, daß eine Spannung erzeugt wird, die geeignet ist, um in der im folgenden beschriebenen
Weise zu bestimmen, ob das Spannungssignal von der Anode
02 einen Wechselanteil enthält oder nicht.
60983 2/0686
Wenn das von der .Anode 02 des Licht empfangenden Elementes
5 erhaltene Spannungssignal einen Wechselanteil
enthält, so ergibt sich ein Spannungsabfall im Spitzenwert über dem Gleichrichter 22 infolge seiner gleichrichtenden
Punktion. Wenn das oben genannte Spannungssignal jedoch keinen Wechselanteil enthält, so zeigt sich kein
Spannungsabfall im Spitzenwert über dem Gleichrichter Durch die Festlegung der Vergleichsspannung auf einen
Wert irgendwo zwischen diesen beiden Spitzenwerten, d.h. zwischen dem Spitzenwert mit Spannungsabfall und dem
Spitzenwert ohne Spannungsabfall ist es möglich, im zweiten Eomparator 23 festzustellen, ob das Spannungssignal *
von der Anode 02 des Licht empfangenden Elementes 5 einen
Wechselanteil enthält oder nicht.
Der zweite Eomparator 23 erzeugt ein Fiederpegelsignal,
wenn der Spitzenwert des Spannungssignals vom Gleichrichter
22 kleiner als die Vergleichsspannung ist, und ein Hochpegelsignal, wenn der Spitzenwert des Spannungssignals vom Gleichrichter 22 größer als oder so groß wie
die Vergleichsspannung ist. . .
Die Ausgangsklemme des zweiten Eomparators 23 steht mit einer der beiden Eingangsklemmen eines liAHD-Gliedes 24
und ebenfalls über einen Inverter 26 mit einer der beiden Eingangsklemmen eines HAUD-Gliedes 25 in Verbindung.
Die anderen Eingangsklemmen der beiden KAHD-GIieder 24
und 25 sind mit der Ausgangsklemme des ersten Eomparators 20 verbunden. Die Ausgangsklemmen der ITAND-Glieder 24 und
25 stehen mit den Eathoden der Leuchtdioden LED-2 und
LSD-3 jeweils in Verbindung, so daß sich ein geeigneter lagischer Schaltkreis ergibt.
609832/0686
Dieser logische Schaltkreis arbeitet, wie es im folgenden "beschrieben wird, in drei verschiedenen Fällen in
unterschiedlicher Weise.
Wenn erstens das Beleuchtungslicht hauptsächlich im infraroten Bereich liegt und Flimmerstörungen enthält, erzeugen
sowohl der erste als auch der zweite Komparator 20 und 23 üTiederpegelsignale, was zur Folge.hat, daß die
zwei MAND-Glieder 24 und 25 Hochpegelsignale erzeugen, so
daß nur die Leuchtdiode LED-1 aufleuchten kann und Licht zur Ausbildung derjenigen Markierung auf dem Bild des
Filmes aussendet, die eine Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe anzeigt.
Wenn zweitens das Beleuchtungslicht hauptsächlich im
ultravioletten Bereich liegt und keine Flimmerstörungen enthält, erzeugen sowohl der erste als auch der zweite
Komparator 20 und 23 Hochpegelsignale, was zur Folge hat, daß die "beiden ITAITD-Glieder 24 und 25 jeweils ein Uiederpegelsignal
und ein Hochpegelsignal erzeugen, so daß
nur die Leuchtdiode LED-2 aufleuchten kann und Licht zur Ausbildung der entsprechenden Markierung auf dem Bild des
Filmes aussendet, die die Beleuchtung durch natürliches lageslicht anzeigt.
Wenn drittens das Beleuchtungslicht hauptsächlich im ultravioletten Bereich liegt und Flimmerstörungen enthält,
so erzeugen der erste und der zweite Komparator 20 und 23 jeweils ein Hochpegel- und ein Mederpegelsignal,
was zur Folge hat, daß die "beiden UAMD-ölieder 24 und 25
jeweils ein Hochpegelsignal und ein Fiederpegelsignal erzeugen, so daß nur die Leuchtdiode LED-3 aufleuchten
kann und Licht zur Ausbildung derjenigen Markierung auf dem Bild des Filmes aussendet, die eine Beleuchtung
609832/0686
durch künstliches Sageslicht oder Licht einer Leuchtstofflampe
anzeigt.
Vorzugsweise sind zusätzlich zu den in der oben beschriebenen Weise im Photoapparat vorgesehenen Leuchtdioden
LED-1, LED-2 und LED-3 weitere nicht dargestellte Leuchtdioden oder ähnliche Einrichtungen vorgesehen, die
in Zusammenarbeit mit den oben beschriebenen Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 gezündet werden und an einer
geeigneten Stelle außen am Photoapparat angeordnet sind, so daß es möglich ist, bei jeder Aufnahme eines Photos
ihr Licht direkt durch das bloße Auge zu empfangen. Auf diese Weise kann der Photograph beim Aufnehmen von Photos
- insbesondere über die Art der Beleuchtung informiert werden, wenn sie durch das bloße Auge nur schwer zu bestimmen
ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in der oben beschriebenen Schaltung verwandte Schalter sw mit einem anderen,
nicht dargestellten Schalter gekoppelt sein kann, um die Schaltung unabhängig von einer Betätigung des Schalters
sw auszuschalten, wenn beim Photographieren ein elektronischer Blitz, d.h. ein Lichtblitz, verwandt wird.
Dieser Schalter kann beispielsweise an der Grundplatte eines nicht dargestellten Zubehörsjchuhs , zum Anbringen
eines Blitzlichtgerätes vorgesehen sein, so daß beim. Arbeiten mit einem Blitzlichtgerät auf dem Film keine
Markierungen ausgebildet werden.
Weiterhin müssen nicht notwendigerweise drei Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 zum Anzeigen von drei unterschiedlichen
Beleuchtungsarten im Photoapparat vorgesehen sein, wie es oben beschrieben wurde. Zwei Leuchtdioden können genau den gleichen Zweck, wie drei Leucht-
609832/0686
dioden mit Hilfe des Unterschiedes in der Kombination des gezündeten und nicht gezündeten Zustandes, d.h. des
leuchten und des nicht leuchtenden Zustandes der beiden Leuchtdioden erfüllen. Diese verschiedenen Kombinationen
bestehen beispielsweise darin, daß die erste Leuchtdiode und die zweite Leuchtdiode gezündet sind, daß die erste
Leuchtdiode gezündet ist und die zweite Leuchtdiode nicht gezündet ist, und daß die erste Leuchtdiode nicht gezündet
ist und die zweite Leuchtdiode gezündet ist. Jede dieser Kombinationen kann kennzeichnend für die Beleuchtung
mit natürlichem Tageslicht, die Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und die Beleuchtung mit dem
Licht einer Wolframlampe sein.
Weiterhin ist die Reihenfolge der beiden Vorgänge, bei denen die Licht zusammensetzung und das Auftreten von
Flimmerstörungen bestimmt werden, nicht von Bedeutung. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und
Aufzeichnen der Beleuchtungsart kann irgendeine Reihenfolge
dieser beiden Vorgänge verwandt werden. Beispielsweise liegt bei der in Fig. 8 in einem Blockschaltbild
dargestellten Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart eine andere Reihenfolge vor, als sie
bei dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Bei der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung erfolgt die Bestimmung
der Flimmerstörungen vor der Bestimmung der Lichtzusammensetzung. Bei dieser Kombination der verschiedenen
Vorgänge wird bei dem ersten Vorgang, d.h. bei der Bestimmung der Flimmerstörungen, das natürliche
Tageslicht unterschieden, da nur das natürliche Tageslicht keine Flimmerstörungen enthält, während alle anderen
Lichtarten mehr oder weniger starke Flimmerstörungen enthalten. Diese anderen Lichtarten, beispielsweise das
609 832/0686
Licht einer Leuchtstofflampe oder einer Wolframlampe werden dem nächsten Vorgang, d.h. der Bestimmung der
Lichtzusammensetzung unterworfen, um festzustellen, ob das Spektrum im infraroten oder ultravioletten Bereich
liegt. Bei diesem Vorgang wird ein Signal erzeugt, das eine Beleuchtung mit Wolframlicht oder eine Beleuchtung
mit dem Licht einer Leuchtstofflampe in der oben beschriebenen Weise anzeigt.
Die Markierungen auf jedem Bild des Filmes können wie beim herkömmlichen Entwickeln eines Filmes nach der Filmentwicklung
sichtbar werden. Wenn von diesem Film in einem Photolabor, in dem viele Filme abgezogen werden, Abzüge
hergestellt werden, ist es möglich, eine bekannte automatische, nicht dargestellte Lesevorrichtung zu verwenden,
die mit einer herkömmlichen, nicht dargestellten automatischen Abziehvorrichtung gekoppelt ist, um den Film schnell
nacheinander unter optimalen Bedingungen dadurch abzuziehen, daß verschiedene Filterkombinationen für den bei
drei verschiedenen Beleuchtungsarten belichteten Film
vorgesehen werden.
Wenn andererseits dieser Film von Hand aus Bild· für Bild abgezogen wird, können diese Markierungen leicht mit dem
bloßen Auge abgelesen werden, so daß für geeignete Abziehbedingungen gesorgt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hilft somit einem Photographen
beim Photographieren dadurch in vorteilhafter Weise, daß die Art der Beleuchtung bei jeder Aufnahme
auf das Bild des Filmes aufgezeichnet wird. Selbst diejenigen, die selbst die verschiedenen Beleuchtungsarten
nicht bestimmen können oder auf diesem Gebiet wenig Er-
609832/0686
fahrung haben, können die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart ohne
Schwierigkeiten verwenden.
Die optimalen Bedingungen zum Abziehen und Entwickeln eines Filmes können dadurch erreicht werden, daß die Markierungen
auf jedem Bild des Filmes durch das bloße Auge abgelesen werden. Andererseits kann auch eine vollständig
automatisierte Filmbehandlungsanlage dadurch aufgebaut werden, daß bei einer automatischen Abzieh- und
Entwicklungsvorrichtung eine automatische Lesevorrichtung vorgesehen wird, um automatisch die Markierungen abzulesen
und das Abziehen und Entwicklen des Filmes unter optimalen Bedingungen automatisch durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin leicht
bei herkömmlichen Fhotoapparaten ohne eine Änderung ihres Aufbaus verwandt werden. Das in einen Photoapparat eingebaute
bekannte Licht empfangende Element,beispielsweise das sogenannte elektrische Auge, kann gleichzeitig
auch als eines der Licht empfangenden Elemente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen
der Beleuchtungsart verwandt werden. Somit kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres bei allen Arten von Photoapparaten verwandt werden, ohne daß für
den Photographen irgendwelche Schwierigkeiten entstehen, den Photoapparat zu bedienen.
609832/0686
Claims (1)
- Patentansprüche1) Verfahren zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Be-""" leuchtung bei einem Photoapparat, dadurch gekennzeichnet, daß Licht von der Beleuchtung mit Hilfe von wenigstens zwei Lichtempfängern empfangen wird, von denen jeder einen Spitzenwert der spektralen Energieverteilung an einer "bestimmten, in verschiedenen spektralen Bereichen liegenden Wellenlänge aufweist, daß die Intensitäten des von den beiden Lichtempfängern an der bestimmten Wellenlänge empfangenen Lichtes verglichen werden, um die spektrale Verteilung des von der Beleuchtung stammenden Lichtes zu bestimmen, daß festgestellt wird, ob das von wenigstens einem Lichtempfänger empfangene Licht Flimmerstörungen enthält, um natürliches Licht ohne Flimmerstörungen vom künstlichen Licht zu unterscheiden, das infolge der Wechselspannung einer herkömmlichen Energiequelle Flimmerstörungen enthält, daß ein Signal erzeugt wird, das die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes unterschieden nach seinem Wellenlängenbereich und nach dem Auftreten von Flimmerstörungen angibt, und daß eine Markierung auf dem Bild eines in einen Photoapparat eingelegten Filmes ausgebildet wird , um die über das erzeugte Signal erhaltene Information über die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes aufzuzeichnen.2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Wellenlänge der bei-609832/0688den Lichtempfänger jeweils im infraroten und im ultravioletten Bereich liegt.· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Bild des Filmes ausgebildete Markierung entweder eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht oder eine Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe oder eine Beleuchtung mit ■ dem Licht einer Wolframlampe anzeigt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsmarkierung auf dem Bild des Filmes mit Hilfe von wenigstens zwei Leuchtdioden ausgebildet wird, wobei die verschiedenen Kombinationen des erregten und nicht erregten Zustandes der Leuchtdioden wenigstens drei verschiedene Beleuchtungsarten anzeigen.5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Lichtempfänger (1,4), die an dem Photoapparat vorgesehen sind, deren Empfindlichkeit in verschiedenen Wellenlängenbereichen üegt, die das von einem zu photographierenden Gegenstand kommende Licht empfangen und jeweils ein Signal erzeugen, das der empfangenen Lichtmenge entspricht, durch eine Unterscheidungseinrichtung (9,10), die im Photoapparat vorgesehen ist und auf den Empfang der Signale von den Lichtempfängern (1,4) hin zwischen der Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, der Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und der Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe unterscheidet und ein Signal erzeugt, das die Art der Beleuchtung anzeigt, und durch eine Aufzeichnungseinrichtung (LED-1,60 9832/0686LED-2, LED-3), die auf dem Film an der Stelle der Belichtung eine die Art der Beleuchtung anzeigende Markierung ausbildet, wenn sie das von der Unterscheidungseinrichtung (9,10) erhaltene Signal empfängt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des ersten Lichtempfängers (1) im infraroten Bereich und• im sichtbaren Bereich in der Nähe des infraroten Bereiches liegt, so daß dieser Lichtempfänger Licht in diesen Bereichen empfängt und ein erstes Signal erzeugt, dessen Größe der empfangenen Lichtmenge entspricht, und daß die Empfindlichkeit des zweiten Lichtempfängers (4) im ultravioletten Bereich und im sichtbaren Bereich in der Nähe des ultravioletten Bereiches liegt, so daß dieser Lichtempfänger Licht aus diesen Bereichen empfängt und ein zweites Signal erzeugt, dessen Größe der empfangenen Lichtmenge entspricht.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterscheidungseinrichtung (9,10) eine Vergleichseinrichtung (20), die die Größe des ersten und zweiten Signals vom ersten und zweiten Lichtempfänger (1,4) vergleicht und zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann erzeugt wird, wenn das zweite Signal größer als das erste Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine mit infrarotem Licht, hauptsächlich mit Licht einer Wolframlampe,ist,und von denen die andere Signalart dann erzeugt wird, wenn das erste Signal größer als oder so groß wie das zweite Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem oder künstlichem Tageslicht ist, und eine Flimmerbestimmungseinrichtung (22,23,27) aufweist, die beim Empfang eines Signales der zweiten Art bestimmt, ob im von der609832/0 6 86Beleuchtung stammenden Licht Flimmerstorungen enthalten sind und die zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann erzeugt wird, wenn das Vorhandensein von Flimmerströungen festgestellt wird, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Licht einer Leuchtstofflampe ist, und von denen die andere Signalart erzeugt wird, wenn keine Flimmerstörungen festgestellt werden, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Sonnenlicht, ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (LED-I, LED-2, LSD-3) hauptsächlich aus wenigstens zwei Leuchteinrichtüngen besteht, die Licht auf ein Bild des in den Photoapparat eingelegten Filmes werfen, das sich an der Stelle der Belichtung des Photoapparates befindet, und die eine Markierung auf dem Bild des Filmes ausbilden, die die Art der Beleuchtung anzeigt.9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung (9,10) eine Flimmerbestimmungseinrichtung (22,23»27), die auf den Empfang des ersten und zweiten Signals hin das· Auftreten von FlimmerstÖrungen im von der Beleuchtung stammenden Licht bestimmt und zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann "erzeugt wird, wenn das Vorhandensein von FlimmerstÖrungen festgestellt wird, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem Licht ist, und von denen die andere Signalart dann erzeugt wird, wenn keine609832/0686Flimmerstörungen festgestellt werden, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Sonnenlicht, ist, und eine Vergleichseinrichtung (20) aufweist, die die Größe des ersten und zweiten Signals von dem ersten und zweiten Lichtempfänger (1,4) vergleicht und zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann erzeugt . wird, wenn das zweite Signal größer als das erste Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem, infraroten Licht, hauptsächlich mit Licht einer Wolframlampe, ist, und von denen die andere Signalart dann erzeugt wird, wenn das erste Signal größer als oder gleich groß wie das zweite Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Licht einer Leuchtstofflampe, ist.10. Automatische Filmbehandlungs anlage zum automatischen Entwickeln eines belichteten Filmes, der an jedem Bild Markierungen aufweist, die die Art der bei der Aufnahme des Bildes verwandten Beleuchtung anzeigt und zum Abziehen der auf dem belichteten Film entwickelten Bilder auf ein lichtempfindliches Papier, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung zum automatischen Entwickeln des Filmes, einer Einrichtung zum Lesen der Markierungen an jedem Bild des Filmes, und einer Einrichtung zum Abziehen der Bilder entsprechend dem durch die Leseeinrichtung gelesenen Signal, das die Art der Beleuchtung angibt.609832/0688
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50013732A JPS5853327B2 (ja) | 1975-01-31 | 1975-01-31 | 撮影光光質検知のプリント処理方法および装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603364A1 true DE2603364A1 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=11841406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603364 Withdrawn DE2603364A1 (de) | 1975-01-31 | 1976-01-29 | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparat |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4079388A (de) |
JP (1) | JPS5853327B2 (de) |
DE (1) | DE2603364A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0306062A2 (de) * | 1986-03-07 | 1989-03-08 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photographische Kamera |
FR2631715A1 (fr) * | 1988-05-09 | 1989-11-24 | Canon Kk | Dispositif de commande de tirage d'epreuves |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4258993A (en) * | 1976-10-05 | 1981-03-31 | Eastman Kodak Company | Light discrimination apparatus |
CH608300A5 (de) * | 1976-10-28 | 1978-12-29 | Contraves Ag | |
DE2749721C2 (de) * | 1977-11-07 | 1984-12-06 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und Vorrichtung zur Berücksichtigung der Eigenheiten der verschiedenen Filmsorten beim Farbkopieren |
DE2803380A1 (de) * | 1978-01-26 | 1979-08-02 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur aufbringung von testbelichtungen |
US4286864A (en) * | 1978-01-31 | 1981-09-01 | Bell & Howell Company | Photoplastic film recording and monitoring apparatus |
JPS5526571A (en) * | 1978-08-16 | 1980-02-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | Color correcting method of original color picture |
US4220412A (en) * | 1978-10-25 | 1980-09-02 | Eastman Kodak Company | Illuminant discrimination apparatus and method |
JPS5692547A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-27 | Toshiba Corp | Copying machine |
US4324484A (en) * | 1980-10-01 | 1982-04-13 | Bell & Howell Company | Microfilm filing system |
JPS57100419A (en) * | 1980-12-15 | 1982-06-22 | Canon Inc | Data imprinting device of camera |
US4484808A (en) * | 1982-11-01 | 1984-11-27 | Polaroid Corporation | Method of and apparatus for controlling scene radiation |
US4511229A (en) * | 1983-06-09 | 1985-04-16 | Jack Schwartz | Method and apparatus for evaluation of color information in photographic processes |
JPS60205622A (ja) * | 1984-03-29 | 1985-10-17 | Yamatake Honeywell Co Ltd | 静電ノイズ防止装置 |
AR241612A1 (es) * | 1984-08-06 | 1992-09-30 | Alberto Cibils Madero | Una disposicion fotometrica interactiva aplicable en instrumentos en los que se determina la velocidad y apertura del diafragma en base a la potencia luminica del objeto de la toma. |
JPS6199930U (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-26 | ||
US4685071A (en) * | 1985-03-18 | 1987-08-04 | Eastman Kodak Company | Method for determining the color of a scene illuminant from a color image |
US4829371A (en) * | 1985-03-23 | 1989-05-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Film reading apparatus which reads an unexposed portion of a film to determine its type |
US4663663A (en) * | 1985-05-06 | 1987-05-05 | Eastman Kodak Company | Digital color image processing method employing constrained correction of color reproduction functions |
JPH0758226B2 (ja) * | 1987-09-10 | 1995-06-21 | 富士写真フイルム株式会社 | 光源検出装置 |
US5333113A (en) * | 1988-04-15 | 1994-07-26 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for detecting, recording and using scene information in a photographic system |
DE68925231T2 (de) * | 1988-05-07 | 1996-05-15 | Nikon Corp | Kamerasystem |
DE68922857T2 (de) * | 1988-10-07 | 1996-01-11 | Eastman Kodak Co | Filminformationsaustauschsystem mittels zugeteilter magnetstreifen auf einem film. |
US4977419A (en) * | 1988-10-07 | 1990-12-11 | Eastman Kodak Company | Self-clocking encoding/decoding film information exchange system using dedicated magnetic tracks on film |
US4965626A (en) * | 1988-10-07 | 1990-10-23 | Eastman Kodak Company | Printing and makeover process for magnetically encodable film with dedicated magnetic tracks |
US5029313A (en) * | 1988-10-07 | 1991-07-02 | Eastman Kodak Company | Photofinishing apparatus with film information exchange system using dedicated magnetic tracks on film |
US4975732A (en) * | 1988-10-07 | 1990-12-04 | Eastman Kodak Company | Finishing process for magnetically encodable film with dedicated magnetic tracks |
US4965575A (en) * | 1988-10-07 | 1990-10-23 | Eastman Kodak Company | Data alignment circuit and method for self-clocking encoded data |
US4965627A (en) * | 1988-10-07 | 1990-10-23 | Eastman Kodak Company | Film information exchange system using dedicated magnetic tracks on film with virtual data indentifiers |
US5006873A (en) * | 1988-10-07 | 1991-04-09 | Eastman Kodak Company | Implicit mid roll interrupt protection code for camera using dedicated magnetic tracks on film |
US5021820A (en) * | 1988-10-07 | 1991-06-04 | Eastman Kodak Company | Order entry process for magnetically encodable film with dedicated magnetic tracks |
US4987439A (en) * | 1989-09-11 | 1991-01-22 | Eastman Kodak Company | Sensing magnetic recording on film of series scence indication an use thereof in a photofinishing system |
JPH03163538A (ja) * | 1989-11-22 | 1991-07-15 | Fuji Photo Film Co Ltd | カメラの光源種判定装置 |
JPH04113339A (ja) * | 1990-09-04 | 1992-04-14 | Canon Inc | カメラの光源検知装置 |
JPH05333427A (ja) * | 1992-06-01 | 1993-12-17 | Minolta Camera Co Ltd | カメラ及びこのカメラにより撮影されたフィルムを用いてプリントする装置 |
US5394217A (en) * | 1993-09-27 | 1995-02-28 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for determining line frequency and detecting variable frequency light sources |
JPH07159904A (ja) * | 1993-12-09 | 1995-06-23 | Minolta Co Ltd | 写真画像プリント装置 |
US5598000A (en) * | 1996-02-22 | 1997-01-28 | Popat; Pradeep P. | Dual-mode automatic window covering system responsive to AC-induced flicker in ambient illumination |
US6066843A (en) * | 1998-04-06 | 2000-05-23 | Lightstat, Inc. | Light discriminator for a thermostat |
US6441903B1 (en) | 1999-04-12 | 2002-08-27 | Sony Corporation | Optical sensor for illumination mixtures and method for the design thereof |
US6252663B1 (en) | 1999-04-12 | 2001-06-26 | Sony Corporation | Scanning and printing systems with color discrimination |
US6819306B1 (en) | 1999-04-12 | 2004-11-16 | Sony Corporation | Color correcting and ambient light responsive CRT system |
US6215962B1 (en) * | 1999-04-12 | 2001-04-10 | Sony Corporation | Illumination detecting camera |
DE10108277A1 (de) * | 2001-02-21 | 2002-08-29 | Franz Josef Gasmann | Aufnahmegerät, Verfahren zur Rekonstruktion einer Bildinformation und Verfahren zur Kalibrierung einer Bildinformation |
US20020196972A1 (en) * | 2001-06-26 | 2002-12-26 | Gokalp Bayramoglu | Color correction for color devices based on illuminant sensing |
US7288755B1 (en) | 2001-10-19 | 2007-10-30 | Brian P. Platner | Portable handheld artificial light detector |
US20030090587A1 (en) * | 2001-10-30 | 2003-05-15 | Hofer Gregory V. | Method and apparatus for auto-focus control in the presence of artificial illumination |
US6989860B2 (en) * | 2001-10-30 | 2006-01-24 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method and apparatus for auto-exposure control in the presence of artificial illumination |
US7009642B2 (en) * | 2001-10-30 | 2006-03-07 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method and apparatus for detecting the presence of artificial illumination in a scene |
WO2012130280A1 (de) | 2011-03-29 | 2012-10-04 | Osram Opto Semiconductors Gmbh | Einheit zur bestimmung der art einer dominierenden lichtquelle mittels zweier fotodioden |
EP4253924A1 (de) * | 2022-04-01 | 2023-10-04 | Essilor International | Berechnungsmodul zum bestimmen einer lokalisierung, system, brille und computerimplementiertes verfahren |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3475616A (en) * | 1966-09-15 | 1969-10-28 | Eastman Kodak Co | Automatic color filter control |
GB1184216A (en) * | 1966-09-30 | 1970-03-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Filter Control Device for a Photographic Camera |
US3580149A (en) * | 1966-10-26 | 1971-05-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | Filter correction device |
DE1772445A1 (de) * | 1968-05-16 | 1971-03-04 | Niezoldi & Kraemer Gmbh | Kamera mit eingebauten,in den Strahlengang des Aufnahmelichts bewegbaren Farbfiltern |
CH506092A (de) * | 1969-03-21 | 1971-04-15 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Belichtungssteuerung bei der Herstellung von Farbkopien |
JPS5320854B2 (de) * | 1971-12-01 | 1978-06-29 | ||
JPS4910028A (de) * | 1972-05-25 | 1974-01-29 |
-
1975
- 1975-01-31 JP JP50013732A patent/JPS5853327B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-01-27 US US05/652,678 patent/US4079388A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-01-29 DE DE19762603364 patent/DE2603364A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0306062A2 (de) * | 1986-03-07 | 1989-03-08 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photographische Kamera |
EP0306062B1 (de) * | 1986-03-07 | 1993-10-13 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Photographische Kamera |
FR2631715A1 (fr) * | 1988-05-09 | 1989-11-24 | Canon Kk | Dispositif de commande de tirage d'epreuves |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5189420A (en) | 1976-08-05 |
US4079388A (en) | 1978-03-14 |
JPS5853327B2 (ja) | 1983-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603364A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparat | |
DE3347873C3 (de) | ||
DE3007575C2 (de) | Berechnungsvorrichtung für einen optimalen Belichtungswert | |
DE2632893C3 (de) | Schaltung zur Steuerung der Belichtung einer Fotokamera | |
DE2911567C2 (de) | ||
DE3307369A1 (de) | Elektronisches blitzgeraet | |
DE2621205A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen auswahl von korrektionsfiltern | |
DE3333535A1 (de) | Farbvergroesserer | |
DE4126329C2 (de) | Funduskamera | |
DE2644241A1 (de) | Datenaufzeichnungsvorrichtung fuer einen photoapparat | |
DE2923645A1 (de) | Elektronenblitzgeraet fuer eine kamera | |
DE69535238T2 (de) | Kamera | |
DE2217680A1 (de) | Verfahren zum Kopieren der als Vorlagen dienenden Bildfelder eines photographischen Filmstreifens und Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
CH627862A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kopieren von farbigen kopiervorlagen. | |
DE3300396C2 (de) | Blitzlichtfotografievorrichtung | |
DE102007042573A1 (de) | Optisches Beleuchtungsgerät | |
DE7920694U1 (de) | Einrichtung zum aussenden von lichtstrahlen fuer eine kamera mit automatischer scharfeinstellung | |
DE2631934A1 (de) | Farbphotographierverfahren und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE3040229A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum automatischen steuern der von einer elektronischen blitzlichtentladungseinrichtung erzeugten lichtmenge | |
DE2632715A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum korrigieren von photographischen filmen, insbesondere farbfilmen | |
DE102017103660B4 (de) | Verfahren zum betrieb einer lichtquelle für eine kamera, lichtquelle, kamera | |
DE3831295A1 (de) | Verfahren zur reproduktion einer objekttoenung in einer fotografie sowie apparat hierfuer | |
DE3808199A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines weiteren fotoabzugs | |
DE4230843A1 (de) | Verfahren zur automatischen Belichtungssteuerung beim Kopieren von Filmen aus Porträtstudios | |
DE3145048C2 (de) | Einrichtung zur Lichtmengensteuerung für ein elektronisches Blitzsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |