DE2603364A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparat - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparat

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DE2603364A1
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Yoshihiro Fujita
Katsuji Muramatsu
Tsunemasa Okada
Sho Takahama
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung bei einem Photoapparat
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung bei einem Photoapparat.
Die Erfindung liegt somit auf dem Gebiet der Photographie und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Bestimmen der Beleuchtungsverhältnisse oder der Art der Beleuchtung für einen zu photographierenden Gegenstand, d.h. zum Bestimmen, ob das von einem photographi-
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TELEFON (089)22 28 62
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TELEGRAMME MONAPAT
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sehen Gerät, nämlich einem Photoapparat, empfangene Licht natürliches Tageslicht, Licht einer Leuchtstofflampe oder Licht einer Wolframlampe ist, und zum Aufzeichnen der erhaltenen Information über die Art der Beleuchtung auf jedem Bild des Filmes beim Auslösen des Verschlusses. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine in einem Photoapparat enthaltene Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Photographieren wurde bisher der in einen Photoapparat einzulegende Film, insbesondere ein Farbfilm, aus mehreren Arten von Filmen entsprechend den unterschiedlichen Arten der Beleuchtung, beispielsweise mit Hilfe von Tageslicht, mit dem Licht einer Leuchtstofflampe oder mit dem Licht einer Wolframlampe gewählt. Um dieselbe Filmart bei verschiedenen Arten von Lichtquellen zu verwenden, mußten geeignete Umwandlungsfilter vor das Objektiv des Photoapparates gesetzt werden, die der unterschiedlichen Farbtemperatur der Lichtquelle entsprachen, um gute photographische Aufnahmen zu erhalten. Der Begriff der Farbtemperatur bezieht sich dabei auf das Verhältnis des roten zum blauen Licht bei einer bestimmten Lichtquelle. Für den Photographen ergab sich daher das lästige Erfordernis, bei jeder Änderung der Art der Beleuchtung die Art des in den Photoapparat eingelegten Filmes zu wechseln oder Umwandlungsfilter vor das Objektiv des Photoapparates zu setzen.
Um diesen Nachteil zu überwinden, ist im Laufe der Entwicklung auf dem Gebiet der Filmschichten eine verbesserte Filmart vorgeschlagen worden, bei der gute Abzüge erhalten werden können, wenn lediglich beim Herstellen der " Abzüge vom Film eine von der Art der Beleuchtung oder
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der Natur der Lichtquelle, mit der die Photographien aufgenommen wurden, abhängige Korrektur durchgeführt wird, ohne daß es erforderlich ist, gemäß der Art der Beleuchtung während der Aufnahme der Photographien unterschiedliche Filter zu verwenden. Um diesen neu entwickelten Film der oben beschriebenen Art am besten auszunutzen, ist es jedoch erforderlich, zum Zeitpunkt der Herstellung der Abzüge die Art der Beleuchtung, unter der der Film belichtet wurde, mit Hilfe von gleichen Identifizierungsmarkierungen zu erkennen, die auf dem Film ausgebildet wurden, während die Aufnahmen gemacht wurden.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Bestimmungs- und Aufzeichnungsverfahren anzugeben, mit dem die Art der Beleuchtung bestimmt werden kann, d.h., mit dem bestimmt werden kann, ob die Beleuchtung für einen zu photographierenden Gegenstand eine Beleuchtung mit Tageslicht, mit dem Licht einer Wolframlampe oder mit dem Licht einer Leuchtstofflampe ist,und mit dem ebenfalls entsprechende Identifizierungsmarkierungen auf jedem Bild des Filmes beim Auslösen des Verschlusses eines Photoapparates ausgebildet werden können.
Dazu besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß Licht von der Beleuchtung mit Hilfe von wenigstens zwei Lichtempfängern empfangen wird, von denen jeder einen Spitzenwert der spektralen Energieverteilung an einer bestimmten, in verschiedenen spektralen Bereichen liegenden Wellenlänge aufweist, daß die Intensitäten des von den beiden Lichtempfängern an der bestimmten Wellenlänge empfangenen Lichtes verglichen werden ,um die spektrale Verteilung des von der Beleuchtung stammenden Lichtes zu bestimmen, daß festgestellt wird, ob das von wenigstens einem Lichtempfänger empfangene Licht Flimmerstörungen enthält, um natürliches Licht ohne Flimmerstörungen vom
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künstlichen Licht zu unterscheiden, das infolge der Wechselspannung einer herkömmlichen Energiequelle Flimmerstörungen enthält, daß ein Signal erzeugt wird, das die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes unterschieden nach seinem Wellenlängenbereich und nach dem Auftreten von Flimmerstörungen angibt, und daß eine Markierung auf dem Bild eines in einen Photoapparat eingelegten Filmes ausgebildet ist, um die über das erzeugte Signal erhaltene Information über die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes aufzuzeichnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch wenigstens zwei Lichtempfänger, die an dem Photoapparat vorgesehen sind, deren Empfindlichkeit in verschiedenen Wellenlängenbereichen liegt, die das von einem zu photographierenden Gegenstand kommende Licht empfangen und jeweils ein Signal erzeugen, das der empfangenen Lichtmenge entspricht, durch eine Unterscheidungseinrichtung, die im Photoapparat vorgesehen ist und auf den Empfang der Signale von den Lichtempfängern hin zwischen der Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, der Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und der Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe unterscheidet und ein Signal erzeugt, das die Art der Beleuchtung anzeigt, und durch eine Aufzeichnungseinrichtung, die auf dem Film an der Stelle der Belichtung eine die Art der Beleuchtung anzeigende Markierung ausbildet, wenn sie das von der Unterscheidungseinrichtung erhaltene Signal empfängt.
Durch die Erfindung wird somit auch eine Bestimmungsund Aufzeichnungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geliefert, die wenigstens
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zwei lichtempfindliche Einrichtungen aufweist, deren Empfindlichkeitskennlinien und spektralen Kennlinien in verschiedenen spektralen Bereichen liegen, um eine bestimmte Art der Beleuchtung nach den unterschiedlichen spektralen Verteilungen des Lichtes der Beleuchtung zu bestimmen. Diese Vorrichtung weist weiterhin eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Identifizierungsmarkierungen auf jedem Bild des Filmes auf, die die festgestellte Art der Beleuchtung anzeigen.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Photoapparat geliefert, der eine Bestimmungs- und Aufzeichnungsvorrichtung der oben beschriebenen Art enthält.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Anlage zum Herstellen von Abzügen von einem Film, die mit einem Film mit darauf ausgebildeten Identifizierungsmarkierungen für die Art der Beleuchtung arbeitet und die die Abzüge in einer der Art der Beleuchtung entsprechenden Weise herstellen kann, indem entweder die Identifizierungsmarkierungen mit dem bloßen Auge oder automatisch mit Hilfe einer automatischen Lesevorrichtung abgelesen werden.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bestimmen der Art der Beleuchtung entsprechend ist ein Photoapparat mit wenigstens zwei Lichtempfängern versehen, von denen der eine eine spektrale Verteilungscharakteristik im infraroten Bereich oder im sichtbaren Bereich neben dem infraroten Bereich und der andere Lichtempfänger eine spektrale Verteilungscharakteristik im ultravioletten Bereich oder im sichtbaren Bereich neben dem ultravioletten Bereich hat und die das Licht von der Beleuchtung des zu photographierenden Gegenstandes bei jeder Aufnahme
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empfangen und Ausgangssignale erzeugen, die dem Produkt der Wellenlängenverteilung des Lichtes der Beleuchtung und der spektralen Verteilungscharakteristik der Lichtempfänger entsprechen. Die Höhe der Aus gangs signale der beiden Lichtempfänger wird verglichen, um zu entscheiden, welche Lichtempfänger eine größere Lichtmenge vom Gegenstand empfängt, wodurch eine Unterscheidung des Lichtes der Beleuchtung zwischen dem Tageslicht, einschließlich dem Licht einer Leuchtstofflampe mit einer ähnlichen Wellenlängenverteilung und dem Licht einer Wolframlampe mit einer vom Tageslicht verschiedenen Wellenlängenverteilung erreicht wird.
Nach der Unterscheidung der Beleuchtung mit Hilfe eines Lichtes von einer Wolframlampe von einer Beleuchtung mit Tageslicht anhand deren Wellenlängenverteilung wird die Beleuchtung mit Tageslicht weiter in eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht und eine mit künstlichem Tageslicht, "beispielsweise mit dem Licht einer Leuchtstofflampe dadurch differenziert, daß das Vorhandensein" von Flimmerstörungen im künstlichen Licht festgestellt wird, die von der Wechselspannungsquelle einer handelsüblichen elektrischen Versorgung hervorgerufen werden.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Unterscheidung zwischen einer Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe und einer Beleuchtung mit Tageslicht nicht notwendigerweise vor der Bestimmung der Flimmerstörungen erfolgen muß, sondern daß die Bestimmung der Flimmerstörungen vor der Unterscheidung zwischen der Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe und einer Beleuchtung mit Tageslicht erfolgen kann.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Reihenfolge der oben genannten Unterscheidung und Bestimmung der Flimmerstörungen nicht von Bedeutung und ändert lediglich die Kombination der Vergleichsziele.
Die Art der Beleuchtung oder die Natur der Lichtquelle, die nach dem oben bestimmten Verfahren auf diese Weise bestimmt ist, wird an jedem Bild des Filmes bei jedem Auslösen des Verschlusses des Photoapparates unter Verwendung von wenigstens zwei Leuchteinrichtungen aufgezeichnet, die im Photoapparat an Stellen neben bestimmten Abschnitten des Filmes in der Belichtungslage vorgesehen sind. Diese Leuchteinrichtungen sind vorzugsweise durch einen bestimmten Abstand voneinander getrennt, so daß sie dem Bild des Filmes zugewandt sind, um wahlweise der festgestellten Art der Beleuchtung entsprechend Licht zu erzeugen und dieses Licht gleichzeitig mit den Aufnahmen auf den Film aufzuzeichnen.
Folglich weist der entwickelte Film eine Markierung oder Markierungen, beispielsweise schwarze Flecken an einer bestimmten Stelle an jedem Bild des Filmes auf, die die Art der Beleuchtung bei jeder Aufnahme anzeigen.
In Filmbehandlungslabors, in denen eine große Anzahl belichteter Filme nacheinander zum Herstellen von Abzügen entwickelt wird, kann das Herstellen von Abzügen mit großem Wirkungsgrad dadurch erfolgen, daß diese .die Art der Beleuchtung anzeigenden Markierungen an jedem Bild des Filmes automatisch gelesen werden. Selbstverständlich können diese an jedem Bild des Filmes ausgebildeten sichtbaren Markierungen auch leicht mit bloßem Auge gelesen
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werden, um die Abzüge Bild für Bild unter Entwicklungsbedingungen herzustellen," die in zu der Art der Beleuchtung, unter denen die Aufnahmen gemacht warden, passenden Weise korrigiert sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung besteht im wesentlichen aus den folgenden drei Einrichtungen, nämlich wenigstens zwei Arten von Lichtempfängern, die die vom Photoapparat nach vorne gerichtet sind, deren spektrale Empfindlichkeit in verschiedenen spektralen Bereichen liegt und die das vom unter einer "bestimmten Art der Beleuchtung zu photographierenden Gegenstand reflektierte Licht empfangen, um elektrische Ausgangssignale zu erzeugen,die der Intensität des Lichtes im jeweiligen spektralen Bereich entsprechen, einerUnterscheidungseinrichtung, die im Photoapparat vorgesehen ist, um beim Empfang der elektrischen Signale von den Lichtempfängern die Art der Beleuchtung zwischen einer Beleuchtung mit Tageslicht, einer Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und einer Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe zu unterscheiden, und einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der Information über die auf diese Weise bestimmte Art der Beleuchtung an demjenigen Bild des Filmes, das sich an der Beiichtungsstelle im Photoapparat befindet.
Im einzelnen besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und. Aufzeichnen der Art der Beleuchtung aus einer Kombination der folgenden im Photoapparat vorgesehenen Einrichtungen.
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Ein erster Lichtempfänger, dessen spektrale Verteilungscharakteristik mit einem Spitzenwert im infraroten Bereich oder im sichtbaren Bereich in der Nähe des infraroten Bereiches liegt, empfängt das Licht vom Gegenstand im infraroten Bereich und erzeugt ein elektrisches Signal, das der Intensität des Lichtes im oben genannten spektralen Bereich entspricht. Ein zweiter Lichtempfänger, dessen spektrale Verteilungscharakteristik mit ihrem Spitzenwert im ultravioletten Bereich oder im sichtbaren Bereich in der Nähe des ultravioletten Bereiches liegt, empfängt das Licht vom Gegenstand im ultravioletten Bereich und erzeugt ein elektrisches Signal, das der Intensität des Lichtes in diesem spektralen Bereich entspricht. Eine erste Unterscheidungsschaltung vergleicht die Höhe der von den beiden Lichtempfängern erzeugten Signale und somit die Intensität des Lichtes im infraroten Bereich mit der Intensität des Lichtes im ultravioletten Bereich und erzeugt ein Ausgangssignal, das eine Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe darstellt, wenn die Intensität des vom ersten Lichtempfänger empfangenen Lichtes größer als die des vom zweiten Lichtempfänger empfangenen Lichtes ist, d.h. wenn die spektrale Beleuchtungsdichte in Bereichen um den infraroten Bereich groß ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit dem Licht einer Wolramlampe ist. Eine zweite Unterseheidungsschaltung bestimmt das Vorhandensein von Flimmerstörungen im von den beiden Lichtempfängern empfangenen Lichtes, wobei wenigstens eines der Ausgangssignale der beiden Lichtempfänger dazu verwandt wird, zu unterscheiden, ob die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht oder mit künstlichem Tageslicht, beispielsweise mit dem Licht einer Leuchtstofflampe, ist. Diese zweite Unterscheidungsschaltung erzeugt dann, wenn die
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Beleuchtung nicht mit Licht einer Wolframlampe erfolgt, ein Ausgangssignal, das natürliches Tageslicht oder künstliches Tageslicht anzeigt. Wenigstens zwei Leuchteinrichtungen sind in der Nähe der Belichtungsstellung im Photoapparat und vorzugsweise voneinander um einen bestimmten Abstand und dem Bild des Filmes zugewandt vorgesehen. Eine Steuerschaltung betätigt wahlweise die Leuchteinrichtungen, um eine Markierung oder Markierungen an jedem Bild des Filmes bei jeder Aufnahme aufzuzeichnen, wodurch die Art der Beleuchtung angezeigt wird.
Bei der erfindungs gemäß en Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung können die Lichtempfänger aus einer Kombination von Photowandlern, deren spektrale Verteilungscharakteristik mit ihrem Spitzenwert in verschiedenen Bereichen liegt, beispielsweise aus einer Kombination eines Cadmiumsulfid- (Cds)- Elementes und eines Phototransistors bestehen, die unabhängig voneinander verwandt werden. Es ist jedoch auch möglich, gleiche Photowandler als Lichtempfänger mit verschiedenen Filtern zu verwenden, die auf der Oberfläche jedes Photowandlers vorgesehen sind, damit das empfangene Licht in verschiedenen Spektralbereichen hindurchgehen kann, wodurch unterschiedliche spektrale Verteilungscharakteristiken, wie bei der oben genannten Kombination von Photowandlern erhalten werden.
Die Leuchteinrichtung besteht erfindungsgemäß hauptsächlich aus wenigstens zwei Lichtquellen, beispielsweise Leuchtdioden oder Kleinstglühlampen, so daß drei unterscheidbare Lichtemissionen erzeugt werden, die dann der Markierung oder den Markierungen zum Anzeigen einer Be-
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leuchtung mit Tageslicht, einer Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und. einer Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe dienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung für einen Photoapparat kann eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung für die Art der Beleuchtung aufweisen, die die Art der Beleuchtung sichtbar an der Außenseite des Photoapparates oder auf dem Schirm des Bildsuchers gleichzeitig mit jeder Aufnahme eines Photos anzeigen kann. Eine derartige Anzeigeeinrichtung kann vorteilhaft sein, um den Photographen über die Art der Beleuchtung während der Aufnahme von Photos- insbesondere dann zu unterrichten, wenn die Arten der Beleuchtung durch das bloße Auge schwer zu unterscheiden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung und Aufzeichnung der Art der Beleuchtung, die in einem Photoapparat vorgesehen ist, kann weiterhin mit einem Schalter versehen sein, um zwangsweise die Einrichtung zur Bestimmung und Aufzeichnung der Art der Beleuchtung bei einer Verwendung von Blitzlichtlampen oder eines elektronischen Blitzlichtgerätes abzuschalten oder zwangsweise bei einem auf den Zubehörschuh des Photoapparates zur Blitzlichtsynchronisation aufgesetzten elektronischen Blitzlichtgerätes oder eines ähnlichen Gerätes unabhängig von der Art der Beleuchtung während der Aufnahmen eine Markierung auf dem Film auszubilden, die eine Beleuchtung mit Tageslicht anzeigt.
Bisher mußten somit Farbfilme mit einer Lichtquelle oder einer Beleuchtung, beispielsweise mit natürlichem Tages-
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licht, mit dem Licht einer Leuchtstofflampe oder mit dem Licht einer Wolframlampe verwandt werden, für die sie ausgelegt waren, oder mußte bei einer Verwendung mit einer anderen Lichtquelle ein geeignetes Umwandlungsfilter vor das Objektiv des Photoapparates gesetzt werden. Verbesserungen in der Filmschicht lieferten eine verbesserte Filmart, bei der gute Abzüge lediglich durch eine Korrektur während des Abziehens des Filmes erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung mit Hilfe einer Bestimmung der spektralen Verteilung und einer Bestimmung des Auftretens von Flimmerstörungen infolge der Wechselspannung einer handelsüblichen Energiequelle sowie eine Anlage zur automatischen Filmentwicklung.
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im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbei-spiele der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert :
Fig. 1 zeigt in einer graphischen Darstellung die spektrale Verteilung der verschiedenen Lichtarten, wobei auf der Abszisse die Wellenlänge und auf der Ordinate die relative Intensität aufgetragen sind;
Fig.. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäeßn Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt in einer graphischen Darstellung in ähnlicher Weise wie Fig. 1 die spektrale Verteilung der Lichtempfänger;
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnelnde graphische Darstellung, insbesondere der spektralen Verteilung von Lichtempfängern, die mit Filtern versehen sind;
Fig. 5 zeigt in einer Querschnittsansicht die Belichtungsstelle in einem Photoapparat und die Lage der darin enthaltenen Leuchtdioden;
Fig. 6 zeigt die Teilansicht eines entwickelten Filmes im vergrößerten Maßstab und die Lage der darauf ausgebildeten Identifizierungsmarkierungen;
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, und insbesondere den Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung im einzelnen;
Fig. 8 zeigt eine Abänderung in einer der Fig". 7 ähnlichen Ansicht;
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild einer Entwicklungs- und Abziehanlage mit den verschiedenen Verfahrensstufen für einen Film, der von einem Photoapparat mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhalten wurde.
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Bei dem erfindungsgemäßen "Verfahren zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Beleuchtung werden drei unterschiedliche Beleuchtungsarten, "beispielsweise die Beleuchtung durch das !Tageslicht, die Beleuchtung durch das Licht einer Leuchtstofflampe, und zwar sowohl durch das Licht einer kalten, weißen Leuchtstofflampe sowie einer v/armen, weißen Leuchtstofflampe, und die Beleuchtung durch das Licht einer Wolfram-Lampe mit Hilfe von zwei verschiedenen Unterseheidungsverfahren unterschieden. Beim ersten Unterscheidungsverfahren werden die je nach der Art der Beleuchtung unterschiedlichen Eigenschaften der spektralen Yerteilung bestimmt, während "bei dem zweiten Verfahren das Auftreten von Flimmerstörungen in der Beleuchtung ermittelt wird, die von der Wechselspannung einer üblichen Energiequelle verursacht werden.
Im folgenden wird das Prinzip dieser beiden Unterscheidungsverfahren näher erläutert.
In Fig. 1 zeigen die Kurven A und B die spektrale Verteilung des direkten Sonnenlichtes und des mittleren lageslichtes, die nahezu gleichmäßig über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichtes, d.h. von 4000 A bis 8000 A, aufgetragen ist. Die Kurve C zeigt die spektrale Verteilung eines Lichtes von einer warmen,weißen Leuchtstofflampe, die bis zu einer Zwischenwellenlänge Xc von 6000 A gleich der des natürlichen !Tageslichtes in den Kurven A oder B ist. Es ist zu beachten, daß der Wellenlängenbereich unterhalb der mittleren Wellenlänge Xc als ultravioletter Bereich V und der Wellenlängenbereich oberhalb der mittleren Wellenlänge Xc als infraroter Bereich B. definiert ist. Die Kurve D
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zeigt die spektrale Verteilung eines Lichtes von einer kalten, weißen Leuchtstofflampe, die ein scharfes Maximum im ultravioletten Bereich V unmittelbar neben der mittleren Wellenlänge Xc aufweist.
Im Gegensatz zu diesen Kurven A bis D steigt die Kurve E der spektralen Verteilung des Wolframlichtes linear vom ultravioletten Bereich Y zum infraroten Bereich R an, so daß sich diese spektrale "Verteilung von der spektralen Verteilung des Lichtes bei den anderen Beleuchtungsarten unterscheidet.
Beim ersten Verfahren, nämlich beim Verfahren der Bestimmung der Art der Beleuchtung-, ist es daher möglich, das Wolframlicht von den übrigen Lichtarten dadurch zu unterscheiden, daß vom Wolframlicht über den größten Teil des infraroten Bereiches im Vergleich zu den übrigen Lichtarten eine größere Lichtintensität erhalten wird.
Beim zweiten Verfahren, nämlich der Ermittlung des Auftretens von KLimmerstörungen, kann andererseits das künstliche Licht, beispielsweise das Licht einer Leuchtstofflampe oder einer Wolframlampe, von dem natürlichen Tageslicht dadurch unterschieden werden, daß das Auftreten von Flimmerstörungen im künstlichen Licht ermittelt wird, die von der Wechselspannung einer üblichen Energiequelle verursacht werden.
Durch eine Kombination dieser beiden Verfahren ist es daher möglich, drei verschiedene Beleuchtungsarten, d.h. die Beleuchtung durch das Tageslicht, die Beleuchtung durch das Licht einer Leuchtstofflampe und die Beleuchtung durch das Licht einer Wolframlainpe, vonein-
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ander zu unterscheiden.
In Pig. 2 ist das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart dargestellt. Ein erster Lichtempfänger 1 besteht im wesentlichen aus einem Licht empfangenden Element 2 und einem Filter 3, das vor dem lichtempfangenden Element 2 vorgesehen ist. Ein zweiter Lichtempfänger 4 besteht im wesentlichen aus einem Licht empfangenden Element 5 und einem Filter 6, das vor dem Licht empfangenden Element 5 angeordnet ist. Diese beiden Lichtempfänger 1 und 4j die nebeneinander an der Yorderseite eines nicht dargestellten Photoapparates vorgesehen sind, empfangen das Licht vom zu photographierenden Gegenstand über einen Licht streuenden Körper oder Diffusor 7> der in geringem Abstand vor den Filtern 3 und 6 angeordnet ist.
¥ie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ändert sich der Innenwiderstand der Licht empfangenden Elemente 2 und 5, die beispielsweise aus Cadmiumsulfid-(CdS)-Elementen mit einer spektralen Empfindlichkeit im Bereich des sichtbaren Lichtes, wie sie durch die Kurve P in Fig. 3 dargestellt ist, mit der empfangenen Lichtmenge.
Obwohl verschiedene Arten von Elementen mit anderen Lichtempfangseigenschaften, als den oben genannten, beispielsweise mit Eigenschaften, wie sie durch die Kurve Q in Fig. 3 dargestellt sind, als Licht empfangende Elemente 2 und 5 verwandt werden können, werden vorzugsweise Licht empfangende Elemente mit einem schnellen Ansprechvermögen gewählt, um das Auftreten von
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störungen wirkungsvoll festzustellen.
Das .Filter 3 im ersten Licht empfänger 1 weist eine höbe spektrale Durchlässigkeit im infraroten Bereich R auf, wie es durch die Kurve T in Pig. 4 dargestellt ist, damit nur Licht im infraroten Bereich R das Licht empfangende Element 2 erreichen kann. Andererseits weist das Filter 6 im zweiten Licht empfänger 4 eine hohe spektrale Durchlässigkeit im ultravioletten Bereich V auf, wie es durch die Kurve S in Fig. 4 dargestellt ist, damit nur Licht im ultravioletten Bereich das Licht empfangende Element 5 erreichen kann. Obwohl die Maxima der Kurven I und S eine unterschiedliche Höhe aufv/eisen können, werden sie durch eine nicht dargestellte, geeignete Yerstärkereinrichtung derart verstärkt, daß sie ausgeglichen sind, so daß zwischen der von den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 empfangene Lichtmenge ein Vergleich durchgeführt werden kann, der im einzelnen später "beschrieben wird.
In Fig. 2 ist mit 8 eine Energieversorgungsschaltung "bezeichnet, die elektrische Energie den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 von einer nicht dargestellten, in einem Photoapparat verwandten Hauptenergiequelle liefert und Signale G- und H erzeugt,- die einen Spannungsabfall über den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 jeweils anzeigen.
Unter der Annahme, daß das von den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 empfangene Licht reines infrarotes Licht ist, können das Licht empfangende Element 2 ein maximales Signal Gmax und das Licht empfangende Element 5 ein minimales Signal Hmin erzeugen, wohingegen unter
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der Annahme, daß das von den Licht empfangenden Elementen 2 und 5 empfangene Licht ein reines ultraviolettes Licht ist, das Licht empfangende Element 5 ein maximales Signal Hinax und das Licht empfangende Element 2 ein minimales Signal Gmin erzeugen.
Diese Signale G- und H werden einer Schaltung 9 zum Bestimmen der Art der Beleuchtung geliefert, die das Verhältnis des Pegels des Signales G- zu dem des oben genannten Signales Gmax mit dem Verhältnis des Pegels des Signales H mit,dem"des oben genannten Signales Hinax vergleicht.
Bei dem Vergleich dieser beiden Verhältnisse wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß der maximale Pegel des Signales Gmax gleich dem des Signales Hmax und der miniaale Pegel des Signales G-min ebenfalls gleich dem des Signales Hinin sind.
Das kann dadurch erreicht werden, daß wenigstens eines der Signale G- und H auf einen geeigneten Pegel durch eine geeignete, nicht dargestellte Schaltung voreingestellt wird, bevor es der Schaltung 9 zum Bestimmen der Art der Beleuchtung geliefert wird, so daß die an dieser Schaltung liegenden Signale G und H ohne jeden Arbeitsvorgang zur Ermittlung der oben genannten Verhältnisse direkt miteinander verglichen werden können.
Wenn die oben genannten Signale G- und H jedoch nicht in dieser Weise vorher eingestellt sind, ist es möglich, die oben genannten Verhältnisse direkt in der Schaltung 9 zur Bestimmung der Beleuchtungsart zu vergleichen, indem ein bekannter Komparator beispielsweise eine Brückenschal-
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tung, in der Schaltung 9 ausgebildet wird.
Each dem Vergleich der Signale G- und H in der oben genannten Weise erzeugt die Schaltung 9 zum Bestimmen der Beleuchtungsart zwei Signalarten P-t und E. Das Signal P-t wird erzeugt, wenn die Schaltung 9 zum Bestimmen der Beleuchtungsart feststellt, daß das Signal G- größer als das Signal H ist, d.h. wenn das Beleuchtungslicht hauptsächlich aus licht im infraroten Bereich besteht, wie es beispielsweise bei Wolframlicht der EaIl ist. Andererseits wird das Signal K erzeugt, wenn das Signal H so groß wie oder größer als das Signal G- ist, d.h. wenn das Beleuchtungslicht hauptsächlich aus Licht aus dem ultravioletten Bereich besteht, wie es beim lageslicht oder beim Licht einer Leuchtstofflampe der Pail ist.
Wie es in Pig. 2 dargestellt ist, liegt das Signal K an einer Schaltung 10, die das Auftreten von Plimmerstörungen im Signal K feststellt. Wenn diese Plimmerbestimmungsschaltung 10 das Wechselrauschen im Signal K feststellt, das dann auftritt, wenn das Beleuchtungslicht Plimmerstörungen enthält, erzeugt die Plimmerbestimmungsschal tung 10 ein Signal P-d, das angibt, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung durch künstliches !Tageslicht, beispielsweise durch Licht einer Leuchtstofflampe, ist. Wenn andererseits diese Plimmerbestimmungsschaltung 10 kein Wechselrauschen im Signal E feststellt, was dann der Pail ist, wenn das Beleuchtungslicht keine Plimmerstörungen enthält, erzeugt die Plimmerbestimmungsschaltung 10 ein Signal P-n, das angibt, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung durch natürliches lageslicht, beispielsweise durch Sonnenlicht,ist.
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Die oben genannten Signale P-t, P-d und P-n liegen jeweils an Leuchtdioden ESD-1, IED-2 und LED-3, die beim Empfang der Signale P-t, P-d und P-n aufleuchten und dadurch die Art der Beleuchtung anzeigen.
Hit 11 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die elektrische Energie den Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 von der Bnergieversorgungsschaltung 8 liefert und die Dauer der Energieversorgung steuert, die für irgendeine der aktivierten Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-5 lang genug ist, um eine Identifizierungsmarkierung durch das von der aktivierten Leuchtdiode ausgesandte Licht auf dem Bild des Filmes auszubilden, das sich in einer be— lichtungsbereiten Lage, d.h. an der Belichtungsstelle, befindet. Diese Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 können in einem Photoapparat in der im folgenden beschriebenen Weise vorgesehen sein.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, weist ein Rahmen 13 eines Photoapparates, der eine Öffnung 12 liefert, durch die das Licht auf die Filmoberfläche 15 fallen kann, drei Bohrungen im oberen Seil auf, die zueinander und parallel zur Filmtransport- oder Filmaufspulrichtung ausgerichtet sind. In Fig. 5 ist von den drei Bohrungen lediglich eine Bohrung 16 dargestellt. Die Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 sind in diese drei Bohrungen derart eingesetzt, daß ihre leuchtenden Teile auf die Öffnung der Bohrungen zu gerichtet sind.
Wie es auch in Fig. 6 dargestellt ist, überlappt ein Film f, der ortsfest an der Belichtungsstelle durch den Rahmen 13 und eine Filmandruckplatte 14 gehalten wird, die drei Bohrungen an einer Stelle neben den Perforationen
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fp, ohne in den Bildempfangsteil fa einzudringen, so daß das von einer der Leuchtdioden IJDD-1 , LED-2 und LED-3 empfangene Licht eine sichtbare Identifizierungsmarkierung co an einer bestimmten Stelle liefert, wenn der Film entwickelt wird. Die drei verschiedenen Stellen, an denen sich die Markierungen co befinden, können die verschiedenen Beleuchtungsarten, beispielsweise durch das natürliche Tageslicht, durch das Licht einer Leuchtstofflampe oder durch das Licht einer Wolframlampe, angeben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß jede Markierung co vorzugsweise in ovaler, länglicher Form derart ausgebildet werden sollte, daß sie sich in eine Richtung parallel zur Filmtransportrichtung erstreckt, um ein schnelles Ablesen durch eine geeignete, nicht dargestellte Lesevorrichtung zu ermöglichen, die beim Herstellen von Abzügen und beim Entwickeln Anwendung findet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart näher beschrieben.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, steht eine im Photoapparat verwandte Hauptenergiequelle E mit einer Verzögerungsschaltung 17 über einen Schalter sw, der mit dem Auslösen eines nicht dargestellten Verschlußknopfes zusammenarbeitet, und mit einer Impulse erzeugenden Schaltung 18 in Verbindung. Auf das Schließen des Schalters sw liefert die Verzögerungsschaltung 17 nach einer bestimmten Verzögerungszeit elektrische Energie von der Hauptenergie quelle E der Impulse erzeugenden Schaltung 18, um in der Impulse erzeugenden Schaltung 18 ein Impulssignal P mit bestimmter Impulsbreite zu erzeugen.
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Die Ausgangskiemme der Impulse erzeugenden Schaltung 18 steht mit den Anoden der Leuchtdioden LED-1 ,LSD-2 und LED-3 in Verbindung, denen die Impulse P geliefert v/erden.
Die elektrische Energie von der Hauptenergiequelle E liegt ebenfalls, und zwar über den Schalter sw, am beweglichen Eontakt Ra eines Potentiometers R1. Ein Ende des Potentiometers R1 steht mit der Anode 01 des oben genannten, licht empfangenden Elementes 2 in Verbindung, und das andere Ende des Potentiometers R1 ist mit der Anode 02 des anderen Licht empfangenden Elementes 5 verbunden, während die Kathoden der beiden Licht empfangenden Elemente 2 und 5 an Masse liegen. Dadurch wird zusammen mit dem Potentiometer R1 eine Brückenschaltung 19 gebildet. Durch die Einstellung des beiveglichen Kontaktes ßa des Potentiometers R1 können die Kennlinien der Licht empfangenden Elemente 2 und 5 in der oben beschriebenen Weise ausgeglichen werden.
Wenn diese Licht empfangenden Elemente 2 und 5 ein bestimmtes Licht empfangen, nimmt ihr InnenwiVerstand in Abhängigkeit von der Intensität des Lichts ab. Wenn beispielsweise das Spektrum des empfangenden Lichtes hauptsächlich im infraroten Bereich liegt, wird der 'Innenwiderstand des Licht empfangenden Elementes 2 kleiner als der des Licht empfangenden Elementes 5, während dann, wenn das Spektrum des empfangenden Lichtes hauptsächlich im ultravioletten Bereich liegt, der Innenwiderstand des Licht empfangenden Elementes 5 kleiner als der des Licht empfangenden Elementes 2 wird, so daß sich ein Unterschied im Spannungsabfall zwischen diesen beiden Licht empfangenden Elementen 2 und 5 ergibt.
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Wie ea in Eig. 7 dargestellt ist, liegen die Anoden 01 und 02 der Liebt empfangenden Elemente 2 und 5 an den Eingangsklemmen eines ersten Komparators 20 zum Yergleich der oben genannten Spannungsabfälle an den Licht empfangenden Elementen 2 und 5, und die Ausgangsklemme des ersten Komparators 20 steht mit der Anode der Leuchtdiode LED-1 in YerMndung.
Wenn der Spannungsabfall am Licht empfangenden Element 2 kleiner als der am Licht empfangenden Element 5 ist, erzeugt der erste Komparator 20 ein Hiederpegelsignal, so daß das Impulssignal P von der Impulse erzeugenden Schaltung 18 durch die Leuchtdiode LED-1 fließen kann und das von dieser Diode ausgesandte Licht eine Markierung auf dem Bild des Eilmes ausbilden kann, die angibt, daß eine Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe vorliegt. Wenn andererseits der Spannungsabfall am Licht empfangenden Element 5 kleiner als der am Licht empfangenden Element 2 ist, erzeugt der erste Komparator 20 ein Hochpegelsignal, das den Durchgang des Impulssignales P"durch die Leuchtdiode LED-1 sperrt. Die Anode 02 des Licht empfangenden Elementes 5 steht über einen Verstärker 21 und einen Gleichrichter 22 ebenfalls mit einer der beiden Eingangsklemmen eines zweiten Komparators 23 in Verbindung.
Die andere Eingangsklemme des zweiten Komparators 23 ist mit einer eine Yergleichsspannung erzeugenden Schaltung 27 verbunden, die ein Potentiometer R2 enthält, wobei der bewegliche Kontakt Rb des Potentiometers R2 vorher so eingestellt ist, daß eine Spannung erzeugt wird, die geeignet ist, um in der im folgenden beschriebenen Weise zu bestimmen, ob das Spannungssignal von der Anode 02 einen Wechselanteil enthält oder nicht.
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Wenn das von der .Anode 02 des Licht empfangenden Elementes 5 erhaltene Spannungssignal einen Wechselanteil enthält, so ergibt sich ein Spannungsabfall im Spitzenwert über dem Gleichrichter 22 infolge seiner gleichrichtenden Punktion. Wenn das oben genannte Spannungssignal jedoch keinen Wechselanteil enthält, so zeigt sich kein Spannungsabfall im Spitzenwert über dem Gleichrichter Durch die Festlegung der Vergleichsspannung auf einen Wert irgendwo zwischen diesen beiden Spitzenwerten, d.h. zwischen dem Spitzenwert mit Spannungsabfall und dem Spitzenwert ohne Spannungsabfall ist es möglich, im zweiten Eomparator 23 festzustellen, ob das Spannungssignal * von der Anode 02 des Licht empfangenden Elementes 5 einen Wechselanteil enthält oder nicht.
Der zweite Eomparator 23 erzeugt ein Fiederpegelsignal, wenn der Spitzenwert des Spannungssignals vom Gleichrichter 22 kleiner als die Vergleichsspannung ist, und ein Hochpegelsignal, wenn der Spitzenwert des Spannungssignals vom Gleichrichter 22 größer als oder so groß wie die Vergleichsspannung ist. . .
Die Ausgangsklemme des zweiten Eomparators 23 steht mit einer der beiden Eingangsklemmen eines liAHD-Gliedes 24 und ebenfalls über einen Inverter 26 mit einer der beiden Eingangsklemmen eines HAUD-Gliedes 25 in Verbindung. Die anderen Eingangsklemmen der beiden KAHD-GIieder 24 und 25 sind mit der Ausgangsklemme des ersten Eomparators 20 verbunden. Die Ausgangsklemmen der ITAND-Glieder 24 und 25 stehen mit den Eathoden der Leuchtdioden LED-2 und LSD-3 jeweils in Verbindung, so daß sich ein geeigneter lagischer Schaltkreis ergibt.
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Dieser logische Schaltkreis arbeitet, wie es im folgenden "beschrieben wird, in drei verschiedenen Fällen in unterschiedlicher Weise.
Wenn erstens das Beleuchtungslicht hauptsächlich im infraroten Bereich liegt und Flimmerstörungen enthält, erzeugen sowohl der erste als auch der zweite Komparator 20 und 23 üTiederpegelsignale, was zur Folge.hat, daß die zwei MAND-Glieder 24 und 25 Hochpegelsignale erzeugen, so daß nur die Leuchtdiode LED-1 aufleuchten kann und Licht zur Ausbildung derjenigen Markierung auf dem Bild des Filmes aussendet, die eine Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe anzeigt.
Wenn zweitens das Beleuchtungslicht hauptsächlich im ultravioletten Bereich liegt und keine Flimmerstörungen enthält, erzeugen sowohl der erste als auch der zweite Komparator 20 und 23 Hochpegelsignale, was zur Folge hat, daß die "beiden ITAITD-Glieder 24 und 25 jeweils ein Uiederpegelsignal und ein Hochpegelsignal erzeugen, so daß nur die Leuchtdiode LED-2 aufleuchten kann und Licht zur Ausbildung der entsprechenden Markierung auf dem Bild des Filmes aussendet, die die Beleuchtung durch natürliches lageslicht anzeigt.
Wenn drittens das Beleuchtungslicht hauptsächlich im ultravioletten Bereich liegt und Flimmerstörungen enthält, so erzeugen der erste und der zweite Komparator 20 und 23 jeweils ein Hochpegel- und ein Mederpegelsignal, was zur Folge hat, daß die "beiden UAMD-ölieder 24 und 25 jeweils ein Hochpegelsignal und ein Fiederpegelsignal erzeugen, so daß nur die Leuchtdiode LED-3 aufleuchten kann und Licht zur Ausbildung derjenigen Markierung auf dem Bild des Filmes aussendet, die eine Beleuchtung
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durch künstliches Sageslicht oder Licht einer Leuchtstofflampe anzeigt.
Vorzugsweise sind zusätzlich zu den in der oben beschriebenen Weise im Photoapparat vorgesehenen Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 weitere nicht dargestellte Leuchtdioden oder ähnliche Einrichtungen vorgesehen, die in Zusammenarbeit mit den oben beschriebenen Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 gezündet werden und an einer geeigneten Stelle außen am Photoapparat angeordnet sind, so daß es möglich ist, bei jeder Aufnahme eines Photos ihr Licht direkt durch das bloße Auge zu empfangen. Auf diese Weise kann der Photograph beim Aufnehmen von Photos - insbesondere über die Art der Beleuchtung informiert werden, wenn sie durch das bloße Auge nur schwer zu bestimmen ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der in der oben beschriebenen Schaltung verwandte Schalter sw mit einem anderen, nicht dargestellten Schalter gekoppelt sein kann, um die Schaltung unabhängig von einer Betätigung des Schalters sw auszuschalten, wenn beim Photographieren ein elektronischer Blitz, d.h. ein Lichtblitz, verwandt wird. Dieser Schalter kann beispielsweise an der Grundplatte eines nicht dargestellten Zubehörsjchuhs , zum Anbringen eines Blitzlichtgerätes vorgesehen sein, so daß beim. Arbeiten mit einem Blitzlichtgerät auf dem Film keine Markierungen ausgebildet werden.
Weiterhin müssen nicht notwendigerweise drei Leuchtdioden LED-1, LED-2 und LED-3 zum Anzeigen von drei unterschiedlichen Beleuchtungsarten im Photoapparat vorgesehen sein, wie es oben beschrieben wurde. Zwei Leuchtdioden können genau den gleichen Zweck, wie drei Leucht-
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dioden mit Hilfe des Unterschiedes in der Kombination des gezündeten und nicht gezündeten Zustandes, d.h. des leuchten und des nicht leuchtenden Zustandes der beiden Leuchtdioden erfüllen. Diese verschiedenen Kombinationen bestehen beispielsweise darin, daß die erste Leuchtdiode und die zweite Leuchtdiode gezündet sind, daß die erste Leuchtdiode gezündet ist und die zweite Leuchtdiode nicht gezündet ist, und daß die erste Leuchtdiode nicht gezündet ist und die zweite Leuchtdiode gezündet ist. Jede dieser Kombinationen kann kennzeichnend für die Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, die Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und die Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe sein.
Weiterhin ist die Reihenfolge der beiden Vorgänge, bei denen die Licht zusammensetzung und das Auftreten von Flimmerstörungen bestimmt werden, nicht von Bedeutung. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart kann irgendeine Reihenfolge dieser beiden Vorgänge verwandt werden. Beispielsweise liegt bei der in Fig. 8 in einem Blockschaltbild dargestellten Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart eine andere Reihenfolge vor, als sie bei dem obigen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Bei der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung erfolgt die Bestimmung der Flimmerstörungen vor der Bestimmung der Lichtzusammensetzung. Bei dieser Kombination der verschiedenen Vorgänge wird bei dem ersten Vorgang, d.h. bei der Bestimmung der Flimmerstörungen, das natürliche Tageslicht unterschieden, da nur das natürliche Tageslicht keine Flimmerstörungen enthält, während alle anderen Lichtarten mehr oder weniger starke Flimmerstörungen enthalten. Diese anderen Lichtarten, beispielsweise das
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Licht einer Leuchtstofflampe oder einer Wolframlampe werden dem nächsten Vorgang, d.h. der Bestimmung der Lichtzusammensetzung unterworfen, um festzustellen, ob das Spektrum im infraroten oder ultravioletten Bereich liegt. Bei diesem Vorgang wird ein Signal erzeugt, das eine Beleuchtung mit Wolframlicht oder eine Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe in der oben beschriebenen Weise anzeigt.
Die Markierungen auf jedem Bild des Filmes können wie beim herkömmlichen Entwickeln eines Filmes nach der Filmentwicklung sichtbar werden. Wenn von diesem Film in einem Photolabor, in dem viele Filme abgezogen werden, Abzüge hergestellt werden, ist es möglich, eine bekannte automatische, nicht dargestellte Lesevorrichtung zu verwenden, die mit einer herkömmlichen, nicht dargestellten automatischen Abziehvorrichtung gekoppelt ist, um den Film schnell nacheinander unter optimalen Bedingungen dadurch abzuziehen, daß verschiedene Filterkombinationen für den bei drei verschiedenen Beleuchtungsarten belichteten Film vorgesehen werden.
Wenn andererseits dieser Film von Hand aus Bild· für Bild abgezogen wird, können diese Markierungen leicht mit dem bloßen Auge abgelesen werden, so daß für geeignete Abziehbedingungen gesorgt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hilft somit einem Photographen beim Photographieren dadurch in vorteilhafter Weise, daß die Art der Beleuchtung bei jeder Aufnahme auf das Bild des Filmes aufgezeichnet wird. Selbst diejenigen, die selbst die verschiedenen Beleuchtungsarten nicht bestimmen können oder auf diesem Gebiet wenig Er-
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fahrung haben, können die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart ohne Schwierigkeiten verwenden.
Die optimalen Bedingungen zum Abziehen und Entwickeln eines Filmes können dadurch erreicht werden, daß die Markierungen auf jedem Bild des Filmes durch das bloße Auge abgelesen werden. Andererseits kann auch eine vollständig automatisierte Filmbehandlungsanlage dadurch aufgebaut werden, daß bei einer automatischen Abzieh- und Entwicklungsvorrichtung eine automatische Lesevorrichtung vorgesehen wird, um automatisch die Markierungen abzulesen und das Abziehen und Entwicklen des Filmes unter optimalen Bedingungen automatisch durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin leicht bei herkömmlichen Fhotoapparaten ohne eine Änderung ihres Aufbaus verwandt werden. Das in einen Photoapparat eingebaute bekannte Licht empfangende Element,beispielsweise das sogenannte elektrische Auge, kann gleichzeitig auch als eines der Licht empfangenden Elemente bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen und Aufzeichnen der Beleuchtungsart verwandt werden. Somit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne weiteres bei allen Arten von Photoapparaten verwandt werden, ohne daß für den Photographen irgendwelche Schwierigkeiten entstehen, den Photoapparat zu bedienen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren zum Bestimmen und Aufzeichnen der Art der Be-""" leuchtung bei einem Photoapparat, dadurch gekennzeichnet, daß Licht von der Beleuchtung mit Hilfe von wenigstens zwei Lichtempfängern empfangen wird, von denen jeder einen Spitzenwert der spektralen Energieverteilung an einer "bestimmten, in verschiedenen spektralen Bereichen liegenden Wellenlänge aufweist, daß die Intensitäten des von den beiden Lichtempfängern an der bestimmten Wellenlänge empfangenen Lichtes verglichen werden, um die spektrale Verteilung des von der Beleuchtung stammenden Lichtes zu bestimmen, daß festgestellt wird, ob das von wenigstens einem Lichtempfänger empfangene Licht Flimmerstörungen enthält, um natürliches Licht ohne Flimmerstörungen vom künstlichen Licht zu unterscheiden, das infolge der Wechselspannung einer herkömmlichen Energiequelle Flimmerstörungen enthält, daß ein Signal erzeugt wird, das die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes unterschieden nach seinem Wellenlängenbereich und nach dem Auftreten von Flimmerstörungen angibt, und daß eine Markierung auf dem Bild eines in einen Photoapparat eingelegten Filmes ausgebildet wird , um die über das erzeugte Signal erhaltene Information über die Art des von der Beleuchtung stammenden Lichtes aufzuzeichnen.
    2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Wellenlänge der bei-
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    den Lichtempfänger jeweils im infraroten und im ultravioletten Bereich liegt.
    · Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Bild des Filmes ausgebildete Markierung entweder eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht oder eine Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe oder eine Beleuchtung mit ■ dem Licht einer Wolframlampe anzeigt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsmarkierung auf dem Bild des Filmes mit Hilfe von wenigstens zwei Leuchtdioden ausgebildet wird, wobei die verschiedenen Kombinationen des erregten und nicht erregten Zustandes der Leuchtdioden wenigstens drei verschiedene Beleuchtungsarten anzeigen.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Lichtempfänger (1,4), die an dem Photoapparat vorgesehen sind, deren Empfindlichkeit in verschiedenen Wellenlängenbereichen üegt, die das von einem zu photographierenden Gegenstand kommende Licht empfangen und jeweils ein Signal erzeugen, das der empfangenen Lichtmenge entspricht, durch eine Unterscheidungseinrichtung (9,10), die im Photoapparat vorgesehen ist und auf den Empfang der Signale von den Lichtempfängern (1,4) hin zwischen der Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, der Beleuchtung mit dem Licht einer Leuchtstofflampe und der Beleuchtung mit dem Licht einer Wolframlampe unterscheidet und ein Signal erzeugt, das die Art der Beleuchtung anzeigt, und durch eine Aufzeichnungseinrichtung (LED-1,
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    LED-2, LED-3), die auf dem Film an der Stelle der Belichtung eine die Art der Beleuchtung anzeigende Markierung ausbildet, wenn sie das von der Unterscheidungseinrichtung (9,10) erhaltene Signal empfängt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des ersten Lichtempfängers (1) im infraroten Bereich und
    • im sichtbaren Bereich in der Nähe des infraroten Bereiches liegt, so daß dieser Lichtempfänger Licht in diesen Bereichen empfängt und ein erstes Signal erzeugt, dessen Größe der empfangenen Lichtmenge entspricht, und daß die Empfindlichkeit des zweiten Lichtempfängers (4) im ultravioletten Bereich und im sichtbaren Bereich in der Nähe des ultravioletten Bereiches liegt, so daß dieser Lichtempfänger Licht aus diesen Bereichen empfängt und ein zweites Signal erzeugt, dessen Größe der empfangenen Lichtmenge entspricht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterscheidungseinrichtung (9,10) eine Vergleichseinrichtung (20), die die Größe des ersten und zweiten Signals vom ersten und zweiten Lichtempfänger (1,4) vergleicht und zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann erzeugt wird, wenn das zweite Signal größer als das erste Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine mit infrarotem Licht, hauptsächlich mit Licht einer Wolframlampe,ist,und von denen die andere Signalart dann erzeugt wird, wenn das erste Signal größer als oder so groß wie das zweite Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem oder künstlichem Tageslicht ist, und eine Flimmerbestimmungseinrichtung (22,23,27) aufweist, die beim Empfang eines Signales der zweiten Art bestimmt, ob im von der
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    Beleuchtung stammenden Licht Flimmerstorungen enthalten sind und die zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann erzeugt wird, wenn das Vorhandensein von Flimmerströungen festgestellt wird, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Licht einer Leuchtstofflampe ist, und von denen die andere Signalart erzeugt wird, wenn keine Flimmerstörungen festgestellt werden, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Sonnenlicht, ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung (LED-I, LED-2, LSD-3) hauptsächlich aus wenigstens zwei Leuchteinrichtüngen besteht, die Licht auf ein Bild des in den Photoapparat eingelegten Filmes werfen, das sich an der Stelle der Belichtung des Photoapparates befindet, und die eine Markierung auf dem Bild des Filmes ausbilden, die die Art der Beleuchtung anzeigt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung (9,10) eine Flimmerbestimmungseinrichtung (22,23»27), die auf den Empfang des ersten und zweiten Signals hin das· Auftreten von FlimmerstÖrungen im von der Beleuchtung stammenden Licht bestimmt und zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann "erzeugt wird, wenn das Vorhandensein von FlimmerstÖrungen festgestellt wird, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem Licht ist, und von denen die andere Signalart dann erzeugt wird, wenn keine
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    Flimmerstörungen festgestellt werden, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit natürlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Sonnenlicht, ist, und eine Vergleichseinrichtung (20) aufweist, die die Größe des ersten und zweiten Signals von dem ersten und zweiten Lichtempfänger (1,4) vergleicht und zwei Arten von Signalen erzeugt, von denen die eine Signalart dann erzeugt . wird, wenn das zweite Signal größer als das erste Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem, infraroten Licht, hauptsächlich mit Licht einer Wolframlampe, ist, und von denen die andere Signalart dann erzeugt wird, wenn das erste Signal größer als oder gleich groß wie das zweite Signal ist, um anzuzeigen, daß die Art der Beleuchtung eine Beleuchtung mit künstlichem Tageslicht, hauptsächlich mit Licht einer Leuchtstofflampe, ist.
    10. Automatische Filmbehandlungs anlage zum automatischen Entwickeln eines belichteten Filmes, der an jedem Bild Markierungen aufweist, die die Art der bei der Aufnahme des Bildes verwandten Beleuchtung anzeigt und zum Abziehen der auf dem belichteten Film entwickelten Bilder auf ein lichtempfindliches Papier, gekennzeichnet durch die Kombination einer Einrichtung zum automatischen Entwickeln des Filmes, einer Einrichtung zum Lesen der Markierungen an jedem Bild des Filmes, und einer Einrichtung zum Abziehen der Bilder entsprechend dem durch die Leseeinrichtung gelesenen Signal, das die Art der Beleuchtung angibt.
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DE19762603364 1975-01-31 1976-01-29 Verfahren und vorrichtung zum bestimmen und aufzeichnen der art der beleuchtung bei einem photoapparat Withdrawn DE2603364A1 (de)

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