DE2612915C2 - Verfahren und Vorrichtung einer unter der Führung einer λ-Sonde arbeitenden Regelung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung einer unter der Führung einer λ-Sonde arbeitenden RegelungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
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- F02D41/1475—Regulating the air fuel ratio at a value other than stoichiometry
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D9/02—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
Description
Ie« angeordneten Transistor (T2) geschalteter
Schalttrnnsistor (T3) vorgesehen ist. über den der
Meßstrom (Ip) fließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Transistor (T2) und einem weiteren, ebenfalls in der Brückendiagonalen angeordneten
Transistor (Ti) bestehende Schaltungsteil einen Differenzverstärker bildet, wobei die Emitter
der beiden Transistoren (Ti und TI) zusammengeführt
und über einen Widerstand (R 4) mit der Speisespannung
verbunden sind und wobei die Basis des Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der
Gattung des Hauptanspruchs und einer Vorrichtung nach der Gattung des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Es ist bekannt, zur Regelung bestimmter Betriebszustände
bei Brennkraftmaschinen, beispielsweise Sekundärluftregelung oder die Gemischaufbereitung durch eine
KraftstoffeinspritZiJnlage, eine sogenannte /!-Sonde
oder Sauersioffsonde zu verwenden, die im Abgaskanal
der Brennkraftmaschine angeordnet ist und jedenfalls im warmen, d. h. betriebsbereiten Zustand in der Lage
ist. aus der Zusammensetzung des Abgases auf die ursprüngliche Gemischzusammensetzung des der Brennkraftmaschine
zugeführten Kraftstoff-Luftgemisches rückzuschließen und so als Istwertgeber im Sinne einer
Gesamtregelung eingesetzt zu werden (US-PS 39 38 479). Zur Auswertung der Sondenausgangsspannung,
die eine ausgeprägte Sprungfunktion ist mit maximaler Steigung im Bereich der Luftzahl A « 1, wird,
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Vorverstärkers, der Ausgang der /i-Sonde mit einer Schwellwert-Vergleichsschaltung
mit konstanter Schwellwertspannung verbunden, so daß sich dann, je nachdem, ob
die momentane Sondenspannung größer oder kleiner als die SchweUwertspannung isL eine Aussage über die
ursprüngliche Gemischzusammensetzung bzw. die Luftzahl A gewinnen läßt Das Ausgangssignal der Schwellwert-Vergleichsschaltung
kann dann, beispielsweise nach Integration für eine Sekundärluftregelung oder für
die Regelung des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luftgemischs verwendet werden. Das Sondenausgangssignal
bildet hierbei den !stwert des zu regelnden Betriebsparameters, die Brennkraftmaschine ist
die Regelstrecke.
Problematisch ist beim geregelten Betrieb mit einer .■?-Sof!d?. dsß d'?«" n"r rfann nie l<nwprtapher mit hinreichender
Genauigkeit eingesetzt werden kann, wenn sie ihre Betriebstemperatur erreicht hat: mit anderen Worten,
die /i-Sonde oder ihr Innenwiderstand weist eine ausgeprägte Abhängigkeit von der Temperatur auf. Der
innenwiderstand einer kaiten Ä-Sonae ist außerordentlich
hochohmig und in einem solchen Zustand sind Ausgangssignale der /2-Sonde nicht für Regelzwecke verwertbar.
Um dennoch eine Aussage darüber zu gewinnen, ob die /i-Sonde funktionsfähig ist oder nicht, wird bei der
aus dem genannten US-Patent bekannten Schaltung so
vorgegangen, daß das Sondenausgangssignal, also die
einzelnen Schaltvorgänge integriert und gespeichert werden, und die gespeicherte Spannung mit einer konstanten
Temperaturspannung verglichen wird, wodurch schließlich ein die Beiriebsbereitschaft der /i-Sonde angebendes
Ausgangssignal gewonnen werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es, um die /i-Sonde mit
ihrem Ausgang an weiterverarbeitende Schaltungen anschließen zu können, üblich, den Ausgang der /i-Sonde
mit dem Eingang einer Halbleiterschaltung, also beispielsweise de-» Basis eines nachgeschalteten Transistors
zu verbinden, wodurch sich, hervorgerufen durch den geringfügigen Basisstrom des Transistors, natürlich
auch ein Strom durch die /i-Sonde ergibt, der aber mit
dem speziellen und gesonderten Meßstrom nach vorliegender Erfindung in keiner Beziehung steh*.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 25 i 7 738), e.i, c/i-Sonde
in Reihe mit einem Vorwiderstand an eine Stromversorgungsquelle zu legen, so daß durch t';.i Sonde ein Strom
fließt Siebt man dann zusätzlich *-jrh einen Konstantspannungsteiler
vor, dann ' »nn dieser sowie der Sondenausgang
mit einem nachg*., »halteten Differenzverstärker
verbunden werden und ergibt sich an dessen Ausgang ein im Sondennormalbetrieb deren Umschaltfunktion
nachzeichnendes AusgangssignaL Pioblematisch
ist bei einer solchen, der /i-Sonde ständig einen
Strom zuführenden Schaltung, daß Verfälschungen insbesondere in Temperaturübergangsbereichen nicht vermeidbar
sind, da dieser Strom an dem temperaturvariablen !nnenwiderstand der /i-Sonde unterschiedliche
Spannungsabfälle erzeugt die insofern keiner. Bezug zu dem der Brennkraftmaschine tatsächlich zugeführten
Kraftstoff-Luftgemisch-Anteilen aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine /I-Sonde zwar einerseits auf einwandfreie Funktion zu
überwachen, andererseits aber sicherzustellen, daß im Normalbetrieb der /i-Sonde. bei welchem diese als Istwertgeber
zu Regelungszwecken eingesetzt ist, keine Verfälschungen in dem auszuwertenden Sondensignal
auftreten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs und hat den Vorteil, daß
der jeweilige, von der Temperatur stark abhängige Betriebszustand der /i-Sonde durchlaufend erfaßt und eine
einwandfreie Aussage darüber gewonnen werden kann, ob die /i-Sonde zu Regelungszwecken eingesetzt werden
kann, wobei gleichzeitig sichergestellt ist. daß durch die Arbeit der den Betriebszustand der /i-Sonde überwachenden
Schaltung im Normalbetrieb, also bei eingeschalteter Regelung, keine Verfälschungen der auszuwertenden
Signalverläufe auftreten. Die Erfindung kann daher einen einwandfreien Betrieb der jeweils geregelten
Gesamtanlagen auch bei nicht betriebsbereitem Sensor durch Umschalten auf Steuerung sicherstellen
und ermöglicht es, nach Erreichen der ordnungsgemäßen Funktionsbereitschaft der /i-Sonde ausschließlich
noch mit der von ihr selbst abgegebenen Sondenspan nung zu arbeiten; Einflüsse, die vor Erreichen der Betriebsbereitschaft
der /i-Sonde zu deren Betriebszu-Standserfassung erforderlich gewesen sind, treten daher
im Noiwa'ibeineb nicht mehr auf.
Die Erfindung umfaßt eine separate Überwachungsschaltung,
die ergänzend zur üblichen Anschaltung der /Z-Sonde an einen nachgeschalteten Schweilwertvergleieher
vorgesehen ist und der /i-Sonde entweder, wenn nämlich deren Fur.ktionsunfähigkeit erkannt ist, einen
Meßstrom vorgegebener Größe so zuführt, daß sich
aufgrund dieses Meßstroms eine einsetzende Funktionsbereitschaft der /«-Sonde sofort erkennen läßt, andererseits
aber gleichzeitig mit diesem Erkennen der Meßstrom abgeschaltet wird, so daß die κ-Sonde zu
Regelzwecken verfälschungsfrei eingesetzt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die auch im betriebsbereiten Sondenzustand
weiter durchgeführte Überwachung, die dann aber nicht in der Zuführung eines Meßstroms vorgegebener Größe
besteht, sondern die Beaufschlagung der>i-Sonde mit
kurzen Prüfstromimpulsen umfaßi, die bei der jeweiligen Regelung, für weiche die /i-Sonde als istwertgeber
eingesetzt ist, wegen ihrer Kürze ohne jeden Einfluß bleiben, die aber eine beginnende Betriebsunfähigkeit
der /i-Sonde sicher erfassen und die Rückschaltung in den gesteuerten Betrieb mit gleichzeitiger erneuter Zuführung
des Meßstroms veranfassen.
Vorteilhaft ist ferner die Anordnung der /i-Sonde in
einer Brückenschaltung, und zwar in Reihe mit einem
Umschaltelement (Umschalttransistur* ier der /i-Sonde
und ihrem Innenwiderstand den Meßstrom zuführt, seinerseits aber in seinem Schaitverhalten gesteuert ist von
das Brückengleichgewicht erfassenden Detektoren, vorzugsweise in der Ausbildung eines aus Transistoren aufgebauten
Differenzverstärkers. Die das Sondensignai zu Regelzwecken dann auswertende weitere Schaltung ist
parallel zu der die /i-Sonde enthaltenden Brücke mit dem Ausgang der/i-Sonde verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert Es zeigt
Fig.! anhand eines Diagramms den Kurvenveriauf
der Sondenspannung Us über der Luftzahl λ einmal als
reine Sondenspannung (Kurvenveriauf I) und zum anderen
(Kurvenverlauf H) beeinflußt durch eine aufgrund eines zugeführten Meßstroms sich ergebende und mit
{'em Innenwiderstand der /i-Sonde schwankende Zusatzspannung:
Fiig.2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
zur Überwachung der Betnebsbereitschaft der /i-Sonde
und Auswertung der von der /i-Sonde abgegebenen Spannung, und
F i g. 3 die Schaltung der F i g. 2 in einer Ausgestaltung, die auch die taktmäßige Zuführung der Prüfstromimpulse
während des geregelten Betriebs zur /i-Sonde umfaßt
Zunächst wird anhand der Darstellung der F i g. 1 auf
die Problematik eingegangen werden, die sich bei Verwendung der Sauerstoff- oder /i-Sonde vor und während
ihres Betriebes ergibt. Die F i g. 1 zeigt die Abhängigkeit der Sondenspannung über der Luftzah! λ, wobei
der Kurvenveriauf I die 'eine Sondenspannung Us angibt die sich grundsätzlich nach ausreichender Erwärmung
der /i-Sor.de bei vorliegender Betriebsbeieitschaft einstellt und lediglich von der Luftzah1 λ (aufgetragen
auf der Abszisse) abhängig ist. abgesehen von Alterungserscheinungen, auf die in diesem Zusammenhang
nicht eingegangen wird und denen beispielsweise
g ggg p
dadurch begegnei 'xsrasn ksnn, daß man den Schvvsüwert
auf einen Punkt der Sondenspannung&kennlinie legt, der nicht oder nur wenig von Aiterungserscheinungen
beeinflußt ist.
Der Kurvenver'auf II der F i g. 1 zeigt nunmehr die von einer solchen /J-Sonde abgegebene Spannung, wenn
in die -!-Sonde sin zusätzlicher Meßstrom fließt die sich
also zusammensetzt aus der reinen Sondenspannung Us nach Kurve I und einem Spannungsanteil, der sich aus
dem Produkt des (veränderlichen) Innenwiderstandes Ri
der yi-Sonde ergibt und eines der /i-Sonde gegebenenfalls
von einer äußeren Schaltung zugeführten Meß-Stroms /p. Wie der Doppelpfeil A in Fig. 1 angibt,
schwankt diese Zusatzspannung, so daß sich auch — bei konstanter Schwellwertspannung U„ die der Sondenspannung
in einer auswertenden Schaltung entgegengeschaltet ist — die Luftzahl A, bei der jeweils Umschaltung
örfolgt, als nicht konstant, sondern mit einem Fehler
δ behaftet ergibt. Infolgedessen kann wegen einer
solchen, von dem Innenwiderstand R1 der A-Sonde und
damit den Lastzuständen des Motors abhängigen Verschiebung der Sondenkennlinie eine nachgeschaltete.
das Sondensignal auswertende Regelschaltung nur ungenau arbeiten.
Unter Bezugnahme auf F ι g. 2 wird zunächst auf den
nicht gestrichelt umrahmten Schaltungsteil zur Erläuterung
der Wirkungsweise der A- oder Sauerstoffsonde
und einer zugeordneten und deren Ausgangssignal auswertenden Regelschaltung genauer eingegangen. In
F i g. 2 ist die /?-Sonde mit dem Bezugszeichen 2 versehen.
Ihr Innenwiderstand R1 ist gesondert herausgezeichnet
und trägt das Bezugszeichen 3. Ausgangsklemmen 4 und 4' der A-Sonde 2 sind über einen Widerstand
R 8 mit der Basis eines nachgeschalteten Transistors Γ4
verbunden, der zusammen mit einem zugeordneten weiteren Transistor 75 und einem Operationsverstärker 7
einen Schwellwertschalter bildet. Beide Transistoren T4 und 75 arbeiten als sog. Emitterfolger, wobei dem
weiteren Transistor 75 eine konstante Basisvorspannung über Widerstände R 20. R 21 und eine Zenerdiode
DZ sowie zwei einstellbare Widerstände R 22 und R 23
für Grob- und Feineinstellung zugeführt ist. Über Widerstände
R 24 und R25 werden die Ausgangssignale der Emitterfolger 74. 75 dem nachgeschalteten Operationsverstärker
7 zugeführt. Je nachdem, ob die am Eingang (Basis von Transistor 4) des so gebildeten Schwellwertschalters
anliegende Sondenspannung Us größer ao oder kleiner als die der Basis des weiteren Transistors
75 zugeführte Sollwertspannung ist, liegt der Ausgang 8 des Schwellwertschalters entweder im wesentlichen
auf positivem oder auf negativem Potential und bietet so im Sinne einer Zweipunktregelung ein Ausgangssignal.
welches für die verschiedenste Schaltungsaufgaben und Regelungszwecke verwendet werden kann. Eine
Auswertung des Ausgangssignals des Operationsverstärkers 7 kann über nachgeschaltete weitere Transistoren
7*6 und Tl erfolgen, auf die im folgenden nicht
weiter eingegangen zu werden braucht.
Gemäß einer -esentlichen Merkmalskombination vorliegender Erfindung ist dem Eingangsbereich des
Schwellwertschalters aus den Transistoren Γ4 und T5
ein mit 1 bezeichneter weiterer Schaltungsblock zügeordne
«, im wesentlichen parallel geschaltet.
Im einfachsten Falle, der in F i g. 2 nicht dargestellt ist,
besteht dieser zusätzliche Schaltungsblock aus einer Brückenschaltung. deren einer Zweig von der A-Sonae 2
und ihrem Innenwiderstand 3 gebildet ist. der mit einem eo
weiteren Zweig, bestehend aus der Koilektoremitterstrecke
des Transistors T3 und dem Widerstand R 6 in Reihe geschaltet ist Der zu diesem Brückenzweig parallele
Brückenzweig besteht dann ebenfalls im einfachsten Fall lediglich noch aus den Widerständen R 3 und
R 1: bei dieser Brückenbeschreibung sind einige Schaltungsteilelemente
zunächst weggelassen worden, um das einfachste Ausfühningsbeispiel erläutern zu können.
In der Brückendiagonaien befindet sich die Emitter-Basisstrecke
eines Transistors 7"2, der in diesem vereinfachten Ausführungsbeispiel dann so geschaltet ist,
daß sein Emitter mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 3 mit dem Widerstand R1 und seine Basis mit
dem Verbindungspunkt des Innenwiderstandes 3 mit dem Widerstand RB verbunden ist. Der Kollektor des
Transistors 7*2 liegt über einen Widerstand R 5 gesondert
an einem spannungsführenden Pol (stabilisierte Plusleitung 10) und ist mit der Basis des Transistors 7*3
in einem der Brückenzweige verbunden. Eine solche Schaltung ist in dei' Läge, die weiter unten noch genauer
erläuterte Funktion der Abschaltung des Meßstroms Ip zu erfüllen; genauer erläutert werden soll dieser Schaltungsteil
jedoch anhand der detaillierteren Darstellung der F i g. 2. so daß sich ein besseres Verständnis ergibt
Wie F'ig.2 zeigt ist einer der Brückenzweige noch
durch einen weiteren Widerstand R 2 in Reihe mit ff 1 und R 3 vervollständigt, wobei parallel zum Widerstand
R1 noch ein Kondensat« · C1 liegt Der andere Brükkenzweig
(parallel zu diesem ersten aus Rt, R 2 und R 3) besteht aus der /2-Sonde 2 in Reihe mit ihrem Innenwiders·
3 und in Reihe mit dem schon erwähnten Widerstand RS. der zum Schutz des Transistors 7"4
dient und wobei parallel hierzu ein Kondensator C3 geschaltet ist Der Verbindungspunkt des Widerstandes
RZ mit dem Kondensator C3 ist weiter verbunden mit einem Widerstand R 7, der zur Vervollständigung dieses
B/uckenz^eiges in Reihe mit dem Widerstand R 6 und
der Kollefctoremitterstrecke des schon erwähnten Transistors TZ liegt Das aotasienae System in der Brückendiagonale besteht hier aus einem aus den Transistoren
Ti und Γ2 gebildeten Differenzverstärker, dabei sind
die Emitter der Transistoren Ti und T2 zusammengeführt
und liegen über einen weiteren Widerstand R 4 an dem anderen spannungsführenden Pol. nämlich der Minusleitung
II. Der Kollektor des Transistors Ti liegt direkt an Plusleitung 10; die Basisanschlüsse der Transistoren
71 und 72 sind über einen weiteren Kondensator C 2 miteinander verbunden.
Bei einer solchen Schaltung bildet der Kondensator Ci mit dem Widerstand R 8 einen Tiefpaß, der hochfrequente
Störungen, die auf der Sondenzuleitung eingekoppelt werden könnten, von dem Schwellwertschalter
der Transistoren 74 und 75 fernhält Der Kondensator C1 dieni zur Symmetrierung der Brückenschaltung mit
Bezug auf eingekoppelte störende Wechselspannungen.
Der Kondensator C 2 hat die Aufgabe, den Differenzverstärker für Störspannungen unempfindlich zu machen;
er sorgt im Betrieb darüber hinaus dafür, daß nach dem Einschalten der Versorgungsspannung sowohl der
Transistor 71 als auch der Transistor 72 zunäenst leitend
sind (ihre Basen liegen kurzzeitig auf gleichem PotentiaL da der Kondensator C2 für die Schaltspannung
zunächst einen Kurzschluß bildet).
Die Wirkungsweise der Schaltung ist dann so, daß wegen des leitenden Transistors 72 zunächst auch der
Transistor 73 leitend wird und beide Brückenzweige somit strorndurehfiössen sind.
Es hängt nun von dem Innenwiderstand 3 der A-Sonde 2 ab, ob der Transistor 71 oder der Transistor 72 leitend
bleibt Ist die A-Sonde 2 in noch nicht betriebsbereitem
Zustand, d. h. kalt und daher ausgeprägt hochohmig.
dann ergibt sich am Basisanschluß von 72 wegen des leitend geschalteten Transistors 73 ein so hoher
positiver Spannungsabfall, daß der Transistor 72 (und damit auch der Transistor 73) leitend bleibt Eine entsprechende
Abstimmung des Spannungsteilerverhält-
nisscs der Widerstände Ri, K 2 und R 3 sorgt dafür, daß
der Transistor 71 in diesem Zustand gesperrt ist. Da der Transistor 73 leitend ist, fließt über seine Kollektoremitterstrecke
und die Widerstände R6.R7 und R 8 ein Meßstrom Ip durch die /?-Sonde 2, der an dem extrem
hochohmigen Innenwiderstand 3 der /ί-Sondc 2 einen
solchen Spannungsabfall erzeugt daß der Schaltpunkt des nachgeschalteten SchwellwertschaJfers T4, 75
überschritten ist, so daß beispielsweise ein Sekundärluftventil
eingeschaltet bleibt oder, da der Ausgang des Operationsverstärkers 7 ständig auf einem gegebenen
Potential verbleibt, eine das Gemisch erzeugende Regelschaltung
der Kraftstoffeinspritzanlage im Zustand der Steuerung verbleibt und eine mittlere Anpassung
einnimmt Auf jeden Fall erkennt eine dem Operationsverstärker 7 nachgeschaltete Schaltung, beispielsweise
wegen des konstanten Ausgangspotentials dieses Operationsverstärkers 7 oder wegen des fließenden Meßstroms
Ip. daß die A-Sonde 2 (noch) nicht betriebsbereit
ist. und trifft die notwendigen Vorkehrungen, einen ordnungsgemäßen Betrieb auch ohne Informationen von
der /i-Sonde 2 aufrechtzuerhalten.
Die /i-Sonde 2 erwärmt sich allmählich durch die heißen
Abgase des Motors und ihr Innenwiderstand 3 sinkt, so daß auch das Basispotential am Transistor T 2 abnimmt
Ab einem bestimmten unteren Widerstandswert des Innenwiderstands 3, der von der gegebenen Dimensionierung
der anderen Brückenwiderstände abhängt wird dann das Basispotential des Transistors 72 negati
ver als das des Transistors Ti, so daß nunmehr der
Transistor Γ2 und damit notwendigerweise auch der Trasistor T3 sperrt und damit gleichzeitig auch der in
diesem Brückenzweig fließende Strom unterbrochen wird. Damit wird aber auch der in die >£-Sonde 2 fließende
Meßstrom Ip unterbrochen und das ganze System der der /ί-Sonde 2 nachgeschalteten Regelung kann normal
arbeiten, wobei durch die A-Sonde 2 nur noch der sehr kleine Eingangsstrom des Schwellwertschakers
entsprechend dem Basisstrom des Transistors 74 fließt
Da es bei einem solchen System erforderlich ist auch extreme Betriebsbedingungen einzubeziehen. die zu einer
zwischenzeitlichen Erkaltung der /Z-Sonde 2 und daher
zu einer fehlenden Betriebsbereitschaft führen könnten — beispielsweise kann aber auch die Sondenzuleitung
unterbrochen sein oder dergL —, ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung,
wie in Fig.3 dargestellt wünschenswert durch
eine geeignete Abfrage die ständige Betriebsbereitschaft der yi-Sonde 2 zu erfassen, um irreguläre Schaltungszustände
einer nachgeschalteten Regelung, die sich auf die Betriebsbereitschaft der /Z-Sonde 2 verläßt
auszuschließen. Die Darstellung der Fig.3 zeigt im
oberen Teil wieder die der /2-Sonde 2 nachgeschaltete
Regelschaltung, bestehend aus dem Schwellwertschalter der Transistoren 74, TS und dem Operationsverstärker
7 und bei diesem Ausführungsbeispiel einem weiteren nachgeschalteten Operationsverstärker i5,
der als Integrator arbeitet und an seinem Ausgang 16 ein Signa! liefert weiches beiäpie'sweioe als S:e!!signa!
ausgewertet und anderen Teilen der Kraftstoffeinspritzanlage,
auf die im Rahmen vorliegender Erfindung nicht weiter eingegangen zu werden braucht zugeführt vnrd,
um modifizierend auf die Dauer der von der Kraftstoffeinspritzanlage erzeugten Einspritzimpulse einzuwirken.
Auf den Aufbau der Regelschaltung im oberen Teil
der Fig.3 braucht daher nicht weiter eingegangen zu werden; im unteren Teil wiederholt sich zunächst der in
F i g. 2 als Block 1 schon gezeigte Brückenschaltungsteil,
allerdings hier in vereinfachter Darstellung, da auf Schaltungseinzelheiten nicht eingegangen zu werden
werden braucht. Ergänzt wird die Brückenschaltung 1 der F i g. 2 bzw. der F i g. 3 durch einen Transistor 7"8,
s der zusammen mit zugeordneten Schalungselementen eine monostabil Stufe, nämlich einen sogenannten
Sparmono bildet und von einem beliebigen, in der Kraftstoffeinspritzanlage vorhandenen Takt, beispielsweise
von den Einspritzimpulsen Selbst, angesteuert werden kann. Hierzu ist der Emitter des Transistors TU
unmittelbar mit Minusleitung Ii und sein Kollektor über einen Widerstand R10 mit Plusleitung 10 (bevorzugt
stabilisierte Plusleitung) verbunden: im Basiskreis des Transistors 78 liegt die Reihenschaltung eines Widerstandes
All,einer für positive Spannungen in Flußrichtung
gepolten Diode Di und eines Widerstandes R 12 gegen Masse oder Minusleitung 11: am Verbindungspunkt
des Widerstandes R 11 mit der Diode D 3
wird über einen Kondensator C 4 die beliebige Taktimpulsfolge zur Ansteuerung der monostabilen Stufe zugeführt
Der Transistor 78 ist normalerweise leitend, so daß eine mit seinem Kollektor verbundene Diode D 2, deren
Kathode an den Verbindungspunkt des Widerstandes R 6 und einer zwischen Kollektor des Transistors 73
und des Widerstandes R 6 geschalteten Dioden D1 angeschlossen
ist gesperrt bleibt Dadurch bleibt der von dem Transistor 78 gebildete Sparmono für den Rest
der Schaltung wirkungslos; erfolgt jedoch eine Ansteuerung über den Kondensator C 4. der die ansteuernden
Impulse gleichzeitig differenziert dann sperrt ein negativer Impuls die Diode D 3 so lange, bis die negative
Ladung über den Widerstand R 11 abgebaut ist Für
diesen Zeitraum, der im Vergleich zur Periodendauer der durch die Sondenspannung Us verursachten Regelschwingung
sehr kurz ist wird der Transistor 78 periodisch gesperrt so daß gleichzeitig über den Widerstand
R10. die Diode D 2 und den Widerstand R 6 kurzzeitig
der eingeprägte Meßstrom Ip in die /{-Sonde 2 fließt
Der Sparmono kippt nach sehr kurzer Zeit wieder in seinen Normalzustand zurück: war jedoch die/i-Sonde2
während der Sperrzeit des Transistors 78 zu hochohmig. d. h. zu kalt oder war ihre Zuleitung unterbrochen,
dann steigt das Potential an der Basis des Transistors 72 über das durch die Widerstände R1 und R 3 vorgegebene
Potential an der Basis des Transistors 71 an. so daß nunmehr wieder die Transistoren 72 and 73 leitend
werden und den Stromfluß durch die κ-Sonde 2 auch dann aufrechterhalten, wenn nach der Standzeit
so der monostabilen Stufe der Transistor 78 wieder leitend wird.
Dadurch gelingt es, in periodischen Zeitabständen kurzzeitig den Sondenzustand abzutasten und bei zu
hochohmiger /i-Sonde 2 die Regelung ganz auszuschalten,
da bei Fließen des derx-Sonde 2 zugeführten Meßstromes
Ip der der >i-Sonde 2 zugeordnete Schwellwertschalter
74, 75 wieder einseitig an seinen einen Anschlag geht und beispielsweise der Operationsverstärker
7 auf einen* gegebenes Ausgangspotential hängenbleibt
Dieses Konstantpotential am Ausgang des Operationsverstärkers 7 kann von einer nachgeschalteten
Regelschaltung erfaßt werden, die daraufhin auf Steuerung und auf mittlere Anpassung umschaltet: andererseits
ist es aber auch möglich, in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über eine vom Kollektor des
leitenden Transistors 73 aus zur Basis eines nachgeschalteten Transistors 79 führende Leitung diesen
Transistor 79 leitend zu schalten — im Basiskreis des
Transistors 79 sind die Widerstände R 13, R14 angeordnet
—, so daß bei leitendem Transistor 79 über mit seinem Kollektor verbundenen Dioden D 4 und D 5 die
Ausgänge der Operationsverstärker 7 und 15 auf Minuspotential
gezogen werden. Damit dies möglich ist, müssen die Operationsverstärker 7 und 15 in entsprechender
Weise ausgelegt sein. Auch dadurch bringt man die der A-Sonde 2 nachgeschaltete Regelschaltung in
einen definierten Schaltzustand und reagiert präzise auf sich ändernde Betriebszustände der /ί-Sonde 2.
Wie schon erwähnt, halten sich die Transistoren 73 und 72 gegenseitig so lange leitend, bis der Innenwiderstand
3 der /ί-Sonde 2 so niedrig geworden ist. daß die Basis des Transistors 72 negativer als des Transistors
71 wird. Dann kann der Transistor T2 auch bei gesperrten!
Transistor 78 der monostabilen Stufe nicht mehr über den Widerstand R 10 leitend gemacht werden.
Die Diode D1 zwischen dem Kollektor des Transistors
73 und dem Widerstand R 6 ist eingefügt, damit verhindert wird, daß während des periodischen Sperrens
des Transistors 78 der nachgeschaltete Transistor 79 jeweils leitend wird, ohne daß hierfür ein tatsächlicher
Grund vorliegt, d. h. ohne daß der Innenwiderstand 3 der /i-Sonde 2 ausreichend hoch ist.
Durch ein solches periodisches Takten des der κ-Sonde
2 zugeführten Meßstroms Ip wird während des Betriebs der Gesamtanlage laufend nachgeprüft, ob die
/2-Sonde 2 zu hochohmig geworden ist: trifft dies zu.
dann wird die Regelung abgeschaltet und der der /Z-Sonde 2 z'igeführte Meßstrom Sp wird solange aufrechterhalten,
bis die λ-Sonde 2 selbst das Signal für eine erneute
Umschaltung auf Regelung gibt.
Während dieser Prüfimpulse wird der Schwellwertschalter
aus den Transistoren 74 und 75 wiederholt in eine Lage gebracht, die einer Sondenspannung oberhalb
des Schwellwerts entspricht. Daher müssen die Prufimpulse
wesentlich kürzer als ihre Periodendauer sein, da sonst die Regelung gestört wird: dies erreicht man
durch eine entsprechende Auslegung der den Differenzverstärker der Transistoren 71. 72 ansteuernden monostabilen
Stufe.
Damn sichergestellt ist. daß die den Sondenzustand
abtastende und für das Ein- bzw. Ausschalten der Regelung
verantwortliche Schaltung auch in der Lage ist. bei
Anlegen der Versorgungsspannung den jeweiligen Sondenzustand sicher zu erfassen, kann durch entsprechendes
Auslegen der Brückenschaltung mit dem ihr zugeordneten Differenzverstärker dafür gesorgt werden,
daß zunächst — zumindest soweit es der Zustand der /t-Sonde 2 gestattet — die Transistorkombination 71.
73 in den leitenden Zustand gelangt Dies kann entweder durch entsprechende Dimensionierung der Brükkenwiderstände
geschehen: bevorzugt kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Basis des Transistors
72 beim Anlegen der Versorgungsspannung einen Einschaliimpuls
geeigneten Vorzeichens zugeführt erhält, indem man beispielsweise die Basis dieses Transistors
72 über einen Kondensator CS ΐίϊίϊ der positiven Versorgungsspannung
verbinden. In Fig.3 ist diese Mög-
!ichkeil alternativ dargestellt: der Kondensator C6 verbindet
die Plusleitung 10 mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 6 und der Diode D1 und koppelt
auf diese Weise im Moment des Einschaltens. in welchem
er praktisch für die Pfusspannung einen Kurz-Schluß darstellt, einen ausreichend großen positiven
Strom auf die Basis des Transistors 72. so daß dieser zunächst leitend wird und von dem durch den Transistor
73 fließenden Strom dann leitend gehalten werden kann, wenn der Zustand der /ί-Sonde 2 (ausreichend
hochohmig) die:, zuläßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Oberwachen einer unter der Führung einer im Abgaskanal einer Brennkraftmaschine
als Istwert-Geber angeordneten A-Sonae arbeitenden
Regelung zur Vorgabe von brennkraftmaschinenspezifisehen Stellgrößen (Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen; abgasseitige Sekundärluftzufuhr).
dadurch gekennzeichnet, daß der /i-Sonde (2) gesondert ein Meßstrom (Ip) vorgegebener
Größe zugeführt und bei Erreichen eines unteren vorgegebenen Spannungsschwellwertes der
Sondenspannung die Regelung eingeschaltet und der Meßstrom (Ip) zur Vermeidung von Verfälschungen
im geregelten Betrieb abgeschaltet wird, und daß bei Überschreiten des Spannungsschwellwerts
eine Rückschaltung in den nicht geregelten Betrieb vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,
daß der /2-Sonde (2) während des geregelten
Betriebs f j !laufend kurze Prüfstromimpuise
Bewirkung der Rückschaltung bei zu hohem So.
deninnenwiderstand zugeführt werden.
Bewirkung der Rückschaltung bei zu hohem So.
deninnenwiderstand zugeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine
den Meßstrom (Ip) vorgegebener Größe erzeugende und der /-Sonde (2) zuführende Schaltung (T3,
R6. R 7. RS) vorgesehen ist, mit einem Schaltungsteil (Ti. 72) zum Vergleich der Sondenspannung
mit dem vorgebbaren Spannungsschwellwert und mit einem weiteren Schaltungsteil (TT) zur Abschaltung
des Meöstroms (Ip) und damit gleichzeitig verbundener
Umschaltung in den geregelten Betrieb.
4. Vorrichtung nach Anspruch X dadurch gekennzeichnet,
daß über einen vor, c .nem systemeigenen
Taktimpuls angesteuerten zusatz! chen Schaltungsteil (R 10. Γ8. C 4) der A-Sonde (2) im geregelten
Betrieb fortlaufend kurze Stromimpulse zuführbar sind, und daß der zusätzliche Schaltungsteil (R 10.
T8. C 4) mit der den Meßstrom (ip) erzeugenden Schaltung (I 3. R 6. R 7. R 8) so verbunden ist. daß
diese bei nichtbetriebsbereiter /i-Sonde (2) in ihren
einem nichtgeregelten Betrieb entsprechenden Schaltzustand unter gleichzeitiger Erzeugung des
Mcßsi ro~s (Ip) zurückki ρ ρ ι.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß d?r zusätzliche Schaltungsteil (R 10. 7"8. C4) ein Monoflop ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung (TX Λ6. RT. RS) Teil
einer Brückenschaltung (R 1. R2, Rl. TZ. R6. R7.
RS. i, 2) ist mit einem Transistor (T2) als weiteren Schaltungsteil in der Brückendiagonalen, wobei die
/•Sonde (2) mit ihrem innenwiderstand (3) in einem der Brückenzweige (T 3. R6.R7.RS. 3,2) angeord-Schalttransistors
(TS) in dem einen Brückenzweig mit dem Kollektor des Transistors (T2) verbunden
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der beiden Transistoren
(Ti und T2) über einen Kondensator (C2) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8.
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, den Obergang in den geregelten Betrieb bestimmender
Schwellwertschalter (T4, 7"5, 7) der A-Son^ (2)
nachgeschaltet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brückenschaltung (R 1, R 2. R3;T3,R6,R7,RS,3,2)so ausgebildet ist. daß bei
Anlegen der Versorgungsspannung der den Meßstrom (Ip) zur /2-Sonde (2) führende Brückenzweig
(T3, R 6, R 7, R S, 3,2) leitend ist.
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