DE2618168C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wärmereflektierendem Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wärmereflektierendem GlasInfo
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Description
Bei der Herstellung von wärmereflektierendem Glas
wird üblicherweise eine Vorrichtung verwendet, die eine Sprüheinrichtung und eine Haube aufweist; mit der
Sprüheinrichtung wird auf einer Oberfläche einer sich bewegenden heißen Glasplatte bzw. Glastafel eine
Lösung aus einer Metallverbindung gesprüht, die durch thermische Zersetzung in ein oder mehrere entsprechende Metalloxide umgewandelt werden kann; die
Haube umgibt eine Sprühzone und ist mit einer Auslaßvorrichtung versehen, um das aus der Metallverbindungslösung entstehende Zersetzungsgas durch
Abgasleitungen, die mit der Sprühzone in Verbindung stehen, zwangsweise nach außen zu bringen.
Bei der Ausbildung der Metalloxidschicht bzw. des
MetalSoxidfilms auf der Glasoberfläche unter Verwendung einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art
lagert sich immer ein Teil der aufgesprühten Lösung in dem unteren Bereich auf den inneren Oberflächen der
Haube ab, so daß sich unter dem Einfluß der heißen Umgebungstemperatur an diesen Stellen ein feines
Pulver niederschlägt bzw. absetzt Das abgelagerte feine Pulver hat einen nachteiligen Einfluß auf die Qualität
des schließlich hergestellten wärmereflektierenden Glasproduktes, wenn es sich von den Wandoberflächen
der Haube löst In diesem Fall wird nämlich die Lösung einer Metall verbindung, die über die Glastafel gesprüht
worden ist, teilweise in der Umgebung verstreut und auf den inneren Oberflächen der Haube aufgefangen, so daß
keine Ablagerung auf der Glastafel stattfindet Die Metallverbindung, die auf den inneren Oberflächen der
Haube aufgefangen wird, lagert sich an diesen Stellen in Form eines unzersetzten Pulvers oder eines zersetzten
Metalloxidpulvers ab. Wenn sirh eim. bestimmte Menge
des abgelagerten Pulvers gesammelt hat kann diese Schicht durch mechanische Erschütterungen oder
Schwingungen teilweise von der Wand gelöst werden und auf die heiße Glastafel fallen, so daß Recken in dem
Metalloxidfilm auf der Oberfläche der Glastafel entstehen. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die
Rate bzw. Geschwindigkeit der Pulverablagerung und Ansammlung auf den inneren Oberflächen der Haube in
einer engen Beziehung zu der Temperatur der inneren Oberfläche der Haube selbst steht Dabei wurde
ermittelt, daß die Rate der Pulverablagerung und Ansammlung relativ langsam ist wenn die Temperatur
der inneren Oberfläche in einem bestimmten Bereicht liegt.
In der DE-OS 23 60 949 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abscheidung eines Metalloxidfilms
auf einem Glasband beschrieben, bei denen eine Fleckenbildung auf dem Glasrand verhindert werden
soll. Insbesondere soll verhindert werden, daß sich die Metallverbindung in der Zerstäubungskammer in das
Metalloxid zersetzt bevor sie die Glasoberfläche erreicht hat, Gleichzeitig soll vermieden werden, daß die
verdampfte Lösung an der Wandung der Kammer oder im Inneren der Saugverteiler kondensiert, um tröpfchenweise auf das Glas zurückzufallen und sich unter
der Einwirkung von Wärme zu zersetzen. Daher wird bei diesem bekannten Verfahren Glas bei erhöhter
Temperatur in den Bereich des Glasbandes eingeführt und die Menge und Temperatur des eingeführten Gases
gesteuert, um die Temperatur in der Atmosphäre im
Bereich des Glasbandes auf einem bestimmten Wert zu halten.
Dieses bekannte Verfahren ist jedoch nicht geeignet,
eine Fleckenbildung wirksam zu verhindern. Entscheidend dafür ist, welche Temperatur die Wände der
Sprühzone und die daran angrenzende Atmosphäre hat Davon hängt es ab, ob die Metallverbindung, die
während des Versprühens von den Wänden aufgefangen wird, dort zum Metalloxid pyrolysiert und sich als ι ο
Metalloxidpulver absetzt oder in der eingesetzten Form erhalten bleibt und verdampft, um mit den Abgasen aus
der Vorrichtung entfernt zu werden. Da bei dem Verfahren der DE-OS 23 60 949 die Wände der
Sprühzone aufgrund der starken Wärmestrahlung der is
heißen Glastafel auf Temperaturen aufgeheizt werden, die wesentlich über der Temperatur der Sprühzone
liegen, werden die sich an den Wänden absetzenden Partikel der Metallverbindung zu Metalloxiden zersetzt,
die bei einem Anwachsen der Ablagerungsschicht abfallen und eine Fleckenbildung ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, tin Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
Wärme reflektierendem Glas durch Aufsprühen einer Lösung einer Metallverbindung auf einer Seite einer
sich bewegenden, heißen Glastafel in einer durch eine Haube eingeschlossenen Sprühzone zu schaffen, bei
denen die in der Atmosphäre in der Nähe der inneren Wandoberfläche der Haube vorhandene Metallverbindung im unzersetzten Zustand bleibt, sowie verdampfen so
und mit dem durch die Abgasdurchgänge entweichenden Abgas mitgerissen werden kann. Dadurch wird die
Herstellung von wärmereflektierenden Glastafeln erreicht, die frei von ungleichmäßigen Recken sind.
Außerdem wird dadurch erreicht, das Verfahren für J5
lange Zeit kontinuierlich durchführen zu können, da die abgelagerten Pulverschichten nur sehr langsam anwachsen.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren sowie die in Patentanspruch 2
angegebene Vorrichtung gelöst
Bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung können die Temperatur der inneren, die Spritzzone
einschließlich der unteren Teile der Abgasdurchgänge umgebenden Wandoberflächen sowie die Temperatu- <r>
ren der Atmosphäre in der Näl.s dieser inneren
Wandoberflächen während der gesamten Spritzbeschichtung auf einem solchen Wert gehalten werden,
daß eine Lösung einer Metallverbindung, die auf den inneren Wänden der H<nbe aufgefangen worden ist,
verdampft und zusammen mit dem Lösungsmittel und dem Zersetzungsgas durch die Abgasdurchgänge
entfernt wird; dadurch können sich diese Substanzen nicht auf den inneren Wänden entweder in Form eines
feinen Pulvers oder als entsprechendes Metalloxidpulver niederschlagen und zu größeren Schichten ansammeln.
Dadurch ergeben sich eine Reihe von wesentlichen Vorteilen: die aufgebrachte Schicht ist praktisch
vollkommen frei von ungleichmäßigen Flecken, welche den Handelswert des Endproduktes nächteilig beeinflussen; weiterhin läßt sich das wärmereflektierende
Glas während einer längeren Zeitspanne im stabilen Zustand kontinuierlich herstellen, da das Anwachsen
der abgelagerten Pulverschicht aus der Metallverbin- br,
dung im Vergleich mit der herkömmlichen Vorrichtung sehr viel länger dauert, Hh die Dicke dieser Schicht so
•roß wird, daß das Pulver auf die Glasoberfläche fallen
Zu den Metallverbindungen, die bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden
können, gehören insbesondere die Verbindungen, die sich relativ leicht in die entsprechenden Metalloxide
umsetzen lassen; als Beispiel sollen die organischen Verbindungen von Metallen, wie beispielsweise Chrom,
Eisen, Kobalt, Nickel, Zinn, Titan, Aluminium usw.
genannt werden. Als organische Verbindungen werden insbesondere Azetate, Azetylazetonate, aliphatische
Säureester bzw. Fettsäureester der oben erwähnten Metalle eingesetzt Diese Verbindungen können einzeln
oder in Kombination verwendet werden. In der praktischen Anwendung werden die Metallverbindungen in einem Lösungsmittel gelöst Beispiele für solche
Lösungsmittel sind insbesondere organische Lösungsmittel, wie beispielsweise Alkohole, Benzin bzw. Benzol,
Toluol, Methylenchlorid, Pyridine, und ähnliche Substanzen.
Um zu verhindern, daß sich ein festes Pulver in
großen Mengen auf den inneren Wa^ioberflächen der Haube ablagert und ansammelt, werden d.e Temperaturen der inneren Wandoberflächen und der Nachbarbereiche auf einem Wert gehalten, der zwischen dem
Schmelzpunkt und der Zersetzungstemperatur der Metallvti bindung liegt Der Temperaturwert kann sich
in Abhängigkeit von der Art der Metallverbindung ändern, da die einzelnen Metallverbindungen jeweils
verschiedene Schmelzpunkte und Zersetzungstemperaturen haben. So schmilzt Kobaltazetylazetonat bei
2400C und zersetzt sich bei 3400C; Chromazetylazetonat schmilzt bei 186'C und zersetzt sich bei 340°C;
Aluminiumazetylazetonat schmilzt bei 193° C und
zersetzt sich bei 315"C; und Eisenazetylazetonat
schmilzt bei 1800C und zersetzt sich bei 3400C
Wenn die Metallazetylazetonate einzeln verwendet werden, werden die inneren Oberflächen der Haube und
ihre Nachbarbereiche auf eine Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt und der Zersetzungstemperauir der
Verbindung eingestellt. Wenn die Metallverbindungen in Kombination eingesetzt werden, kann nach einer
bevorzugten Ausführungsform eine Temperatur zwischen dem höchsten Schmelzpunkt und der niedrigsten
Zersetzungstemperatur eingestellt werden.
Um die Temperatur der inneren Wandoberfläche der Haube und ihrer Nachbarbereiche in einem Bereich
zwischen dem Schmelzpunkt und der Zersetzungstemperatur der Metallvervindung zu halten oder regulieren
zu können, ist die Haube mit einem Temperaturregler versehen, der sich in Berührung mit den Wänden des
Zwischenbereiches und den unteren Bereichen der senkrechten Endbereiche der Haube befindet, auf denen
die aufgesprühten Lösungsteilchen aufgefangen oder al*ge!jgcrt werden. Der Temperaturregler kann durch
mehrere, kleine KUhlfluidrohre mit geeigneter Form gebildet werden, die so an den äußeren Wa;idoberflachen der Haube angebracht sind, daß sie im Kontakt mit
dieser Fläche verlaufen. Als Alternative hierzu kann die Haube doppelwandig aufgebaut sein, wobei die
Temperaturregelung, oder — in den meisten Fällen — die Kühlung, durch innere Durchgänge für das Fluid, wie
beispielsweise das Kühlfluid, erreicht wird. Diese Regelung kann auch durch andere Möglichkeiten
erreicht werden; beispielsweise kann ein Kaltluftgebläse vorgesehen sein, dns kalte Luft von außen auf die
Wandoberflächen der Haube bläst
Wenn die inneren Wandoberflächen der Haube über die Zersetzungstemperatur erwärmt werden, zersetzt
sich die Melallverbindung an diesen Wandoberflächen thermisch in das entsprechende Metalloxid, so daß die
abgelagerte Schicht weiter wächst. Wenn die Temperatur der Wandoberflächen unter dem Schmelzpunkt liegt,
lagern sich die festen Teilchen der Metallverbindung kontinuierlich auf den Wandoberflächen ab, da nur das
Lösungsmittel verdampfen kann. In jedem Fall ergibt sich eine unerwünscht starke Ablagerung von Feststoffen.
Wenn im Gegensatz hierzu die inneren Wandoberflächen der Haube auf Temperaturen zwischen dem
Schmelzpunkt und der Zersetzungstemperatur einer ausgewählten Metallverbindung gehalten werden, verringert
sich das Ausmaß der Ablagerung der Feststoffe, so daß sich eine filmartige Metalloxidbeschichtung mit
ausgezeichneter Qualität ergibt. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Metallverbindung ohne
Zersetzung verdampft, durch das Abgas mitgerissen und zusammen mit dem Abgas nach außen ausgegeben wird.
Auf diese Weise werden also die Ablagerung und die Ansammlung von Feststoffen auf den inneren Wandoberflächen
der Haube auf einem Minimum gehalten, um die Möglichkeit auszuschließen, daß sich ungleichmäßige
Flecke bzw. Punkte in dem Metalloxidfilm ergeben. Weiterhin kann das wärmereflektierende Glas
während einer längeren Zeitspanne kontinuierlich hergestellt werden, da die Haube nicht so häufig wie bei
den herkömmlichen Verfahren zur Entfernung der abgelagerten Feststoffe ausgetauscht bzw. gewechselt
werden muß.
Es wird darauf hingewiesen, daß mit dem Verfahren bzw. der Vorrichtung nach der Erfindung nicht nur eine
transportierte oder sich bewegende Glastafel durch ein kontinuierliches Verfahren in geeigneter Weise behandelt
werden kann, sondern daß auch eine vorher bestimmte Länge von zerschnittenen Glastafeln im
Chargenbetrieb, also diskontinuierlich mit jeweils neuer Ladung, verarbeitet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im longitudinalen Schnitt längs Linie A-A von F i g. 2, durch eine
Spriihbeschichtungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.l.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 10 dargestellt,
die zur Durchführung der Sprühbeschichtung nach der Erfindung eingesetzt wird. Die Vorrichtung 10 enthält
eine Sprühvorrichtung, die in Form einer Sprühpistole 12 mit einem Halsbereich 14 ausgebildet sein kann, der
sich nach unten zu einem Punkt über einer heißen Glasfläche bzw. Glastafel oder einem plattenförmigen
Glasband 16 erstreckt, das auf einem Rollenförderer 18 mit vorher bestimmter Geschwindigkeit transportiert
werden soll; an dem unteren Ende des Halsbereichs 14 ist ein Sprühkopf 20 vorgesehen. Die Sprühpistole 12 ist
durch eine geeignete Leitung, beispielsweise das bei 22 angedeutete biegsame Rohr, mit einem Speichertank
(nicht dargestellt) verbunden, der eine Lösung einer Metallverbindung enthält Die Sprühpistole 12 wird auf
einem Schlitten 24 gehaltert der durch eine geeignete Einrichtung angetrieben wird, um sich längs der
Schienen 26 hin und her zu bewegen; dabei durchläuft die Sprühpistole 12 relativ zu der Glastafel 16
Querbewegungen, wobei die Bewegung des Sprühkopfes 20 an den gegenüberliegenden Seiten der Glastafel
16 auf die übliche Weise umgekehrt wird.
Eine Sprühzone 28 enthält den Sprühkegel bzw. den Sprühtrichter 30 und den hin- und herbewegbaren
Sprühkopf 20; die Sprühzone 28 wird in einer Haube 32 eingeschlossen, die fest über der Glastafel 16 gehaltert
ist, wobei vorher bestimmte, spaltförmige Zwischenräume zwischen diesen Teilen übrig bleiben. Die Haube 32
enthält einen Zwischenbereich 36 und senkrechte Endbereiche 40 an den gegenüberliegenden Seiten des
ίο Zwischenbereichs 36; der Zwischenbereich 36 weist
nach unten auseinanderlaufende bzw. divergierende Wände 38 auf, welche die Sprühzone 28 aufnehmen. Die
gegenüberliegenden Endbereiche 40 bilden Durchgänge 42 für das Abgas, die an den unteren Enden mit der
;■-, Sprühzone 28 in Verbindung stehen und sich an den oberen Enden in die Hauptabgasleitungen 44 öffnen.
Die senkrechten Abgasdurchgänge 42 können jeweils Regler für die Abgasströmung enthalten, wie beispielj
weise die bei 46 angedeuteten Praiipiatten bzw.
in Ablenkplatten oder Leitbleche; diese Platten 46 dienen
dazu, die S'römung des Abgases zu regulieren und gleichmäßig zu machen. Obwohl sie nicht dargestellt ist,
kann in den jeweiligen Abgasdurchgängen 42 eine Raurhklappe vorgesehen sein, um die Menge des
Abgases einstellen zu können, die dadurch nach außen gesaugt wird. Die Hauptabgasleitungen 44 sind parallel
zu Hen senkrechten Endbereichen 40 der Haube 32
verlängert und können weiterhin Abzweigleitungen 48 enthalten, die sich zu den gegenüberliegenden Enden
in des Zwischenbereichs 36 erstrecken, um das Abgas anzusaugen oder zu sammeln, das sonst aus den
gegenüberliegenden Enden des Zwischenbereiches 36 austreten könnte. Die Abgasleitung enthält ein herkömmliches
Gebläse (nicht dargestellt), um das Abgas durch die Haupt- und Abzweigleitungen 44 und 48
abzusaugen.
An den unteren Teilen der äußeren Wände 54 der senkrechten Endbereiche 40 der Haube sind an den
Vorder- und Rückseiten der Sprühzone 28 Kühleinrich-
4n tungen, wie beispielsweise die bei 50 und 52 angedeuteten
kleinen Leitungen vorgesehen, um die Wände 54 der senkrechten Endbereiche 40 zu kühlen. Die kleinen
Leitungen 50 und 52 können nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Metallabdeckungen bzw. Metallumkleidungen
56 bzw. 58 in Mantelform versehen sein, ohne die kleinen Leitungen 50 und 52 freizulegen.
Weiterhin sind ähnliche, durch kleine Leitungen gebildete Kühleinrichtungen 60 bzw. 62 an den nach
unten divergierenden Wänden 38 und den inneren
so Wänden der senkrechten Endbereiche 40 angebracht,
die in V-Form zusammenlaufen, wie in F ι g. 1 dargestellt ist
Die kleinen Kühlleitungen 50, 52, 60 und 62 sind jeweils an den gegenüberliegenden Enden an Zuführ-
und Auslaßrohre (nicht dargestellt) angeschlossen, so daß ein Kühlfluid im Umlauf diese Teile durchlaufen
kann. Statt die kleinen Kühlleitungen zu verwenden, können die unteren Teile der divergierenden Wände 38
und die senkrechten Endbereiche 40 durch einen doppelten Aufbau gebildet werden, in dessen Innerem
sich Durchgänge für das Kühlfluid ergeben. Als Alternative hierzu kann ein Gas, wie beispielsweise
kalte Luft, direkt mittels eines Gasgebläses über die
unteren Teile der äußeren Wände der Haube geblasen
S5 werden. Wie oben erwähnt wurde, kann als Kühlmittel
eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, OeI oder ein
anderes Wärmeübertragungsmedium, oder Gase, wie
beispielsweise kalte Luft eingesetzt werden. Die
Auswahl des Kühlmittels hängt jeweils von der Art der eingesetzten Kühleinrichtung ab. Es wird darauf
hingewiesen, daß bei Bedarf statt des Kühlmittels ein heißes Wärmeübertragungsmedium eingesetzt werden
kann, um die Temperaturen der inneren Wandoberflächen der nach unten divergierenden Wände 38 und der
aufrechten Endwände 40 sowie ihrer Nachbarbereiche auf einvni geeigneten Wert zu halten. Die Haube 32
weist eine öffnung 64 im oberen Teil des Zwischenbereichs 36 auf. Die öffnung 64 wird durch verschiebbare
Einstellplatten 66 und 68 bedeckt, die an den gegenüberliegenden Seiten des Halsbereiches 14 der
Sprühpistole 12 in der Weise angebracht sind, daß ein querverlaufender, langgestreckter Schlitz 70 zwischen
den verschiebbaren Einstellplatten 66 und 68 ausgebildet ist. um die hin- und herbewegbare Spritzpistole 12
aufnehmen und ihre Querbewegung zu führen.
Darüber hinaus sind noch Einstellplatten 72 und 74
lfUl.ll Ut.1
Endbereiche 40 der Haube 32 an den Vorder- und Rückseiten der Sprühzone 28 vorgesehen, um die Breite
der Bodengasräume 34 unmittelbar über der heißen Glastafel 16 auf der Transportlinie einzustellen.
Beim Betrieb wird die heiße Glastafel 16 kontinuierlich durch die Förderrollen 18 in Richtung des Pfeils von
Fig. I durch einen Kühlofen transportiert, der bei 76 angedeutet ist. Die Vorrichtung 10 nach der Erfindung
befindet sich über die Länge des Kühlofens 76 an einer Stelle, an der die äußere Oberfläche der Glastafel 16
eine Temperatur von ungefähr 6000C hat.
Bein* Eintritt in die Sprühzone wird eine Lösung aus
Metallverbindungen von dem Speichertank zu der Sprühpistole 12 zugeführt und über die gesamte Breite
der heißen Glastafel 16 gespritzt; diese Metallverbindungen können beispielsweise aus folgenden Substanzen zusammengesetzt sein: 3,0 Gewichts-% Kobaltazetylazetonat, 3,0 Gewichts-% Chromazetylazetonat, 3,0
Gewichts-% Eisenazetylazetonat und 1,0 Gewichts-% Nickelazetylazetonat, die in 90 Gewichts-% eines
gemischten Lösungsmittels aus Methanol und Äthylenchlorid in einem Volumenverhältnis von "V« gelöst
sind. Die Sprühpistole 12 wird synchron mit der Transportgeschwindigkeit der heißen Glastafel 16 in
Querbewegungen gehalten, so daß die Lösung gleichmäßig auf die heiße Glastafel 16 aufgebracht wird.
Beim Kontakt mit der heißen Oberfläche des Glases Iri werden die Metallverbindungen durch die Wärmewirkung in die entsprechenden Metalloxide zersetzt, so
daß auf der Glasoberfläche eine Metallbeschichtung entsteht Das Gas, das durch die thermische Zersetzung
der Metallverbindungen erzeugt wird, wird durch die Abgasdurchgänge 42 in den senkrechten Endbereichen
40 der Haube 32 aus der Sprühzone ausgegeben und entfernt, während als Ersatz Luft von außen in der
Hauptsache durch den Querschlitz 64 angesaugt wird. Die Breite des Schlitzes 64 wird in geeigneter Weise
eingestellt, um die Umgebungstemperatur der Sprühzone 28 auf ungefähr 250° C zu halten.
Wenn die Sprühzone 28 auf ungefähr 250°C gehalten
wird, werden die aufgesprühten Metallverbindungen thermisch zersetzt, so daß beim Erreichen der heißen
Oberfläche der Glastafel 16 ein Metalloxidfilm auf der Glasoberfläche entsteht. Ein Teil der aufgesprühten
Lösungspartikel, die auf die Glasoberfläche auftreffen, wird jedoch gestreut und durch das Zersetzungsgas zu
den unteren Enden der "ich unten divergierenden
Wände 38 und den senkrecnten Endbereichen 40 der Haube 32 getragen.
Die unteren Endbereiche, die der Glastafel 16 gegenüber liegen, können aufgrund der starken
Wärmestrahlung von der heißen Glastafel, deren Temperatur 5000C oder mehr beträgt, auf Temperaturen aufgeheizt werden, die höher als die ungefähr 25O0C
betragende Temperatur der Sprühzone liegt, falls nicht die kleinen Kühlleitungen 50, 52, 60 und 62 vorgesehen
werden. Als Ergebnis hiervon wird ein Teil der feinen
Zersetzungsgasströmung enthalten sind, an dieser heißen Wandoberfläche der Haube 32 immer thermisch
in Metalloxide zersetzt. Dabei sammeln sich die abgelagerten Metalloxide, so daß eine dicke Ablagerungsschicht entsteht, die nach einiger Zeit durch
mechanische Erschütterungen oder Schwingungen auf die Glastafel herabfällt.
Wenn jedoch die Temperatur der Wandoberfläche gesteuert wird, indem eine entsprechend eingestellte
Wassermenge durch die kleinen Kühlleitungen 50, 52, 60 und 62 geführt wird, verdampft die abgelagerte
Metallverbindungslösung von den Wandoberflächen und wird zusammen mit dem Zersetzungsgas nach
außen abgegeben.
Wie sich aus der Beschreibung ergibt, können die an den Wandoberflächen in der Nähe der Sprühzone 28
und der heißen Glastafel 16 abgelagerten Substanzmengen dadurch wesentlich verringert werden, daß die
Temperaturen der Wandoberflächen und ihrer Nachbarbereiche auf ungefähr 250° C gehalten werden, um
die Herstellung einer wärmereflektierenden Glastafel mit ausreichender Qualität und ohne ungleichmäßige
Flecken bzw. Bereiche sicherzustellen.
Obwohl in der Beschreibung spezielle Werte und Einzelheiten erwähnt worden sind, soll die Erfindung
durch diese Spezifizierung nicht beschränkt werden, da viele Modifikationen vorgenommen werden können. So
ist es beispielsweise möglich, die oberen Bereiche der senkrechten Endbereiche der Haube in der Nähe der
Hauptauslaßleitungen ebenfalls mit kleinen Rohrleitungen oder anderen, geeigneten Einrichtungen zu
versehen, um die oberen Bereiche auf der gleichen Temperatur zu halten oder zu erwärmen; dadurch wird
verhindert, daß das Abgas, welches das Zersetzungsgas und das verdampfte Lösungsmittel mit der Metallverbindung enthält, während des Ausströmens auf eine
Temperatur unter dem Verdampfungs- oder Schmelzpunkt der Metallverbindung gekühlt wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Wärme reflektierendem Glas durch Aufsprühen einer Lösung
einer Metallverbindung auf eine Seite einer sich bewegenden, heißen Glastafel in einer durch eine
Haube eingeschlossenen Sprühzone, wobei die Haube mit Abgasdurchgängen zum Entfernen des
bei der Zersetzung der versprühten Metallverbindung entstandenen Abgases versehen ist, da- ι ο
durch gekennzeichnet, daß die inneren Wandoberflächen der Haube, die die Sprühzone
umgeben, und die Atmosphäre in der Nähe der inneren Wandoberflächen auf eine Temperatur
gekühlt werden, die zwischen dem Schmelzpunkt und der Zersetzungstemperatur der Metallverbindung liegt, und auf dieser Temperatur während des
Versprühens der Lösung gehalten werden, so daß die in der Atmosphäre in der Nähe der inneren
WandoberSachen vorhandene Metallverbindung
linzersetzt verdampft und mit dem durch die Abgasdurchgänge entweichenden Abgas mitgerissen wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung eines Wärme reflektierenden Glases mit einer über eine Transportvorrichtung für eine he;ße. langgestreckte
Glastafel angeordneten Sprühvorrichtung, die in Querrichtung hin- und herbewegbar ist, wobei die
Sprühvorrichtung in einer mit Abgasdurchgängen versehenen Haube angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß iie Haube (32) einen sich nach unten
erweiternden, die Sprühzone 'TS) einschließenden Zwischenbereich (36) und senkrechte Endbereiche
(40). die Abgasdurchgänge (42) ?->
den Vorder- und Rückseiten der Sprühzone (28j für das aus der
Sprühzone abzulassende Abgas bilden, aufweist und das Einrichtungen zur Temperaturregelung, die in
wirksamer Verbindung zur Haube (32) angeordnet sind, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Temperaturregelungseinrichtung
Kühlleitungen verwendet werden, die an den äußeren Wandoberflächen der Haube (32) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (32) einen doppelwandigen
Aufbau in den sich nach unten erweiternden Endbereichen und den senkrechten Bereichen,
welche die Sprühzone (28) umgeben und auf denen die aufgespritzten Lösungsteilchen aufgefangen
werden, aufweist, so daß innere Durchgänge für ein Kuhlmittel entstehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühleinrichtung
ein Luftgebläse vorgesehen ist, das kalte Luft auf die äußeren Wandoberflächen der Haube (32) bläst.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Haube Einstellplatten (66, 68) aufweist, die an dem oberen Teil des
ZwischenberejQhs (36) auf den gegenüberliegenden
Seiten eines Halsbereiches (14) der Sprüheinrichtung angebracht sind, um die Breite eines den
Halsbereich (14) aufnehmenden Schlitzes (70) einzustellen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, 6$
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (32) Einstellplatten (72, 74) an den unteren Enden der
senkrechten Endbereiche (40) aufweist, um die
Breite des Zwischenraums zur Glastafel (16)
einzustellen.
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